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Isabelchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Liebe Klinik bitte tut alles um euer Personal auch weiterhin zu halten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Note 1)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Note 1)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Note 1)
Pro:
Kompetent, einfühlsam, deutschsprachig
Kontra:
Krankheitsbild:
Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 83 Jahre, schon tot gesagt vom Hausarzt wurde gesten als Notfall aus Wiesbaden in die Ambulanz eingeliefert. Sie befindet sich jetzt auf der Covid Station. Schwester Gabi und Team haben ihr neues Leben eingehaucht!! Top deutschsprachiges, kompetentes und liebevolles Personal!! Findet man kaum noch in anderen Kliniken in Deutschland!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Oscar3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (professionelles handeln sehr freundlich und einfühlsam)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sachlich freundlich kompetent,)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sachlich , jederzeit freundlich kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sachlich strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein Krankenhaus ist für Kranke und kein Hotel)
Pro:
fühlte mich zu jederzeit gut aufgehoben
Kontra:
unbequeme Liege im Schockraum , Spaß muss sein
Krankheitsbild:
Magen- und Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwarzes Erbrechen am Freitag und nun Magen- und Schluck-beschwerden führten mich ins GPR.
Am Samstag den 30.07.16 suchte ich gegen 15:00 Uhr die Notaufnahme auf.
Acht Patienten vor mir im Wartebereich .
Nach sachlicher Anmeldung wurde ich 20 Minuten später in einen Schockraum gelegt, eine freundliche Schwester hat durch professionelles befragen das wichtigste notiert.
Danach Blutdruckmessung , EKG, Blutentnahme und eine Infusion mit Magensäurehemmer durchgeführt.
Ich fühlte mich während der gesamten Voruntersuchung gut aufgehoben .Das Ergebnis der Blutbildes bekam ich nach 20 Minuten , damit war ich erst einmal beruhigt.
Während der doch langen Wartezeit 2,5 Std. auf die diensthabende Ärztin wurde regelmäßig nach mir gesehen. Die freundliche Ärztin entschuldigte sich für die Wartezeit, Notfälle gehen eben vor, es war ein lockeres angenehmes Patient ,Arzt Gespräch mit gründlicher Untersuchung, was ich super fand .
Gegen 18:40 verlies ich das GPR wieder auf eigenen Wunsch, natürlich unter Abwägung der Befunde mit der Ärztin .
Die Ärztin hätte mich auch stationär aufgenommen, was ich aber nicht für notwendig empfand , mein sich bessernder Zustand und die Blutwerte bestätigten dies .
Weitere Untersuchungen werden diese Woche bei einer Gastor-Praxis durchgeführt .
Ein ausführlicher Arztbrief und die Blutwerte wurde mir mitgegeben.
Nochmals vielen Dank an das Team und die Ärztin der Notaufnahme , macht weiter so .
vielen Dank für Ihre ausführliche Beschreibung und die positive Bewertung Ihrer Behandlung in unserer Notaufnahme. Insbesondere bedanke ich mich für Ihr Verständnis dafür, dass die Wartezeiten in der Notaufnahme abhängig sind vom Schweregrad der Erkrankung und sich danach die Dringlichkeit richtet, nach der Patienten behandelt werden müssen.
Selbstverständlich werde ich Ihre Rückmeldung auch an die Kolleginnen und Kollegen in der Notaufnahme weiterleiten und ich versichere Ihnen, dass man sich darüber sehr freuen wird.
Ihnen weiterhin gute Besserung!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Zur jetzigen Situation nicht zu empfehlen
Innere
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BieneSumm21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab auch sehr nette, liebevolle Krankenschwestern. Das OP Team war sehr gut.
Kontra:
Zu wenig Personal, was man als Patient spürt, schade.
Krankheitsbild:
Gallenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal war sehr überlastet, besonders Morgens bei der Pflege der Patienten. Wenn man bei akutem Bedarf nach der Schwester geklingelt hat, hat es fast eine halbe Stunde gedauert bis sie gekommen ist. Unter Schmerzen fast unerträglich. Die Tabletts vom Mittagessen standen Abends noch auf dem Nachttisch. Nachts hat es ebenso an Personal gefehlt.
Krankenschwestern nehmen teilweise Blut ab ohne Handschuhe.
einen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle.
