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Katja18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super liebes Personal
Kontra:
////////
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese ewige Meckerei nicht mehr hören ich bin immer gut und sachlich behandelt worden ich bin heute im Garten gestürzt ich hatte starke Schmerzen ich habe keine 10 Minuten gewartet da wurde ich schon aufgerufen die Schwester war sehr nett und hat sich gut um mich gekümmert der Arzt kam guckte sich mein Bein in Ruhe an und schickte mich zum röntgen auch da hatte jeder ein Lächeln im Gesicht und man hat sich sehr viel Mühe mit mir gegeben dann zurück ins Wartezimmer und jetzt kommt es es kam ein Notfall die Personen die mit mir im Raum gesessen haben verdrehten tatsächlich die Augen und es hieß Na toll jetzt müssen wir noch länger warten und genau das sind die Personen die schlechte Bewertungen abgeben ohne nachzudenken ich wurde dann wieder zum Arzt gerufen habe zwar nicht so gute Infos bekommen aber man hat mich lieb und nett behandelt von Anfang bis zum Ende ich möchte mich recht herzlich bei den Schwestern und Ärzten bedanken das Krankenhauspersonal ist einfach nur toll Danke
Ihre Frau Katja Trillitzsch
Wir sind einer dieser meckerer.und das sie nach 10 min super behandelt worden sind freut mich sehr für sie.das bedeutet aber nicht das es anderen so geht.und das man sich z.b. übers warten ärgert bedeutet das nicht das man anderen was schlechtes wünscht sondern sich selber wahrscheinlich auch schlecht fühlt.ob gerechtfertigt oder nicht.es ist schließlich eine Notaufnahme kein Café.da geht nicht alles emotional super ruhig zu.
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Mokno4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches und hilfsbereites Personal im gesamten Krankenhaus
Kontra:
Leider keine ambulante Weiterbehandlung durch Krankenhaus möglich (liegt ja nicht am Krankenhaus, sondern an unserer Bundesregierung )
Krankheitsbild:
Dislozierte distale Radiusfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.06.2019 gegen 21.15 Uhr musste ich wegen einer dislozierten distalen Radiusfraktur rechtsseitig die Ambulanz aufsuchen. In der Notaufnahme wurde ich von freundlichem und kompetenten Personal (Pfleger und Ärzte etc.) notversorgt. Am folgenden Tag erfolgte die Op der Radiusfraktur, ich musste 4 Tage im Krankenhaus stationär verbleiben. Die ärztliche und pflegerische Versorgung während meines Aufenthaltes war sehr gut. Ich fühlte mich sehr gut versorgt und aufgehoben.
Am 18.02.2020 wurde die Radiusplatte durch kompetente Ärzte und Pflegepersonal ambulant entfernt. DANKE an das gesamte Op-Team und natürlich auch an das Pflegepersonal der Station 6. Sie geben ALLES.
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anjaro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beste Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes über das Krankenhaus berichten. Nachdem ich nachts als Notfall eingeliefert wurde, hat mich eine junge Ärztin sehr nett und kompetent betreut. Sie diagnostizierte nach einigen Untersuchungen eine eingeklemmte Leistenhernie und ich wurde notfallmäßig operiert. Alle Ärzte und besonders auch der Pfleger St. im Op, kümmerten sich rührend um mich. Schon nach zwei Tagen konnte ich nach Hause entlassen werden. Vielen lieben Dank an alle Ärzte und das gesammte Pflegepersonal der Station 6. Ihr seid toll!
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RHE2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super OP Technik, dem ängstlichen Patienten sehr zugewandtes Personal
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin am Leistenbruch operiert worden. Perfekt gelaufen. OP minimalinvasiv in TEP Technik. Hierbei wird nicht wie in der TAPP Technik durch die Bauchhöhle eingegangen, sondern zwischen Bauchfell und Bauchmuskulaturrückwand. Der Bauch wird dabei nicht aufgepustet, was nicht selten sehr unangenehm ist. Hatte kaum Schmerzen, von den kleinen Narben sieht man fast nichts. Super Arbeitvon Chefarzt Zorn. Auch das Persoauf Station und Op / Anästhesie sehr freundlich- kann das Gemeckere in den Kommentaren zuvor nicht nachvollziehen. Hatte vor der OP und vor der Fahrt in den OP sehr viel Schiss. War vollkommen unnötig. Vielen Dank Chefarzt Zorn und dem gesamten Team
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Babsi76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schönes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hier sind Fachleute)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (TOP besser wie gehofft)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut, samt interner Sozialszation)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es ist immer noch ein Krankenhaus)
Pro:
Alles
Kontra:
Wer sucht der findet......
