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D.T2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erhöhte Laborwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten einen Aufenthalt in der Klinik auf der K1.
Das Personal ist ein mega Team.. Nicht nur die Pflege auch die Ärzte.
Sehr kompetent und einfühlsam.
Vielen Dank !
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Lavieestbelle19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Dehydriertes Kleinkind musste 2 h in der prallen Sonne warten, Unfreundlichkeit, Fahrlässigkeit
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schockiert.
Ich war mit meinem 2,5 jährigen Kind aufgrund von anhaltenden Durchfallen und erbrechen in der Kinderambulanz. Dort würden wir direkt mit den Worten "sie wissen aber schon, dass wir eine Notfallambulanz sind?" begrüßt.
Mein Sohn war zudem sichtlich dehydriert.
Wir mussten dann in der prallen Sonne bei ca 30 Grad 2h warten. Drinnen wollte man uns aufgrund der Ansteckungsgefahr nicht haben.
Ich arbeite selbst in einem Krankenhaus aber solch eine Dreißtigkeit und Fahrlässigkeit habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Unmögliches verhalten des Personals.
Wir bedauern es sehr, dass Sie und Ihr Kind sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir haben Ihr Feedback bereits an das Team und an unsere Beschwerdebeauftragte weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr Kind,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
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Trulla80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz später Stunde alles professionell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hodentorsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sofort die Notsituation erkannt.
Ich war mit meinem achtjährigen Sohn in der pädriatischen Ambulanz. Die Kinderkrankenschwestern und der Avd waren sofort zur Stelle um meinen Sohn professionell zu versorgen.
Wir bedauern es, dass Sie mit der Behandlung Ihres Sohnes in unserer Klinik unzufrieden waren. In Ihrem Feedback erheben Sie einige Vorwürfe gegen uns, denen wir gern nachgehen würden – hierfür benötigen wir allerdings Ihren Namen. Ihre Beschwerde haben wir bereits an das Team der Kinderklinik weitergeleitet. Seien Sie gewiss: Wir setzen alles daran, den Aufenthalt der Kleinen und der Eltern so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir würden Sie bitten, sich mit unserer Beschwerdebeauftragten Schwester Bernadette per Mail zwecks Terminabsprache zu melden, damit wir die Geschehnisse aufarbeiten können: sr.bernadette(at)vincenz.de. Wir hoffen, dass es Ihrem Sohn inzwischen wieder besser geht!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Durchwachsen.. keine vernünftige Verhinderung weiterer ansteckender Krankheiten!
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M.A.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Dreckig, keine Isolationszimmer, werden aber als solche betitelt. Krankheiten verbreiten sich und die Ansteckung wird in Kauf genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen.. die Kinderkrankenschwestern und unsere behandelnde Assistenzärztin waren sehr freundlich und bemüht. Sie sind auch mit meiner Tochter sehr sehr umgegangen und haben uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht.
Allerdings.. geht es absolut nicht dass die Putzfrau nicht vernünftig putzt und es danach immer noch dreckig.
Die baulichen Mängel sind mehr als öffentlich.. Das Wort "Isolationszimmer ist ein Witz". Wir gingen mit Noro Virus heim. Deshalb sind wir aber nicht gekommen.
Meine Tochter war dann noch in der Klinik durch damit. Bei mir fing es eine Stunde nachdem wir zu Hause waren an.
Kein Wunder wenn sich die Eltern aller Kinder auf Station eine Toilette und eine Dusche teilen MÜSSEN. Da muss dringend eine Lösung her. Und zwar ganz ganz dringend.
Als wir ankamen lief jemand aus einem "Isolationszimmer" mit seinem Kind auf dem Flur herum. Unmögliche Zustände.
Das ist ein Denkanstoß! Dass man sich mal mit was ansteckt.. Okay.. aber so MUSS man sich ja anstecken...sehr sehr enttäuschend. Ich werde mich da weiter informieren da wir sicherlich auf Grund des Krankheitsbildes meiner Tochter noch öfter bei Ihnen sein werden. Aber SO nehme ich das kein zweites Mal hin!
Es ist schön zu lesen, dass Sie mit unseren Kinderkrankenpflegerinnen sowie dem Ärzteteam zufrieden waren! Gern haben wir dieses Lob weitergegeben. Auch Ihre Kritikpunkte haben wir dem Pflegeteam zurückgespiegelt. Da Sie anonym schreiben, können wir Ihren Schilderungen leider nicht gänzlich nachgehen, was Ihre Äußerungen bzgl. des Norovirus betrifft. Wir möchten jedoch gern richtigstellen, dass auf der Station mehr als ein einziges Badezimmer vorhanden ist. In der Kinderklinik ist es so, dass die Isolationszimmer an den Türen mit entsprechenden Hinweisen versehen sind - vor den Eingängen steht Schutzkleidung etc. bereit. Die Reinigungskräfte reinigen immer zuerst die sauberen Zimmer, ziehen sich dann um und reinigen anschließend die Isolationszimmer.
Uns ist bewusst, dass die Räumlichkeiten der Kinderklinik in die Jahre gekommen sind. Dennoch setzen wir alles daran, den Aufenthalt der Kleinen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Wir wünschen nur das Allerbeste für die Gesundheit Ihrer Tochter! Sollte gegebenenfalls ein weiterer Aufenthalt anstehen, können Sie immer gern die Pflegefachkräfte oder Ärzte ansprechen, wenn Sie sich nicht wohl fühlen oder Sie etwas stört. In einem direkten persönlichen Gespräch kann dann bestimmt schnell Abhilfe geschaffen werden. Gern können Sie auch schon jetzt an unsere Beschwerdebeauftragte Schwester Bernadette (sr.bernadette(at)vincenz.de) wenden, wenn Sie Gesprächsbedarf haben. Wir danken Ihnen schon jetzt herzlich für Ihre Kooperation!
Dazu kann ich nur sagen, dass noch mehr Geschenke in diesem Krankenhaus verteilt werden. Bei uns war es der MRSA. Ohne ins Krankenhaus - mit wieder raus!!!!!!!!!!!!!!!!!1
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__Kati__ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Klinikteam, schon so lange wollte ich mich bei dem Fachpersonal der Pädiatrie bedanken. Ihr Einsatz, Tag und Nacht, war großartig!
Ein weiterer Dank gilt den einfühlsamen Erzieherinnen der Spieloase. Die Kinder wurden hier hervorragend, altersentsprechend, abgelenkt. Dieses Konzept ist eine großartige Einrichtung.
Wie auch bei den Geburten unserer beiden Töchter, haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt!
Wir freuen uns sehr über Ihr ausführliches Lob in diesem Forum! Wir geben Ihre netten Worte sehr gerne an die Fachabteilungen und an die „Spieloase“ weiter. Für die Teams ist es immer wieder eine tolle Bestätigung,ein solches Feedback zu bekommen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Ein herzliches Dankeschön an das kompetente und tolle Team der Klinik St.Louise!
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CvO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team der K4, Schwestern der Station C
Kontra:
Überfüllung
Krankheitsbild:
Entbindung und pys.Reflux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo an das tolle Team von der K4,
ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für den super und kompetenten Einsatz bedanke. Wir wurde (meine 3 Wochen alte Tochter und ich als Begleitperson) trotz der überfüllten Zimmer und der vielen Patienten herzlich und bemüht aufgenommen. Jeder hatte ein offenes Ohr und ein Lächeln auf den Lippen, trotz des extremen Stresses und der Überfüllung auf der Station. Zudem hilft und unterstützt jeder den anderen, was ein gutes Team (habe ich selten gesehen) ausmacht. Wir haben uns unheimlich wohl gefühlt und empfehlen die Klinik in jedem Fall gerne weiter.
Auch die Entbindung zuvor ist trotz der gegebenen Umstände dank kompetenter Hebammen und Ärzte super gelaufen. Ich würde jederzeit wiederkommen.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns in den besten Händen gefühlt haben! Es ist immer wieder schön zu erfahren, dass sich das Engagement unserer Mitarbeiter für das Wohlergehen unserer kleinen Patienten lohnt. Danke für Ihr positives Feedback und die Weiterempfehlung unseres Hauses. Ihr Lob geben wir sehr gern weiter.
Wir möchten an dieser Stelle auch noch einmal herzliche Glückwünsche zur Geburt Ihres Kindes aussprechen!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Tolle Ärzte
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Hecker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fachlich kompetente Ärzte mit "Herz" - Dr. Zech / Dr. Dolle
Kontra:
Krankheitsbild:
schnelle Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Huhu, unsere Tochter Maike wurden im Jahr 2017 mehrmals in der Kinder - und Jugendklinik stationär aufgenommen.
Ein besonders Lob sowie Dank möchte ich hier Frau Dr. Dolle und Dr. Zech aussprechen.
Hier im Krankenhaus wurde eine Diagnose gestellt, die sicherlich nicht alltäglich zu diagnostizieren ist, und eine besondere fachliche Kompetenz erfordert.
Unsere Tochter wurde auch nach den Aufenthalten, weiter von Dr. Zech sehr qualifiziert weiter behandelt bzw versorgt. Dr. Zech hat auch das Herz am richtigen Fleck.
Wir haben auch weitere Ärzte, die "anders" waren Kennenlernen müssen, aber das ist halt in jeder Klinik so.
Ich weiß das diese tolle Behandlung von Dr. Zech und Dr. Dolle nicht selbstverständlich ist, und möchte mich so auch über diesen Weg für alles bedanken.
Vielen Dank für Ihre Empfehlung in diesem Forum! Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie und Ihre Tochter sich bei uns gut versorgt und aufgehoben gefühlt haben.
Ihre netten Worte leiten wir sehr gerne an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin weiter.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Tochter,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
St. Vincenz Kinderklinik Paderborn bitte weiter empfehlen!!!
