St. Vinzenz-Krankenhaus

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Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau
Hessen

40 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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67 Bewertungen davon 26 für "Geriatrie"

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Vorhof zur Höhle

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Respektlos, unverschämt, herzlos
Weder Ärztin noch Pflegepersonal hören zu.
Körperflege gleich einer Katzenwäsche.
Das Essen gleich einem Hundefutter.

Man behandelt alte Menschen wie ein Stück Dreck.

Meine Mutter kam aus dem Krankenhaus, direkt in die Kurzzeitpflege, damit sie wieder zu Kräften kam.

NIE MEHR WIEDER!!!!!!!!!!!!

DANKE für die Betreuung unserer alten Mutter

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wir konnten auch mit einem Arzt sprechen, was uns sehr wichtig war)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde mit 86 Jahren nach einem Sturz eingeliefert und an der Hüfte operiert. Sie war danach sehr verwirrt. Wir hatten den Eindruck, dass alle Mitarbeitenden sich sehr lieb um sie gekümmert haben. Mit Humor und Verständnis.
Es war für uns sehr wichtig, das Gefühl zu haben, dass sie gut aufgehoben ist und diesen Eindruck hatten wir definitiv. Wir möchten uns herzlich bedanken bei allen Mitarbeitenden, den Ärzten und dem Pflegeteam.

Es ist gut zu wissen, dass es Menschen wie Sie gibt!
Susanne und Roger Neeb

Zu wenig Anwendungen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Wenig Aufbau
Krankheitsbild:
Aufbau nach Wirbelsäulen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal super nett und bin mit der Betreuung sehr zufrieden

Doch
20 min Anwendungen am Tag, am WE nichts, ist in meinen Augen etwas wenig.

Die Zimmer sind sehr alt.
Ein Toilettengang mit Rollator unmöglich.

Rezessionen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir wurde geholfen
Kontra:
Keine negativen Punkte
Krankheitsbild:
Eingeklemmte Nerven nach Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab 07.08.23 war ich - aufgrund eingeklemmter Nerven nach Rippenbruch, sehr starke Schmerzen und vor allem
Luft- und Atemnot - Patient in der Geriatrie im Vinzenz Krankenhaus, Hanau. Station A

Ich kann die ganzen negativen Einträge hier im Netz nicht verstehen.

Vom Tag der Ankunft bis zur Entlassung wurde ich auf der Station von allen Mitarbeitern zuvorkommend und freundlich behandelt.

Mein ganz besonderer Dank gilt Frau N. Sieber, Psychologin. Frau Sieber hat es bereits nach 1 Tag geschafft die Rippenblockade zu lösen
und ich nach fast 8 Monaten zum ersten Mal fast schmerzfrei und ohne Luft- und Atemnot war.

Auch Frau J. Altu vom Sozialdienst, möchte ich Danke sagen. Frau Altu, die sich sehr liebevoll um die Patienten kümmert.

Auch bei dem Essen gab es nichts zu beanstanden. Ich denke man kann ein Krankenhaus nicht mit einem 5-Sterne Hotel vergleichen.

Aufgrund der vielen schlechten Kritiken hätte ich beinahe die Aufnahme ins Vinzenz-krankenhaus verweigert.

Jetzt bin ich froh dass ich mir eine eigene Meinung gebildet habe und ich mich jetzt schmerzfrei zuhause bewegen kann.

Vielleicht sollten Sie beachten, dass vielen sehr, sehr kranken Menschen auf dieser Station geholfen wird. Dass, das kein leichter Job ist und das die Angehörigen die die schlechten Kritiken ins Netz stellen und damit Schaden anrichten nicht wissen wie oft die Patienten die Krankenschwestern und Pfleger durch viele Nichtigkeiten und klingeln nerven können. Ich habe aus nächster Nähe erlebt, wie eine Patientin ihren Angehörigen erzählt, dass sie in 28 Tagen nur 2x geduscht und 2x die Haare gewaschen wurden. Stimmt so nicht, sie wurde jeden Tag gefragt, hat aber abgelehnt sich duschen zu lassen und lieber ihren Waschlappen benutzt. Ja dann. Von dem unnötig vielen, vielen klingeln den ganzen Tag ganz zu schweigen.

Es kommt letztendlich immer auf beide Seiten an.

