|
LilthMüller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Sünde das dass Krankenhaus existiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Frau tau einfach unverschämt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Frau tau so wiederlich wie sie mit Patienten umgeht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (So schlecht patientenorientiert und Patienten freundchlickeit null)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts wert)
Pro:
Das stehende Gebäude was nicht benutz wird
Kontra:
Eine Sünde so ein Krankenhaus sollte nicht existieren
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlimmste Klinik Deutschlands!!!
So schlecht und dreckig wie die mit Patienten umgehen einfach beschämend!!!
Null Patienten freundlich und noch weniger Patienten Betreuung!!! Das ist schon so traurig das es fremdschömen ist im 21 jahundert so was existiert!!
Das Krankenhaus leer und noch so Arbeiterbewegung keiner und weniger diese Frau Tau im Gynäkologie Bereich , die verarschen nur ein und du kommst da kränker und schlimmer raus als du am Anfang rein gegangen bist!!!
So was sollte nicht existieren, einfach ne Sünde !!!
|
Nordenhamer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (- 10 Punkte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Seit Donnerstag kein Arzt gesehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Seit Donnerstag kein Arzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Besuchszeiten, Handyverbot)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Personal sehr rüder Ton. Patienten Knast
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Einweisung vom Hausarzt fuhren wir zur Helios-Klinik in Nordenham. In der Notaufnahme wurde dann festgestellt das meine Frau komplett ausgetrocknet war. Es wurde eine CT gemacht und dabei festgestellt, was wir auch schon gesagt hatten, das meine Frau nur eine Niere hat die angegriffen ist. Laut dem Arzt in der Notaufnahme hatte meine Frau auch Probleme mit der Leber. Als Vorgehensweise wurde erstmal Flüssigkeit angehangen. Uns wurde nach ca. 4 Stunden mitgeteilt, es gab große Sprachprobleme, das meine Frau wenn die Flüssigkeit drin ist mit mir nach hause fahren kann. Sie soll dann einen Transportschein erhalten für die weitere Vorgehensweise.
Nachdem wir dann 7 STunden in der Notaufnahme waren wurde uns mitgeteilt, von einem neuen Arzt (Schichtwechsel), das meine Frau mit Transport noch in der Nacht nach Cuxhaven gebracht würde da in Cuxhaven eine Nephrologie wäre.
In der Nacht wurde meine Frau dann verlegt. Entgegen der Aussage das Sie auf eine Nephrologie-Station kommen würde, die gibt es da gar nicht, kam meine Frau auf die Onkologie-Station. Was wurde uns verschwiegen???
Aber der absolute Knall ist das meiner Frau verboten wurde das Handy eingeschaltet zu lassen. Sie sollte es sofort ausschalten. Ich wohne in Nordenham und das Handy ist die einzigste Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Dann noch der Knaller der Besuchszeiten. In welchem Krankenhaus gibt es noch feste Besuchszeiten?? Haben wir 1960?
Der Ton vom Personal ist auch mehr als rüde.
Keine Abfrage was man zu Essen möchte. Es wird einem einfach alles vorgesetzt ohne Abfrage.
In dem Krankenhaus Nordenham und Cuxhaven möchte ich nicht tot über dem Zaun hängen.
Da macht Helios wieder Ihren Namen alle Ehre.
|
Zeheuidurjr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Hebamme und Ärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20.08 letzten Jahres kam ich zur Einleitung in die Helios Klink Cuxhaven.
Anfangs war ich noch mit allem Zufrieden und habe Tabletten bekommen, durch die ich Wehen bekommen sollte. Bis zum 22.08 Wehen gehabt, dann die Kontrolle.. mir wurde nicht geglaubt, die Frau meinte, dass sich nach der kurzen zeit nichts getan haben kann, meine Schmerzen wurden mir ausgeredet!
Ein Paar Stunden später ist meine Fruchtblase geplatzt und ich habe Sturmwehen bekommen, bin gerade so noch in den Kreissaal gelaufen. Dort das Personal der Spätschicht war Top! Sie haben mir versucht beizustehen und haben mir alles so angenehm wie möglich gemacht. Auf eine PDA musste ich echt lange warten..
Dann der Schichtwechsel (Nachtschicht)
Es war grausam! Ich wurde absolut scheiße behandelt! Hilfsmittel (Stillkissen) wurden mir weggenommen, da es ja unhygienisch sei es als Stütze für meine Beine zu nutzen.
Dann der Hammer: ich werde für ca. 2 Stunden alleine im Kreissaal gelassen, da sie auch einer anderen Frau bei der Geburt halfen.
Ich war komplett Hilflos, und mein Sohn ist in der Zeit weiter nach oben gerutscht.
Als sie wieder da war habe ich versucht, mich aufzustellen, damit der Kleine eventuell weiter nach unten rutscht, jedoch ohne erfolg. Da es der Hebamme wohl zu lange gedauert hat, bis ich mich wieder hingelegt habe hat sie mich auf das Bett geschubst!
Mir wurden Sachen an den Kopf geworfen, wie: Stellen Sie sich nicht so an!
Dann hat die Hebamme eine Ärztin mitgebracht, die es wohl nötig hatte in der Zeit über ihre Privatzeit & andere Patienten zu sprechen, sie wirkte ziemlich genervt von mir, weil ich trotz PDA schmerzen hatte.
Dann haben irgendwann die Presswehen angefangen, die sollte ich dann über 2 Stunden verarmen!
Weil es um mein Baby sehr schlecht stand, hat die Ärztin unter einer Wehe einen Dammschnitt gesetzt und mein Baby wurde mir aus dem Bauch gedrückt!
