Von der ersten telefonischen Terminvereinbarung zur ambulanten Vorstellung bis hin zur Entlassung ein Traum. Sehr freundliche, zuvorkommende Mitarbeiter - 1A Aufklärung, Orga sowie persönliche Betreuung während des Aufenthaltes sind top.

Meine Mutter hat sich ihr Unterschenkelknochen gebrochen und musste ins krankenhaus.
Ich ging fast jeden tag meine mutter besuchen, doch mir fiel auf, dass es meiner Mutter Tag für Tag immer schlechter ging. Sie war immer traurig, ängstlich und wollte nie das ich nach Hause gehe, denn sie wollte das ich bei ihr bleibe. So kannte ich sie nicht und wusste sofort das da irgendwas faul ist. Ich habe meine Mutter gefragt was los ist so sagte sie: ,,Geh in meinem Zimmer hier aufs Klo und versteck dich!‘‘ , doch ich konnte nicht verstehen warum ich das tun sollte. Schließlich habe ich mich da versteckt und mal kurz ins Zimmer gelauert als die Krankenschwester ins Zimmer kam. Ich war entsetzt was ich mir da anschauen musste war so krass unnormal; folgendes ist passiert: Meine Mutter wurde behandelt als wäre sie in einem Heim im Ausland, wo man so krass beschissen behandelt wird und die dort den Patienten Schmerzen ohne ende zufügen, noch mehr möchte ich mich dazu nicht äußern, da sie dort alle wissen wie sie wirklich sind! ICH WÄRE DAFÜR DAS ES KEINEN KRANKENHAUS MEHR IN RÜSSELSHEIM MEHR GIBT, DA MAN SOLCHE SCHLECHTE MENSCHEN IN SOLCHEN KRANKENHÄUSER NICHT BRAUCHT!!! Oder am besten alle gekündigt werden und dafür neue anständige Leute arbeiten können die wirklich Lust und Spass an dieser Arbeit haben!!!!!

Ich möchte hier dem Klinikum, insbesondere der Station 34 ein herzliches Dankeschön sagen für die sehr gut gelungene Hüft-OP und die Betreuung danach. Ihm und dem gesamten Team einschließlich der Kollegin von der Krankengymnastik alles Liebe und Gute!
Leider musste ich wegen einer anderen Erkrankung die Station wechseln und war noch 6 Tage auf Station 22a. Auch hier wurde ich sehr gut behandelt und möchte mich bei den Ärzten, Pflegern und Schwestern sehr herzlich bedanken!
Allgemein kann ich nur lobende Worte über das GPR Klinikum sagen, das waren MEINE eigenen Erfahrungen!

Ich hätte schon viel früher, vor ein paar Jahren, eine Bewertung schreiben sollen, aber man denkt, naja warum die Mühe machen, das nächste mal wird es nicht mehr so kaotisch sein. Von wegen, diesmal ist der Faden gerissen! Ich werde nie wieder diese , was man so nennt, Notaufnahme betreten. Für mich ist das keine Notaufnahme, wenn zuerst die Krankenvers. Karte verlangt wird und man von einer Schwester unfreundlich angeredet wird !!!!!!!!!!! Ich fuhr meine Tochter im Rollstuhl rein, mit Übelkeit und starke Schmerzen, wir mußten ewig warten, warten,warten wie das immer so ist!!!!!! Mir reichts!! Mal wieder wurde falsch behandelt, wurden nach Hause geschickt und nächsten Tag war dann der Blinddarmdurchbruch!!!!!!

Hallo, an die Unternehmenskomkunikation (Beschwerdemanagement klang auch so negativ).
Ich wünschteich könnte hier irgendwann mal was positives schreiben ( ernsthaft) aber das wird wohl nie geschehen.
Möchte den Lesern die ewig lange Geschichte ersparen, nur mal die "Eckdaten":Aufenthalt in der Notaufnahme 27/28. August von 20:05 bis 3:30 Uhr;
begleitet von andauernden Schmerzen, einem Kreislaufkollaps um 22:55 Uhr etc etc....
Dieser Zustand dort scheint alltäglich zu sein,sodass sich einem der Gedanke aufdrängt:"der Fisch stinkt vom Kopf".
Man möge sich mal ein paar Gedanken machen, warum dieser seit Jahren andauernde Zustand nicht mal einen kleinen Bericht wert ist im Rüsselsheimer Echo.... grübel grübel
Leider liess sich unsere Anwesenheit dort nicht vermeiden,vielleicht beim nächsten mal.
Danke für das Lesen...
mfG

Wir haben uns in der Notaufnahme vorgestellt.
Mein Mann hatte sich den Fuß stark verdreht, evtl. gebrochen.
Leider waren alle Rollstühle der Information verliehen. Mein Mann konnte kaum laufen, also versuchte ich einen Rollstuhl von einer Station zu bekommen, was auch kein Problem war.
Die Beschilderung in der Notaufnahme ist nicht optimal. Es ist nicht auf den ersten Blick (Im Stress, wenn der Partner starke Schmerzen hat) ersichtlich das ich nur vor der Tür warten muss, dies stand zwar auf dem Schild, aber als keiner der beiden Personen die Tür öffnete, und sie auch nicht sichtbar stark beschäftigt waren, habe ich dann doch geklingelt. Ich wurde nett darauf hingewiesen das ich das nächste mal bitte warten soll.
Leider konnte mir auch auf Nachfrage keiner der Mitarbeiter ein Kühl Pack oder ähnliches geben um die Schwelung etwas zu reduzieren. Wir warteten ca. 1Stunde. In Dieser Zeit kamen viele Leute die auch nicht mit der Beschilderung zurecht kahmen, vor allem der Unterschied zwischen Aufnahme und Notaufnahme ist nicht wirklich klar, auch das für die Aufnahme Nummern gezogen werden müssen muss man erst erfragen.
Nach der Wartezeit kommen wir in den Schockraum. Die Ärztin schaute sich den Fuß an und schickte uns ins Röntgen, Gehstöcke wurden auf Nachfrage ausgehändigt. Aber der Weg ist ins Röntgen sehr weit, wenn man ungeübt ist im Laufen mit Gehstöcken. Nach dem Röntgen nochmal kurz Befundbesprechung. in der Wartezeit zu dieser gab es leider keinen einzigen Sitzplatz mehr für meinen Mann. Weil alles voll war. Leider war der Fuß mittlerweile so geschwollen das eine Bänderverletzung nicht ausgeschlossen werden konnte. Also haben wir für montags nochmal einen Termin bekommen. Alles in allem waren wir fast 4 Stunden in der Klinik. Alle waren sehr freundlich. Auch wenn es nicht zu Übersehen war das viel zu tun war.

Ich ging am Sonntag zur Notambulanz, da ich an der rechten Hand (Gelenk) starke Schmerzen hatte durch ein Sportunfall! Nachdem Röntgen erzählte mir der Assistenzart das meine Speiche gebrochen wäre! Eine Gipsschiene bekam ich und soll zum nächsten Tag zur Gipskontrolle kommen. Um 08:00 war ich wieder da, um 08:40 Uhr kam ich rein, mein Gips wurde mir abgenommen und der nächste Assistenzarzt erzählte mir, dass die Speiche nicht gebrochen sei, sondern meine Bänderüberdehnt sind! Jetzt gehe ich zum Orthopäden um Klarheit zu bekommen!

Sehr kompente und hervorragende Betreung durch den Chefarzt und Team (Mehrfacherfahrung).
Erwähnenswert halte ich die besondere Achtsamkeit des Teams bei der Einhaltung der hygienischen Erfordernisse.

Ich bin erschüttert über das Verhalten der Mitarbeiter der Nitfallaifnahme.
Mir wurde inmitten der Versorgung die Behandlung verweigert da ich der Krankenschwester zufolge aggressiv aussähe.....
Ich könnte dieses Thema noch weiter ausführen aber den Rest erspare ich mir, da diese Personen es nicht verdienen, dass ich mich hier weiter mit denen beschäftige......

Schade, dass hier überwiegend schlechte Erfahrungen weitergegeben werden. Mein V ater lag mit Schenkelhalsfraktur auf seiner gelähmten Seite zuerst auf der 44 ( Orthopädie), später auf der 36( Unfallchirugie). obwohl wie überall Personalmangel herrschte, wurde sich aufopfernd und höflich um ihn gekümmert. Da er bei allen Tätigkeiten aufgrund seines Schlaganfalls Hilfe benötigt, waren immer Schwestern und Pfleger zeitnah da, haben auch ohne Aufforderung gefragt und sogar einen Rollstuhl im Zimmer besorgt, für Ausflüge in den Park. Besonders positiv erwähnen möchte ich die Therapeutin mit Kollegen, die sich intensiv( auch Samstags) um ihn gekümmert haben. nur dank der ausgezeichneten Therapie kann mein Vater nun wieder kurze Strecken gehen und es wurde sich auch mit den Ärzten um die Hilfsmittelversorgung gekümmert. Ärzte auf beiden Stationen haben meinen Vater und uns genauestens aufgeklärt, waren für persönliche Gespräche auch außerhalb der Sprechzeiten da. Als die Reha abgelehnt wurde, haben sich Sozialdienst, Arzt und Case Mangerin mit der Krankenkasse in Verbindung gesetzt und viel Zeit investiert. Sauberkeit war auf allen Stationen in Ordnung. Wir würden wiederkommen, hoffen aber nicht so bald.

Ich kann butch77 nur zustimmen, scheinbar verewigen sich in solchen Foren meist Menschen mit schlechten Erfahrungen oder solche, die mit allem unzufrieden sind, diejenigen die zufrieden sind äußern sich wesentlich seltener.

Ich hatte bis jetzt viermal (1 x Schulter, 2 x Hand und 1 x Knie) das "Vergnügen", die Kompetenz und Betreuung der Unfallchirurgie testen und war bis jetzt jedes Mal vollauf zufrieden.

Wenn man bedenkt, dass ich mich nach einem komplikationsbehafteten Aufenthalt zur medizinischen Betreuung wieder in dieselben Hände begeben habe, kann man vielleicht erahnen, dass die Ärzte und das Pflegepersonal der Unfallchirurgie auch in schwierigen Situation mit dem nötigen Sachverstand und Feingefül die Patienten und deren Angehörige betreuen.

Beim (hoffentlich nicht so bald) nächsten Mal würde ich wieder hierher kommen.

Auf Empfehlung bin ich wegen zunehmender Rückenschmerzen an der LWS in die Unfallchirurgie des GPR -Klinikums gegangen (meine Cousine wurde dort vor fünf Jahren an der Hüfte operiert und ist sehr zufrieden). "So was operieren wir...", hatte ich von meinem Arzt zu Hause gehört! Das gefiel mir gar nicht!
Bei Prof. Rudig fühlte ich mich sofort bestens aufgehoben. Ein hervorragender Arzt, sachlich hochversiert. Er nahm mir meine Ängste, indem er mir zuhörte, verständlich und sorgfältig jeden Schritt erläuterte und mich gründlich und einfühlsam untersuchte.
Der erste Eingriff (Nervenwurzelblockade) hielt Jahre an, der zweite Eingriff durch seinen Oberarzt erfolgte 2012 und half mir wieder. Ich beherzige beider Rat: "Immer in Bewegung bleiben." Ein ganz großes Lob möchte ich Schwester Marianne in der Ambulanz aussprechen für Ihre äußerst liebevolle und fürsorgliche Art. Beim zweiten Eingriff hielt Sie meine Hand.
Die Terminvergabe über das Sekretariat gestaltete sich reibungslos, auf meine längere Anreise wurde Rücksicht genommen. Ich würde jederzeit wieder kommen; auch wenn es wie überall im medizinischen Bereich und gerade in der Unfallchirurgie, wo nicht planbare Unfälle und Operationen häufig dazwischen kommen, mal etwas länger dauern kann. Die Unzufriedenheit einiger Patienten kann ich nicht nachvollziehen.

Ich ärgere mich über die meist negativen Aussagen, deshalb nun auch mal ein postiver Bericht: 2010 wurde meinem Mann das Kniegelenk erneuert.
Die OP durch Herrn Prof. Dr. Lothar Rudig sowie die Nachbehandlung und Betreung durch das Pflegepersonal der Unfallchirugie waren exzellent, das Ergebnis optimal.
2012 wurde aufgrund sehr starker Schmerzen eine Schultergelenkoperation durchgeführt, die auch jetzt einen schmerzfreien Zustand zur Folge hat. Das ist doch toll! Wir wissen, dass überall Personalmangel herrscht. Hier war man jedoch bemüht, dies nicht spüren zu lassen. Natürlich wünscht sich niemand einen Krankenhausaufenthalt. Wir würden im Bedarfsfalle jederzeit wieder die Unfallchirugie des GPR Rüsselsheim wählen.

Meine Tante ist über 70 jahre alt und hat Lungen und Brustkrebs. Nun hat Sie sich den Oberarm drei mal gebrochen und kam zu Ihnen in die Klinik. Die OP verlief gut, der rechte Arm wurde nach der Op fest an den Körper gebunden. Aber die Versorgung auf der Station ist eine katastrophe. keine Hilfe beim Essen, als meine Tante einen frischen Schlafanzug anziehen wollte wurde ihr gesagt " keine Zeit". Nun muss ich noch erwähnen das meine Tante Sauerstoff benötigt. Ein Besucher meiner Tante hat die Schwestern darauf aufmerksam machen müssen das der Befeuchter schon seit einem Tag leer ist.
An einem Tag konnte man die Patientin nicht waschen da keine Zeit, am nächsten Tag hat man Sie ins Bad gestellt, sollte probieren sich selbst zu waschen. leider wurde Sie dort vergessen und musste vor Aufregung brechen. Sie traute sich nichts mehr zu trinken vor Angst Sie wird wieder in der Toilette vergessen.
Ich finde das eine Zumutung und kann nur hoffen das Sie dieses Krankenhaus nicht mehr braucht

Ende November 2012 hat sich unsere 2-jährige Tochter beim Kleinkindturnen den Arm gebrochen. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit am Nachmittag fuhren wir in die nächstgelegene Klinik nach Rüsselsheim. Nachdem ein Röntgenbild gemacht wurde, präsentierte uns der Arzt, den ich von einem eigenen Aufenthalt im März 2012 als Viszeralchirurg kannte, das Röntgenbild. Er kommentierte dies nicht, wirkte recht lustlos, erklärte es uns das Röntgenbild auch nicht, sondern sprach recht schnell von der Notwendigkeit einer Operation. Da unsere Tochter vorher jedoch bereits etwas gegessen hatte, sollten wir uns am nächsten Tag wieder vorstellen.

Zunächst legte man der Kleinen einen Gips an, der Arzt kontrollierte jedoch nicht dessen Sitz. Ich hatte als Laie Zweifel an der korrekten Anlage.

Am nächsten Morgen um 07.00 Uhr kontaktierte mich ein Oberarzt telefonisch mit dem Hinweis, dass wir doch sofort vorbeikommen sollten, da der Bruch operiert werden sollte.

Bei Operationen bin ich jedoch skeptisch, ohne mir vorher eine Zweitmeinung eingeholt zu haben. Erst recht bei einem Kleinkind. Hat dieses Krankenhaus überhaupt Erfahrung damit, stellte sich uns die Frage.

An jenem Vormittag holte ich mir zunächst in Rüsselsheim die Röntgenbilder und fuhren in die Universitätsmedizin nach Mainz. Die Tochter wurde dort in der Kindertraumatologie/ Kinderchirurgie behandelt. Ein sehr freundlicher und kompetenter Arzt dort veranlaßte nach einer weiteren Röntgenaufnahme die Anlage eines sogenannten "Blountverbandes", welcher den Arm in einer Schaumstoffschlinge ruhig stellt. Nach 3 Wochen sollten wir wiederkommen: Das Resultat war, dass alles bestens wieder zusammen gewachsen ist, die Tochter kann mittlerweile den Arm wieder wie vorher bewegen und geht bereits wieder zum Turnen.

Hätten wir auf die Ärzte in Rüsselsheim gehört, wäre dieses Thema noch nicht ausgestanden, da es eine 2. Ooperation gegeben hätte, um die Drähte oder Schrauben wieder zu entfernen- daher werde ich nie wieder dieses Krankenhaus mit meinen Kindern aufsuchen. Lieber 20km weiter in eine Klinik wie die Uni-Klinik Mainz, die über alle Fachrichtungen verfügt und einfach mehr Erfahrungen auf jedem Gebiet hat.

Ich kann jedem nur empfehlen, sein Kind nicht im GPR-Klinikum behandeln zu lassen.

Ich bin mit auf dem Weg zur Arbeit umgeknickt und habe mir die Bänder am linken Fuß abgerissen. Dazu mußte ich in das Krankenhaus zur Notversorgung. Nachdem ich nach langer wartezeit dran war wurde ichg aufgerufen und kam zu einer Ärztin. Hier mußte ich mir erstmal den Erste Hilfe Verband unter den Augen der Ärztin selbst ohne Hilfsmittel mühselig heruntermachen. Nachdem Sie mich untersucht hatte, kam das Kommando "gehen sie raus wir müssen Röntgen. Verduzt stand ich wieder im Vorraum, wußte aber nicht was ich jetzt tun sollte. Also wollte ich wieder durch die Tür zur Anmeldung und nachfragen. Die Tür war aber verriegelt, drinnen stand ein korpulenter Mitarbeiter und eine Frau saß am Schreibtisch. Man sah mich und ich hörte den Mann sagen "der weiß das er geröngt wird, der will uns nur verarschen. Das war aber keineswegs meine Absicht, was ich den Herrschaften auch mitteilte. Nach weiteren 1,5 Stunden Wartezeit kam ich dann dran.

Wir waren am Montag abend in de Notaufnahme weil meine Tochter beim Training umgeknickt ist. Sie hatte starke schmerzen und der Knöchel war geschwollen. Der Junge Mann bei der Aufnahme war noch sehr nett. Wir wurden dann reingerufen und in Zimmer gesetzt. Die Ärztin machte einen sehr lustlosen und genervten eindruck und sagte noch nicht einmal Halle oder guten Abend. Nach einer kurzen Untersuchung wurde meine Tochter zum Röntgen geschickt. Nach dem Röntgen meinte meine Tochter ironisch die sind aber alle sehr nett hier. Als wir wieder reingerufen wurden kam die Ärztin mit den Worten "Nichts kaputt wir machen einen Verband" dann war sie wieder weg. Die Pflegerin die kam war auch nicht viel gesprächiger machte den Verband und ging ebenfalls. Meine Tochter und ich schauten uns fragend an "war´s das?" Keiner mehr da und kein Tschüß oder sonst etwas. Wir sind dann gegangen und haben mal Tschüß in den leeren Gang gesagt.
Zwei Tage später sind wir zu unserem Orthopäden der nach nicht einmal zwei Minuten gefühlt hat das meine Tochter einen Bänderriss hat.
Man fühlt sich da gleich als Simulant.
Nachtschicht ist nicht einfach aber ein bißchen Höflichkeit wäre hier nicht fehl am Platz

-mann wird als Simulant dargestellt und man soll sich doch nicht so haben
-die Ärzte sind abgestumpft
-das schlechteste KH was ich kenne
-bin in ein neues Zimmer gekommen, lagen Glasscherben unter der Heizung und war nicht wirklich sauber das Zimmer, aus dem Waschbecken hat es nach Gülle gerochen

Ich lag vor kurzem auf der Station 36.
Sehr nettes Personal, Schwestern TOP, Ärzte noch besser.
Kompetente Beratung u Betreuung.
Schwestern und sogar Schüler waren schnell zur Stelle u stets hilfsbereit u nett trotz Stress.
Ärzte machten jeden Morgen um halb 8 Visite.
Zimmer waren sauber, Betten wurde tägl. gemacht, Atmosphäre für ein Krankenhaus sehr zufriedenstellend.
Mein Fazit: Ich komme gerne wieder, wenn in ein Krankenhaus, dann dieses. Habe auch von Bekannten, Freunden und Kollegen nur Gutes gehört, sonst wäre ich nicht dorthin gegangen und ich wurde nicht enttäuscht!

Allgemein muss man sagen, dass das Personal sehr überfordert ist und dennoch stets nett und freundlich.
Man kann nichts göttliches erwarten, vor allem nicht, dass das Personal sich zweiteilen kann, hexen oder sogar auf alle Fragen eine Antwort hat. Es sind auch alles nur Menschen und sie geben ihr Bestes um so vielen Patienten auf einer Station gerecht zu werden. Es ist nunmal kein Hotel und die teilweise hohe psychische Belastung, die sie aushalten müssen, sollte man auch einmal bedenken.
Ich möchte hier wirklich dazu plädieren, diese Aspekte bei den Bewertungen und Meinungen mit einzubeziehen, denn dies wird meist vergessen.
Ich komme wieder, ein anderes Krankenhaus kommt für mich nicht in Frage!