St. Vinzenz-Hospital

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Dr. Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken
Nordrhein-Westfalen

268 von 313 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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314 Bewertungen davon 35 für "Psychiatrie"

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Geschlossene

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich habe keine gute Erfahrungen gemacht die Pfleger haben zum Teil keine Lust die ärzte sind zu schnell mit Medikamente dabei Dosieren zu hoch und zu viel die Pfleger drohen mit fixieren
Ich kann die 11 nur abraten

Station 12 - Wie gut, dass es Euch gibt!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
rezidivierende Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Einweisung auf der Station 12 war mir eigentlich alles egal - dazu gehört auch in einer Psychiatrie = „Klapse“ gelandet zu sein.

Wie anders ist heute mein Bild davon!

Ich bin froh, dass ich nach meinem Absturz und in Zeiten heftiger Qualen und Ausweglosigkeit gerade dort eingewiesen und aufgenommen wurde.
Ein Team von sehr kompetenten Ärzten, die immer ein offenes Ohr für die Patienten haben und nicht zuletzt ein ausgezeichnetes, engagiertes Pflegepersonal sowie die guten Geister im Sekretariat sorgten dafür, dass ich mich dort von Anfang an geborgen und sicher gefühlt habe. Es wurde mir Schritt für Schritt geholfen.
Dabei sticht besonders die Chefärztin hervor, die neben jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet der Psychiatrie zudem ein feines Gespür für die Menschen hat.

Nach meinen ganz persönlichen Erfahrungen steht in der Psychiatrie des St.-Vinzenz-Hospitals einzig der Mensch im Vordergrund und zwar mit seinen persönlichen Themen und mit allen Facetten, die das Leben so mit sich bringen kann.
Reden - zuhören - denken - Mut machen - überwinden - verstehen - Geduld haben - anders machen. Schritt für Schritt das Konzept für sein Leben begreifen, es zu modellieren, dabei Blockaden zu lösen bis es wieder fließen kann. Das ist letztlich die wahre Medizin, die ich dort bekommen habe. Das dies auch „bitter“ schmecken und ein langer holpriger Prozess sein kann, durfte ich dabei auch erfahren.

Es war zeitweise für mich sehr anstrengend und ein heftiges, kräftezehrendes Ringen... - aber ich verbinde trotzdem nur gute Gefühle mit der Zeit „auf der Station 12". Die habe ich als so prägend empfunden, dass für mich heute noch „die Sonne aufgeht", wenn ich an das Krankenhaus denke und meine Laune sich auf wunderbare Weise hebt.

Teilweise ging es dort fast so zu wie in einer Großfamilie oder in einer „Familie auf Zeit“ - eine Erfahrung, die ich in meinem Leben bis dahin nie kennengelernt hatte.
Es wird zusammen geweint, getröstet, gegessen, gespielt aber auch gelacht! Man hilft sich gegenseitig, so gut es geht.

Das Therapiekonzept ist sehr ausgewogen und abgestimmt. Es trägt dadurch wesentlich zur Stabilisierung und Genesung bei. Neben psychologischen Gruppenangeboten und Einzelgesprächen gab es ein schönes kreativ-therapeutisches Angebot wie achtsames Yoga, Bewegung, Konzentrationstraining, Ergotherapie, Sitzgymnastik, Kunsttherapie, Sport und Entspannungsübungen.

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte/Personal
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient auf Station 8.
Mir wurde in keiner Weise geholfen.

Dreamteam!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit andere ermutigen sich hier Hilfe zu suchen. Hier meine Erfahrung: - die Pflege auf der Station 12 ist sehr ,sehr professionell und dabei liebevoll individuell. Durch die vielfältigen Menschen die auf Station 12 arbeiten war für jeden Patienten und jede Situation ein Ansprechpartner da.
-das Team der Therapeuten war auch herausragend!
- das Ärzteteam der Station 12 hat mein Leben gerettet.
Die ganzen Teams arbeiten Hand in Hand und es klappt hervorragend da die Übergaben und Teamsitzungen täglich,bzw. wöchentlich stattfinden.
Nach der stationären Behandlung werde ich jetzt in der Ambulanz weiterbehandelt. Dort wurde ich liebevoll empfangen und weiterbehandelt.

1 Kommentar

Sabinefeh21 am 05.08.2022

Hallo leider trifft das nur auf der Station 12 zu. Sind halt die privaten die bekommen alles

Nur zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem nun dritten Aufenthalt in der Psychiatrie kann ich sagen, dass mir stets geholfen wurde. Die Chefärztin hat mit mir in akribischer Zusammenarbeit die Ursache meiner Probleme ermittelt. Ich habe mich noch nie so sehr mit mir selbst auseinandersetzen müssen wie hier. Mit Erfolg.
Und das in einer stets ruhigen und entspannten Gesprächsatmosphäre.
Das Pflegeteam steht selbstlos an der Seite des Patienten. Und das ist weiß Gott nicht immer einfach. Sämtliche beteiligten Ärzte und Therapeuten standen mir mit Hilfestellungen stets zur Verfügung.

chemischer Knebel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte scheinen nett
Kontra:
Lethargie
Krankheitsbild:
Gedanken
Erfahrungsbericht:

