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Bubbes1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eines Arztes unwürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Herrn Weiß für 11.30 Uhr für eine Magen - Darmspiegelung bestellt. Ich war pünktlich vor Ort und wurde nach 10 minütiger Wartezeit in das Vorzimmer des Behandlungszimmer gebracht. Dort wurde ich sofort für die Untersuchung vorbereitet. Man wies mich an, mich auf die sehr harte und enge Liege zu legen; Herr Weiß käme zeitnah. Nach gut 1 Stunde kam Herr Weiß endlich zu mir und bemerkte so nebenbei, dass ich mich noch gedulden müsse. Dies lehnte ich ab, da Herr Weiß sowie die Schwester die anwesend war, sehr schnippisch und selbstherrlich auf meinen Einwand reagierten, dass ich schon 1 Stunde auf der Liege läge und mir mein Körper sehr schmerzte. Ich hätte ja aufstehen können, wies man mich an. Ich bin 69 Jahre alt und kein Stück altes Fleisch, sondern ein Mensch und Patient. Diese Umgangsformen, die von Herrn Weiß gepflegt werden, sind mir unbekannt. NICHT WEITER ZU EMPFEHLEN: NIE WIEDER VINZENZ KRANKENHAUS BEI HERRN WEIß !!!!!!!!!!
Sehr geehrte/r Bubbes1957,
es tut uns leid, dass Sie keine guten Erfahrungen bei uns gemacht haben und sich nicht gut behandelt gefühlt haben. Wir nehmen Ihre Äußerungen sehr ernst und möchten Ihnen anbieten, sich noch einmal mit uns in Verbindung zu setzen. So haben wir die Möglichkeit, Ihren Fall besser aufzuarbeiten. Schreiben Sie uns gern unter klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz
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hacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Refluxösophagitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen massiver Refluxbeschwerden während meines Aufenthaltes im St.Marienhospital zur Untersuchung in das St.Vinzenz überwiesen.Es wurde eine Gastroskopie durchgeführt.Angeblich wäre die Speiseröhrenerkrankung halb so schlimm und ich soll kein Pantoprazol einnehmen,da eine Langfristeinnahme mehr Schaden als nutzen würde.Stattdessen Gaviscon Dual.Aufgrund der Diagnose wurde mir von der Krankenschwester im Marienhospital Hypochondrie unterstellt. Bei einer späteren Gastroskopie im Severinsklösterchen wurde dann Hiatushernie und chronische Refluxösophagitis mit Barrettsyndrom festgestellt.In der Entlassungsanzeige des Vincenthospitals stand dann,ich hätte hätte ein Mikrokarzinogem des Magens.Dies trifft aber überhaupt nicht zu.Daher bin ich der Meinung,die Gastrologie im St.Vinzenz ist das Allerletzte.
Sehr geehrter Hacko,
es ist uns ein Anliegen, dem Grund Ihrer negativen Bewertung nachzugehen. Daher möchten wir Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen (klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de) und uns die Hintergründe, die zu dieser Bewertung geführt haben, noch genauer zu schildern.
Vielen Dank!
Ihr Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz
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Justin1501 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Versorgung, kaum Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (86) war im Februar 2024 eingeliefert worden, erst durch einen Sturz bei dem eine Hüftprellung festegestellt wurde. Wurde am Nachmittag wieder entlassen, aber am selben Abend wurde sie abermals bei Ihnen eingeliefert weil sie Fieber, Atemnot und allgemein sehr erschöpft war.
Sie lag von dem Abend an bis am nächsten Tag in der Ambulanz weil kein Zimmer frei war.
Der Arzt mit dem ich in der Ambulanz am Abend, nach sicher 2 Stunden Wartezeit, endlich reden konnte, war unemphatisch, fragte mich nach einer Patientenverfügung als wäre das grade das Wichtigste. Meinte auch das sie noch verlegt werden müsste, weil das KH aktuell kein freies Bett hätte.
Am nächsten morgen erfuhr ich durch telefonische Nachfrage meinerseits das sie nun doch aufgenommen wurde.
Ihr Zustand war sicher auch durch die lange Zeit in der Ambulanz nicht sehr gut.
In einem Einzelzimmer isoliert, fand ich meine Mutter dann vor. Keine Schwester, kein Arzt mit dem ich sprechen konnte was nun los ist. Erst am Abend konnte ich mit einem Arzt sprechen der gleich sagte er hätte da keine näheren Infos.
War dann jeden weiteren Tag Nachmittags bei meiner Mutter und immer das gleiche, die Schwestern wussten nix, kein Arzt mit dem ich sprechen konnte. Meine Mum klagte über Atemnot hatte Angst, da sie eben kaum Luft bekam und ich sass da und konnte nichts für sie tun.
Nun mir wurde nachdem ich dann doch mal mit dem Oberarzt sprechen konnte gesagt was meine Mutter hat und was er als angemessene Behandlung ansieht.
Habe meine Mum danach zwei Tage leiden sehen müssen bis sie verstorben ist.
Hätte mir gewünscht das öfter nach ihr geschaut worden wäre, da sie ja selber immer noch nach Hilfe gebeten hat. Und ja mir wurde auch abgeraten sie auf die Intensiv zu verlegen, da sie von dort wohl nicht mehr runter gekommen wäre.
Ich fühlte mich einfach allein gelassen mit meiner Mum der ich nicht helfen konnte. Das was ich kritisiere. Auch wenn medizinisch wahrscheinlich alles getan wurde was möglich war.
Sehr geehrter Justin1501,
zunächst sprechen wir Ihnen unser herzliches Beileid zum Verlust Ihrer Mutter aus. Wir haben Ihr Feedback erhalten und würden uns freuen, mit Ihnen noch einmal persönlich in Kontakt zu treten um Ihre Kritikpunkte detaillierter zu besprechen.
Sie erreichen uns unter
klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de
Vielen Dank im Voraus.
Ihr Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz
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Larsxx80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Miserabeles Zeitmanagement
Krankheitsbild:
gebrochener Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier ist das Zeitmanagement einfach katastrophal. Für eine ambulante Operation soll man am Vortag erscheinen, damit die notwendigen Fragebögen ausgefüllt werden können und man als Patient zu den entsprechenden Vorgesprächen bei den Fachärzten vorstellig wird. Allein bis man den ersten Fragebogen ausgehändigt bekommt wartet man 1 1/2 Stunden. Und so geht es bei allen 4 Stationen zu denen man muss, waren, warten, warten......
Am späten Nachmittag muss man nochmal telefonisch den Termin für die Op am Folgetag erfragen, 09:00 Uhr hieß es,nüchtern bleiben ab Vorabend.
Am Tag der Op erscheint man mehr als pünktlich und nach fünf Stunden ist noch immer nichts passiert.
Zwischendurch möchte man sich als Angehöriger mal verpflegen wenn man so viele Stunden hier ausharren muss und nichts passiert. Dafür hat die Klinik ein Bistro/Cafe, welches aber bis 14 Uhr nur von Mitarbeitern genutzt werden darf.
Das Personal ist wirklich sehr freundlich, aber das war es auch schon.
Sehr geehrter Larsxx80,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir versuchen den Sachverhalt zu klären. Das macht Ihren Ärger zwar nicht ungeschehen, aber wir können aus Ihrem Feedback nur besser werden.
Wenn Sie möchten, können Sie sich unter klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de mit uns in Verbindung setzen und Ihren Fall detailliert schildern.
Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung!
Herzliche Grüße
Ihr Celitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz
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Bettibine77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (findet einfach nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
OP-Planung / Eingriffsplanung
Krankheitsbild:
Herzkatheter-Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vater sollte am Montag, 25.09. aus der geriatrischen Reha St. Marienhospital (5 Sterne) ins St. Vinzenz-Krankenhaus verlegt werden. Herzkatheter-Untersuchung.
Ging nicht ... kein Bett.
Dienstag, 26.09. ging nicht kein Bett.
Mittwoch, 27.09. ging nicht kein Bett.
Donnerstag, 28.09. kurz vor Abholung wieder Storno ... Notfälle ... Doch kein Bett
Freitag, 29.09. um 10:30 Uhr Transport ins St. Vinzenz.
Am gleichen Tag sollte der Eingriff stattfinden. War nicht.
Samstag früh sollte er stattfinden. War nicht. Den ganzen Samstag lag mein Vater mit OP-Hemd im Bett und wartete.
Visite. Sie kommen gleich noch dran. Wenn nicht, dann aber Montag.
Samstag fragt eine Schwester: "Wo ist ihr Zugang?"
"Welcher Zugang? Ich hatte nie einen." "Doch, den habe ich aber gesehen." ????????????????????????
"Sie dürfen gerne die Einstichstelle an meinen Armen suchen."
Mein Vertrauen in die vielleicht irgendwann einmal stattfindende Untersuchung ist gewissermaßen gestört.
Meine Hoffnung ruht nun in der Fachkompetenz der Ärzte, die so hoffe ich ebenfalls, irgendwann ihr Können beweisen dürfen.
Immerhin wurde Papa bereits an den Armen und in beiden Leisten rasiert.