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GundTSch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles war perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
hohes Fieber, Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die aufnehmende Ärztin und der Stationsarzt Dr. med. T. Pastusiak waren sehr kompetent, fachlich perfekt und menschlich erste Klasse.
Das gesamte Pflegepersonal war super nett.
Kann jedem diese Klinik ohne Bedenken empfehlen.
Wenn unser Kind wieder ärztliche Hilfe benötigt, entscheiden wir uns immer wieder für das St. Vincenz Krankenhaus in Paderborn!
Vielen Dank für Ihre Weiterempfehlung, die Sie in diesem Forum für die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ausgesprochen haben. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung so sehr zufrieden waren.
Gerne leiten wir Ihr Lob an die Mitarbeiter weiter – für sie ist es immer wieder eine schöne Bestätigung ihrer Arbeit.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Super Betreuung!
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Dass Sie das Gefühl hatten, in unserer Notaufnahme nicht versorgt worden zu sein, bedauern wir sehr. Denn wir versichern Ihnen: Eltern mit einem kranken Kind schicken wir nicht einfach so weg.
Wir könnten uns jedoch vorstellen, dass Sie während der Öffnungszeiten des Kinderärztlichen Notdienstes zu uns gekommen sind. Außerhalb der Öffnungszeiten der Kinderarztpraxen ist nicht die Notaufnahme unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, sondern dieser Notdienst bis 21 Uhr für die Versorgung von kranken Kindern zuständig. Die genauen Öffnungszeiten finden Sie unter folgendem Link: https://www.paderborn.de/microsite/fscpb/kontakt_adressen/adressen/109010100000115009.php
Während dieser Ambulanzzeiten ist unsere Kinder-Notaufnahme ausschließlich für die Versorgung von kleinen Patienten verantwortlich, die aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung stationär aufgenommen werden müssen. Wann immer möglich, versorgen wir auch vor 21 Uhr die weniger schlimm erkrankten Kinder sofort. Wenn wir jedoch abschätzen können, dass es bei uns aufgrund der Vielzahl an Patienten in der Ambulanz oder auf unseren Stationen zu sehr langen Wartezeiten kommt, bitten wir die Eltern, sich zunächst an die zuständige Stelle zu wenden.
Der Kinderärztliche Notdienst befindet sich ca. 200 Meter von der Frauen- und Kinderklinik St. Louise entfernt im MediCo (Husener Str. 48). Wir sind uns bewusst, dass diese dezentrale Struktur für betroffene Eltern nicht optimal ist. Daher arbeiten wir mit den verantwortlichen Stellen an einer Lösung, um solche Missverständnisse zukünftig zu vermeiden und die verschiedenen Anlaufstellen zu zentralisieren.
Schlechtes Gefühl...
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Mir fehlen eigentlich die Worte!
Unsere Tochter liegt seit ein paar Tagen auf der Kinderstation mit einer Nierenbeckenentzündung. Eigentlich könnte sie bereits nach Hause, verweigert jedoch strikt die Medikamentengabe über einen Saft. Klar, ist das nicht einfach und nicht die Aufgabe der Schwestern dieses Problem zu lösen, das erwarten und verlangen wir auch gar nicht. Nach Absprache mit den Schwestern bleibt unsere 5 jährige Tochter nun Nachts allein im Krankenhaus, weil wir noch 2 weitere Kinder haben. Das klappte auch bis gestern recht gut. Allerdings wurde sie heute morgen auf ein anderes Zimmer verlegt, auf dem wohl ein Kind mit Durchfällen liegt, welches weder essen noch trinken darf. Meiner Tochter wurdr untersagt ihr Trinken auf den Nachttisch zu stellen. Essen musste sie auf dem Stationsflur. Heute hatte sie dann Besuch von ihrer Oma und Patentante, diese waren geschockt, das eine eingekotete Windel im Waschbecken lag. Eine Schwester war sehr unfreundlich und meinte nur, das Kind ist trotzig, einfach nur trotzig. Gut, das mag sein... aber müsste eine gut Ausgebildete Kinderkrankenschwester nicht auch mit so einem Kind umgehen können? Als ich mich nochmals vor Sorge telefonisch auf der Station meldete, war die Schwester extrem unhöfflich und sagte ständig nur jaja... habe ein tolles Gefühl gehabt mein Kind dort zu lassen! Man gibt mir das Gefühl, ich sei eine schlechte Mutter und mein Kind wird aufgrund der Medikamentenverweigerung jetzt entsprechend behandelt. Dabei ist tagsüber immer jemand von uns bei ihr. Morgen mache ich mir von dieser Situation selber ein Bild. Würde sie die Medikamente nicht so dringend benötigen, würde ich sie morgen einfach mit nach Hause nehmen, ich habe kein Gutes Gefühl sie dort alleine zu lassen. Ich spreche hier ausdrücklich nicht von allen Schwestern.:-)
Um doch noch etwas Positives zu hinterlassen. Alle meiner drei Kinder sind hier geboren und dort war alles jedesmal toll und kompetent.
Wir hoffen, dass Sie zum Abschluss des Klinikaufenthaltes Ihrer Tochter einen positiveren Eindruck hatten und mit den Pflegefachkräften vor Ort alles klären konnten. Ohne Ihren Namen zu kennen, können wir nicht weiter zu dem Beschriebenen Stellung nehmen. Wir werden Ihren Kommentar in diesem Forum allerdings im Pflege-Team thematisieren.
Wir möchten betonen, dass wir natürlich keine Kinder zusammenlegen, wenn eins von beiden eine infektiöse Durchfallerkrankung hat. In dem von Ihnen beschriebenen Fall wird es sich deshalb sicherlich um eine Lebensmittel-Unverträglichkeit o.ä. bei der „Zimmernachbarin“ Ihrer Tochter gehandelt haben.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Nie wieder!!!!
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lilli1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, keine richtigen Aufklärung
Krankheitsbild:
Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Eins kann ich nur sagen. Unserer Entlassungsbrief passt leider nicht. Es wurde 2 Monate später ein neues korrigierter Brief zugeschickt und es ist Strafbar. Wir werden uns jetzt überlegen ob wir Gutachtenkomission informieren, so wie ein Anwalt einschalten. Hätte man uns erst genommen würde uns vieles erspart geblieben.
Es tut uns leid, dass Sie sich nicht erst genommen gefühlt haben. Bitte wenden Sie sich zur Klärung an unsere Beschwerdebeauftragte unter E-Mail: sr.katharina@vincenz.de. Sr. Katharina ist unsere Beschwerdebeauftragte und hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten und Angehörigen. Sie wird dem von Ihnen Beschriebenen sicher nachgehen, was uns derzeit aufgrund der Anonymität Ihres Kommentars nicht möglich ist.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Ich bin mit Schmerzen in dieses Krankenhaus gekommen und mit Schmerzen auch "rausgeworfen" worden, da man mir nicht geglaubt hat, dass ich extrem starke Unterleibsschmerzen hatte. Man hat mir nur einfache Schmerzmittel gegeben, die keine Wirkung zeigten und dieser unfähige Arzt hat dann in meinen Entlassungsbericht geschrieben, ich sei bei "Wohlbefinden" entlassen worden. Die reinste Lüge!!! Als ich Kontakt mit dem Beschwerdemanagement aufnahm, hat mein meine Beschwerde nicht ernst genommen, sondern mir eingeredet alles habe seine Richtigkeit und ist gar nicht auf diese Lügengeschichte eingegangen, wozu dann eine Beschwerdemanagement? Würde mich freuen, über die Kommentarfunktion zu erfahren, wie die Sache bei dir ausgegangen ist, denn ich bin auch der Meinung, dass es sich um eine Straftat handelt.
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Vor 30 Jahren .Kind im Koma lebt noch heute
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Caddia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1986
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor genau 30 Jahren wurde ich in Wewer von einem Auto angefahren bzw umgefahren; so dass ich ins Koma fiel. Noch heute kann ich mich sehr gut an diese Zeit erinnern. Ich kam bewusstlos in dem Krankenhaus an und als ich nach dem Koma wach wurde; verlangte ich sofort ein Hähnchen. Dank den Ärzten und vor allem die Schwestern; die mich jeden Morgen wusch und mich mit Bebe Creme eincremte. Sie freuten sich alle; dass ich wieder das Bewusstsein erlangte; wieder laufen konnte etc. Und eines frühen Abends kam der Doktor und sagte: Wenn du es mit diesem Jungen schaffst; entlang den Flur bis zur Tür zu rennen und zurück; dann darfst du jetzt noch nach Hause . Er flüsterte mir etwas ins Ohr..dass ich wiederholen sollte: Die Sonne scheint!!!
Dank Euch bin ich (39) bester Gesundheit, habe keinerlei Einschränkungen und bin sehr glücklich, am Leben zu sein. Die Ärzte und Schwestern wie Tag und in der Nacht; kannte ich alle mit Namen; waren meine 2. Familie. Ich werde es nie vergessen. Danke
Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen in diesem Forum geteilt haben. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben und dass es Ihnen heute so gut geht! Gerne haben wir Ihren Kommentar an das Team der Kinderklinik weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Antje722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wurden von der Schwester sehr freundlich aufgenommen
Kontra:
Ärztin hat uns nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren gestern in der Kinderambulanz. Meine Tochter 15 musste ich vorher aus der Schule abholen da ihr ständig schwarz vor Augen wurde über Übelkeit und starken Kopfschmerzen klagte.Sie hatte beim Sport einen Basketball ins Gesicht bekommen. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Wir wurden gar nicht ernst genommen und nachhause geschickt. Vor der Tür sackte der Kreislauf meiner Tochter nochmal zusammen so das ich sie auf den Boden setzten musste da ich sie nicht mehr halten konnte. Meiner Meinung nach sah man es meiner Tochter auch deutlich an. Die Schwester war auch sichtlich schockiert das die Ärztin die schlechten Blutdruckwerte lässig abtat. Gleich haben wir einen Termin beim Hausarzt nach einer sehr kurzen Nacht meiner Tochter geht es immer noch schlecht. Ich würde aber nicht zurück kommen, da man ja nicht weiß auf was für einen Arzt man trifft und es ist schon sehr erschreckend das man nicht ernst genommen wird.
