Die Abläufe in der Klinik sind eigentlich gut organisiert. Die Mitarbeiterinnen sind auch sehr freundlich. Wir waren gut aufgehoben auf der kinderstation es wurde sich super um meine Tochter gekümmert. Alle sehr liebevoll und hilfsbereit. Die Einrichtung der Klinik ist auch gut für ein Krankenhaus. Es gibt keinen TV auf den Zimmern was nicht erheblich schlimm ist dafür aber das Bett für die Begleitperson ist katastrophal. Einfach zu klein unbequem und schon sehr in die Jahre gekommen darauf schläft man sehr schlecht. Das Essen war auch gut. Es gab einfach Vielfalt von Möglichkeiten sich satt zu essen.

Ich war mit meiner Tochter in der Kinderneurochirurgie da sie am Kopf operiert werden musste. Ich arbeite selber als Krankenpflegerin und betrachte das Krankenhaus und Kolegium sehr genau! Meine Tochter und ich fühlten uns vom ersten bis zum letzten Augenblick pflegerisch und ärztlich sehr gut aufgehoben. Die pflegerische sowie ärztliche Betreuung auf der Kinderintensivstation und auf der KJ4 ist mehr als zufrieden gegeben. Ich kann nur als Mutter sprechen und diese Klinik ist für mich und meine Tochter, die Nummer eins geworden!!

Vielen lieben Dank, an das Klinikum Bergmansheil in Gelsenkirchen.
Besonders möchte ich mich an das Team der Kinderneurochirurgie bedanken!

Liebe Grüße, M.B

Unnormale Wartezeit, nach 3 std gefragt wann mann dran ist patzige und herablassende antworten. Sehr unhöflicher umgang von den Schwestern an der anmeldung.
Unmenschlicher umgang.

TEIL 2 unserer Erfahrung vom 17.03.2024 !!!

Denn ich suchte keinen Notdienst auf, wo die Ärzte von der Station oder dem Op geholt werden. Sie fragte weder nach Vorerkrankungen wo bei uns einige bestehen (Bluthochdruck, Nierenleiden, Osteopenie) noch erfragte Sie Allergien oder Unverträglichkeiten vor dem Ausstellen des Antibiotika. Ich selbst war zuvor an Eppstein Barr Virus erkrankt. Die Begegnung dauerte wenige Minuten, kein Hallo, keine Begrüßung, kein Vorstellen….. nur ein: was gibt es hätte nicht sein müssen das sie kommen…….hier Antibiotika…Tschüss. Kurz nachdem Frau van Buer das Medikament der Helferin mitteilte und ich meinem Sohn die Jacke zuzog, da war sie auch schon weg, die Helferin verließ den Raum wenigstens mit einem Gute Besserung. Durch meine Tätigkeit in 2 Praxen ( unter anderem einer Kinderarztpraxis) und einem MVZ in Dorsten, kenne ich die Ärztin durch viele Patienten, heute konnte ich mich von den Erfahrungen der Patienten selbst überzeugen und kann sagen, Sie haben mit Ihren neg. Erfahrungen nicht untertrieben. Meiner Meinung nach ist es unverantwortlich, so viel Fahrlässigkeit in nur so kurzen Minuten wo ich als Mutter noch mitdenke, ich möchte mir nicht ausmalen, wie es Endet, wenn im Notfall ohne nach Anamnese und Allergien zu fragen einfach gehandelt wird.

17.03.2024. Vorgefunden haben wir eine unfreundliche ehemalige Kinderärztin aus Dorsten, stellte sich beim Betreten des Raums gar nicht erst vor, Sie fragte, "was gibt`s"? ich erklärte, dass mein Sohn über Halsschmerzen und Fieber von 39,7 hat. Sie leuchtete kurz in den Hals, sagte," etwas gerötet, leichte weiße Schlieren", fragte weder die Anamnese ab,noch untersuchte Sie richtig, weder die Lymphknoten ertastet noch den fiebrigen Zustand erfasst. Streptokokken Schnelltest wie es üblich ist bei diesem Befund, wurde nicht durchgeführt. Meinem Sohn liefen vor Schmerzen Tränen, er bekam durch die Schwellung im Hals schwer Luft und hatte unfassbare Schmerzen, mein Sohn hatte vor unserem Besuch 10 Tage Amoxi und danach 7 Tage Roxithromycin bekommen. Morgens stand er erneut mit Halsschmerzen auf, er mochte weder Essen noch Trinken, er baute über Tag nach und nach ab und ab 17 Uhr fing das Fieber minütlich an zu steigen und der Allgemeinzustand verschlechterte sich, somit suchten wir bei diversen Vorerkrankungen die KK auf. Nach der kurzen Halssichtung mit Lampe ohne Spartel, sagte sie ernsthaft, ja das hätte ja nun wirklich bis morgen früh warten können bis der Kinderarzt öffnet, dafür müssen Sie nicht in die Klinik kommen, er habe ja weder starke Kopfschmerzen oder Luftnot noch fühlte er sich unwohl. Dann sagte Sie Ja Eitrige Beläge muss man mit Antibiotika behandeln. Sie teilte Ihrer Helferin das Medikament mit. Ich dachte ich bin i falschen Film! Ich erklärte ihr, dass es genau das Gegenteil sei, denn mein Sohn bekommt schlecht Luft und habe sehr starke Kopfschmerzen. Ich versuchte Ihr zudem unseren Grund zu erklären, zum einen fieberte Unser Sohn bis 40 und…… daraufhin wurde ich unterbrochen und Sie sagte ja sogar bis über 40 kann man alleine was geben und dann die Kinderärztin aufsuchen, denn dafür wäre dieser da. Ich komme selbst aus der Kinderheilkunde und habe über 20 Jahre Erfahrung und dort gelernt, bei eitrigen Belegen, mit starken Fieber und vor allem wiederkehrenden eitrigen Racheninfekten, bei zudem schlechten Allgemeinzustand immer Abszesse ausschließen zu lassen ohne lange zu zögern. Ich frage mich, wozu die Diensthabende Ärztin denn da ist während Ihrer Bereitschaft ? TEIL 2 folgt

Nach guter Empfehlung in die Kinderambulanz. Ein Wort: Katastrophe. Meine 10M alte Tochter hatte eine Kopfverletzung (nicht lebensbedrohlich). Sollten stationär aufgenommen werden und mussten fast 3! Stunden warten bis das Zimmer fertig war. Auf Station musste ich lange warten, bis meine Tochter mal ihre Flasche bekommen hat und es wurde kaum Rücksicht auf ihr Befinden genommen. Am nächsten Tag bekam meine Tochter exakt das gleiche Mittagessen wie ich, obwohl ich angegeben hatte, dass sie Breikost bzw püriertes Essen erhalten soll. Meiner Meinung nach, ist die Station auf Säuglinge nicht vorbereitet! Was mich am allermeisten schockiert hat war, dass ich von den Schwestern gefragt wurd, wann letzte Mal die Augen kontrolliert wurden. Sollte sowas nicht eigentlich protokolliert werden? Dazu hieß es, einen Tag zur Kontrolle bleiben und dann macht die Ärztin einem Angst und Bange wegen der Entlassung und dass man noch einen zweiten Tag bleiben sollte. Jedoch wurden gegen 17Uhr die Augen ein letztes Mal kontrolliert und dazu sollte meine Tochter nachts noch an das Sättigungsgerät angeschlossen werden, wenn sie schläft. Bin mit ihr zusammen eingeschlafen gegen 22Uhr. Es kam niemand mehr, um sie anzuschließen, was ich dann morgens bemerkt habe als wir wach waren. Da hätte ich auch eine angenehmere Nacht mit ihr Zuhause verbringen können!
Es waren leider viele Vorkommnisse… welche mich dazu bewegen, nächste Mal ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Personal und Beratung sehr gut. Es wird nicht gefragt, was man essen möchte (Mittagessen).

Sorgen und Ängste werden ernst genommen und man wird angemessen behandelt und aufgeklärt. Die Notaufnahme hat schnell und richtig gehandelt und auch auf der Station war alles bestens. Von den Schwestern, bis zu den Ärzten und zu allem anderen Personal hin waren alle durchweg bemüht und sehr freundlich.

Mit unserer Gemini-Tochter A. (18 Monate alt), die mit schweren Atemwegsproblemen (RSV, obstruktive Bronchitis und status asthmaticus) in die Klinik kam, haben wir bis zur Stabilisierung ihres Allgemeinzustands fast 12 Tage auf der KJ5 (Intensivstation) im Eltern-Kind-Zimmer verbracht.