Ein Sinnbild für die Missstände in der Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider vermittelt der erste Blick ins gut klimatisierte Haus,
sowie der Internetauftritt und diverse Aushänge im Krankenhausgebäude eine völlig verzerrte Realität.
Beim Betreten der geriatrischen Station, war schon der erste Eindruck wirklich zermürbend, die Zimmertüren standen zum größten Teil weit geöffnet da die Raumtemperaturen nah an die Außentemperaturen heranreichten und von Sauberkeit konnte man dort auch nicht sprechen. Die Privatssphäre eines Menschen kann natürlich auf dem Wege nicht geleistet werden. Dies ist jedoch nur der kleinste Teil der von uns live erlebten Missstände. Der Patient den wir besuchten saß schmerzgekrümmt auf seinem Bett und versuchte relativ erfolglos in dieser Position sein Essen zu sich zu nehmen, was dann relativ erfolglos war und er es dann auch einfach einstellte.Wir sagten der Schwester bescheid dass er sein Schmerzbedarfsmedikament brauchte da er über starke Kopfschmerzen klagte. und beschlossen dann ihn mal aus diesem viel zu heißen Zimmer zu holen. Wofür wir jedoch erneut das Pflegepersonal konsultieren mussten da sie ihn dafür in einen Rollstuhl heben mussten,weil er erst kürzlich eine Beinamputation hatte. Das war dann doch schon zuviel verlangt denn eine Schwester kam schon wütend in das Zimmer und beschwerte sich über unseren Angehörigen er würde ja auch überhaupt nicht mitarbeiten und sowieso würden sie ja schon "viel zu viel" für ihn tun und zeterte darum.Auf meine Reaktion dass ich es unverschämt fand wie sie vor den Patienten sprach sagte sie wortwörtlich "ach das kriegen die doch garnicht mit".Von propagierter "christlicher Nächstenliebe"also keine Spur.Weiter gehend wurden wir aus anderen Zimmern von Patienten angesprochen dass sie eine Schwester brauchen und geklingelt haben und keiner käme, eine Patientin saß wohl schon eine Weile auf Toilette und musste dort verweilen da keiner kam. Unser Angehöriger baut von Tag zu Tag dort körperlich und seelisch ab und es ist unfassbar wie dort mit Menschen umgegangen wird.

Liebevoll und persönliche pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank Frau Altu)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach vorangegangen gesundheitlichen Gründen ins Vinzenz Krankenhaus in die Geriatrie. Dort hat mein Vater excellente Pflege erfahren.
Angefangen bei den Pflegern bis zu den Ärzten.

Mein Vater ist leider im alter von 84 Jahren verstorben.

Ich und meine Familie möchten uns bei den Mitarbeitern der Geriatrie Abteilung herzlich fuer die liebevolle und persönliche Betreuung bedanken.
Es war immer jemand da wenn man Hilfe brauchte. Das ist leider nicht mehr so selbstverständlich.

Auch ein besonderen Dank an die Verwaltung. Während der kurzen zeit mein Vater stationiert war, hat man sich um die weitere Verpflegung gekümmert.

Vielen Dank
Karolina Stein

Todesfolge nach im KH entstandener Urosepsis/Herz-Kreislauf-/Organversagen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unverständliche, nicht ausreichende med. Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu spät erkannte Urosepsis/Handeln, zunächst sprach man von einem Harnwegsinfekt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kalte, sterile Krankenhausatmosphäre)
Pro:
-
Kontra:
zu spätes Erkennen, schlechter Informationsfluss, Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde im Oktober 2022 aufgrund einer schweren Magen-Darm-Erkrankung in einem äußerst geschwächten Zustand und damit einhergehender massiver Dehydrierung, was teilweise auch eine beginnende Verwirrung zur Folge hatte, in das St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau eingeliefert, um wieder aufgebaut zu werden. Dies schien zunächst innerhalb der ersten 5 Tage auf der Intensivstation zu gelingen.

Nach Verlegung auf die Geriatrie verschlechterte sich der Zustand direkt wieder, da unsere Mutter zu wenig Flüssigkeit bekam und selbst noch nicht in der Lage war, Essen und ausreichend Trinken zu sich zu nehmen.

Aufgrund erfolgter Unterversorgung wurde zunächst auch nicht bemerkt, dass sich eine Urosepsis anbahnte, von welcher wir ca. zwei, drei Wochen später (!) beiläufig (!) im Krankenhausflur auf der Intensivstation erfuhren, auf der sich unsere Mutter zwischenzeitlich erneut befand und zusätzlich einen Keim eingefangen hat. Wir als Töchter wurden inzwischen fast täglich mit weiteren zahlreichen neuen Diagnosen konfrontiert, bis auf die in unseren Augen Alles-Entscheidende, nämlich der Sepsis/Blutvergiftung, die im Nachhinein Vieles erklärt, wie bspw. aufgrund hoher Entzündungswerte ein verwirrter Allgemeinzustand; stattdessen wurde immer wieder nach einer möglichen vorherigen Demenz gefragt.

Aufklärende Gespräche in einem separaten Raum, an einem Tisch, die einem Laien verständlich machen, was überhaupt vor sich ging, während Grund bei Einlieferung doch eine Magen-Darm-Erkrankung waren, Fehlanzeige. Stattdessen wurden Gespräche über Leben und Tod (wie konnte es überhaupt so weit kommen) entweder am Krankenhausbett oder zwischen Tür und Angel geführt.

Das teilweise äußerst empathielose Verhalten des sich täglich wechselnden Personals ohne festen Ansprechpartner, hat uns mit einem Gefühl zurückgelassen, das sich in Worten nicht beschreiben lässt. Unsere Mutter und Oma wurde mit nur 70 Jahren vorzeitig aus dem Leben gerissen, was hätte vermieden werden können.