Krankheitsbild:
Kniegelenksfraktur mit Schienbeinspaltbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einem komplizierten Schienbeinbruch kam ich hier nach Meschede in die Notaufnahme. Die Erstversorgung verlief zügig,es wurde sofort geröntgt und die Ärzte waren sehr nett. Die Operation wurde besprochen und vom Chefarzt durchgeführt. Im Vorbereitungsraum zur anstehenden op wurde mir beruhigend zugeredet sogar der Chefarzt "klopfte mir noch mal auf die Schulter". Das gab mir ein sehr gutes Gefühl und die Sicherheit hier in guten Händen zu sein. Danke dafür!!!
Die weitere Verpflegung die nächsten 10 Tage war sehr gut. Die Schwestern waren ständig hilfsbereit und gut gelaunt. Bei der Visite wurden immer alle Fragen ausgiebig beantwortet. Reichlich Auswahl bei der Essenswahl, UND EIN GROßES LOB AN DIE KÜCHE. Von mir gibt es für Ausstattung, Verpflegung, Kompetenz, Verfahrensabläufe und allen drum und dran 5 von 5 Sternen. Danke an das gesamte Personal. Mit meiner Genesung am 10. Tag bin ich mehr als zufrieden. Nach verschiedenen Operationen in den letzten Jahren (Kreuzbandplastik, Kaiserschnitt, Kniespiegelung, Unterschenkeloperation etc.) ist und bleibt dieses Krankenhaus meine erste Wahl. 1++
P.s. Ich habe drei Kinder hier bekommen und finde es sehr schade das es bald keinen Kreißsaal mehr hier gibt, war immer sehr zufrieden mit der Betreuung und allen drum und dran.
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MichaelWaldbauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzteteam top, Pflegeteam noch besser, Essen gut besonders díe Erbsensuppe am Samstag.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute verständliche Erklärung der Behandlung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (schnelle op, regelm. Kontrolle der Wunde, meist durch Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Ärzte, Essen uns Sauberkeit
Kontra:
ich habe da nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Hand-op wg. Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 6 auf einem Mehrbettzimmer. Alle Mitarbeiter waren freundlich und sehr hilfsbereit. So werde ich zu Hause nicht verwöhnt. Vom Ärzteteam hatte ich immer die gleichen Ärzte bei Behandlungen und Visiten. Durch regelmäßige Behandlungen wurde die geplante Aufenthaltsdauer unterschritten.
Die Küche lieferte ein abwechslungsreiches leckeres Essen. Für die Erbsensuppe müsste man eigentlich regelmäßig die Cafeteria besuchen (als Besucher natürlich).
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Michi64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles in Ordnung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (KÖnnte nicht besser sein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (man sieht kaum etwas von der narbe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine langen watezeiten sehr freundlich)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Zimmerbelegung nicht so vorteilhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Ärzte. Es wurde alles genau erklärt, was bei der OP passiert. Nach der OP ging es mir gut. Lag auch an dem netten Personal egal ob Krankenschwestern oder Ärzten. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebniss.Würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.
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Elo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nach langjährigen Schmerzen geht es mir gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine Beschwerden mehr)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kann ich nur weiterempfehlen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1989 wurde ich im st. walburga-krankenhaus von Herrn Dr.Aumann an den Hämorrhoiden operiert.Ich hatte vor der OP sehr schlimme Schmerzen. Die Ärzte,Pflegepersonal waren sehr freundlich.Ich konnte mit allen Fragen und Sorgen zu ihnen kommen. Das 2-Bett Zimmer war hell, freundlich eingerichtet.Auch dasEssen war sehr gut. Ich sage Dr.Aumann und seinem Team ein herzl. Danke. Bis heute bin ich Beschwerdefrei.
unzufrieden (kein Angebot einer Zeitschrift, kein Radio, kein TV)
Pro:
ärztliche Aufklärung
Kontra:
vermutlich unterbezahlte Schwestern und Brüder
Krankheitsbild:
Bursitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation sollte am 26.02.16 ambulant durchgeführt werden. Morgens um 7 Uhr nüchtern antreten und auf die OP warten. Der aufklärende Arzt sagte, dass die ambulanten Kandidaten frühzeitig operiert werden. Rasieren, Tablette einnehmen und mit Totenhemd und Netztanga auf dem Bett warten, warten, warten... Nach 7, in Worten sieben Stunden Wartezeit, es war 14 Uhr, habe ich mich angezogen und bin gegangen. Schlafen war nicht möglich, auch mit der Tablette nicht, da nebenan gefühlte 100 Betten und Bettschränkchen geschoben, gegen die Wände gefahren und vermutlich verschrottet wurden. Die fleißige Frau sagte mir aber nach meiner Erkundigung, dass sie die Betten nur putzen würde. Naja, ich dachte an eine Kegelbahn oder an die Lawine vom Patscherkofel. Man muss wissen, dass das ambulante Stiefzimmer am A.. der Station 6 liegt, direkt neben dem Bettenschrottplatz. Es gab keine Informationen für mich über den Stand meiner zu erwartenden OP und auf die Frage nach einer weiteren Tablette auch einfach keine Antwort, nur ein Lächeln. War wohl unnötig, meine Frage oder eben einfach nur Stiefpatient oder so, Patient 2. Klasse. Die Operateure hatten heute wohl eine Menge Arbeit. Bursitis ist ja nun auch keine lebensbedrohende Sache. Da geht manches eben vor. Aber einfach keine Info der Schwestern an mich, kein Angebot einer Zeitschrift, kein Radio Sauerland, kein Fernseher (ist ein muss) nix. Nur Totenhemd und Schlüpper mit Einlage. Stiefpatient eben. Bei meinem Abgang standen 5 Schwestern und 1 Bruder so rum. Die Gesichter: unbezahlbar. Ich sagte, dass sich der Schleimbeutel abmeldet und ich mir einen neuen Termin holen würde. Aber sicher nicht als ambulanter Patient in St. Walburga, nur noch stationär, wenn es sein muss und als privat Versicherter, ist besser. 2000 Zeichen sind verdammt wenig....
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MSG99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskuseinriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich vor kurzem ambulant in der Klink am Knie ( Meniskus ) operieren lassen. Beim ersten Termin wurde ich über die Op voll und ganz aufgeklärt und alle meine Fragen dazu wurden geduldig beantwortet. Das Vorbereitungsgespräch mit den zuständigen Ärzten (Chirurgie und Narkose ) zu den möglichen Risiken während der OP verlief gut und freundlich.
Am Tag der OP ging ich früh morgens ins KrH und wurde auf die OP von einer freundlichen Schwester vorbereitet. Im OP angekommen wurde ich von einem OP-Pfleger empfangen der mir alles was er tat mit freundlichen Worten erklärte. Nach der erfolgreich verlaufenden OP wurde ich wieder auf die Station zurück gebracht.
Dort wurde ich auf ein Zimmer für ambulante Patienten geschoben und allein gelassen. Hier verbrachte ich nun den Rest des Tages und wartete bis die Nachwirkungen der Narkose abgeklungen sind. Nach ein paar Stunden fragte ich bei den Stationsschwestern nach wie es jetzt weiter geht. Nach meinem Befinden gefragt antwortete ich das es mir gut gehen würde. Darauf bekam ich mit geteilt das ich dann nach Hause gehen kann. Beim verlassen der Station wurde mir noch gesagt das ich vor dem verlassen der Klinik noch in der Ambulanz vorbei gehen sollte und wenn ich Glück hätten würde ich auch noch einen Arzt sehen.
Beim Betreten der Ambulanz hatte ich Glück und habe auch noch einen Arzt angetroffen. Der konnte mir aber zum Verlauf der OP nichts sagen weil er nicht dabei war und der OP-Bericht noch nicht geschrieben war. Da ich am anderen Tag zur Nachkontrolle kommen sollte würde das Ergebnis der OP dann besprochen.
Am nächsten Tag war ich dann bei einem Arzt den ich vorher noch nicht gesehen hatte. Auf Nachfrage zum OP-Ergebnis konnte auch er mir auch keine Auskunft geben da er, wir wissen es ja schon nicht dabei war. Auf Nachfragen bei einem anderen Arzt, der wie sich dann herausstellte mich operiert hat wurde mir lapidar gesagt das ein Teil des Meniskus entfernt worden sei. Auf Nachfrage von mir wieviel denn entfernt worden sei bekam ich zur Antwort : Ein Teil eben sie würden das ja schließlich entsorgen und nicht nachmessen und alles andere steht dann im Bericht der ihrem Hausarzt zu geschickt wird. Nach dem Gespräch mit meinem Hausarzt und eigener Recherche ist dieses Verhalten wohl nicht neu.
Fazit: Nach freundlicher Aufnahme und erfolgreicher OP ist es mir unverständlich wie man durch so ein Verhalten das vorher erworbene Vertrauen des Patienten wieder leichtfertig verspielt.
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Samar13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches, bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Fachlich inkompetentes medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer dislozierten Sprunggelenksfraktur musste ich in der 5. Schwangerschaftswoche operiert werden. Während das Personal in der NA noch recht kompetent wirkte, offenbarte sich das wahre Chaos dann nach der Aufnahme am Tag darauf.
Um 7 Uhr wurde ich nüchtern aufgenommen, trotz starker Schwangerschaftsübelkeit erhielt ich keine Infusionen o.Ä und musste in dem Zustand bis zur OP um halb 1 warten. Das war dann auch die Mittagszeit im Fließband OP, so dass sich mehr mit der zu bestellenden Pizza als mit der dank Spinalanästhesie wachen Patientin beschäftigt wurde. Ein Anästhesiepfleger war nicht anwesend, und der anwesende Anästhesist wohl so überfordert mit dem Arbeitspensum dass er sich selber nach dem Legen meiner Nadel in den Finger gestochen hat. Die OP war schlichtweg traumatisierend. Der Pfleger im Aufwachraum war sehr nett und bemüht, leider begann der Horror dann erst so richtig als man mir gegen 16 Uhr, als die Wirkung der Spinalen aufhörte und ich um Schmerzmittel bat, durch eine Schülerin mitteilen ließ dass die Ärzte vergessen hatten mir etwas einzutragen, ich müsse erst mal warten. Super Sache mit frischen Schrauben im Knochen. Das Schmerzmanagement was dann folgte war, das kann ich dank meiner eigenen Ausbildung als Pflegefachkraft beurteilen, eine Katastrophe und ich habe noch die halbe Nacht gelitten. Nie wieder will ich so etwas erleben müssen. Die gestresste und inkompetente Assistenzärztin die ich am nächsten Tag fragte ob das Schmerzmanagent denn nun besser werde wusste nicht ein Mal dass man Ibuprofen noch bis zur 28. SSW nehmen darf und drängte nur auf ihren HIV Test für den Anästhesisten. Ich habe mich dann einen Tag post OP selber entlassen und durfte mich noch um den Arztbrief (bekam ich nicht, OP Bericht existierte lt Aussage der Ärztin ebenfalls nicht) und ein Rezept für die nötigen Clexane streiten. Nie wieder dieses Krankenhaus, die Entfernung des Osteosynthesematerials werde ich sicher nicht dort durchführen lassen.
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Markus3556 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
überforderter Arzt mit mangelhaften Kenntnissen
Kontra:
Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Schulter ausgekugelt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einer ausgekugelten Schulter mit dem Rettungswagen in die Ambulanz in Meschede gebracht.
Dort wurde er unter Gabe eines Schlafmittels (Dormiko/Dämmerzustand) versucht einzurenken. Das klappte jedoch nicht, worauf eine Röntgenaufnahme gemacht wurde. Der diensthabende Assistenzarzt war mit der Situation völlig überfordert und holte einen anderen Arzt aus der Bereitschaft. Unter weiterer Gabe des Schlafmittels wurde dann die Schulter eingerenkt.
Völlig unverständlich, warum man ihn nicht in Narkose gelegt hat.
1. Wäre es keine Kostenfrage gewesen, da mein Vater Privatpatient ist.
2. Wäre es die bessere Behandlungsmethode gewesen.
3. Kam mein Vater gegen 5 Uhr im Krankenhaus an, und hatte mittags das letzte Mal gegessen, war also weitgehend nüchtern.
Bei dieser Behandlung wurde ihm eine Sehne angerissen, ein Stück Knorpel herausgebrochen, sowie ein Teil der Gelenkpfanne zerstört.
Nachdem er also 6 Wochen mit Schmerzen zu hause war, wurde er, diesmal fachgerecht in der Sportklinik Hellersen (Spezies für Gelenke/Knochen) nachoperiert.
Mittlerweile ist uns bekannt, das das Einrenken von Schultern nur dann möglich ist, wenn es sich bei der Patientin um eine kleine Frau/Kind handelt. Das ist darin begründet, das bei Männern, Muskeln und Sehnen viel stärker ausgeprägt sind.
Normale Vorgehensweise ist, den Patienten in Narkose zu legen, ein Muskelerschlaffungsmittel zu geben, und dann einzurenken. Falls es dann nicht klappt, weiß man, das eine Sehne im Weg ist und muß sowieso operieren. Diese Informationen stammen von einem seit 15 Jahren tätigen Unfallchirurgen.
Es handelt sich also um einen klassischen Behandlungsfehler, der so nicht hätte passieren dürfen. Aufgrund des Alters meines Vaters sehen wir von einer Klage ab.
Solange ich noch bei Bewusstsein bin nach einem Unfall, möchte ich in eine andere Klinik.
Wir empfehlen dringend die Vorgehensweise in der Ambulanz in solchen Fällen zu prüfen.
1 Kommentar
Wir sind einer dieser meckerer.und das sie nach 10 min super behandelt worden sind freut mich sehr für sie.das bedeutet aber nicht das es anderen so geht.und das man sich z.b. übers warten ärgert bedeutet das nicht das man anderen was schlechtes wünscht sondern sich selber wahrscheinlich auch schlecht fühlt.ob gerechtfertigt oder nicht.es ist schließlich eine Notaufnahme kein Café.da geht nicht alles emotional super ruhig zu.