Vor mir in der Schlange war eine ältere Dame mit einem Hexenschuss, die nach einem Bett gefragt hat nach einer Wartezeit von 1 Stunde. Sie konnte sich nicht bewegen, weder hinsetzen noch stehen aufgrund Schmerzen. Das Krankenhaus war nicht in der Lage ihr ein Bett zu organisieren schweige den ein Rollstuhl. Meine Bekannte hatte sehr starke Schmerzen im Inneren Bereich des Oberschenkels wegen eines Abszesses. Bei der Anmeldung wurden wir nicht direkt zu der jeweiligen Abteilung geschickt, sondern mussten erst eine Stunde warten, um zu erfahren, dass wir in die andere Abteilung gehen sollen. Hätten die es vorher eingeteilt, nach Beschwerde, hätten wir die eine Stunde in der Notaufnahme mit starken Schmerzen gespart. Zudem wissen die Ärzte vor Ort nicht wie man mit kleineren Kindern umzugehen hat, vor allem in einer kranken Lage wie mit ihnen zu sprechen ist. Bei Fragen o.Ä. kriegt man sofort eine ungewollte Antwort und wird noch zudem angemeckert warum man nachgefragt hat. Blut abnehmen, Fieber messen, Blutdruck messen machen die Helfer schlimmer wie Kinder im Kindergarten. Dazu lassen die noch Patienten ca. 1-2 Stunden warten um Ihnen dann mitteilen zu können, dass Sie in ein anderer Krankenhaus müssen, weil das Krankenhaus/ die Notaufnahme für diesen Bereich nicht zuständig ist.

Ich muss hier einfach mal ein Danke los werden. Ich bin am 31.03.2018 mit einem Perinalabszess am Gesäß in der Notaufnahme vorstellig geworden. Nach für eine Notaufnahme kurzer Zeit wurde ich aufgerufen und eine Bereitschaftsärztin sah sich nach Blutentnahme mein Malheur an. Sie erklärten mir alles einfühlsam und sachkundig. Da meine Entzündungswerte extrem hoch waren sagte sie, das ich sofort operiert werde. Dies geschehe in Vollnarkose. 15 Minuten später Gespräch mit Narkosearzt und weitere 15 Minuten später auf dem OP Tisch.
Wachte ohne Schmerzen und Probleme im Aufwachraum auf.
Wurde nach kurzer Zeit auf Station 46 gefahren, wo ich dann zugleich von der Stationsschwester ins Zimmer gebracht wurde und mir meine persönlichen Sachen übergeben wurden. Nach 2 Stunden durfte ich aufstehen und ein wenig laufen. Während meiner gesamten Zeit auf Station fühlte ich mich gute aufgehoben und versorgt. Danke an das Pflege personal, das immer und jeder Zeit für einen da war und immer ein Lächeln hatte.Das ist bei diesem Stress keine Selbstverständlichkeit.
Mein Druckverband wurde mehrfach am Tag kontrolliert. Ich wartete noch die ganze Zeit auf Schmerzen nach der OP, die bi8s zur Entlassung nur beim Sitzen auftraten was bei der Stelle des Eingriffs (Po) kein Wunder war.
Nach einer ruhigen Nacht (mit Dusche und Toilette auf dem Zimmer kam die Visite und mir wurde erklärt wenn die Entzündungswerte normal sind könne ich gehen.
Nach einer Stunde kam die Schwester mit einem Lächeln und dem Arztbrief. Das war dann meine Entlassung nach Hause.
Ach ja... mir wurde natürlich noch von einem Assistentsarzt erklärt wie ich zuhause die Wundweiterbehandlung machen muss.
Was noch zu bemerken ist das, das Essen außergewöhnlich gut und reichhaltig war.
Nun meine Bitte... Sagen sie dem ärztlichen Team von der Notaufnahme, bis zum Narkose und OP Team sowie den Pflegekräften der Station 46 meinen herzlichen Dank.
Diese Meschen sind einfach nur Klasse!!!!!!!!

Hallo,

ich wurde wegen Reflux operiert und mit der Aussage,es wäre nur ein minimal Invasiver Eingriff.
Leider wachte ich mit einer riesen Narbe vom Brustbein bis unter den Nabel wieder auf.
Dieser massive Eingriff hatte zur Folge, das ich kurz darauf eine Bauchdeckenhernie hatte.
Davon abgesehen, dass man meiner Schilderung nach der Operation keinen Glauben schenkte und erst Wochen später bestätigte, das es eine Bauchdeckenhernie ist.
Es wurde mir also ein Netz eingesetzt und wie sich später heraus stellte zu klein.
Es traten erneut Beschwerden auf und ich musste noch einmal operiert werden, bzw. ein größeres Netz eingesetzt werden.
Abgesehen davon,das ich durch meine sehr lange Arbeitsunfähigkeit meinen Job verloren habe, sollte ich für die dritte Ob das Krankenhausgeld bezahlen.
Dies verweigerte ich schriftlich mit der Begründung, das Krankenhaus wäre an den vielen Operationen schuld und nicht ich.
Es hieß man würde sich darum kümmern.

Nun bin ich durch eine andere Erkrankung arbeitsunfähig und beziehe Krankengeld.
Letzte Woche wurden 80 Euro einbehalten.
Es darf geraten werden warum.
Das GPS selbst hat sich nie gemeldet.

Diese Ohnmacht und ausgeliefert sein, macht mich sehr,sehr wütend und ich spiele nun wirklich mit dem Gedanken vor Gericht zu gehen.

Thomas Mägert

Ich kam am 08.12.zur vorgesehenen OP. In der OP- Vorbereitung stellte man schon fest, dass mein Bett kaputt war und sagte mir, sie erhalten gleich auf Station ein neues Bett. Ein Pfleger der Anästesie versuchte, das Bett noch einzustellen. Das Fuss- und Kopfteil bewegte sich nach oben, so dass ivh wie in einer umgestülpten Pyramide lag. Dann ging gar nichts mehr an meinem Bett. Man sagte mir, nach der OP erhalten sie auf Station ein neues Bett. Ich war gegen 13.00 Uhr auf der Station und es bewegte sich nichts. Bei Nachfragen hiess es immer ja gleich. Mein Besuch fragte am späten Nachmittag noch zweimal nach und erhielt die gleiche Antwort. Gegen 19.00 Uhr fragte ich die Schwester nochmals, wieder die gleiche Antwort. Am nächsten Morgen bin ich mit sehr starken Rücken-und Beckenschmerzen in dem kaputten Bett aufgewacht. Das grenzt schon an Körperverletzung. Die Reinigung des Zimmers bezog sich bei uns im Zimmer nur auf den Trittbereich von der Tür zum Fenster und den Boden der Sanitäreinrichtung. Alles Andere wurde gar nicht erst gemacht. Ich hoffe, dass es sich hier nur um einen Einzelfall handelt, denn ansonsten war ich bisher mit dem OA DR.Huth, sowie der Radiologie, der Anästesie und dem ambulaten chirurgischen Bereich immer sehr zufrieden.

Mein Sohn war über eine Woche in der Klinik. Wir haben eine sehr gute Betreuung gehabt. Alle waren nett und hilfsbereit. Die Untersuchungen waren immer gewissenhaft. Es wurde eher mal eine Untersuchung mehr gemacht um sicher zu sein. Der Ablauf ist strukturiert und man hat immer jemanden, den man fragen kann. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Die Notaufnahme absolut auf chirg. Seite kompetent freundlich auf Augenhöhe mit Pat. Die Ärzte top.Alle sehr freundlich moderate Wartezeit die deutlich kürzer wäre wenn nicht alle dort säßen die glauben das Termine bei Hausärzten nervig sind.Die OTK/ZOP sehr nett und freundlich auch die Aufwach nett und freundlich. Die Station das Personal die Ärzte freundlich aber man merkt den Personalmangel. Das Fingerspitzengefühl bleibt auf der Strecke z.B. Branüle läuft um 19/19:30 para gegen 23 Uhr kommt ein Arzt reisst die Türe auf volle Beleuchtung legt Branüle. Hat man Glück wird Licht ausgemacht Türe geschlossen,wenn nicht steht man wieder mal selbst auf denn so geht das mehrmals am Tag. Öfters muss man mehrmals an Dinge erinnern. Insgesamt ist es ab morgens bis im die Nacht sehr laut durch alle Berufsgruppen hindurch. Es wirkt immer hektisch VW bei offenem Fenster und angelehnter Türe? Der Transportdienst rammt ständig mit den Betten irgendwo an was manchmal richtig weh tut bei frischen Wunden. Das Reinigungspersonal putzt eher lustlos und nach einer Regel bei der man nicht erkennen kann was wie wie oft geputzt wird jeder wie er gerade drauf ist. Vieles wird ausgelassen. Das Essen morgens und abends tolerierbar aber das Mittagessen oft ungeniessbar. Vieles ist glaube ich auf den Personalmangel zurückzuführen das wenigste passiert bewusst. Insgesamt würde ich zur medz. Versorgung wieder in Ihre Klinik gehen. Die Aufklärung in der Notaufnahme top, der Informationsfluss auf Station eher abhängig welcher Arzt da war.

Als Notfall nach einem schlimmen Sturz beim Spaziergang mit Hund eingeliefert, kann ich mich über die prompte und qualitativ hochwertige Behandlung nur positiv äußern!! Die wohl sehr ausgeprägte Sprunggelenkfraktur wurde sofort operiert und auch in der Abteilung 36 habe ich mich in den 10 Tagen Aufenthalt sehr gut aufgehoben gefühlt! Bis auf eine Nachtschwester waren alle Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit! Die Ärzte auf dieser Station sowieso!und auch der Physiotherapeuth hat sofort alles Nötige in die Wege geleitet, um die für mich erforderlichen Hilfsmittel wie Rollstuhl und Gehbock zu bestellen, diese kamen dann schon am nächsten Tag!
In der Hoffnung, dass auch die Schraubenentfernung, die mir übernächste Woche noch mit einer leichten Vollnarkose bevorsteht, so reibungslos klappt, kann ich nur sagen, dass ich immer wieder in dieses Krankenhaus gehen würde- zumindest auf diese Station! Vielen Dank

Ich war Patientin im April und ich kann nur sagen, dieses KH werde ich nicht mehr betreten geschweige den, jemanden empfehlen.
Die erste Nacht nach Aufnahme verbrachte ich im Flur.....Was nicht das schlimmste war. Ich wurde mit verdacht auf Darminfektion aufgenommen.
(starke schmerzen im Unterleib)Aber anstatt mich von oben bis unten zu untersuchen, wie ich es aus anderen Kliniken kenne, wurde ich 3 Tage nur verarscht.Am ersten Tag untersuchte man mich mit einem Ultraschall, doch dabei fand man nichts. Also wurde ich die 3 Tage mit Antibiotika und Novalgin vollgestopft. Was mich völlig verständnislos machte ist, das ich drei Tage lang, jeden Tag etwas anderes höre. ,,bitte nehmen Sie kein Essen oder Trinken zu sich, wir haben noch Untersuchungen (die niemals passiert sind) vor``Traurig das selbst die Schwestern nicht in der Lage sind einen Patienten wenigstens an den Tropf zu hängen, stattdessen stellt man ihn nur hin und schließt ihn an den Patienten aber nicht an mit der Aussage ,,Das hat die Kollegin wohl vergessen`` Ich selbst war zu dem Zeitpunkt nicht in der Lage, dank dem Schmerzmittel etwas zu sagen. Nach etwa 8 Std. hatte ich dann aber dank meiner Bett Nachbarin wenigsten wieder eine Flüssigkeitsaufnahme.
Am dritten Tag stellte sich dann eine Ernährungsberaterin vor, die mir erzählen wollte, dass ich eine Darmerkrankung habe. Die vererbt wurde.Darauf hin sagte ich ihr, das bei mir nur der Verdacht einer Infektion vorliegt. Woraufhin sie mir sagte das diese Krankheit nur mit CT feststellbar sein....Ich sagte ihr, dass ein CT aber nie gemacht wurde. Woraufhin sie völlig entsetzt das Zimmer verließ. Da war mir klar ich muss aus diesem Irrenhaus raus. Nachdem ich in Wiesbaden im KH auf der Intensivstation ein CT bekommen habe, stellte man fest, dass mein Darm völlig in Ordnung ist.Ich entschloss auf Grund von Bekannten zu einem Orthopäden zu gehen mit dem Ergebnis das es meine Wirbelsäule ist.Ein Röntgen hätte mir drei Tage KH erspart. Unglaublich.DANKE!

Mein Mann musste einen Nabelbruch behandeln lassen. Alles, von der Beratung bis hin zum OP-Ergebnis war zu unserer vollsten Zufriedenheit, wir haben uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und das Ergebnis nach OP war bestens.

Die Wartezeiten vor und nach der OP, wo man auf den Fluren sehr, sehr lange zwischengeparkt wird, obwohl Zimmer frei, sind unmöglich. Die Operation ist gut verlaufen. Die Ärzte verstehen ihr Handwerk. Dagegen ist das Pflegepersonal inkl. Büroassistenz auf der jeweiligen Station (hier B-Ebene Abtl. 46), bis auf 2 Ausnahmen, sehr rechthaberich, non kooperativ, sehr wenig hilfsbereit, unflexibel und laut.

Meine Schwägerin wurde im März 2013 am Bauch operiert. Im nächsten halben Jahr klagte sie immer wieder über starke Schmerzen , bis sie daraufhin in einem anderen Krankenhaus nochmals Operiert werden musste. Dort wurden zwei große Klammern im Bauchbereich innen gefunden, die bei der Operation in Rüsselsheim in ihr vergessen wurden.

Ich wurde vor ca. 2,5 Jahren- gleich nach Ostern operiert- die linke Niere wurde auf Verdacht entfernt.
Die Operation war Okay. Angeblich kam es infolge von falscher Dosie
rung des Narkosemittels zu einem Atemstillstand, die sofortige Wiederbelebung hatte Erfolg. Nach der Operation kam ich ins Aufwachzimmer- eine bessere Abstellkammer. Man hat mich an einem Stuhl angebunden!!-Freiheitsberaubung. Nach dem ich langsam aufwachte, hatte ich einen Druck auf der Blase. Einer zufällig anwesenden Krankenschwester sagte ich, ich müßte auf die Toilette- darauf wurde ich nur dumm angesehen. Nach 20 Minuten dasselbe Spiel- wieder negativ. In meiner Not pinkelte ich auf den Boden. Üblicherweise erhält man bei der Operation eine Katheter. Hier hatte man jedoch die Harnröhre verletzt, sodass der Katheder nicht vorhanden war. Nach weiteren 20 Miuten kamen wieder 2 Schwestern, denen ich unmißverständlich mitteilte, dass ich verlange, sofort in ein Zimmer verlegt zu werden. Die Schwestern meinten, ja der Arzt...
Ich drohte mit Anzeige wegen Freiheitsberaubung, was wirkte, sodass ich endlich in ein anständiges Zimmer verlegt wurde.
Das ganze Ärzteteam hatte fremdländische Namen, außer dem Oberarzt. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Ausländer, aber oftmals haben diese andere Vorstellungen wie Deutsche. Ein unmöglicher Zustand.
Alles andere war allerdings zufriedenstellend.

bin am 12.12.12 (tolles datum :-))operiert worden.Ich hatte sehr große Angst vor der OP , aber die Schwestern von der Station 24, die mich für die Op vorbereitet haben, waren sehr nett und versuchten mich zu beruhigen.Auch im Op bemühte man sich sehr das ich etwas die Angst überwinden konnte.Leider hatte ich die Narkose nicht vertragen und es ging mir sehr schlecht,auch hier meinen Dank an die Schwestern der Station 43 .War in diesem Jahr 3 mal auf verschiedenen Stationen und war im großen und ganzen zufrieden ,bis auf die Hygiene der Waschräume,das regt mich immer wieder auf, das man mit einem Tuch alles Putzen kann (Tische,Telefone,Waschbecken,Toilette u.s.w)ohne einmal das Tuch auszuwaschen.Ich weiß das die Damen im Zeitdruck sind , aber "Hallo"gerade in einem Krankenhaus ist es doch wichtig vor Keimen geschützt zu werden.DasEssen war soweit ok bis auf das Frühstück das halt immer gleich war,ich bin Diabetikerin bekam am Tag 12 be und jeden Tag das gleiche plus 3 mal Joghurt,na ja war nicht so schlimm.Am 3.Tag nach der Op durfte ich nach Hause,habe mich zwar gefreut aber ich war doch unsicher und hatte etwas Angst ,ich fand es etwas zu früh 1-2 Tage länger ist vielleicht besser , aber es denkt jeder anders darüber. Ich würde auf jedenfall immer wieder ins GPR gehen ,aber ich hoffe natürlich das es so schnell nicht mehr sein muss.
So ,jetzt wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr,bleiben Sie gesund

Sehr gute, kompetente Voruntersuchung mit verständlicher Erklärung und ohne jeglichen Zeitdruck durch den Chefarzt wie meine Gallen-OP und die nachfolgenden Tage (wenn alles nach Plan läuft, da Gallenblase kurz vorm Platzen war) verlaufen werden. Lief alles nach Plan, Entlassung nach 3 Tagen :-)

Auch die Nachbehandlung/Fäden ziehen (da zwischen den Jahren) im Krankenhaus sehr gut.

Ärzte: Alle waren freundlich, nahmen sich Zeit. Allerdings muss man von selbst fragen, fragen, fragen! Sonst bekommt man für Laien nur spärlich verständliche Informationen.

Krankenpfleger/Innen: Durch die Bank sehr freundlich und hilfsbereit.

Am Essen war nichts auszusetzen. Eigene Essenswünsche werden einen Tag vorher abgefragt und gerne berücksichtigt.

Ich würde wieder ins Rüsselsheimer GPR gehen.

Ich bin mit Fieber und Magenkrämpfen in die Notaufnahme geschickt worden.
Dort empfing man mich mit der Bemerkung, mir den falschen Tag ausgesucht zu haben, da das Haus voll sei. Nach sechs Stunden (!!!!) zwei EKG's, drei Leuten am Ultraschallgerät und einer Infusion, aber keinerlei Schmerzmittel wollte man mir dringendst an den Blinddarm.

Aus Bettenmangel musste ich auf der Unfallchirurgie zwischengeparkt werden. Das Personal dort war sehr nett, aber unorganisiert. Ich erhielt eine Infusion mit Schmerzmitteln, die meinen Kreislauf total ruinierte, meine Schmerzen nicht im Geringsten linderte. Das dritte Bett im Zimmer wurde mitternachts gegen ein Frisches ausgetauscht. Schlaf? Fehlanzeige.

Tags drauf verordnete man wieder Ultraschall und eine Magenspiegelung. Dass die zwei Untersuchungen NICHT an einem Tag stattfinden sollen, verschwieg man mir. Ich erfuhr das von meinem Mann, der den Ärzten, die das Personal nicht erreichen konnte, vom Büro aus hinterher telefonierte. Beide Untersuchungen würden nie an einem Tag gemacht? Was? Ich war doch schon an der richtigen Stelle zum Ultraschall, wieso ist die Spiegelung dann nicht gleich machbar???

Unsere Diagnose: sobald es nicht mehr akkut ist, wird auf Zeit gespielt, damit die Kasse klingelt.

Am dritten Tag dann der Hinweis auf die Spiegelung und ich kündigte an, danach nach Hause gehen zu wollen, was man mir nicht gestatten wollte, da man sehen müsste, wie ich das Essen, welches man mir zwei Tage lang samt Trinken verwehrt hatte, vertrüge. Als Randbemerkung: Essen durfte ich bereits am Tag des US und zwar Mittags, bekam Abends ne Suppe. Und seither waren die Magenkrämpfe, die man mir scheinbar nicht abnahm, weg.

Nach der Magenspiegelung durfte ich tatsächlich doch nach Hause, die einzig richtige Entscheidung.

Fazit: zuviele Ärzte, jeden Tag ein Anderer, verderben die Gesundung. Selbst der Arztbrief ist falsch. Lt. dem hatte ich Unterbauchschmerzen. Mein Magen sitzt woanders!!!!