Kommunikation und Verwaltung: Mangelhaft

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Da ich darüber leider wenig erfuhr, nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Vergilbte Bilder an alten Wänden, dreckigen Fenstern, staubigen Fensterbrett und schwierigem Boden. Nachkriegscharme.)
Pro:
Man muss nicht lange auf den Aufzug warten.
Kontra:
Siehe Bericht, der noch um einige Geschichten des Aufenthaltes erweitert werden könnte.
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So akribisch, wie Besucher beim Empfang kontrolliert werden, so nachlässig wurde mit meines Vaters Unterlagen umgegangen. Nach 13 Tagen, ein Tag vor Entlassung,sollte ich als Betreuerin seinen Vertrag unterzeichnen. Ich bekam falsche Dokumente, für gesetzlich Versicherte. Dann wurde noch hinterfragt, ob er wirklich privat sei. Ich pflege und betreue ihn seit Jahren! Als ich um die richtigen Papiere bat, hieß es, ich würde dann eine saftige Rechnung von der Klinik bekommen."Die ich umgehend an die Klinik zurückschicken werde", erwiderte ich. Am Tag seiner Einlieferung hatte ich der Ärztin die private Versicherung mitgeteilt am Telefon. Danach packte ich Vaters Koffer und vermisste seinen Kulturbeutel mit dem teuren Parfum. Ich vermutete ihn im Schrank des dementen Zimmernachbarn, der immer Papis Schuhe anzog, wollte aber nicht im fremden Schrank wühlen. Ich wieder zum Pflegezimmer um Hilfe gebeten. Es kam dieselbe junge Pflegerin,und fragte, was ich für ein Problem habe! Ich erzählte es und sie schaute kurz in besagten Schrank, ging wieder zur Tür und sagte, da sei es nicht. Ich hatte es ganz oben aber sehen können und berichtete dies. Dann musste ich selber anbieten, es zu holen, was ich tat und öffnete zum Beweis, dass besagtes Parfum darin sei. Die Pflegerin war sehr jung, vielleicht war es ein schlechter Tag. Es gab aber auch sehr freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Leider hat sich die Dekubitusstelle in der Klinik geöffnet, vorher war es nur eine Rötung. Ich weiß aber auch, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lieber anders arbeiten können würden. Dass der Pflegenotstand nicht ihre Schuld ist und sie es oft ausbaden müssen oder gehen. Hier besteht seitens der Politik großer Handlungsbedarf.

machtspiele der klinikleitung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
personal 2. stock abteilung B= super
Kontra:
2 pfleger in geriatrie und ein pförtner= sehr cholerisch/unzufrieden
Krankheitsbild:
herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 96 jahre alte mutter liegt mit schwerer herzschwäche in geriatrie seit bald 3 wochen, der zustand verschlechtert sich.
als meine mutter das abendbrot nicht essen wollte und sagte sie hätte dies nicht bestellt, sagte eine abendschwester" das hier ist kein wunschkonzert, nächstes mal gibt dann gar nichts".
noch andere vorfälle und als ich die beiden pfleger zur rede stellte, bekam ich hausverbot und 4 poizeibeamte begleiteten mich obwohl ich weder randaliert noch jem angegriffen hatte.

der gipfel war, das die stellvertretende assistentin der klinikleitung, melanie scharlemann zu mir sagte" wenn sich der zustand ihrer mutter so verschlechtert das sie stirbt, dann dürfen sie sie wieder besuchen" und das im beisein von polizeibeamten die etwas geschockt waren.

die station B wo meine mutter vorher lag, da war das klima ganz anders, die schwestern waren gesprächsbereit und sehr zuvorkommend zu den patienten.

Empörung über die geriatrische Abteilung in Hanau

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma befindet sich seit Freitag in der geriatrischen Abteilung. Montag sind wir sie um 16 Uhr besuchen gegangen und fanden sie in ihrem Nachthemd liegend vor. In ihrem Spint fanden wir Schmutzwäsche, die wir mit nachhause nahmen. Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um ihre Schmutzwäsche sondern fremde vollgekotete Kleidung handelte, die von Angestellten im Krankenhaus dort gelagert wurden. Wir sind empört über diese Einrichtung und wünschen das keinem alten und hilflosen Menschen.

Man fühlt sich gut aufgehoben und versorgt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
s. Erfahrungsbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung und Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlicher Empfang.
Die Oberärztin kam sofort auf uns zu und stellte sich vor.
Das Pflegepersonsal war sehr hilfsbereit und freundlich.
Der Chefarzt hatte für alle Probleme ein offenes
Ohr.
Der Sozialdienst war sehr bemüht und hat uns in jeder Beziehung,auch nach der Entlassung,geholfen.
Last but not least das Essen war sehr gut.

Ausgezeichnete Versorgung und Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Februar 2020 in der geriatrischen Abteilung des St. Vinzenz Krankenhauses in Hanau.
Wir waren ausgesprochen zufrieden mit seinem Aufenthalt. Mein Vater wurde sehr professionell und liebevoll von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umsorgt.
Neben der ausgezeichneten Rehabilitation und Betreuung, schätzte er auch die reichhaltige Auswahl der exzellenten Küche.
Großen Dank an ein tolles Team.