Heute ist Montag, 2.10. und nichts passiert.
Morgen ist Feiertag, 3.10. Da wird wohl nichts laufen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich bin geschockt und da ich christlich erzogen bin, ist dies lediglich eine sachliche Detail-Wiedergabe der Situation.
Sehr geehrte Bettibine77,
mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Vaters in unserem Krankenhaus nicht zufrieden sind. Gerne möchten wir Ihren Schilderungen nachgehen und die Geschehnisse aufklären. Aus Gründen des Datenschutzes können wir an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen. Falls Sie möchten, können Sie sich über klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de direkt mit uns in Verbindung setzen.
Wir hoffen, dass es Ihrem Vater bereits besser geht, und wünschen eine schnelle Genesung!
Herzliche Grüße
Ihr St. Vinzenz-Hospital
Keine Einsicht bzw kein Fachkundisches Know-How
Plastische Chirurgie
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InnaInnn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Know-How (bzw. traut sich hier niemand sich verantwortlich zu fühlen)
Krankheitsbild:
Herumwandern Implantat dank OP in der PalmKlinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Edit*
Habe nun nach bereits berichteter fehlgeschlagenen Brust OP in der PalmKlinik eine Folge OP woanders durchführen lassen. Herausgestellt hat sich nun, dass das Implantatlager 1,8 zu hoch angesetzt wurde und bis zum Schlüsselbein freilag sodass das Implantat fröhlich herumwandern konnte… da sich leider niemand bei mir nicht mal entschuldigen möchte sondern nur versichert wird, dass alles perfekt bei der Behandlung gelaufen ist… nochmal dringendes Abraten. Der Fachmedizinische Standard scheint hier anscheinend unterirdisch zu sein wenn ein so falsch gesetztes Implantat als Fachkorrekt bezeichnet wird… Wirklich Trauriger Laden.
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Joachim19632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total überfordertes Pflegepersonal. Sehr schlechte Deutsch Kenntnisse. Station 31 ist mit Abstand die Schlimmste Station. Der Stations Arzt ist unfreundlich und hört nicht zu.
Die Ärzte geben einem das Gefühl als würde man unerwünscht sein.
Ich habe das Krankenhaus nach acht Stunden auf der Station 31 auf eigene Verantwortung verlassen, da es für mich nicht zum aushalten war.
Sehr geehrter Joachim19632,
wir bedauern, dass Sie keine guten Erfahrungen bei uns gemacht haben. Das möchten wir künftig gerne besser machen. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de mit uns in Verbindung zu setzen, um uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Vinzenz-Hospital
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B.y berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Müssen 2 Schrauben raus
Erfahrungsbericht:
Unglaublich 3 mal OP verschoben. Bei letzten Termin erst 5 Stunden warten lassen dann ob nichts passiert ist können Sie nicht operieren Unglaublich. Müsste öfters von der Arbeit frei nehmen, wofür für nix unbezahlte Stunden 2 mal Pcr test trotz verschoben. Habe Ärger mit der Arbeitsstelle das interessiert Krankenhaus nicht. Danke für ihre unverständlich und für ihr Hilflosigkeit
Sehr geehrte/r B.y,
wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch die OP-Verschiebungen entstanden sind. Trotz der anhaltend belasteten Situation durch Corona-Infektionen und Personalengpässe halten wir unsere Patientenversorgung – besonders in der Notfall- und Akutversorgung – permanent auf einem hohen Niveau. Dies wird insbesondere durch unsere hoch engagierten und hervorragend ausgebildeten Mitarbeitenden möglich. Leider kann es immer wieder vorkommen, dass in einem Krankenhaus mit Notfallversorgung Operationen verschoben werden müssen. Dies kann unglücklicherweise auch sehr kurzfristig geschehen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Vinzenz-Hospital
Traurig aber wahr…
Innere
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TiPa68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt auch einige wenige Ausnahmen an Pflegepersonal
Kontra:
Sehr schlechte Allgemeinbehandlung
Krankheitsbild:
Niereniasuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Verschlechterung der nierenwerte eingeliefert. Wollten Patienten trotz Corona ( Ansteckung im Krankenhaus) entlassen. Danach 2-3 Wochen Isolation. Patient schwer krank und nicht mehr mobil, auf sich allein eingestellt. Danach entlassen, trotz starkem Husten und Wasser in den beiden.
Patientin musste nach 4 Tage wegen Verschlechterung des allgemeinen Zustandes und Wassereinlagerungen erneut ins Krankenhaus. Gott sei Dank nicht ins Vincenz.
Die Überlastung aufgrund Corona von Ärzten und Pflegepersonal ausreichend bekannt. Dennoch sowas finde ich als naher Angehörige kein Verständnis.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir haben Ihre Ausführungen zur Kenntnis genommen und bedauern den Verlauf Ihres Angehörigen in unserem Haus. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter
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GRUNOW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Station 24
Krankheitsbild:
Op Schulter und Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
?ies ist meine 2 schlechte Erfahrung mit dem St.Vinzenz.
Leider musste meine (80) Mutter wieder in das St.Vinzenz weil ihre 1 Schulter Op nicht Erfolgreich wahr.
Sie war nach ihrer 1 OP nach 1 Woche in das St.Marienhospital verlegt worden.
Dort wurde sie ordentlich versorgt und umsorgt.Ich habe es täglich erlebt und kann sagen da ist der Mensch noch was wert.
Jetzt ist meine (80)Mutter am Montag eingeliefert worden, am Mittwoch operiert,heute morgen das erste mal gewaschen worden.
Ihr Sachen sind bis heute nicht in einen Schrank geräumt.
Sie kann nicht alleine telefonieren,und es besteht Besuche Verbot bis 04.03.2022.
Im St.Marienhospital war jeden Tag geöffnet.????
Auf meine Bitte rief mich heute der behandelte Arzt an,und ich bat um einen kurzen Besuch von 20
Minuten was er verneinte ,ich würde nur seine Zeit stören.
Ich sollte doch eine Beschwerde schreiben und legte auf.
Meine Mutter weint bitterlich am Telefon was sie von einer Schwester gebracht bekam.
Ich sitze weinend zu hause, weil ich weiß wie wenig sie dort versorgt wird.
Wie kann man so mit einem alten Menschen umgehen.
Bei der 1 Einweisung wurde sie bei der Entlassung mit schlimmen offenen Stellen am Po überwiesen an St.Marienhospital.
Mit der Aussage ist nicht aufgefallen.
Ich kann nur hoffen das noch viel mehr Menschen ihre schlechten Erfahrungen über das St.Vinzenz
Hospital mitteilen.
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir hoffen, dass Sie Ihr Anliegen im telefonischen Gespräch mit dem Pflegebereichsleiter sowie mit dem Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie klären konnten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter weiterhin alles Gute!
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Malta21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
An Unmenschlichkeit nicht zu übertreffen! Selbst in Notfallsituationen wird einem der Zutritt zu einem per Notarzt eingelieferten engsten Familienmitglied verwehrt! Völlig aufgelöst kam ich am Empfang an, hatte seitdem der Notarzt weg fuhr keine Informationen über den Zustand meines Familienmitglieds und wurde eiskalt abgewimmelt! Weder wollte man mich rein lassen (Corona Maßnahmen!), noch wollte man mir Auskunft über den Zustand der eingelieferten Person geben. Selbst mit vollständigem Impfschutz ist einem der Zutritt verweht worden. Man drückte mir eine Telefonnummer in die Hand, damit sollte ich wieder nach Hause gehen und warten bis der Arzt anruft! Auch den Koffer mit Sachen, den ich mitgebracht hatte, durfte ich nicht persönlich übergeben sondern musste ihn in eine Kiste werfen und hoffen dass er ankommt! Natürlich musste ich mit meiner Unterschrift bestätigen, dass das Krankenhaus dafür nicht haftet! Der Koffer ist 15 Stunden später immer noch nicht bei meinem Familienmitglied angekommen!
Corona hin oder her - wo ist hier die Menschlichkeit geblieben? Auch Angehörige erleben Notfallsituationen in denen ein geliebter Mensch mit Rettungswachen weg gefahren wird als traumatisch und sehr belastend! Wie kann man jemanden der völlig aufgelöst zur Klinik kommt um seinen Angehörigen zu sehen und zu erfahren wie es ihm geht derart eiskalt abspeisen und ohne Informationen nach Hause schicken? Wisst ihr überhaupt was ihr den Menschen damit antut - sowohl dem Patienten der alleine gelassen wird als auch dem Angehörigen, der ohne Informationen vor der Tür stehen gelassen wird? Eine Schande so mit Menschen umzugehen, die sich in einer hilflosen Ausnahmesituation befinden! Wozu lässt man sich impfen, wenn man nicht mal in einer solchen Notfallsituation einen Vorteil davon hat? Das hat nichts mehr mit Corona Schutzmaßnahmen zu tun, das ist unmenschlich und widerwärtig!
