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Taylor4711 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegeschwestern die Unverschämt sind und wie Feldwebel mit Patienten reden und im Grunde nichts können.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung zur OP war gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die OP ist Super gelaufen!
Kontra:
Alles Pflegerische ist Grottenschlecht geworden.
Krankheitsbild:
Hüftgelenks OP Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Pfleger der einen Tag nach einer Hüftgelenks OP zum meinem 77.Jährigen Vater sagt : Sie können sich ihren Kaffee selbst auf dem Flur holen.
Leute, bitte das geht garnicht.
Generell haben die Pflegekräfte totale Probleme mit der Deutschen Sprache.
Und einige werden frech wenn sie nichts verstehen.
2mal wurden die Tabletten vertauscht, mein Vater erhielt die Medikamente des Nachbarn und umgekehrt.
Genauso wurde mehrfach das Essen vertauscht, normkost und Spezielle Kost.
Eine Schwester fragte mich als Angehörigen, ob ich meinem Vater die Bauchspritze geben könnte?
Ich bra hte die Spritze ans Bett meines Vaters und erzälte es ihm.
Er ließ sofort einen der Pfleger kommen und gab sie Ihm zurück.
Wir als Familie und Patient gehen nicht noch einmal in das GPR Rüsselsheim.
Einen Arzt sieht man ebenso nur 1mal die Woche, also weshalb liegt man da solange ohne Arzt? Weil die Bettbelegung Geld bringt.
Schade schade is nicht mehr wie früher, eine morgendliche Visite gibts laut Krankenschwester schon lange nicht mehr.
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Eising berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
unfreundlich unhöfflich kein Verständnis
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Station.
Die meisten Pfleger und Pflegerinnen sind sehr unfreundlich. Patienten und angehhörige der Patienten werden sher schlecht behandelt.
Leider liegt mein Vater auf der Station und es ist einfach nicht zufassen. Anstatt liebevoll mit dem Patienten umzugehen und verstädnis für die angehörigen zu haben ist es das gegenteil.
Mein Vater liegt am sterben und die haben überhaupt kein Verstädnis.
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Susanneklein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station 42)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super gute Betreuung beim Kaiserschnitt
Kontra:
Station 42
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der geplante Kaiserschnitt verlief sehr sehr gut und ich habe nur noch eine ziemlich kleine Narbe, weil sich sehr viel Mühe gegeben wurde beim nähen.
Der Aufenthalt danach auf Station war furchtbar. Mir wurde gesagt, dass auf dem Flur schon über mich geredet wird, weil ich am nächsten Tag nicht wieder auf Toilette ohne Hilfe laufen konnte. Mir wurde unterstellt, dass ich faul sei. Sie wollten, dass ich mein Baby selbst wickel... dafür ließ die Krankenschwester das Bett ganz nach unten fahren, weil ich dann nicht so tief fallen würde. Ich habe es nur unter ganz viel schmerzen geschafft irgendwie aufzustehen. Es war wie in einem fürchterlicher Alptraum. Ich habe jetzt noch Alpträume davon.
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NOH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hatte einen Schulunfall und sollte nochmals in der BG Sprechstunde vorgestellt werden, wenn seine Schmerzen im Fuß nicht besser werden.
Da der Fuß weiterhin massiv geschwollen war und unser Sohn weiterhin stärkste schmerzen hatte waren wir dann in der Sprechstunde. Dort wurde unser Sohn als „extrem wehleidig“ abgestempelt und er solle sich nicht so anstellen!!! Der Fuß wurde in die Hand genommen trotz Aufschrei meines Sohnes heftig hin und her bewegt. Der Arzt meinte dann er solle anfangen den Fuß zu belasten, es sei ja nur eine Verstauchung und er solle sich nicht so anstellen…. Als ich fragte, ob er eine Bandverletzung ausschließen könne meinte er „Da ist klinisch nichts“
Wir sind umgehend zu einem Kompetenten niedergelassen D-Arzt gefahren, dieser untersuchte unseren Sohn behutsam und sagte sofort als er diesen Fuß sah, dass da sicherlich mind 1 Band gerissen ist. Unser Sohn ist 8 Jahre alt, solch ein Umgang ist eine bodenlose Frechheit. Nun wird unser Sohn anständig behandelt mit Schiene etc.
Vor paar Jahren war genau das selbe bei mir, ich solle mich nicht so anstellen, Ende vom Lied : 2 gerissene Bänder im Fuß, soviel dazu, „sie haben nichts“
Absolut ein Unfähiges Krankenhaus was Bandverletzungen angehen, da die Ärzte dort wohl MRT Augen haben und alles genau sehen????
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NKb2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fachlich inkompetent für Säuglinge)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hinhalten statt behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und schäbig)
Pro:
Keine langen Wartezeiten
Kontra:
Inkompetenter Arzt, nicht ausgelegt auf Säuglinge, keine Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen freitag Abend mit unserem 6 Wochen alten Baby aufgrund von einer sehr schlimmen Verstopfung. Der Arzt hat uns nicht ernst genommen, da Babies durch Muttermilch nicht verstopfen. Er gab uns Zäpfchen und SabSimplex. Samstag Abend erneute Vorstellung. Allgemeinzustand verschlechtert. Wir wurden stationär aufgenommen. Der Arzt erklärte uns gar nicht. Unserem Baby wurden rektal Rohre eingeführt ohne Erklärung. Auf Nachfrage reagierte der Arzt patzig. Material wurde aus dem Schrank geholt und im Anschluss bekam das Kind den Finger des Arztes in den Mund, um sich zu beruhigen. Hygiene Fehlalarm. Unserem Baby ging es von Stunde zu Stunde schlechter. Die Verstopfung konnte nicht gelöst werden, da sich mittlerweile ein sehr fester Kotstein gebildet hatte, der alles versperrte. Es gab zwei versuche, den Popo auszuspülen von einer Krankenschwester, aber diese meinte, sie käme nicht durch. Die Ärzte selbst machten nur einen Ultraschall und tasteten den Bauch. Sonntag fragten wir mehrmals, ob man nichts tun könne, da der Allgemeinzustand sich verschlechtert hatte. Wieder patzige Antwort, dass unser Baby KEIN Notfall sei und man auf Montag warten würde, da dann mehr Personal auf Station sei. In der Nacht auf Montag (ca 1.30 Uhr) wurden wir von der Schwester geweckt. Die Blutergebnisse hatten hohe Entzündungswerte gezeigt und unser Baby fieberte. Sie wollte ihm ein Antibiotikum verabreichen. Ich fragte gegen was, aber das wusste sie auch nicht. Der Arzt kam dann hinzu und meinte wir müssen jetzt nach Höchst auf die Intensivstation. Ich stand unter Schock und fragte, ob mein Baby in Lebensgefahr sei und er antwortete herzlos: „ja, deswegen verlegen wir ihn jetzt, wo sein Kreislauf noch stabil ist“. Ende vom Lied: 3 weitere Wochen in Höchst / Intensivstation / eine Operation…aber unser Baby war ja kein Notfall und man könnte ja bis Montag warten! Schämen Sie sich! Man sollte Ihnen die Lizenz entziehen!
vielen Dank für Ihren Kommentar an dieser Stelle. Es tut mir sehr leid, dass sich der Gesundheitszustand Ihres Kindes verschlechtert hat und ich hoffe, dass man ihm helfen kann. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich mit mir direkt in Verbindung setzen möchten, damit wir die Gelegenheit bekommen, den Vorwürfen nachzugehen. Meine Telefonnummer lautet: 06142 88-1881, Sie können mir aber auch gerne eine E-Mail schreiben an: zwirn@gp-ruesselsheim.de.
Viele Grüße und dass es dem Baby bald besser geht!
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Leider das schlechteste Krankenhaus was ich jemals erlebt habe.
Die Stationsärztin wird pampig und motzig sobald man ihr eine Frage stellt. Bezüglich warum mein 1 Jähriger Sohn aus dem schlaf gerissen wird 3 Uhr nachts um eine Blutuntersuchung zu machen. (Es war keine lebens Bedrohliche Situation.)
Das Badezimmer wurde seit meiner Ankunft nicht gereinigt es war sehr unhygienisch.
Zwei Tage lang klebte eine Blutige Binde an der Wand des Toilette des Kinderbadezimmers.
Generell kommen nur anmotzende Rückantwort der Stationsärztin, wo ich stark vermute das sie unkompetent ist.
Es wurde stets mein Kind aus dem schlaf gerissen für alle Untersuchungen, kann ich teils verstehen, jedoch ein Kind was im selben Zimmer untergebracht wurde, was schlimmere Symptome hat wurde behütet wie ein Ei und es hieß immer: „Ja wir wollen ihn mal nicht wecken, wir machen das später“.
Ich finde man sollte jedes Kind gleich behandeln, was leider hier nicht getan wurde. Es wurde keinerlei Rücksicht genommen.