Ich werfe den Ärzten nicht vor, es nur aufs Geld abgesehen zu haben, aber ich werfe ihnen vor, dass ihnen die neuroleptikabedingten Schäden an den Patienten einfach schnurzegal sind. Wegen einer Dopamin>>>Hypothese<<< kriegt der Patient einen neurotoxischen Cocktail injiziert, dem sich zu entziehen versuchen sofort einer Blasphemie gleicht. Dank den Neuroleptika habe ich die Erfahrung gemacht, wie es ist auf der Arbeit zu sitzen mit einer Mischung aus Blei und Angst im Magen, einem unterirdischen Gefühl von Kraftlosigkeit und Antriebsarmut, meine menschliche Hülle als Kerker betrachtend, unter Schweißausbrüchen nur noch ins Nirvana flüchten wollend, um dann aber festzustellen dass es gerade mal 11 Uhr ist. Wenn der Stoffwechsel sowieso schon verkrüppelt ist durch das tagelange opferhaft übergebeugte Sitzen im Büro, gibt einem Xeplion™ den Rest. Dieses Neuroleptikum ist der dem Fahrrad in die Speichen geworfene Knüppel, sodass ich als gelähmtes Etwas nun halbgar dahänge zwischen Leistungsgesellschaft und Kaffeeüberdosis. Anscheinend ist für die Psychiatrie nur ein zurückgezogener passiver Patient, stumm durch die Angst, das gewünschte Endprodukt. Antrieb? Motivation? Endorphine? Entspannung? Luxusgüter aus der Vergangenheit. Ich kann nur darauf hoffen, dass ich vielleicht die fünf Jahre ohne Ausraster zusammenbekomme. Wenn ich ein brave Junge bin, dann nehmen sie hoffentlich ihre chemischen Klauen aus meinem Körper. Ach, was red` ich da. Diese Drecksmittel sind die einzige Sprache, die hier gesprochen wird. Es geht Ihnen schlechter? Nehmen wir ein weiteres Neuroleptikum hinzu. Es geht Ihnen besser? Das ist illegal, erhöhen wir die Dosis.

Danke für mein (neues) Leben an Station 17 und den Therapeuten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stationärer Aufenthalt
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Trauma Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur dem gesamten Team den Therapeuten und Ärzten der Station 17 meinen Dank aussprechen. Das Konzept stimmte, die Gespräche waren sehr hilfreich und die Mitarbeiter waren sehr interessiert und
haben sich Zeit für uns Patienten genommen. Ganz herzlichen Dank nochmal für die Achtsamkeitsstunden!!!!! Namen darf man in der Bewertung leider nicht nennen...

Aufenthalt auf Station 12

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team auf der Station 12
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie, Essentieller Tremor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von August bis Dezember 2019 befand ich mich in teilstationärer Behandlung auf der Station 12 der Psychiatrie des St.-Vinzenz-Hospital in Dinslaken. Die Einweisung erfolgte durch den Hausarzt auf eigenen Wunsch.

Aufgesucht habe ich die Klinik wegen einer schweren depressiven Episode, sozialer Phobie, Panikstörungen und eines essentiellen Tremors.

Die teilstationäre Behandlung erfolgte unter Anwendung von psychotherapeutischer Behandlung (Einzelsitzungen), psychoedukativen Bausteinen, Bewegungs- und Entspannungsverfahren sowie einem kreativtherapeuthischen Angebot aus Kunst- und Bewegungstherapie. Dieses Angebot fand in Gruppen statt.

All das muss man erstmal annehmen. In den ersten Tagen hatte ich das Gefühl, hier gehörst Du nicht hin. Relativ schnell merkte ich jedoch, dass etliche Mitpatienten mit ähnlich gelagerten Problemen zu tun hatten.

Das Wichtigste bei allem ist:

Mann muss sich auch helfen lassen wollen!!

Wenn die Zeit der Akzeptanz gekommen ist, ergeben (zumindest für mich) die o.g. Maßnahmen in Kombination einen Sinn. Nach einigen Wochen ist ein Schuh draus geworden. Ich wurde zwangsentschleunigt.

Die Ärzte und Therapeuten waren meiner Meinung nach alle kompetent und einfühlsam. Ebenso wie das gesamte Pflegeteam der Station 12. Insbesondere das Pflegeteam um Herrn Weber herum hatte immer ein offenes Ohr und war stets ansprechbar, auch wenn es teilweise stressig zuging.

Von Oberarzt und Chefärztin habe ich mich sehr gut behandelt gefühlt, wobei ich sagen muss, die Chefärztin hat schon hellseherische Fähigkeiten. Sie sieht einen an und weiß sofort was los ist.

Na klar, wird man auch mit Dingen konfrontiert, die man nicht hören will. Aber da können die Ärzte nichts für. Es gab auch eine Zeit, in der ging es erstmal bergab. Das hing aber auch mit Absetzung der "mitgebrachten" Medikation zusammen. Nach und nach haben sie mich wieder "aufgepäppelt".

Niemand sollte erwarten, dass man die Klinik "geheilt" verlässt. Aber man ist wieder einigermaßen auf Spur.

Bei mir fängt die Arbeit mit dem Psychotherapeuten jetzt nach dem Klinikaufenthalt erst an.

Ich persönlich habe in der Zeit viel gelernt über mich und die Krankheit Depression sowie die soziale Phobie. Erste Konsequenzen in meinem Leben habe ich gezogen und ich blicke nach vorne.

Also nochmal Dankeschön an die Pflege, die Therapeuten, die Ärzte und insbesondere an die Leiterin der Kreativtherapie.

Meine 12 wöchige Reise durch 3 Stationen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Station 16 (Pfleger, OA, Therapeuten), Essen,
Kontra:
Station 12 (Pfleger, OA, Therapeuten) Ärzte geben sich keine Mühe bei der diagnostik, unprofessionalität & Zeitschinderei
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung: gegenwärtig mittelgradig, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte keinen Zeitraum nennen, um möglichst anonym zu bleiben.
Meine Erfahrungen beziehen sich auf: Notfallambulanz, Station 16,Station 12 und Station 17.