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen. Daher möchten wir Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de
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Feeköln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Empathielos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Ärztin die sich stur stellt und so tut als könnte Sie die Sprache der Patientin nicht verstehen finde ich vollkommen unangemessen! Dann sollte man bitte bei der Vorstellung der Klinik den Teil „ Unser Team spricht folgende Sprachen: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Russisch, TÜRKISCH und Malayalam„ auslassen! Sehr schade, da ich mich nun nicht mehr wage, dort behandeln zu lassen. Eine Empfehlung an Patienten mit türkischem
Migrationshintergrund: Überdenkt bitte, ob man sich bei einer Ärztin, die so tut als würde sie die Patientin nicht verstehen, tatsächlich auch behandeln lassen möchte.
mit großem Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse aufklären. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen.
Daher möchten wir Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de.
Vielen Dank!
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz
Zimmerwechsel am OP-Tag mitten in der Nacht ohne Vorankündigung - Fremde wühlen in persönlichen Sachen
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Lüssi.21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mit Ärzten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Unmenschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Lungen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gegen die Ärzte kann ich nichts sagen, sie sind sehr freundlich und kompetent. Das Pflegepersonalauf Station 21 kann man absolut nicht als hilfsbereit bezeichnen. Bitten wurden angehört aber nie erfüllt.Am Tag meiner schweren OP war ich ab 12.00 Uhr auf der Intensivstation. Mitten in der Nacht um 23.40 Uhr wurden plötzlich meine Sachen aus dem Patientenzimmer in Beuteln und in der Reisetasche durcheinander zusammengeschmissen im Intensivzimmer auf der Erde abgestellt. Warum wurde mir nicht gesagt. Natürlich sollte ich mich nicht aufregen.
So kann man frisch Operierte doch nicht behandeln.Seit Sonntag war ich mangels freiem Bett in einem Einbettzimmer. Donnerstag, fast Mitternacht muss dann das Zimmer geräumt werden, weil plötzlich angeblich ein Zweibettzimmer frei wird. Ich kann nur abraten, dieses Krankenhaus stationär aufzusuchen.
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Darstellung erhält ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter
klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de
mit uns in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank im Voraus.
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz
Unverschämter Chefarzt ohne jegliche Umgangsformen
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shenry61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"Wurde am 06.03. zur Kardioversion (Elektroimpulsbehandlung bei Vorhofflimmern) eingewiesen.
Diese Behandlung erfolgte am selben Tag zu meiner Zufriedenheit. Beim Nachsorgegespräch mit dem Chefarzt Dr. Feh....am Montag, dem 09.03.2020 erwähnte dieser. das bei mir für den kommenden Mittwoch eine Ablatio (Nervverödung) am Vorhof geplant sei. Ich entgegnete ihm daraufhin mir vorher gerne eine zweite Meinung einholen zu wollen.. Daraufhin wurde Herr Feh. so etwas von unverschämt... er unterstellte mir das ich sowieso auf ihn den Eindruck machen würde gleich mit dem Rechtswanwalt zu kommen und ich gehen könne. Natürlich gegen ärztlichen Rat. Da aufgrund dieses unerwarteten Vorfalls mein Vertrauensverhältniss zu diesem Arzt nachhaltig gestört ist ging ich dann auch. Leider war Dr. Feh... nicht bereit mir wenigstens den aktuellen Stand meiner Herzfunktion und gute Ratschläge zu geben. Tags darauf stellte ich mich ambulant bei meinem erfahrenen Kardiologen im Wohnort vor, der mir bestätigte, das in meinem Fall die Zeit für eine Ablatio noch nicht gekommen wäre. Nur im Fall einer Wiederholung des Vorhofflimmerns müsste man darüber nachdenken. Also, ich bin immer noch sprachlos über die unverschämte, ohne jegliche Erziehung oder Einhalten gewisser Höflichkeit gemachte Äusserung dieses Arztes. Berufsethik: Fehlanzeige!"
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shenry61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SL Ruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte eine SL Ruptur mit geringen Beschwerden. Da ich Sport mache wollte ich die 100 %ige Leistungsfähigkeit des Handgelenks wieder haben. Lies mich vom Chefarzt der Handchirugie beraten. Zur Beratung: Nicht operieren war keine Option (Ganz schlecht, schlimme Folgen !!) Erfolgsaussichten in meinem Fall: gefühlte 90 %..Nach OP: Bandinsuffienz. .Also therotisch das gleiche wie vor der OP, hier aber zusätzlich mit den postoperativen Folgen (Gelenkkapsel geöffnet, Schrauben im Knochen) Aussage des Chefarztes: Das kommt in ihrem Alter schon mal häufiger vor. Also jetzt nach der OP nur noch gefühlte maximale 50 % Erfolsaussichten. Diese Einschätzung hätte ich gerne vor der OP gehabt. Ergebnis nun nach 2 Jahren: Handgelenk mit starken Schmerzen und Schwellungen. Zustand sehr viel schlimmer als vor der OP. Dazu kommt das mir eine im Internet gekaufte Stützbandage mit Metallschiene bei Beanspruchung sehr hilft. Aussage des Chefarzt zu dieser Schiene: Dem Einzigen dem die hilft ist der Geldbörse des Herstellers. Ich bereue sehr mir keine kompetentere Meinung vor dem Eingriff geholt zu haben. Der Chefarzt der Handchirugie erscheint mir in der Gesamtschau sehr operationsgeil zu sein"
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir haben Ihre Ausführungen zur Kenntnis genommen und bedauern den Verlauf Ihres Aufenthaltes in unserem Haus. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter
klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de
mit uns in Verbindung zu setzen, um uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
Nachträglich vielleicht noch erwähnenswert: Zu keinem Zeitpunkt nach der OP, auch nicht unter Höchstdosierung Ibuprofen, kam das Handgelenk auch nur annäherungsweise an den Vor-OP Zustand heran.Weder während, bei Beendigung der Heilungsphase und danach.
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Keine Behandlung möglich
Unfallchirurgie
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BlackSinead berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Büroangestellte, Sekretärin
Kontra:
Beide Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen im Arm/Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zuvor bereits 2x mal im St Vinzenz Hospital behandelt worden. Da ich seit meinem Sturz im Juli meinen rechten Arm nicht mehr richtig belasten kann, Schmerzen in Schulter und Arm habe, habe ich dort erneut Hilfe gesucht.Physiotherapie habe ich bereits bekommen, was aber nicht geholfen hat.Auch Schmerzmedikation habe ich bereits bekommen,dieses kann aber keine Dauerlösung sein.Eine weitere Behandlung wurde nun ausgeschlossen. Da es sich um einen Unfall handelt hat man wohl gehofft, das statt der Kasse die Berufsgenossenschaft zahlt.Diese hat jedoch abgelehnt. Deswegen war eine weitere Behandlung vom Tisch, anscheinend wird eine Behandlung vom Geld abhängig gemacht und somit verweigert. Ich darf ruhig weiter Schmerzen haben. Mir wurden dann so Ratschläge wie Schmerzambulanz oder erneute Physiotherapie seitens des Oberarztes gegeben. Meine Physiotherapeutin hat mich extra wieder zum Arzt geschickt, da die Beschwerden nicht besser wurden. Zusätzlich wurde dann auf meiner Psyche rumgeritten, die Schmerzen seien evtl psychsomatisch. Das kann ein Chirug wohl kaum beurteilen, da nicht sein Fachgebiet.Ich kann sehr wohl unterscheiden, das wenn wie in meinem Fall die Schmerzen seit einem Sturz da sind und durch einen Übergriff nochmals verschlimmert wurden sind diese wohl kaum psychosomatisch.Von Arthrose bis Frozen Shoulder wurde mir dann alles mögliche erklärt, was aber nicht zu meinen Beschwerden passt. Vor dem Sturz war ich beschwerdefrei.Wenn man Kassenpatienten nicht behandeln mag so kann man dies lieber ehrlich zugeben, statt diese 2x 80 km anreisen zu lassen. Ich hoffe jetzt, das ich woanders Hilfe bekommen werde.Von diesem Krankenhaus bin ich einfach nur enttäuscht. Ein Privat Patient wäre nicht so weg geschickt worden, da bin ich sicher. Traurig, das man als Kassenpatient nichts mehr wert ist.Das ich seit bald 6 Monaten meinen rechten Arm nicht mehr richtig benutzen kann interessiert dort niemanden. Willkommen im 2 Klassensystem 2019.
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Darstellung enthält ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter
klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de
mit uns in Verbindung zu setzen, um uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
Ich habe meinen Fall bereits geschildert.Mir nutzt das jedoch in keinster Weise.Ausgerechnet den rechten Arm nicht richtig benutzen zu können schränkt mich sehr ein. Ich möchte weder noch mehr Schmerzmittel nehmen müssen, da diese nur die Symptome bekämpfen, aber nicht die Ursache.Auch habe ich mehr Nebenwirkungen als Nutzen von den meisten Medikamenten. Ich fühlte mich in keinster Weise ernst genommen.Der Unfall liegt jetzt 6 Monate zurück, die Bewegungseinschränkung ist noch immer vorhanden und bessert sich auch nicht. Mal sehen wiviele Ärzte ich noch aufsuchen muss um behandelt zu werden.Die angerissene Sehne wird jedenfalls nicht durch Physiotherapie oder Schmerzmittel heilen.Ich weiß auch nicht, was ich noch darüber reden soll, da eine Behandlung ihrerseits ja abgelehnt wurde.