In diesen 12 Tagen sind wir Tag und Nacht professionell und respektvoll agieren Klinikpersonal begegnet. Unsere Tochter wurde stets behutsam und mit dem nötigen Einfühlungsvermögen behandelt.

Wir bedanken uns ganz herzlich sowohl bei allen Ärztinnen und Ärzten als auch bei den Pflegekräften der KJ5 für den durchweg freundlichen, empathischen und - den für Eltern wichtigen - transparenten Umgang. Ein spezieller Dank gilt insbesondere an die Pflegekräfte Juliana, Jenni, Bea, Steffi, Lisa und Tarik sowie an die Mediziner Herrn Dr. Niemann sowie Herrn Dr. Lindemann!

Herzlichste Grüße! Passen Sie gut auf sich auf!

Mehrere Stunden Wartezeit mitbringen, am besten vorher Proviant etc. mitnehmen und überlegen bei dringenden Notfällen lieber den Krankenwagen zu rufen gerade bei Säuglingen! Es gibt auch leider Fälle von Personalmangel daher ist mit erheblichen Wartezeiten zu rechnen, gerade bei der Notfallambulanz wird am Limit gearbeitet! Mein Kind hatte ansonsten eine gute Behandlung und wir wurden gut beraten und versorgt!

Katastrophe!!!

Nachtrag: einen Stern hat diese Klinik verdient und das auch nur weil die sich wegen meiner Beschwerde gemeldet haben und ich ein Telefonat mit den Leiter der Neugeborenenintensiv führen konnte wo einige Dinge erklärt wurden, eigentlich nur einen halben Stern denn mitten im Gespräch wurde ich einfach abgewürgt! Erschreckend ist es einfach dass in der Krankenakte die ich bekommen habe von meinem Sohn Dinge stehen, die die Schwestern nie gemacht haben! Blutbilder fehlen! Zumal wird mein Sohn entlassen obwohl die Entzündungswerte sich verdoppelt haben und der Blutzuckerwert an der untersten Grenze lag! Beim einliefern meinte man noch man Müsse dies behandeln und die Entzündungswerte kontrollieren ( Verdacht auf Neugeboreneninfektion)Ich glaube ich spinne ganz ehrlich. Da wird man von vorne bis hinten nur verarscht. Angeblich ist mein Sohn total ruhig gewesen und zufrieden und in der Akte steht etwas ganz anderes! Das ein Kind unruhig ist und die Werte sich verschlechtert haben lässt niemanden weiter nachschauen ob wirklich alles in Ordnung ist! Noch nicht Einmal gebadet wurde er, obwohl es in der Akte steht und Die Windel wurde auch nur Max 2 mal am Tag gewechselt aber in der Akte was anderes schreiben. Diese Klinik ist das allerletzte und die Schwester, sowie die Ärzte einfach nur Abschaum. Das man Menschen so behandelt ist mir unbegreiflich! Wie gut das man zu Corona nicht so einfach da rein darf! Euer Glück! Da kann man nur noch rechtlich gegen vorgehen! Geht da niemals hin und wenn doch dann passt auf was die mit euren Kindern machen und lasst sie niemals aus den Augen!

diese Klinik ist einfach nur das allerletzte.Mein Sohn(3std alt) kam in die Klinik,weil er nach der Entbindung angeblich Fieber gehabt hätte und dadurch ein Verdacht auf eine Neugeboreneninfektion bestand. Bei der Verlegung in das Krankenhaus durfte sein Papa nicht mit sondern erst 2 Stunden später zu unserem Sohn. In der Klinik wurde er untersucht und war vollkommen gesund und hatte auch kein Fieber. Trotzdem hat man ihn aufgenommen und einen Zugang am Kopf gelegt und glukoselösung gegeben obwohl dies überhaupt nicht nötig war,denn der Zuckerwert war vollkommen in Ordnung! Zumal der Zugang auch noch schlecht gelegt wurde und die Infusion komplett daneben gelaufen ist und mein Sohn einen riesigen angeschwollenen Kopf hatte!Auf die Frage daraufhin piekste die Schwester ohne Vorsicht dort hinein und meinte das müsste so sein.Ohne uns darüber aufzuklären was mit unserem Sohn ist wurden irgendwelche Untersuchungen gemacht! 3 Tage lang!Egal was wie gefragt haben bekamen wir keine Antworten drauf!Zumal man meinte uns auch noch anlügen zu müssen,denn auf die Frage wieso er eine glukoseinfusion bekommt(was ja bekanntlich Zucker ist)bekamen wir die Antwort das sei nur Flüssigkeit.Wozu braucht sowas ein gesundes Kind?!Dann haben wir darauf bestanden bei den Untersuchungen dabei sein zu wollen, auch bei der u2 und da meinte die Schwester nur ganz frech das ist unwichtig wir müssen nicht dabei sein, denn das hat uns nichts zu interessieren.Dann ist der Vater am nächsten Tag extra direkt morgens gekommen und dann hat man die Untersuchung tatsächlich um halb 5 morgens gemacht!Und warum kuschelt eine Schwester mit meinem Kind? Ich bin einfach nur entsetzt und kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Nur auf Geld aus weil auf der Intensivstation fast keine Kinder waren.Dennoch werden die Kinder dort schreien gelassen während die Schwestern am quatschen oder zusammen essen sind.Danke an die Klinik für dieses horrorerlebnis und rauben der ersten Tage mit meinem ersten Kind.

In der Notfallambulanz 28.02.2020, Freitagnachmittag (Kinderarzt hatte um 12 Uhr geschlossen)

Meine Tochter hatte morgens erhöhte Themperatur, Schnupfen und Husten, über den Tag bekam sie bei ihrer Oma Fieber, Bauchkrämpfe und kaum Appetit (sonst gute Esserin) und nur sehr wenig getrunken.

Wir wurden mit den Worten: "Unsere Ambulanz öffnet erst um 16 Uhr und für einen Schnupfen kommt kein Arzt runter." quasi begrüßt. Ich meinte, dass es ihr wirklich schlecht geht und das Fieber steigt, für einen Schnupfen wären wir nicht hier. Dann wurde noch rumgeblödelt, weil die Krankenkarte erst nicht von der Angestellten angenommen wurde, dann liest die Empfangsdame diese ein und sieht, dass meine Tochter privat versichert ist, plötzlich brauchten wir keine 5min warten und die Angestellte & Ärztin waren sehr freundlich, es wurde sogar ein Abstrich gemacht, ob Antibiotika benötigt werden, diese wurden verschrieben, aber in Tablettenform mit der Dosis für 12 Jährige, alles in allem ein sehr unfreundliches Personal, dass freundlich wird, wenn man privat versichert ist, aber wohl keine Ahnung hat wie die Dosis bei einem 6 jährigen Kind verschrieben wird. Nie wieder werden wir dort in Behandlung gehen!

Im Vergleich zur Geburtsklinik wurde hier unser neugeborenes gründlich untersucht und hoch professionell behandelt. Auch der zwischen menschliche Kontakt ist hervorragend. Wir waren in der intensiv Station untergebracht. Ausstattung ist vollumfänglich. Ärzte sind sehr gewissenhaft in ihrer Arbeit.
Die Verpflegung ist wie in allen anderen Krankenhäusern spartanisch.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, vor allem in Bezug auf das wohl meines Sohnes.

Ich bin mit meinem Kind an einem Sonntag dorthin, da sie zuhause Mundzucken mit Speichefluss und Sprachstörungen hatte. Wir kamen direkt dran, was positiv war. Die Ärztin, wohl aus dem Ruhestand rekrutiert, hörte mir nicht richtig zu, unterstellte meiner Tochter, das sie sich mit ihrer Cousine gewürgt hätte und geschupst. Weder meine Tochter noch ich hatten soetwas gesagt. Es wurde kein Blutdruck gemessen, nichts. Wir wurden wieder heim geschickt und sollten wieder kommen, wenn es sich wiederholte.
Ende vom Lied, wir waren in einer Spezialklinik und festgestellt wurde bei unserer Tochter eine Epilepsie! Das war nicht die erste schlimme Erfahrung mit dieser Klinik und dieser Ärztin! Dort werden wir definitv nicht mehr hinfahren, wenn etwas ist!!!! Sehr schade, das Kinder mit ernsten Symptomen einfach abgespeist werden wie ein Stück Fleisch!!!

Ich kann diese Kinderklinik absolut nicht empfehlen.

Es wurde nicht richtig und umfassend untersucht.

Man ist dort auf sich allein gestellt und kann keine Hilfe erwarten.