|
Tod84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Kann man in meinem Bericht erfahren
Krankheitsbild:
Dauerkatheter eingesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater wurde im Juni 2016 der Dauerkatheter wieder eingesetzt den er sich zuvor gezogen hat. Einen Tag später als wir ihn besuchen wollten lag er nur mit Hemd und Unterhose bekleidet im Bett (nur Bettbezug).Er war gar nicht mehr ansprechbar und hat nur wirres Zeug geredet.Wir wollten dann mit einem Arzt sprechen und haben doch glatte 3 Stunden gewartet Das Personal wurde dann auch noch frech.In diesen 3 Stunden war mein Vater sehr unruhig hat auf nichts mehr reagiert. und wäre 2 mal aus dem Bett gefallen wenn wir nicht da gewesen wären. Ich habe das Personal darauf angesprochen aber wir wurden belächelt. Wie gesagt nach 3 Stunden sind wir dann nach Hause gefahren meine Mutter unter Tränen!!Am nächsten Morgen ging es meinem Vater angeblich laut Personal gut es war sogar im Gespräch den DK zu ziehen und ihn dann 2 Tage später zu entlassen. Das war wohl nichts, Mein Vater kam am Nachmittag auf Intensivstation und es hieß er liegt im Sterben. So kam es dann auch in der Nacht ist er dann verstorben. Der Hausarzt und auch ich haben nach einen Bericht gefragt und doch glatt bis heute (Dezember 2016) keinen bekommen. UNVERSCHÄMT.Er ist Tod und wir wissen nicht warum.
|
Koliken-Holgi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patienten-Service, KH-Hygiene und mediz. Beratungsniveau könnten, bzw. müssten deutlich gesteigert werden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer nicht alles hinterfragt, bleibt hier garantiert der ´Dumme´!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Harnleiterschienenentfernung wird vom KH NICHT vorgenommen!, => Nierensteintrümmer nach ESWL-Maßnahme können nicht abfliessen => Häufige Harnblutungen & Entzündungsgefahr! Weitere schmerzhafte Nachbehandlung(en) nötig!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Relativ zügiger (Anmelde-)Service, allerdings nur Halbtags besetzt!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Wüste Gobi bietet mehr optische Akzente und ein TV-Testbild mehr Entertainment.)
Pro:
Passable Essensauswahl, sofern man es erhält. +Nachmittags-Kaffee / Tee
Kontra:
Partiell serviceunfreundliches Personal (Sollte Clexane-Spritze selbst setzen)
Krankheitsbild:
Ureter / -Nierensteinleiden (rechts)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines im Juni 2016 diagnostizierten Nierensteinleidens wurde mir als langjähriger "Marcumar"-Patient anstatt einer schnellen Wirkstoffelemierung, mit Vitamin-K-Präparaten, lediglich eine weitere 10-Tägige Behandlungswartezeit, mit dem Ersatzstoff "Clexane"-(Fertigspritzen)und schmerzlindernde, effektive, aber auch heikel verträgliche "Declo-75mg"-Schmerztabletten verschrieben. Ende Juni konnte ich endlich die empfohlene DJ-Harnleiter-OP in dieser Klinik absolvieren. Gleich nach dem Erwachen aus der Narkose zeigte mir die vermeintliche OP-Ärztin eine kleine mit Steingranulat und Flüssigkeit gefüllte Glasampulle (=>Laborprobe), welche angeblich mein entfernter und zertrümmerter Nierenstein sein sollte. Die Freude währte nur bis zur nächsten Arztvisite, dort erzählte mir der vorgebliche Oberarzt lapidar von einer erfolglosen Steinentfernung, somit sollte ich für diese Restbehandlung aufgrund einer Rekonvaleszenz Phase in 3 Wochen wieder erscheinen. Gesagt getan, doch anstelle einer erhofften Krankenbettzuteilung, wie bei den 3 Mitpatienten des Tages, wurde ich vorab im sog. Aufenthaltsraum(!)zunächst wegen div. Blutproben, zur Ader gelassen und frustriert gegen 13-oo Uhr nach Hause geschickt, angeblich wäre alles belegt. Am nächsten Tage schien wieder kein Bett frei zu werden und ich beschwerte mich bei der KH-Information, sodass ich eine gute Stunde später ein Bett erhielt. Doch nun bekam ich am 2.Tag zunächst kein Essen, weil angeblich die Essens-Bestellkarten fehlten, sowie nach der nötigen ESWL-Nierensteinzertrümmerung einen heftigen Durchfall aufgrund der miesen hygienischen Verhältnisse. Mein Zimmer wurde nicht einmal ausgewischt, die Fenster sichtbar verschmutzt. Das Zimmer-Klo wurde nur in wenigen Sekunden am Beckenrand und der Klobrille ´gesäubert´, der selbe Lappen für den Spiegel und die Waschtischarmatur benutzt! Kein Bodenauswischen! WÜRG!
Ich habe auf eigenen Wunsch dieses KH mit massiven Durchfall verlassen Fazit: Beratung & Service schlecht!
|
GHE58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Von Azubine bis Chefarzt immer nahe und mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich nicht relevant, aber das Klinikum Delmenhorst ist ein schönes Gebäude aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts und liegt Naturnah am Stadtrand.
Von der medizinischen Sicht her gesehen, in diesem Fall die Urologie, absolut empfehlenswert!