Es war für mich ein sehr Traumatisches Erlebnis, was ich so nie wieder erleben will.
|
Cuxliner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit dieser Abteilung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("unzufrieden" ist noch zu positiv)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keinerlei schriftlichen Infoblätter zur OP-Nachsorge)
Pro:
Kontra:
unterirdische Patientenkommunikation
Krankheitsbild:
Analfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut miserable Patientenbetreuung durch den Oberarzt. Nach der ersten -ambulanten- OP (Fistelschnitt und Drainagefaden) ohne jegliche Pflegehinweise entlassen. Lediglich Arztbrief mit den Stichworten: "Wundausduschen, Stuhlregulierung, Schmerzmittel". Für Letztere war am Freitagnachmittag beim Hausarzt kein Rezept mehr zu bekommen. Weitere Information musste ich mir im Internet verschaffen. Andere Kliniken haben dafür zumindest Informationsblätter. Hier komplette Fehlanzeige.
Ein paar Tage später Kontrolle mit OP Vorschlag (inkl. Durchtrennung des Schließmuskel) ohne weitere Beratung zu schonenderen Methoden.
Vier Wochen später Vorgespräch: kein "guten Tag", keine Kontrolle, lediglich hinter dem Computer sitzend: "OP am Soundsovielten".
Externe Beratung beim Facharzt ergibt: Das verwendete Fadenmaterial war nicht Stand der Technik und der Faden zu eng gelegt. Außerdem ist der vorgeschlagene Schnitt des Schließmuskels zwar noch Stand der Technik aber nicht die erste sondern die letzte Wahl. Und die modernen schonenden Methoden gibt es seit ca. 15 Jahren.
Diese Abteilung ist aktuell für dieses Krankheitsbild nicht einmal für die Beratung empfehlenswert.
|
Cuxi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Gynäkologin
Krankheitsbild:
Hyperplasie, starke Blutungen bis hin zur Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gynäkologin hatte in der Nacht vom 8.6 auf den 9.6 morgens um 3 Uhr wenig Interesse, mich als Notfall zu behandeln. Auch sollte ich in keinem Fall dort operiert werden. Ich hatte enormen Blutverlust. Der HB Wert lag bereits bei 9,9. Ich wurde nach Hause geschickt. Mein Mann und ich sind dann 4 Stunden nach Hause gefahren. Über die Zwischenstopps und die Blutungen möchte ich nicht weiter schreiben. Wir sind direkt in die Klinik gefahren und ich würde noch am selben Tag operiert. Ich werte das ganze als unterlassene Hilfeleistung.
Danke zumindest an den jungen Mann in der Notaufnahme und auch an die Nachtschwester auf der Station. Die haben zumindest versucht, die Gynäkologin zur Arbeit zu animieren.
In der freien Wirtschaft, wäre die Damen nicht mehr tragbar und würde entlassen werden. Ich bin zutiefst erschüttert.
|
OpMai2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal auf der Station
Kontra:
OP Planung funktioniert NICHT
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird hin bestellt und darf Stunde um Stunde warten.
Da läuft absolut nichts rund, wenn eine geplante OP ansteht-meine OP wurde nun zum 3.Mal abgesagt (nur 1x davon vorher telefonisch) und dabei war ich sogar schon 1x vorbereitet in der Schleuse auf dem Tisch.
Klar Notfälle gehen vor, aber ich möchte auch zu keinem werden.
|
FranzDittmar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von 10 punkten MINUS 10)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophales Ärtztepersonal
Krankheitsbild:
Herzkrank mit mehreren Infarkten und Schrittmacher,Diabetiker mit 4x Insulinspritzen,Gehbehindert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin um 01.45 Uhr Sonntag morgens eingewiesen worden.Mir wurde während meiner Anwesenheit 1 x EKG geschrieben,ich habe einen Herzschrittmacher und ein EKG bringt absolut nichts,im Lauf der Zeit 3x Blut abgenommen,das Pflegepersonal war sehr gut,und das wars dann auch schon.Ich bin mit Herz Kreislaufproblemen eingeliefert worden wurde allerdings von einem Artzt kontaktiert oder der Gipfel Untersucht worden.Ich bin mit meinen Ü70 auch noch Diabetiker aber das hat auch niemand interessiert.Ich erhielt folgerichtig nichts zu essen oder Medikamente.Der Arzt der ab und su ins Zimmer kam setzte sich an den Computer,tippte Berichte und ging wieder.Um 11:00 Uhr kam meine Frau um mir benötigte Sachen für einen Aufenthalt zu bringen,Gott sei Dank hatte ich nun etwas zum Anziehen und nichts wie weg.Ich sagte nur noch"Lieber verre... ich zu Hause wie in diesem Haus"Vielen Dank Helios für diese Erfahrung,Dies war der schlimmste Krankenhausaufenthalt meines über 70jährigem Lebens"9Stunden in der Notaufnahme und kein Arzt Klasse
|
Birgit26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Positiv daß due Schwestern ganz zauberhaft waren.
Kontra:
Mit wundrose ist die Urologie eindeutig die falsche Abteilung. Aber es ging wohl nur um geld. Das Essen war saumässig
Krankheitsbild:
Wundrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Windrose in die Urologie eingewiesen. Keiner der zuständigen Ärzte schien Ahnung zu haben, außer dass ich noch mehr Antibiotika bekam, obwohl ich sie vorher schon 10 Tage bekommen habe. Ergebnis, nach drei Tagen war meine darmflora gestört und ich bekam in meinem Zimmer Quarantäne, da nicht genau bekannt war, was ich denn nun hätte. Ich durfte nicht mal auf den Flur! Als festgestellt wurde, daß ich nicht ansteckend bin, wurde ich entlassen mit dem Hinweis, dass ich zu viel Antibiotika bekommen hätte.
Ich bin wirklich kein Gourmet und mein Leben lang Kantinen Essen gewohnt. Aber was sie sich dort leisten, den Patienten zum Essen zu geben ist schon fast Körperverletzung. Leider war die Kantine wegen corona geschlossen.