Das schlimmste was dort passiert ist, dass mein Sohn nach der Blutuntersuchung um 3 Uhr nachts so heftig geschrien hat und ich ihm am trösten war, kommt die Schwester und meine ich soll das Licht ausmachen um die anderen nicht zu stören. Mein Sohn hat Angst im Dunkeln und auf meine Antwort das er so nicht schlafen kann weil er angst hat und er sein Kopf ans Bett knallt, wurde nicht reagiert. Ein zweites mal als ich 1 Std später ihn immernoch tröstete, macht sie knallhart das Licht aus. Mein Sohn wieder am weinen.
Ich finde es sehr gefährlich, es ist stockdunkel mein Sohn ist an 3 Kabeln befestigt, Sehr hohe sturtgefahr und da wird einfach nur auf die Rücksicht der Nachbarn hingewiesen. Ich kann sicher nicht mein Sohn im Stock dunkeln, wechseln, inhalieren lassen und Pflegen.
Absolute Frechheit! Auf individuelle Bedürfnisse wird keine Acht gegeben. Mir ist es wichtiger das ich nachts sehe, anstatt das die anderen schlafen können.
Am liebsten die Stationsärztin und Schwester verklagen!!!
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A.h2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Entäuscht
Krankheitsbild:
Ohr schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ca. 3 Wochen bin ich mit meiner Tochter abends zum notdienstlichen HNO Arzt gefahren da sie unter sehr starke Ohren schmerzen klagte, als ich mit meiner Tochter dran kam endlich nach langem warten kam die Ärztin schon total gestresst und total überfordert in das Behandlungszimmer und stellte nichts fest es sei alles gut. Und jetzt 2 Wochen später musste ich erneut ein HNO arzt auf suchen da meine Tochter nicht richtig hören tut und heute beim HNO Artz stellte sich herraus das die Ohren meiner Tochter voller schleim sind,was die dort im Rüsselsheimer Krankenhaus beim HNO Arzt normal feststellen hätten müssen!
Ich bin total enttäuscht eure Leistungen haben sich total verschlechtert früher war das Rüsselsheimer einer der besten Krankenhäuser hat sich in den letzten Jahren leider verschlechtert.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu der Erfahrung in unserem Hause. Es tut mir sehr leid, dass Ihrer Tochter nicht unmittelbar geholfen wurde, wir würden den Vorwürfen aber gerne nachgehen und ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich dazu bei mir direkt melden.
Telefonisch können Sie mich heute noch bis 16:00 Uhr erreichen unter: 06142 88-1881. Gerne dürfen Sie mir auch eine E-Mail schreiben an zwirn@gp-ruesselsheim.de.
Ansonsten bin ich ab kommendem Montag, den 02.01.2023 wieder im Hause.
In jedem Falle hoffe ich, dass Ihre Tochter zwischenzeitlich wieder gesund ist.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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Ulbrichcarlo@gmail.com berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe einem 86 Jahre alten Mann versucht seinen Rollator und einige Sachen zu bringen, weil er keine Verwandten hat und komplett alleine mit Parkinson und Demenz dort ist. Habe keine Chance gehabt. Weder morgens noch in der Besuchszeit. Ich habe noch nie ein Krankenhaus in dieser Art und Weise erlebt. Kann dem alten Mann nur wünschen, dass er stirbt, denn daß ist besser als als der Aufenthalt dort.
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NeclaT. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr sehr sehr û unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zur guter Beratung gehört Wissen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viele gute Pflegepersonal
Kontra:
Inkompitente Mediziner
Krankheitsbild:
Niere, Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es waren sehr viele Mängel aber nenne nur das eine:
Eine Insulinpflichtige wird ohne Insulinplan und Labor entlassen, obwohl im vorläufigen Arztbericht steht: H... 200IE/ml nach Insulinplan
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Niewiederdahin3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat heute sein Fuß in der Schule verstaucht,desswegen mussten wir zur Notaufnahme. Die Sekretärin und alle mitarbeiter waren sehr stressig und unfreundlich.Es hat ganz lange gedauert bis wir aufgenommen wurden.
Da mein Sohn die Deutschsprache nicht sprechen haben die auch komisch rumgemacht.
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Hessin4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelversorgung
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gab es viel zu bemängeln unter anderem kein ausführliches Gespräch mit der Ärztin, wohl aus Zeitmangel. Rückruf hat nicht funktioniert. Meine Mutter 85 noch sehr angeschlagen sollte adhoc entlassen werden, ohne das wir Angehörigen mit einem Tag Vorlauf davon wussten, nach Intervention konnte dies verhindert werden. Aus dem Zimmer meiner Mutter wurden ihr und ihrer Mitpatientin Geld entwendet , dieser Sache wurde nicht nachgegangen. Meine Mutter und meine Schwester versicherten das das Geld verschwunden sei. Die Bettwäsche wurde kaum gewechselt. Hautarzt Konsultation konnte nicht stattfinden. Die Medizinische Maßnahme hat geholfen. Trotzdem wirkte die Station nicht gut geführt. Pflegepersonal reagiert nicht auf klingeln.
dass Sie Ihre Mutter nicht als so gut versorgt empfunden haben, wie das wünschenswert gewesen wäre, tut mir sehr leid - ich würde mir das gerne im Detail berichten lassen.
Dem Verlust von Wertgegenständen sollte unbedingt nachgegangen und gegebenenfalls durch unseren Haftpflichtversicherer bewertet werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich daher bei mir einmal direkt melden würden (Tel.: 06142 88-1881, E-Mail: zwirn@gp-ruesselsheim.de). Bitte teilen Sie mir auch mit, wann und wie ich Sie gut erreichen kann, im Falle, dass Sie mich nicht sofort antreffen sollten.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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BesorgteMutter7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Habe nicht viel gesehen)
Pro:
Neue Ambulanz
Kontra:
Unterbesetzung, unfreundlicher OA, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Recht neue Notambulanz. Anmeldung sitzt hinter einer Glastür, die nur die Dame öffnen kann. Man kommt mit Kind, dass eine Kopfverletzung durch Foulspiel beim Fußball in der Schule und dadurch Sturz auf den Hinterkopf mit dicker Beule an )Sturz auf Asphalt). Mir wurde in der Schule gesagt, dass er zunächst seinen Nachbamen nicht wusste, er Kopfschmerzen habe. Unübersichtlicher Wartebereich, kein Nummernziehen oder ähnliches. Hatte mich aus Versehen vorgedrängelt, da niemand vor der Glastür stand und die anderen Patienten saßen und auf das Öffnen der Türe warteten. Wartete somit 40 min nur darauf uns anzumelden, musste dann einen Fragebogen ausfüllen, musste mich dann wieder anstellen bzw ich wurde zum Abgeben des Fragebogens vorgelassen, um dann 2 Stunden mit Kind zu warten, dem dann auch schlecht wurde in der Zwischenzeit… meldete mich dann wieder bei der Anmeldung, da wurde ich gefragt, ob der Kleine denn schon beim Röntgen war und ich ganz verdutzt antwortete, dass wir überhaupt noch nicht aufgerufen wurden…. Dann ging es plötzlich schnell und wir kamen dran. Der Oberarzt war dann ziemlich unfreundlich zu mir und ließ mich noch nicht einmal darüber berichten, was ich von der Schule erfahren hatte (Wusste seinen Nachnamen nicht etc). Mein Kind sollte dann seine Wangen (unter der Maske aufblasen und die Zähne klappern. Das Aufblasen hatte der Arzt gar nicht sehen können und das Klappern konnte er nur hören. Dann sollte er das Zimmer normal hoch und herunter gehen und das war die Untersuchung. Auf meine Bemerkung, dass die Schule hätte besser einen Notarzt (ich meinte natürlich Krankenwagen) hätte rufen sollen, dann hätte man gerade jetzt in der Coronaphase mit kleinem Kind nicht so lange warten müssen und hätte das Ergebnis schneller gehört, schimpfte der Oberarzt mit mir, wollte mich belehren, was der Unterschied zwischen Notarzt und Krankenwagen sei und meinte dann noch, dass man bei dieser oder generell Kopfverletzungen hätte nicht den Krankenwagen habe rufen brauchen. Das ist mir neu und unbegreiflich und frech. Als Mutter sorgt man sich um sein Kind (7 Jahre alt) und möchte beruhigt werden und nicht ständig belehrt und zurechtgewiesen werden.
es tut mir sehr leid, dass Sie sich mit der - nach dem Sturz auf den harten Asphalt durchaus nachvollziehbaren Sorge um Ihren Sohn - alleine gelassen gefühlt hatten.
Gerne können wir uns des Falles annehmen und ihn durch unsere ärztliche Direktion untersuchen lassen. Bitte nehmen Sie dafür mit mir Kontakt auf - entweder via Telefon (06142 88-1881) oder E-mail (zwirn@gp-ruesselsheim.de) - ich würde mich freuen.