Offene, klare Worte und das Pflegeteam ist, obwohl meines Erachtens unter besetzt, immer nahe am Patienten!!Kurz gesagt, ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt und in der Gewissheit, hier wird alles unternommen, mir zu helfen und mich wieder herzustellen!!
|
JörgH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes und sehr nettes Team der Urologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe meine Biopsie im November 2013 in der Urologie im Klinikum Delmenhorst machen lassen. Von der netten Dame in der Verwaltung über das Vorgespräch mit dem Chefarzt und der Durchführung der Biopsie zusammen mit der sehr netten OP Schwester verlief alles 100%. Keiner braucht bei dieser Untersuchung Angst zu haben. Man merkt es kaum und es ist tatsächlich nicht schmerzhaft. Ebenso das Gespräch bei dem Ergebnis (bei mir zum Glück negativ) verlief äußerst profesionell und einfühlsam.
Insgesammt fühlte ich mich dort gut aufgehoben und kann speziell die Urologie nur weiterempfehlen!
|
tansu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
bischen mehr zum essen!!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich hatte vor kurze zeit eine refertilisirung durchführen lassen bei oben genannte Klinik-die Ärzte haben mich sehr ausfürlich beraten u.versorgt. Im weg zum heilung immer mit eine gute rat zu seite gestanden(konnte sie immer, wann ich im sorge um meine gesundheit war, anrufen!!!)Algemein sehr zum empfelen.
|
georrg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung gut
Kontra:
Schlechte mdizinische, pflegerische Versorgung
Erfahrungsbericht:
2008 wurde ich auf der Urologie operiert. Ich ging mit zwei gesunden Nieren ins Krankenhaus (Blase OP) ud wurde mit linken Nierenharn-leiterstau entlassen, ohne mich über die Diagnoe informieren. Seit dem habe ich nur noch eine funktioniende Niere und 3 schwere OP in eine anderen Krankenhaus hinter mir, um wenigstens die rechte Niere zuerhalten. Der 14 täg. Aufenthalt war für mich die Hölle. Es gab eine Schwester und ein Pflege die, täglich ihre Wut und schlechte Launen an mich ausließen. z.B. stimmten nie die Medikamente, wenn ich sie darauf aufmerksam machte,bekam ich patzige Antworten oder wie es einmal vor kam dass er mir die Medikamente zwangsveabreichen wollte, mit den lauten Worten. "Nehmen die Medikamente sofort!" und hielt sie mir mir vor den Mund. Trotz der strengen Bettruhe (Anordnung v.d.Intensivstation) mußte ich alleine zur Toilette gehen und als es mir schlecht wurde, bekam ich von einer bestimmten Schwester, was ich auf den Fuboden mache? Diese war nur einen Fall von schlechten Behandlungen des Pflegepersonals.
Es tut mir sehr leid, dass Sie mit unserer Klinik so unzufrieden waren. Interessant wäre zu wissen, wann genau (Monat reicht) Sie 2008 operiert worden sind, ein deratiger Fall ist mir seit Übernahme der Klinik durch den neuen CA nicht präsent. Auch Beschwerden über uns sind natürlich immer willkommen ( gut dass sie da sind ), nur hierdurch können wir versuchen etwas abzuändern. Es nutzt uns nichts, wenn alle Patienten angeblich zufrieden sind (möglicherweise mag man sich während eines stat. Aufenthaltes auch nicht so dezidiert äußern, da man nicht !auffallen" und dann möglicherweise schlechter umsorgt werden würde), aber danach doch Defizite der Klinik vehement beklagen. Wir können nur besser werden, wenn Sie als Patient uns sagen, wo und wie wir besser werden sollen oder können. Vielleicht trauen Sie sich aber einfach und nehmen mit dem Urol.Sekretariat Kontakt auf und machen einen Termin mit dem CA aus, Sie werden keine Überweisung brauchen, Sie brauchen auch keine Angst zu haben, dass ein solches Gespräch für Sie in irgendeiner Weise mit Kosten verbunden wäre. Möglicherweise läßt sich ja ein wenig "Dampf" aus der Situation nehmen.
|
GH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Ausstattung, Freundliches Personal
Kontra:
Gute Beratung nur wenn man nachfragt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine OP der Prostata (kein Krebs), mit dem Greenlight-Laser durchführen lassen. Man sollte sich unbedingt vorher im Internet über die OP-Methoden schlau machen. Ich wurde Mo aufgenommen - So entlassen. Bin mit dem Verlauf der OP sehr zufrieden.
Ich war vor 12 Jahren schon einmal mit Nierensteinen in dieser Urologie, und war damals auch sehr zufrieden.
2 Kommentare
Es tut mir sehr leid, dass Sie mit unserer Klinik so unzufrieden waren. Interessant wäre zu wissen, wann genau (Monat reicht) Sie 2008 operiert worden sind, ein deratiger Fall ist mir seit Übernahme der Klinik durch den neuen CA nicht präsent. Auch Beschwerden über uns sind natürlich immer willkommen ( gut dass sie da sind ), nur hierdurch können wir versuchen etwas abzuändern. Es nutzt uns nichts, wenn alle Patienten angeblich zufrieden sind (möglicherweise mag man sich während eines stat. Aufenthaltes auch nicht so dezidiert äußern, da man nicht !auffallen" und dann möglicherweise schlechter umsorgt werden würde), aber danach doch Defizite der Klinik vehement beklagen. Wir können nur besser werden, wenn Sie als Patient uns sagen, wo und wie wir besser werden sollen oder können. Vielleicht trauen Sie sich aber einfach und nehmen mit dem Urol.Sekretariat Kontakt auf und machen einen Termin mit dem CA aus, Sie werden keine Überweisung brauchen, Sie brauchen auch keine Angst zu haben, dass ein solches Gespräch für Sie in irgendeiner Weise mit Kosten verbunden wäre. Möglicherweise läßt sich ja ein wenig "Dampf" aus der Situation nehmen.