Es ist richtig, dass wir noch mehr Pflegekräfte gebrauchen und die offenen Stellen nicht wie von uns gewünscht besetzen können. Das ist leider ein Zustand, der bereits seit Jahren in der gesamten Krankenhauslandschaft besteht und der kurzfristig nicht besser werden wird. Es gibt wesentlich mehr offene Stellen als Pflegekräfte. Wir bilden daher in unserer eigenen Krankenpflegeschule Pflegepersonal aus, was allerdings nicht den gesamten Bedarf abdeckt.
Sie dürfen sich gerne nochmal bei mir direkt melden - insbesondere auch, was die Blutabnahme ohne Handschuhe anbelangt, damit wir Ihren Fall zuordnen können.
Meine Telefonnummer lautet: 06142-88-1881 und die E-Mail: zwirn@gp-ruesselsheim.de.
Ich hoffe, dass Sie sich weiter erholen werden und wünsche Ihnen alles Gute!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
tot
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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gunde05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes personal
Kontra:
Krankheitsbild:
wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zu meiner vorherigen Bewertung möchte ich anmerken,das ich weiß,das wir alle nur menschen sind.mein Groll und meine Verzweiflung hat sich mittlerweile gelegt.trotzdem habe ich angst ins Krankenhaus zu müssen.
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Hessin4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelversorgung
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gab es viel zu bemängeln unter anderem kein ausführliches Gespräch mit der Ärztin, wohl aus Zeitmangel. Rückruf hat nicht funktioniert. Meine Mutter 85 noch sehr angeschlagen sollte adhoc entlassen werden, ohne das wir Angehörigen mit einem Tag Vorlauf davon wussten, nach Intervention konnte dies verhindert werden. Aus dem Zimmer meiner Mutter wurden ihr und ihrer Mitpatientin Geld entwendet , dieser Sache wurde nicht nachgegangen. Meine Mutter und meine Schwester versicherten das das Geld verschwunden sei. Die Bettwäsche wurde kaum gewechselt. Hautarzt Konsultation konnte nicht stattfinden. Die Medizinische Maßnahme hat geholfen. Trotzdem wirkte die Station nicht gut geführt. Pflegepersonal reagiert nicht auf klingeln.
dass Sie Ihre Mutter nicht als so gut versorgt empfunden haben, wie das wünschenswert gewesen wäre, tut mir sehr leid - ich würde mir das gerne im Detail berichten lassen.
Dem Verlust von Wertgegenständen sollte unbedingt nachgegangen und gegebenenfalls durch unseren Haftpflichtversicherer bewertet werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich daher bei mir einmal direkt melden würden (Tel.: 06142 88-1881, E-Mail: zwirn@gp-ruesselsheim.de). Bitte teilen Sie mir auch mit, wann und wie ich Sie gut erreichen kann, im Falle, dass Sie mich nicht sofort antreffen sollten.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Verloren gegangene Zahnproteste !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Zahn2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bis auf eine Schwester hat sich nicht wirklich jemand für das problem interessiert !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis auf ein "Tut mir Leid" kam nichts vom Personal ! Man fühlt sich im Stich gelassen!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Soweit man das als Laie beurteilen kann ! Beratungsgespräch mit der Ärztin war o.k.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe speziell bei Verlust sollten optimiert werden. Mitarbeiter haben überhaupt keine Zeit sich darum zu kümmern !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bei Verlust einer Zahnprotese kann man nichts positiv bewerten !
Kontra:
Die Mitarbeiter arbeiten unter Zeitdruck und haben für solche Probleme keine Zeit !
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall - Hirnblutung !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 25.02.2018 nach einem Sturz mit Verdacht auf Hirnblutung bei Ihnen in die Intesivstation bzw Stroke Unit eingeliefert.Da ich nicht in Rüsselsheim wohne, konnte ich sie erst vier Tage später besuchen.Da sagte sie mir, das ihre untere Zahnprotese fehlt. Sie würde zu Hause liegen. Ich habe sie sofort geholt und legte sie auf Bitten meiner Mutter (sie ist bettlägerig) in die Schublade des Nachttisches, da der Pfleger sie noch sauber machen sollte! Am Freitag den 02.03. wurde meine Mutter dann auf Station 35 / 5. Ebene verlegt.
Dabei muß die untere Zahnprotese verloren gegangen. Entweder wurde sie nicht eingepackt oder sie ist anderweitig abhanden gekommen.
Gleich bei meinem nächsten Besuch reklamierte ich den Verlust bei der Abtlg. Stroke Unit ! Aber niemand konnte/wollte mir weiterhelfen. Man zuckte mit den Schultern und niemand hatte so wirklich Zeit und Lust sich des Problems anzunehmen. Alle waren sehr beschäftigt. Meine Mutter hatte da noch über eine Woche Krankehaus-
aufenthalt und drei Wochen Reha vor sich !
Und das ohne untere Zähne. Beschämend !!!
Lediglich der Herr auf Ihrem Fundbüro war sehr nett und versuchte zu helfen. Leider ohne Erfolg.
Meine Mutter, Rentnerin, 88 jahre alt, wird sich wohl nach der Reha von ihrer kleinen Rente eine neu Zahnprotese anfertigen lassen müssen. Wird sich die Klinik daran beteiligen?
Dies ist ein Fall für Ihre Versicherung !!!
Auch wenn Kliniken wie Sie unter Kostendruck stehen, sollte nicht nur die Gesundheit des Patienten sondern auch das Wohlbedfinden des Patienten, in so einem Fall,oberste Priorität haben. Verbessern sie Ihre Abläufe !
vielen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle. Sie haben ja bereits beschrieben, wie sehr sich der Verlust des Gebisses für die alte Dame auswirkt - bitte würden Sie sich mit mir direkt in Verbindung setzen, damit ich die Verlustmeldung an die zuständigen Kollegen weiterleiten kann. Meine Telefonnummer lautet: 06142 88-1881 und meine E-Mail-Adresse: zwirn@gp-ruesselsheim.de.
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Freiwillig betrete ich diese Klinik nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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PlötzlichselbstPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (immer wieder kollabiert, es interessiert keinen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (24h lang keine Vitalkontrolle, trotz Tachykardie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sauber und ordentlich
Kontra:
keine ordentliche Versorgung
Krankheitsbild:
AZ-Verschlechterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mittels RTW in die Notaufnahme geliefert, da ich zuhause mit 39,5°C Fieber und einen Herzfrequenz von 140 kollabiert bin. In der Notaufnahme war der Internist noch recht freundlich. Ich kam direkt an einen Überwachungsmonitor. Er wollte mich stationär aufnehmen, um die Temperatur zu senken und um mich kardial zu überwachen, da die Frequenz defintiv zu hoch war.
Auf Station angekommen gab es Flüssigkeit i.V. Ganze 24h lang wurde nicht(!) ein Mal mein Puls kontrolliert. Nicht einmal am nächsten morgen bei der Blutdruckrunde. Dabei wurde auch erst wieder die Temperatur kontrolliert, die immernoch erhöht war. Mir wurde immerwieder schwarz vor Augen. Das hat aber die Stationsärztin nicht interessiert. Ich wurde auch nicht, wie in der Notaufnahme angekündigt kardial untersucht bzw abgeklärt. Am nächsten Tag musste ich die Klinik verlassen, obwohl ich die Frage, ob ich zuhause versorgt bin verneint habe (da mein Mann auf Dienstreise war). Es hieß nur, "so präkollaptisch können sie auch zuhause rumliegen". Auf die Bitte, noch eine Nacht bleiben zu können und weiter Infusionen zu kriegen wurden Stations und Oberarzt dreist.
(Zumal ich mir noch vorwurfsvoll anhören musste, warum ich überhaupt da bin. Was sollte mein Mann denn machen, als ich bewusstlos auf dem Boden lag, als die 112 zu wählen?!)
Ich solle doch mit dem Bus heim fahren - präkollaptisch, im Bademantel. So etwas habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Ich bin eine Kollegin, selbst im Krankenhaus tätig und kann mich sehr wohl selbst einschätzen, was geht und was nicht. Von Pflegekräften, die irgendwas geben, ohne auf die Anordnung zu achten mal ganz abgesehen. Freiwillig betrete ich diese Klinik jedenfalls nicht.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause unzufrieden gewesen sind - umso mehr bedanke ich mich für Ihre differenzierte Bewertung an dieser Stelle.
Es tut mir sehr leid, dass auf Ihre Befürchtungen offensichtlich nicht in einer zufriedenstellenden Weise reagiert worden ist und ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen über: zwirn@gp-ruesselsheim.de oder telefonisch unter: 06142 88-1881. Damit können wir den Fall zuordnen und den Vorwürfen nachgehen.
