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Hacky4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ziemlich alles
Krankheitsbild:
Schwere Rhythmus Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde mir RTW und Notarzt wegen starker Herzrhythmusstörungen in die Klinik gebracht. Chaos in der Notaufnahme. Dann in einen Behandlungsraum mit 3 Patienten. EKG würde erstellt. Arzt fragte warum ich da wäre. Dann 3 Stunden warten. Dann würde ein Röntgenbild von der Lunge erstellt. Auf Station EKG erstellt. Kein Arzt der mir gesagt hat wie es weitergeht. Dann würde 3 Tage wenig gemacht, da warten auf Herzecho. Tabletten wurden ausgetauscht. Nach Echo gesund. Die fehlenden Untersuchungen sollten laut Arztbericht ambulant gemacht werden. Resümee
War schon mehrfach in dem Krankenhaus. War bislang immer zufrieden, doch das hat sich nun verändert.
Ärzte überfordert
Personal überfordert
Essen schlecht
Als Patient wird man nicht ernst genommen
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Butzi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem sehr hohen Puls von meiner Frauenärztin in die Frauenklinik überwiesen, da ich schwanger war im 2. Triminon. Die Frauenklinik überwies mich dann ins Vincenz Paderborn in die Kardiologie.
Dort musste ich schwanger und mit dem sehr hohen Puls 6,5 Stunden !!!! warten und letztendlich wurde keine Maßnahme unternommen, welche den Puls runter bringen würde. Nachdem ich dann ca. um 21.30 Uhr auf ein Zimmer gebracht wurde, wurde ich nur überwacht. Der Puls weiterhin so hoch.
Wenn ich daran zurück denke, ärgere ich mich immer wieder aufs neue, das war ein nicht akzeptabeler Zustand!!!! Ich arbeite selbst im Gesundheitssystem und weiß das es manchmal stressig werden kann, gerade wenn die Notaufnahme so voll ist, aber das ging überhaupt nicht!!!!!!
Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben! Wir haben Ihr Feedback an die ZNA weitergeleitet. Wir bieten Ihnen gern einen Termin mit unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette an, damit wir das Geschehene noch einmal persönlich besprechen können. Melden Sie sich dafür bitte per E-Mail: sr.bernadette(at)vincenz.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Bloß nicht in Vincenz-Krankenhaus in Paderborn noch mal!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine Steigerung für unzufrieden würde eine Bewertung besser zum Ausdruck bringen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich sollte mit 2 Stenosen noch zur Reha! Geht gar nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte waren nicht nicht in der Lage die 2 Stenosen(Vorderwand und rechte Gefäß), aufzukriegen.Der E-Brief war mangelhaft und die Therapie und Behandlung miserabel!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der D-Arzt war ich in der Lage, die vorgefallene Tausch der Heparin-Spritze von anderen Patienten korrekt zu dokumentieren und wollte es am besten unter den Tisch kehren. Darum musste ich auch eine Nacht länger bleiben.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Zimmer war mit 3 Patienten und der Klo-Brille war mit Kot beschmiert und eine Desinfektionssprühflasche könnte man vergeblich suchen un d)
Pro:
eine Grundversorgung ist schon gewärhleistet
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Herzinfarkt und bekam eine Angiographie am selben Tag am Sonntag und darüber 2 Stents im linken Herzkranzgefäße.
Es wurde festgestellt, dass die Vorderwand komplett zu ist und das rechte Gefäß auch Stenose bis zu 50% aufweist.
Bei der Herzkatheter wurde auch versucht, die verschlossene Vorderwand aufzukriegen, leider vergeblich.
Gegen die stenosierte rechte Herzkranzgefäß wurde Nichts unternommen.
Als ich mir E-Berief und meine Labor Werte angucke , fiel mir auf, dass meine CK-Werte noch über 400 waren und machte der Stationsärztin drauf aufmerksam! Daraufhin kam sie hastig ins Zimmer schnappte sie mir den Entlassungsbrief aus der Hand und sagte zu mir, dass einen neunen E-Brief bekommen werde.