Ich war insgesamt 12 Wochen dort.
Ich kam nachts in die Notfallambulanz, da ich selbst zugefügt Wunden chirurgisch versorgen lassen musste.
Der Chirurg war sehr freundlich und einfühlsam.
Das danach stattfindende Gespräch war mit einem Assistenzarzt der Psychiatrie mit dem ich nie wirklich gut zurecht kam.
Nach der Untersuchung sagte er mir er hielte einen Stationären Aufenthalt nicht für nötig (Nachdem ich genäht wurde und psychisch total am Ende war?) keine Ahnung wie man zu dem Entschluss kommt.

Ich kam auf die Station 16, die pfleger waren sehr nett und die Therapeuten auch sowie der OA.
Visite war glaube ich 1 mal die Woche.
Das meiste war Sport oder Beschäftigungstherapie, Einzelgespräche waren 2 mal die Woche.
Gutes Klima unter Mitpatienten.
Aus bestimmten Gründen musste ich auf die privatstation 12 verlegt werden, welche einfach der horror für mich war.
Die pfleger (bis auf 1-2 Ausnahmen) kamen arrogant und überheblich vor und waren total desinteressiert und zum Teil schon beleidigend zu einem.
Ein bisschen Arbeit war denen schon zu viel.
Die Ärzte bis auf die OÄ kann man auch in die Tonne kloppen.
Therapeutin war total planlos.
Auf drängen (!!) meinerseits wegen zuhohen Leidensdruck gab es irgendwann endlich eine neue Diagnostik
Wurde trotz Instabilität auf die Psychotherapiestation verlegt. Habe mich dann selbst entlassen.
Neue Diagnose dahin geklatscht bekommen (emotional instabil: Typ Borderline)
2 mal St. Vinzenz und nie wieder.

Kam verstörter aus der Klinik wieder raus als ich rein gegangen war.

Bettenmangel , überlastetes Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bett stand im gang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

abteilung psychatrie war am abend als mein sohn eingeliefert wurde überbelegt, das bedeutet das mein sohn im akuten krankheitsverlauf mit einem bett auf dem gang postiert wurde , alle anderen patienten liefen ständig hin und her, andere sollen erfahren das dieses erlebnis lange als trauma in erinnerung bleibt und für mich als mutter sehr schokierend wie die zustände dieser abteilung sind auf grund von platz bzw. bettenmangel (station war ist überbelegt)

Fokus Medikamentengabe und Gewinnmaximierung für das Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Teils engagiertes und geduldiges Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Völlige Überbelegung, CÄ nicht anwesend, Fokus Medikamentengabe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Privatpatientin in der Tagesklinik auf Station 12 in Dinslaken. Sehr positiv habe ich u.a die Damen im Sekretariat der CÄ erlebt. Sehr freundlich im Umgang und bemüht eine schnelle Lösung zu finden. Auf der Station selbst war das Pflegepersonal bis auf eine Ausnahme sehr bemüht und freundlich jedoch ziemlich unterbesetzt und frustriert. Die Station wurde bis auf die letzte vorhandene Möglichkeit überbelegt.
Es war teilweise so schlimm, dass nicht jeder einen Platz zum Mittagessen im Aufenthaltsraum gefunden hat. Nur ein Patienten WC und keine Möglichkeit für Tagespatienten sich mal zurückzuziehen oder entspannt hinzusetzen. Selbst für gesunde Menschen schwer zu ertragen.
Visiten wurden jeden Tag angeboten, jedoch mit langer Warteschlange vor dem Raum. Teilweise bis zu 1,5 Stunden Wartezeit um dann zur Therapie weggerufen zu werden ohne den OA gesehen zu haben. Die Chefärztin war nicht ein mal auf ihrer Station und hat die gesamte Behandlung einem OA überlassen. Das ist ein No Go.
Es sind häufig Therapien und Gesprächsrunden ausgefallen und das 1x wöchentlich stattfindende Gespräch mit der Psychologin ist auch mehrfach ausgefallen.
Hauptaugenmerk lag hier auf Medikamentengabe welche auch schon mal vertauscht wurde, da die Patientennamen einer Schwester nicht bekannt war bzw. verwechselt wurde.
Letztlich blieb der Eindruck über die gute Vergütung pro Psychiatrie Patient das Krankenhaus rentabel arbeiten zu lassen.
Das Konzept dieser Einrichtung im Umgang mit psychisch kranken Menschen stimmt nicht wirklich und müsste überdacht werden und die Räumlichkeiten für Tagespatienten sind nicht optimal.
Es gab jedoch beim Pflegepersonal und den Therapeuten engagierte und freundliche Menschen und auch der OA war sehr geduldig und kompetent aber schien auch an seine Grenzen zu kommen. Hier besteht Handlungsbedarf seitens der Klinik und es wäre nicht kontraproduktiv wenn sich die Chefärztin wieder ab und an um die Stationen im Haus in Dinslaken kümmert.

Aufnahme wegen Angstzustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur bei einer bestimmten Frau Doktor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bestimmte Ärztin der Psychiatrie
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2017 2 Wochen auf Station 14,
ich kann nur sagen,der letzte Saftladen, sowas unfähiges und unkompetentes hab ich noch nie gesehen.
Einzig, eine bestimmte Frau Doktor war in Ordnung,kompetent in der Medikationsverordnung und Besprechung, alles andere konnte man- meiner Meinung nach- schlichtweg knicken.

letztendlich hatte ich mich selber entlassen.