Eine Schande

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 14 Tage in der Geriatrie,sie war bettlägerig, danach wurde sie in das Martin Luther Pflegeheim überwiesen, die waren schokiert über ihren Zustand, die mußten meine Mutter erstmal duschen und ihr die Haare waschen von den Zähnen wollen wir garnicht reden. wir durften sie ja nicht besuchen wegen dem Corona virus, also konnten wir es ja nicht kontrollieren die kümmern sich echt nicht um die alten Leute, eine Schande sowas.

Gefahr Dekubitus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leiden verstärkt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arztanruf ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Geriatrie=Altersheim (frage der Patientin))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr Unterhaltung und Beschäftigung für Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Raum für ergo - nicht vor allen Leuten zeigen müssen, wie gebrechlich man geworden ist)
Pro:
Salat hat geschmeckt
Kontra:
undefinierte rehamassnahmen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten keine Wahl oder doch?

Meine Mutter über 80 erlitt einen Schlaganfall im Dezember 2019

Danach Stroke Unit ,Frankfurt Höchst (sehr gute Arbeit )die Sprache kam schnell zurück.

Danach Hanau stadtkrankenhaus, Neurologie, sie fing wieder an zu laufen mit Hilfe natürlich (super Ergotherapeuten)

So hofften wir auf baldige Besserung
Dann die Frage der Reha

Vinzenz oder Bad orb ?

Wir entschieden uns aufgrund der Nähe für das Vinzenz

Von nun an ging’s bergab...

Was ist das für eine Reha ??

Viel liegen, wenig Bewegung,

überhaupt trostlose Räume im Altbau ,
Mutter unzufrieden, wurde kleinlaut, fast ängstlich

Als Angehöriger scheint man dem ganzen ausgeliefert zu sein , das ist das schlimmste

Dann am letzten Tag der Hinweis auf den dekubitus an der rechten Ferse

Ich hab mir sagen lassen, von einer Krankenschwester, dass dies auf einen pflegefehler zurückzuführen sei

So wurde sie entlassen und mich lässt das Gefühl nicht los dass es hier zu Versäumnissen von Seiten der Klinik gekommen ist.

Meine Mutter ist kürzlich verstorben
Möge sie in Frieden ruhen

Katastrophe nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur angelogen , schlechte Einrichtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu ratsam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sauberkeit sehr fraglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht ratsam)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (eher nicht ratsam)
Pro:
gibt nix positives
Kontra:
unzufrieden, nie wieder
Krankheitsbild:
Reha nach Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Einrichtung!
Meine Mutter () kam zur Geri-Reha. Sie kam schlechter raus als lic.ig aus der Einrichtung gegen den ärtHabe sie vorzeit Man hat diese alleinstehende Frau mit einem lebensgefährlichen Natriummangeen entlassen (Schwindel, Übelkeit, Desorientierung), obwohl ich den Arzt auf den Zustand hingewiesen habe.
Arzt sprach nur gebrochen Deutsch haben meine Mutter 4 Tage im Durchfall sitzen gelassen.

Wie mir der Hausarzt erklärte, kommt das wohl bei älteren Menschen öfter vor, sowas muss man in einer Geriatrie wissen! Meine Mutter stürzte wegen des Schwindels und brach sich einen Wirbel. Angeordnete Facharzttermine wurden nicht durchgeführt. Während des gemeinsamen Frühstücks wurdeneben die Katheder geleert (absolutes NOGO!) Auf vorgebrachte gesundheitliche Beschwerden wurde nicht eingegangen.
Auf Grund ihrem Schwindel konnte sie aus Angst das Bett nicht verlassen, es wurde dann gesagt das sie die Behandlung verweigert hätte und Agro wäre. Wurde alles auf die Demenz geschoben.

Habe mich über die KK beschwert und es würden so was von gelogen das gibt es nicht.
Habe die Kenntnisnahmen von der KK bekommen ein Lügenzettel ohne Ende sie schi
Nach dem Wirbelbruch sollte sie wieder in die Einrichtung! Wir haben das abgelehnt und zu Hause unsere eigene "Reha" gemacht. Meine Mutter ging es in kurzer Zeit besser.
Nie wieder in dieser.
Hätte ich sie nicht dort rausgheolt wäre sie dort verstorben.
Nie wieder......

unzureichende Pflege und Medizinische Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen ist sehr gut
Kontra:
unfreundliche, unfähige Personal
Krankheitsbild:
z. n OP Patellesehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Arzt hört nicht zu, dadurch kam es zu falscher Medikation. Patientin 3 Tage im eigenen Urin liegen lassen. Krankenschwestern haben anscheinend ihren Beruf gänzlich verfehlt, denn pflege und Hygiene werden hier nicht gross geschrieben. Unfreundliches Personsal und nicht sozial.
Patienten warten extrem lange ,wenn geklingelt wird und wenn sie es wagen zweimal zu klingeln, werden den Patienten gedroht, wenn sie es nochmal wagen 2x zu klingelt wird niemand mehr kommen.
Zimmer nicht gut gereinigt, alte Kanülen liegen am Boden.

Zu wenig Personal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Patienten zu vie allein gelassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Sollte wieder Fit gemacht werden zu Laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig Personal, die Schwestern überlastet dadurch etwas unfreundlich und nicht viel Zeit für die Patienten. Für die Angehörigen auch kein schöner Zustand. Sterbende Patienten im Zimmer mit anderen Patienten geht garnicht . Zu wenig um die Sterbende gekümmert , sehr alleine gelassen . Auch von der Sozial Station zwar Hilfe für ein Pflegeplatz zu suchen bekommen aber sonst kam man sich sehr verlassen vor.Bin sehr enttäuscht und geschockt von allem . Nie wieder nicht zu empfehlen

Finger weg von dieser Einrichtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Sozialdienst ist gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Sozialdienst ist top)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst arbeitet gut
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Gangunsicherheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Einrichtung!
Meine Mutter (81) kam zur Geri-Reha. Sie kam schlechter raus als rein. Man hat diese alleinstehende Frau mit einem lebensgefährlichen Natriummangel entlassen (Schwindel, Übelkeit, Desorientierung), obwohl ich den Arzt auf den Zustand hingewiesen habe. Wie mir der Hausarzt erklärte, kommt das wohl bei älteren Menschen öfter vor, sowas muss man in einer Geriatrie wissen! Meine Mutter stürzte wegen des Schwindels und brach sich einen Wirbel. Angeordnete Facharzttermine wurden nicht durchgeführt. Während des gemeinsamen Frühstücks wurden die Katheder geleert (absolutes NOGO!) Auf vorgebrachte gesundheitliche Beschwerden wurde nicht eingegangen.
Nach dem Wirbelbruch sollte sie wieder in die Einrichtung! Wir haben das abgelehnt und zu Hause unsere eigene "Reha" gemacht. Meine Mutter ging es in kurzer Zeit besser.

Demütigende Behandlung des Patienten, lieblos, respektlos, unsauber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geritrische Reha nach Magen OP, übergangs Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater sollte nach einer Magen OP wieder mobilisiert und aufgebaut werden. Leider war das nicht der Fall. Von der unfreundlichen und respektlosen Behandlung wurde mein Vater noch zusätzlich depressiv. Er hatte Angst um Hilfe für den Toilettengang zu bitten, da es den Schwestern eine Last war. Da wurde dann einfach ein Katheder gelegt. Das Essen wurde einfach hin gestellt und musste sehen wie er es in den Mund bekam. Erschreckend herzlos und demütigend!
Mir ist durchaus bewusst wieviel Kraft und Geduld es braucht um mit alten Menschen zu arbeiten. Aber wenn man sich dafür entscheidet, sollte man auch entsprechend handeln. Das darüber auch noch der christliche Segen einer konfessionellen Einrichtung schwebt, macht das Erlebte für mich noch schlimmer.

1 Kommentar

Laralu am 22.11.2020

Hallo,

ich habe leider erst heute Ihr Kommentar gelesen, aber es hat mich sofort an die Behandlung meiner Mama erinnert!!!
Ich hoffe, Ihr Vater hat die Depression überstanden und ihm geht es wieder gut.
Meine Ma ist leider in der Geriatrie verstorben und dass obwohl sie nur wegen ihren Knieschmerzen bzw. Unbeweglichkeit ihres Knies dorthin kam.
Durch die dortige Behandlung ging es ihr immer schlechter, am Ende hat sie eine Lungenentzündung bekommen und ist gestorben.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sie NICHT gestorben wäre, wenn sie nicht in dieser Geriatrie gelandet wäre.
Selbst ihr Hausarzt war über ihren plötzlichen Tod in der Geriatrie verwundert!

Eigentliche Wiederherstellung der Unbeweglichkeit führte zum Tod!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser,

ich hoffe, Sie müssen nie einen älteren Menschen in die Geriatrie einweisen und falls ja dann bitte nicht in das St. Vinzenz Krankenhaus Hanau!

Ich weiß sehr wohl, dass in den meisten Krankenhäuser das Pflegepersonal überfordert ist, dennoch darf es einfach nicht sein, dass ein Patient mit einer dermaßen Gleichgültigkeit behandelt wird! (Sicher gibt es Ausnahmen, die ihren Job großartig machen, diesen bin ich aber leider hier nicht begegnet!)

Hier in Kurzform einige Ablaufbeispiele:
- Die Tabletten wurden wortlos auf den Tisch gestellt. Ich musste nachfragen, was das für Tabletten sind und wann diese eingenommen werden müssen!

- Die Insulinspritze wurde lieblos "reingeknallt", so dass der Patient zusammengezuckte!

- Bei meinem Besuch ist mir SOFORT aufgefallen, dass der Patient schwer atmet. Auf meine Frage, was los sei, wurde mir ganz nebenbei erzählt, dass der Patient in der Nacht aufgrund Atembeschwerden in die Ambulanz gebracht wurde, die Werte nun aber in Ordnung seien. Übrig ist "nur" eine leicht erhöhte Temperatur, die seltsamer Weise zu einer Lungenentzündung führte.

- Die Infusion wurde so angebracht, dass die Flüssigkeit nicht fließen konnte. Auf mein Nachfragen, wurde kurz daran gerüttelt, ohne Erfolg. Schließlich habe ich den Arm so lange gehalten, bis die Flüssigkeit zu Ende floss.

- Der 0:00 Uhr Schichtwechsel wurde so laut vollzogen, dass es unmöglich war, in Ruhe zu schlafen! Es wurde regelrecht ein nächtlicher Kaffeeklatsch abgehalten!

- Die offene Wunde am Arm wurde auch nicht beachtet, erst als die Physiotherapeutin (!) nachfragte, wurde diese versorgt und verbunden.

Leider reicht der Platz nicht aus, um alles aufzuführen, aber ich denke meine Punkte sprechen für sich!

Ich bin davon überzeugt, dass das Unwohlsein und der Umgang auf dieser Station sehr zu dem schnellen Tod beigetragen hat!

Bitte nicht vergessen: JEDER (!) kann in diese Situation kommen!!
Deshalb:
Behandle Deinen Gegenüber, wie Du es Dir selbst es wünschst!

Patient als Geldmaschine

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Schwester war sehr nett
Kontra:
Arzt ist selbstherlich ohne Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in die Geriatrie verlegt,zur Erholung nach einer schweren Lungenembolie. Sie wurde im behandelten Krankenhaus mittels einer Magensonde ernährt, damit sie wieder zu Kräften kommen sollte, diese war aber nur für kurze Zeit vorgesehen. Der behandelte Arzt wollte von mir sofort die Erlaubnis, eine Peg-Sonde zu legen, agumentierte dies damit, dass meine Mutter eine Lähmung des Schluckappartes hätte. Auf meine Fragen, wie dies denn auf einmal zustande kommen sollte, da sie vorher noch sehr gut alleine essen und trinken konnte, meinte er dies wäre so, der Logopäde hätte dies festgestellt. Mein drängen darauf sie einem HNO-Arzt vorzustellen wurde nicht entsprochen. Nachdem ich meine Einwilligung verweigerte, fühlte mich regelrecht verfolgt von diesem Arzt, er fing mich vor dem Zimmer meiner Mutter ab, drohte mir mit schlimmen Maßnahmen ( Wasser unter die Haut zu spritzen usw.) und Folgen, wenn ich nicht die Einwillingung gebe. Nach dem meine Mutter sich die Magensonde selber gezogen hatte, wollte mir die Logopädin zeigen, dass meine Mutter nicht schlucken kann, allerdings hat meine Mutter alle Tests und Demonstationen sehr gut meistern können.
Die Physiotherapeutin erkärte mir auch immer nur, dass meine Mutter nichts mehr könnte, auch nicht mehr sitzen und machte mir eigentlich klar, ich sollte sie ins Heim geben. Physiotherapeutische Anwendungen, bestanden darin, ihr den Rücken einzureiben, aber in keine Aktivierung. Die später ambulante Physiotherapie bei uns zu Hause, schaffte es innerhalb von 4 Sitzung, dass meine Mutter wieder auf den Beinen stand.
Die hygienischen Bedingungen waren sehr schlecht, oft stank das ganze Haus nach Kot. Ich musste mehrmals darauf hinweisen, dass das Bett nass war und ich habe täglich das Bettgestell abgewischt, da es dreckig war mit.
Ich hatte das Gefühl es wird nur darauf gschaut, wie man das meiste Geld verdienen, Menschlichkeit habe ich vermisst, der Arzt sieht sich als Gott in Weiß, Wiederspruch wird nicht akzeptiert.

Unmöglich und nicht zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige wenige nette Pfleger/innen
Kontra:
wird sich sehr sehr wenig um die Menschen gekümmert
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, 56 Jahre alt, kam Ende Januar 2015 nach einem Darmdurchbruch nach Hanau in die Geriatrie, da er nach der schweren OP nicht mehr selbständig laufen konnte und ihn keine andere Geriatrie aufnahm, da er zu jung für die Geriatrie sei. Nur Hanau nahm ihn auf - leider! Zudem war mein Mann Krebskrank (Hautkrebs). Da er sich nicht selbständig im Bett umdrehen konnte, benötigte er Hilfe beim Umbetten, wenn er Schmerzen hatte. Es kam vor, dass er klingelte, damit er umgebettet wurde und eine halbe Stunde kam keiner um nach ihn zu schauen. Daraufhin rief mich mein Mann an und ich telefonierte mit einer Schwester dort und fragte, warum keiner nach ihm schaut - eine halbe Stunde - wenn er klingelte. Die Antwort der Schwester: Sie sei jetzt mit der Essensausgabe beschäftigt und würde danach nach ihm schauen. Ich konnte es nicht fassen, wie dort die Prioritäten gesetzt wurden. Sie wusste gar nicht, warum er klingelte: es hätte ja auch etwas schwerwiegendes sein können!!! Unmöglich, wie die Patienten dort behandelt werden und da mein Mann ja geistig voll da war, bekam er das auch mit und lies sich nicht alles gefallen. Anregeredet wurde er von seiner resoluten "Lieblingsschwester": "wie gehts dem unseren Prinz weil ich dort öfters Druck machte und anrief. Unverschämt! Das dollste aber: Als er morgens "Sport" machte kollabierte er und verstarb :( Der zuständige Arzt konnte mich daheim nicht telefonisch erreichen, da ich auf Arbeit war. Irgendwie waren die nicht in der Lage mich per Handy zu erreichen, obwohl meine Nummer hinterlegt wurde. Meine Tochter erhielt die Nachricht, dass ihr Papa verstorben ist. Ich frage mich, woher sie die Nummer von ihr hatten, sie steht in seinem Handy nur mit Vornamen und ich mit Vor- und Zunamen an 1. Stelle. Beim Abhören der Anrufe an meinen verstorbenen Mann hörte ich den Stationsarzt, wie er meinem verstorbenen Mann auf seinem Handy mitteilte, das er verstorben sei. Soviel zur Kompetenz des Teams in der Geriatrie!!!

Geriastrophe

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
genug Getränke für Patienten
Kontra:
fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Hüftgelenkprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Schmerzen in der rechten Leiste in dieses Khs eingeliefert. Nachdem eine kaputte Hüfte diagnostiziert wurde, musste sie sich mit 87 entscheiden: entweder operieren oder Entlassung nach Hause (so der Arzt). Sie hat sich für eine OP entscheiden, die sie auch relativ gut überstanden hat. Weil Sie vermehrt Pflege benötigt, kam sie anschließend in keine Reha, sondern auf die Geriatrie, was sich im Nachhinein als Katastrophe erwies.
Auf Nachfragen bei einer der Schwestern, welches Medikament sie meine Mutter verabreichen, sagte die Schwester "Magnesium". Nach genauerem Hinsehen (sie ließ die Tablettehülle zurück) sah ich das es Remergil 15mg war. Am nächsten Tag hab ich in einem Gespräch mit dem Stationsarzt Dr.A. gebeten, dieses Medikament abzusetzen. Sie war davon einfach nur müde und sollte eigentlich wieder auf die Füße kommen. Letztlich fand ich Remergil dann noch 14 Tage später bei ihrer Entlassung im Dispenser...
Am Wochenende vor ihrer Entlassung hatte sie hohes Fieber. Angeblich Harnwegsinfekt. Sie hustete zu dieser Zeit schon sehr stark und verschleimt. Lt meiner Mutter würde sie nicht abgehorcht und verschlechterte sich ihr Husten zunehmend. Auf mein Fragen was mit Antibiotikagabe sei, meinte der Stationsarzt, "sie haben es im Blick".
Sie wurde damit in die Kurzzeitpflege entlassen, wo ihr jetzt endlich ein Antibiotika gegeben wird. Hätten sie im Vinzenz früher reagiert, ginge es ihr besser.
Bin sehr enttäuscht von dieser Station und der Behandlung dort.
Toilettenstühle müssten dort auch öfters desinfiziert werden.

Stationäre Reha mit Erfolg

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Zimmerwechsel während des Aufenthaltes
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Tochter eines über achtzig jährigen Patienten, der im Dezember 2012 nach einem Sturz mit einem Oberschenkelhalsbruch in diesem Krankenhaus eingeliefert wurde. Die chirurgische Versorgung des Bruches, als auch der Aufenthalt auf der chirurgischen Station ließen keine Unzufriedenheit aufkommen. Wir waren dankbar, als man meinem Vater in diesem Haus die stationäre Reha auf der Geriatrie direkt im Anschluss einrichten konnte. Mit ausgesprochen guter Betreuung seitens der Ärzte und einem auffallend freundlichem Pflegepersonal, als auch mit ebenso freundlichen Therapeuten (teilweise eingeschränkt!) und Sozialarbeitern wurde mein Vater von der 1. Stunde an sehr gut umsorgt. Das Essen war meistens gut und ausreichend, auch wenn der Appetit manchmal fehlte. Die Zweibettzimmer waren freundlich und hell, wie die ganze Station der Geriatrie. Mein Vater äußerte sich ausgesprochen dankbar über die Behandlungsvielfalt der Physiotherapeuten in den hellblauen T-Shirts! Ihr überaus freundlicher Ton und ihre Kompetenz fiel auch den anderen Patienten auf. Bis hin zu der unkomplizierten Versorgung mit den notwendig gewordenen Hilfsmitteln, war der Behandlungserfolg für uns unerwartet gut. Mein Vater kann wieder in sein häusliches Umfeld zurückkehren! Wir sind sehr dankbar dafür!

Krankgepflegt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor und nach der OP gute Beratung, sonst keine weitere Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durchführung der OP war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP-Vorbereitung und Durchführung
Kontra:
Stadion M2, C1 und Geriatrie
Krankheitsbild:
Darmverschluss, offener Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde Anfang Dezember wegen akuter Atembeschwerden vom Notarzt eingeliefert. Behandlung zunächst in Stadion M2. Diagnose nach 4-5 Tagen: Darmverschluss. Anmerkung: Unsere Mutter war im August gestürzt, hatte danach erhebliche Probleme beim Gehen und war Bewegungsmäßig stark eingeschränkt. Dies wurde den behandelten Ärzten mehrfach geschildert.
Die erforderliche OP/Untersuchung am Darm wurde durchgeführt, die Beratung vor und nach der OP vorbildlich. Die Pflege in der Stadion C1 nach der OP war und ist mangelhaft. Unsere Mutter konnte sich nach der OP nicht oder nur stark eingeschränkt im Bett bewegen, ein Aufrichten oder Drehen war ohne Unterstützung nicht möglich. Nachts lag sie auf einem Drainageschlauch, trotz mehrfachen Hinweises an die Krankenschwestern auf diesen Zustand wurde nichts unternommen. Auch ein Drehen oder Wenden wurde nicht vorgenommen, eigenständig war es nicht möglich. Nach 2 Tagen war eine offene Wunde am Rücken. Nach Verlegung in Geriatrie wurde der Zustand der Wunde schlimmer. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Unbeweglichkeit war ein Dauerliegen auf dem Rücken gegeben. Aufstehen wurde verboten, da bei 2 Gehversuchen Patientin gestürzt war. Nachdem die Haut und Wunde am Rücken schwarz wurde und zu faulen begann wurde zunächst die Wunde abgeschabt, dies blieb ohne Erfolg und es erfolgte Verlegung in Stadion C1. Hier wurde unsere Mutter am Rücken operiert nachdem sie nach 1 1/2 Tage Wartezeit ohne Essen in einem Einzelzimmer verbringen musste. Einzelzimmer deshalb weil verfaulte Haut und Fleisch sehr unangenehm riecht. Wir hoffen, dass unsere Mutter die Behandlung in diesem Krankenhaus überlebt und Ihr sie nicht noch weitere Schäden und Qualen erleiden muss. Allgemein wäre noch zu erwähnen, dass bis auf wenige Ausnahmen das Personal sehr unfreundlich und teilweise sehr rüden Umgangston hat. Die meist gebrauchte Antwort auf Bitte einer Hilfe: Komme gleich! In 9 von 10 Fällen kommt die Hilfe zu Spät oder gar nicht.

Die schlechte Behandlung der Geriatrie im Martin Luther Stift, Wichernhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Bewegungstherapeuten
Kontra:
ueberaus schlechte Behandlung, besonders in der Nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist vom Stadtkrankenhaus ins Vincenz Krankenhaus in die Abteilung der Geriatrie, die sich im Martin Luther Stift befindet, entlassen worden und sollte bis zum 3. Februar dort bleiben. Wenn meine Brueder und ich nichts unternommen haetten waere sie dort gestorben. Die Probleme waren ueberwiegend Nachts. Sie musste z.B. zur Toilette und keiner kam. Anfangs versuchte sie alleine dort hinzukommen, doch stuerzte sie aus dem Rollstuhl und lag ca. eine Stunde Hilfe schreiend auf dem Boden bevor dann endlich jemand kam. Sie wurde danach mit Inkontinenzhilfsmitteln bestraft. Erst wurden ihr Windeln gegen ihren Willen angelegt und dann liess man Binden auf ihrem Bett liegen, die sie benutzen sollte. Nachdem mein Bruder Andreas sich darueber beschwerte, wurden diese sowie die Windeln wieder entfernt. Am naechsten Abend um etwa 18 Uhr rief mein Bruder Andreas unsere Mutter an. Er wollte wissen wie lange es dauert bis jemand kommt nachdem unsere Mutter den Notrufknopf gedrueckt hat. Sie drueckte den Knopf und es dauerte 47 Minuten bis jemand nach ihr sah. Eine lange Zeit. Meine Mutter machte innerhalb einer Woche fantastische Fortschritte im Stadtkrankenhaus, wo sie mit einer Gehirnblutung wegen zu hohem Blutdruck am 2. Januar 2011 eingeliefert wurde. Wir wurden informiert das sie auf gar keinen Fall irgendwelche Aufregungen haben darf, worueber sich ihr Zustand sonst verschlechtern koennte. Als mein Bruder drohte sie nach Hause zu holen wurde sie in der Vornacht noch mal koerperlich und geistig genoetigt und man hat ihr gedroht. Vor lauter Angst hat sie nun nachdem sie zu Hause war einen schweren Rueckfall erlitten, der nicht mehr zu beheben ist.

1 Kommentar

heike50 am 07.05.2011

47 Minuten ? In einer Klinik??
Meine Angehörige ist damals in einem anderen Krankenhaus verstorben. Es ging ihr abends sehr schlecht und ich überlegte nach d.Telefongespräch dort in die Klinik anzurufen.Dachte aber:Ach-es ist schon so spät-die Nachtschwester wird doch sicher nach ihr schauen.Und morgen besuchen wir sie ja.
Am nächsten Tag lag sie im künstl.Koma-nur noch 10%tige Überlebenschance.Diensthab.Arzt sagt:mußten Essensreste absaugen.Wann haben die das gemacht? Auf ihrem Nachttisch stand ein Pillenmörser.Sie sagte uns doch-sie darf nichts essen u.trinken-bekam aber am 5.Tag etwas.Hustete danach viel.Hat wohl Niemand am Wo.-ende bemerkt.Starb dann an Lungenentzündung.Wir bekamen v.Ehemann d.Verstorbenen und vom Chefarzt-die Schweigepflicht.Nach dem Motto:Ruhe-war schon alles richtig so. Über 2 Jahre seelisches Leid liegen nun hinter uns.Sowas -braucht nicht aufgeklärt zu werden- ein tolles Gesundheitssystem.