Meine Schulter wurde jetzt anderswo arthoskopiert. Seitdem bessern sich meine Beschwerden, ich kann meinen Arm wieder besser bewegen.Soviel dazu, das ich noch ein wenig rumdoktorn sollte.Macht doch einfach keine Termine mehr für Kassenpatienten, wenn ihr diese dann doch nicht behandelt. Beim nächsten Arzt hatte ich einen OP Termin innerhalb kürzester Zeit, da diesem klar war, das es eine große Einschränkung bedeutet den rechten Arm nicht richtig bewegen zu können und dies nur unter Schmerzen.Immer mehr Schmerzmittel geben zu wollen ohne die Ursache zu bekämpfen; ein echt toller ärztlicher Rat.Übrigens brauche ich jetzt einen Monat nach OP keine Medikamente mehr und die Physiotherapeutin,mit der ich sehr zufrieden bin, kommt auch wieder weiter.
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bonnierudolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
empatische Schwestern
Kontra:
Keine Arbeitsorganisation
Krankheitsbild:
Diabetische FußOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände, keine Organisation, jeder wuselt für sich, die eine Schwester weiß nicht, was die andere tut. Die Ärztin war hochnäsig und nicht imstande mir zuzuhören. Die OP ist gut verlaufen aber sonst... absolut nicht zu empfehlen.
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Darstellung erhält ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter
klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de
mit uns in Verbindung zu setzen, um uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
Vielen Dank im Voraus.
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz
Gedemütigt und nicht ernst genommen
Innere
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kathi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Habe überlegt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Perforierter Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schon fast 5 Jahre her aber ich leider immer noch unter der Erfahrung die ich dort in der Notaufnahme machen musste. Ich bin mit unaushaltbaren Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme gegangen. Dort hat eine junge genervt Ärzte sich über mich lustig gemacht und mir gleichzeitig zu verstehen gegeben, dass sie es unverschämt und asozial findet, dass hier die Notaufnahme behellige. Zur Abklärung wurde ich noch gynäkologisch untersucht, der Arzt war völlig rücksichtslos und hat ebenfalls zynische Witze gemacht. Danach kam nochmal eine Oberärztin in der Ambulanz hinzu. Diese war recht nett und meinte, dass man von den Werten her eine Blinddarmentzündung nicht ausschließen könne aber ich solle erstmal nach Hause gehen und am nächsten Morgen wieder kommen... Am nächsten Morgen ging es mir
so schlecht das ich 2 Wecker nicht gehört habe und einfach völlig neben mir im Bett lag. Ich habe mich total gedemütigt gefühlt und habe tatsächlich daran geglaubt, dass ich mir alles nur einbilde. Ich wollte einfach zu Hause bleiben und schlafen zumal die Schmerzen fast weg waren. Ich bin dann aber doch noch zu meinem Gynäkologen gegangen obwohl ich mich wegen eines Gefühls der totalen Erschöpfung kaum bewegen konnte. Dieser hat dann festgestellt, dass mein Blinddarm durchgebrochen war und mich sofort wieder ins Krankenhaus geschickt. Mir ging es nach der Not-Op wahnsinnig dreckig und als ich versucht habe nach mehr Schmerzmitteln oder Hilfe zu fragen, musste ich mir anhören, ich sei ja schließlich zu spät gekommen und das wäre jetzt eben mein Pech. Die junge Ärztin vom Vortag hat dann sehr laut neben mir zu einer Schwester gesagt... "Die soll sich nicht so anstellen, die hat ja nix"
Keine ENTSCHULDIGUNG, KEIN GESPRÄCH... NICHTS!! Fehler passieren, aber mich dann nochmal abzuwerten und arrogantes Desinteresse zu zeigen hat mich wirklich verstört und mein Vertrauen in die Ärzte völlig zerstört.
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Wetterleuchten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich durfte Tag/Nacht bei meiner Mutter bleiben.
Kontra:
Note 6
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag längere Zeit in der Onkologie.Später wurde sie auf die palliative Station verlegt.
Am Anfang war alles in Ordnung,doch dann fingen die Probleme an.
Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt 84.
Sie hat wie eine Löwin gekämpft und hatte noch Hoffnung ein paar Monate Leben zu können/dürfen.
Doch dann fand ohne mein Wissen ein Gespräch zwischen meiner Mutter und einem Arzt statt,der ihr mitteilte wie krank sie sei.
Ich konnte meiner Mutter während des Gespräch nicht beistehen und sie trösten.
Ich konnte nach diesem Gespräch nicht mehr mit meiner Mutter sprechen,da sie danach nicht mehr ansprechbar war.
2 Tage nach dem Gespräch ist meine Mutter verstorben.
Ich gebe dieser Klinik die Note 6
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Darstellung erhält ernst zu nehmende Kritikpunkte.Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter
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SunnyK78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Ahnung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkhaus
Kontra:
Aufzug
Krankheitsbild:
Trümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches personal auf station 23. Verdreht bei Fragen nach Eis zum kühlen die Augen. Oder man wird angemault als ob man denen das Butterbrot geklaut hat und stehen gelassen auf dem Gang. Furchtbar unfreundlich...
Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig.
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Vielen Dank im Voraus.
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz
Einmal und nie wieder
Unfallchirurgie
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Erebor123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme nach einer Verletzung bei der Arbeit. Spüre den Fuß nicht, das Sprunggelenk schmerzt wie die Hölle und ist geschwollen.
Was zum kühlen kriege ich erst auf zweimaliges nachfragen.
Der behandelnde Arzt läuft lässig mit der Wasserflasche in der Hand herum. Außer telefonieren sieht man keinen arbeiten alle stehen rum und bewegen sich im Schneckentempo.
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Vielen Dank!
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz
Danke für die Krankenhauskeime
Innere
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Biene272 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keime
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Patient, ein Familienagehöriger im Rentenalter, benötigte einen Schrittmacher. Die Kardiologie ist top und hat alles mögliche getan, um zu helfen. Die Station gehört zur Inneren, hat den selben Chefarzt. Der Patient hat eine Zusatzversicherung für ein Einzelzimmer und Chefarztbehandlung.
Einzelzimmer, soweit beim 1. Aufenthalt ok, Chefarzt? Naja, abends nach 22 Uhr hat er mal den Kopf reingesteckt und das wars....
Der Patient hatte eine Vigo, und hier begann das Leiden. Über einen unsauber gelegten und nicht regelmäßig erneuerten Zugang gelangten Keime in die Blutbahn...Langes Suchen nach dem passenden Antibiotikum, leichte Besserung und der Patient wurde entlassen.
Nach 14 Tagen desolater Zustand, Fieber, etc...am Wochenende, wann auch sonst. Also ab in die Notaufnahme. Er wurde aufgenommen, EZ und Chefarzt. Dieser wurde wieder nur am späten Abend kurz wahrgenommen. Der Patient litt unter einem Keim, danke an das Krankenhaus, denn scheinbar war der Keim von vor 14 Tagen nicht komplett beseitigt. Es folgten 2 Wochen stationär, wobei man den Chef nur einmal im Zimmer zu Gesicht bekam, als er eine PET CT Untersuchung in der Uniklinik anordnete. Uniklinik kommt für uns nicht in Frage, es gibt auch andere PET CT Standorte....das stritt er vehement ab. Plötzlich war es nicht mehr notwendig. Patient wurde entlassen.
6 Wochen später erneut über die Notaufnahme rein...man entschied sich für das EZ aber gegen die Chefarztbehandlung, da er eh nicht greifbar ist. Mit dem Erfolg, dass er zuerst durch seine Sekretärin nachfragen ließ und am nächsten Abend nach 22 Uhr mit dem Zettel am Bett stand um die Unterschrift zu erhalten....bei einem hochfiebrigen und desolat wirkenden Patienten aufgrund der wiederkehrenden Keime.
Heute, 6 Monate später ist der Patient scheinbar um Jahre gealtert, wirkt deutlich älter als er ist und ist anfällig für alles. Vielen Dank an das Vinzenzkrankenhaus für nichts!
wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Daher bedauern wir, dass Sie bzw. Ihr Angehöriger sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt hat.
Ihre Darstellung enthält sehr ernst zunehmende Kritikpunkte. Wir laden Sie gerne ein sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
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Vielen Dank!
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz Köln-Nippes
Menschenunwürdiges Verhalten
Innere
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Alaska72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschen werden extra nicht beachtet, so dass es häufig zu Stürzen kommt!
Krankheitsbild:
Routineuntersuchung - Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG!ACHTUNG!
Hier finden Sie absolut überfordertes Pflegepersonal, die keine Zeit für Patienten haben!!!Es werden keine Informationen an nahe Angehörige weitergegeben, selbst bei Verlegung in ein anderes Krankenhaus, erfährt man nicht wo sich ANgehörige befinden - das über Tage!
