Ich bin rundum zufrieden.
Mir wurde das rechte Bein gerichtet und die Vorgespräche wie auch der Krankenhausaufenthalt waren nicht besser zu erwarten.
Gutes nettes Personal und gute Betreuung!

Vielen Dank für alles!

Ich war in der Chirugie um eine teilprotese für das luinke knie zu bekommen vom vorgespeäch bis zur Entlassung war alles bestens. werde auch meine hüfte dort machen lassen.

Bin am 22.01. in der Ambulanz mit einem Abszess im Genitalbereich behandelt worden.Die Chirugin öffnete das Abszess, so das Sekret abfließen konnte.Bekam ein Antibiotikum, das ich bis Montagmorgen nehmen sollte.Ich sollte dann Montagmorgen wieder nüchtern in der Ambulanz vorstellig werden um zu sehen, wie weiter behandelt werden sollte.Die sehr nette Ärztin erklärte mir, das das Abszess operativ entfernt werden müsste.
Die Wunde werde nicht genäht, man würde nach der OP die Wunde mehrmals spülen.Ich wurde operiert und am nächsten morgen kam ..kurz.. ein Arzt und erklärte jetzt gucke er nicht auf die Wunde, später!!!Den ganzen Tag nach mehrmaliger Nachfrage, kam kein Arzt.Gegen 17 Uhr kam er mit einer Krankenschwester und besprach mit ihr was zu machen sei, nicht zu mir. Die Krankenschwester gab mir einen kleinen Duschkopf , den könnte ich, sie hätten hier so ein Badezimmer, auf den Duschkopf stecken und mir die Wunde mit Wasser ausspülen!!Sie führte mich in das Badezimmer und fragte mich , ob ich Badeschlappen bei mir hättem wenn nicht könnte ich ja die anziehen, die da stehen. Es standen grosse Herrenschlappen dort. Das Badezimmer, war ein Behindertenbadezimmer auf dem Flur.Da sollte ich mir meine grosse ...offene... Wunde selbst ausspülen.Ich habe mich so geekelt,auf dem Boden lag benutztes Toilettenpapier und noch andere Sachen.Ich bin Kassenpatient, habe mich sofort entlassen.Meine Hausärztin spült mir jetzt jeden Tag die offene Wunde.

Ich habe dieses Jahr zwei Aufenthalte dort gehabt ,bin rund um zu Frieden. Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit . Bei meinem Anliegen wurde mir bestens geholfen.

Im August2016 musste ich die Notaufnahme aufgrund eines Sturzes mit dem Fahrrad aufsuchen.
Ich begab mich gegen 15 Uhr in die Notaufnahme.
Nach einer kurzen Schilderung meinerseits am "Annahmeschalter" bat man mich kurz zu warten. Nach ca. 20 Minuten wurde ich in einen Behandlungsraum gebeten. Dort ließ man mich ohne weiter Worte ca. 5 minuten warten dann betrat eine Ärztin den Raum, ohne sich vorzustellen fragte Sie mich warum ich da wäre. Ich schilderte Ihr meine Verletzungen und äußerte nochmals das ich starke Schmerzen im Bereich der verletzten Schulter habe.
Die Ärztin sprach mit einem osteuropäischen Akzent und war kaum zu verstehen. Sie forderte mich auf mein T-Shirt auszuziehen, was ich auch unter starken Schmerzen tat, (hilfreich wäre es gewesen wenn die Ärztin mir behilflih gewesen wäre, tat Sie aber nicht!)
Mehrfach machte ich die Ärztin darauf aufmerksam das ich starke Schmerzen hätte, daruf wurde Ihrerseits nicht eingegangen.
Nach einer kurzen "Untersuchung" von ca. 2 Minuten drückte Sie mir einen Anmeldeschein für das Röntgen in die Hand und sagte ich solle mich dort anmelden.
Die Wartezeit beim Röntgen betrug nochmals ca. 25 Minuten.
Nach dem die nötigen Aufnahmen unter großen Schmerzen gemacht worden waren ( Hier war man mir zumindest behilflich beim aus und anziehen des T-Shirts)ging ich erneut zur Anmeldung um mich vom Röntgen zurückzumelden.
Ich merkte nochmals an das ich starke Schmerzen an der verletzten Schulter haben würde, man sagte mir ich würde aufgerufen werden und solle im Wartebereich Platz nehmen.
Ich wartete fast 40 Minuten bis ich erneut in den Behandlungsraum gerufen wurde, diesmal erwartete mich ein Arzt der sich vorstellte und mich danach nochmal eingehend zu untersuchen um dann die Röntgenbilder mit seiner Anamnese abzugleichen.
Ich bekam einen Gilchristverband angepasst und Schmerzmittel für den restlichen Tag von denen ich auch eine Tablette sofort im Behandlungsraum einnehmen sollte.
....