Ich kann nur die Psychiatrie in Oberhausen weiterempfehlen.

Überforderte, Überbelegte, mit unfähigen/unfreundlichen Ärzten besetzte ambulante Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit Mai warte ich auf meinen Abschlussbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen und die sich unter den Patienten entwickelnde Gemeinschaft
Kontra:
alles was deren Arbeit sein sollte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beiden Stationsschwestern sind die eigentlichen Therapeuten, mit denen man reden kann.
Jedoch haben Sie auch ohne Ende Arbeit zu erledigen.
Danke Fr. F & Fr. T

Das übrige angebotene/vorgegebene Programm ist im großen und ganzen nur Zeitschinderei die einem mit seiner Erkrankung kein bisschen weiter hilft.
Jeden Mittwoch ist "Ausflug"
Die Krankenhaus Maschinerie ist nur auf eines bedacht:
Mehr Leute, mehr Einnahmen, mindest aufenthaltszeit nicht überschreiten(6Wochen), minimaler Aufwand.
Einzelgespräche mit Therapeuten finden nicht statt, so wie noch vor einigen Jahren, daher hat man auch zu keinem der Therapeuten/Ärzte einen wirklichen Kontakt und die Beurteilungen/Befunde der Klinik können Schlußendlich nur eine Farce sein, die auf nicht fundiertem Wissen über den Patient beruhen.
Jeder mit-Patient in meiner Zeit der mit Alkohol oder Drogen zu tun hatte in seinem Leben, wurde auch nur auf dies reduziert, als Süchtig und selbstverschuldet Krank abgestempelt.
Frechheit.

Mein Rat daher an jedem der den Schritt gewagt hat sich in eine Tagesklinische Einrichtung zu begeben, geht nach Oberhausen oder Dinslaken.

Überfordertes Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen ist recht gut
Kontra:
Personal ist überfordert und wirkt inkompetent
Krankheitsbild:
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung ( Typ Borderline )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier in die Notfallstation einweisen lassen und habe gleich festgestellt wie unsauber doch alles ausschaut aufgrund von Vandalismus. Dieser schaden wird notdürftig repariert. Klar ist eine Notfallstation immer ein drunter und drüber und es sind verschiedene psychische Störungen vorhanden sodas diese Problem anscheint schwer zu beheben ist. Das Personal ist nicht gerade hilfsbereit. Man bekommt oft pampige Antworten so das der Eindruck entsteht das das Personal überfordert ist.

Mehrfach kam es vor das das Person einfach keinen Finger gerührt hat. Patienten achten mehr auf mit Patienten als das Personal. Ich selbst habe einem dementen alten Herrn mehrfach dabei geholfen sein Bett zu finden. Ebenfalls habe ich ihm dabei geholfen sich an oder auszuziehen. Dies hatt das Personal gesehen aber nicht gehandelt. Sowas darf in einer Klinik einfach nicht vorkommen das die Patienten den Patienten helfen müssen.

Dazu kommt das wirklich kleine Angebot an Therapien. Es wird einfach nicht genug für das Wohlergehen der Patienten gesorgt.

Das Essen ist soweit ich beurteilen kann recht genießbar.

Mich hat man nach einer Woche mehr oder minder rausgeworfen da mein Sarkasmus nicht gerne gesehen wird. Wobei ich dazu sagen möchte das dieser Humor mich zumindest zum lachen bringt. Damit kompensiere ich nur meine Störungen.

Lachen scheint in dieser Klinik nicht gerne gesehen zu werden. Man denkt dort anscheint das man dann geheilt ist. Traugig aber wahr.
Zumindest habe ich dies so empfunden als der Arzt mit mir über meinen Humor gesprochen hat.

Wenn dieser Humor doch mit unter meine Krankheit ist, dann sollte man diese Therapieren und einen nicht Entlassen.

Ich werde mich in eine andere Klinik einweisen die besser als St.Vincent ist.

Ich hoffe ich konnte Euch ein wenig bei Eurer Entscheidung helfen.

Gruß,.. Seelenfrust

Quantität vor Qualität

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Unfreundlichkeit und Zeitmangel d. Personals u. Ärzte
Krankheitsbild:
Verwirrtheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr im November versuchten wir für unseren Vater einen Platz in der Gerontopsychiatrie zu bekommen. Er war stark vergesslch und desorientiert in fast allen Bereichen. Eine Untersuchung sollte Klarheit bringen. Nach fast 3 Wochen Wartezeit und mehreren Telefonaten wurde er dann endlich aufgenommen und verblieb 2 Wochen stationär.
Dann sollte er von heute auf morgen entlassen werden, obwohl noch keine Untersuchungen zur Diagnosefindung stattgefunden hatten. Auf unser Drängen hin wurde noch mal schnell ein MRT des Kopfes gemacht. Ergebnis lag dann am Entlassungstag vor, wurde uns aber erstmal nicht mitgeteilt, wir mussten auf die Arztin warten, die noch den Entlassungsbericht schrieb. Unser Vater stand schon abreisebereit und immer noch verwirrt beim Dienstzimmer. Nach einiger Zeit kam dann die Ärztin, begleitete und zum Ausgang und drückte uns den Arztbrief in die Hand und wollte sich verabschieden. Ich bat sie noch um einen Moment und las mir den Bericht kurz durch. Man hatte bei meinem Vater eine verstärkte Ansammlung von Hirnwasser im Hirn festgestellt, die Symptome dieser ERKRANKUNG sind u.A Vergesslichkeit/Verwirrtheit und unsicheres gangbild. Also völlig identisch mit den Symptomen unseres Vaters. Auf meine Frage hin welche Behandlung notwendig sei, sagte sie mir, dass das Hirnwasser abgezogen werden müsse und zwar zeitnah. Verwirrt fragte ich sie warum dann mein Vater entlassen wird, wenn diese Massnahme zeitnah stattfinden soll. Die Antwort war, weil die Entlassung jetzt geplant war und das Bett schon wieder belegt. Dreister und inkompetenter geht es doch wirklich nicht mehr. Mein Vater starb ein paar Tage später.

Depression

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

.

Früher nannte man das ganze Irrenhaus ,Irren ist Menschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusatz zur Bewertung vom 18.02.2016
Nach meiner Beschwerde bekam ich einen Termin am anderen Tag bei der Chefärztin.Das Gespräch verlief sehr positiv.Meine Tochter die an Schizophrenie leidet wollte unbedingt das Krankenhaus verlassen.Ich konnte sie nach einer längeren Pause dazu überreden doch noch mal einen Vertrag zu unterschreiben,das sie freiwillig dort bleiben wird und sich behandeln lassen möchte( ohne Richter).Diesen haben wir dann auch mit der Chefärztin aufgesezt und zu viert unterschrieben.Da meine Tochter sehr launisch von eine Minute auf die andere sein kann und auch zu Gewaltätigkeiten neigt ( bin ich nie nach gefragt worden )bin ich der Meinung gewesen das es richtig ist sie noch dort in der Klinik zu lassen um das richtige Medikament zu finden.Im Vertrag steht :Eine Weiterbehandlung in der Tagesklinik,Ambulanz oder einer anderen geeigneten Einrichtung wird mit mir und meiner Mutter ( gesetzliche Betreuerin )zum gegebenem Zeitpunkt geplant.Das war am Dienstag.Am Donnerstag habe ich den Termin mit meiner Tochter bei de Oberärztin gehabt.Wir haben dem neuen Medikament zugestimmt.
Wir haben auch noch einmal kurz darüber gesprochen das wenn es so weit ist es sehr schnell mit der Tagesklinik gehen kann.Am Freitag ruft meine Tochter mich Nachmittags an und sagt:"Mama ich werde am Mittwoch entlassen und gehe am Donnersteg in die Tagesklinik nach Wesel" BÄÄÄM innerhalb von 3 Tagen ist meine Tochter so weit.Keine Rücksprache mit mir.Keine Angaben für mich.Aber auf die Frage für eine Taxibescheinigung für zur Tagesklinik kommt dann die Antwort das meine Tochter auch laufen kann.Ich habe mehrfach versucht Chefärztin oder Oberärztin am Telefon zu sprechen,leider keine Zeit.In der Klinik ist bekannt das es 2 Herren gibt die meine Tochter ständig aufsuchen und mit sich nach Hause nehmen wollen.Das ist der Grund für die Taxibescheinigung für die Krankenkasse.
Mehr Verarsche geht nicht.Werde mich mit dem Gericht in Verbindung setzen müssen.

Klinik kann besser geschlossen werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fehlen mir die Worte
Kontra:
Unfassbar
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster Eindruck PDF von 2005.Wir schreiben das Jahr 2016.Fachpersonal ist mehr mit sich und Kaffee trinken beschäftigt.Behandelt wird man wie ein Verbrecher.Eine Psychologin auf Teilzeit beschäftigt.Therapien fallen ständig aus.Patienten langweilen sich.Wer Medikamente nicht nimmt wird gedemütigt.Ärzte halten sich nicht an Gesetze.Mit einem Arzt einen Termin zu bekommen dauert Wochen.Patienten werden zum Narren gehalten genauso wie Angehörige.Wirkliche hilfe gibt es dort nicht,aber jede Menge Medikation um die Patienten still zu halten.Menschlichkeit ist in dieser Klinik nicht erwünscht.Ich finde es sehr traurig,diese Ärzte haben sich ihren Beruf selber ausgesucht,auch wenn überall Sparmaßnahmen sind und das Personal gekürzt ist kann man mit den Patienten und Angehörigen netter, höflicher,freundlicher und menschenwürdiger umgehen.Dieses sollte auch für die Pfleger gelten.Psychisch Erkrankte brauchen ein Umfeld wo sie sich wohl fühlen können um gesund zu werden.In dieser Klinik kann man nicht gesund werden.

lange Wartezeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Helferin
Krankheitsbild:
starke Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich habe eine einweisung von meinem hausarzt bekommen und bin direkt ins krankenhaus. Dort angekommen, meldete ich mich an der anmeldung der PIA, wo ich dann gebeten worden bin im wartezimmer platz zu nehmen. Eine stunde später fragte ich dann mal nach, wann ich denn endlich dran käme. In einem unangenehmen und unfreundlichen ton der arzthelferin sagte man mir das der Dr. Bescheid wüsste und das es noch eine weile dauern kann bis ich mit ihm reden könne. Nach insgesamt 3 stunden wartezeit durfte ich dann endlich mit dem Psychater sprechen, der mich nett in sein sprechzimmer geholt hatte. Ich sagte ihm alles was mich bedrückte und dass mit ambulant nichts mehr hilft. Mir ging es wirklich schlecht und ich hatte endlich hoffnung dass ich on der klinik gut aufgegoben sei. Kurze zeit später sagte der Arzt mir, dass es gar nicht nötig sei mich stationär aufzunehmen und dass er keine einweisung von dem hausarzt annehmen darf. Der psychater sei dafuer alleine zuständig. Ich muss ehrlich sagen dass ich ziemlich geladen war, dass man mich 3 stunden warten lassen hatte, nur damit ich gesagt bekomme dass diese einweisung vom hausarzt nicht gültig sei. Nach dem gespräch mit dem Dr. Ging ich nochmals zur rezeption und fragte die arzthelferin ob das mit der wartezeit so normal wäre. Sie sagte dass man mir das direkt sagen hätte können. Ich war sehr enttäuscht von der PIA. Besonders von der arzthelferin, die in meinen augen nicht richtig aufgepasst hatte.