Die Rechnung lag dann netterweise auch weit über 2.000.-
|
Heirue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit,Organisation
Krankheitsbild:
Prellung Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe, nach Fahrradsturz sitzt eine Bekannte fast 6 Stunden um ein Röntgenbild und eine Behandlung(Gips)zu bekommen. Keine Informationen, man wird in Wartezonen gesetzt und im unklaren gelassen. Als Empfehlung nur das man ein MRT machen sollte, keine richtige Diagnose. Ich glaube man könnte das Verbessern oder man kann weiter sparen und die Taschen der Aktionäre füllen. Scheiß Privatisierung, es geht doch nur um Sparmaßnahmen beim Personal und möglichst hohe Gewinne
|
Tina304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schrecklich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kein Kommentar
Kontra:
Kein Kommentar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich selber war lange Jahre als Krankenschwester tätig, ich weiß auch, dass da Pflegepersonal und Ärzte überfordert sind. Es kann aber nicht sein , das wichtigste Medikamente nicht gegeben werden oder Untersuchungen, weswegen man im Krankenhaus liegt, einfach nicht gemacht werden und dad man so.gut wie nie einen Doc zu.sehen bekommt. Ich könnte noch so viele negative Erfahrungen ergänzen, dies würde den Rahmen eher sprengen. Es mögen vlt einige Abteilungen gut sein , aber ich werde dieses Krankenhaus im leben nicht mehr betreten.ich und andere Patienten, mir denen man sich austauscht , denken ähnlich. Ich werde mich bei der Krankenkasse beschweren,und mich an die Presse wenden , weil ich hier keine Hilfe bekommen habe.
Ich würde jedem abraten , sich hier im Krankenhaus behandelt zu lassen , desolat Zustände.
????
Dem kann ich nur zustimmen.mit der Presse habe ich es auch versucht leider war die nicht bereit etwas zu veröffentlichen.sie können sich gerne privat melden wenn sie sich austauschen wollen und weitere Schritte gehen wollen.
Keine medizinische Hilfe erhalten mit todesfolge
Innere
|
sinipini berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Keine medizinische Hilfe erhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder der an seinem Leben hängt sollte diese Klinik niemals betreten!
Nach 12 Std wartezeit in der notaufnahme mit offensichtlichen Anzeichen eines Herzinfarktes und festgestellten Wasser in der Lunge Angehörige in der notaufmahme verstorben.
Ich bitte jeden der weitere Schritte gegen diese Klinik gegangen ist sich privat bei mir zu melden.
Ich schreibe dies mit Tränen in meinen Augen. Und es tut mir sehr leid dass Sie jemanden and dieses furchtbare Krankenhaus verloren haben. Ich ging 2019 an die Seefahrtsschule in Cuxhaven und habe versucht mich um zu bringen in den Ferien. Ich wurde zu diesem Krankenhaus gebracht mit einer Ambulanz und ich bin nicht aus Deutschland, deshalb habe ich aus Stress gründen nur Englisch gesprochen. Doch ich konnte immer noch verstehen was über mich gesagt wurde. Ich kann hier kaum alles auflisten was damals passierte, und bis zum heutigen tag trinke ich sehr viel Alkohol um wenigstens für eine kurze zeit zu vergessen was mir angetan wurde. Ich werde mich wohl nie mehr davon erholen, doch wenn Sie möchten könnten wir gemeinsam etwas gegen das Krankenhaus unternehmen. Es ist ebenfalls schrecklich was Ihnen passiert ist, deshalb verstehen Sie mich vielleicht. Ich kann Ihnen gerne meine mail Adresse geben wenn Sie weiter reden möchten. Ich wünsche Ihnen alles gute und ich hoffe Ihre Angehörige ruht in frieden!
Patient ist eine Belastung für Schwestern und Ärzte
|
interprices berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
unzufrieden
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag. Ich habe im August auf der Kardiologie gelegen.Fühlte
mich so Hilflos und Belastend bei euch. Obwohl mir das richtig schlecht ging. Habe ich auch die Klingel nicht mehr benutzt um euch zu rufen. Auch der informierte Arzt ließ sich überhaupt sehen. Patient lebt ja noch !!! Patient beruhigt sich bestimmt wieder!!! War froh das Krankenhaus verlassen zu haben. Dieses Krankenhaus nie wieder. Das habe ich mir nicht ausgedacht. Es entspricht der Wahrheit !
|
Patient2021000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach morgendlicher Einlieferung mit starken Oberbauchschmerzen,lag ich Mittags immer noch an meinen seit Stunden durchgelaufenden Tropf, der mir entfernt wurde nachdem ich auf dem Flur das Personal angesprochen habe,da sich sonst keiner in meinen Raum verrirt hat. Zwei Facharztbesuche keine Einigung wer zuständig ist. Nach geschlagenen 8 Stunden auf der Liege der Notaufnahme wurde ich von einer Krankenschwester entlassen, die mir mitteilte das mein Hausarzt zuständig ist.Keinerlei Information über den Behandlungsverlauf.
|
Julehoffmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SEEHOSPITAL SAHLENBURG
Ich habe Fibromyalgie und bin drei mal im Seehospital gewesen. Nun wohl offensichtlich das letzte Mal, denn die Klinik wird geschlossen und nach Cuxhaven verlegt.
Es stellt sich für mich wirklich die Frage mit welch einem Argument so eine hervorragende Klinik in ein Haus verlegt wird wo die Voraussetzungen für eine Fibromyalgiebehandlung gar nicht gegeben sind. Das A und O dieser Behandlung ist die Diagnose und den damit verbundenen Therapieplan. Die Physiotherapiepraxis in Cuxhaven verfügt gar nicht über Kenntnisse auf diesem Gebiet. Die Physiotherapeuten in Sahlenburg, mit sensationellen Erfahrungen werden u.a. nach 31 Jahren Zugehörigkeit einfach entlassen, die Abteilungen aufgelöst.
Es ist eine Schande, dass die Geschäftsleitung nur den Kommerz und nicht die Menschen sieht.
Offenbar scheint es auch zu sein, das die Personen die die Schließung beschlossen haben ohne Gewissen sind.
|
luckycaesar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War schon sehr oft dort wegen Vorhofflimmern und auch wegen Erstickungsanfällen. Da war alles okay, ich wurde freundlich behandelt, kompetent beraten und es wurde mir geholfen.
Diesesmal der Aufenthalt eine Katastrophe.
Die Notaufnahme war mit einer sich als Assistensärztin vorgestellten Madame besetzt. (Namen will ich nicht nennen). Die versuchte Blut zu zapfen und hat mir in den Armen rumgestochen, bis es gelang. Die von ihr schlecht gelegte Nadel ist nach einem Tag rausgeflutscht und mein Bett war schön eingesaut, da ich Blutverdünner nehme. Zudem hat sie meinen Medikamentenplan ignoriert und den von vorletzten Aufenthalt abgeschrieben. Man muss überlegen, das sind Herz- und Blutdruckmittel, welche ja nicht ungefährlich sind.
Da die Station der Kardiologie voll belegt war landete ich auf der 1b. Die Schwestern und Pfleger sind nett. Leider gibt es keine EKG Überwachung, so lag ich dann mit meinem Puls bis ca. 150 alleine rum. Nachbarbett und Zimmer gegenüber waren leer. Da kann man verrecken ohne, dass es einer merkt. Das Team inkl. des Arztes hat es in 4 Tagen nicht geschafft meine Medikamente zu korrigieren.
Von den Ärzten der Kardiologie hat mich keiner besucht, nur der nette Stationsarzt, der aber davon keine Ahnung hatte. Immerhin wurde ein Termin in Hamburg gemacht zu einer Ablation, den ich dann so nebenbei mitgeteilt bekommen habe. Nachdem ich zuhause war habe ich in HH angerufen zwecks weiterer Informationen.
Sollte ich unter solchen Umständen noch einmal in Cux landen, können die sich warm anziehen.
|
haddy17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
E- Bike Unfall, Kopfverletzung , Blutung rechter Ohrkanal, rechter Nacken u. Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn etwa 40 Jahre wurde von mir in Begleitung weiterer am 06.10.2020 gegen 22:30Uhr in die Notfallambulanz vom Klinikum Cuxhaven gebracht, der Grund, mein Sohn hatte sich mit seinem E-Fahrrad durch eine hervorgerufene Kettenblockade überschlagen, Kopfverletzung? Schürfwunden, Blutungen aus dem rechten Ohrkanal, rechtsseitige Prellung Schulter und Nacken war das Ergebnis.
An der Zina angekommen hieß es Wartezeit von fast 1 1/2 Std. bevor überhaupt sich jemand bemühte die so genannte Ersteinschätzung bei meinem verunfallten Sohn vorzunehmen, hinzu kommt das diese Person ein nicht erträgliches Maß an unfreundlichkeit übermittelte das einem 63 jährigen Begleiter die Sprache ausblieb, ich habe mit meinen 63 Jahren schon viel erlebt die Frechheit und Ignoranz war mir in solch zusammenspiel nun Neu und das bei einem Notfall
.
Jedenfalls kam nur im Abschluß der Hinweis wo mein Sohn nun weiter Warten sollte müßte und das die Wartezeit 4 Std. betragen würde,
Hallo geht's noch!
Es wurde Keine weitere Veranlassung durch diese Person zur Begutachtung durch die ärztliche Bereitschaft veranlaßt, kein Röntgen des Schädels noch sonstige Begutachtung erfolgte. Was geht in diesem nicht empfehlenswerten Krankenhaus nur ab und hier soll man Vertrauen haben hier wird einem geholfen, hier wohl eher nicht.
In meinen Augen macht sich hier eine unterlassene Hilfeleistung breit die es wohl gilt auch zu verfolgen.
Eine Abmahnung für das verantwortliche Personal ( ist ja feststellbar (Dienstplan) ist wohl das Mindeste was hier erfolgen sollte.
|
Dani003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Arzt im op Hat meine Hand hielt um mir die Angst zu nehmen
Kontra:
Alles andere!!!!!
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Um ehrlich zu sein, sehr erschreckend! Es ging an das ich in den presswehen nicht mehr in die Wanne durfte! Man wusste da genau das ich schreckliche Angst vor Krankenhäuser habe und nach 3std presswehen musste ich einen Kaiserschnitt machen.. ich sagte das ich dann aber trotzdem nachhause gehe.. nach dem Kaiserschnitt sollte ich dann ca 3std später aufstehen klappt dies darf ich gehen(wo erst pda gemacht wurde und ich alles gespürt habe und dann mach 2 Schnitten erst die Vollnarkose bekam) so wurde es mir gesagt la bin ich aufgestanden und gelaufen.. TROTZDEM DURFTE ICH NICHT GEHEN! Obwohl versprochen wurde das mein Freund da bleiben darf wurde er im 22uhr rausgeschmissen und ich alleine gelassen!!!
Mein Sohn weinte und mir wurde am Kopf geschmissen „wir wissen auch nicht weiter das müssen Sie selbst herausfinden“ oder „wenn sie zuhause wären könnte man ihnen auch nicht helfen“ ich musste ihn aus Bett heben und alles drum und dran .. am nächsten Tag sagte man mir das darf ich alles noch nicht!!
Jedenfalls habe ich mich mit dem kleinen am nächsten Tag selbst entlassen gegen ärztlichen Rat!
Danke dafür ! Ich habe nun ein Trauma fürs Leben mit 18 Jahren!
unzufrieden (Medizinisch sehr gut, orginisatorisch mies, z.B.: verbaute , verwinkelte Flure, noch nicht mal die Betten passen richtig durch neu erbaute Türen.)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Arbeitsverletzung der Hand.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Ärzteschaft, bemühtes, freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
Abschreckendes Verwaltungspersonal.
Egal an welcher Stelle, sämtliche Verwaltungsabläufe sind missorganisiert und werden von äußerst unfreundlichem , unkompetentem Personal ausgeführt. Von der Anmeldung bis zur Entlassung: nur Diskussionen, Fehlinformationen , doppelt und dreifache Abläufe, von heute auf morgen werden Akten nicht wieder gefunden. Ich trug sogar noch das Armbändchen mit meiner Fallnummer: keine Chance, die bekommen es nicht auf die Reihe, ein und der selbe Fall musste mehrfach komplett neu aufgenommen werden.
Von einem Infotresen/Anmeldung/Bereich zum nächsten wird unterschiedlich gearbeitet, informiert, agiert. Im Folgebereich wird dann der Patient äußerst rüde angefaucht sich komplett falsch zu verhalten, ganz besonders möchte ich hier den Empfang der Chirurgie herausstellen, jeder hier wartende wurde zum fremdschämen empfangen. Das scheint mir hier ein symptomatisches Klinik-Problem zu sein.
Dagegen kommt auch die/der bemühteste Krankenschwester/Pfleger/Arzt nicht an.
Hinter vorgehaltener Hand wurde mir bestätigt: wer kann, haut hier ab.
Genau das werde ich auch tun: solange ich es mir aussuchen kann, such ich ein anderes Krankenhaus auf.
|
Trude4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kommt immer drauf ab, wen man da erwischt!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Kinderkrankenschwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort im Sommer 19 meine Tochter zur Welt gebracht und es war furchtbar! Die Hebamme im Kreißsaal top, die Ärztin absoluter Flop. Wir haben ihren Feierabend versaut, ihr ging es nicht schnell genug (waren ca. 1h da, bis meine Tochter da war!) und meine Anmeldedaten waren futsch (hatte vorher extra einen Termin zur Anmeldung wahrgenommen. Wo meine sensiblen Patienteninfos abgeblieben sind, konnte mir keiner sagen). So musste mein Mann, obwohl ich bereits Presswehen hatte, zur Anmeldung gehen, die Ärztin könne sonst gar nichts machen, wenn irgendwas schief gehen würde. Mein Mann also los und die Hebamme (wirklich toll!) rief bei der Anmeldung an, sie sollen ihn sofort zurückschicken. Mein Mann rannte dann also den Weg zurück und kam gerade noch rechtzeitig. Die Anmeldung war dann plötzlich doch auch nach der Geburt kein Problem! Dann gings weiter. Meine Tochter hatte einen zu niedrigen Zuckerwert (war auch sehr groß und schwer) und bekam ein Fläschen. Soweit noch alles ok. Sie durfte allerdings dann sehr lange nicht von der Kinderstation runter, obwohl danach nichts mehr war. Die Kinderschwestern waren zum Großteil furchtbar, aber auch hier gab es eine tolle. Ich wollte stillen, aber meine Tochter brauchte danach noch Fläschen. Die meisten Schwestern taten so, als würde ich sie hungern lassen, weil ich sie zunächst immer anlegte und erst DANACH das Fläschen gab (wurde mir auch wirklich so gesagt!). Eine tolle Schwester stärkte mir zum Glück den Rücken und setzte sich dafür ein, dass meine Tochter mit Überwachungsmonitor (war kaputt, lief nicht mehr auf Akku, ging ständig aus) mit aufs Zimmer durfte, wo (oh Wunder) das Stillen viel besser klappte und KEIN Fläschen mehr nötig war. Zum Abschluss stand auf meinem Entlassungsbrief, dass ich eine Fehlgeburt hatte (keine Ahnung wo die diese Info herhaben, stimmt nämlich nicht) und dass ich bei 40+3 entbunden habe (stimmt auch nicht). Das hab ich natürlich angemerkt, die Fehlgeburt wurde geändert, 40+3 nicht.
|
Thomy.N berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam am 11.03.2020 mit dem Rettungswagen, Verdacht auf Herzinfarkt, in die Notaufnahme.Er musste solange warten,etwa 2 Stunden,bis er im Wartebereich tot umfiel.Erst da würde sich um ihn GEKÜMMERT!! Er war 31 Jahre alt.
|
Soucier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum ein Wort von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen wurden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch, Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe von meinem Hausarzt eine Einweisung in die Klinik bekommen. Im Warteraum musste ich erst einmal ca. 3 Stunden auf die Untersuchung warten. Ich hatte einen Nabel.-und Leistenbruch. Ich wurde am Montag stationär aufgenommen und ca. 3 Stunden später operiert (ca.3,1/2 Std.). Ich hatte starke Schmerzen. Am nächsten Tag kam ganz kurz ein Arzt vorbei und sagte, morgen können Sie nach Hause gehen. Am nächsten Morgen kamen 2 Ärzte, schauten sich alles an, rissen den Verband runter, klebten ein großes Pflaster drauf und das wars dann. Obwohl ich kaum laufen konnte, schmerzen hatte, im ganzen Unterleib einen riesigen Bluterguss hatte, haben mich die Ärzte nach Hause geschickt. Gut nur das ich gute Freunde hatte die mich abgeholt haben und mir danach geholfen haben, sie waren jeden Tag für mich da, weil ich alleine lebe. Ich hatte 14 Tage danach noch Schmerzen.
|
babel3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ja ein scheiss Krankenhaus
Krankheitsbild:
infakt Nieren lungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leute bitte schließt dieses Krankenhaus die Ärzte sind nicht in der Lage Patienten zu behandeln die Schwestern scheißen sich in die Hose weil sie von mein mann das bett beziehen sollten vier wochen war mein jetzt da wegen infakt danach kam dann dazu das seine nieren nicht richtig funktionieren welche niere konnte der Artz mir nicht sagen da sie nicht weiter wussten was sie machen sollen is mein mann jetzt in reinkenheide scheiss Krankenhaus
|
Sunny1236 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter schwere Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag bin ich mit meinem Sohn um 24.30Uhr zur Notfallaufnahme in die Heliosklinik Cuxhaven gefahren. Er hatte sehr starke Halsschmerzen, konnte kaum noch schlucken. Er wurde nicht behandelt, da ein Hals-Nasen-Ohrenarzt nicht zur Verfügung stand.
Wir wurden zur Klinik Bremerhaven geschickt. Zum Glück hatten wir ein Auto und konnten dahin fahren.
Mein Sohn wurde dort sehr schnell behandelt und hat ein Schmerzmittel bekommen. Er wurde in Reinkenheide auch gleich stationär aufgenommen.
Wir werden das Krankenhaus in Cuxhaven nicht mehr aufsuchen!
|
Natti2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin so erschrocken was in diesem Krankenhaus bei der Notaufnahme ständig abläuft, ich habe noch nie so eine schlechte Klinik gesehen, wie die Ärzte mit den Patienten in der Notaufnahme umgehen, unfreundlich, frech, arrogant und ahnungslos! Hab so viele eindrücke schon bekommen und bin ständig baff, vll sollten die mal Ärzte einstellen die auch spass in ihrem Beruf haben und nicht die Zeit nur absitzen! Man geht In die Notaufnahme um Hilfe zu bekommen und nicht um respektlos und dumm dar gestellt zu werden und das soll Notaufnahme heissen?! Ich würde da keinem empfehlen sich behandeln zu lassen!
|
Estario berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
pfui pfui
Kontra:
pfui pfui
Krankheitsbild:
Blutverlust 50% sehr stark vergrößerte Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann nicht sein, das man 3 Wochen auf einen Termin bis zur OP wartet, und dann beim Vorgespräch (ein Tag vor Termin) die Ansage erhält, tut uns leid, Ihr Termin wird verschoben (um 3 Wochen) wegen Personalmangel!!!! Aber drei geplante Kaiserschnitte (ohne Notwenigkeit werden stattfinden) Ich habe eine Gebärmutter so Groß wie ein Kindeskopf und Blutarmut von 50% und soll noch mal drei Wochen warten! Frechheit!!!
Und dafür darf man aus Außerhalb nun 4 mal da hin fahren. Um vor Ort erst die Absage zu erhalten, einen Tag vor Termin zur OP!
|
Cux3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Notarztteam hat hervorragend gearbeitet
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich seit 2011 an Herzrythmusstörungen leide, mußte ich ständig in das Cuxhavener Krankenhaus . Wo ich anfangs die gute Behandlungen bekam. Im Laufe der Jahre bekam ich dort 5 x eine Elektrokardioversion. Zwischenzeitlich bekam ich in Lilienthal 2 x eine Ablation. Das ganze ging einige Zeit gut.Danach mußte ich leider öfters ins Cuxhavener Krankenhaus.Es wurden dann öfters die Medikamente umgestellt. Wieder ging es einige Monate gut. Bis vor drei Tagen, als ich erneut diese Probleme bekam, die mit großer Angst verbunden sind.Als ich aufgenommen wurde sprang der Sinusrythmus wieder zurück und das zweimal in zwei Tagen. Am dritten Tag habe ich gefragt, was nun wird. Es wurde mir gesagt, daß sie mit Medikamenten nichts mehr machen könnten.Es sei alles ausgeschöpft und ich wurde entlassen.Auf meine Frage hin, was ich beim nächsten mal tun solle wurde mir gesagt: Ein Glas kaltes Wasser trinken und Ruhe bewahren. Das wäre alles nicht so schlimm. Ich sollte das mit meinem Hausarzt besprechen, damit ich dort eine Überweisung für eine erneute Ablation bekomme. Die Entlassung erfolgte ohne Arztbericht. Den würde mein Hausarzt und ich per Post bekommen. Übrigens: Mein Hausarzt ist jetzt 14 Tage in Urlaub!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Honny2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Materialentfernung Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute 7,5 Stunden in der Unfallchirurgie gesessen für eine OP,die morgen folgen sollte und Max. 10 min dauert!!!
Nur 2 Ärzte in der Ambulanz, einer muss davon dauernd in den Op und unterbricht für mehrere Stunden,der andere behandelt nur Akutpatienten.
Wir hatten für 11 Uhr einen Termin und sind dann um 18.30 Uhr gegangen; in eine Klinik die so extrem personell unterbesetzt ist haben wir kein Vertrauen mehr,auch nicht für eine kleinere Op,die dann womöglich zwischen "Tür und Angel" erfolgt...
Und ich weiss wovon ich rede,bin selbst Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin!
Ich wurde in dem Krankenhaus 3 mal Operiert. Einmal vor über einem Jahr wegen Karpaltunnel. Und im Jahr 2017, 2 mal an der Schulter. Alle Operationen haben nichts gebracht außer das ich noch mehr Schmerzen habe als vorher.
Von den Ärzten kam nur die Aussage ( So wie es aussieht sind die Operationen wohl nicht gelungen, weiß garnicht ob man Sie da weiter helfen kann, warten Sie man noch eine Weile ab, vielleicht wird es noch besser).Da geht man doch nicht wieder hin zu einer Sprechstunde. Besser geworden! Wie denn auch. Wenn die Operationen nicht gelungen sind. Sie haben aus mir einen Schmerzgeplagten Menschen gemacht und mir mein Lebensgefühl
genommenen. Meine Arbeit habe ich auch verloren. Ich hätte ja vieles Verstanden. Aber nicht so! Ihre Respektlosigkeit gegenüber dem Patienten das ist unter aller Würde. Ich wünsche Ihnen die gleichen Schmerzen die ich jetzt habe. Dann denken Sie vielleicht mal anders. Was besseres haben Sie nicht verdient.
Ich wurde noch gewarnt von meinen Arbeitskollegen. Lasse dich da nicht Operieren. Hätte ich bloß darauf gehört.
Denken Sie was Sie wollen. Das musste ich einfach mal los werden!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Klaus573 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Pfleger, weil man sie privat kannte!
Kontra:
Desinteresse der Ärzte!
Krankheitsbild:
Gehirnbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit heftigsten Kopfschmerzen als Notfall mit dem RTW in die Klinik gekommen.
Man wurde von keinem Arzt, bzw. keiner Ärztin über den Verlauf der Behandlung informiert, man wurde nur nach stundenlangem Warten immer von A nach B geschickt, wobei die von der Radiologie dann noch nicht einmal wussten, dass man zum CT geschickt wurde.
Nachdem dann 6 Stunden vergangen waren, und ein CT ohne Kontrastmittel keinen Befund brachten, durfte ich wieder gehen.
Am nächsten Tag kam ich dann nach Reinkenheide in die Notaufnahme und wurde nach wesentlich umfangreicheren Untersuchungen auf die Intensivstation verlegt.
Einem wird in Cuxhaven NICHT geholfen, und man wird auch nicht annähernd aufgeklärt! ich hätte verrecken können, und es hätte niemand bemerkt.
Unfreundlich bis zum Dorthinaus!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
J022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Versorgung einer Wunde in der Notaufnahme wurde mir mitgeteilt, daß kein Tetanusimpfsteoff
vorhanden ist, auch nicht am nächsten Tag.
Das ist meiner Meinung nach ein NO GO!
|
BiCa75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gibt zum Glück noch andere Ärzte/Personal dort)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt auch nette Ärzte und Personal
Kontra:
Flexibilität,Familienfreundlichkeit,eingehen auf Wünsche des Patienten
Krankheitsbild:
Massiven Reflux in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 12.5.2017 wegen massiver Refluxprobleme in diesem Krankenhaus. Auf der Entbindungsstation angekommen und nach Schilderung der Problematik sollte ich das übliche Prozedere CTG, Blutdruck+Fieber messen usw durchlaufen (wegen starken Sodbrennen?). CTG im Kreisssaal lehnte ich ab,da ich meine beiden Kinder 2 und 5 dabei hatte und diese logischerweise nicht in den Kreisssaal dürfen.Aufgrund erheblicher negativer Erfahrungen in der Vergangenheit gehe ich aber nirgends alleine rein. Heutzutage gibts zwar mobiles CTG aber dieses bot man mir erst gar nicht an. Als der Diensthabende Arzt mitbekam dass ich nicht in den Kreisssaal wollte, warf der meinem Mann einen abfälligen Blick zu und began ihn verbal anzugehen. Der Arzt vergriff sich massiv im Ton. Mich und meine Einwände ignorierte er total. Letztendlich ließ er uns einfach stehen mit den Worten "entweder CTG im Kreisssaal oder ich behandel sie nicht". Daraufhin schickte ich meinen Mann zur Hebamme um meinen Mutterpass zu holen. Dort tat er noch seinen Unmut kund und nutzte eine Redewendung die das Wort "Öltuchbehangene" beinhaltet. Es war eine Frage Nach dem Motto "Reiche und Privatpatienten bevorzugt". Als wir Montag bei der Beschwerdestelle anriefen wurde uns gesagt dass die Schwester einen Vermerk getätigt hat in dem sie behauptet das mein Mann alle dort beleidigt hätte. Bestätigt von dem Arzt sowie einer anderen Schwester (die gar nicht dabei war). Dass dieser Eintrag nicht der Wahrheit entspricht und lediglich dazu dient das Fehlverhalten des Arztes zu "vertuschen" interessiert dort keinen. Das ich mich dort gefühlt habe in dem Moment wie eine der armen unterdrückten Frauen in dieser Welt die rein gar nichts zu melden haben, interessiert auch niemanden. Traurig das der Ruf anderer guter Ärzte und Personal dieser Klinik auf diese Art runter gezogen werden und man lieber Patienten als die dummen darstellt. Statt solch ein unmögliches Verhalten gleich zu unterbinden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Franzel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (aus der Lage das beste gemacht zum Wohle der Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (technischer Zustand der Betten,zu wenig Personal)
Pro:
Bemühungen des medizinischen Personals
Kontra:
Streben nach Rendite
Krankheitsbild:
offene Wunde am Schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich trotzt Einweisung meines Hausarztes den Weg des Notfallpatienten durchlaufen mußte kam der Schock der Notaufnahme.Eine sehr schlecht gelaunte Dame lies Ihren Frust bei mir ab,ein sehr kurzes Lächeln war nur sporadisch während eines Privattelefonats zu erahnen.Dann wurde ich den Mühlen der Notaufnahme vorgeworfen.Stundenlanges Warten und dann erste Berührungen eines Arztes.Als ich ihm eröffnete daß ich ja eine Einweisung habe war er doch überrascht und schickte mich erstmal zum Röntgen.Ich hatte eine offene Wunde am Schienbein aber was solls - ging ich halt zum Röntgen.Das übliche Prozedere,warten.Irgendwann kam ich dann auch dran und die nette Dame wollte denn auch mein Bein röntgen,leider wäre es daß falsche gewesen.Und so ging es dann als weiter.Von Betten die Tagelang piepten oder in oberster Stellung blockierten,von hoffnungslos überlasteten Pflegepersonal,Frühstück gab es öfter mal um 09:00 Uhr,den letztenTropfer hatten sie um 23:15 Uhr angehangen bis zur eher mangelhaften Sauberkeit,beim Patienten Wechsel wurde das Bett und der Nachtkasten im Zimmer mal schnell oberflächlich abgewischt und der Kleiderschrank überhaupt nicht gereinigt.Als ich dann entlassen wurde machte ich drei Kreuze und war mir sicher - hier gehe ich nicht mehr her.
Das absolut schlechteste Kh, welches ich je kennengelernt habe. Personal nicht kompetent , von Menschlichkeit ganz zu schweigen(ausser ein paar Schwestern). Einige Ärzte haben dort selbst keinen Plan, was sie mit Patienten tun sollen ( manche Sachen wurden nicht mal kontrolliert) . Man wird ständig zum Warten verdonnert und immer wieder mit irgendwelchen Ausreden vertröstet!!! Von der Hygiene( das Personal hält sich ca. 20 Sekunden im Bad zur Reinigung auf) und dem Essen ganz schweigen!!! Für mich ist das dort einfach nur Geldmacherei, der Patient geht völlig unter und ist einfach nur eine Nummer. Schämen sollten sie sich dort!