War auf Station 14 stationär und fühlte mich dort rundum bestens betreut. Sowohl die Ärzte als auch das Pflege -und Servicepersonal waren klasse. Mein besonderer Dank gilt Schwester Magdalena und Schwester Jennifer und Frau Hartmann vom Service. Habe schon einige KH-Aufenthalte hinter mir und kann nur sagen. Solch n
hoch motiviertes Personal erlebt man selten. Vielen lieben Dank!!!

Hatte einen Termin für 14.15 Uhr. Beginn der Behandlung 14.20 Uhr Super!! Der Arzt war kompetent, freundlich hat alle Fragen verständlich beantwortet. Sehr positives Erscheinungsbild. Obwohl Chirurg hat er von einer OP für diesen Zeitraum für nicht notwendig erachtet. Danke für die Ehrlichkeit

Am frühen Morgen wurde ich mit dem RTW in die Ambulanz des Klinikum Soest gebracht wegen dem Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Arzt folgte eine Röntgenaufnahme. Ich hatte starke Schmerzen im Rücken und ein taubes Bein. Ich dachte mir wird schnell geholfen, doch das war leider nicht der Fall. Die nächsten paar Stunden hat sich kein Mensch um mich gekümmert. Mittags kam ein anderer Arzt und wollte auch ein Röntgen machen. Hier sieht man, dass unter den Ärzten und dem Pflegepersonal die Kommunikation fehlt, denn das Röntgen wurde schon bereits von dem ersten Arzt gemacht.
Aufgrund des Verdachts auf einen Bandscheibenvorfall folgte eine Stationäre Aufnahme in der Orthopädie mit der Begründung:“ In den nächsten zwei Tagen werden wir bei Ihnen ein MRT machen um genau zu sehen ob es sich hierbei um einen Bandscheibenvorfall handelt. Jetzt haben wir keine Kapazitäten dafür. Bis dahin werden wir bei Ihnen eine Schmerztherapie durchführen. "
Als eine Privatpatientin bin ich in ein 3-Bettzimmer gekommen, was ich aber nicht schlimm fand. Das schlimmste war aber, dass die Krankenschwester erst nach mehreren Bitten, langer Zeit und einer Auseinandersetzung den Arzt gerufen hat.
Am späten Abend hat dann ein Arzt endlich ein MRT gemacht. Danach ging alles ganz schnell. Es wurde ein RTW bestellt und dann folgte eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus mit den Folgen einer Not-OP. In dem Klinikum Soest ist alles schief gelaufen was nur schief laufen konnte!!!
Die Ambulanz ist einfach eine Katastrophe und das Personal ist total unfreundlich. Mein Fazit dazu ist, dass ich diese Abteilung nicht weiterempfehlen werde. Bis heute fällt es mir schwer über diesen Aufenthalt und die Behandlung wegzukommen. Das war wortwörtlich ein Albtraum!!!