Kompetente Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Glück, dass ich kurz nach Eintritt der Depression mich auf Anraten meines Hausarztes in diesem Krankenhaus vorstellte. Es war zufällig sofort ein Bett frei und ich konnte bleiben (Station 12).
Das Personal, angefangen von den Ärzten bis zu den Pflegern, war sehr kompetent, geduldig und freundlich.
Ich würde es auch als "liebevoll energisch" bezeichnen.
Der Ablauf des Klinikalltags dort unterscheidet sich extrem von dem, was ich normalerweise in Krankenhäusern erlebt habe. Keine Hektik oder Stress, das Personal war in der Regel jederzeit ansprechbar, wenn man ein Anliegen hatte.
Es gab ein paar feste Regeln, die jedoch alle zum Wohl oder Schutz der Patienten aufgestellt wurden.
Man bekommt die Zeit, die man braucht, um wieder gesund zu werden und sein Leben weiter zufrieden leben zu können. Allerdings nur, wenn man die gebotene Hilfe auch annimmt und bereit ist, an sich selbst zu arbeiten.
Die Mischung aus Gruppen-, Einzeltherapie und Medikation wurde laufend neu abgestimmt für jeden einzelnen Patienten, je nach Entwicklung des Krankheitsbildes.

Auf diesem Wege noch einmal herzlichen Dank für die Hilfe an das Team von Station 12! Es war für mich eine gute Zeit!

einfach die besten dort

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
mitarbeiter von den Pflegern über Therapeuten und Ärzte einfach nur klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 12
. Ein tolles Team Pfleger, Therapeuten und Ärzte .
Habe mich dort sehr kompetent aufgehoben gefühlt.
Jeder Mitarbeiter sehr sehr freundlich und immer sehr bemüht.
Es war für mich ein voller Erfolg auf ganzer Linie. Ich kann nur positives berichten und jedem nur wünschen der an einer psychischen Krankheit leidet dort aufgenommen zu werden.
Ein ganz großes Dankeschön an alle !!!!

Sehr zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Team, dass einem hilft, wenn man sich helfen lassen will.

Falsche Medikamente, gute Therapien

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Bipolare Störung Typ II, Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erkannt wurde Sie, die bipolare Störung. Thematisiert und tiefenpsychologisch behandelt auch. Doch Amitriptylin wurde nicht abgesetzt, sondern ein zweites noch stärker antriebssteigerndes Antidepressivum dazugegeben. Ohne Phasenprophylaxe. Mir ging es immer schlechter.

Ich habe mich verlegen lassen. Dort wurden alle Antidepressiva abgesetzt, da ich durch das Amitriptylin (höchstes Switchrisiko) in einem unausstehlichem Rapid Cycling Zustand war, mit bis zu zwei Phasenwechseln pro Tag. Nach einer Woche Prophylaxe mit Valproat hörte der Spuk auf. Zusätzlich nehme ich noch eine kleine Menge Antidepressia (Cipralex- geringes Switch Risiko). Seit Jahren gehts mir gut.

Das steht so in jeden Lehrbuch, ich weiß nicht warum ich so nicht direkt behandelt wurde?

Das Engagemant der Pfleger ist allerdings wirklich zu loben. Medizinischer Fehler hin oder her (ich gehe mal davon aus, dass die Klinik gelernt hat), die Kunsttherapie und die Gruppen mit den Pflegern haben die schlimme Zeit aushaltbar gemacht. Aufgrund der Medikamente war ich zwar kränker als vorher, doch beim Malen in der Kunsttherapie habe ich das Erste mal meine Krankheit verstanden und konnte diese Aspekte in der neuen Klinik weiter verfolgen.

Wer geholfen werden will, dem wird geholfen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Therapeuten arbeiten effizient und sind bemüht, jeden einzelnen zu verstehen. Durch kooperative Zusammenarbeit aller, vorallem des Patienten, wird die Therapie noch effizienter.

Selbstmord Station 14

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

melodieda am 14.09.2013

ich kann dir nur sagen das du total recht hast.es ist nicht normal was da passiert ist.

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Mein Dank an die Mitarbeiter der Psychatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hart aber fair
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Stationen "12" sowie "17" kann ich sehr empfehlen!
Mir haben die insgesamt 10 Wochen Behandlung sehr gut getan.
Frau E. der Station "12" hat sehr schnell erkannt, dass ich verlegt werden sollte auf die Station "17" dies ist auch relativ schnell erfolgt.
Auf der Station "17" war ich anfangs sehr sehr verschlossen, doch Herr E. und Frau S. haben mir sehr geholfen, mein Dank auf diesem Wege noch einmal an diese Personen! Anfangs war es sehr hart für mich, doch ich bereue bis heute diesen Schritt NICHT!!!
Gegen die Einrichtungen habe ich nichts, aber auch gar nichts zu beanstanden, obwohl es ein Kulturschock ist von der "12" auf die "17" verlegt zu werden :-)!
Wer gegen das Essen etwas auszusetzen hat, wird zu Hause wohl gar nichts von dem, was einem geboten wird, zu sich nehmen!!!
Die Therapien sind sehr anspruchsvoll!
Ich denke sehr gerne an die Zeit zurück und würde diesen Schritt, diese Stationen, jedem Menschen empfehlen, der sich helfen lassen möchte!!!!!
Allerdings sollte jeder bedenken, dass auch mitgearbeitet werden MUSS und die Therapeuten einem nur den richtigen Weg weisen können!

Selbstwertgefühl und Lebensmut zurück bekommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich wurde als Mensch behandelt und mir wurde geholfen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf eine Ausnahme sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Team, Therapeutin: ok / Arzt: na ja)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Typischer deutscher Bürokratismus)
Pro:
Sehr gute Teamarbeit
Kontra:
nichts relevantes
Krankheitsbild:
Depression, Suicid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die bisherigen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Meine 8wöchige stationäre Versorgung und die anschließende 4wöchige Tagesbetreuung waren für mich ein Wendepunkt in meinem Seelental. Ich bin chronisch depressiv und hatte einen Suicidversuch hinter mir. Das Team hat mir menschlich und fachlich kompetent m e i n e Möglichkeiten aufgezeigt, mit der Krankheit umzugehen und wieder Freude und Kraft fürs Leben zu haben. Dies ist jetzt 6 Jahre her und mit gelegentlichen Besuchen eines Psychotherapeuten und nur einem Medikament geht es mir immer noch recht gut, obwohl mein Leben nicht gerade ein "Kindergeburtstag" ist.

Psychiatrische behandlung die keiner braucht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Station 14
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im St.Vinzenz-Hospital auf der Intensivstation aufgenommen.Dort war auch alles super.Einen Tag später wurde sie in die Psychiatrie (Station 14 ) verlegt. Dort begann das Grauen. Meine Tochter ist Privatpatientin und muste erst mal auf dem Flur stehen.Das Personal musste erst einmal 2 Stunden Kaffee trinken. Dann nach mehrfacher Beschwerde wurde sie in ein 4 Bettzimmer geschoben.Die Station ist einfach nur dreckig.Im Bad gibt es keine Duschvorhänge, das Bett war extrem mit Staub bedeckt.Im Aufenthaltsraum gab es keine Stelle die nicht mit Schmutz bedeckt war.Die Patienten die den ganzen Tag nur schreien (können natürlich nichts dafür) werden anderen Patienten vor die Tür geschoben.Wenn jemand Ruhe braucht zur Genesung,dort ist es unmöglich.Die grösste Unverschämdheit war das man diesen Aufenthalt noch Privat Abrechnen will.

...........

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Es wird dort gegen Grundrechte verstoßen ohne Ende. Unfassbar! Wenn das personal einen nicht leiden kann, hat man plötzlich kein besuchsrecht mehr, telefonverbot, das handy wird einem abgenommen (was absolut gegen mein persönlichkeitsrecht verstößt!!), man bekommt keinen ausgang, weil man angeblich selbstmordgefährdet ist, obwohl man ein ganz normaler mensch ist über den ein Betreuer einfach so entscheidet und sagt "ach du bist ja total labil, wir lassen dich mal für immer in eine geschlossene anstalt einweisen", hauptsache man ist weggesperrt und der betreuer muß sich um nichts kümmern außer das geld einzukassieren. Und schön in urlaub zu fahren.
Tja, aber mit patienten in der psychiatrie kann man es ja machen, weil wer wird schon einem "geistik kranken" glauben, wenn er sich darüber beschwert. Man wird ja eh nicht für voll genommen. Die können dort mit einem machen was sie wollen und keiner draußen bekommt es mit. Unglaublich das man in Deutschen Krankenhäusern so behandelt wird!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Allerletzte!!!!!!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

meyer@medizinfo.com am 27.02.2012

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von mensch4568 und Kate77 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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Psychiatrie ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt ca. 5 % gute und nette Mitarbeiter
Kontra:
unfreundliche Pfleger, unhygienisch, unkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Psychiatrie, besonders auf Station 14, gibt es einige Pfleger die besonders unfreundlich sowohl zu den Patienten als auch zu deren Besuchern sind.
Den Patienten wird nicht zugehört, wenn sie Probleme haben und abgetan mit Worten wie: Beruhigen sie sich einfach, und, ich hab was anderes zu tun.
Es gibt auch viel zu wenig möglichkeiten etwas zu tun. Nicht wirklich viel Therapieangebote.
Besonders sauber ist es dort auch nicht. Die Toiletten sind meistens unsauber oder es fehlt Seife, Handtücher und auch Toilettenpapier. Habe schon erlebt das 3 Tage lang die Seife nicht aufgefüllt wurde.
Meiner Meinung nach sind dort zuviele Patienten mit zu wenig Aufmerksamkeit vom Pflegepersonal und den Ärzten.

1 Pluspunkt gibt es allerdings:
Das geht an alle Pfleger und Pflegerinnen, die sich wirklich um Ihre Patienten kümmern und immer freundlich sind. Diejenigen die Ihren Beruf mit Freude machen. Vielen Dank das es sie gibt. Leider gibt es zuwenige von Ihnen!

1 Kommentar

meyer@medizinfo.com am 27.02.2012

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von mensch4568 und Kate77 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

Einige Ärzte und Pfleger hatten lieber einen anderen Beruf gewählt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-20011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte und Pfleger sind inkompetent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von 2009 bis 2011
in Abständen.Gesamt Note von 2009
bis 2011 :6

2 Kommentare

Pat756 am 02.09.2012

Bewertungen. wie diese, erzeugen in mir Mitgefühl für den Verfasser. Nicht, dass ich ihm Recht geben würde, sondern weil klar zu erkennen ist, dass es nur ums nörgeln geht und nicht um konstruktive Kritik. Ich habe gelernt, dass man als psychisch Kranker sich helfen lassen und selbst aktiv sein muss, sonst sind alle Therapeuten tatsächlich subjektiv "Menschenverachter, inkompetent etc." Immer daran denken. "Die meisten, die nach Wegversperrern suchen, stehen sich selbst im Weg!"

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Ein Psycho-KZ der allerschlimmsten Sorte!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut NICHT ZU EMPFEHLEN)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Willkür, Psychoterror, psychol. Missbrauch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut NICHT ZU EMPFEHLEN)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut NICHT ZU EMPFEHLEN)
Pro:
kein PRO
Kontra:
lieber Suizid, als sich dort behandeln zu lassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

a) schlechte Verfassung des Patienten wird sofort ausgenutzt,
b) Aussagen werden willkürlich negativ verdreht u. gefälscht,
c) Patienten werden terrorisiert, Zwangsmedikation,
d) falsche Erinnerungen werden eingebläut, Widerstand wird medikationstechnisch gebrochen, Hirnwäsche wird betrieben,
e) WORTAKROBATIK wird praktiziert, um Patienten in den Suizid zu treiben
f) korrupte Richter werden mit Gefälligkeitsgutachten versorgt.

das loch der tabletten-zombies

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
mittagessen mit auswahlmöglichkeiten, kiosk in der nähe
Kontra:
ärzte gehen nicht auf einen ein, man wird mit tabletten vollgestopft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist Müll. Man wird nur mit Tabletten vollgestopft bis man die fresse hält und dann nicht mehr groß beachtet

3 Kommentare

kayako am 15.04.2011

Die Bewertung bezieht sich auf Station 14

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Patient zweiter Klasse (Kassenpatient) ??? Teamarbeit -Schwerstarbeit ???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teils überfordertes Personal, viele Therapieausfälle wegen Krankheit oder Urlaub. Kein Ersatz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gut die Sozialarbeiter, die helfend zur Seite standen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (jeder Arzt eine andere Aussage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Erstaufnahme verlief ohne Probleme. Unstimmigkeiten bei den Aussagen der Zuständigen Adressaten über weitere ambulante vorgehensweisen. PIA oder außerhalb???)
Pro:
Einige Schwestern fühlen sich zu ihrem Beruf noch berufen und sind sehr einfühlsam mit den Patienten, haben großes Verständnis für dessen Lage. Stehen ihnen hilfreich zur Seite
Kontra:
keine schön gestalteten Räume. Im Sommer allerdings Eröffnung des Neubaus.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst werde ich auf eine Warteliste gesetzt, komme dann aber auf eine andere Station xx im TK -Status. Bringe mein Anliegen öfters vor und teile den Ärzten auch mit, dass diese Therapie mir nichts bringt. Auf meine Bitte hin , fragen die Ärzte nach auf welchem Platz ich auf der Warteliste stehe. Platz 20. Nach vier Wochen ist es immer noch Platz 20. Mitlerweile wechseln wieder unzählige Patienten von der Station wo ich knapp eine Woche selbst stationär war, auf die Station, wo ich auch mir Hilfe erhoffe. Nichts geschieht. Nach weiteren drei Wochen, rät ein Arzt mir bei der Visite, dass ich jetzt selbst nachfragen sollte.
Nun stehe ich gar nicht mehr auf der Liste. Anfang Febr.2010 Entlassung.
Schließlich erreiche ich vor Ostern Platz 2 auf der Liste. Voraussichtliche Aufnahme nach Ostern. Ich würde eine Woche zuvor angerufen werden. EIne Woche nach Ostern rief ich selber wieder an. Warteplatz 9. Wie kann das. Der C. Arzt hat Rücksprache gehalten, den Probanten zurückstellen, war ja erst auf Station.
Ich habe keine Vertrauen mehr in diese Klinik. Weitere Erlebnisse dort gaben ebenfalls den Ausschlag.
Teamarbeit wäre nicht schlecht und hätte mich als Patient nicht so häufig verwirrt. Auf die gleiche Frage an anderen Stellen erhielt ich unterschiedliche Antworten. Ebenso geschehen, was dem einem erlaubt, war für den anderen Verboten, je nachdem, wem man über den Weg lief. Oft mals kam ich mir vor wie ein kleines dummes Kind.

1 Kommentar

Pat756 am 02.09.2012

Der Verfasser sollte sich mal überlegen, dass er nicht der einzige Mensch mit Problemen ist und solche Therapieplätze in gemeinsamer Absprache und reichlicher Überlegung des behandelnden Teams vergeben werden. Die unterschiedlichen Rangplätze ergeben sich aus den wechselnden Anfragen und Bedürftigkeiten. Wer nicht wie ein kleines Kind behandelt werden will, muss sich auch wie ein Erwachsener benehmen und seine Bedürfnisse als solcher äußern...

Tagesklinik - Station 11

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Strategie der Therapie und der Therapie der Patienten untereinander
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr 11 Wochen auf Station 11 (Tagesklinik) und muss sagen, dass mir dort sehr weitergeholfen wurde. Auch wenn ich nicht wieder arbeitsfähig bin, würde es mir ohne das Team der Station 11 - vor allen Dingen ohne Frau Flockau - sehr viel schlechter gehen. Also: Herzlichen Dank noch einmal für alles!