|
Didispain berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: April 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
HWS - eingeklemmtes Rückenmark durch Bandscheibe - Myelopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang April 2016 hatte ich auf einmal Taubheit und heftige Gefühlsstörungen im ganzen Körper. Außerdem war ich schwach auf den Beinen. Um 23:15 Uhr bin ich auf einem Freitag Abend dort heulend angekommen mit der Angst querschnittsgelähmt zu werden (und das im Nachhinein nicht unberechtigt). Der diensthabende Arzt hat keine einzige Untersuchung gemacht. Selbst nachdem ich ihm mitteilte, das ich einen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule habe. Er meinte ich wäre kein Notfall, da ich mich ja noch bewegen kann?!?! Ich dachte mir: Die Frage ist nur wie lange ich mich noch bewegen kann?! Er hat mich allen ernstes mit einem Grinsen im Gesicht gefragt, ob ich im Ausland war und ob mich ein tropisches Insekt gestochen hätte. Nach diesem Satz bin ich sauer aus dem Zimmer gegangen und ins Krankenhaus in die Altenwalder Chaussee in Cuxhaven gefahren. Auch dort konnte man mir nicht helfen. In Reinkenheide konnte man fest stellen, dass eine Bandscheibe in der Halswirbelsäule auf das Rückenmark drückt und diese Ausfallerscheinungen hervorruft. Als meine Symptome schlimmer wurden und ich nochmal in die HELIOS Klinik nach Sahlenburg gefahren bin, wurde mir von einer OP abgeraten. Meine Symptome würden nicht von dem eingeklemmten Rückenmark kommen. Ich hatte mich dann operieren lassen (natürlich nicht in Cuxhaven) und siehe da - meine Symptome kamen von der Halswirbelsäule. Nie wieder setze ich da einen Fuß rein. Fahrt lieber weiter weg!!!
-Behandlung - Wahrnehmung durch Pflegekräfte - Medikamente
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall saß ich mit einem ausgerenkten Kiefer, Schleudertrauma und angebrochener Nase 3 Stunden dort, ohne dass ich Schmerzmittel bekam oder mir irgendjemand sagen konnte, wie es weiter geht. Als ich dann dran war, wurde gesagt, es sei alles ok. Ich bekam Salbe und lächerliche Schmerzmittel und sollte am nächsten Tag nach Reinekenheide fahren. Man wollte mich nichtmal krank schreiben. Die Ärzte dort haben nur den Kopf geschüttelt. Die hätten mich nicht ohne Behandlung nach Hause schicken dürfen. Ich hatte die ganze Nacht Schmerzen und wusste nicht, was los ist. In Reinekenheide wurde ich endlich vernünftig behandelt.
|
Dani95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
überwiegend nette Schwestern
Kontra:
-Das Essen -die medikamentöse Versorgung - Reaktionszeit der Schwestern auf Notfälle
Krankheitsbild:
Chronische Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam von meinem HNO Arzt eine Überweisung für eine Mandelop, da diese chronisch entzündet waren und ich weder Essen noch Trinken konnten. Ich bekam schnell einen Termin. Allerdings fand keine wirkliche Voruntersuchung statt. Deshalb wusste der Anästhesist auch nichts von meinen Medikamenten und dosierte die Narkose zu schwach.
Als wär das nicht genug, hat der Chirurg viel zu tief geschnitten, was zu massiven Komplikationen und Blutungen führte. Bei extrem starken Schmerzen konnte ich nicht mal sprechen, sodass meine Zimmernachbarin den Notknopf gedrückt hat. Als nach 30 Minuten keiner kam, ging sie (ebenfalls frisch operiert) nachts auf den Flur um mir Schmerzmittel zu besorgen. Die Schwester kam daraufhin tatsächlich. Mit Paracetamol. Hätte ich nicht solche Schmerzen gehabt, hätte ich gelacht. Wegen chronischer Schmerzen nehme ich sonst Tramadol, Tilidin und stärkeres. Das bekam ich aber dort nicht. Ich bekam Lutschtabletten. Ich sollte eine Woche lang dort bleiben. Eigentlich hätte ich am zweiten Tag den Tropf los sein sollen und wieder essen können. Das ging aber die ganze Zeit dort nicht. Ich habe nur am siebten Tag ein bisschen was runter gewürgt, weil ich nicht entlassen werden konnte, ohne etwas zu essen.
Zum Glück durfte ich wirklich gehen. Ich hätte es keinen Tag länger ausgehalten und musste wegen der Op noch 4 weitere Wochen krank Zuhause bleiben.
Im Krankenhaus musste ich immer wieder durch das ganze Gebäude zum Arzt laufen, obwohl ich tagelang weder gegessen noch getrunken hatte und völlig kraftlos war.
Meine Fragen ob das normal sei, tat man einfach ab und so lag ich sieben Tage mit starken Schmerzen dort und fühlte mich absolut hilflos.
Es war einfach nur grauenhaft. Für mich nie wieder
Ich habe soetwas menschenunwürdigen mein ganzes Leben noch nicht erlebt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Baumann2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gibt es kein Ausdruck für)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (menschenunwürdig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (menschenunwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (menschenunwürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (menschenunwürdig)
Pro:
Kontra:
menschenunwürdigIch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Behandlung meines Vaters in diesem Krankenhaus durch eiskaltes Pflegepersonal werde ich mein Leben nicht vergessen solche Pfleger bzw Pflegerinnen wenn man sie so betitteln sollte müssen sofort aus dem Verkehr gezogen werden .Es wurde trinken gereicht obwohl mein Vater schlief er sich verschluckte ,essen wurde ihm nicht gegeben weil er ja schlief und es zuviel Arbeit war ihn zu wecken und dieses an andere Patienten verteilt ,es kam zum schockzustand und Atenstillstand vom zu schnellen lagern mein Vater weinte und sagte holt mich hier raus hier will ich nicht bleiben ich werde es mein leben nicht vergessen und wünsche diesen Personal das sie dieses am eigenem Leib erfahren denn auch sie haben Väter und ich hoffe das genau die die ich hier anspreche es lesen .Denn Gott hört sieht und straft
1 Kommentar
Dem kann ich nur zustimmen.mit der Presse habe ich es auch versucht leider war die nicht bereit etwas zu veröffentlichen.sie können sich gerne privat melden wenn sie sich austauschen wollen und weitere Schritte gehen wollen.