Ich hoffe dass es Ihnen wieder gut geht.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Ärztlicher Notdienst unzumutbar.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Voxyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Flankenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die behandelnde Ärztin des ärztlichen Notdienstes ist leider eine absolute Zumutung! Ich bin am letzten Freitag Abend anscheinend gerade zum Schichtwechsel bei dem ärztlichen Notdienst wegen erheblicher Flankenschmerzen vorstellig geworden. Für die Anmeldung standen mein Ehemann und ich kurz in der Tür, die gerade von einer herauskommenden Patientin geöffnet war, um nachzufragen, ob ich zur Anmeldung hereinkommen dürfte oder ob noch jemand anderes vor mir dran ist. Plötzlich werden wir von hinten angepöbelt (leider muss man es wirklich so benennen) wir sollen sie (die später behandelnde Ärztin) gefälligst durchlassen. Ein freundliches "würden Sie mich bitte einmal durchlassen" wäre meines Erachtens, wenn ein kranker Mensch in der Tür steht und sich vor Schmerz kaum bewegen kann, angemessener gewesen. Und / oder die Anbietung von Hilfe. Weit gefehlt bei dieser Ärztin. Als ich dann zu Untersuchung in das Behandlungszimmer kam, ging es dann erst richtig los. Ich wurde in einem aggressiven Ton angefahren, dass man nicht wegen jeder Kleinigkeit zum ärztlichen Notdienst rennen kann. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie mich noch nicht einmal gefragt welche Beschwerden ich denn überhaupt habe. Nachdem der Ton dann immer schärfer und der Inhalt fast zur Beleidigung wurde, habe ich das gestoppt und ihr in einem deutlichen Ton gesagt, dass sie sich absolut im Ton vergreift und dass es nicht sein kann, dass sie meint mit Menschen so reden zu dürfen. Danach hat sie sich auch tatsächlich gemäßigt und mich zur Notaufnahme zur weiteren Abklärung überwiesen. Die Aufnahme und die behandelnden Ärzte in der Notaufnahme haben übrigens gut und professionell gearbeitet. Vielen Dank dafür.
Fazit: Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass ein Patient der mit starken Schmerzen bei einem notärztlichen Dienst vorstellig wird sich derart behandeln lassen und verteidigen muss. Das Thema sollte man vielleicht doch wirklich mal an die Presse bringen. Da wundert es mich ehrlich gesagt nicht, dass das Klinikum in Rüsselsheim einen so schlechten Ruf hat, auch wenn andere im Klinikum gute Arbeit leisten. Diese Ärztin hat für mich ihren Beruf völlig verfehlt. Sie möchte den Menschen nicht helfen, sondern sie lieber herablassend und streitsuchend erniedrigen. Ich jedenfalls werde diesen ärztlichen Notdienst nicht mehr in Anspruch nehmen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Der ärztliche Notdienst ist zwar in unserem Hause angesiedelt, gehört aber nicht zum GPR Klinikum dazu und befindet sich außerhalb unseres Einflussbereiches. Gerne leite ich aber Ihre Bewertung an den zuständigen Obmann weiter.
Wie Sie beschreiben, hat man sich aber in der Notaufnahme unseres Hauses professionell um Sie gekümmert. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie Ihre Bewertung unseres Krankenhauses entsprechend ändern.
Alles Gute wünsche ich Ihnen.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
tot
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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gunde04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
personal auf intensiv sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nachdem ich heute morgen erst diese Rubrik gefunden habe möchte ich jetzt endlich meinen Frust über dieses Krankenhaus abgeben.meine Mutter wurde April 2010 wegen starker Wasseransammlung ins Krankenhaus gebracht.nach 2-3 tagen ging es ihr wieder besser.an einem Samstag haben wir sie wieder besucht.sie konnte sich nicht artikulieren und sah sehr schlecht aus.ich habe nach einer Schwester gesucht,nach einer weile eine gefunden und gebeten mit einem Arzt sprechen zu dürfen.das habe ich dreimal!! mit verschiedenen Krankenschwestern gemacht jedesmal wurde ich auf Montag vertröstet.ich habe dann die Schwester gebeten nach meiner mutter zu schauen...abends um 21.00 wurde mein Vater angerufen,das sie meine mutter tot aufgefunden haben!!! sie wurde reanimiert und auf Intesive gelegt.nach 5 Wochen Koma kam sie wieder zu sich( obwohl die Ärzte mir rieten die Maschinen ab stellen zu lassen) dann kam meine mutter LEIDER auf Stadion 2 b!!!!ich habe sie dort mit selbst gemachten essen gefüttert(ich durfte es dort warm machen) als man sie zur kurzpflege ins heim bringen wollte,habe ICH bemerkt das der atem so arg rasselte und auch das sie fieber hatte.auf meinem wunsch hin kam eine schwester zum fieber messen.diese ist ganz blass geworden als sie den entzündeten po sah.nun was soll ich sagen.ein tag danach wollte ein bekannter meine mutter besuchen ER fand sie tot auf!!!!!!!!!!!!!nach fast einer Stunde bequemte sich einer vom Krankenhaus ins zimmer.meine mutter starb wegen Wassereinlagerungen in diesem Krankenhaus mit 74!!! es tut mir leid dies schreiben zu müssen aber so kann ich meinen Frust über diesen Werdegang los werden Postive war; das alle Angestellten freundlich waren.
es tut mir sehr leid, dass Sie offensichtlich noch immer sehr belastet sind und ich biete Ihnen gerne ein persönliches Gespräch an. Erreichen können Sie mich unter: 06142 88-1881 oder per E-Mail an: zwirn@gp-ruesselsheim.de. Bitte hinterlassen Sie mir eine Nachricht, falls ich nicht in meinem Büro bin.
Ich freue mich falls Sie mich kontaktieren möchten.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Meiden Sie diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lipsy411 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Diagnose
Krankheitsbild:
Lungenmalignom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Herbst 2014 wurde ein Bekannter von mir per Einweisung seines Hausarztes ins GPR-Klinikum Rüsselsheim eingeliefert und in der Folge in der Abt. Innere Medizin stationär weiterbehandelt. Der Grund waren Gewichtsabnahme und Schmerzen im rechten Oberbauch. Durch verschiedene u.a. auch bildgebende Verfahren konnte die Ursache der Schmerzen nicht festgestellt werden und der Patient wurde wieder entlassen.
Anfang Februar wurde er dann per Notfall ins Katholische Klinikum Mainz eingeliefert und dort wurde per CT festgestellt, dass er ein Malignom (Tumor) im rechten unteren Lungenlappen hat sowie schon Erosionserscheinungen am rechten unteren Rippenbogen.
Warum konnte diese Diagnose nicht schon im Herbst 2014 im GPR durch gründliche Untersuchungen festgestellt werden? Die Schmerzen waren ja damals schon vorhanden!
Ich rate deshalb allen ähnlich Betroffenen, diese Klinik zu meiden auf Grund meiner negativen Erfahrungen!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle.
Gerne würde ich mich der Sache annehmen. Aus Datenschutzgründen müsste Ihr Bekannter sich aber selber mit mir in Verbindung setzen. Er kann sich dabei entweder telefonisch unter: 06142 88-1881 oder per E-Mail an: zwirn@gp-ruesselsheim.de an mich wenden.
Ich hoffe, dass man ihm helfen kann und wünsche Ihnen beiden alles Gute!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Inkompetent!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Daisy93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
--
Kontra:
Personal, Hygiene, ärztliche "Behandlung"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkopetentes Pack!!
Heute Morgen...
Nachdem ich in die Notaufnahme kam und erst einmal verschiedene Test gemacht wurden (Blutdruck, EKG ect.) hat eine Schwester versucht mir eine Kanüle zu legen was mehrfach nicht geklappt hat. Als es dann endlich soweit war wurde ich angemotzt, weil ich vorher schon sagte das ich die Pflaster zum befestigen nicht vertrage und allergisch darauf reagiere. Als sie nach mehreren minuten wiederkam, meinte sie dass die kanüle ja löcher hat und man sie daran festnehen kann... O.O .
Meine Arme sehen aus wie massakriert und das personal ist im allgemeinen unfreundlich und inkompetent.
Zudem wird auf hygiene nicht wirklich acht gegeben.
Mit Handschuhen wird da überall rumgelaufen, griffen angefasst und dann an den Patienten.
Der Arzt war acuh eher abwesend, in dem Brief den ich bekommen hab, stehen dinge drin nach denen ich nicht gefragt wurde und die nur daraus zu schließen wären. Zudem wurde mir überhaupt nicht zugehört und meine Magenprobleme auf meine laktoseintoleranz geschoben, obwohl ich erwähnte, dass ich auf meine Ernährung achte und meine Probleme nicht daher kommen können. Am ende wurde ich nachhause geschickt mit der Aussage: Ihre Blutwerte waren in Ordnung, sie haben dass jetzt schon länger, da können Sie auch warten bis Sie einen Termin beim Gatroenterologen zur Magenspiegelung kriegen, mehr können wir auch nicht tun.
Und als ich auf meinen Brief gewartet hab wurde ein Mann neben anderen wartenden Patienten einfach mit dem Rollstuhl in die Ecke gestellt und ihm eine Flasche zum urinieren in die Hand gedrückt. Unmöglich!! Keiner hat sich um den älteren herr gekmmert.
vielen Dank, dass Sie uns eine ausführliche Rückmeldung zu Ihrer Behandlung gegeben haben, die offensichtlich nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich mit mir direkt in Verbindung setzen, damit wir den Fall zuordnen und entsprechend nachverfolgen können. Erreichen können Sie mich telefonisch unter: 06142 88-1881 oder per E-Mail an: zwirn@gp-ruesselsheim.de. Sollte ich mich nicht an meinem Platz befinden, rufe ich Sie dann aber kurzfristig zurück.
Ich freue mich von Ihnen zu hören und hoffe, dass Ihre Beschwerden sich zwischenzeitlich wieder gebessert haben.
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Unfreundlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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PetraKatharina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hexenshuss
Erfahrungsbericht:
gestern morgen um 7:30 komm ich zum ärztlichen not-dienst in ihre klink mit einem Hexenschuss, ich konnte vor schmerzen kaum laufen, stehen, geschweige den sitzen. ich war schon guter dinge als ich merkte das kein Patient vor mir war und dachte mir es geht zügig voran und du bekommst gleich Hilfe. wurde auch nach ein paar Minuten ins vor zimmer gebeten. mir liefen die tränen übers Gesicht vor schmerzen. da werde ich als aller erstes angefahren in einem dermaßen barschen ton: ich soll aufhören zu heulen und meine karte abgeben. diese frau hat meiner Meinung ihren platz in der Klinik verfehlt, Patienten so anzufahren geht meiner Meinung nach gar nicht! man schickte mich dann wieder raus wo ich platz nehmen sollt und warten sollte auf die Ärztin, die dann auch gleich kam, da dachte ich mir ok wenigstens geht's gleich weiter ... falsch gedacht! die Damen zogen es vor sich 10 Minuten lautstark zu streiten so das man es durch geschlossener Tür hören konnte. dementsprechend verlief auch meine Behandlung, ich wurde nur gefragt wo der schmerz sei und man verschrieb mir einfach nur Schmerzmittel und als ich fragte ob ich diese Medikamente denn mit meinen vertragen die ich noch ein nehmen muss wurde ich wieder mal angefahren mit den worten : es gibt Patienten die nehmen noch mehr Pillen. Patientenfreundlich nenne ich etwas anderes. vielen dank für diese Erfahrung aber so etwas kann man nicht weiterempfehlen!!! war mir eine lehre! ich werde in Zukunft ihre Klinik nicht mehr aufsuchen bei einem Notfall!!!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung an dieser Stelle. Es tut mir sehr leid, dass Sie unzufrieden gewesen sind und ich werde Ihre Beschwerde an den zuständigen Obmann der Ärztlichen Bereitschaftsdienstzentrale weiterleiten.
Leider können wir als GPR Klinikum hier nicht selber recherchieren oder aktiv werden, da die Ärztliche Bereitschaftsdienstzentral zwar im Klinikum räumlich angesiedelt, aber unabhängig davon tätig ist.
Ich hoffe sehr, dass es Ihnen zwischenzeitlich besser geht und man Ihnen hat helfen können!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Bin schockiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Fee97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin med.Bedienste in der Uniklinik Mainz und war am 22.03.2013 als Besucherin im Klinikum Rüsselsheim.Ich war schockiert.Im Flur warteten 2 Krankenschwestern( oder was auch immer) mit einer im Bett liegenden Patientin ,auf den Aufzug. Die Patientin lag mit der kompletten!! linken Brust entblößt da, so das jeder Vorbeikommende zwangsläufig einen Blick darauf warf. Wie erniedrigend für die Patientin.
Im Patientenzimmer dann der nächste Schock, es werden leere Infusionbeutel mit Besteck im normalen Papierkorb entsorgt!!!
Was leider auch sehr negativ war, ich hatte einen Gesprächstermin mit einer Stationsärztin, die mich doch allen Ernstes fragte,ob wir das Gespräch auf dem Flur führen könnten, da sie keine Sitzmöglichkeiten im Arztzimmer hätte.
Sehr geehrter Besucherin unseres Krankenhauses,
vielen Dank für die Schilderung der von Ihnen beschriebenen Ereignisse! Es tut mir sehr leid, dass Sie keinen guten Eindruck unseres Hauses erhalten haben. Ihre Rückmeldung wird sehr ernst genommen und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich mit mir persönlich in Verbindung setzen, damit wir den Sachverhalt detailliert zuordnen können.
Sie können mich telefonisch unter 06142 88-1881 erreichen.
Über einen Anruf von Ihnen würde ich mich sehr freuen und wünsche Ihnen vorerst einen guten Wochenstart!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Schlamperei
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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nobster berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Atemnot Lunge Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung an Heiligabend mit Krankenwagen. Aufname im Stationären Behandlung mit Untersuchungsausicht auf CT am zweiten Weihnachtstag. Unterbringung eines Patienten 38 Jahre mit Atemnot in einem Zimmer mit einer ca. 80 Jährigen Dame mit realitätsverlust die nicht mal von den Schwestern ruhig gestellt werden kann.
Bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag den Patienten nicht behandelt sondern um ca. 16 Uhr gefragt ob er heim will weil Krankenhaus absolut überfordert und nicht mal Notfälle heute noch untersucht werden. Bei erneuten anfällen von Atemnot nicht hier her kommen! Ich denke hier ist verbesserungspotetial!!
Sehr geehrter Patient,
für die unangenehmen Erfahrungen, die Sie und Ihr Angehöriger über die Weihnachtsfeiertage gemacht haben, möchte ich Ihnen mein Bedauern aussprechen und biete Ihnen an, dass Sie mich persönlich kontaktieren. Wir haben dadurch die Möglichkeit im Einzelnen Ihren Vorwürfen nachzugehen um die Ursachen dafür in Zukunft vermeiden zu können.
Ich freue mich, wenn Sie mich unter: 06142 88-1881 oder per E-Mail unter: zwirn@gp-ruesselsheim.de kontaktieren.
Alles Gute vorerst für Sie und Ihren Angehörigen!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Krausam !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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paul1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfakrt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich selbst dort Patient gewesen und kann nur sagen krausam ! egal was dort passiert ist es ist alles falsch gelaufen !
Nach eigenständiger entlassung sofort zur Universitätsmedizin dort dann 1 Monat intensiv ! ( Herzinfarkt ).
gpr klinikum in der notaufnahme : Sie sind ein junger gesunder mann der nicht raucht nicht dick ist und sich viel bewegt , solche beschwerden können schon einmal so kommen und gehen !!!
tja was soll man dazu sagen !
ehrlich gesagt wenn ich mir hier den zweiten beitrag durchlese kommt es mir so vor als hätte es das klinikum selbst geschrieben, naja mal gespannt ob sie bei mir auch etwas schreiben !
es tut mir sehr leid, dass Sie keine guten Erfahrungen mit unserem Krankenhaus gemacht haben. Wir sind bemüht, aus den Fehlern zu lernen, die gemacht werden und sind deshalb auf die Rückmeldungen unserer Patienten angewiesen.
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich bei mir melden, damit wir genaue Informationen erhalten und nachforschen können, welche Ursachen im Einzelnen für Ihre Unzufriedenheit verantwortlich sind. Sie können mir gerne eine kurze E-Mail (zwirn@GP-Ruesselsheim.de) schicken mit Ihrer Telefonnummer und ich melde mich dann bei Ihnen.
Ich freue mich von Ihnen zu hören und hoffe, dass es Ihnen gesundheitlich wieder besser geht!
Viele Grüße aus Rüsselsheim
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation
Klinik des Grauens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
marion1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Hygiene ,unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik sollte niemals von älteren oder blinden Menschen aufgesucht werden.
Meine Mutter kam vor 2 wochen mit einer Blasenentzündung in diese klinik wird von den Schwestern als auch von den Ärztinnen schikaniert,da Sie blind ist kommen dann Sprüche wie "mach die Augen auf dann Siehst du wo alles auf dem Tisch steht.Wenn Sie fragt ob jemand den Fernseher anmacht,heißt es sie könne ja eh nicht sehen,,aber sie hört gut auch wenn die Schwestern rumschleichen damit Sie nicht nach einem Glas Wasser fragen soll,,,
Von der Hygiene ganz zu schweigen,denn bis vor 3 Tagen lag eine an Mrsa erkrankte Patientin mit im Zimmer,wenn man nach einem Test für die im gleichen Zimmer liegenden geschwächten Patienten fragt wird abgewunken,,,
Also das Personal in der ganzen Klinik sollte man nicht auf wehrlose Patienten loslassen.
Die neurologie ist genauso denn dort war meine Mutter im letzten Oktober,nach 3 Tagen hatte Sie den Mrsa keim zum Glück kam Sie nach 1 Woche nach mainz in die Uni Klinik wo Sie sehr gut aufgehoben war,sie haben den keim wegbekommen,sind freundlich und die Ärzte in Mainz sind 1A.
Das genaue Gegenteil von Gpr Rüsselsheim
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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nasowas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da fehlen mir einfach die Worte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähige Ärzte, unfähiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde dort im Jahr 2009 operiert. "Harmlose Gallenoperation" meinte der Arzt. Nur leider war die OP nicht so harmlos wie angenommen, weil der Operateur in einem Anflug von Blindheit eine Arterie und den Gallengang durchschnitten und das nicht bemerkt hat. Die Arterie wurde in der zweiten OP "geflickt, der Gallengangdurchschnitt wurde da aber immer noch nicht bemerkt. Erst einige Tage später wurde dieser dann auch noch operiert. Also 3 Operationen in zwei Wochen. Damit fingen die Probleme aber erst an. Da sich Bakterien von der Galle in den Bauchraum entleert hatten und diese so aggressiv sind ( sie sind noch da, weil sie sie nicht abtöten können )haben sie viele innere Organe schwer geschädigt. Dies alles wurde aber erst fast ein Jahr später nach einer Oberschenkelhalsfraktur entdeckt, als er per Zufall während eines Fieberschubes ( den er in diesem vergangen Jahr wöchentlich hatte ("muss er halt mit leben", die Diagnose) Blut genommen bekam und da erst die Bakterien entdeckt wurden. Also folgte daraufhin eine mehrwöchige Antibiotikabehandlung, die aber nicht anschlug. Bis dato war er dann schon zwei Monate in dieser "Klinik" . Am Schluss überstürten sich die Ereignisse. Er magerte immer mehr ab, Brechdurchfall, Wasser in den Beinen ( die Ärzte meinten das kommt weil er zuviel trinkt ,haha...) Wasser in der Lunge und das schlimmste, die Bakterien haben eine Herzklappe "weg gefressen". Als nach diesen zwei Monaten den Ärzten das Wasser bis zum Hals stand, wurde er in eine andere Klinik als Notfall gebracht und dort sofort am Herzen operiert. Die Op hat er gut überstanden, aber der Allgemeinzustand ist nach wie vor noch sehr kritisch. Stand heute.
Was mich aber noch stört, ist die "Vertuschungsaktion", als die Ärzte merkten was da an diesem armen Menschen verbrochen wurde. Keiner konnte oder wollte ihm richtig helfen, keine klare Aussagen an ihn oder die Angehörigen. Nur unfreundliche oder gar keine Aussagen und miese Behandlung meines Vaters. Nur hier und da eine freundliche Schwester die sich um ihn bemüht hat. Die Herz OP hätte viel früher stattfinden müssen, seine Chancen wären auf jeden Fall besser gewesen. Aber keiner wollte zugeben das sie dort versagt haben.
Erinnern Sie sich noch damals an den abgepackten Fleischabfall
den eine Firma an Kunden verkaufte? In allen Medien wurde geschimpft.Alle waren empört darüber. Und ,wenn Ärzte Fehler
begehen,daß der Patient fast abkratzt(Ableben sagen Krankenhäuser dazu),dann hilft die Ärztekammer so gut,wie gar nicht:"Wir brauchen die Schweigepflichtentbindung vom be
handelnden Arzt(der das verursacht hat).Der gibt natürlich nicht die Schweigepflichtentbindung-und das war s.
Und vor Gericht? Haha-wird gesagt-war ein Risikopatient-wäre
eh daran gestorben-Aufwiedersehn!!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre ausführliche Beschreibung und die positive Bewertung Ihrer Behandlung in unserer Notaufnahme. Insbesondere bedanke ich mich für Ihr Verständnis dafür, dass die Wartezeiten in der Notaufnahme abhängig sind vom Schweregrad der Erkrankung und sich danach die Dringlichkeit richtet, nach der Patienten behandelt werden müssen.
Selbstverständlich werde ich Ihre Rückmeldung auch an die Kolleginnen und Kollegen in der Notaufnahme weiterleiten und ich versichere Ihnen, dass man sich darüber sehr freuen wird.
Ihnen weiterhin gute Besserung!
Viele Grüße aus dem GPR Klinikum
Heilke Zwirn
Unternehmenskommunikation