Ihnen und Ihrem Sohn wünsche ich nun erstmal alles Gute und hoffe, dass es ihm wieder gut geht.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Bypass
Gefäßchirurgie
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Yasemin5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal (außer Ärzte)
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Vorfussamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jahr 2019 der Chefarzt der Gefässchirurgie war nicht in der Lage einen Bypass zu legen. Er kam nach 4-5 std von der op raus und sagte zu meinem Mann dass er es nicht zu Ende bringen konnte!! Es sollte ein Bypass in mein linkes Bein gelegt werden. Innerhalb drei Tagen war ich in der Uni Mainz das beste was ich machen konnte!!! Hätte mich dieses Kh von Anfang an richtig behandelt hätte ich meinen Vorfuss wahrscheinlich nicht verloren!!! Wünsche noch viel Spaß bei euren Experimenten!!!
bitte würden Sie mit mir direkt Kontakt aufnehmen, damit wir den Fall untersuchen können? Falls Sie das möchten, freue ich mich, wenn Sie sich entweder telefonisch (06142 88-1881) oder via E-Mail (zwirn@gp-ruesselsheim.de) bei mir melden würden.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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AZa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Ausgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am besten nichts erfahren weil es einer der schlechtesten Kliniken ist und die haben das unfreundlichste Personal was es gibt da ist die Mainzer Uni 1000 mal besser
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Yvonne2204 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Durch corona keine lange Wartezeit
Kontra:
Absolut inkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung bezieht sich auf die Notaufnahme. Leider kann man diese nicht auswählen.
Personal absolut herablassend und unfreundlich. Der Oberarzt macht seinen Job so gut, dass jetzt eine Operation bei meiner Tochter ansteht die evtl hätte vermieden werden können!
Es vielen immer die Worte "da ist nix, da ist alles gut, nehm schmerztabletten und leg das Bein hoch dann ist das schnell erledigt"
Nur weil ein OBERARZT an einem Knie durch RÖNTGEN nix findet ist noch lange nicht alles gut! Er kam nicht mal auf die Idee, dass man einen orthopäden aufsucht oder ein MRT macht. Das haben wir uvon uns aus gemacht nachdem NIX BESSER WURDE. Und das war auch gut so, denn sonst hätte meine Tochter MIT 15 JAHREN EIN KÜNSTLICHES KNIEGELENK BEKOMMEN MÜSSEN
Ich bin wirklich sauer und will mit diesem Laden nie wieder was zu tun haben!
es tut mir sehr leid, dass Sie Anlass haben mit der Behandlung Ihrer Tochter unzufrieden zu sein.
Ich biete Ihnen gerne an, Sich an mich zu wenden (Tel.: 06142 88-1881 oder E-Mail: zwirn@gp-ruesselsheim.de), damit den Vorwürfen nachgegangen werden kann und freue mich, wenn Sie das Angebot annehmen möchten.
In jedem Falle wünsche ich Ihnen und vor allem Ihrer Tochter alles Gute.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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Herzproblem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
08-15 Abwicklung, verantwortungslos und fahrlässig
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient eines Belegarztes in der GPR-Klinik sitzt man zwischen zwei Stühlen. Der Arzt ist geduldeter Gast der Klinik und darf seine Patienten operieren. Der Patient ist Patient 3. Klasse.
In dieser Klinik ist eine wirtschaftliche Abwicklung nach 08/15 oberste Priorität. Der herzkranke Patient hat um 4:30 aufzustehen und bei winterlichen Straßenbedingungen anzureisen. Folgliche Herz- und Kreislaufanfälle werden ignoriert. Nach der ersten hierdurch bedingten Absage der Operation durch den Anästhesisten wurde das Spiel nach 2 Wochen wiederholt. Selbe Zeit, selbe Folgen (Herzrhythmusstörung, Herzrasen, Bluthochdruck, Schwindel, Schweißausbrüche)
Trotz pünktlicher Ankunft um 7:00 in der Klinik sitzt man dann bis 11:00 im Wartezimmer, bis eine Anästhesistin zwischen zwei Operationen 10 min Zeit für ein Aufklärungsgespräch einschieben kann. 70% dieser Zeit wurden für die Suche von vorher eingereichten Unterlagen vergeudet um dann das Gespräch aus Termingründen kurzfristig ohne Aufklärung abzubrechen.
Trotz der bekannten Herz-Kreislaufprobleme an beiden Tagen wurde ich aufgefordert, am OP-Tag die Anreise um 3:00 zu starten. Dies ist vom Operateur, von der Anästhesistin und der Klinik grob fahrlässig und an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.
Bei diesem Vertrauensbruch kann man als Patient nur alle Behandlungen abbrechen und die Klinik wechseln.
es tut mir sehr leid, dass Sie nicht zufrieden gewesen sind. Wir benötigen die Rückmeldungen unserer Patienten, um bereits im Vorfeld die Möglichkeiten nutzen zu können, alles dafür zu tun, damit es gar nicht erst dazu kommt.
Es würde mich daher sehr freuen, wenn Sie mit mir direkt Kontakt aufnehmen möchten, damit wir den Fall zuordnen und prüfen können (Tel.: 06142 88-1881; email: zwirn@gp-ruesslesheim.de).
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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Adar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Bruder war zuckerkrank, er konnte sein Zucker nicht kontrollieren. Die Pfleger kamen täglich nach Hause um ihn zu Spritzen, an einem Tag wo die Pflege zum Insulin einzuspritzen kamen konnte er nicht vom Bett aufstehen, Hoch wahrscheinlich lag es dadurch das seinen Zucker sehr hoch war. Daraufhin hat die Pflegerin den Krankenwagen gerufen. Erst kam er in die Stadt Klinikum Darmstadt und nach paar Tagen nach Rüsselsheim ins Klinikum. Unser Bruder hat ein psychische Erkrankung von Kindes Alter Zeit. Er bekommt auch regelmäßig Anti psychische Medikamente.
Im Krankenhaus haben sie festgestellt dass er angeblich Corona hätte und haben ohne Einwilligung der Familie ihn mit diesem Gift ( Remdesivir) verabreicht!
Ohne darauf Rücksicht zu nehmen dass er Vorerkrankung hat solche Medikamente zu empfehlen oder zu geben ist Fahrlässige Tötung!
Diese Medikament (Remdesivir) hat sehr hohe Nebenwirkungen (Dieses Medikament wurde jetzt laut Medien 20.11.20 verboten und zurück gezogen).
Wir haben mit dem Krankenhaus dann Kontakt aufgenommen mit der Ärztin gesprochen sie hat uns gesagt, dass sein Situation nicht gut ist, dass er beatmet wird, Sie haben ihn ins Koma gelegt, und das sein Herzwerte nicht in Ordnung sind. Das sie ihn sogar wieder belebt haben und dass er hohen Fieber (40•c) hat und seine Nieren nicht mehr funktionieren. Durch diese Medikamente was sehr hohe Nebenwirkungen hat er dann Herz versagen und Nieren Versagen bekommen! Wir haben mit dem Krankenhaus dann Kontakt aufgenommen mit der Ärztin gesprochen sie hat uns gesagt, dass sein Situation nicht gut ist, dass er beatmet wird, Sie haben ihn ins Koma gelegt, und das sein Herzwerte nicht in Ordnung sind. Das sie ihn sogar wieder belebt haben und dass er hohen Fieber (40•c) hat und seine Nieren nicht mehr funktionieren. Durch diese Medikamente was sehr hohe Nebenwirkungen hat er dann Herz versagen und Nieren Versagen bekommen! Darauf hin ist unser Bruder verstorben!
mein herzliches Mitgefühl für Ihren schweren Verlust. Es tut mir aufrichtig Leid, dass Ihr Bruder verstorben ist und ich biete Ihnen gerne an, den Fall intern untersuchen zu lassen. Gerne dürfen Sie sich dazu mit mir in Verbindung setzen (Tel.: 06142 88-1881 oder per E-Mail: zwirn@p-ruesselsheim.de); sollten Sie mich bei einer telefonischen Kontaktaufnahme nicht sofort erreichen, dann hinterlassen Sie mir bitte eine Nachricht mit Ihrer Rückrufnummer.
In jedem Falle wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft und alles Gute!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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Shazia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es muss jemand über diese Menschen mit mehr Verantwortung stehen und diese stetig verbessern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnose,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die planten, mich zu verlegen in die Uniklinik, wenn es schlimmer werden würde. Nein, lieber gleich, weg von hier)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Schwestern denken, es läuft hier ein Latz und Maus Spiel. Es mangelt an Aufklärung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das demütige Gesicht des Oberarztes, nachdem er erkannte, dass er falsch lag
Kontra:
Im Gang stehen lassen, mich in meiner dreckigsten Lage in einen kalten op Raum anzustellen
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose mit Stauungsblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann Hat mich nachdem ich zuhause eine seltene Art von Schlaganfall gehabt hatte, auf dem schnellsten Weg, schneller, als wenn der Krankenwagen gekommen wäre ins GPR Rüsselsheim gebracht.
Nach der Schilderung über die „ Wesensveränderung“ hat man mich über eine Halbe Stunde im Gang „ stehen“ lassen. Die werben hier mit „ ihre Gesundheit liegt uns am Herzen“, aber nachdem man mich stehen lassen hat, hat man mir ein Zimmer zugeordnet. Wo ich wieder warten musste.
Als der Oberarzt der Neuro kam, und sich alles angehört hat, konnte er feststellen, dass ich wohl Nebenwirkungen von einem anderen Medikament hatte, was er im Handy gegoogelt hatte und wollte mich bis in den nächsten morgen ausnüchtern lassen.
Zum Glück war mein Mann mit mir, der auf ein MRT bestanden hat, denn erst dann wurde meine Hirnblutung und eine Sinusvenenthrombose bestgestellt.
Ihr macht einen super Job, aber nicht alle. Ich wäre bestimmt gestiegen , wenn man sich alles von den Personal gefallen lassen würde.
Mein Mann hat mich noch in der selben Nacht in die Neurochirurgie nach Frankfurt verlegen lassen, weil die in Rüsselsheim dermaßen in unseren Fall Gefahr in Verzug gebracht hatten, nur weil die denken die wissen alles.
Die Frauen am Schalter denken auch sie seien das Omega, und könnten sagen und machen was die denken.
Aber in Wirklichkeit machen die das schon so lange, dass die gar nicht mehr wissen wann es wohl richtig ist oder nicht.
Also, wenn ihr ein Neuro Fall habt, und die erste Anlaufstelle GPR Rüsselsheim ist, dann lasst euch schnellstmöglich nach Frankfurt oder Mainz verlegen.
In 20 Wochen hier 3 mal auf dem OP Tisch und mir kann nicht geholfen werden.
Nein Assistenz Ärztin sagte soll mit der nächsten Einweisung kommen... Was für ein Quatsch.
Und nach dem Satz, 1 Tag nach op will sie mich schnell entlassen (obwohl es hieß 4 tage stationär) und vor das haus schmeißen, ist für mich klar, hier komm ich nicht mehr her.
Sowas freches brauch ich mir nicht zu geben.
Ebenfalls war die erste Begegnung mit der AÄ letztes Jahr schon so frech, als diese mich mit einer 6 wochigen dauerblutung hier her kam, was ich hier will und total genervt war.
Nun will sie mich rausschmeißen.
Sorry, ein no go.
Wenn ich hier draußen bin, komm ich nicht mehr wieder.
Und die oberärztin die operiert hat hab ich vorher und hinterher nicht zu Gesicht bekommen.
es tut mir leid, dass Sie ganz offensichtlich nicht zufrieden sind. Gerne biete ich Ihnen an sich mit mir in Verbindung zu setzen, damit wir Ihren Fall zuordnen und klären können. Wenn Sie möchten, dann melden Sie sich bei mir entweder telefonisch unter: 06142 88-1881 oder via E-Mail: zwirn@gp-ruesselsheim.de.
In jedem Falle hoffe ich, dass es Ihnen den Umständen entsprechend gut geht.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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SKI3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam wegen Unfall Verdacht auf Fraktur mit Verordnung musste 4 std warten (Mitten in der Nacht) obwohl nichts los war die Mitarbeiter sehr unhöflich nur privat Gespräche hinten und kommen erst nach 1 std nur damit man sich anmelden kann. Null empfehlenswert nie wieder!!!
Nach 4 std Wartezeit bekam ich nur ein Arztbrief und das vor wsrtebereich vom krankenschwester ohne Arztgespräch!!!!
Begleitperson sind erlaubt für Freunde vom Mitarbeiter!!! Jeder hatte Begleitung dabei !!!!
Nicht jeder ist geeignet für diesen Beruf !!!!
vielen Dank für die Zusammenfassung Ihrer Eindrücke. Sehr gerne würden wir den Vorwürfen nachgehen. Bitte nehmen Sie dafür Kontakt mit mir auf (Telefon: 06142 88-1881 und E-Mail: zwirn@gp-ruesselsheim.de) damit wir die Möglichkeit haben Ihren Fall zu zuordnen. Falls Sie mich telefonisch nicht unmittelbar erreichen sollten, dann hinterlassen Sie mir eine kurze Nachricht mit Ihrer Telefonnummer und ich rufe Sie dann zurück.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Keine Behandlung
Unfallchirurgie
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Papaflitzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Steifen Nacken
Erfahrungsbericht:
Mußte heute zur Notaufnahme da ich steifennacken habe schmerzen wie hund, die Dame in der Notaufnahme verweigerte es ich soll nach Mainz oder Frankfurt.
Ich sagte ich kann kaum schauen oder mich bewegen. Ob die nicht mal drüber schauen Aussage ist gekommen hier wird nichts geschaut.
Unfassbar ist so etwas wieso gibt es das Krankenhaus wenn so was nicht behandelt wird dann macht es zu und wir können alle nach Mainz oder Frankfurt
es tut mir leid, wenn Sie sich nicht gut betreut gefühlt haben in unserer Notaufnahme. Bitte melden Sie sich doch dazu gerne nochmals direkt bei mir (Tel.: 06142 88-1881 ; E-Mail: zwirn@gp-ruesselsheim.de). Wir können Ihren Fall dann übergeordnet prüfen lassen.
Grundsätzlich sind plötzlich einsetzende massive und akute Beschwerden durchaus ein Fall für die Notaufnahmen, anders kann es sich jedoch im Falle länger andauernder, also chronischer Beschwerden verhalten. Eventuell ist es dann sinnvoll direkt einen Spezialisten aufzusuchen.
Ich freue mich jedenfalls, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen möchten. In jedem Falle aber alsbald eine gute Besserung!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
unzufrieden (Den Brief den man nach Entlassung bekommt, musste zwei Wochen nach Entbindugn selbst abgeholt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab genau eine Krankenschwester, die sich wirklich die Zeit genommen hat, und die BEschwerden die meine Frau angegeben hatte ernst genommen hat.
Kontra:
Der komplette aufenthalt auf der Station.
Krankheitsbild:
Behandlung nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung an sich war in Ordnung. Nach der Entbndung gab es keine gute Betrueung, weder was die Hilfe mit unserem neugeborenen Baby anging, noch was ihre Beschwerden anging. Beim ersten Kind, haben wir uns auf die Hebammen verlassen. Doch nach einigen Stunden war meine Frau verzweifelt, denn selbst beim stillen hat jede Hebamme was anderes behauptet.
Am dritten Tag wurde bemerkt, das unsere kleine Maus Gelbsucht hatte. Eigentlich müsste sie unter die Lampe,(Info von einem befreundeten Arzt) Stattdessen mussten wir mit dem neugeborenen Baby noch zwei mal ins Krankenhaus fahren damit der Bilurubinwert gemessen wird.
Jetzt zu den Beschwerden: Meine Frau hatte sich während ihrem Aufenthalt wegen schmerzen beschwert und das sie nicht richtig ausblutet. Daraufhin wurde der Bauch abgetastet und ihr gesagt das es normal sei. Was natürlich nicht normal war. Auf die Frage hin ob man einen Ultraschall machen kann, hieß es, der findet nach 6 Wochen bei der Frauenärztin statt. Naja.. nachdem meine Frau dann entlassen wurde, musste sie nach zwei Tagen Aufenthalt zu Hause mit dem Krankenwagen geholt werden, weil sie Wehen hatte und zusammengebrochen ist, Verdacht auf Blutvergiftung. Weil sie eben nicht normal ausgeblutet hatte. Sie wurde in der Gynäkologie ohne Betäubung bzw. Narkose an der Gebährmutter geweitet, damit sie ausblutet und ist vor schmerz sogar ohnmächtig geworden. Dann wurde sie wieder auf Station gebracht und Mittel verabreicht bekommen, die bei stillenden Müttern die Milchproduktion stoppen. Die Mittel haben nicht geholfen, denn nach drei Tagen wurde dann ein Ultraschall gemacht und noch ein Blutgerinsel gefunden und es hieß sie muss operiert werden.
Beim zweiten Aufenthalt in der Klinik, wurde meiner Frau dann noch ein falsches Baby ins Zimmer gebracht. (gut das unser neugeborenes Baby zu Hause war.) Das hat das Fass zum überlaufen gebracht und meine Frau wollte so schnell es geht da wieder raus.
zuerst einmal vielen Dank für die präzise Darstellung Ihrer Erfahrungen in unserer Frauenklinik. Es tut mir sehr leid, dass Sie und Ihre Frau sich offensichtlich nicht gut betreut gefühlt haben, wir würden aber gerne den Vorwürfen nachgehen. Damit wir diese zuordnen können bitte ich Sie um eine Kontaktaufnahme mit mir (Telefon: 06142 88-1881 und per E-Mail: zwirn@gp-ruesselsheim.de) - ich würde mich sehr darüber freuen.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
In Vergessenheit geraten aber interessierte keinen.
Unfallchirurgie
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Brx58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arrogantes und unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich bekam nach den Untersuchungen keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine. Auf Anfrage, Zettel bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (War alleine dort.Meine Schwester saß 4 Stunden draußen ohne das irgendeine Information gegeben wurde. Durfte nicht zu mir.n)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kalte Räume, dunkler Flur.Mehr habe ich nicht gesehen.)
Pro:
Kompetenter Arzt (Neurologe)
Kontra:
Unfähiges Personal ( Notaufnahme)
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde direkt von der Arztpraxis ins Krankenhaus befördert. Mich überfiel in der Nacht ein großer Schwindel welcher es mir nicht mehr möglich machte einen Schritt vor dem anderen zu setzen. In der Notaufnahme wurde ich in einen kleinen Behandlungsraum gebracht.Nach ca einer Stunde,bekam ich zum ersten mal eine Schwester zu Gesicht.Nicht unbedingt sprühend vor Freundlichkeit erledigte sie ihre Aufgaben und machte ein EKG und setzte mir einen Zugang. Eine halbe Stunde später kam ein Arzt welcher sich nach einigen Untersuchungen eine Meinung darüber bilden konnte, was mir fehlt. Um sicher zu gehen wollte er noch ein CT machen lassen. Eine Stunde später war es dann soweit.Ich wurde danach in einen Flur gesetzt mit der Aussage,ich solle warten.Nach ca.zwei Stunden erwischte ich eine Schwester und fragte, worauf ich eigentlich hier warte. Ihre Aussage war, dass der Arzt das CT auswerten müsste und mir dann Bescheid geben würde. Nach einer weiteren Stunde bat ich eine Schwester mir doch bitte ein Glas Wasser zu geben. Sie meinte, dass der Wasserspender um die Ecke sei und ich mich da bedienen könnte. Ich machte ihr klar,dass mir das nicht möglich sei da ich nicht geradeaus laufen könne. Ich bekam mein Wasser. Eine weitere Stunde später versuchte ich eine vorbei laufende Schwester zu erwischen welcher ich mitteilte, dass ich auf eigene Verantwortung gehen möchte,da mir das Warten im Sitzen unerträglich wurde. Sie nickte nur kurz und meinte,ich solle vorgehen und das mitteilen. Schon wieder war ich auf ihre Hilfe angewiesen.Sie fuhr mich dann zu einem Glaskasten indem sich gut 8 Schwestern und Ärzte befanden und ich deren freundliche Unterhaltung störte. Ich wiederholte dort meinen Wunsch und da wurde mir klar,warum ich knapp 4 Stunden im Flur gesessen habe. Ich war als Patient nicht mehr auffindbar.Kurz darauf fanden sie wohl den Arztbrief der wahrscheinlich schon seit einer halben Ewigkeit dort lag aber schlichtweg vergessen wurde.Ich sagte, dass ich jetzt auf eigene Verantwortung gehen wolle.Diese wurde mit einem kurzen Nicken abgetan.Niemand fragte, ob ich etwas zu beanstanden hätte sondern die Aussage war, sie hätten ja jetzt den Brief und ich könne gehen.Auf Anfrage wurde mir noch der Zugang entfernt.In den Momenten wenn es einem so richtig schlecht geht,auf solch empathieloses Personal zu treffen, ist absolut kontraproduktiv. Ich hoffe, nie mehr auf die Hilfe der Ambulanz angewiesen zu sein
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ilias777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gestern mein Sohn 1 jahr alt und meine frau zu Notaufnahme gebracht in Rüsselsheime Krankenhaus weill meine frau im Treppe gestolpert ist bei eine fotograf Studio.Arzt praxis war geschlossen dehalb gäng ich zu Rüsselsheimer krankenhaus.Was die gemacht haben ist ein Alptraum.
Anstad mein Sohn und meine Frau zu behandeln,haben die meine Frau gezwungen zu sagen das ich sie geschlagen habe ob wohl meine frau mehrmals gesagt hat Er hat mich nicht geschlagen sondern ich bin im Treppe gestolpert und die Frau von Foto Studio wollte mich sellbst in Krankenhaus fahren.Meine frau steht unter schock.Wir sind nicht geholfen worden sondern sind dahien und haben im wirklichkeit uns mehr Stress geholt..ich denke das die Krankenhaus mitarbeiter Privat probleme haben deshalb wollen die das die andere Menschen kapput gehen ,weill so ein krankenhaus wie in Rüsselsheim werden wir niemals hien gehen auch wenn das die letzte Krankenhaus ist
vielen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle. Gerne biete ich Ihnen an sich direkt mit mir in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben den Vorwürfen nachzugehen. Ich würde mich daher freuen, wenn Sie sich entweder telefonisch unter: 06142 88-1881 oder über E-Mail an: zwirn@gp-ruesselsheim.de melden möchten.
In jedem Falle wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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SK2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige sehr gute Krankenschwestern
Kontra:
leider auch richtige Besen dabei, die einen anderen Beruf ausüben sollten.
Krankheitsbild:
Geriatrie nach einer Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie ist modern, das Personal sehr unterschiedlich. Von fürsorglich bis hin zu Ansagen, wie; sie sind hier nur am klingeln, ich habe jetzt Frühstückspause und 1 Stunde wird nicht geklingelt.
Meine Mutter wurde nach einer Hüft-OP dort eingeliefert, und nachdem sie schon einige Schritte laufen konnte, hatte sie angefangen über unfassbare Schmerzen zu klagen. Dies kamen nicht von der operierten Stelle sondern woanders. Außer immer mehr Schmerzmittel passierte nichts. Die hat sie nicht vertragen, hat davon gebrochen, aber die schmerzende Stelle hat sich niemand genauer angesehen. Als sie entlassen werden sollte, konnte sie vor Schmerzen gar nicht mehr laufen. Ich habe dann festgestellt, dass sie eine Medizinball-große Schwellung hat, die die Schmerzen verursacht hat, habe dann der Schwester bescheid gesagt ( es war Sonntag, Dienstags sollte sie entlassen werden), habe am Montag die Ärztin zur Rede gestellt. Dann endlich wurde verstärkt daran gearbeitet die Schwellung, die selbst beim waschen keiner beachtet hat, zu behandeln.
Diese Schwellung haben wir zuhause durch eine intensive Lymphdrainage, die wir selbst bezahlt haben weil so kurzfristig keine Termine zu bekommen waren, in ca 15 Behandlungen in den Griff bekommen. und siehe da, der Heilungsprozess ging dann voran, weil die Schmerzen auch dadurch nachließen.
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Magicjonny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals, Essen
Kontra:
Absolutes organisatorisches Chaos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich ein absolutes organisatorisches Chaos erleben. Kein einziger Ablauf hat funktioniert. Die Aussagen des Arztes waren widersprüchlich. Vom Arzt getroffene Entscheidungen wurden nicht umgesetzt. Z.B. war einen kompletten Tag kein Mensch in diesem KH in der Lage, mir einen Zugang für die benötigten Infusionen zu legen. In dem Moment, wo ich auf Hilfe angewiesen war, war kein Personal verfügbar. Ich habe mich um mich nicht weiter zu gefährden, selbst aus dem KH entlassen. Dies wurde vom entsprechenden Oberarzt noch mit einem spöttischen Spruch kommentiert.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle. Wenn ich das richtig einordne, so hatten Sie sich bereits bei meiner Kollegin in der Geschäftsführung gemeldet, damit wir den Vorwürfen nachgehen können. Sollte ich Ihren Fall nicht richtig zugeordnet haben, würde ich mich freuen, wenn Sie sich mit mir dazu nochmals in Verbindung setzen. Telefonisch bin ich unter 06142 88-1881 und per E-Mail an zwirn@gp-ruesselsheim.de zu erreichen.
In jedem Falle hoffe ich, dass es Ihnen gesundheitlich gut geht!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Hallo, ferzi,
Weshalb haben Sie die Zecke nicht selbst entfernt? Und warum sind Sie nicht in der Lage,mit Ihrem Kind länger als 2 Stunden zu warten? Ihr Kommentar klingt so, als ob Sie generell in Gesundheitsfragen überfordert sind. Wie ging es eigentlich Ihrem Kind danach? Fragen über Fragen...
vielen Dank für Ihren Kommentar an dieser Stelle. In der Tat können längere Wartezeiten anfallen. Allerdings sind diese immer auch abhängig vom Schweregrad der Erkrankung in Relation zu anderen noch zu behandelnden Patienten. Dass Wartezeiten besonders für Kinder eine zusätzliche Belastung darstellen ist völlig nachvollziehbar, jedoch müssen die Ärzte die Reihenfolge der Behandlung unbedingt der medizinischen Dringlichkeit unterwerfen.
Gerne würde ich Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit mir in Verbindung zu setzen, dann können wir den von Ihnen berichteten Fall zuordnen und recherchieren.
Meine Telefonnummer lautet 06142 88-1881 und die E-Mail-Adresse zwirn@gp-ruesselsheim.de.
In jedem Falle aber alles Gute für Sie, den kleinen Patienten und Ihre übrige Familie.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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Yildiz19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Siehe text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut das Letzte.... Wir warten scheint 6Stunden auf unseren seit einer Wochen geplanten Kaiserschnitt.
Absolut nicht weiter zu empfehlen... Erst hieß es 10uhr, dann 12:20uhr dann eine ganze Weile nix, dann kam einmal 15uhr dann 15:30uhr.... Mittlerweile haben wir 16uhr und es tut sich immer noch nix... Echt traurig was die sich hier erlauben. Eine totale Frechheit..
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Bu66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Nierensteine, hypoxischer hirnschaden, aoertriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater sollte vor 2 mon. bauchspieglung kriegen. Während Narkose hatte er Herzstillstand gehabt. Er wurde 45 min. reanimiert. Was auch vor uns verbergt wurde. Er war genau 8 wochen im Intensivstation. Zufall sah ich Elektroschock narben am Körper. Es wurde wieder was verbergt
Er lag 1 woche im Schlaf, als er wach war, war er nicht mehr mein Vater den ich kannte, Er erstickte oft durch Schleim am hals. Ich habe geklingelt niemand kam. Als ich um Hilfe geschrien habe, kam eine Assistentin und sagte das die PERSONAL MANGEL hätten. Von 40 Pflegekräften sind vllt nur 4 gut, die ihre arbeit mit gefühl gemacht haben. Nach 6 wochen wurde erst festgestellt das er Hypoxischer Hirnschaden hat.
An einem Abend hatte er wieder Atemnot gehabt, habe geklingelt wie immer niemand kam, da er 20 min lang auseratem war hatte er 2. schock erlebt. Durch diesen schock hat er Aoertenriss am Herz gehabt. Die Ärzte sagten das es 4 cm lang wäre.
Durch unsere Bekannte Prof. Haben wir erfahren das es 22 cm ist.
Jedesmal wird was verheimlicht.!!
Mein Vater fiel oft fast aus seinem Bett, niemand kümmerte sich. Mein vater schlug seine Beine hin und her und niemand kam auf eine gedanke sein bett zu Polstern. Immer mussten wir es tuen, weil er durch schlagen wunden am bein hatte.
Wir wollten ihn verlegen ins andere krankenhaus aber die haben immer wieder irgendwelche ausreden gefunden.
Ich könnte noch viel erzählen!
Intensivstation rate ich jeden ab!!! Katastrophe!!! Unhygienisch!! Leute die dort arbeiten sind unfreundlich, nur paar sind okay.
Mein Vater wird jetzt vllt ein Lebenlang wegen Ärztlicher fehler, falsche Narkose zufuhr nicht mehr reden, laufen können. Jetzt wurde er in die Reha verlegt.
vielen Dank für Ihr Rückmeldung an dieser Stelle. Wir bedauern sehr, dass der gesamte Verlauf trotz gemeinschaftlicher Bemühungen ganz offensichtlich nicht zu klären gewesen ist. Bitte melden Sie sich gerne bei mir, falls ich Sie dennoch in irgendeiner Weise unterstützen kann. Für alle Fälle sind hier nochmals meine Kontaktdaten: Telefon: 06142 88-1881 und die E-Mail Adresse: zwirn@gp-ruesselsheim.de.
Ihnen, Ihrem Vater und Ihrer Familie wünsche ich alles erdenklich Gute.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
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stef_9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Nachtschwester
Kontra:
unqualifizierte Assistenzärzte
Krankheitsbild:
hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gegen Mitternacht in der Station 23 angekommen, da mein Sohn so hoch fieberte, dass er schon krampfartige Erscheinungen bekam. Der Rettungsdienst hatte Probleme die Station zu finden. Dort wurde unserer dreijähriger Sohn von einem Assistenzarzt untersucht, der weniger auf seine Schmerzen als auf seine Größe und sein Erscheinungsbild eingig, was schon irritierend war. Es sollte Blut entnommen werden, doch der Assistenzarzt konnte die Venen nicht finden. Stattdessen stocherte er mit zittriger Hand in den Armen meines Sohnes herum, der von einer Krankenschwester am Arm festgehalten wurde. Mein Sohn schrie sich die Seele aus dem Leib, der Assistenzarzt tat so als sei es das Problem meines veränsgtsten Sohnes und nicht seiner Inkompetenz die richtige Vene zu finden. Auch redete er nicht mit meinem Kind. Mein Sohn ist seitdem was Nadeln angeht traumatisiert. Er hat schon mehrere Spritzen bekommen aber nie wurde er derart traumatisiert. Das Blut ließ der Assistenzarzt verschmiert auf dem Tresen liegen, was ein ziemlich übler psychologischer Effekt ist für uns Eltern und was ich so noch nie erlebt habe. Ich dachte Hygiene sei in Krankenhäusern von Bedeutung. Zum Glück übernahm eine Ärztin die Schicht und schaffte es ohne Rumstochern Blut zu entnehmen (auch nicht schön aber zumindest in der Lage).
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Bach76 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thoraxschmerzen, Ausschluss Myokarditis
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme abends war sehr gut und das gesamte Team. Jedoch tagsüber sehr unfreundlich, keine Information. Kinder werden nicht ernst genommen mit ihrer Krankheit,sogar Witze gemacht die beleidigend sind.Jugendliche werden angeschrien...Familien sind nicht erwünscht, zu besuch! Untersuchungen wurden tagsüber einfach nicht gemacht wie besprochen, man musste dafür betteln. Tagelang Patient doch leider ohne Behandlung und Ergebnis. Patient wurde mit Schmerzen ohne etwas entlassen, man musste eigenständig Medikamente kaufen. Und Anrufe um zu informieren fanden nicht statt. Andere "Schwestern"haben sichtlich keine Lust und sind massiv unfreundlich und unfähig. Diese sollten sich dringend einen anderen Beruf wählen denn Umgang mit Menschen ist mit solchen vor allem Kindern unzumutbar! Und ein Patient tagelang dort zu behalten, denn aber nichts abzuklären was die Ursache betrifft, ist schlichtweg unprofessionell.Somit wird das Kind wohl wieder in ein Krankenhaus müssen...Natürlich gab es Personal mit dem man sprechen konnte und wo man sich gut aufgehoben fühlte..Jedoch der rest Katastrophe. Ich hatte auch das Gefühl das das sogenannte tagteam in seiner konstellation nicht zusammen funktioniert. wenn dort leute die keine lust andere nicht menschen geeignet zusammen arbeiten kann das nioht funktionieren!!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie neben den Kritikpunkten auch die positiven Aspekte während des Aufenthaltes Ihres Kindes erwähnt haben.
Da wir die Kritik zu einem bestimmten Fall zuordnen müssen, um die Vorwürfe zu überprüfen, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn Sie mich nochmals direkt kontaktieren würden. Sie können mich telefonisch über: 06142 88-1881 oder per E-Mail an: zwirn@p-ruesselsheim.de erreichen - bitte hinterlassen Sie mir eine kurze Nachricht unter Angabe Ihrer Rückrufnummer, falls dies nicht sofort möglich sein sollte.
Ich hoffe, dass man Ihrem Kind zwischenzeitlich hatte helfen können.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Gallengangverstopfung, die wg. Ärzte-Ignoranz tödlich ausging!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Trauernde2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Fehlbehandlung und Ignoranz der Ärzte und des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Gallengangverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte eine Gallengangverstopfung, die mit dem Einsetzen eines Stents im GPR behandelt und die Beschwerden dadurch behoben wurden. Die Probe des Verstopfungsgewebes hatte laut 1. Laborbericht KEINE Hinweise auf ein Tumorgewebe gegeben. Soweit so gut. Aber die Ärzte drängten trotzdem (Anrufe bei ihm zuhause, er solle sich schnell entscheiden) zu einer komplizierten OP, da sie im "Tumorboard" fest der Meinung waren, es handele sich wohl doch um Tumorgewebe, welches zu Krebs führen könne.
Aufgrund dieser dringlichen Art der Ärzte zur OP-Empfehlung entschied er sich für diese OP, obwohl alles in ihm (sog. "Bauchgefühl") sich dagegen sträubte. Aber er vertraute diesen Ärzten und ihrer Kompetenz. Es folgten eine 6stündige (!) OP an inneren Organen, lächerlich geringe Intensivstationbetreuung danach von nur 20 Std., viel zu frühe Verlegung von Intensiv- auf Normalstation zu einem schwer demenzkranken, aber höchst aktiven und aggressiven Patienten, der meinen Vater (hilflos im Bett liegend) verbal bedrohte (!), viel zu frühe Entnahme des Blasenkatheters und die Aufforderung des Pflegepersonals, selbstständig die Toilette zu nutzen (obwohl er sich wg. der frischen/sensiblen Nähte in seinem Bauchraum hätte nahezu nicht bewegen dürfen), starke offensichtliche Komplikationen nach 2 Tagen (stark anschwellender Bauch und extreme Kurzatmigkeit), diese Komplikationen ignorierende Ärzte ("es handelt sich hier nur um Darmträgheit - das wird besser"), nochmal 3 weitere Tage der Ärzte-Ignoranz, endlich eine Not-OP, die bestätigte, dass die inneren Nähte aufgegangen und völlig unkontrolliert seit 4 (!) Tagen Gallen- und Darmflüssigkeit in seinen Bauchraum flossen und zu einer Vergiftung geführt haben, 3 weitere Not-OP's, um den Bauchraum zu reinigen.
Das Fazit: MEIN VATER IST 8 Tage nach der 1. OP wg. starker Milchsäureproduktion GESTORBEN!!!
Das verantw. Ärzte- und Pflegeteam der Thorax-Station und die Intensivstation haben aufgrund ihrer Ignoranz meinen Vater auf dem Gewissen!!!
Die im Abschlussbericht erwähnte Gewebeprobe bestätigte, dass es sich NICHT um Tumor-, sondern nur um Entzündungsgewebe gehandelt habe und aufgrund dessen "bedauerlicherweise" (O-Ton) die komplizierte OP NICHT notwendig gewesen wäre...!!!
NIE WIEDER GPR Rüsselsheim - denn das verantwortliche Personal (Ärzte und Pfleger-/innen) dieses Krankenhauses hat den Tod meines erst seit kurzem im Ruhestand befindlichen lieben Vaters verschuldet!!!
es tut mir sehr leid, dass Ihr Vater in unserem Hause verstorben ist und auch wenn es Ihrem Vater nicht helfen wird und dies sicherlich auch keinen Trost darstellt, biete ich Ihnen an sich direkt mit mir in Verbindung zu setzen. Wir haben die Möglichkeit, mit Hilfe der übergeordneten Verantwortlichen, den Fall prüfen zu lassen. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie sich dazu entweder telefonisch unter: 06142 88-1881 oder per E-Mail an: zwirn@p-ruesselsheim.de an mich wenden möchten. In jedem Falle wünsche ich Ihnen und den übrigen Angehörigen alles Gute und viel Kraft.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Keine Hilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Blackh9482 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich bekam keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hilfe verweigert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider nur einen negativen Bericht abgeben. Ich kam mit einem akuten Bandscheibenvorfall in die Notaufnahme. Symptome waren sehr stake Schmerzen, gefühlslosigkeit und Lähmung im rechten Fuß.
Geholfen wurde mir nicht. Ich bekam gesagt das in Rüsselsheim keine Neurologie oder Neurochirugie wäre. Ich solle wieder nach Hause fahren und dort den Notarzt rufen.
Ein ganz großes Danke schön für nichts an das Klinikum Rüsselsheim.
vielen Dank für Ihren Kommentar an dieser Stelle. Es tut mir sehr leid, dass Sie unzufrieden mit der Behandlung in unserer Notaufnahme gewesen sind. Bitte würden Sie dazu aber nochmals mit mir direkt Kontakt aufnehmen, damit wir den Vorwürfen nachgehen können? Meine Telefonnummer lautet: 06142 88-1881 und meine E-Mail-Adresse: zwirn@gp-ruesselsheim.de. Ich würde mich wirklich sehr darüber freuen, denn nur so haben wir die Möglichkeit den Fall direkt zuordnen zu können.
Ich hoffe, dass es Ihnen mittlerweile besser geht und Ihnen geholfen werden konnte.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Diskriminierung/Rassismus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sima86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
RHEUMATOLOGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt und fassungslos. Die Rheumatologie im Klinikum ist echt ne Schande. Ich wurde erstens wegen meinem Baby diskriminiert und zweitens wegen meinem Kopftuch. Ich sollte laut Krankenschwester die Rheumatologie verlassen aufgrund meines Babys. Sie und Ihre kolleginnen konnten ihre arbeit nicht tätigen wegen meines BABYS.(Nebenbei sitzt meine kleine auf meinem Schoss und ist ruhig und sagt ab und zu mama.sie ist 8 monate alt.) Ich sah das nicht ein und promt wurde ich von 2 älteren Patientinnen diskriminiert wegen meines Aussehens (ich bin deutsch und trage Kopftuch). Ich solle doch das tuch ablegen wenn ich zu Deutschland gehören würde und dass Ausländer hier nicht hergehören.die Krankenschwester steht da und sagt nix dazu,nein sie diskriminiert mich weiter wegen meines Babys und wurde zuletzt raus geworfen. Das ist am 30.7.2018 passiert. Ja sowas passiert noch im Jahre 2018 im GPR KLINIKUM RÜSSELSHEIM.Eine Mutter wegen ihres Aussehens und ihrem Baby zu diskriminieren. Wow.bin echt fassungslos nach Hause gekommen. Habe mich beim Beschwerdemanagment beschwert und warte auf ne Entschuldigung.Mal schauen was kommt. Der Rest vom klinikum ist top. Sehr kinderfreundlich und hilfsbereit. RHEUMATOLOGIE NICHT ZU EMPFEHLEN WENN MAN KINDER HAT ODER WIE ICH EIN KOPFTUCH TRÄGT.
es tut uns sehr leid wenn Sie den Eindruck gewonnen haben, dass das Verhalten von Mitarbeitern unseres Hauses rassistisch geprägt ist. Wir haben den Vorwurf sehr ernst genommen und sind dem nachgegangen. Rassistisches Verhalten in jeder Form wird von unserem Hause nicht geduldet - unsere Klientel und die Belegschaft setzen sich aus vielen verschiedenen Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Ein gutes Miteinander ist daher unerlässlich und wird auch erfahrungsgemäß so gelebt. Eine Zuwiderhandlung würde entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen. Auch der Gesetzgeber hat jede Form des Rassismus unter Strafe gestellt, gleichzeitig aber auch die willkürliche und nicht bewiesene Unterstellung rassistisch zu agieren.
Dass Kinder - gerade kleinere - auch einmal lauter sind muss in einer Gesellschaft toleriert werden. Da sich in einem Krankenhaus aber auch viele belastete und von Schmerzen geplagte Patienten aufhalten, sollten Eltern die Möglichkeit nutzen, die Belastungen für die übrigen Patienten so gering wie möglich zu halten. In jedem Fall, ist gegenseitige Rücksichtnahme unbedingte Voraussetzung für ein gutes und achtsames Miteinander.
Nachdem zwischenzeitlich der Sachverhalt umfassend aufgeklärt wurde, haben die Aussagen mehrerer Beobachter Ihre Darstellung des Geschehens nicht unterstützt.
Da Sie sich auch direkt an die Geschäftsführung gewandt haben, werden Sie durch diese auch noch direkt kontaktiert werden.
Ich hoffe, dass mittlerweile eine Behandlung des erkrankten Familienmitgliedes hatte erfolgen können und wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Hallo liebes GPR KLINIKUM in Rüsselsheim
Danke vorerst für ihren Kommentar und dass sie geantwortet haben.Das ist natürlich typisch sobald es um Rassismus geht, dass sich das KLINIKUM versucht so gut es geht sich daraus zu halten und die Geschichte anders da zustellen.ich sehe es genauso wie sie,dass Rassismus einfach hier keinen Platz haben darf.ich habe auch geschrieben,dass mich Patienten rassistisch angegriffen haben und nicht das Personal. Aber das Personal hätte reagieren müssen. Das es andere kranke Patienten gibt und Ruhe brauchen,kann ich durchaus verstehn und befürworte es auch. Ich bin ja kein Unmensch. Nur hatte ich nicht die Möglichkeit mein Baby unterzubringen in den sommerferien und darauf sollte man auch Rücksicht nehmen und nicht ne Mutter mit Baby zu diskriminieren. Es sollte jeder Mensch gleich behandelt werden. Und noch was,es ist genauso passiert wie ich im Erfahrungsbericht geschildert habe. Ich wünsche ihnen und dem GPR KLINIKUM RÜSSELSHEIM alles gute .
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Überhaupt kein Service
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jojo1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung verweigert da kein Personal
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Derart unfreundliches Personal wie in der Handchirugie in Rüsselsheim habe ich noch nirgends kennengelernt. An Frechheit nicht zu übertreffen. Der Umgang mit Patienten muss hier noch reichlich verbessert werden. Auf die Art... Holen Sie sich die Hilfe die Sie benötigen doch wo anders. Schlecht
vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihren Hinweis, dem wir gerne nachgehen würden. Bitte melden Sie sich doch dazu nochmals direkt bei mir. Meine Durchwahl ist die 06142 88-1881, Sie können mir gerne aber auch eine E-Mail schreiben an: zwirn@gp-ruesselsheim.de. Ich freue mich, falls ich von Ihnen höre.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Sehr schlechtes Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DCAL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht weiterzuempfehlen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor mir in der Schlange war eine ältere Dame mit einem Hexenschuss, die nach einem Bett gefragt hat nach einer Wartezeit von 1 Stunde. Sie konnte sich nicht bewegen, weder hinsetzen noch stehen aufgrund Schmerzen. Das Krankenhaus war nicht in der Lage ihr ein Bett zu organisieren schweige den ein Rollstuhl. Meine Bekannte hatte sehr starke Schmerzen im Inneren Bereich des Oberschenkels wegen eines Abszesses. Bei der Anmeldung wurden wir nicht direkt zu der jeweiligen Abteilung geschickt, sondern mussten erst eine Stunde warten, um zu erfahren, dass wir in die andere Abteilung gehen sollen. Hätten die es vorher eingeteilt, nach Beschwerde, hätten wir die eine Stunde in der Notaufnahme mit starken Schmerzen gespart. Zudem wissen die Ärzte vor Ort nicht wie man mit kleineren Kindern umzugehen hat, vor allem in einer kranken Lage wie mit ihnen zu sprechen ist. Bei Fragen o.Ä. kriegt man sofort eine ungewollte Antwort und wird noch zudem angemeckert warum man nachgefragt hat. Blut abnehmen, Fieber messen, Blutdruck messen machen die Helfer schlimmer wie Kinder im Kindergarten. Dazu lassen die noch Patienten ca. 1-2 Stunden warten um Ihnen dann mitteilen zu können, dass Sie in ein anderer Krankenhaus müssen, weil das Krankenhaus/ die Notaufnahme für diesen Bereich nicht zuständig ist.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle, die Sie zwischenzeitlich auch direkt an uns gerichtet hatten und die durch die übergeordneten Stellen beantwortet werden wird. Manches das dazu geführt hat, mag womöglich auch vermeidbar sein, Anderes - wie beispielsweise die Wartezeiten - sind der Funktionalität in einem Akutkrankenhaus unterworfen, wo nach medizinischer Dringlichkeit priorisiert werden muss. Für die in unserer Notaufnahme Hilfesuchenden ist warten aber immer sehr belastend, zumal es nicht immer vorhersehbar ist, wann der Notleidende an die Reihe kommt. Ein paar freundliche und erklärende Worte helfen häufig die Geduld zu erhöhen. Es tut uns leid, falls das in Ihrem Falle nicht geschehen ist.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
PATIENTEN WERDEN SEHR SCHLECHT BEHANDELT!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Gögdas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überhaupt garnichts!
Kontra:
Kann man wirklich nicht empfehlen!
Krankheitsbild:
Unfallchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat sich ihr Unterschenkelknochen gebrochen und musste ins krankenhaus.
Ich ging fast jeden tag meine mutter besuchen, doch mir fiel auf, dass es meiner Mutter Tag für Tag immer schlechter ging. Sie war immer traurig, ängstlich und wollte nie das ich nach Hause gehe, denn sie wollte das ich bei ihr bleibe. So kannte ich sie nicht und wusste sofort das da irgendwas faul ist. Ich habe meine Mutter gefragt was los ist so sagte sie: ,,Geh in meinem Zimmer hier aufs Klo und versteck dich!‘‘ , doch ich konnte nicht verstehen warum ich das tun sollte. Schließlich habe ich mich da versteckt und mal kurz ins Zimmer gelauert als die Krankenschwester ins Zimmer kam. Ich war entsetzt was ich mir da anschauen musste war so krass unnormal; folgendes ist passiert: Meine Mutter wurde behandelt als wäre sie in einem Heim im Ausland, wo man so krass beschissen behandelt wird und die dort den Patienten Schmerzen ohne ende zufügen, noch mehr möchte ich mich dazu nicht äußern, da sie dort alle wissen wie sie wirklich sind! ICH WÄRE DAFÜR DAS ES KEINEN KRANKENHAUS MEHR IN RÜSSELSHEIM MEHR GIBT, DA MAN SOLCHE SCHLECHTE MENSCHEN IN SOLCHEN KRANKENHÄUSER NICHT BRAUCHT!!! Oder am besten alle gekündigt werden und dafür neue anständige Leute arbeiten können die wirklich Lust und Spass an dieser Arbeit haben!!!!!
vielen Dank für Ihre kurze Zusammenfassung an dieser Stelle. Ich bedauere sehr, dass Sie bislang nicht in Erwägung gezogen haben sich an die Mitarbeiter des Beschwerdemanagements (neben mir, sind das die Sekretariate der Geschäftsführung) oder die Pflegedirektion zu wenden. Auf allen Stationen, auf unserer Homepage, sowie auf den Portalen Jameda, Klinikbewertungen und Weisse Liste, sowie in diversen Printprodukten unseres Hauses sind die Kontaktdaten aufgeführt. Gerade bei Verdacht auf einen groben Umgang mit Patienten bitte ich um möglichst unverzügliche Kontaktierung, um jede Gewalteskalation zu vermeiden. Gewalttätigkeiten sind in keiner Weise zu akzeptieren - weder seitens der Mitarbeiter noch der Angehörigen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich nochmals mit mir in Verbindung setzen möchten. Sie können mich entweder telefonisch unter: 06142 88-1881 oder per E-Mail an: zwirn@gp-ruesselsheim.de kontaktieren. Uns liegt sehr daran die von Ihnen berichteten Vorfälle zu klären.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sd1w3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! Man hält es vor Schmerzen nicht aus, geht ins krankenhaus und wird nicht ernst genommen. TROTZ WAHNSINNIGER SCHMERZEN WEGGESCHICKT. Antwort wenn jeder ins krankenhaus kommt schaffen sie Arbeit nicht! Ich habe Blutungen, keine Periode. Mein Bauch sieht aus woe bei einer schwangeren.
Sowas hab ich noch nie erlebt.
es tut mir sehr leid, dass Sie sich ganz offensichtlich mit Ihren Beschwerden alleine gelassen sahen. Gerne dürfen Sie mich nochmals zu dem Ereignis kontaktieren, damit wir den Sachverhalt prüfen können. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie mich entweder telefonisch unter: 06142 88-1881 oder per E-Mail an: zwirn@gp-ruesselsheim.de kontaktieren möchten. Sollten Sie mich telefonisch nicht sofort erreichen, sprechen Sie mir bitte Ihre Telefonnummer auf die Mailbox und ich rufe Sie so schnell wie möglich zurück.
Ich hoffe, dass Sie zwischenzeitlich ärztlich versorgt wurden und dass es Ihnen wieder besser geht.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Überhaupt NICHT zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Goska26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überhaupt NICHT zu empfehlen. Wollte dort mein zweites Kind auf die Welt bringen.
Es hiess, die Durchblutung sinkt. Ich wurde stazionel aufgenommen. Bis auf ein CTG ist nichts passiert. Ich sollte auch eingeleitet werden. Dazu ist nicht gekommen. Nach zwei Tagen bin in die Hsk in Wiesbaden. Dort habe mein gesundes Kind auf die Welt gebracht. Das war die beste Entscheidung ever.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung auf dieser Plattform. Ihrer Beschreibung entnehme ich, dass Sie mit der Betreuung in unserer Frauenklinik nicht zufrieden gewesen sind. Wir würden daher gerne Ihren Fall zuordnen können und untersuchen lassen. Gerne dürfen Sie sich dazu entweder telefonisch unter: 06142 88-1881 mit mir in Verbindung setzen oder mich per E-Mail kontaktieren an: zwirn@gp-ruesselsheim.de.
Ich freue mich, dass Sie letztendlich ein gesundes Kind auf die Welt gebracht haben, auch wenn der Wechsel des Krankenhauses zusätzliche Strapazen mit sich gebracht hat.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für Ihren Kommentar an dieser Stelle. Es tut mir sehr leid, dass sich der Gesundheitszustand Ihres Kindes verschlechtert hat und ich hoffe, dass man ihm helfen kann. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich mit mir direkt in Verbindung setzen möchten, damit wir die Gelegenheit bekommen, den Vorwürfen nachzugehen. Meine Telefonnummer lautet: 06142 88-1881, Sie können mir aber auch gerne eine E-Mail schreiben an: zwirn@gp-ruesselsheim.de.
Viele Grüße und dass es dem Baby bald besser geht!
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation