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Chicoaylin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte (43),Vater einer Tochter,nie irgendwelche gesundheitsprobleme fühlte sich seit Wochen sehr krank und hatte ein Gefühl als wenn mit dem Herzen etwas nicht stimmt.wochenlang Kopfschmerzen Druckgefühl im Oberkörper absolut schlechtes wohlbefinden.es wurde ein Herz mrt und eine Kontrolluntersuchung gemacht in insgesamt drei wochen.keine Urinkontrolle keine weiteren Blutabnahmen,.. nichts.drei mal ging er zur Notaufnahme und wurde nicht ernstgenommen.in Neheim als Hypochonder abgestempelt.nach diesem Bericht wurde er erst Recht nicht ernstgenommen.nach dem MRT wurde er entlassen obwohl er seit Tagen kaum isst und in einem Monat 12 Kilo abgenommen hat.direkt von da haben wir ihn in eine andere Klinik gebracht und schon am nächsten Morgen wurden Magengeschwüre und ein Dünndarmgeschwür festgestellt.entzündungswerte lagen bei 15000.weitere Untersuchungen folgen.das erste Mal seit Wochen fühlen wir uns besser.es war schlimm mit anzusehen wie ein psychisch gesunder Mann so schnell von absolut abgestumpften Menschen abgestempelt wird.kein Interesse raus zu finden wodran es trotzdem liegen könnte.keine übergreifende Untersuchungen mit anderen abteilungen.keine fragen an Angehörige.ich bin mir noch nie so hilflos vorgekommen.jetzt sind wir in den richtigen Händen.
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AeK23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter, ohne Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
A.K.: War am 13.09.23 zum Herkatheter da. Der Oberarzt und sein Team harmonierten erwähnens- und lobenswert, so dass ich gleich zu Anfang ein gutes Gefühl bekam. Dieser Eindruck vervollständigte sich während des Eingriffs, der nahezu schmerzfrei verlief. Auch das Pflegepersonal sei lobend hervorzuheben. Sowohl im medizinischen, als auch im zwischenmenschlichen leistet es Großartiges, ist immer freundlich, sogar bei extrem schwierigen (m.E. unverschämten). Patienten. Die Klinik ist ein wenig in die Jahre gekommen, doch fällt dies angesichts des o.a. Patientenwohls weniger gravierend ins Gewicht. Last but not least ein Kompliment an die Küche. Danke!!
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Georg19666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Mangelhafte Kommunikation
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es fehlt an Kommunikation zwischen den Krankenschwestern untereinander und besonders mit den Patienten. Sobald die Zimmertüren geschlossen werden wird von den Schwestern vergessen oder Verdrängt was der Patient gefragt hat. Antworten gibt es nicht. Auch die Kommunikation zwischen den einzelnen Station lässt zu wünschen übrig. Es ist des öfteren passiert das eine angeordnete Untersuchung nicht stattgefunden hat. Was gar nicht geht ist den Patienten im ungewissen zu lassen wenn der bereits 6 Stunden Nüchtern auf eine Untersuchung wartet. Also mangelhafte Kommunikation. Diese Klinik hat nicht nur optische Baustellen. Diejenigen die am Bett gebunden sind können einen Leid tun.
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Schnellgesund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Alles sehr hektisch und ohne Emphatie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Großteil der Pflegekräfte gibt sich sehr Mühe, Zentral gelegen, schöne Farbgestaltung
Kontra:
Die Sauberkeit lässt mehr als zu Wünschen übrig. Da wird jeder Krank selbst gesunde sind hier gefährdet. Die Reinigungsdame hat mit einem Lappen alles gereinigt r
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dringende Kontrolle der Zimmer /Bad-Reinigung erforderlich.
Weniger Hektik und mehr Visite.