Unfreundliches Pflegepersonal mit rücksichtslosen rabiaten Verhalten gegenüber frisch operierten Patienten. Nach Schulter-OP wurde meinem Mann und auch seinen Mitpatienten die Armschlingen unkorrekt angelegt auf Nachfragen gab es patzige Antworten, sodass die Patienten ins Sanitätshaus im Erdgeschoss gehen mussten, um die Arme richtig zu fixieren. Beim entfernen der Redonflaschen und anschließenden Anziehen wurde dem Patienten der Arm an der frisch operierten Seite so der maßen gewaltsam hochgerissen, das sich dieser fast vor Schmerz übergeben musste. Die Schwestern erwiederten den betroffenen Patienten und seinem Zimmernachbarn nur, dass sie sich doch nicht so anstellen sollen, da Kinder kriegen schmerzhafter sei. Am Tag der Entlassung, wurden weder die Verbände, noch die Vitalzeichen ( Temperatur, Puls, Blutdruck) durchgeführt, da die Patienten laut Aussage der Schwestern ja ohnehin nach Hause fahren würden. Wundkontrollen wurden ebenfalls unterlassen. Medikamente, die laut Arzt dem Patienten mitgegeben werden sollten, sollte sich der Patient direkt beim Arzt holen. Nach nochmaliger Aufforderung des Patienten wurde dann in der Patientenakte der erforderliche Eintrag doch noch "gesehen". Alles in allen in Sachen Pflegepersonal mehr
als mangelhaft. Das Servicepersonal welches Betten machte und Essen verteilte war sehr nett und zuvorkommend. Die Krankenschwestern sollten sich dort mal eine Scheibe abschneiden.

Ich wurde am 03.04.2014 im Klinikum an einem
Darmpolypen operiert.
Das gesamte Pflegepersonal sowie die
Ärzte und das Essenteam waren spitze.
Ich kann dies verlgeichen, da ich auch schon
in anderen Krankenhäusern war.
Das Pflegepersonal arbeitet an der Grenze der
Belastbarkeit und ist trotzdem stets freundlich
und hilfsbereit.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Ich lag auf Station 12!
Es wäre schön, wenn das Pflegepersonal
mehr entlastet würde, denn irgendwann
können die Leute auch nicht mehr!

Ich musste nach einem Unfall Ende November am Knie operiert werden. (Knie-Spiegelung)
Sehr nette und liebe Schwestern. Teilweise ein wenig stressig, aber bei der Anzahl von Patienten und Schwester, leider nicht zu umgehen.

Die Behandlung vor und grundsätzlich nach der OP super.
Wenn man jedoch unmittelbar nach der OP klingelt, sollte definitiv schneller einer im Zimmer sein.

Ich kann das Krankenhaus aber definitiv empfehlen.

Anfang November wurden festgestellt dass ich eine neue Hüfte brauche. der Termin wurde auf 4 Wochen später festgelegt. Da ich zu diesem Zeitpunkt Darmprobleme wegen der starken Tabletten hatte, bekam ich einen Tag vor der OP eine Darmreinigung ( was eigentlich Medizinisch gar nicht mehr Notwendig gewesen wäre).Deshalb wurde mein Termin verschoben .Laut Viste auf die nächste Woche (16.12 bis 21.12 ). Weihnachten im Krankenhaus war mir bei meinen Schmerzen auch egal, Hauptsache Op. Ich wurde nach Hause entlassen Stationsarzt und Schwersten verabschiedeten sich bis nächste Woche Frau… ). Zu Hause wollte ich den Termin gern schriftlich haben und viel aus allen Wolken ,,nächste Woche nee ,Ende Januar haben wir einen Termin für sie wir sind voll. Die Ärzte haben mehrmals Woche 51 mündlich erwähnt und im Endlassunsbericht steht es auch. Jetzt will man mich auf Ende Januar schieben. Ich bin Schmerzpatient und nehme Mophon tabletten. ICH HABE DEN OP TERMIN NICHT VERBOCKT. Das wäre 11 Wochen nach Feststellung der Diagnose. Das schaffe ich schmerzlich nicht. Warum werde ich für etwas bestraft was nicht verschuldet habe. Ich laufe doch auch schon seit 9 Wochen auf Gehilfen das macht sich im knie und Schulter auch bemerkbar.

Ich war sehr zufrieden während meines Aufenthalts in der chirurgischen Klinik. Die Ärzte haben sich sehr viel Zeit genommen. Ich war wegen einem Leistenbruch dort und bin von Dr. Biermann operiert worden, der mir von einem Bekannten, der sich auch schon von ihm hat operieren lassen, empfohlen worden war. Ich war so zufrieden. Man hat mir alles vorher ganz genau erklärt und alle meine Fragen sehr verständlich beantwortet. Nach einer Übernachtung konnte ich schon wieder nach Hause, hatte keine Schmerzen und Narben sieht man auch keine mehr.

Prof. Dr. Sch. ein Meister seines Faches. Personal, wenn man selber freundlich, auch freundlich und zuvorkommend. Servicekräfte sehr nett und hilfsbereit. Gehe immer wieder gerne dorthin.

Ich habe durch eine Lymphbahnentzündung (im Volksmund auch Blutvergiftung) in Hand/Arm für 12 Tage das Klinikum kennen lernen können. Untergebracht war ich in einem Dreibettzimmer der chirurgischen Abteilung.
Meine Erfahrung war, dass das Team der Station sehr freundlich und hilfsbereit war. Bin also gut mit dem Personal klargekommen.

Mein einziger Wunsch wäre gewesen, wenn es auf den Zimmern möglich wäre mit Kopfhörern Fern zu sehen, denn ich habe die Geräuschkulisse teilweise als störend empfunden, wenn die Zimmernachbarn den ganzen Tag über das Gerät laufen ließen.

- extrem schlechte Organisation
- Unterlagen verschwinden bzw. sind nicht mehr aufzufinden
- unfreundliches Personal (spez. die Doktoren)
- Doktoren, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind

Geplant war eine ambulante OP (Hämorrhoiden) ...
Bereits im Sept. 2011 war ich deswegen dort und ein OP-Termin wurde ausgemacht. Nach 2 Wochen stand die Voruntersuchung zur OP an und plötzlich sagte man mir das bräuchte nicht operiert werden, das geht von alleine Weg ... also doch keine OP
Nachdem es NICHT weggegangen ist bin ich wieder dorthin. Wieder Untersuchung, Vorwürfe warum ich denn nicht im Sept. bei der OP war. Meine Erklärung dass mir das o.g. gesagt wurde, wurde mit der Begründung dass sich da in den Unterlagen nichts finden lassen würde abgeschmettert.
Nachdem ich also am OP-Tag morgens um 7:00 dort eingewiesen und auf die OP vorbereitet wurde, habe ich 8 Stunden gewartet. Auf mehrmalige Nachfrage, wie lange es denn noch dauern würde,wurde mir in einem sehr genervten Ton mehrmals "gleich" gesagt, bis man mir nach 8 Stunden mitgeteilt hat , dass es noch ca. 3-4 Stunden dauert bis ich dran käme, ausserdem könnt es mir egal sein, da ich sowieso mindestens eine Nacht dort liegen bleiben müsse (ohne weiterführende Untersuchung).
Daraufhin habe ich die Behandlung dort abgebrochen. Ich werde dieses Haus wohl in Zukunft meiden.

Teilweise sind Pflegekräfte nett und freundlich, betonung liegt aber auf teilweise
Ich hatte teilweise mit Ärzten zu tun, die der deutschen Sprache kaum mächtig waren. Speziell bei der OP-Besprechung sowie der Anästhesie-Besprechnung musste ich mir vieles selber zusammenreimen, damit es einigermassen Sinn ergibt.

Alles in allem ... falls ihr die Möglichkeit habt meidet dieses KH

Man ist die Buchstäbliche Nummer. zugestellt in überfüllten Zimmern, mit überfordertem Personal und man kann froh sein einen Arzt zu Gesicht zu bekommen. Zudem ist das Essen schlecht und der einziege Lichtblick ist wohl der Park...

mit Gottes Hilfe habe ich 2005 den Mist, der da verbockt wurde bei einer simplen Darmentzündung überlebt. Ich wurde operiert, (hätte nicht sein müssen!), bei der OP Darmdurchbruch, 6 Wochen künstl. Koma und die Spätfolgen sind unerträglich.
Gott bewahre alle Patienten davor. Leute geht in gescheite Kliniken, wenn ihr gesund weiter leben wollt.