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Knigge68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das war eine glatte Sechs
Krankheitsbild:
Bizepssehnen ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langem hin und her endlich ein Termin zur Begutachtung der Verletzung aber rein informativ kam da auch nicht viel rüber! Der Arzt hat sich das MRT angeschaut aber ist nicht näher darauf eingegangen. Dann bekam ich endlich einen OP Termin, habe alles soweit mit dem Anästhesisten abgeklärt alle Befunde besorgt und war dann am OP Tag um 7:00 Uhr da und mußte erst mal eine Stunde warten! Dann kam ein Arzt um die Ecke und bat mich in ein Untersuchungsraum um mir zu erklären das ich eigentlich zu alt (68) für diese OP wäre weil sie sehr komplex ist und er mir nicht versprechen könne das es mir danach besser geht und außerdem hätten sie heute auch keinen OP Termin mehr für mich frei weil sie viel zu tun hätten!
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Sauer1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS/Entzündung Unterarm/Konnte nicht mehr laufen/Schwere Atmung.
Erfahrungsbericht:
Schüttel immer noch mit dem Kopf. Da fährt man dort hin, weil man Hilfe braucht und was passiert? Nix.Auf die Beschwerden ging man gar nicht erst ein, selbst auf die Frage, was man gegen die Entzündung machen kann. Keine Reaktion. Warum man kein Blut abnimmt, brauchen wir nicht.
Reaktion des zweiten Arztes, er wurde untersucht, kann nach Hause.Was gar nicht stimmte,stand aber so im PC von der ersten Ärztin. Erst auf Nachdruck, wurde er körperlich untersucht (larifarie) und es wurde geröngt mit wiederwillen, wenigstens der Rücken.
Auf nachfragen, ob man sich die Schwellungen ansehen kann, da die Beine auch heiss sind, wurde nur geguckt mehr nicht.
Die Symptome am Arm waren egal, überrötet und Schmerzen, er ist ja eh unglaubwürdig, ein Fall für die Klappse wurde einem auch so direkt ins Gesicht gesagt. Er bildet sich alles nur ein.
Haben wir gott sei dank sogar schriftlich, das Patient unglaubwürdig ist.
Menschenunwürdiges verhalten.
Gibt Ärzte die dürfen keinen weissen Kittel tragen.
Das Ende vom Lied, Lungenentzündung (geröchelt hat er da schon und kaum Luft bekommen) Fraktur am linken Arm, entzündet. Die Entzündung schlug sich durch den ganzen Körper. Trombose.
Vielen dank für euer eingreifen und das Ihr Menschen behandelt wie Dreck und erst recht die, die aus ihrer Vergangenheit gelernt haben und einen rechten Weg gehen wollen. Substituiert werden und ihren Job nach gehen.
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Antje1510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eine Ärztin und ein Pfleger waren zugewandt
Kontra:
Arzt wirkte uninteressiert, informierte auf Nachfrage, zu lange Wartezeiten und Nichtversorgung
Krankheitsbild:
Knöchelbruch mit Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einem Sturz und starken Schmerzen mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme. Dort wurde ich vor der Anmeldung geparkt (anscheinend gängige Praxis). Meine Daten wurden dann teilweise über die Entfernung zum Tresen aufgenommen. Eine Ärztin kam vorbei, schaute kurz... dann war Schichtwechsel und lange passierte gar nichts. Weder wurde nachgefragt, ob ich Schmerzen hatte oder der mittlerweile weit sichtbar verformte Fuß hochgelagert, noch gekühlt wurde.
Irgendwann würde ich zu einem Arzt geschoben, der sich den Fuß etwa 20 Sekunden anguckte und mich dann zum Röntgen bringen ließ. Danach wieder Warten. Letztendlich erhielt ich dann von Arzt Namenlos, denn vorgestellt hatte er sich mir nicht, ein paar Fachbegriffe zugeworfen und die Schwester verband meinen Fuß kommentarlos mit einem Voltarenverband. Die mutmaßliche Diagnose bekam ich erst auf mehrmaliges Nachfragen mitgeteilt. Diese stellte sich im Laufe weiterer Untersuchungen beim Durchgangsarzt als absoluter Mumpitz heraus. Nach geschlagenen 3 1/2 Stunden durfte ich dann "gehen", mit einer Krankschreibung für zwei Tage. Ich bin mittlerweile sechs Wochen zu Hause und werde wohl auch erst im neuen Jahr wieder arbeiten können. Wozu gibt es moderne Diagnoseverfahren, wenn sie nicht genutzt werden? Dadurch hätte man mir viele Schmerzen erspart.
Ich habe schon sehr viel über die Notaufnahme in Wolfsburg gehört. Leider wurden die Berichte für mich nur bestätigt. Ich hoffe, ich muss nie wieder dort hin.
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Acavus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kaffeeautomat und Fernseher (man konnte sich die WM angucken) im Warteraum
Kontra:
Wartezeit (4 1/2 Stunden), Bücher aus 2007, keine Trinkbecher, unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Knie umgeknickt - Keine aussagekräftige Antwort vom Arzt erhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach ca. 4 1/2 Stunden Wartezeit war das Ergebnis: 0!!! Es kann gut möglich sein, dass ich auch so wie andere Patienten warten muss. Es kann aber nicht sein, dass ich 2 Stunden auf den Arzt warte (mein Knie tat weh) und andere Patienten nach mir schon das Krankenhaus verlassen haben und ich noch nicht mal eine Info bekomme. Die "nicht lächelnde" Ärztin guckt sich das Knie an, sagt nix und schickt mich in die Röntgenabteilung. Wenn man einen Patienten in die Röntgenabteilung schickt, sollte die Röntgenabteilung eventuell mal die Info bekommen, dass ein Patient auf dem Weg dahin ist. Und die Abteilung (und/oder die Aufnahme/die Ärztin) sollte sich (höchstens nach 20 Minuten) mal Sorgen machen, wo der Patient (vielleicht rausgucken) geblieben ist. Eventuell kommt vielleicht ein älterer Herr in Richtung Röntgenabteilung und ist auf dem Weg dahin umgefallen (z. B. Kreislaufstörung).
Was wäre dann passiert? An einem Wochenende ist es ziemlich leise in der Klinik (Notaufnahme).
Und mal ganz ehrlich: Wenn mich am Anfang eine Ärztin behandelt, möchte ich auch, dass mich die gleiche Ärztin weiter behandelt. Es kann nicht sein, dass ein ganz anderer "unfreundlicher" Arzt ins Zimmer kommt und mir "Weise Worte" gibt, ich solle mit dem Kickboxen aufhören. Das entscheide immer noch ich! Er weiß ja noch nicht mal, welche Art "Kickboxen" ich mache. Das einzige was ich von dem Arzt wollte ist, dass er mir eine Antwort zu den Röntgenbildern gibt. Das hat er nicht getan. Wahrscheinlich war Schichtwechsel und man wollte einfach den Patienten schnell loswerden.
Ein kleiner Tipp an die ganzen Mitarbeiter (u. a. Ärzte, Krankenschwester usw.): Wenn ihnen der Job nicht Spaß macht, übt bitte einen anderen Beruf (von mir aus: Imbissverkäufer) aus. Das "Lächeln" und die "Freundlichkeit" sind das A und O in jedem Beruf (Ausnahme: Die zweite Dame in der Aufnahme).
Ein letzter Tipp an die Organisatoren im Krankenhaus: Es gibt keine Plastikbecher (für Trinkwasser) mehr im Warteraum. Und die Bücher (u. a. Weltrekorde 2007) sollten auch mal aktualisiert werden.
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Jana98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Beratung und Betreuung
Kontra:
KEINE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Dezember 2008 am Knie operiert. Das Einführungsgespräch, die Operation sowie die nachfolgenden Gespräche wurde von Herrn Oberarzt Dr.Neumann durchgeführt. Ich war sehr positiv überrascht, da ich eine derartige gute Beratung, Aufklärung und med.Behandlung bei meiner letzten OP in einem anderen Krankenhaus nicht erfahren durfte. An dieser Stelle nochmals ein dickes Dankeschön an Herrn Oberarzt Dr.Neumann und an das Team. Positive Erfahrungen durfte ich auch auf der Station machen. Die Schwestern waren immer sehr aufmerksam. Es herrschte eine sehr gute, fast fröhliche Stimmung, was den Aufenthalt wesentlich erleichtert hat. Die Mahlzeiten waren immer ausreichend und lecker:-)
Fazit: Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen. Wie hier in einem anderen Bericht bereits erwähnt, fühlt man sich in dieser Abteilung wirklich NICHT als Patient 2.Klasse!