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Richterin66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sollte mal Bedacht werden wie sie sich als Patient fühlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gibt so gut wie keine, Antwort war immer weiß nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr Unfreundlich, keine Zeit zum lesen muss sofort Unterschreiben,man Muss Bar zahlen keine Auswahl obwohl man nie soviel Bargeld mitnehmen soll, gesagt Bekommem man kann nicht Überweisen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (mit mehr liebe wäre schön und Farbe)
Pro:
fällt vor Enttäuschung zur Zeit nichts ein
Kontra:
fällt vor Enttäuschung zur Zeit nichts ein
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Erfahrungsbericht:
Ich lag als Patient dort der einen Herzschrittmacher bekam. Hatte vorher eine andere operation die mich Körperlich einschränkte.
Ich bekam von ersten Tag an keine Richtige Information was und wann der Herzschrittmacher eingesetzt wird,es hieß nur morgen.
Keine Zeit wann ( ich konnte meiner Frau keine Info über Ablauf oder wann op ist geben, was für sie und die Familie schlimm war )
Ich bekam keine Hilfe beim Waschen, essen zerschneiden oder einen neuen Trombosestrumpf den musste ich eine Woche dauerhaft tragen(Einschränkung durch vor op). Auch die Tage nach der Op bekam man keine Richtige Auskunft, auch zur nach op nicht sogar den älteren Schwestern fiehl es schwer mir zu helfen beim Umziehen zur op Vorbereitung und wurden Unfreundlich.Blutdruch messen was ist das ?? nach der op 1x auf den Zimmer.Ich könnte einen Roman schreiben.
Der einzige Lichtblick war meine Frau und Familie die mich gewaschen haben und umsorgt
Jedenfals auch wenn das eine Fachklinik sein soll Info gibt es nicht, Pflege nur auf Betteln,Essen ist in Ordnung
Muss man nicht unbedingt hin
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Melli201801 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Küche
Kontra:
pampiger Arzt, wenig bis keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Stentoperation(en)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater, der auf die Achtzig zugeht, wurden mehrere Stents gelegt.
Der behandelde und operierende Arzt in der Kardiologe war sehr unfreundlich und barsch zu meinem Vater! Keine Erklärung während der Ausführung, keine beruhigenden Worte (mein Vater hat sich während der Operation sehr geängstigt und Schmerzen gehabt) und er wurde fortwährend nur angeherrscht, endlich still zu liegen.
Untersuchungsergebnisse wurden nicht besprochen, mehrere Röntgenbilder wurden gemacht und nicht besprochen und so weiter.
Fabrikabfertigung am Fliessband!
Einzig die Schwestern waren lieb und mitfühlend!
Schwierig war auch die Verständigung mit ausländischem Personal.
Positiv zu bewerten ist noch die Krankenhausküche!
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Kimstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Aufname und Arzt
Kontra:
Nach Behandlung war Patient krankenhausreif
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung auf Station 5 war miserabel. Inkompetenten Krankenschwestern, die keine oder falsche Angaben machten. Arzt, der nie Zeit hat. Unfachmännische Blutabnahme durch Krankenschwestern, ein Tag später, als die Patientin aus dem K>rankenhaus entlassen/geschubst wurde, musste sie wegen einer Unterhautentzündung wieder in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Natürlich nicht nach Meschede. Diese Unterhautentzündung kam durch unfachmännisches Bohren nach den Venen und ist äußerst scherzhaft. Station 5 sorgt sich um alles aber nicht um das Wohlbefinden der Patienten.
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Manfred1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Krankenhausteam
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern und hochgradig eingeschränkte linksventrikuläre Pumpfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 18.Dez. 2015 wegen Vorhofflimmern aus meiner Hausarztpraxis mit dem Notarztwagen ins Walburger Krankenhaus in Meschede eingeliefert.
Die Organisation in der Aufnahme im Krankenhaus verlief reibungslos. Es erfolgte Blutentnahme, EKG, Sonographie von außen und innen ( TEE ), MRT sowie eine Herzkathederuntersuchung. Außer dem Vorhofflimmern wurde noch eine hochgradig eingeschränkte linksventrikuläre Pumpfunktion festgestellt.
Am 22.Dez. 2015 wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ein ausführlicher Arztbericht für den Hausarzt wurde mir mitgegeben.
Nach 6 Wochen, am 03. Febr. 2016, erfolgte die 2. Einweisung ins Mescheder Walburger Krankenhaus. Nach den zahlreichen Untersuchungen kam ich auf Station 5.
Am 08. Febr. 2016 wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Da das Vorhofflimmern auch weiterhin vorhanden ist, muß ich am 18. Febr. 2016 zu einer Kathederablation ins Walburger Krankenhaus.
Ganz großes Lob verdient die Station 5, wo ich mich rund um die Uhr sehr wohl gefühlt habe. Sehr nettes, kompetentes und hilfsbereites Pflege - und Servicepersonal, das egal zu welcher Tag oder Nachtzeit, stets freundlich zur Stelle war. Die Ärzte und das Pflegepersonal nehmen sich genügend Zeit für die Patienten, was sicherlich bei den Arbeitszeiten und den vorhandenen personellen Engpässen nicht selbstverständlich ist. Die Motivation der Mitarbeiter ist sehr hoch und das Betriebsklima scheint auch sehr gut zu sein.Das gleiche gilt auch für die anderen Abteilungen, die ich während meiner Untersuchungen durchlaufen mußte. Auch die Raumpflegerinnen von der externen Firma arbeiten sorgfältig und Hygiene bewusst.
Über bevorstehende Untersuchungen und Operationen wurde man von den Ärzten sehr gut aufgeklärt,und alle meine Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Selbstverständlich wurde man auf die möglichen Gefahren und Komplikationen hingewiesen.
An Weiberfastnacht waren die meisten Mitarbeiterinen auf Station 5 verkleidet. Ich bin zwar kein Karnevalstyp, aber die Verkleidung war für den langweiligen Krankenhausalltag eine gelungene Abwechslung.
Während der 12 Tage, die ich während der 2 Aufenthalte anwesend war, konnte ich die Verpflegung ausgiebig testen. Ich war mit dem Essen sehr zufrieden, es war lecker und abwechslungsreich.
Ich würde das Walburga Krankenhaus in Meschede jedem weiter empfehlen und vergebe eine Note 1 mit Sternchen.
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Gisela789 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Super engagierte Auszubildende und Ärzte
Kontra:
Examiniertes Pflegepersonal faul und kurz angebunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag anfang 2010, mit einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes,im St. Walburga Krankenhaus auf Station 8. Viele der dort arbeitenden Schwestern waren sehr unfreundlich und ruppig. Mir wurde gesagt, dass wen meine Mutter ihre Tabletten nicht nehmen könnte, sie sie einfach nicht bekommt. Bei der Abendpflege wurde an meiner Mutter gerissen und ihr einfach nur ein Hemdchen des Krankenhauses angezogen anstatt ihr ihr Nachthemd anzuziehen, mit der Begründung es wäre einfacher für den Nachtdienst. Außerdem wurde meine Mutter früh morgens schon gewaschen. Früh morgens ist 4 Uhr.
Die einzigen die Zeit für Gespräche hatten waren die Auszubildenen, die nach kurzer Zeit auch schon wieder aus dem Zimmer geholt wurden. Man kam als Angehöriger weder eine Tasse Kaffee noch Wasser.
Die Ärzte haben uns sehr gut betreut.
Alles in allem ist das St. Walburga Krankenhaus ein sehr gutes Krankenhaus, würde es Station 8 nicht geben.
Ihre bewertung ähnelt, meiner meinung nach, eher einem bösen "abschrotzen" ohne hintergrundwissen als einer konstruktiven kritik. bevor Sie den ruf bestimmter arbeitnehmer demontieren, sollten Sie sich lieber zunächst darüber erkundigen, warum etwas so und nicht anders abläuft und welche möglichkeiten zur verbesserung es gibt. ausserdem ergaben sich aus Ihrem kommentar mehrere offene fragen: 1. warum steht station8 im zentrum Ihrer negativen kritik? waren sie etwa schon auf allen anderen stationen und können so einen objektiven vergleich schaffen? - ich glaube nicht! 2. die arbeitsbedingungen des krankenhauspersonals lassen oft nicht zu, dass man sich viel mehr zeit für die patienten nimmt (ähnlich wie beim lehrpersonal und in anderen arbeitsbereichen), da die finanzierung im weg steht und nicht der arbeitspathos der personalkräfte. zum faulenzen haben die krankenschwestern ausserdem gar keine zeit! die politik spielt in dem zusammenhang eine große rolle - es sind nämlich nicht immer diejenigen die sündenböcke, die direkt vor ihnen stehen, sondern oft diejenigen, die sie gar nicht zu gesicht bekommen. das scheint Sie aber wenig zu interessieren, sonst würden Sie nach ursachen suchen und nicht wahllos auf die krankenschwestern 'verbal einprügeln'- so viel zu ihrem kommentar "faul und eng angebunden" 3. sowohl in der mobilen pflege als auch im krankenhaus kommen auf ein pflegepersonal bis zu 20 patienten, weswegen man nicht erwarten kann, dass sich die pflegekräfte pro patient mehr zeit nehmen. ausserdem erklärt dies auch die frühe körperpflege. wenn eine krankenschwester erst um 8 uhr Ihre mutter waschen würde, aber noch 20 weitere patienten bis zum mittag gewaschen werden müssen, geht Ihre rechnung nicht auf, das würde selbst superman nicht hinkriegen! übrigens wird im mescheder krankenhaus vor 5 uhr keiner gewaschen, das weiß ich aus eigener erfahrung und aus den geprächen mit den personalkräften, womit wir zum nächsten punkt kommen 4. wenn Sie, wie es aus ihrem kommentar hervorgeht, scheinbar 24 stunden am tag bei Ihrer mutter wären, wüssten Sie, dass man, wenn es probleme gibt oder etwas negativ auffällt, jederzeit mit den personalkräften darüber sprechen kann und nicht hinter dem rücken so fiese kommentare schreibt und sich so in sicherheit fühlt. wie wollen Sie denn etwas, das Sie scheinbar so verärgert, ändern, wenn Sie der direkten kommunikation ausweichen? 5. um das mal festzuhalten: krankenschwester sind eben krankenschwester und keine sozialen betreuer, wie Sie das scheinbar gerne möchten! Krankenschwester leisten unglaublich viel, kriegen jedoch bis heute nicht die anerkennung, die sie verdienen. von ihnen wird verlangt, dass sie rund um die uhr für alles mögliche abrrufbereit sind und immer freundlich sein müssen. sie werden teils dazu genötigt wie maschinen zu arbeiten, was ihnen dann wiederum zur last gelegt wird. fazit: ich denke nicht, dass Sie das recht haben, in solch einer groben art und weise, wie Sie das getan haben, über die arbeit des krankenhauspersonals (egal in welchem krankenhaus) zu sprechen. es ist immer gut positive bzw. konstruktive kritik zu äußern - so kann man helfen, den patienten und den personalkräften. dies war jedoch eindeutig nicht Ihr anliegen in ihrem kommentar! warum machen Sie nicht lieber einen konstruktiven vorschlag wie das personal entlastet werden kann, um sich mehr zeit für die patienten zu nehmen, anstatt jemanden aus unwissenheit und eigener recherchefaulheit im netz zu denunzieren - das ist nämlich feige und gemein. natürlich läuft in vielen arbeitsbereichen nicht alles richtig, aber da muss man vernünftig miteinander reden und nach lösungen suchen. Ihr kommentar schadet dagegen eher als es hilft, und das kann doch auch nicht in Ihrem sinn sein, oder...
1 Kommentar
Ihre bewertung ähnelt, meiner meinung nach, eher einem bösen "abschrotzen" ohne hintergrundwissen als einer konstruktiven kritik. bevor Sie den ruf bestimmter arbeitnehmer demontieren, sollten Sie sich lieber zunächst darüber erkundigen, warum etwas so und nicht anders abläuft und welche möglichkeiten zur verbesserung es gibt. ausserdem ergaben sich aus Ihrem kommentar mehrere offene fragen: 1. warum steht station8 im zentrum Ihrer negativen kritik? waren sie etwa schon auf allen anderen stationen und können so einen objektiven vergleich schaffen? - ich glaube nicht! 2. die arbeitsbedingungen des krankenhauspersonals lassen oft nicht zu, dass man sich viel mehr zeit für die patienten nimmt (ähnlich wie beim lehrpersonal und in anderen arbeitsbereichen), da die finanzierung im weg steht und nicht der arbeitspathos der personalkräfte. zum faulenzen haben die krankenschwestern ausserdem gar keine zeit! die politik spielt in dem zusammenhang eine große rolle - es sind nämlich nicht immer diejenigen die sündenböcke, die direkt vor ihnen stehen, sondern oft diejenigen, die sie gar nicht zu gesicht bekommen. das scheint Sie aber wenig zu interessieren, sonst würden Sie nach ursachen suchen und nicht wahllos auf die krankenschwestern 'verbal einprügeln'- so viel zu ihrem kommentar "faul und eng angebunden" 3. sowohl in der mobilen pflege als auch im krankenhaus kommen auf ein pflegepersonal bis zu 20 patienten, weswegen man nicht erwarten kann, dass sich die pflegekräfte pro patient mehr zeit nehmen. ausserdem erklärt dies auch die frühe körperpflege. wenn eine krankenschwester erst um 8 uhr Ihre mutter waschen würde, aber noch 20 weitere patienten bis zum mittag gewaschen werden müssen, geht Ihre rechnung nicht auf, das würde selbst superman nicht hinkriegen! übrigens wird im mescheder krankenhaus vor 5 uhr keiner gewaschen, das weiß ich aus eigener erfahrung und aus den geprächen mit den personalkräften, womit wir zum nächsten punkt kommen 4. wenn Sie, wie es aus ihrem kommentar hervorgeht, scheinbar 24 stunden am tag bei Ihrer mutter wären, wüssten Sie, dass man, wenn es probleme gibt oder etwas negativ auffällt, jederzeit mit den personalkräften darüber sprechen kann und nicht hinter dem rücken so fiese kommentare schreibt und sich so in sicherheit fühlt. wie wollen Sie denn etwas, das Sie scheinbar so verärgert, ändern, wenn Sie der direkten kommunikation ausweichen? 5. um das mal festzuhalten: krankenschwester sind eben krankenschwester und keine sozialen betreuer, wie Sie das scheinbar gerne möchten! Krankenschwester leisten unglaublich viel, kriegen jedoch bis heute nicht die anerkennung, die sie verdienen. von ihnen wird verlangt, dass sie rund um die uhr für alles mögliche abrrufbereit sind und immer freundlich sein müssen. sie werden teils dazu genötigt wie maschinen zu arbeiten, was ihnen dann wiederum zur last gelegt wird. fazit: ich denke nicht, dass Sie das recht haben, in solch einer groben art und weise, wie Sie das getan haben, über die arbeit des krankenhauspersonals (egal in welchem krankenhaus) zu sprechen. es ist immer gut positive bzw. konstruktive kritik zu äußern - so kann man helfen, den patienten und den personalkräften. dies war jedoch eindeutig nicht Ihr anliegen in ihrem kommentar! warum machen Sie nicht lieber einen konstruktiven vorschlag wie das personal entlastet werden kann, um sich mehr zeit für die patienten zu nehmen, anstatt jemanden aus unwissenheit und eigener recherchefaulheit im netz zu denunzieren - das ist nämlich feige und gemein. natürlich läuft in vielen arbeitsbereichen nicht alles richtig, aber da muss man vernünftig miteinander reden und nach lösungen suchen. Ihr kommentar schadet dagegen eher als es hilft, und das kann doch auch nicht in Ihrem sinn sein, oder...