Absolut unverantwortliches Verhalten der Pfleger älteren Personen gegenüber! Es wird nicht geholfen!!!
Von kompetentem Personal kann hier nicht die Rede sein!
Teilweise menschenunwürdige Verhältnisse!!!
Ich würde mich niemals in diesem Krankenhaus behandeln lassen!
Dies ist eine ernstgemeinte Warnung!!!
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Vielen Dank!
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz Köln-Nippes
Vom Anfang bis Ende unzufrieden
Plastische Chirurgie
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Kölner48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, (kleines) Zweibettzimmer
Kontra:
Station unterbesetzt, Pfleger teils genervt, Ergebnis ubefiredigend, Nachsorge quasi nicht vorhanden, Wundheilstörung nicht erkannt.
Krankheitsbild:
Bauchstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider lief alles nicht wie geplant. Station unterbesetzt, Schwestern haben leider nicht ausreichend Zeit, nach Notlinkeln dauert es erstmal en gefühlte Ewigkeit bis jemand kommt.
Gemacht Zusagen/Versprechen wurden nicht eingehalten, die OP lief gut, ohne Schmerzen während dem Aufentalt, aber das Ergebnis war mehr als bescheiden. Bauchstraffung durchgeführt. Von "Straffung" kann keine Rede sein. Wundversorgung im Aschluss nicht zufriedenstellend, Wundheilstörung wurde zwar erkannt, aber mit ner Salbe "behandelt". Ein paar Tage später wurden mir dann in einem anderen Krankenhaus 800ml Wundflüssigkeit abgesaugt!!
ICH würde mich im St.Vinzenz-Hospital nicht mehr operieren lassen.
Ach so. Du willst also wissen,dass ich mich nicht geschont habe? Interessant...
benjamin2000 am 20.04.2019
Man wird erst entlassen wenn alles zufriedenstellend der Ärzte ist.Wunde gut heilt ist ect .es braucht 3 bis 6 wochen bis sich alles beruhigt hat es ist immerhin eine op wunde.Desweiteren hat man recht das man sich schonen sollte vorallen dingen das Stürzverband tragen sollte. AUF meine Ärzte hier lass ich nichts kommen.
Manchmal hat man hier das Gefühl, hier schreiben die Leute nur um zu schreiben!
Mir gings nach der Woche KH gut, da sag ich nichts gegen.
Ich habe mich geschont und dieses driss unbequeme Korsett auch länger als 6 Wochen getragen.
Ihr müsst hier keine Ärzte verteidigen oder Aussagen von unzufriedenen Patienten in Frage stellen. Der eine hat halt die Erfahrung gemacht, der andere die. Oder macht ihr das bei Amazon und Co. auch so???
benjamin2000 am 27.04.2019
Ich komme selbst aus der Pflege weiss wie die Ärzte Arbeiten und daher weiss ich wenn die Wunde noch nicht gut oder richtig verheilt ist das Patienten noch da behalten werdem.Ich verteidige die Ärzte hier ja und ich schreibe nicht nur um zu schreiben dir fällt wohl nichts anderes ein?deine komentare kannst du dir sparen!!!
benjamin2000 am 27.04.2019
Die Wunddraingen werden erst gezogen wenn keine wundflüssigkeit mehr abfliest.Und was mit der Wundheilung ist und es Dir im Krankenhaus gut ging haste Dich Zuhause wohl übernommen und Dich Körperlich angestrengt! DAS ZWEITE mir ist schon bei dem Aufklärungsgespräch gesagt worden von meinen Kollegen das man meinen Bauch nicht im einen six Pack umwandeln kann was aber für mich persönlich nicht schlimm ist.Und man bekommt im Büro einen Fragebogen den man Ausfüllen muß mit Fragen zu Diabetes (Zucker)Asthma und noch andere krankheitsfragen.und nach diesen Antworten arbeiten dann auch meine Kollegen weil man soll sie ehrlich beantworten!!Deswegen verstehe ich Dein Kommentar hier nicht.Und bei Amazon bestell ich nicht! Ich kenne nur die Schritte und Arbeitsweise meiner Kollegen kenne Dich persönlich nicht und stelle auch bei Patienten nichts in Frage aber wie vormals die Drinagen werden erst gezogen wenn keine Wundflüssigkeit mehr fließt
Falsch drainagen wurden bei mit gezogen trotz 90 ml pro Tag. Falsch würde.mit 2 drainagen nach Hause entlassen. Oberarzt Dr. Janku Super.top Krankenhaus selber reine Katastrophe
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Als Notfall nicht gut genug
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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EntäuschungPur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu lane Wartezeit, es wurde keine liege angeboten nur gesagt wenn was frei ist so bald man im Warteraum war hat es keinen interessiert was mit mir los was lag auf dem Boden schlief auf dem wartestuhl)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nach dem ich gesagt habe das ich gehen möchte wurde die Schwester komisch und sagte dann können sie nicht mehr hier hin kommen. Was ich unterschrieben habe wurde nicht gesprochen keiner hat mich beraten in Endeffekt war es mir schwindelig schlappheitsge)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sogar urin Test dauert mehr als 3 std)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Damen an der Rezeption können nicht weiter helfen bei jeder Frage wird gesagt weis ich nicht aber mit Handy spielen können Sie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaffe Becher lag umgekippt aufdem Boden keinem hat es interessiert den Boden sauber zumachen noch nicht mal die rezeptionisten darauf hab ich Sie auch angesprochen kein Antwort kam)
Pro:
Die Ärztin gab sich echt Mühe gut kontrolliert
Kontra:
Die Schwester hat mir nach dem ich den Zettel unterschrieb habe den nadel aus dem Arm gerissne und ohne Pflaster zu kleben ist sie gegangen nach dem ich selbst mich um Pflaster gekümmert habe kam sie und sagte ich solle zwei min drauf drücken. I
Krankheitsbild:
Schlappheitsgefühl Gewichtsabnahme kein kraft zum stehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da es mir den ganzen Tag schlecht ging bin ich von mir aus zum nähersteht Klinik gefahren, norfallambulanz eingetroffen kurz vor dem umkippen.
Sie schickten mich zur ärztliche Notaufnahme Gebäude weiter.
Dort wurden paar Tests durchgeführt und die Ärztin sagte ich müsse aufgenommen werden in Klinik. Darauf hin müsste ich zur Notfall Ambulanz weiter laufen. Nach dem ich dort ankam kam ich auch direkt drann. Ultraschall wurde gemacht blutabgenommen Urin Test am Ende Infusion. Nach dem ich direkt angesprochen habe würde mich fest zugesagt sobald eine liege frei ist werde ich aufgerufen zum hinlegen. Ok ging ins Warteraum. Nach dem der Infusion fertig war ging ich von mir aus rein und fragte ob Sie mir es abmachen könnten da ich sowieso schwach war und kaum mich selbst auf Beine tragen konnte sagte die Schwester ich komme. Gute zwei std kam keiner. Darauf hin lag ich auf dem Boden auf den Metall Stühlen im Warteraum da die Müdigkeit zunahm und ich immer schlapper wurde. Die Patienten sprachen mich an ob es mir gut ginge. Darauf hin ging ich noch mal rein und fragte wann es endlich abgemacht wird und gute 30 min später kam die Schwester wieder und machte die leere Infusion ab die seit 2.5 std einfach noch so dran hing. Mir wurde eine liege versprochen davon war aber keine Rede mehr. Ich sprach sie an wurde sie direkt zickig. Nach dem wir schon nachts 12 Uhr hatten fragte ich wann meine Blutwerte ankommen da ich seit 20:30 da war und sie sagte zwei std dauert es zum Ergebnis damit sie wissen was ich habe und stationär aufgenommen werde. Sie sagte weis ich nicht und ich natürlich mit hohem ton das ich es nicht in Ordnung finde dass keiner mal zum gucken kommt im Warteraum war keiner und ich liege halb am umkippen auf der Metall Stuhl. Sie sagte darauf hin sie haben viel zu tuen ich ok kann sein aber ich bin auch ein Patient wäre lieb das die Information austauscht da ich seit 20:30 da bin und keiner kümmert sich richtig. Ich sollte eine liege bekommen bekam ich nicht. Blutwerte zwei std sind 4 std geworden immer noch nichts. Darauf hin sagte ich Sie sollen mir was zum unterzeichnen geben das ich gehen kann da ich nichtmehr in der Lage war mich fest zu sitzen oder zu stehen. Dann brachte sie mir die Unterlagen und fragte ich wann dauert das mt dem Blut ca. 1 std vielleicht weis ich nicht darauf hin würde ich wieder laut und sie sagte zu mir ich solle mich nicht so anstellen drinne sind eltere patiente etc. Also war ich nicht Notfall genug?habe
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Sonnenblume1235 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am vergangenen Samstag (spät abends) entdeckte ich durch Zufall bei meinem Lebensgefährten eine deutlich entzündeten Insektenstich am der Hinterseite des Oberschenkels, die stark gerötet war. Zudem hat sich eine sehr sichtbare rote Linie gebildet, die sich Richtung Lymphknoten an der Leiste hochzog.