Es tut uns leid, dass Sie sich in Ihrer Sorge um Ihr Kind nicht erst genommen gefühlt haben. Bitte wenden Sie sich zur Klärung an unsere Beschwerdebeauftragte unter E-Mail: sr.katharina@vincenz.de. Wir möchten dem Beschriebenen gerne nachgehen und brauchen dafür Ihren Namen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Mir ist es ähnlich ergangen. Ich bin mit Schmerzen gekommen und man hat mich mit Schmerzen "rausgeworfen". Der behandelnde Arzt hatte sichtlich keine Lust, sich mit meinen Schmerzen auseinanderzusetzen und er als auch die Schwester waren der Meinung, ich könne keine starken Schmerzen mehr haben. Auch stand in meinem Entlassungsbericht "bei Wohlbefinden entlassen". Absolute Lüge eines unfähigen Arztes, für mich eine Straftat, die vertuscht werden soll, da ich auf meine Beschwerde hin auch nicht ernst genommen wurde. Auf das Nichtglauben und den gefälschten Bericht wurde gar nicht eingegangen bis ich schließlich gar keine Antwort mehr bekommen habe. Das Beschwerdemanagement sollte man mit kompetenten Personal besetzt werden!!
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K4: Absolut stillfeindlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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IvyNox berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Hebammenschülerinnen
Kontra:
Absprachen werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Anpassungsschwierigkeiten bei Neugeborenem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde leider direkt nach der Entbindung in einem anderen Krankenhaus ins Vincenz auf die K4 gebracht, eine Nacht zur Beobachtung wegen Anpassungsschwierigkeiten.
Wenige Stunden nach der Entbindung wurde auch ich ins Vincenz als Begleitsperson verlegt.
Auf der K4 informierte ich die Schwestern, dass ich stillen wollte, und bat sie darum, dass ich informiert werde, sobald der Kleine wach werden würde, damit ich ihn ein erstes Mal anlegen kann - schließlich lag ich nur 2 Etagen unter ihm. Außerdem bat ich darum, ihm kein Fläschchen zu geben, und keinen Schnuller - die sind bekanntermaßen für einen guten Stillstart hinderlich. Die Schwestern wirkten sehr versändnisvoll, und versprachen mir, mich anzurufen (die Telefonnummer vom Apparat in meinem Zimmer wurde notiert). So etwas kann man von einem sich als "stillfreundlich" verstehenden Krankenhaus erwarten.
Um so überraschter war ich, als ich am nächsten morgen wach wurde, und mich nicht an einen nächtlichen Anruf erinnern konnte. Als ich mich daraufhin auf den Weg zur K4 machte und nachfragte, wie die Nacht denn gewesen sein, erzählte mir die Nachtschwester, mit einem breitem Grinsen im Gesicht, dass er einmal wach wurde, sie ihm 25 ml Aptamil gab, und dann einen Schnuller, und er sei sofort wieder eingeschlafen. Mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Was denkt man sich dabei, sich, so über die Absprachen hinwegzusetzen? Warum riskiert man, dass es nach so einem Anfang höchstwahrscheinlich sehr schwer mit dem Stillen werden wird? Wieso wird trotz bekanntem Stillwunsch UND vorhandener Infusiuon nachts Ersatznahrung gegeben?
Kurz darauf wurden wir zu Glück auf die normals Mutter-Kind-Station verlegt. Hier wurde am 3. Tag der Schnuller (den er ja immer noch von der K4 hatte) hinter unserem Rücken entfernt. Am Abend wollte er ohne diesen nicht einschlafen, also bat ich im Schwesternzimmer um einen Schnuller - da wurde ich mit den Worten weggeschickt, ich hätte selbst einen mitnehmen müssen. Auch mit meinem Protest, dass er ja auf der K4 bekommen hatte und daran gewöhnt worden ist, konnte ich nichts ausrichten.
Unglaublich, dass sich hier die einzelnen Stationen NULL miteinander absprechen. Und unfassbar, dass man sich NULL an Absprachen mit den Eltern hält, und dies auch noch spöttisch kundtut.
Es tut uns leid, dass Sie einen negativen Eindruck von unserem Haus gewonnen haben. Sicherlich ist es keine Absicht gewesen, wenn getroffene Absprachen nicht eingehalten wurden. Normaler Weise werden diese direkt am Kinderbettchen schriftlich vermerkt und zusätzlich in den Übergabebesprechungen der Pflegefachkräfte thematisiert. Die von Ihnen beschriebenen Abläufe können wir, ohne Ihren Namen und den Behandlungszeitraum zu kennen, nicht nachvollziehen.
Bei Verlegungen von der Station K4 auf eine andere Station ist es so geregelt, dass die Übergaben zwischen den Stationen sofort stattfinden. Auf der Frühgeborenen-Intensivstation K4 unterstützen wir grundsätzlich das Stillen. Ausnahmen bilden Situationen, in denen der Gesundheitszustand der Neugeborenen dies nicht zulässt, wenn sie zum Beispiel noch zu schwach sind.
Wir bedanken uns für Ihren Hinweis, denn nur so können wir weiter an uns arbeiten und die Abläufe immer wieder verbessern. Ihren Kommentar haben wir zum Anlass genommen in den Teamsitzungen erneut für dieses Thema zu sensibilisieren. Wir bitten alle zukünftigen Patientinnen, sich noch vor Ort an die Stationsleitungen oder die Pflegedienstleiterin zu wenden, damit wir sofort Lösungen herbeiführen können.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jenija75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
gott sei dank es gibt's anderen Krankenhäuser in Paderborn!!!!! Sowas freches noch nie erlebt!! Nach zwei Stunden Wartezeit kam die Ärzten und hat noch verweigert mein 12 jährige Sohn untersuchen ( kaum Luft bekommen, linke Hand nicht gespürt und schmerzen in Brust Bereich) weil er geholt hat!!!! Sowas hat nicht verding als Arzt zu arbeiten....soll bei Fleisch Theke anfangen!!!!
Es tut uns leid, dass Sie ein negatives Erlebnis in unserer Kinderklinik hatten. Bitte wenden Sie sich per Mail an unsere Beschwerdebeauftragte unter sr.katharina@vincenz.de, damit wir dem von Ihnen Beschriebenen nachgehen können. Auch uns ist an einer Aufklärung gelegen, denn es entspricht unserem Anspruch an unsere Arbeit, die Sorgen und Nöte aller Patienten und Angehörigen ernst zu nehmen und zu helfen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Sehr liebevolle Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Juli812 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn ( 3 Monate) war eine Woche lang Patient auf der Station K 2. Es war für uns besonders schön das ich als Mutter die ganze Zeit bei ihm bleiben konnte und auch in seinem Zimmer übernachten konnte. Das Pflegepersonal war ausnahmslos sehr freundlich zu uns und betreute den Kleinen liebevoll. Es war schön in einer für uns beängstigenden Situation sich so gut aufgehoben zu fühlen! Wir würden uns jederzeit wieder für die Kinderklinik entscheiden.
Wir bedanken uns für Ihre Weiterempfehlung in diesem Forum! Schön, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Gerne haben wir Ihr Lob an die entsprechenden Mitarbeiter sowie die Klinikleitung weitergegeben.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
1000 Punkte an die Frauenklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Julia7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die Schwestern und die Ärzte auf der Intensivstation waren alle super Nett,einfach ein tolles Team)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle super nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2015 habe ich mein Sohn per Kaiserschnitt bekommen,der müsste 6 Wochen auf der Intensivstation bleiben,das Team,die Betreuung,beratung,die Medizin war einfach nur Klasse! Ich bin allen sehr denkbar dass mein Kind gesund entlassen wurde und könnte die alle 10000 umarmen!!!!!
Wir bedanken uns für Ihren Kommentar in diesem Forum. Es freut uns, dass Sie sich bei uns so sicher und gut betreut gefühlt haben. In unserem Perinatalzentrum ist die Versorgung von Frühgeborenen bereits ab der Grenze der Lebensfähigkeit des Babys möglich. Pro Jahr behandeln und betreuen unsere erfahrenen Mitarbeiter etwa 500 kleine Patienten auf der Frühgeborenenstation des Perinatalzentrums. Dort sind nicht nur Frühgeborene, sondern auch solche Neugeborenen, die zwar reif geboren wurden, aber trotzdem noch Probleme haben. Etwa 7% aller Geburten sind Frühgeburten, die vor der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen und/oder weniger als 2.500g wiegen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Louis3012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
teilweise freundliche Schwestern
Kontra:
dreckig, überfordert
Krankheitsbild:
Anfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir mussten Sonntags in die Notaufnahme wegen einem Krampfanfall und wurden stationär eingewiesen. Zimmer werden Sonntags nicht geputzt. Meine 1 jährige Tochter und mir wurde ein dreckiges Zimmer zugeteilt. Wie kann es so etwas geben? Wird da nicht an der falschen Stelle gespart? Was ist mit den Keimen? Ein kleines Kind setzt sich definitiv auf den Boden.
Auf Grund von mehreren Infekten wurde uns abgeraten auf dem Flur aufzuhalten. Das eine passt nicht zu dem anderen.
Absolute Sparmaßnahmen auch on der Cafeteria wo man frühstücken etc. kann. "Wie kann man für seine Tochter einen Pappbecher nehmen, der für unterwegs ist", wurdw man von der Seite angesprochen.RosinenBrötchen, Croissants etc. kosten extra.
Behandlung erfolgte über Assistenzarzt obwohl man Chefarzt Behandlung hat. Erst nach Nachfrage kam der Chefarzt kurz vorbei.
Ich bin wirklich sehr enttäuscht über den Ablauf in der Kinderklinik als Privatpatient. Auch andere Patienten ging es so.
ALs PrivatPatient wird man im anderen Vinzenzkrankenhaus behandelt wie "Gott in Frankreich", doch die Kinderklinik ist weit davon entfernt.
Das nächste mal werde ich 50 km, in die nächste KinderKlinik, in kauf nehmen.
Es tut uns leid, dass Sie einen negativen Eindruck vom Aufenthalt in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin haben. Wir nehmen Ihren Kommentar in diesem Forum sehr ernst und haben in verschiedenen Gesprächen versucht, das Beschriebene nachzuvollziehen. Dies ist bei anonymen Beschwerden sehr schwierig. Um den von Ihnen beschriebenen Situationen wirklich nachgehen zu können, bräuchten wir Namen und Daten. Bitte wenden Sie sich per Mail dazu an unsere Beschwerdestelle unter sr.katharina@vincenz.de
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Ich bin zwar auch kein Freund des Vincenz-Krankenhauses aber was ich hier lese schlägt dem Fass den Boden aus. Diese Frau hat natürlich das falsche Krankenhaus gewählt, die gehört in eine geschlossene Anstalt und das für immer!
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Krankenhaus wie Urlaub ;-)
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LeEuEuAmRe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufmerksame Ärztin (Valero Buros) und nette Schwestern!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind verzweifelt mit gepackten Taschen in die Aufnahme gekommen. Unsere Tochter hatte 4kg abgenommen und hat nachts kaum noch geschlafen. Wir wurden gut aufgenommen und später von der Ärztin sehr aufmerksam angehört und ernst genommen. Wir blieben erst drei Tage und wurden da schon gut auf der K2 umsorgt. Nach wiederholtem Einschicken von der Blutprobe wurden wir nach erster Entlassung persönlich von der Ärztin ins Krankenhaus zurück gerufen, weil der Verdacht auf Borreliose bestätigt war. Wir wurden sehr gut und verständlich über die Punktion und Sedierung aufgeklärt. Beim zweiten Mal blieben wir zwei Wochen für die intravenöse Antibiotikum Therapie. Dank der gewissenhaften Ärztin, konnte meiner Tochter sehr früh geholfen werden. Am Ende hat sie fast geweint, weil sie am liebsten noch hundert Tage geblieben wäre. Es war trotz der unschönen
Umstände ein angenehmer Aufenthalt. Danke sehr K2
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben und so gut betreut gefühlt haben! Gerne haben wir Ihr Lob an die genannten Personen und Teams weitergeleitet, für die es immer wieder eine schöne Bestätigung ist, solches Feedback zu bekommen. Danke, dass Sie Ihren positiven Eindruck in diesem Forum geteilt haben!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Kranknehauses
Vielen Dank an das Team von Station 3
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miley22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schön wäre ein normales Krankenbett für die Begleitung, vorallem wenn die kids bei einem im Bett schlafen ;))
Pro:
sehr freundlich
Kontra:
keine Getränke für die Eltern auf der Station
Krankheitsbild:
Gewichtsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner Tochter am Mittwoch in der Kinderklinik. Mein erster Eindruck war sehr gut alles sehr hell und freundlich. Die Schwestern sehr freundlich und höflich ob wohl es sehr stressig war, da sehr viele Notfällen mit dem RTW kamen. Hatten keine lange Wartezeiten. Nach der Untersuchung sind wir auch sehr Zeitnah auf unser Zimmer gebracht worden. Dort wurde mir alles gut erklärt wie es hier in der Klinik läuft. Was ich persönlich nicht so gut fand war das es kein Wasser für die Begleitperson auf der Station gibt. Zum Essen geht man in die Cafeteria, aber für diesen Zeitraum steht jemand aus dem Team zur Verfügung um sich um den kleinen Patienten zu kümmern. Es wird sehr viel Rücksicht auf die keinen Patienten genommen. Keiner Platz einfach ins Zimmer es wird kein direktes Licht in der Nacht angemacht.
Ich kann die Kinderklinik nur empfehen und bin sehr froh das ich mich entschieden habe nach PB und nicht nach Bielefeld zufahren.
Somit nochmals ein großes Dankeschön an das Team der Stadion 3.
Wir bedanken uns für Ihre Weiterempfehlung in diesem Forum! Schön, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Gerne haben wir Ihr Lob an die entsprechenden Mitarbeiter sowie die Klinikleitung weitergegeben.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
P.S. Es gibt bei uns auch für die Begleitpersonen unserer kleinen Patienten Wasser, dies steht allerdings nicht direkt auf den Stationen, sondern kann von den Begleitpersonen zu den Mahlzeiten in der Cafeteria abgeholt werden.
Schade schade
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Blume12214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Keine Auskunft
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das erste mal mit meinem Sohn nach Paderborn ins Krankenhaus gekommen. Ich hatte ein gutes Gefühl aber im Nachhinein bin ich doch etwas enttäuscht. Das heiße Wasser für die Flasche hat ewig gedauert ( manchmal verständlich bei So vielen Kindern ) und ich wurde über minimale Sachen aufgeklärt. Das es für die Mütter nicht mal Wasser gibt.. Weiß ich nicht was ich davon halten soll. Das Essen kriegt man aus dem Café da wurde mir die Zeit dafür nicht gesagt somit hatte ich kein Mittagessen. wenn das Kind geschlafen hat wurde keine rücksicht genommen. Die Tür wurde laut aufgemacht und es wurde auch laut gesprochen. Und dann eine Sache da lässt sich wahrscheinlich drum streiten. Wir wohnen etwas weiter weg und müssen fast eine Stunde her fahren wir kamen nachts bei stark Regen und ich fragte ob mein Mann diese Nacht mit da bleiben kann. Er hat nicht mal eine Matratze bekommen. Wir hatten ein Einzelzimmer wo genug Platz gewesen wäre auch für ein normales Bett und auf dem Flur stand eins und trotzdem wurde gesagt, dass sie keins über hätten. Nächstes mal werde ich dann wohl nach Kassel fahren mit der Hoffnung da besser anzukommen.
Es tut uns leid, dass Sie sich zu wenig über die Abläufe in unserer Kinderklinik aufgeklärt gefühlt haben. Wir haben Ihren Kommentar an die Teamleiterin weitergegeben und sie hat ihn in den Teambesprechungen thematisiert und darauf hingewiesen, dass wir in diesem Punkt noch weiter an uns arbeiten müssen. Auch die Rücksichtnahme auf schlafende Kinder wurde gegenüber den Mitarbeitern angemahnt.
Zusätzlich zu mündlichen Informationen an Begleitpersonen verteilen unsere Pflegefachkräfte auf allen Zimmern schriftliche Stationsinfos, die über die Essenzeiten etc. Auskunft geben und regelmäßig aktualisiert werden. Es gibt bei uns auch für die Begleitpersonen der Kinder Wasser, dies kann zu den Mahlzeiten in der Cafeteria abgeholt werden.
Bzgl. des vorbereiteten, sauberen Bettes das Sie auf dem Flur gesehen haben: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es für den Nachtdienst wichtig ist, solche Betten griffbereit zu haben. Hätte Ihr Mann das Bett genutzt, hätte evtl. die nächste nächtliche Patientenaufnahme zunächst kein Bett gehabt. Leider ist es uns auch nicht möglich, zwei Begleitpersonen pro Kind mit in das Patientenzimmer aufzunehmen. Wir behalten uns vor, in jedes Zimmer zwei Patienten zu legen, damit kein Patient auf dem Flur liegen muss. Das wäre mit zwei Elternbetten nicht möglich gewesen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Super Betreuung und medizinische Versorgung auf der K4 und der K3
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Maike99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles super!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fachlich kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wir hatten den Eindruck, dass alles menschenmöglich getan wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gute Organisation innerhalb der Stationen)
Pro:
Hochmotivierte Schwestern und Ärzte/innen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Frühchen wurde 14 Wochen lang medizinisch versorgt. Wir hatten jederzeit das Gefühl, dass alles Menschenmögliche getan wurde. Die Schwestern und Ärzte/innen waren immer hochmotiviert und haben uns immer zur Seite gestanden. Es hat sich immer jemand vom diensthabenden Personal für uns Zeit genommen für ein persönliches Gespräch, was uns sehr geholfen hat. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und hatten den Eindruck, dass alle Schwestern und Ärzte/innen Ihren Job als Berufung sehen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit war jemand telefonisch erreichbar und hat uns Auskunft erteilt.
Wir würden die Vincenz-Klinik immer wieder wählen und weiter empfehlen!
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben und betreut gefühlt haben! Gerne haben wir Ihr Lob an die entsprechenden Abteilungen weitergeleitet. Vielen Dank für Ihre Weiterempfehlung in diesem Forum!
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
katastrophale Aufenthalte
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Steno13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
grad nicht...
Kontra:
Krankheitsbild:
Immer was neues
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es mehr als gefährlich sein Kind in diese Klinik zu bringen...wir waren jetzt in 5 Wochen 3 mal dort weil mein Sohn ein Frühchen ist und grosse Probleme mit der Lunge und chronischer Bronchitis hat...in dieser Zeit hat er sich jetzt schon zum zweiten Mal mit einer Meldepflichtigen Magen Darm Erkrankung angesteckt...bei unserem "1.Besuch" sind wir am Mittwoch aufgenommen worden und als wir Sonntag nach Hause wollten hat mein 7 Monate alter Sohn plötzlich mit schweren Symptomen angefangen und wir mussten noch 2 Tage länger bleiben...als es bei mir dann auch anfing habe ich uns entlassen und habe trotz !!! 3!!! Anrufen (bei denen mir ein negativer Befund mitgeteilt wurde) erst 1 Woche später vom Gesundheitsamt erfahren das wir den Norovirus haben...12Tage später mussten wir wieder hin weil mein Sohn hohes Fieber hatte...Diagnose :schwere Bronchitis, Pneumonie und Sepsis...nach 10 langen Tagen durften wir endlich wieder nach Hause...und krine 24 Stunden später hatte er zu Hause auffälligen Stuhl und am Nächsten Morgen extrem starken Durchfall und Fieber...also wieder in die Klinik...dort wurde mir dann am Nächsten Tag nach dem ich wieder mit ihm nach Hause wollte mit EINEM LÄCHELN mitgeteilt das er den Rotavirus hat!!! Ich habe sofort verlangt das wir entlassen werden weil er in dieser Klinik nur noch kranker wird...und von der Schwester muss man sich dann noch anhören "Sie denken doch nur an sich selbst und nicht an ihr Kind" BITTE??? Und dazu ist die Behandlung auf K2 wirklich schrecklich...2 Schwestern tagsüber für einen kompletten Flügel...mein Baby hat ganze 2 Breimahlzeiten mit Tee überbrückt weil es wir einfach vergessen wurden...und wenn das Baby schläft wird keinerlei Rücksicht genommen...Türen werden geknallt...die Stimme wird nicht gesenkt und man braucht um sich vorzustellen natürlich das komplette Licht im Zimmer...unsere Zeit damals auf K4 nach der Geburt war toll...alles danach mehr als katastrophal!!!
Vielen Dank für Ihr Lob an die Station K4. Dieses haben wir gerne weitergeleitet!
Es tut uns leid, dass Sie die anderen Aufenthalte Ihres Sohnes bei uns als so negativ empfunden haben. Seien Sie gewiss, dass unseren Mitarbeitern alle kleinen Patienten am Herzen liegen!
Gerne würden wir uns noch einmal detailliert um das von Ihnen Geschilderte kümmern und bitten Sie um Kontaktaufnahme unter qm@vincenz.de .
Mit den besten Wünschen für die Gesundheit Ihrer Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Kinderklinik paderborn
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Paula678 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man muss alles hinterfragen von alleine sagt keiner was)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig personal, wenig rücksicht was lautstärke auf den zimmern betrifft
Krankheitsbild:
Rotaviren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem krankenhaus ist das personal absolut überfordert bzw unterbesetz!nachts wenn man klingelt wartet man über 5 minuten da einfach nur 2 arzthelferinen für den gesammten flur verantwortlich sind!iwas ist wenn man was ernsteres ist!?versteh nicht warum hier nicht mehr leute eingestellt werden!außerdem arbeiten mamche arbeitskräfte wirklich halbherzig!die erbrochenen anziehsachen meiner tochter lagen über 5 std im zimmer bis sie weggeräumt wurden!an einem sonntag sagte man mir es wären an dem tag keine putzkräft da somit könnte man den boden nicht mit einem wischen wischen da mam den nicht hätte(meine tochter hatte den tag mehrmals auf dem boden erbeochen ,das zimmer stank, deswegen hatten wir hierdrum gebeten)
Außerdem ist mir negativ aufgefallen das das personal oft keine rücksicht auf die kleinen patienten nehmen!türklinken kennen viele nicht!meine tochter schläft egal ob tags oder nachts und die schwestern sind laut knallen die türen!ankloppen tun viele auch nicht wenn sie ins zimmer kommen!
Hätten wir eine andere möglichkeit gehabt unser kind stationär unterzubringen hätten wir es getan!
Wir bedauern es sehr, dass Sie sich durch unsere Mitarbeiter nicht ausreichend betreut gefühlt haben. Nachts arbeiten bei uns zwei examinierte Kinderkrankenschwestern pro Station. Uns ist es sehr wichtig, dass ausschließlich gut ausgebildetes Fachpersonal für unsere kleinen Patienten da ist. Sie können gewiss sein, dass eine hochwertige Versorgung der Kinder somit gewährleistet ist. In Bezug auf das Reinigen ist es so geregelt, dass jeden Tag außer sonntags in der ganzen Klinik gereinigt wird (auf den Besuchertoiletten auch sonntags und an den anderen Tagen mehrmals täglich). Wenn an den Sonntagen Erbrochenes auf dem Fußboden in den Zimmern ist, wischen unsere Pflegefachkräfte dieses gewöhnlich mit Einmal-Desinfektionstüchern weg.
Unsere Teamleiterin nimmt Ihre Beschwerde sehr ernst und hat sie an die entsprechenden Stationen weitergeleitet, wo sie in den Teambesprechungen thematisiert und auf eine Veränderung hingewirkt wird.
Mit den besten Wünschen für die Gesundheit Ihrer Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Nette Betreuung
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sonnenschein33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Aufnahmeärztin hat mir schnell die Angst vor der Narkose genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetentes Team, Betäubungspflaster
Kontra:
MRT erst später am Morgen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (5 Jahre) mußte vor einiger Zeit auch ein MRT haben. Eine ambulante Untersuchung wäre natürlich toll gewesen, ansonsten fühlten wir uns in der Kinderklinik aber gut aufgehoben.
Dass mit den ambulanten Praxne ist übrigens falsch: Natürlich dürften die ambulanten Praxen auch eine Sedierung machen, tun das aber nicht weils nicht bezahlt wird. Die Kinderklinik darf dafür wohl keine ambulanten MRTs machen. Deshalb kriegt sie nur Geld und darf die Untersuchung machen wenn der Patient über Nacht bleibt (so wurde es mir erklärt). Das ist für die Kinder zwar blöd, aber ich kann die Klinik verstehen. So ein MRT und eine Narkose ist ja schon eine Angelegenheit, die mit viel Verantwortung verbunden ist, warum sollte die Klinik das für umsonst machen? In der Pommesbude gibt’s die Pommes ja auch nicht umsonst weil das Kind süß aussieht.
Vielleicht müßte man hier mal bei der Krankenkasse nachfragen warum das so ist???
Der Zugang an sich war für unseren Sohn kein Problem, wir haben das am Tag vorher gemacht, er bekam so ein Betäubungpflaster auf die Hand, das ca. eineinhalb Stundendrauf war, darum hat er vom Piks dann gar nix gespürt und auch nur kurz geweint weil er das Festhalten komisch fand. Mit dem Zugang ist er Abends dann noch auf dem Klinikspielplatz rumgetobt. Naja, vielleicht war er auch beruhigt weil wir einige Wochen zuvor Oma im Krankenhaus besucht hatten die auch einen Zugang hatte, und ihm versischert hat dass der kleine Plastikschlauch gar nicht weh tut, weil die Nadel ja sofort in den Müll kommt.
So hatten wir morgens vor der Untersuchung keinen Stress und auch nix schmerzhaftes in das er sich reinsteigern konnte, wir haben einfach ausgeschlafen und er war vor der Untersuchung ganz entspannt.
Und für mich war beruhigend zu wissen das alle Blutwerte okay waren, bevor das Kontrastmittel im MRT bekommen hat.
Netter wäre höchstens gewesen wenn das MRT schon etwas eher am Morgen stattgefunden hätte, und der Kleine dann kürzer hätte nüchtern sien müssen.
Zum Glück ist am Ende rausgekommen das bei ihm alles in Ordnung ist, dafür fand ich 20 Stunden in der Klinik nicht zuviel verlangt, ein MRT macht man ja nur bei Schlimmen Sachen.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis in Bezug auf unsere Krankenhausabläufe und geben Ihre lobenden Worte gern an die entsprechenden Abteilungen weiter. Vielen Dank, dass Sie sich in diesem Forum für unser Haus einsetzen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihren Sohn,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Profit steht hier klar über dem Wohl der kleinen Patienten!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pichen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
schlechte Organisation der Untersuchung
Krankheitsbild:
Untersuchung MRT
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (4 Jahre) sollte zu einer MRT-Untersuchung am Bein in Sedierung in die Kinderklinik.
Am Telefon wurde mir mitgeteilt, dass diese Untersuchung nur stationär erfolgen könne, meine Frage, warum nicht ambulant so wie viele Operationen doch auch, wurde schroff mit den Worten beantwortet:"Wenn Ihnen das nicht passt, gehen Sie doch woanders hin." Da normale Röntgenpraxen keine Sedierung machen dürfen, mußte ich mich also fügen.
Die Aufnahme erfolgte also am Vortag und war schnell erledigt, da fürs MRT ja keine Voruntersuchungen erforderlich sind. Dann wollte die Ärztin ihr einen Zugang für die Untersuchung am nächsten Tag (!) legen. Dieses habe ich ihr aber untersagt, worauf hin sie nur meinte, dann müßte das eben kurz vorher gemacht werden. Richtig! Warum sollte hier ein kleines gesundes Mädchen sich eine ganze Nacht mit einer Nadel im Arm rumärgern, wenn es nicht erforderlich ist?
Den Rest des Tages passierte dann gar nichts mehr.
Am nächsten Morgen wurde dann der Zugang gelegt und wir mußten mit einem Taxi ins Haupthaus fahren. Da dort noch ein anderes Kind vor uns dran war, mußte unsere Tochter dann noch eine ganze (!) Stunde im Warteraum warten. Bis sie dann endlich dran war, hatte sie sich inzwischen in ihre Ängste rein gesteigert und viel geweint. Die Untersuchung selbst dauerte dann nur etwa 30 min.
Zurück in der Kinderklinik haben wir so schnell es ging die Klinik verlassen.
Unsere Tochter weint seitdem viel aus Angst vor dem Krankenhaus.
Diese schlechte erste Erfahrung mit einem Krankenhaus hätte man ihr durch eine entspannte ambulante Untersuchung ersparen können. Medizinische Gründe für den stationären Aufenthalt gab es m.E. nicht und konnten mir auch nicht genannt werden (Narkose oder Nüchternheit sind doch wohl keine ernst gemeinten Gründe?). Hier standen ganz klar finanzielle Interessen im Vordergrund - leider!!!
Wir bedauern sehr, dass wir Ihnen unsere Abläufe nicht ausreichend erklären konnten und deshalb bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, dass unsere Kinderklinik nur aus finanziellen Interessen heraus handelt. Pflegeteam und Ärzte sind aufgrund dieser Interpretation sehr betroffen. Unser Vorgehen beruht auf organisatorischen Gründen – eine ambulante Zulassung für diese Untersuchung liegt uns nicht vor – und zur Erhöhung der Sicherheit der kleinen Patienten.
Gerne können wir Ihnen auch in einem persönlichen Gespräch erläutern, dass die Klinik dabei keinen finanziellen Vorteil erzielt. Ihre Ausführungen sind uns jedoch Anlass zu überlegen, ob es möglich ist, die Abläufe in Zukunft optimaler zu gestalten.
Wir freuen uns über die verständnisvollen Ausführungen bzgl. MRT-Untersuchungen im Kommentar von „sonnenschein33“ oberhalb Ihres Kommentars.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Tochter,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Familie2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fahre lieber nach Bielefeld das nächstes Mal!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ohne Nachfrage garnicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde nicht medizinisch Versorgt, war ja lediglich zu leicht!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Namenszuordung war ein Alptraum! Kind hat andere Nachnamen als Mutter!)
Pro:
1 nette Schwester auf K4
Kontra:
Vernachlässigung, Unterstellung, Bedrohung
Krankheitsbild:
geringes Geburtsgewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo! Mein Baby wurde nach der Entbindung auf die K4 in der Frauenklinik gebracht, lediglich wg ihrem Gewicht.
Was uns absolut fassungslos macht, ist wie sich die Schwestern über Absprachen mit den Eltern hinwegsetzen.
Wir sagten, dass wir sie das 1. Mal selbst baden wollen, 1 Tag später war sie gebadet, weil "sie Nachts nix zu tun hatten"...gehts noch???
Noch 1 Tag später wunderte ich mich warum meine Tochter so komisch an der Brust rummacht (absprache:kein Schnuller, keine Flasche, wenn wad ist Tag und Nacht anrufen, ich komme sofort), ich sagte zu meinem Partner, die hatte ne Flasche, ich fragte nach, Antwort:"Haben vergessen ihnen zu sagen, dass sie ne Flasche hatte, sie hatte so ein Saugbedürfnis! ??? Ende vom Lied ich bin Tag und Nacht zum Stillen ins Kh gefahren 9 Uhr, 13 Uhr, 18 Uhr, 22 Uhr und 3 Uhr...zudem wurde sie sonst auch nicht gewickelt, nur wenn mein Partner oder ich da war wurde sie von uns gewickelt!!!
Wechsel auf K3 war noch schlimmer, unser armes Mäuschen wurde dort in ihrem Erbrochenem liegen gelassen und das obwohl Wechselwäsche von uns am Bett im Beutel gehangen hat?!
Als wir uns beschwerten bekamen wir uns mit der Assistenzärztin in die Haare und entschieden, dass wir unsere Tochter mit heim nehmen, daraufhin wurde uns ein Oberarzt geschickt der weder uns noch unsere Tochter vorher gesehen hat oder untersucht hat und ihr aber alles mögliche Unterstellt von Trinkschwäche zu Gedeihschwäche, wie sie an detcBrust getrunken hat hat nie jemand mal angeschaut.
Das Ende war, wir sind gegen ärztlichen Rat heim, da er uns nur angegriffen hat und sich nicht einmal ernsthaft bemüht hat die Situation zu klären.
Er schickte uns dann das Jugendamt wegdn Kindeswohlgefährdung auf den Hals, einer berrits Zweifachen-Frühchenmama und Erzieherin...lächerlich! Und genau so sah es das Jugendamt und die mitgesandte Familienhebamme auch!
Sie waren mehr über die Vorgehensweise des Krankenhauses entsetzt!
Frauen- und Kinderklinik Paderborn...mein Alptraum!
mir fehlen einfach nur die Worte. Das hier sind leider keine Einzelfälle....
Ich werde demnächst ein Buch schreiben, um mein
Erlebtes -gleiche Adresse- irgendwann doch noch
verarbeiten zu können.
Man sucht sich gezielt seine Opfer aus!
Ich hatte wirklich sehr großes Glück, man war an
meinen beiden Kindern interessiert, obwohl nur eines im
Krankenhaus lag- Bronchitis-
Man schickte einfach eine Klinikpsychologin mit Puppen zu meinem Kind-diese Dame war sehr nett und stellte fest, dass meine Tochter ein ganz normal entwickeltes Kind ist!
Nicht genug:
Dann rief diese Station meinen Hausarzt an...
-wir fanden keine Ruhe mehr-
anschließend hatte ich dann auch noch das Jugendamt vor meiner Tür stehen-*Gott sei Dank * mit glücklichen Ausgang! Aber es war peinlich!
Seitdem ich mich intensiv damit befasse, weiß ich was dahinter steckt!
Man sollte sich zusammen tun, und an die Öffentlichkeit gehen!
Keine Scheu, keine Angst zeigen, sich nicht einschüchtern lassen!
Ich bin selbst Verfasserin der Bewertung von Familie2013, aber mein Zugang ist mit altem Namen nicht mehr möglich!
Uns fiel auf, dass alle Bewertungen innerhalb von 2 Tagen vom Kh kommentiert wurden und unsere nicht, dabei fehlt bei meiner Bewertung noch einiges, wie z.B. "wenn sie jetzt nach Hause gehen liegt ihr Kind in 5 Tagen tot im Bett!"
Tut mir leid Herr Oberarzt unsere Tochter haben wir nun 4 Wochen und 2 Tage Zuhause und sie wächst und gedeiht...trotz meiner "Extremeinstellung zur Flasche"! Sie hatt 850g zugenommen und das mit nur STILLEN...mein ach so trinkschwaches Baby...
@Familie 2013...Ich muss sagen, Ihr hattet auch sehr viel Glück im Unglück!
Das von der Klinik alarmierte Jugendamt, hielt nach gründlicher Überprüfung, dann doch zu uns.
Die Jugendamt-Behörde, konnte im nachhinein nicht so ganz nachvollziehen, dass ihre Tätigkeit zu uns bemüht wurde, obwohl die Klinikpsychologin nichts an unserem Kind zu beanstanden hatte.
Auch unser Haus-und Kinderarzt zeigte sich empört!
Da sollte mit 'Ach und Krach' etwas in Bewegung gesetzt werden, was uns auf brutalste Weise zerstört hätte.
Es fanden seitens einer unfreundlichen und groben Diätärztin, regelrechte und sehr unschöne Verhöre statt. Wir konnten uns das nicht erklären! Es war alles so völlig grundlos, man stocherte und suchte, um uns schreckliches anzuhaften!
Um die Erkrankung meines Kindes -Bronchitis- ging es schon lang nicht mehr.
Mein Kind wurde in diesem Krankenhaus, auf dieser Station, krank und kränker. Kinder haben ein feines Gespür....
Mein Erlebnis in diesem Krankenhaus, durch ganz bestimmte Personen, werden mich und meine Familie, wie ein Grauschleier,
und das solang wir leben,
verfolgen.
Immer wieder, wenn ich meine beiden Kinder in meine Arme schließe, ereilt mich dieses furchtbare Erlebnis, die furchtbaren Ängste, die ich da ausstehen musste.
Eltern die ihre Kinder lieben, wissen wie es in unseren Herzen ausschaut.
Wenn man sich wenigstens noch bei uns entschuldigt hätte,
stattdessen folgte nur das Poliertuch!
Die Wahrheit ist in diesem Fall für die Betroffenen immer lästig und unangenehm!
Es liegt in der Natur, dass eine Mutter die ihre Kinder liebt, die Krallen ausfährt, wenn sich diebische Schmutzfinger nähern!
Auch wenn man hier unsere Kommentare löscht oder kürzt, ist das Geschehene nicht ungeschehen zu machen!
zunächst möchten wir uns dafür entschuldigen, dass unsere Reaktion urlaubsbedingt diesmal einige Tage später kommt, als Sie das von uns gewohnt sind. Heute möchten wir Ihnen nun unverzüglich eine Rückmeldung geben bzw. in diesem Fall ein Gesprächsangebot machen:
Sie beschreiben in Ihren Einträgen sehr persönliche Erfahrungen, die hier für uns nicht im Detail aufzuklären sind. Daher möchten wir Sie gerne zu einem Gespräch mit unserem Beschwerdebeauftragten einladen, um Ihre Erlebnisse mit dieser neutralen Instanz zu besprechen. Wir möchten Sie herzlich bitten, sich unter qm@vincenz.de an ihn zu wenden, um Ihre Beschwerden nachhaltig aufarbeiten zu können.
Mit den besten Wünschen für Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Die Kinderklinik hat unser Vertrauen ganz schlimm missbraucht und wenn das nächste Krankenhaus am ende der Welt liegen würde,NEVER MORE,NEVER MORE!!
Mir wurde unterstellt ich hätte mein Sohn nicht besucht,dabei war ich jeden Tag bei ihm.Das Jugendamt stellte sich auf meiner Seite!War schon krass was die mit uns abgezogen haben!
An das Qm-Team brauche ich mich nicht wenden, da das ganze kein Problem des Ablaufes ist, sondern der Tatsache obliegt das die Meinung der Eltern 0 zählt. Wenn man nicht nen Dr. Titel trägt, ist man anscheinend im Vincenz nichts wert!
Absprachen werden nicht eingehalten und Stillmamis sind nichts wert und werden auch 0 unterstützt, unmöglich!
Wir haben unsere Tochter ohne Unterschrift mitgenommen, damit hätte er uns laut JA Paderborn das Amt garnicht "auf den Hals hetzen dürfen", denn er hatte nix gegen uns in der Hand, ein echtes Armutszeugnis!
Ich erwarte eine persönliche Entschuldigung!
Der Oberarzt Dr. L. von der K3 wird wohl wissen welche Familie auf seine Entschuldigung wartet!
@Inge, so denke ich auch. Lieber in weiter Ferne aber dafür in geborgener Sicherheit. Alles andere wäre wirklich furchtbarer Leichtsinn!
Durch das unvorstellbar schlimme Erlebnis in diesem Krankenhaus, bin ich eine übervorsichtige Mutter geworden. Ich habe tagtäglich Angst, dass eines meiner Kinder, nochmals in dieses Haus müssen.
Kinder sind oftmals sehr stürmisch.
Wie schnell ist es passiert und man hat keine Wahl mehr.
Ein Alptraum!
Ich werde mich auch nicht an das QM wenden, da diese
Leute doch ganz genau wissen, was sie tun, und sie wissen auch das sich daran nichts ändern wird.
Wer wert auf einer reinen Weste legt, wälzt sich nicht in Schmutz!
Ich mache mich jedenfalls nicht zum Clown!
Ändern wird sich auch nichts und die Täter im weißen Kittel, tragen weiter ihre *Hämmerchen!*
Sie haben kein Gewissen! Den ist es völlig egal, was sie angerichtet haben! Es gibt solche Menschen und die wird es auch immer geben!
Man hört und liest immer wieder, mit welch einer Kaltschnäuzigkeit , gegen unbescholtene Eltern-die ihre Kinder über alles lieben- angegangen wird.
Wie fühlt sich ein Kind, wenn es mit Fieber, aus den Armen einer Mutter gerissen wird?
Wie fühlt eine Mutter, der man versucht, das Liebste zu nehmen?
Das sind Schmerzen, die mit den schlimmsten Geburtsschmerzen, nicht annähernd zu messen sind.
Diese Täter im weißen Kittel, wissen das nicht, sie wissen es nicht, weil sie versagt haben, menschlich versagt!
Über den Gütesiegel kann man wirklich nur den Kopf
schütteln!
Ich kann die gesamten Ärgernisse hier vollkommen verstehen.Erfahrungen machen klug.Meine Tochter bekommt im Juni ihr zweites Kind und dieses wird mit Sicherheit nicht im Vincenzkrankenhaus Paderborn Husenerstraße geboren!Auch von der Kinderstation kann ich nur abraten.Manche Referendare sollten mal lieber einen Sprachkurs besuchen!Aber Eltern und Kinder verunsichern das können sie perfekt!
In einem sehr positiv verlaufenden Gespräch haben wir vor Kurzem das oben Beschriebene mit „Familie2013“ vor Ort in unserer Klinik mit dem Chefarzt, einem Oberarzt, der Pflegedienstleiterin und der Stationsleitung aufgearbeitet. Wir werden dieses Gespräch (und den Kommentar in diesem Forum) zum Anlass nehmen, um intern einige Abläufe zu verbessern, damit derartige Geschehnisse nicht wieder vorkommen. Sicherlich haben in diesem Fall auch einige außergewöhnliche, unglückliche Umstände dazu beigetragen, dass der Aufenthalt von „Familie2013“ nicht so positiv verlaufen ist, wie es normaler Weise sonst in unserem Hause der Fall ist. Wir freuen uns deshalb sehr, dass es uns gemeinsam im Nachhinein gelungen ist, einen positiveren Abschluss der Behandlung Ihrer Tochter für alle Beteiligten zu erreichen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Liebe Familie2013, Unser Kinderarzt schrieb für unseren Enkel eine Überweisung ins Krankenhaus und riet uns aber in aller Vertrautheit von der Kinderklinik Paderborn Husener Straße ab. Er nannte auch ein paar Details und wir waren ihm wirklich sehr dankbar für diesen Rat, denn tatsächlich zogen wir in Erwägung unseren Enkel ins Paderborner Klinikum St. Vincenz zu bringen.Gut dass wir uns umentschieden haben. Wir haben ein ordentliches Krankenhaus gefunden. Ich hoffe dass Ihre Erfahrung bei allen Lesern Schule macht.
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Es könnte besser sein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EErnst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Leistenbruch und Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 4,5 Monate alter Sohn wurde heute an seinem leistenbruch operiert. Soweit sind wir auch zu Frieden. Anfang Dezember waren wir bereits hier zur Behandlung seiner Neurodermitis. Hier hatte es mich schon wahnsinnig gestört, dass wir manchmal fast 1 std auf seine Milch warten mussten. Hinzu kam noch dass es seine milchnahrung (beba pre) nicht im krankenhaus gibt. Ich sollte Sie selber kaufen, was ich auch tat. Er hat große Probleme beim Trinken, nimmt nicht jede Milch, jeden milchsauger, blähungen, trinkverweigerung usw. Bei diesem Aufenthalt wurde mir dann auf einmal gesagt, dass wir seine eigenen flaschen nicht auskochen können, aus Hygienegrunde. Aber diese einwegflaschen nimmt er nicht. Kann es sein, dass ich meinen Sohn jetzt ohne auskochen seiner flaschen füttern muss. Das find ich von dem Krankenhaus verantwortungslos. Auch das ewige warten auf die Milch ist eine Zumutung für jeden Säugling.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung Ihres Sohnes bei uns zufrieden sind! Dass Sie darüber hinaus noch einige negative Eindrücke mit unserer Klinik verbinden, tut uns sehr leid.
Für das Warmmachen einer Flasche Babynahrung benötigen wir in der Regel 15 Minuten. Leider können wir nicht alle Arten von Saugern und alle Arten von Babynahrung vorhalten. Die meisten unserer kleinen Patienten sind mit unseren Produkten gut zu ernähren. Bitte bedenken Sie, dass Säuglinge, die krank sind, auch zu Hause mit ihren eigenen Saugern und der eigenen Babynahrung aus Krankheitsgründen evtl. schlechter trinken würden. Aus hygienischen Gründen bevorzugen wir Einmalprodukte bei den Saugern, Schnullern und Flaschen, was für die Babys einen hohen Sicherheitsstandard bedeutet.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihres Sohnes,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
sehr gute Betreuung
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qwer123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
durchweg freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn knapp eine Woche stationär auf der K3 und ich kann nur sagen es war super. Wir haben uns richtig gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern und auch Ärzte sind ALLE rundum freundlich und hilfsbereit gewesen. Es gab nicht einen der schlechte Laune hatte, egal ob im Tagdienst oder in der Nacht. Man konnte immer etwas fragen und bekam immer eine freundliche Antwort. Wenn ein Krankenhausaufenthalt sein muss, dann hier.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin so gut aufgehoben gefühlt haben! Vielen Dank, dass Sie Ihr Lob hier in diesem Forum geteilt haben!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
die beste Klinik, die wir je gesehen haben! Vorbildlich!
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Nutzername1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Behandlung, tolle Ausstattung, tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde dort BESTENS behandelt und ich konnte als Begleitperson anwesend (auch über Nacht) sein. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei dem ganzen Team (vom Pfleger, Schwester, behandelnden Arzt, bis zum Chefarzt, Kantinenpersonal bis zur Anmeldung und Einganspforte) recht herzlich bedanken.
Wir sind super zufrieden mit ALLEM! So manches Hotel kann sich an dieser Klinik ein Beispiel nehmen. Sehr nettes, kompetentes Personal, welches auf all unsere Wünsche einging und unseren Sohn bestens behandelte. Diese Klinik können wir sehr weiterempfehlen und kann als gutes Beispiel einer spitzen Klinik genannt werden. Danke!
Vielen Dank für die Weiterempfehlung, die Sie in diesem Forum für uns ausgesprochen haben! Es freut uns sehr, dass Sie mit allem in unserer Kinderklinik so zufrieden waren! Ihr Lob haben wir gerne an die entsprechenden Abteilungen weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Tolles Team leider unterbesetzt
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sandra09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Med. Kompetenz
Kontra:
Unterbesetzt und enge Raumverhältnisse
Krankheitsbild:
Beobachtung nach der Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, die ich auch dort entbunden habe, mußte nach der Geburt zur Beobachtung auf die K3. Die Ärztin und die Kinderkrankenschwestern waren alle sehr bemüht und liebevoll. Sie haben immer versucht auf unsere Ängste und Wünsche einzugehen und hatten einen sehr schönen Umgang mit unserer Tochter. Vielen Dank dafür. Jedoch fand ich die Besetzung in der Nacht zu wenig. Säuglinge/Neugeborene brauchen immer die gleiche Pflege, egal was für eine Tageszeit es ist. Da ich vor Ort war und auch gestillt habe, konnte man die Nachtschwester entlasten, aber eine Lösung ist das nicht. Außerdem fand ich die Unterbringung der Begleitpersonen schlecht geregelt. Da ich erst noch auf der Entbindungsstation lag, war das kein Problem. Dies wurde es erst nach meiner Entlassung. Zu wenig vorhandene Begleitzimmer und die Aussicht auf wenig Schlaf auf der mir angebotenen Pritsche auf der K3 sind nach einer Entbindung nicht so schön. Die Krankenzimmer hätten auch mal eine Modernisierung nötig, aber das ist ja nicht so vorrangig. Die med. Betreuung war super und dem Kind geht es gut.
Den Kreißsaal und die Hebammen kann ich auch sehr empfehlen.Tolles Team. Vielen Dank
Vielen Dank, dass Sie Ihre Empfehlung bzgl. unserer Geburtshilfe und Kinderklinik in diesem Forum abgegeben haben. Das ist immer wieder eine schöne Bestätigung für unsere Teams, die wir auch gerne an die entsprechenden Personen weitergeleitet haben.
Bzgl. der notwendigen Modernisierung unserer Station K3 geben wir Ihnen recht und freuen uns, noch Mitte/Ende diesen Monats die Station nach erfolgter Renovierung wieder freigeben zu können. Es tut uns leid, dass Sie nicht mehr davon profitieren konnten, weil Sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt in der Klinik waren. Wir denken aber, nun für alle nachfolgenden Begleitpersonen eine schönere Lösung gefunden zu haben. So gibt es bald auf der Station zum Beispiel modernere Möbel, eigene Schränke für die Begleitpersonen/Eltern sowie frische Farben an den Wänden.
Mit den besten Wünschen für die Gesundheit Ihrer Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Traurige Kinderstation
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Elly35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Entlassung
Kontra:
kein Einfühlungsvermögen kein Verständnis
Krankheitsbild:
Schürfwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter hatte 2012 einen Fahrradunfall und wurde in Ihrer Klinik eingeliefert. Für einige Tage wurde sie zur Beobachtung, stationär aufgenommen. Wir möchten hier keine schmutzigen Wäsche waschen, das liegt uns fern, aber wir erlauben uns doch, Ihnen hier auf Ihrer Homepage mitzuteilen, dass wir von den Schwestern hauptsächlich (Nachtschwester) und Ärzten sehr enttäuscht waren. Ihrem Personal fehlt es mächtig an Einfühlungsvermögen und Verständnis! Ihr Krankenhaus? Nie wieder!
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen! Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Qualitätsbeauftragten unter qm@vincenz.de in Verbindung zu setzen, damit wir Ihrer Beschwerde gezielt nachgehen können.
Mit den besten Wünschen für die Gesundheit Ihrer Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Kinderstation
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Kim1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie sind seid Heute morgen Patienten Ihres Krankenhauses, uns unzufrieden, erst wurde der Kleinen 2 Jahre alt eine Blasen Punktion gemacht, das heißt Mut einer Nadel durch den Bauch in die Blase und dort wird Z
URIN entnommen, es hat beim ersten mal nicht geklappt dieses wurde ohne Betäubung gemacht 1 1/2 Stunden ungefähr Neue Ärztin wurde es nochmal versucht erneut ohne Betäubung klappte nicht und sofort hinterher nochmal, dreimal alles ohne Betäubung, dann lege ich heute Abend die Maus schlafen um 19 uhr , dann kommt zehn Minuten Später eine Schwester und sagt die Ärztin möchte nen Kateter setze , ich habe ihr gesagt das, dass Kind eben erst eingeschlafen und ist und diese hat dann die Ärztin abgerufen und sie meinte nur das machen wir jetzt, ist egal.
Naja wir dann nachdem ich die kurze geweckt habe ins Untersuchungszimmer, Zimmer wo die Ärztin dann versucht hat der kleinen einen Kateter zu setzen, was ihr aber nicht gelang, nach mehrmaligen reinstechen gelang es ihr nicht, ich als Mutter habe dann gesagt es reicht, habe die Ärztin vorher gefragt ob man das nicht morgen machen kann, da die Maus schon so viel heute durchmachen musste aber auf nichts wurde reagiert, bis ich dann stop gesagt habe ich hätte ausrasten können ganz ehrlich, warum ging die Ärztin nicht auf mich ein? Meiner Meinung nach, hat es die Ärztin gar nicht Interessiert was ich sagte, die Schwestern sind Nett, da kann man nichts anderes zu sagen, aber werden wir morgen weiter so behandelt verlassen wir das Krankenhaus und gehen in ein anderes.
Wir bedauern Ihren negativen Eindruck und haben Ihre Beschwerde an die entsprechenden Abteilungen und Personen sowie auch den Chefarzt weitergeleitet. Der zuständige Oberarzt hat uns versichert, dass Ihre Beschwerde sehr ernst genommen und im Team besprochen wird. Da wir hier an dieser Stelle im Forum nicht ins Detail gehen können, hat er sich ja bereits in einem persönlichen Gespräch an Sie gewandt.
Mit den besten Wünschen für die Gesundheit Ihrer Tochter,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Hallo, ich muss sagen als wir entlassen wurden den Donnerstag, mussten wir den gleichen Samstag wieder rein, aufgrund sehr hohen Fiebers, sie hat nun eine Blasen und Nieren - Becken Entzündung, wir sind hier ins Krankenhaus und man hat uns sehr freundlich Empfangen, unsere Tochter wurde sehr Rasch Hier behandelt, Ihr Arzt sehr freundlich und Nett und Kompetent Der Aufenthalt beim zweiten mal eindeutig angenehmer für mich als Begleit Person und meiner Tochter. Der Arzt hat all meine Fragen beantwortet und nahm sich Zeit für seine Patienten, so muss daß sein, leider sind wir wieder Hier weil unsere Tochter Ihrer Medikamente nicht nehmen möchte und sie noch auf Antibiotika angewiesen ist. Ich wünsche mir nur das es dieses mal so abläuft wie diese ganze Woche, Daumen hoch das die Kritik angenommen wird. Ein Riesen KOMPLIMENT an die Schwestern und Praktikanten hier auf K2 sehr Lieb im Umgang mit den Kindern, nett zu den erwachsen, einfach TOP
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Perfekte Behandlung und Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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cm2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Säugling wurde nach der Geburt mit einer Neugeboreneninfektion auf die Intensivstation des St. Vincenz eingeliefert.
Die Behandlung war perfekt, die Mitarbeiter(innen) verrichteten ihre Aufgaben jederzeit kompetent. Sehr gut hat uns gefallen, dass fast jede(r) zu jeder Zeit über Neuigkeiten in der Behandlung (zb neue Laborergebnisse) informiert war. Der Umgang mit den sehr gestressten Eltern ist auf dieser Station vorbildlich, wir haben uns jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Wir freuen uns über Ihr Lob und geben dieses gerne an das Team auf unserer Neugeborenen-Intensiv-Station weiter. Als anerkanntes Perinatalzentrum (Level 1) bieten wir Ihnen die bestmögliche Versorgung in allen Bereichen der Geburtshilfe und Neugeborenenmedizin (Neonatologie). Auch wenn die Mehrzahl der Geburten problemlos verläuft, ist es dennoch wichtig, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Deshalb stehen unsere Kinderärzte und das gesamte Team der Kinderklinik bei Problemen für alle Neugeborenen Tag und Nacht zur Verfügung. Kinder, die direkt nach der Geburt eine Intensivtherapie benötigen, können nahtlos auf unserer Neugeborenen-Intensiv-Station im selben Haus weiterbetreut werden. Ein belastender Transport ist nicht notwendig.
Mit den besten Wünschen für die Gesundheit Ihrer Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
einfach toll
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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samsolstef berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Aufmerksamkeit
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
fructose Intoleranz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
wir waren letzte woche für drei Tage in dem Krankenhaus. meine Tochter 4 jahre hatte seit 1 1/2 Jahren durchfälle. wir waren und sind sehr zufrieden. raus kam eine fructose Intoleranz. die Ärzte und Schwestern waren toll und fürsorglich. ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. die kinder fühlen sich wohl. meine Tochter hatte geweint als wir wieder nach hause konnten.
Es freut uns sehr, dass Sie und Ihre Familie sich bei uns so gut betreut gefühlt haben. Schön, dass Sie gerade den Punkt "Aufmerksamkeit" hervorheben, denn er ist ein sehr wichtiger Baustein in der Behandlung von Kindern. Vielen Dank, dass Sie Ihre positiven Eindrücke hier in diesem Forum mitgeteilt haben!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Es war enttäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hartmut1979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
enttäuschend
Kontra:
enttäuschend
Krankheitsbild:
auf den Spielplatz vom Hund gebissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich gehe das Risiko nicht mehr ein und bringe mein Kind so leichtfertig in irgend ein Krankenhaus. Man muss sich schon im Vorfeld schlau machen. Meine Tochter (neun J)lag letztes Jahr auch im Vincent Paderb. Es war wirklich enttäuschend!!Obwohl meine Tochter nicht übergewichtig ist kam da so eine Diätärztin die da rumdoktorte blöde fragen stellte total mürrisch, knurrig und eigenartig war. Ich dacht ich wär im falschen Film und sagte- ey Leute so nicht- der Arzt der vorher da war, war total sympathisch sagte was ganz anderes wie diese Diätärztin G! So im ganzen empfand ichs da als wirklich sehr unfreundlich! Krankenhäuser sind für Kinder grausam Ärzte und Schwestern sollten das wissen! Meiner Tochter wurden auch eigenartige Fragen gestellt wovon sie mir später zuhause erzählte! Jetzt nuss sie wieder ins Krankenhaus und ich habe hiier mal recherchiert, dabei eine andere Klinik gefunden.
Es tut uns leid, dass Sie von dem Aufenthalt Ihrer Tochter in unserer Klinik enttäuscht waren! Uns liegt das Wohl der uns anvertrauten Kinder sehr am Herzen. Deshalb ist es auch unsere Aufgabe Fragen zu stellen. Diese sind nicht gegen das Kind oder die Eltern/ Angehörigen gerichtet, sondern dienen im Gegenteil dazu, weitreichende Informationen über das Kind zu erhalten, um eine bestmögliche Diagnose und Therapie zu gewährleisten (vielleicht wurde im Fall Ihrer Tochter noch eine Nebendiagnose vermutet, die ausgeschlossen werden sollte). Es ist verständlich, dass Sie darüber irritiert sind, falls Ihnen das nicht so kommuniziert und im Einzelnen erklärt worden sein sollte. Wir werden Ihren Bewertungs-Kommentar an die entsprechenden Teams weiterleiten und diese bitten, noch einmal verstärkt darauf zu achten! Wir bedanken uns für Ihren Hinweis!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Gut aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marco08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter und Ärtzte "kümmern" sich sehr gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir fühlten uns im der Klinik sehr gut aufgehoben. Alle Mitarbeiter und Ärzte sind sehr nett. Die Zimmer sind auch gut.
Es wurde sich sehr gut um unseren Sohn gekümmert.
Es freut uns sehr, dass Sie und Ihre Familie sich bei uns so gut aufgehoben und gut betreut gefühlt haben. Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen in diesem Forum mitgeteilt haben!
1 Kommentar
Wir bedauern es sehr, dass Sie und Ihr Kind sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir haben Ihr Feedback bereits an das Team und an unsere Beschwerdebeauftragte weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr Kind,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise