Ambulanz Bewertung.
Gestern also am 31.03.2017 hatte ich das Vergnügen die Hilfe der Ambulanz im Sankt Vinzenz in Anspruch zu nehmen ich kann nur sagen solange ich die Wahl habe werde ich niemals wieder freiwillig die Ambulanz betreten.Ich hatte einen Knievorfall also Wasser im Knie punktierung notwendig. Was mir als erstes auffiel war das der Zuständige Arzt unter mangelden Deutschkenntnisse verfügte,gerade um ein Vertrauensverhältnis Arzt-Patient aufzubauen ist es unerlässlich die gleiche Sprache zu sprechen das war echt eine Katastrophe ein absolutes no go.Nach langen hin und her und kommerzieller Ausnutzung der Krankenkasse (Röntgen ect.)konnte ich dem behandelten Arzt mit Händen und Füßen vermitteln was mein Orthopäde Dr.Rogalski (übrigens ein Top Arzt) und diesem Fall macht und das ich danach immer fast Schmerzfrei bin okay dann Punktierung.Ich lag dann auf der Liege und ich merkte der will das nicht wirklich machen nach dreimal hin und her und immer wieder neuem Dezinfizieren holte er dann denn Assistenzarzt der über die gleichen schlechten Deutschkenntnisse verfügte der führte dann die punktierung durch.Ich ging dann mit Schmerzen und einer großen Bandage aus dem Hospital raus das habe ich bei meinem Orthopäden noch nie erlebt.Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen.Nie wieder da fahre ich lieber nach Gütersloh. Positiv zu bewerten sind die netten Krankenschwestern bzw.Pfleger und die Sterile Arbeitsweise.Aber jetzt mal ehrlich in Deutschland muss man für weniger qualifizierte Jobs schon ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen warum nicht hier.!!!???Ich werde am Montag zu meinem Orthopäden gehen und mal sehen was er noch retten kann immer noch Schmerzen und Schwellung,übrigens mein Orthopäde ist Pole aber er kann Deutsch.Danke für nichts.

Mit einer Schnittwunde am Ringfinger begag ich mich in die Klinik. An der Aufnahme wurde die Schnittwunde nicht angesehen sondern das übliche behördliche durchgeführt. Ich sollte mich doch gedulden und warten. Nach einer Stunde fragte ich nach wann ich den mal dran wäre. Die Schwester würde mich aufrufen war die labidare Antwort. Eine Schwester welche meine Wunde noch nicht einmal gesehen hatte. Nach einer weiteren Stunde entfernte ich die Wundabdeckung und ließ es auf den Tresen bluten. Der Schreibkraft war das ziemlich egal und ich wäre gleich dran.
Nach meinen Aufruf weitere 30 Minuten Wartezeit im Behandlungsraum. Der behandelnde Arzt machte seine Sache dann sehr gut und Nähte die Wunde.
Er musste dann dringend zu einer Besprechung. Arztbrief ? Krankschreibung ? Solle mich am nächsten Tag melden.

Wiedenbrück, no go

meine frau hatte sich am frühen donnerstag abend in den linken daumen geschnitten,was so stark blutete,das wir uns entschieden in´s krankenhaus,in die notaufnahme zu fahren.!
st. vinzenz in wiedenbrück lag als nächstes.zu hause notdürftig verbunden, fuhren wir los.angekommen klingelten wir an der rezeption der notaufnahme......keinerlei reaktion....beim zweiten klingeln schaute jemand um die ecke, und sagte"ich bin allein und es dauert noch"!! ohne sich nur im entferntesten zu interessieren,weshalb wir da waren.!grenzt an unterlassener hilfeleistung!sind darauf hin ins st. elisabeth in gütersloh...dort wurden wir direkt "durchgewunken"...finger genäht...alles war gut...

fazit:wenn was ernsters ist,besser nicht ins vinzenz

Ich wurde von meinem Betreuer nach einem Sportunfall beim Fussball in die Notfallambulanz gebracht...auch weil unser Vereinsarzt dort der Kniespezialist sein soll. Dieser war am Sonntag nicht da, in der Regel ja nicht schlimm, wenn die Ärztin vor Ort etwas zugewander gewesen wäre. Ich hatte selber noch nie was am Knie, hatte aber Sorge und die Befürchtung, das etwas dolleres passiert ist, da es "Flutsch" im Gelenk gemacht hat. Knie stabil, Röntgen ohne Befund, nur gestaucht und der Spruch der Ärztin :"Sie tun ja alles dafür, das ihr Knie kaputt geht!!" Salbenverband und Schmerztabletten für 2 Tage, das war alles...Keine Gehhilfen, Schiene etc...
Fakt: nach 4 Wochen bin ich in einem anderen Krankenhaus ernster genommen worden, und wurde kurz darauf am Knie operiert und es war ein isolierter Kreuzbandriss. Diese Wochen der Beschwerden und Einschränkungen hätten vielleicht etwas geringer ausfallen können, wenn man nicht so unglaublich unerhört dort abgefertigt werden würde.
Ich persönlich werde das Hospital, wenn ich irgendwie kann, nicht mehr betreten, da ich einfach sehr enttäuscht bin und erzähle auch gerne die Geschichte.
Wenns nicht so traurig wäre, könnte ich fast schon drüber lachen! Das kann ich aber auch nur, weil ich auf dem Weg der Besserung bin!

Ich hatte heute einen Arbeitsunfall und wurde mit dem Krankenwagen ins St. Vinzenz in Wiedenbrück gebracht. Ich bin auf der Arbeit gestolpert und habe mir die Nase aufgeschlagen, die später genäht wurde. Als ich ankam, mußte ich erst meine Krankenkassenkarte vorzeigen, bevor etwas gemacht wurde, obwohl ich geblutet habe wie ne ´´Sau´´. Dann wurde die Wunde desinfiziert und mein Gesicht ein wenig sauber gemacht. Die Krankenschwester legte ein Tupfer auf die Wunde und verschwand, der Arzt sollte gleich kommen. EINE STUNDE später, ohne das irgenteiner vom Personal mal geguckt hat, war er da, ein Assistenzarzt, ohne Begrüßung, nahm den mit Blut vollgetränkten Tupfer ab, sah sich das an und sagte, ich müßte zum röntgen und legte mir den jetzt schon trofenden Tupfer wieder auf die Wunde. Gottseidank habe ich immer Tempos dabei, so habe ich wenigstens keine Blutspur gezogen. Vom röntgen zurück, kam der Arzt wieder rein, ohne etwas zu sagen, guckte sich das Bild an, steht auf und war wieder weg. Er kam dann mit seinem Chef wieder der dann sagte, das es genäht werden müßte.
Nach dem nähen sagte er zu mir, ich müßte heute noch zum HNO Arzt, meine Bedenken, das mein örtlicher Arzt Urlaub hat, dann sagte er, ich könne es in Bielefeld versuchen, 35 Km von uns entfernt, ich noch in blutverschmierten Arbeitssachen. Um 15Uhr45 war ich nach 3 Stunden endlich raus, aus diesem ......laden.
NIE WIEDER!!!

nach einem unfall wurde ich operiert und bekam - von allen unbemerkt - eine schwere bakterielle infektion. trotz fieberattacken und anderer symptome wurde ich als gesund entlassen. die bakterien arbeiteten insgeheim weiter. nach wenigen tagen musste ich deshalb als akuter notfall in ein anderes krankenhaus. dort diagnostizierte man die sehr weit fortgeschrittene bakterielle infektion sofort und schüttelte entsetzt den kopf über den entlassungsbericht von dr. küppers. ich wäre fast gestorben.

Nach zwei Tagen Aufenthalt wegen eines Fahrradunfalls kann ich nur Gutes über das St. Vinzenz Hospital berichten:

sehr freundliches Personal
gepflegtes Zimmer
ordentliches Essen

Insbesondere bei dem zuständigen Arzt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Ich bin am Knie operiert worden und bin mehr als zufrieden mit dem Krankenhaus. Nachdem ich viele Krankenhäuser aufgesucht habe (auch viele Sportkliniken), habe ich mich hier von Anfang an wohl gefühlt. Alle sind sehr freundlich und zuvorkommend. Ob es die Ambulanz, das OP-Team oder der zuständige Chefarzt Dr. Küppers ist. Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für die sehr gelungene und sehr gute Operation bedanken. So viel Wärme und Herzlichkeit der Ärzte und des Personals ist ein großes Lob wert. Besonders möchte ich mich auch für die super Betreuung im OP-Bereich bedanken. Auch das Essen war wirklich sehr gut. Die Zweibett-Zimmer haben ein großes Bad mit Dusche. Sehr schöne Einrichtung. Fazit: Es hätte nicht besser sein können.