Mein Verdacht, dass es sich um eine Blutvergiftung handeln könnte, hat der hausärztliche Notdienst des Krankenhauses bestätigt. Man hat meinen Lebensgefährten in die Chirurgie des direkt nebenan befindlichen St.-Vinzenz-Krankenhauses überwiesen und als Notfall deklariert.
Dort angekommen wollte er sich anmelden. Die 3 sehr hochnäsigen Damen an der Anmeldung der Notaufnahme warfen einen Blick auf die Überweisung und warfen uns diese mit einem Achselzucken über den Tresen zurück. "Dies sei ein Fall für die Dermatologie" und wir sollten in die Uni-Klinik fahren. Es war inzwischen 0:00 Uhr morgens. Ich habe die Dame darauf hingewiesen, dass wir eine Überweisung in die Chirurgie hätten, eine Blutvergiftung vorliegt und es sich um einen Notfall handelt. Die Dame grinste nur hämisch und sagte, dass sie in dem Krankenhaus arbeitet und keine Behandlung vornehmen lassen würde. Sie warf noch nicht einmal einen Blick auf das Bein meines Freundes.
Ich verstehe es sehr gut, wenn Patienten mit leichteren Beschwerden z. B. an den Hausarzt verwiesen werden. Aber in diesem Fall bezeichne ich das Verhalten als unterlasse Hilfeleistung!
In der Uniklinik hat man uns sehr gut geholfen und man hat das Wegschicken seitens des St.Vinzent-Krankenhauses damit kommentiert, dass dies schon sehr oft vorgekommen sei. Dort hat man sich über diese Machenschaften schon gar nicht mehr gewundert.
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verstarb2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Taktlose Abfertigung sowie Unterstellung es wäre ein pflegerisches Problem unsererseits)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ging nicht auf die Patientin ein trotz offensichtlicher starker Schmerzen und neurologischen Ausfällen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht einmal Schmerztherapie wurde veranlasst)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann nicht bewertet werden, da kein direkter Kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (offensichtlicher Notfall (welcher noch am gleichen Tag verstarb), lag im Gang)
Pro:
nicht im Zusammenhang mit diesem Vorfall
Kontra:
Fehldiagnose, fehlendes Taktgefühl und keinen Blick für den Patieten
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom bereits gestreut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern, 13.06.2018 haben wir meine Tante mit dem RTW ins Vinzenz Hospital gebracht, meine Tante litt unter einen Blasen Kazinom und wurde zuvor im Heilig-Geist-KH behandelt.
Im Vinzenz wurden wir schroff abgewickelt, dass der Patientin nichts weiter fehlen würde, dass es sich bei Ihr/uns lediglich um ein pflegerisches Problem handeln würde und wir die Patientin wieder Heim nehmen sollen.
Als wir darauf bestanden, dass unsere Mutter und Tante stationär aufgenommen werde, sagte man uns, man würde sie dann ins Heilig-Geist KH verlegen, da im Vinzenz kein Platz sei und man halt der Meinung sei es würde lediglich ein pflegerisches Problem sein.
Liebe taktlose Mediziner des Vinzenz-Hospital, IHR PFLEGERISCHES PROBLEM IST GESTERN noch um 17 Uhr im Heilig-Geist-KH VERSTORBEN!
Wenn Sie Mediziner im Sinne von "Menschen helfen" sein wollen, lernen Sie Diagnosen stellen und den Umgang mit Patienten und Angehörigen. Taktloser als in diesem Krankenhaus haben wir es noch niergens wahrgenommen!
Dies war in der Notaufnahme, aber leider gibt es diesen Bereich nicht zu bewerten!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Beli3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sitzen seit 3 Uhr in der Notaufnahme keiner ist vor uns wir warten seit geschlagenen drei Stunden und es passiert immer noch nichts ich frage mich wenn sie keine Notärzte haben wieso sie einfach von vorne rein nicht ehrlich sind jetzt wird wahrscheinlich auf die Morgenschicht gewartet und dann wird man als Tages Patient unmöglich mir tut jeder Leid der hier in diesem Krankenhaus zur Notaufnahme kommen muss.
|
Ulliw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine Wartezeit
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Gebrochenes Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Miserabler Empfang in der Ambulanz nach einem Unfall mit gebrochenem Handgelenk in der Ambulanz. Eine Assistenzärztin, für die Empathie offenbar ein Fremdwort ist - und äußerst gleichgültig und gefühlsarm die Behandlung vornahm. Eine Krankenschwester, die mit größter Unsicherheit den Gipsverband vorbereitete. Auskunft nach dem weiteren Verlauf der Behandlung wurde nur nach ausdrücklicher Forderung erteilt. Insgesamt ein Eindruck, der die Patientin von einem weiteren Aufenthalt dort Abstand nehmen ließ und für die Operation eine andere Klinik aufzusuchen. Ihre Begleitpersonen teilten den Eindruck.
Der angelegte Gipsvervand erwies sich als viel zu stramm und musste nach Blutergüssen entfernt und erneuert werden in einer anderen Klinik.
|
Namibia2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern soweit ok
Kontra:
Der Pfleger am Empfang äußerst unfreundlich.
Krankheitsbild:
Gastroenterologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Pfleger am Empfang äußerst unfreundlich.
Die Schwestern gehen so.
Es wäre lobenswert,wenn man die Patientinnen/Patienten vor jeder Narkose auch wiegen würde,und öfters nach diesen schaut.
|
HEausHB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
dem Patienten mal wirlich zuhören wollen!!
Krankheitsbild:
Stechende Haut auch mit einem Schutzpflaster, unklare Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn ich am vergangenen Freitag Nacht nicht den Hausärztlichen Notdienst beglücken wollte und nur mit einer 'Kleinigkeit' den Rat eines Chirurgen haben wollte, war dies die absolute Fehlentscheidung meinerseits. Die freundliche Schwester rollte bereits mit den Augen, als sie mich nicht abwimmeln konnte und der kurze Blick (nach über 2 Std. Wartezeit) eines über 190cm großen Assistenzartztes auf meine geschwollene Zehe ließ auch nicht viel Motivation übrig. Leider habe ich dann noch das Röntgenbild verweigert, weil ich als gelernte Arzthelferin schon in der Lage war zu erkennen, dass der Knochen o.k. sein muss... Dann blieb dem Aasistenzarzt nur noch die 'Ferndiagnose' aus 1,90m Höhe zu entscheiden: "Dann machen wir da mal ein 'Verbändchen' drum!" Völlige Fehlentscheidung, wie sich am nächsten Tag bei einem fähigeren Arzt herausstellte: Grasmilben-Attacke nach Gartenarbeit. Dieser Arzt beriet mich dann auch auf weitere Problematiken wie: noch weitere Verschlimmerung bis zur Blutvergiftung, da die ganze Zehe inzw. dunkelrot verfärbt war und mit einer großen Blase überzogen, und sofortigem Gang ins nächste Krankenhaus! Wurde dann sofort mit den entsprechenden Mitteln versorgt und befinde mich auf dem Weg der Besserung! Vielen Dank!
|
Amnesia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Dame an der Anmeldung vom Krankenhaus selbst war sehr bemüht uns zu helfen
Kontra:
Die Dame im Krankenhaus war auch offensichtlich die einzige die helfen wollte
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Übelkeit, Stechen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachts mit starken Schmerzen in die angeschlossene Notdienstpraxis. Dort kam ich nicht einmal zur Anmeldung, da die Dame hinter der Tür mich nicht persönlich empfing, sondern nur über Gegensprechanlage. Außer mir wartete in diesem Bereich sonst niemand. Selbst als wir ihr mitteilten das ich schon heulend auf den Stühlen lag, wurde nicht reagiert. Sind dann ohne wen zu sehen nach mehreren Minuten (ca. 30 Minuten) wieder gefahren und haben anderweitig Hilfe erhalten. Echt traurig das dort nichtmal die Dame an der Anmeldung sich ein persönliches Bild macht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Simi19pp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit dem Rettungswagen her gekommen, Verdacht auf Lebensmittel Vergiftung, nach drei Stunden rumliegen , ist immer nkch kein Arzt erschienen. Ich würde gerne gehen, bekommen aber meine Tochter nicht hoch. Notaufnahme. ...echt das Letzte!
Gute Nacht das selbe habe ich heute durchgemacht 4 std auf das Blutbild gewartet es kam nichts kurz vor dem umkippen keiner kommt und guckt nach. Patient wird nicht ernst genommen
Trotz eindeutiger Aufforderung der Hausärztin wurde mir nicht geholfen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
toni1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ist mir egal)
Pro:
Kontra:
Überforderte Ärztin mit wenig Zeit und noch weniger Empathie
Krankheitsbild:
Bewegungsunfähigkeit des rechten Fusses, Gehunfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort am 16.03.2017. Von meiner Hausärztin war eine "stat.Abklärung"meiner Fussbeschwerden (Gehunfähigkeit) erbeten worden.Leider wurde das nicht gemacht. Ich war nsgesamt vier stunden dort, aber die reine Konsultation nahm höchstens 15 min. in Anspruch. Zunächst zwei Stunden in der Anmeldung gewartet. Dann in einen Notfallraum verfrachtet,die Ärztin wirkte sehr unsicher, wie eine Studentin. Zwei min.Grspräch, dann war sie für 20 min.weg. Dieses wiederholte sich mehrmals. Wenn sie von ihren "Zwangspausen" zurückkam, wusste sie kaum noch was vorher besprochen wurde.Dann wurde ich abgetastet, Ergebnis, ich solle mich freuen, keine Gefässprobleme, geröntgt wurde ich auch so zwischendurch, nix gebrochen..FEIN!!!!! Ich durfte nachhause!!!!! Der Taxifahrer, der mich nach Hause fuhr, schüttelte nur den Kopf, in welchem erbärmlichen Zustand die einen gehen Lassen!!!! Liebes Vinzenekrankenhaus, das war kein Ruhmesblatt, und nächstes mal geh ich wieder ins Franziskus, da wird einem wenigstens noch GEHOLFEN!!!!!!
Das selbe Spiel hab ich heute durchgemacht. Kurz vor dem umkippen gelenkbeschwerden kaum gesprächig hab mich selbst die hin gebracht könnte kaum den Wagen unter Kontrolle halten wollte mir ja das es geholfen wird. Gut angekommen Ärztin durchsucht nichts gefunden ich solle draußen warten bis das Blut Bild ankommt Urin abgegeben. Und warte weiter Infusionen drann Flasche leer 2.5 std keiner kommt und macht es ab. Mir wird eine liege zugesprochen nach vier std immer noch keine liege und die Schwestern kommen auch nicht einem die Informationen mitzuteilen ob sie ein haben oder nicht. Nach dem ich 6 std fast da war und immer noch kein Blutbild ankam wollte ich gehen darauf ist sah man wie die Schwester zickig wurde. Brachte mir den schreiben zum unterzeichnen ich machte es aber sie sagte mir nicht in welche Gefahr ich mich bringe muss ja auch nach Hause fahren kaum kann ich stehen kurz vor dem umkippen statt mich zu beruhigen wurde mir die Tür gezeigt. Geil einfach nur geil. Der Nadel wurde aus meinem Arm gerissen ohne Pflaster stand ich da darauf hin hab ich die Damen an der Rezeption angesprochen von denen kam die Antwort sie wüssten nicht wo das Pflaster ist ein lachnummer. Dann kam die Schwester und brachte mir die Kopie von dem Brief was ich unterschrieben habe. Ich sagte die sollen mir meine Dokumente geben da ich in die uni fahren möchte 6 std gewartet liebe am Boden schlafe auf dem Metallstuhl die Patienten fragen mich ob es mir gut geht aber die Schwestern und die Ärzte flitzen an mir vorbei ohne zu gucken. Unfassbar was ich heute alles erlebt habe. Für nichts war ich da. Ich sollte aufegnommen werden aber Gottseidank bin ich von mir aus gegangen lang lebe die Uniklinik !!!
benjamin2000 am 24.05.2019
Meine Freunde war 2011 zwei mal dort und sie ist Fachmänisch im Pflegerischem sowie Ärztlich bestens Betreut wurden!!!
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Geburtseinleitung mit Cytotec
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Nina1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung, schlechte Betreuung währen der Geburt, nicht einfühlsam, unnötig viele Medikamente unter Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geburt meines ersten Kindes
Ich war zur Geburt meines ersten Kindes auf der Geburtshilflichen Station.Der Errechnete Geburtstermin war zwar um eine Woche vorverlegt worden, jedoch dann um 10 Tage überschritten.
Das gängige Prozedere ist in diesem Falle eine Geburtseinleitung. Die Hebammen und Ärzte versicherten mir, dass die Geburt standardmässig mit Prostagladinen eingeleitet würde.
Von weiterem Abwarten riet man mir, trotz dem ich an den Tagen davor schon über längere Strecken (7 Stunden) Wehen produziert hatte, ab. - Angeblich sei dies ein unnötiges Risiko, welchem ich mein Kind aussetzen würde. - Wohlgemerkt waren Herztöne, CTG, Ultraschall und Fruchtwassermenge in Ordnung und dem Kind, sowie auch mir ging es gut.
- Man liess mich einen "Aufklärungsbogen" unterschreiben und gab mir ein Informationspapier über das Einleitungsmedikament "CYTOTEC". Darin stand zu lesen, es sei bei uns nicht für die Geburtshilfe zugelassen, jedoch unbedenklich...
Nach 6 Stunden und 2 Tabletten Cytotec bekam ich Wehenstürme und unerwartet heftige Schmerzen. Nach 7 Stunden war ich im Kreissaal und verlangte, entgegen meines eigentlichen Plans, direkt nach einer PDA.
Die Überwiegende Zeit war ich mit meinem Mann alleine im Kreissaal. Die Hebammen waren unterbesetzt (Krankheit) und einen Arzt habe ich erst gesehen, nachdem mein Freund drohte, ihn selbst zu holen.
Ich kam mir sehr sehr ausgeliefert vor, meine Wahlmöglichkeiten waren faktisch inexistent. - Ausser um Muttermundkontrollen durchzuführen und mich ca. alle 30-40 Minuten Aufzufordern, meine Körperpositionen zu ändern, kamen keine Hebammen. - um 3 Uhr nachts hängte man mir einen Wehentropf an, da "die Geburt jetzt wirklich zu lange dauert".
Ich hatte höllische Schmerzen und hab irgendwann angefangen um Hilfe zu rufen. - Gott sei dank kam eine ältere Hebamme in den Dienst, die einen Arzt rief, - dieser veranlasste einen Notkaiserschnitt.
ich kann von einer eingeleiteten Geburt hier nur dringend abraten!!!!!!!
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Innere
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sorede berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Versorgung des Patienten.Die Anordnung von den Ärzten wurde nicht befolgt.(Wenn ein Arzt anwesend war)
Krankheitsbild:
OP schlechte Nierenfunktion
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde Medizinsch sehr schlecht versorgt.Es wurden keine Verordnungen durchgeführt .Die Wundversorgung nach der OP wurde nicht durchgeführt.Am Wochenende wurden zb die Wassertabletten abgesetzt es sollte ein Tropf angelegt werden.Es passierte nichts, da kein Arzt im Hause war.Am Montag hatte mein Vater so viel Wasser im Körper das er keine Luft bekam und schon im Sitzen schlafen mußte.Ich könnte einen ganzen Roman schreiben aber es bringt sowie so nichts.Unsere Beschwerden auf der Station haben auch nichts gebracht.Auf dieser Station weiß A nicht was B gesagt hat. Es ist traurig wie mit den Patienten umgegangen wird.Ich kann in diesem Fall nur über die Innere Station schreiben, mein Vater war schon öfters in diesem Krankenhaus allerdings auf auf der Stadion 3 da gab es solche Probleme nicht.Vielleicht ist die Kardiologie mit Personal besser bestückt.
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Christine204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne Räumlicheiten
Kontra:
Mitarbeiter sind unfreundlich und überfordert
Krankheitsbild:
CTG und Gynäkologische Untersuchung am ET
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schon etwas länger her, aber es läuft mir bis jetzt noch nach. Ich war Karneval, am 14.02.15 ausgerechnet. Da mein Sohn noch etwas auf sich warten ließ, musste ich über die Karnevalstage zum CTG. Ich wurde ins CTG 2 gelegt. Das ist direkt am Empfangsbereich vom Kreisaal. Jedes Mal wenn die Klingel zum Kreissaal läutete, hörte ich ein lautes "stöhnen" der Mitarbeiter. Es schien als wären sie lustlos und überfordert. Ich hörte sogar, wie sie eine Frau die sich mit starken Schmerzen anmeldete, wieder wegschickten, mit der Begründung: man wüsste nicht wohin mit ihr, sie sollte später nochmal wieder kommen. OK, es sollte noch schlimmer kommen. Zumal ich nun auf dem errechnetem Entbindungstermin das erste Mal da war, sollte ich zusätzlich zum CTG auch untersucht werden. Eine junge blonde Ärztin tat dies. Sie nahm einen jungen Mann mit in das Untersuchungszimmer der auch einen Kittel trug. Dieser Mann wurde mir nicht vorgestellt, er war während der gesamten, sehr schmerzhaften Untersuchung anwesend und stand hinter der jungen Ärztin während sie die gynäkologische Unteruchung vollzog. Dazu ist anzumerken, dass ich nicht empfindlich bin und ich auch kein Problem mit angehenden Ärzten habe. Doch die Situation, und dieser respektlose Umgang mit mir als Patientin und der freie Ausblick des Mannes in meinen Genitalbereich haben mich schockiert. Nach der Untersuchung verließ ich weinend das Krankenhaus. Ich sollte 2 Tage später wieder kommen. Ich überlegte ob ich nochmals dieses Krankenhaus aufsuchen sollte, dachte mir aber, dass die Mitarbeiter vielleicht einen schlechten Tag gehabt hatten. Leider war dies nicht der Fall, die Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen war in keinster Weise Celitinnen Standard. Ich wurde unfreundlich behandelt, schon eine kleine Frage war der Heb. zu viel. Eine Frau war gerade in der Entbindung, sie stöhnte und schrie, auf dem Gang hörte ich die diensthabenden Mitarbeiter lachen. Mein Sohn kam im Heilig Geist Krankenhaus zur Welt, zum Glück"
Echt? Ich habe nach einer schrecklichen ersten Geburt 2013 in Longerich mein zweites Kind 2015 im St. Vinzenz in Nippes entbunden. Ich hatte eine natürliche, selbstbestimmte, super Geburt und wurde einfühlsam von der Hebamme und der Ärztin begleitet und unterstützt.Niemand kommandierte mich herum, dass ich jetzt pressen muss und sämtlicher Druck und Stress wurden vermieden. Ich wurde sehr respektvoll und menschlich behandelt. Auch die Ärzte waren sehr nett und haben alles genau erklärt. Tolle Atmosphäre im Kreißsaal.Das Personal auf der Wochenbettstation ist ebenfalls sehr freundlich und stets hilfsbereit.Obwohl es sehr voll war, hatten die Schwestern immer Zeit für mich. Sollte ich mich für ein drittes Kind entscheiden, würde ich auf jeden Fall wieder hier in Nippes entbinden.
In Dubio pro vita
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GMSCHMIDT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Mir scheint, dass ein Arzt die Kriterien für das Ob und Wie seines Tun und Lassens allein sich selbst setzt
Krankheitsbild:
Diabetisches Fußsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder, dialysepfl. Diabetiker, wurde zur Behandlung eines diabetischen Fußsyndroms in das St. Vinzenz Krankenhaus eingewiesen.
Bei 2 durchgeführten Angiographien wurden Gefäßverengungen in beiden Beinen erfolgreich aufgeweitet. Die gesundheitliche Situation war zu diesem Zeitpunkt nicht lebensbedrohlich.
Drei Tage nach der 2. Angiographie verstarb mein Bruder gegen 13.00 Uhr. In der Nacht sei es zu einem Blutdruckabfall gekommen, kausal hierfür „vermuteten“ die Ärzte eine beginnende Infektion. Insoweit lag lediglich eine Verdachtsdiagnose vor, die wohl nicht differentialdiagnostisch abgeklärt worden ist.
Wie aber können Entscheidungen über das Unterlassen therapeutischer Maßnahmen getroffen werden, wenn das Krankheitsbild nicht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aufgeklärt wird - muss hier nicht der Grundsatz gelten „in dubio pro vita“?
Was, wenn sich bei Durchführung der notwendigen Diagnostik ein Befund ergeben hätte, nach dem es sich nicht um eine „irreversible", sondern um eine heilbare Erkrankung gehandelt hat, die nur deshalb zum Tode führen konnte, weil aktive therapeutische Maßnahmen unterlassen worden sind?
Mein Bruder wollte leben. Mit diesem Vorhalt konfrontiert erklärte eine Ärztin, meinem Bruder sei „viel Leid“ erspart geblieben.
Ärzte, die einem Patienten eine mögliche Therapie vorenthalten, weil sie die Ansicht vertreten, dass der prognostizierte Zustand der Erkrankung kein lebenswerter sei, überschreiten Grenzen, die sie nicht überschreiten dürfen:
Ärztliches Ermessen im Sinne eines solchen "Beliebens" zu stellen, ist völlig indiskutabel, weil damit im Grunde über den Patienten bedingungslos im Sinne einer Lebensunwertentscheidung verfügt werden könnte und steht in bedenklichem Widerspruch zu der grundgesetzlich verbürgten Selbstbestimmung des Menschen.
Das wäre das genaue Gegenteil dessen, was man vom Arzt erwartet, nämlich zunächst einmal jede Rettungschance wahrzunehmen, mag sie sich auch hinterher dann doch als aussichtslos herausstellen.
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Elif32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich wie ein Probe Kaninchen gehandelt zur erst sollte eine normale Geburt sein aber doch während pda nur teilweise gewirkt ist, hat das Kind sich gedreht darauf hin kommt alles hintereinander. Die Hebamme hatte kaum Erfahrung und Anästhesie erbringenden Ärzte leider auch nicht.Irgendwann bekomme ich (nach Dinstwecksel )eine Hebamme die, auch direkt ein Arzt aufgesucht und mit ihm Geburt geleitet hatte.ich kann zu Arzt und Nachtdienst Hebamme nicht negatives sagen.Wochenbett War katastrophal dass ich nicht mal anfangen möchte zur erzählen.Ich habe ein tag nachdem Geburt Krankenhaus verlassen mit eigenem Wille. Ich werde niemals mein zweites Kind dort auf dem Welt bringen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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radiostern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Begriff Unzufrieden reicht bei weiem nicht aus!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Bin als Krüppel für den Rest meines Lebens entlassen worden
Krankheitsbild:
Beinbruch mit Arterienzerreißung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Pfingstsonntag 2004 wurde ich mit einem Beinbruch unterhalb des Knie´s und Arterienzerreißung ins St. Vinzenz eingeliefert. Entlassen wurde ich nach ca. 4 Monaten als Krüppel!
Ursache ist ein Kompartmentsyndrom am linken Unterschenkel ( Typisches Schienenbein vorderkantensyndrom )mit den üblichen Begleiterscheinungen : Sprunggelenk steif bei 45 Grad, Krallenzehen, Muskulatur und Nerven zerstört!
Ursache des Kompartmentsyndroms sind Lt. gleichlautender Gutachten der Tk und der Ärztekammer Nordrhein unterlassene Fazienspaltungen im Unterschenkel.
Bei einer Arterienzerreißung laufen die Muskelfazien voll Blut, diesen erhöhten Druck halten aber die Nerven und Muskeln lt.Literatur maximal 4-6 Std. aus ohne dauerhaft geschädigt zu werden.
Die Versicherung des Krankenhauses hat mich , da mir das Geld für eine Klage fehlte, mit einem Vergleich weit unterhalb der Summe die mir verloren geht( Erwerbsunfähig mit 56 Jahren ,9 Rentenjahre fehlen und mit 10,8% Abzügen auf die EU Rente die dauerhaft sind. abgespeist!
Vom Krankenhaus habe ich noch nicht einmal eine Entschuldigung gehört, man hat lediglich auf einen Einspruch innerhalb von 4 Wochen gegen das Gutachten der Ärtztekammer verzichtet und es somit anerkannt.
Was mich besonders "anfrisst" ist, daß ich meine lebenslange Behinderung einem Ärztefehler verdanke der nicht sein musste.
Denn daß nach einer Arterienzerreißung eine Spaltung der Kompartments vorzunehmen ist lernt jeder Medizinstudent spätestens im 2.Semester!
Während der 4 1/2 Monate meines Aufenthaltes im St. Vinzenz waren wenigstens 4 mal Filmteams zu Filmaufnahmen da und immer wieder sehe ich das St. Vinzenz als Kulisse in diversen Krimis oder Spielfilmen.
Meines Erachtens sollte man sich mehr um die "Richtige Behandlung " der Patienten kümmern !
Es tut mir echt leid was Ihnen passiert ist. Ich habe kürzlich auch eine Bericht hier veröffentlicht weil ich maßlos entsetzt bin über dieses Krankenhaus und was Ihnen dort passiert ist, ist noch viel schlimmer als bei mir.
Es ist sehr traurig, dass sich ein Krankenhaus so was immer wieder leistet und sich bei den Opfern nicht einmal entschuldigt. Das wäre das Mindeste, wenn man schon bewusst oder unbewusst grob und fahrlässig mit Menschen umgeht.
Die verantwortlichen Ärzte inkl. des Chefarzt sollten besser Kugelschreiber zusammen schrauben anstatt mit ihrem Halbgöttergehabe und Inkompetenz Patienten und deren Existenz zu ruinieren.
Bei Ihnen und mir und anderen liegt das Problem ja nicht in einem kleinen Fehler der menschlich wäre, sondern um ganz klare Falschbehandlung mit fatalen Folgen.
Das Krankenhaus und die Ärzte interessiert es überhaupt nicht, das hier massive Einschränkungen und Behinderungen für den Patienten die Folge sind.
In ihrem Fall ja wirklich sehr dramatisch und das tut mir sehr leid. Ich finde es stark und mutig, dass sie dagegen vorgegangen sind, auch wenn es Ihnen jetzt nicht mehr viel bringt.
Alles Gute für Sie!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Bubbes1957,
es tut uns leid, dass Sie keine guten Erfahrungen bei uns gemacht haben und sich nicht gut behandelt gefühlt haben. Wir nehmen Ihre Äußerungen sehr ernst und möchten Ihnen anbieten, sich noch einmal mit uns in Verbindung zu setzen. So haben wir die Möglichkeit, Ihren Fall besser aufzuarbeiten. Schreiben Sie uns gern unter klinikbewertung.kh-vinzenz@cellitinnen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz