Die Aufnahme abends war sehr gut und das gesamte Team. Jedoch tagsüber sehr unfreundlich, keine Information. Kinder werden nicht ernst genommen mit ihrer Krankheit,sogar Witze gemacht die beleidigend sind.Jugendliche werden angeschrien...Familien sind nicht erwünscht, zu besuch! Untersuchungen wurden tagsüber einfach nicht gemacht wie besprochen, man musste dafür betteln. Tagelang Patient doch leider ohne Behandlung und Ergebnis. Patient wurde mit Schmerzen ohne etwas entlassen, man musste eigenständig Medikamente kaufen. Und Anrufe um zu informieren fanden nicht statt. Andere "Schwestern"haben sichtlich keine Lust und sind massiv unfreundlich und unfähig. Diese sollten sich dringend einen anderen Beruf wählen denn Umgang mit Menschen ist mit solchen vor allem Kindern unzumutbar! Und ein Patient tagelang dort zu behalten, denn aber nichts abzuklären was die Ursache betrifft, ist schlichtweg unprofessionell.Somit wird das Kind wohl wieder in ein Krankenhaus müssen...Natürlich gab es Personal mit dem man sprechen konnte und wo man sich gut aufgehoben fühlte..Jedoch der rest Katastrophe. Ich hatte auch das Gefühl das das sogenannte tagteam in seiner konstellation nicht zusammen funktioniert. wenn dort leute die keine lust andere nicht menschen geeignet zusammen arbeiten kann das nioht funktionieren!!

Aufgrund vom Wochenende war wohl viel los auf der Kinderstation, es war aber nur ein Arzt anwesend. Jedoch erwarte ich von einem Krankenhaus, dass es auch auf solche Fälle vorbereitet ist und man personell flexibel ist. Wir waren von Samstagmorgen 10.00 Uhr bis Sonntag 16.00 da. Obwohl es eigentlich nur 24 Std. zur Beobachtung sein sollten. Ok, die Oberärztin sollte dann sonntags am späten vormittag noch zur Untersuchung kommen. Bis es dann aber dazu kam verging eben noch etliche Zeit und die Entlassungspapiere bekamen wir dann letztendlich so gegen 16.00 Uhr.Praktisch ein halben Tag länger dagewesen wie nötig. Und gerade mit einem Kleinkind ist das kein Vergnügen. Das nervt eben, besonders wenn dann noch draussen schönes Wetter ist und man besseres mit der Zeit anzufangen wüsste!

Ansonsten waren wir wie gesagt sehr zufrieden. Es waren die meisten sehr freundlich und engagiert.
Aber das lange Warten macht viel von dem positiven Eindruck wieder zunichte. Leider!

Wir hoffen, dass man da personell, sowie ablauftechnisch noch optimieren kann. :-)

Hallo, saß heute mit meiner kranken Tochter vier Stunden im Wartebereich der Kinderstation. Meine Tochter hatte starke Bauschmerzen bis hin zu Krämpfen. Gleichzeit waren wir umgeben von sehr vielen Kindern mit Magen- und Darmbeschwerden. Eine so lange Wartezeit ist für Erwachsene schon fast nicht akzeptabel aber für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren ein totales No Go!!!!
Wenn man hier aus der Klinik geht hat man Glück, wenn man nicht kränker nach Hause geht, wie man gekommen ist. Ich bin hier sehr enttäuscht.

Die Kindernotaufnahme ist die reinste Katastrophe! Ich habe mit meiner Tochter geschlagene 4 Stunden gewartet um behandelt zu werden. Zu keinem Zeitpunkt wäre jemand vor uns dran gewesen . Ich finde das wirklich eine absolute Frechheit, mit einem nicht mal 1 1/2 jährigen Kind was ständig bitterlich weint, dort 4 Stunden auf dem Flur sitzen gelassen Zu werden. Und an die "nette" Krankenschwester die flapsig meinten ich wäre besser zum Kinderarzt gegangen, es war Freitag Nachmittag 16 Uhr wo ich im GPR ankam. Zu dieser Zeit hat kein KA mehr offen!! Gott sei dank würde sie dann wenigstens ordentlich untersucht. Das nächste mal werden wir aber definitiv in die Kinderklinik nach Darmstadt fahren .

das schlimmste Krankenhaus das ich je gesehen habe , gitterbetten wo sich Babys andauern die Köpfe einschlagen , unfreundliches Personal und Krankenschwester , war eben dort weil mein Kind 11 Monate alt schwer atmend und seit einer Woche an Bronchitis leider die nicht vergeht und mein Kind ist gestürzt , meine Kinderärztin meinte ich sollte ins Krankenhaus und dort wird mir dann unfreundlich gesagt das die keine Notdienstzeit haben und der Arzt keine Zeit hat ich sollte erstmal Eike Überweisung holen , also bei Notfällen braucht man in diese Klinik nicht fahren

Ich war 8 Tage lang im GPR mit meinem kleinen Sohn. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich stets gut informiert, mein Sohn liebevoll und kompetent betreut und insgesamt sehr gut aufgehoben. Alle Schwestern und Ärzte waren ausgesprochen nett und freundlich und sind sehr liebevoll mit meinem Sohn umgegangen. Sie nahmen viel Rücksicht auf die Belange von Kindern und haben unseren notwendigen Aufenthalt wirklich erträglich gemacht.

Vielen lieben Dank an dieser Stelle nochmals an die Kinderstation!

1 Arzt 1 Schwester ein ganzes Wochenende keine Abhilfe für Notfälle 25 Wartende Kinder darunter Drastische Notfälle und nix wird gemacht. Grenzt mehr als nur an unterlassene Hilfeleistung

Kompetente medizinische Beratung, sehr nette Kinderärzte, freundliches hilfsbereites Pflegepersonal

Wir sind nun seit 2016 stolze Eltern einer kleinen Tochter.
Damals haben wir bereits eine Bewertung über die Entbindung und die 4 Tage Aufenthalt im GPR gegeben. Kurz sei nochmals gesagt es war alles 1A.
Nun sind wir Dauergäste auf der Kinderstation. Unsere kleine Maus kämpft mit Ihren Nierenbecken. Angefangen hat es im März. Unser erster Aufenthalt auf dieser Station. Vom ersten Tag an wurden wir mit viel Kompetenz der Ärzte und tollen Schwestern begleitet. Durch viele Gespräche mit dem Personal konnten unsere Ängste um unser Kind beruhigt werden. Man muss hier mal klar sagen, diese Statiion ist unser 2 zuhause geworden denn dieMitarbeiter sind bis Heute immer da für uns. Mit viel Geduld helfen Sie uns die schweren Tage zu meistern.
Leider darf man keineNamen nennen aber jeder einzelne von dieser Station ist ein wundervoller Mensch.
Mit absoluter Sicherheit können wir sagen, diese Klinik ist 1AAA.

Ihr Lieben von dieser Station wir danken Euch von unserem ganzen Herzen.

1 Woche Aufenthalt auf der Kinderstation mit 7 Wochen altem Baby.

Wir wurden ohne jegliche Wartezeit abends um 19 Uhr aufgenommen. Nach einer kurzen ärztlichen Überprüfung (u.a. Kleben eines Urinbeutels) wurden wir auf Station gebeten und mussten dort noch ca. 1 Stunde für eine weitere, größere Untersuchung/Auswertung der Krankheitswerte warten. Diese Untersuchung zog sich aufgrund von weiteren Notfällen auf Station einige Stunden hin, auch die Zuteilung des Zimmers dauerte leider einige Stunden. Was weniger schön war aber die Nachtschwester versuchte ihr möglichstes um uns schnellstmöglich unterzubringen.

Da die Patientin auch noch so klein war, bekamen wir ein kleines aber ausreichendes Einzelzimmer.

An den folgenden Tagen begannen weitere Untersuchungen, Ultraschall, etc. um eine genauere Diagnose und Medikation zu erzielen.

Die Betreuung innerhalb dieser Woche war sehr positiv. Alle Schwestern und Ärzte, die mit uns betraut waren, waren äußerst nett und kompetent. Man nahm sich viel Zeit zur täglichen Kontrolluntersuchung sowie zum Fragen beantworten. Die Schwestern/Ärzte waren auch trotz stressiger Stoßzeiten am Tag immer ansprechbar und stets freundlich.

Ein besonderer Dank gilt: dem Chefarzt, den Assistenzärzten sowie den Schwestern (und Nachtschwestern) für die stets tolle Betreuung. Vielen Dank!

Ich kann über die Station nichts Schlechtes sagen. Die gleichen, positiven Erfahrungen machten wir bereits mit unserem ersten Kind bei insgesamt 2 stationären Behandlungen auf der Kinderstation.

Wir hoffen dennoch zukünftig nicht so oft hier Patient sein zu müssen! :-)

tolles, hilfsbereites Team, gute Aufklärung, gut aufgehoben gefühlt, gute Überwachung, Ärzte suchten das Gespräch

Nachdem meine Tochter gestern Abend über starke Bauchschmerzen klagte, sind wir in das Rüsselsheimer Krankenhaus gefahren.
Nachdem wir eine Nummer bekommen haben, haben wir uns in den Wartebereich gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt waren wir dort die Einzigen.
Nach einer Stunde wurden wir immer noch nicht aufgerufen und weit und breit war niemand in Sicht.
Nach 1 1/2 Stunden kam eine Ärztin pfeifend vorbei, als ich sie ansprechen wollte, blaffte sie mich nur an sie hätte keine Zeit und ist weitergegangen.
Nach 2(!!!) Stunden haben wir beschlossen zu gehen. Die Krankenschwester gab uns die Karte wieder, teile uns noch mit, dass Sie ganz alleine (1 Krankenschwester, KEIN Arzt!!!!!) auf der Station ist.
Keine Entschuldigung oder Erklärung, warum wir so lange warten.
Auf Nachfrage bei der Rezeption hat man uns mitgeteilt, auf der Station habe es einen Notfall gegeben. Das ist auch überhaupt kein Problem. Allerdings hätte man uns gerne mal mitteilen können, dass wir noch lange warten müssen und ggf. besser in ein anderes Krankenhaus fahren!!!!!
NIE WIEDER BEI EINEM NOTFALL NACH RÜSSELSHEIM!!!!!!

Ich war mit unserer knapp 3 monaten alten tochter mit einer Einweisung vom kinderarzt ins krankenhaus geschickt wegen durchfall und spucken. Schon bei der Aufnahme hatte man das gefühl das die Asistenzärztin nicht viel ahnung hatte was sie tat. Unsere Tochter lag mehr als eine stunde nur in windel in einem nicht grade warmen behandlungsraum die Asistenzärztin kümmerte sich erstmal in aller ruhe um den Papier kram ohne einmal unsere Tochter zu untersuchen obwohl unsere Tochter vor Schmerzen am schreien war. Nach über einer Stunde wurde unsere Tochter dann entlich untersucht aber nur kurz und nicht wirklich gründlich. Unsere Tochter bekam einen zugang in die Hand gelegt für eine Infusion die zwei mal gestochen werden musste da die Asistensärztin beim ersten mal falsch gestochen hatte und sie dann eine andere Ärztin dazu hollen musste. Am nächsten morgen wurde die Infusion abgemacht. Die Schwestern auf der Station waren sehr unfreundlich und wollten das meine tochter mindestens alle 4 stunden zu trinken bekommt obwohl unsere tochter noch keinen hunger hatte. Die Putzfrauen die die Zimmer Reinigten waren sehr laut auch wenn man sie bat bitte etwas leiser zu sein da die kleine am schlafen war. Nach zwei Tagen durften wir dann entlich dieses Krankenhaus verlassen auf der Station und in dem krankenhaus war ich definitiv das lezte mal mit unserer tochter.

Meine Tochter, 10 Monate, wurde 3 Tage stationär auf der Kinderstation aufgenommen. Ich durfte natürlich auch bleiben.

Wir haben uns sehr wohl gefühlt die Ärzte und Schwestern/Pfleger
waren alle sehr nett und aufmerksam.

Die Behandlung war auch sehr gut.
Ich war sehr zufrieden.

Ich bin mit unserer 4 Wochen alten Tochter nach längerer Wartezeit im Ambulanzbereich wegen einer hochansteckenden Durchfallerkrankung auf Station aufgenommen worden. Ich wurde dann mit meiner Tochter in ein Zimmer gebracht in dem schon eine andere Mutter mit ihrem Säugling war. Meine Tochter hatte starke Bauchschmerzen und schrie immer wieder auf. Wahrscheinlich hat sich auch mein Unwohlsein in dieser neuen Umgebung auf sie übertragen und machte sie unruhiger, welches mich sehr unter Stress setzte, da die andere Mutter Ruhe haben wollte. Vielen Dank an die Nachtschwester, ich glaube sie hies Tina, welche diesen Konflik bemerkte und uns Müttern klare Regeln vorgab, des Weiteren unterstützte Sie mich positiv in der Beruhigung unserer Tochter und gab mir viele nützliche Tipps - so manche davon wären gut gewesen wenn ich sie schon im Wochenbett erhalten hätte - vielleicht hätte ich dafür hier entbinden müssen. Ganz lieben Dank.
Irritiert hat mich während meines Aufenthaltes, dass die Ärzte nie einen Schutzkittel anzogen, wenn sie mein Kind untersuchten, obwohl dies auch an unserer Zimmertür so ausgeschildert war. Sehr gut fand ich, die Freundlichkeit und Aufklärung durch die Ärzte - war immer verständlich und einfühlsam.
Die Schwestern rennen den ganzen Tag die lange Station rauf und runter, sind immer nur zu zweit und hatten sehr viel zu tun. Sie haben aber immer bemerkt wenn ich was brauchte und waren schnell zur Stelle - man traut sich sie ja kaum noch anzusprechen, wenn man sie so rum rennen sieht. Um so bemerkenswerter ist ihre Auffassungsgabe, Professionalität und Menschlichkeit. Vielen Dank insbesondere an Schwester Anne, Nadja, Cansu und Karina.
Übrigens super leckere Verpflegung.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich mich freuen würde, wenn auch die Nachtkästen und Elternliegen vom Reinigungstrupp geputzt würden. Die Vorstellung evtl im ungereingten Bett zu liegen ist schon ekelhaft - leider musste ich feststellen als meine Zimmernachbarin entlassen wurde, dass das Elternbett nur abgezogen wurde aber nicht gereinigt. Toiletten im Zimmer wären auch schön.
Wenn ich mit meiner Tochter in Zukunft nochmal ins Krankenhaus müßte würde ich jedenfalls gerne wieder zu euch kommen - ihr seit ein super Team und hoffe bis dahin, dass sich die räumlichen und personellen Gegebenheiten für euch bessern.

Mit Verdacht auf Gehirnerschütterung sind wir mit unserer Tochter ins Krankenhaus. Da wir zwei Kinder haben "durfte" ich auch schon andere Kliniken ausprobieren so das ich einen gewissen Vergleich hatte.
Ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Wenn ein Aufenthalt in einem Krankenhaus überhaupt angenehm sein kann, so wurde er uns so angenehm wie möglich gemacht. Unsere Tochter wurde sehr freundlich und feinfühlig untersucht und betreut. Auch wir Eltern wurden freundlich behandelt, unsere Fragen gut und ausführlich beantwortet. Es war eine gewisse Wohlfühlatmosphäre da, die unserer Tochter schnell die Angst nahm.
Ein herzliches Dankeschön an das Team der Station.

Ich bin am 22.03.2014 mit meiner 3-jährigen Tochter in dieser Klinik gewesen, da ich Verdacht auf Streptokokken im Analbereich hatte, meine Tochter hatte höllische Schmerzen und Blut im Stuhl.
Eine Ärztin sollte sie dann auch untersuchen. Sie ist weder auf das Kind eingegangen, noch hat sie Interesse an einer richtigen Untersuchung gezeigt. Da meine Tochter geweint hat, war das erste was die Ärztin sagte, ich als Mutter müsste jetzt entscheiden, ob sie sie untersuchen soll. Sie hatte anscheinend keine Lust sich um ein weinendes Kind zu kümmern. Als ich ihr erklärt habe, dass ich das Kind auf jeden Fall untersuchen lassen möchte, weil im Kindergarten Scharlach rumgeht, hat sie nach einem kurzen Blick in den Analbereich gesagt, dass mein Kind Würmer hat. Auf Nachfrage, ob sie denn nicht so einen Streptokokkentest machen kann, (der ja in 2 Minuten zeigt, ob mein Kind so was hat), erklärte sie mir, dass man so etwas nur im Rachenbereich machen kann und im Analbereich nicht. Um festzustellen, ob mein Kind Scharlach hat, müsste man eine Stuhlprobe beim Kinderarzt abgeben. Ich als Mutter habe ihr geglaubt, man geht ja auch nicht davon aus, dass ein "Arzt" auf Kosten der Gesundheit eines kleinen Kindes lügt.
Nachdem sich im Laufe des Tages der Zustand meines Kindes verschlechterte, bin ich mit ihr in eine andere Klinik gefahren und dort konnte man diesen Test machen und zwar musste ich den Arzt dort nicht mal drauf ansprechen. Und der Test war positiv.
Jetzt kann ich auch die negativen Bemerkungen von vielen anderen verstehen. Es ist unverständlich, dass solche "Ärzte" in Kliniken arbeiten.

Ich würde die Station jedem weiterempfehlen. Meine Tochter lag mehrmals dieses Jahr dort und wurde immer sehr sorgfältig versorgt. Das Personal auf Station und die Ärzte sind sehr freundlich und nehmen auch die Sorgen der Eltern sehr ernst. Meine Tochter wurde jedes mal sehr sorgfältig durchgecheckt bei Aufnahme und Entlassung. Von unserer Seite aus gibt es nichts negatives zu sagen über diese Station.

Dieses Krankenhaus ist das aller letzte ich war letztes Jahr mit meiner Tochter wegen Beinbruch 4 Tage dort und vor kurzem wegen Diabetes 18 Tage und ich muss sagen einfach ekelhaft 2 mal haben wir uns dort Krankheiten eingefangen soviel zum Thema Hygiene. Das Elternbad muss man sich mit den anderen Eltern teilen geputzt worden ist da auch nie wirklich zumindest sah es nach 1 Std wieder dreckig aus die Toiletten total versifft einfach nur Katastrophe.
Das Personal ist super freundlich bis auf eine Ausnahme diese Dame hat mein Kind am Arm gezogen und angeschrien sowas geht gar nicht und sowas arbeitet als Kinderkrankenschwester.
Die Ärzte dort sind die reinste Katastrophe hetzen einem das Jugendamt auf den Hals habe das Gefühl das die selber keine Ahnung davon haben was die machen und wollen dann was von Kindeswohlgefährdung und die Beratung und Betreuung ist katastrophal.

Mürrische Ärztin, vielleicht wegen der Nachtschicht.
Krankenschwestern unhöflich, manchmal sogar barsch.
Ich hatte den Eindruck sie seien völlig überfordert.
Wenn man klingelte konnte man davon ausgehen das es mind.
5 Min. dauert bis jemand kommt.
Die kleine Besucherküche müsste dringend erneuert werden.
Spätestens da sollte man mal an die Anschaffung von Gläsern und Tassen denken.
Das Untersuchungszimmer bei der Einlieferung lies auch sehr zu wünschen übrig. Es lagen blutgetränkte Tupfer auf und unter
der Liege. Blutspritzer auf dem Schrank.

Aufnahme war problemlos.
Behandlung war sehr kompeten.
Ärtze und Pfleger/-innen waren alle extrem freundlich und menschlich!!!! Unser Kind hat sich wohl gefühlt und ihm wurde die Angst vor einem Krankenhaus und den Behandlungen genommen.
Wir hatten ein Zweibettzimmer - der Mitpatient war etwa im gleichen Alter wie mein Sohn - also auch die Zimmerbelegung war optimal!
Ein paar mehr Beistellbetten für Eltern wäre sehr schön!!!

Die Aufnahme erfolgte am späten Abend und war trotzdem schnell und reibungslos.
Die Ärzte und das Personal sind alle sehr freundliche, Fragen wurden gleich beantwortet und die medizinische Beratung war sehr kompetent.
Das Zimmer war OK, der Bettgenosse war im gleichen Alter und es war immer alles sauber.
Fazit: der Aufenthalt im Krankenhaus war ein positives Erlebnis, das Essen war gut.

Unser 7-jähriges Kind musste zur MRT und wurde dafür am Vorabend des Diagnostiktages stationär aufgenommen. Schon da wurde eine Braunüle gesetzt, um ihn für den Behandlungstag vorzubereiten - für das Kind eine unnötige Qual und Belastung. Unser Sohn kam in ein 4-Bett-Zimmer, in dem ein scheinbar unter Drogen stehender Jugendlicher, ein ca. 12-jähriger Junge mit Blinddarmproblematik und ein kleinerer Junge mit hohem Fieber lagen. Das Zimmer war somit übervoll mit auch noch unterschiedlichen Altersstufen belegt, da ja auch die Mütter da sein mussten/wollten. Der Fernseher "brüllte" die ganze Nacht, da die Älteren nicht schlafen konnten. Die Mütter, auch meine Frau, bekamen keinerlei Schlafmöglichkeiten angeboten (es seinen keine Liegen da) - ihnen wurde empfohlen, sich zu den Kindern in die Betten zu legen ... Die Mutter, die schon seit zwei Tagen mit ihrem fiebernden kleinen Sohn da war, schlief im Sitzen auf einem Stuhl neben dem Bett. Getränke gab es nicht, auch der Wasserautomat im Gang konnte nicht genutzt werden, da keine Karaffen und Gläser verfügbar waren.
Fazit: Für ein Krankenhaus in unserem doch so hochentwickelten Land mit Sicherheit untragbare Zustände!!!

Meine Tochter war mit ihrem Kind (10 Monate) wegen Brech-Durchfall für 2 Tage auf der Kinderstation. Das Mutter-Kind-Zimmer war eine einzige Zumutung - das war eine bessere Besenkammer, es war kaum Platz zum spielen für die Kleine da geschweige denn für das Klappbett,das meiner Tochter zur Verfügung gestellt wurde. Eine Steckdose in Bodennähe war OHNE Kindersicherung - und das auf eine Kinderstation. Das Fenster war mit einer Kindersicherung versehen - aber leider war es dem Personal zwei Tage lang nicht möglich den passenden Schlüssel dafür zu finden, um das Fenster richtig zu schließen. Man konnte es nur randrücken - und das bei einer Baustelle mit dem entsprechenden Lärm vor dem Fenster. Wenn mein Enkelkind Hunger hatte, hat es mehrmals eine dreiviertel Stunde gedauert bis eine Schwester das Fläschchen fertig hatte - und das bei einem Säugling. Auf der Station war es sehr laut - hauptsächlich durch Besucherkinder, die durch den Gang getobt sind als wären sie auf einem Spielplatz und dem Personal war das alles egal. Das Pflegepersonal war - bis auf ganz wenige Ausnahmen - durchweg unfreundlich. Der einzige Lichtblick waren die Ärzte, die wirklich sehr kompetent und freundlich waren. Ich kann nur hoffen, daß die Kleine so schnell kein Krankenhaus mehr braucht. Und wenn es sich vermeiden lässt, dann wir es auf keinen Fall mehr Rüsselsheim sein.

Ich fuhr mit unserem Sohn in die Notaufnahme. Dort warteten wir ca. 30 Minuten. Ab da, ging alles sehr schnelle. Er wurde aufgenommen und auch sofort behandelt. Sogar Sonntag Abend um 21.00 Uhr stellte man nochmals die Medizin um. Ich kann nur sagen, daß wir sehr zufrieden innerhalb von 3 Tagen das Krankenhaus verlassen konnten.

mein frühchen sohn geb bei 27+3 wurde erneut stationär aufgenommen wegen seiner lunge und schlechtem o2-sättigung.da wir ja schon 5 monate zuvor in FFM waren hatten wir auch etwas an erfahrung wie wir mit unserem jungen umzugehen haben.Der junge hat seinen tages rythmus und wie immer meldete er sich wenn er hunger hatte.beim essen sollten die medis gegeben werden.aber nicht da.ich solle doch mein 5 monate altes kind alle 3-4stunden wecken zum füttern und zwischen drin wenn er schläft inhalieren.wodurch er natürlich wach wird.
dann der hammer überhaupt!!er wurde 2mal(!!) überdosiert!!!beide male mit der 10-fachen menge!!!die 1.schwester entschuldigte sich bis jez nicht bei uns.die 2 sah man das es ihr richtig an die nieren ging.alles in allem werden wir jez natürlich mit samthandschuhen angefasst und das nervt auch gewaltig....
sowas darf einfach nicht passieren und schon gar nicht 2mal innerhalb 3 tagen!!!

Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich zu den Patienten und den Angehörigen. Bei Nachfragen zum Ablauf oder zum Befund wurde man sehr unfreundlich abgewiesen, mit dem Hinweis der Arzt kommt schon noch.