Ich blieb noch eine Nacht in der Klink und am nächsten Tag wurde noch mal Blut abgenommen, um die CK noch mal zu kontrollieren.
Während meiner 5 tätigen Aufenthalt wollte auch der Sozialdienst des Hauses eine Reha/Kur organisieren, worin ich noch keinen Sinn sah, da ich noch 2 Stenosen hatte und im Vordergrund für mich erst mal eine vernünftige ärztliche Behandlung im Fokus stand.
Bei der Entlassung sagte mir der Stationsärztin, dass meine weitere Behandlung mit Tabletten (konservativ) fortgesetzt wird und erst wenn die Schmerzen wieder auftauchen, könnte ich noch mal ins Krankenhaus kommen.
Und es hat nur noch paar Tage gedauert und da hatte schon wieder Schmerzen.
Kein Wunder, die Vorderwand war noch komplett zu und das rechte Gefäß "angeblich nur 50 % zu".
Außerdem, bin ich auch der Meinung, dass Vincenz-Krankenhaus Patienten nicht über andere Kliniken und Möglichkeiten informiert, wo die Herzpatienten nicht nur besser aufgehoben
ist, sondern auch eine viel bessere Behandlung und Therapie finden und alle notwendigen Untersuchungen und Maßnahmen eingeleitet werden.
Da ich selbst von Düsseldorf komme, habe ich mir dann eine kompetente Klinik zur weitere Behandlung in der Umgebung gesucht, und ich wurde auch fündig.
Die Klinik in Düsseldorf bekam nicht nur die Vorderwand auf, wozu die Ärzte in Vincenz-Krankenhaus nicht in der Lage waren, sondern auch das rechte bis zu 70%
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung durch unseren weltweit anerkannten Herzspezialisten Prof. Andreas Götte und sein Team nicht zufrieden waren. Wie von Ihnen beschrieben, haben wir nach Ihrem Herzinfarkt im Zielgefäß zwei Stents implantiert. Wenn bei unseren Patienten gleichzeitig an der anderen Kranzarterie eine 50%ige Stenose, demnach also eine mittelgradig schwere Gefäßverengung, besteht, dann wird diese grundsätzlich nur aufgedehnt (bei Brustschmerz oder Durchblutungsstörungen). Eine vorsorgliche Stentimplantation in diesem weiteren Gefäß ist kontraindiziert, wenn die Mobilisierung der Patienten direkt nach dem Eingriff ohne jegliche Beschwerdesymptomatik erfolgt. Wenn die Mobilisation vollständig abgeschlossen ist und alle Aktivitäten im Krankenhaus beschwerdefrei und eigenständig durch den Patienten erfolgen können, ist zu diesem Zeitpunkt eine CK-Wert Kontrolle nicht sinnvoll, da ohne jegliche Konsequenz. Dieses Vorgehen ist ebenfalls im Einklang mit nationalen und internationalen Empfehlungen.
Nach dem überstandenen Infarkt haben wir Ihnen angeboten, eine Rehabilitationsmaßnahme einzuleiten, um die verbleibende klinische Symptomatik zu behandeln. Eine klinische Symptomatik ist eine natürliche Erschöpfungs-Reaktion des Körpers auf einen stattgefundenen Herzinfarkt. Wenn Sie angeben, nach einigen Tagen nach Entlassung aus unserem Krankenhaus wieder Schmerzen gehabt zu haben, dann muss zunächst festgestellt werden, ob Sie eine verbleibende klinische Symptomatik hatten oder ob ein positiver Nachweis einer erneuten Durchblutungsstörung trotz medikamentöser Behandlung vorlag, denn nur dann ist eine Intervention (z.B. Implantation von Stents) nach den gegenwärtigen Leitlinien in Deutschland vorgesehen und ratsam.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Das " angeblich Weltweit anerkannten Herzspezialisten " in Vincenz-Krankenhaus haben gar so richtig gecheckt, was sie eigentlich da bei mir gemacht haben.
In dem Entlassungsbrief von Vincenz-Krankenhaus wird behauptet,dass RIVA erfolgreich rekanalisiert wurde!
Und das stimmt leider nicht so!
Die Rekanalisierung fand im Ramus-Diagonales statt und nicht in RIVA.
Die verschlossene RIVA(Vorderwand) könnten die "weltweit anerkannten Herzspezialisten von Vincenz-Krankenhaus in Paderborn gar nicht aufbekommen!
Leider durch die 1 der 2 in Ramus Diagonales implantierten Stents war auch der einfache Weg zu RIVA damit komplett verschlossen.
Das Ramus Diagonales war auch das bei mir beim Herzinfarkt betroffene Gefäß.
Das Ergebnis des bei mir erfolgten Eingriffes(falsche Platzierung des Stents zwischen RIVA und Ramus Diagonales) war somit eine sicherlich nicht gewollte und beabsichtigte aber nach meiner Ansicht letz endlich ein ärztliche Pfusch!
Die RIVA könnten die " weltweit anerkannten Herzspezialisten" in Vincenz Paderborn gar nicht aufkriegen und durch die falsche Platzierung eines der beiden Stents(zwischen Ramus Diagonales und RIVA) wurde damit sogar für eine weitere eventuelle Versuche zwecks Rekanalisierung des RIVA erheblich erschwert oder gar unmöglich gemacht!
Was sind das für "Spezialisten", die von mir erst mal darauf hingewiesen werden müssen, was Sie eigentlich bei mir gemacht haben!
Wer sich auf solche "weltweiten anerkannten Spezialisten" verlässt, der ist auch schon verlassen!
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s.o.
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willi19462 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe innerhalb einer woche sage und schreibe sogar 2mal eine Ärztin zu Gesicht bekommen. Kommunikation war überhaupt nicht möglich und wenn dann nur mit den Mädchen die das Essen ausgetragen haben. Diese waren allerdings sehr freundlich und nett. Ich habe praktisch 3 Tage da gelegen ohne auch nur eine klare Aussage erhalten zu haben. Ich sollte Freitags entlassen werden und ich habe auf meine Papiere gewartet ich habe dann allerdings von der Frau die das Essen aufgenommen hat erfahren das ich zumindestens noch bis Montag bleiben müsste. Ich könnte noch 2 Stunden nur Negative Sachen über dieses miserable Krankenhaus schreiben aber meine Zeit ist mir einfach zu kostbar. Eines steht auf jeden Fall fest, ihr werdet mich und meine Angehörigen bei euch nie wieder sehen und wenn ich dabei krepieren würde denn ihr habt mir in keinsterweise geholfen. P.S. habe ich fast vergessen, ich sollte nüchtern bleiben weil ich morgens um 9 operiert werden sollte ich habe dann über meine Zimmerkollegen gefreut die dann auch noch das Mittagessen und den Kuchen genießen konnten aber stellen sie sich vor man hat mich dann tatsächlich noch um 15,30h abgeholt um mir noch einen Elektro-Schock zu verpassen. Mein Gott, was für ein Krankenhaus!!!!!!
Wir bedanken uns für Ihr Lob an unsere Servicefachkräfte. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns darüber hinaus nicht zufrieden waren. Nachweislich (weil in allen Patientenakten dokumentiert) gibt es auf unseren Stationen TÄGLICHE Stationsarztvisiten, sodass wir uns Ihren Eindruck „innerhalb einer Woche nur zweimal eine Ärztin zu Gesicht bekommen zu haben“ nicht erklären können. Zusätzlich gibt es routinemäßig auch mehrmals tägliche und nächtliche pflegerische Rundgänge unserer Pflegefachkräfte, die gerne bei Fragen weiterhelfen bzw. zusätzliche Kontakte zu Ärzten herstellen können.
Vor jedem Eingriff – wie in Ihrem Fall die von Ihnen beschriebene Kardioversion, die Sie als „Elektro-Schock“ bezeichnet haben – führen wir mit unseren Patienten detaillierte Aufklärungsgespräche und nehmen diese Eingriffe nur mit deren Einverständnis vor.
Natürlich haben wir Verständnis dafür, dass langes Warten in Nüchternheit unangenehm ist, allerdings kommt es manchmal vor, dass andere Patienten in oft lebensbedrohlichen Zuständen vorgezogen werden müssen, sodass gelegentlich die Zeitpläne nicht eingehalten werden können. Dies bedauern wir sehr!
Wir bitten alle zukünftigen Patienten, sich bei Problemen bzw. mit Anregungen und Beschwerden noch während ihres Aufenthaltes bei uns an unsere Stationsärzte oder alternativ an den zuständigen Oberarzt zu wenden, damit wir Lösungen herbeiführen können.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Viele versprechen, 0 Einhaltung!
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AIakay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Partner in Sachen Gesundheit mehr für mich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Abmachungen werden nicht eingehalten!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hauptsache zack zack raus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völlig Unkoordiniert)
Pro:
Nette freundliche Schwestern
Kontra:
Unkoordinierte Ärzte, Leere Abmachungen / Versprechungen, Kein Informationsfluss
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg: Dies wird ein langer Bericht, ich werd in der Kommentar Funktion den Bericht weiter fortführen da die Zustände einen längeren Text erfordern.
Ich habe am 18.06.2014 als "Alakay" das St Vincenz Krankenhaus auf diesem Portal gelobt. Dieser gute Eindruck wurde in wenigen Tagen zur nichte gemacht und ich halte es für richtig die Zustände hier zu veröffentlichen um einen aktuellen Eindruck wiederzugeben.
Kurze Übersicht der Missstände:
- Versprechen werden nicht eingehalten
- Simple Abmachungen funktionieren nicht
- Erst 24 Stunden nach Eingriff Erklärung was passiert sei.
- 48 Std. Beobachtung indiziert, 5 Minuten später zack zack raus
- Kollektives Meckern des Personal gegenüber Patient
- Trotz weitergehend bestehende Symptome & Schmerzen wurd entlassen.
Am 17.10.2014 bin ich in die Klinik gegangen da auf dem Event Rekorder, dem das ST Vincenz mir im August implantiert hat, Ereignisse gespeichert wurden die ausgewertet werden sollten. Nach der Implantierung sagte man mir im Op wenn was drauf ist soll ich einfach vorbei kommen und es wird ausgewertet, dies ist wichtig weil der Event Rekorder alte Ereignisse überschreibt ab eine bestimmte Anzahl.
Am 17.10 sah man dies jedoch anders, ein Arzt und eine Schwester fanden es in Ordnung mich kollektiv anzumeckern was mir einfiele so "Notfallmäßig" reinzuplatzen, das muss nicht sofort ausgewertet werden. Dabei habe ich gar nicht auf sofortige Auswertung bestanden, hätte man mir einen Termin angeboten wäre alles Palletti gewesen .. Man versuchte den Event Rekorder auszuwerten, jedoch nicht ohne mir weitere 4-5 male vorzuhalten was mir einfiele sofort zu kommen. Die Auswertung gelang nicht da eine Klinik die ihn zuvor auswertete die Daten gelöscht und nicht mitgegeben hatte.
Ich habe dann eine Beschwerde Email an das St Vincenz geschrieben.
Ein Professor nahm mit mir Kontakt auf und bat zu einem persönlichen Gespräch, bei diesem Gespräch hat man sich entschuldigt und mir gesagt ich habe mich richtig verhalten und das es absolut nicht zu entschuldigen sei was da passiert ist. Der Professor bot mir an dass ich stationär aufgenommen werde (nach Terminvereinbarung), eine EPU gemacht werde und man meinen Fall in den Griff kriegen wolle. Ich habe schriftlich und mündlich vom Professor das Versprechen bekommen dass er absofort die Behandlungen persönlich durchführen werde.
Ich wollte dann einen Termin vereinbaren, die Telefondame wusste nicht ob mein Wunschtermin möglich sei, versprach später anzurufen was nicht passierte. Für mich war es wichtig da mein Chef auf einen Termin drängte um Ersatz einzuplanen, er war natürlich begeistert als er keine Antwort bekam.
Als ich mich bei dem Professor dahingehend äußerte dass ich es schade finde dass simple Abmachungen nicht eingehalten werden, setzten sich am nächsten Tag die Hebel in Bewegung. Die Dame rief mich wieder an und entschuldigte das nicht anrufen damit dass es ihr am Vortag schlecht ginge und sie früher gehen musste.
Am 2.11 wurd ich stationär aufgenommen, die Aufklärung zum EPU Eingriff (Elektrophysiologische Untersuchung) erfolgte von einem freundlichen Arzt.
Am 3.11 wurde der Eingriff dann vorgenommen, ab dann begann das wechselbad der Gefühle.
Im Op wurde ich recht fix nach der fixierung und der Vorbereitung schlafen gelegt, der Professor der mir eine persönliche Behandlung versprach, ließ sich bis zu dem Zeitpunkt nicht blicken.
Nach der OP wachte ich auf, es hat einige Zeit gedauert. An diesem Tag fand KEIN Gespräch mit einem Arzt statt wie es verlaufen ist und was man herausgefunden hat.
Ich erfuhr erst von einer Nachtschwester am Abend, dass man wohl was entdeckt habe. Man setzte mir 3 Tabletten vor, die ich absofort zu nehmen hatte. Keine Erklärung welche, keine Erklärung warum.
Die Schwestern kümmerten sich aber gut, als ich anmerkte dass mir sehr Übel sei bekam ich gleich Infusionen welche mir auch halfen.
Nach einigen Stunden fragte ich ob ich wieder aufstehen dürfte, die Schwester nahm mein Druckverband ab und meinte ich dürfe aber nur ein bisschen aufstehen. Jedoch nicht nach draußen. Sie entschuldigte sich auch dass es ihr erst jetzt auffällt, hätte schon ne weile aufstehen dürfen.
An dem Tag fragten mich zwei andere Schwestern wieso der Druckverband schon ab wäre, Fragezeichen über meinem Kopf .. Hatte darauf keine Antwort.
Am nächsten Tag das nächste schöne Erlebniss: Ich ging ins Bad um mich Frisch zu machen, zog mein Oberteil aus und was sieht man: Brandverletzungen ähnlich eines sehr starken Sonnenbrand an zwei Stellen um es nett zu umschreiben.. Man kann sich vorstellen wieviele Fragezeichen über meinen Kopf auftauchten da die Klinik es nicht für nötig hielt den Patienten aufzuklären was passierte und warum soetwas auf dem Körper ist ..
Als am morgen der Pfleger kam und mich fragte wie es mir gehen würde gab ich an, ein Druckgefühl in der Herzgegend zu haben und dass mir Übel sei, ich fragte ob ich etwas gegen die Übelkeit bekommen könnte. Der Pfleger meinte kühl "Der Arzt hat nix angeordnet" .. Ich bekam nichts .. Ausser die Frage innerlich wie der Arzt etwas dagegen hätte anordnen sollen, er kann bestimmt nicht im Vorfeld wissen das mir übel wird.
Ich musste mich der Übelkeit also mit Übergeben entledigen ..
Bei der Visite kam ein Arzt, dieser sagte mir dann zum ersten mal was bei dem Eingriff gelaufen sei. Als ich Schlafen gelegt wurde trat Vorhofflimmern auf (2x). Mittels Kardioversion (Defribillator) versuchte man das ganze aufzulösen (deswegen die schönen Abdrücke auf der Haut) und man ist sich sicher dass meine Probleme von Vorhofflimmer Attacken hervorgerufen wird.
Auch die Tatsache warum plötzlich über beide Leisten die EPU durchgeführt wurde statt wie besprochen nur über eine bleibt ein Rätsel, angesprochen hat es keiner der Ärzte. Warum denn auch? Geht dem Patienten scheinbar nichts an.
Mein Druckschmerz in der Herzgegend wolle man beobachten und die Medikation etc. ebenfalls, man sagte mir ich würde bis mind. Donnerstag morgen stationär verbleiben. Ich merkte an, als der Arzt mir offerierte welche Medi´s ich nehmen muss und wieso, dass ich eines der Medikamente schon mal bekam. Komisch, die Klinik stellte schon 2012 Vorhofflimmern bei mir fest und verordnete dieses Medikament bereits, sollte eine Klinik nicht selber über die Vorgeschichte des Patienten bescheid wissen? Zumindest über die Medikation?
Ich gab mein ok, die Visite war beendet.
5 Minuten später kam ein anderer Arzt ins Zimmer mit den Worten "Wir entlassen Sie jetzt, sie haben Flecainid ja schon einmal bekommen wir brauchen nicht zu überwachen".
Dass ich Flecainid nicht in Kombination mit einem Betablocker genommen hab und mein Hausarzt / Kardiologe mal sagte ohne klinische Beobachtung sollte sowas nie erfolgen, war für die Klinik uninteressant.
Komisch wo ich doch von 2 Ärzten dieser Klinik gesagt bekommen hab das man sowas mind. 48 Stunden beobachten würde.
Dass ich ein komisches Druckgefühl an der Herzgegend seit dem EPU EIngriff hatte, war ebenfalls unwichtig, und das obwohl dies laut Aussage des Arztes nach einer EPU nicht typisch sei.
Ich und mein Zimmerkollege wurden gebeten die Betten zu räumen da man sie bräuchte, über einen Arzt der am Flur sprach bekam man mit, offenbar sind viele neue Patienten angekommen.
Jetzt darf man sich überlegen wie es sein kann das in wenigen Minuten umentschieden wurde dass ich gehen dürfe .. Ein schelm wer böses dabei denkt ..
Es ist meiner Meinung nach höchst beschämend dass offenbar in der Klinik sowenig Informationsfluss und Kooperation untereinander herrscht, dass man im Vorfeld nicht besprechen kann WANN der Patient entlassen wird. Da wird einem erst Donnerstag gesagt und dann heißt es sofort zack zack raus. Um es mal vor Augen zu halten: Erst ordnet man über 48 Stunden weitere Beobachtung an, 5 Minuten später waren diese nicht mehr notwendig.
Mit dem Professor wurde besprochen dass die zur meisten Zeit bestehenden Tachykardie, der Schwindel und die Übelkeit behandelt werden müssen da sie mich beruflich sehr einschränken.
Die Tachykardie bestand bei Entlassung immernoch, der Schwindel und die Übelkeit ebenfalls. Zu allem überfluß wurden mir zwei Medikamente verschrieben die als häufige Nebenwirkungen "Schwindel & Übelkeit" haben .. Dass mir von Flecainid sehr schwindelig wird merkte ich ebenfalls an. Reaktion -> null! Ich lehne mich mal ganz stark aus dem Fenster und behaupte mal dass eine anständige Klinik erstmal beobachtet hätte ob die Medikamenten Kombination zum Erfolg führt statt dem Patienten abzuschieben. Denn nichts anderes war es.
Den Professor, der mir (ich muss es leider wiederholen) Versprach die Behandlung persönlich vorzunehmen, sah und sprach ich übrigens während der gesamten Zeit nicht. Auch eine zugesagte neurologische Abklärung da in es in meiner Familie zwei versteckte Fälle von Schlaganfällen gab, wurde nicht eingehalten.
Seit der Entlassung gestern habe ich weiterhin Schmerzen in der Herzgegend, Schwindel und Übelkeit sowie einen tachykarden Puls und Schmerzen in der Leiste.
Es ist sehr schön wenn man von der Klinik die einem versprochen hat zu helfen so übel allein gelassen wird.
Ich bin wirklich nicht anspruchsvoll, ich musste in der Klinik in vorherigen Besuchen auch schon Nächte auf dem Flur verbringen wegen Überbelegung. Ich habe mich NIE beschwert und war zufrieden. Aber was mir die letzte Zeit im ST Vincenz passiert ist, halte ich für untragbar. Dass ich mit 27 Jahren älteren Leuten ankreiden muss, sich nicht an simple Abmachungen zu halten, halte ich für äußerst beschämend.
Inzwischen tut es mir nicht mals leid verstärkt davon abzuraten sich als Patient in die Hände des St Vincenz zu begeben da sie aus meinen neuen Erkenntnissen das entgegengesetzte Vertrauen nicht verdienen.
Ich hab gestern eine Email an die Geschäftsführung geschrieben, die Antwort bestärkt den Eindruck dass man vollkommen hinter den Handlungen steht. Chapeu!
Soll jeder selber entscheiden ob er das St Vincenz als guten Partner für die Behandlung der eigenen Gesundheit sieht, ich hab die Antwort für mich am 4.11 gefunden ..
Wir bedanken uns für Ihr Lob an unser Pflegefachpersonal.
Für die unfreundliche Gesprächsführung einiger anderer Mitarbeiter entschuldigen wir uns auch an dieser Stelle noch einmal aufrichtig bei Ihnen. Es sind im Team bereits Gespräche geführt worden, bei denen klargemacht wurde, dass eine solche Art der Kommunikation bei uns nicht geduldet wird.
Wenn es um den rein medizinischen Teil Ihrer Behandlung geht, möchten wir Sie beruhigen: unsere Mediziner sind im Bereich Rhythmologie so erfahren und hoch spezialisiert (unsere Klinik verfügt über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung aller Arrhythmiearten und gehört aufgrund der Leistungszahlen zum obersten Drittel der rhythmologischen Kliniken in Deutschland), dass sie genau erkennen und einschätzen können, ob Patienten weiterhin stationär behandelt und überwacht werden müssen oder ob sie nach Hause gehen können, weil keine besorgniserregenden Arrhythmien vorliegen.
Wie Sie ja auch beschrieben haben, sind bei Ihnen alle Untersuchungen und auch die Überwachung durchgeführt worden. Es tut uns leid, wenn wir Ihrem Anspruch trotzdem nicht genügen konnten; in einigen weiteren aufgeführten Punkten fühlt sich unser Team zu unrecht beschuldigt. Wie Sie ja selbst beschreiben, haben wir uns aufgrund Ihrer Beanstandungen im Haus mehrfach besonders intensiv um Ihre Anliegen gekümmert (es ist zum Beispiel oft so, dass Prof. Götte erst zu den Behandlungen hinzutritt, wenn die Patienten bereits narkotisiert sind, sodass sie nicht wissen, welche Ärzte im Einzelnen um sie bemüht waren).
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Von einer Klinik die laut Leistungszahlen zum oberen Drittel der rhytmologischen Kliniken in Deutschland gehört, sollte man Erwarten können dass:
- Sie über Ihre Patienten, insbesondere der im vorfeld gestellten Diagnosen und Medikamentenverordnung die im EIGENEN Haus gelaufen sind bescheid weiß ohne dass der Patient dies explizit erwähnen muss.
- Im Vorfeld Absprachen stattfinden mit wieviel Tagen der weitere Stationäre Aufenthalt des Patienten indiziert wird und nicht von einer Minute auf der anderen alles über den Haufen geworfen wird.
- Dass Absprachen die im Vorfeld getroffen wurden auch eingehalten werden bzgl. der Behandlungsziele.
- Erst 24 Stunden nach einem Eingriff aufgeklärt wird was herausgefunden wurde / passiert ist und der Patient über Verletzungen nicht im Vorfeld informiert wird eher er diese selbst feststellt.
Diese Erwartungen wurden meiner Meinung nach nicht erfüllt.
Ihre Aussage "Es tut uns leid, wenn wir Ihrem Anspruch trotzdem nicht genügen konnten;" finde ich sehr sonderbar.
Ich bin mir jedoch unsicher ob man es wirklich als Anspruch bezeichnen kann, dass man von einer Klinik erwartet, kurzfristig zu beobachten ob die Medikation wirksam ist. Die dokumentierte Tachykardie und die weiteren Probleme bestanden und bestehen nachwievor.
Ihre Aussage "Wie Sie ja auch beschrieben haben, sind bei Ihnen alle Untersuchungen .. durchgeführt worden" würde ich gerne mit "???" kommentieren.
Befremdlich hingegen finde ich Ihre Aussage "Wie Sie ja selbst beschreiben, haben wir uns aufgrund Ihrer Beanstandungen im Haus mehrfach besonders intensiv um Ihre Anliegen gekümmert" ..
Dies setzte ich nach einer berechtigten Beschwerde vorraus. Es wirkt beinahe so (so interpretier ich dies jedenfalls) als würden Sie mit Ihrer Antwort suggerieren wollen, man dürfe über den Behandlungsablauf nicht urteilen nur weil man auf eine Beschwerde reagiert hat.
Ich ziele nun aber keine Diskussion auf diese Plattform ab da es eine Bewertungsplattform ist.
Ich habe meine Bewertung bzgl. dieser Klinik abgegeben um meinen Eindruck wiederzuspiegeln und den Leuten eventuell damit helfen zukönnen, zu entscheiden ob die o.g Klinik die richtige für sich sei.
Für mich ist sie es nicht mehr.
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Sehr unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ichwarsselber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen, freundlichkeit des Personals
Kontra:
Beratung der Ärzte und absolute Überlastung des Stations Personals
Krankheitsbild:
Möglicher Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit Verdacht auf Herz Infarkt per Notfall eingeliefert worden. Zunächst nur Blutabnahme, EKG,Blutdruckmessung. Durch die Feiertage wurden tagelang dann keine Untersuchungen wie Herzultraschall usw.gemacht.
Das Personal war durchweg sehr freundlich, aber absolut überlastet. Wenn in der Nacht ein EKG Monitor Alarm schlug und der Bettnachbar deshalb auf die Schelle drückte, dauerte es über 1 Stunde bis jemand kam. Dies passierte mehrmals obwohl bei dem jenigen Komplikationen aufgetreten waren. Im Notfall wie Infarkt wäre jede Hilfe zu spät gewesen.
Die Kommunikation innerhalb des Personals klappte überhaupt nicht, oftmals wußte der eine nicht was der andere schon gemacht hatte oder nicht.
Ich bekam insgesamt 3 Oberärzte und 4 Assistenzärzte zu Gesicht, jedoch sehr selten, aber schlimmer fand ich, dass jeder eine andere Meinung hatte. Ich habe einen Herzkatheder bekommen der mehr Risiko birgt als einem vorgemacht wird, ich habe noch heute an Problemen zu knacken, die ich vorher nicht hatte. Der Katheder war Gott sei Dank ohne Befund. Ich habe mich bei den Ärzten ausdrücklich nach alternativen erkundigt,mir wurde auf Grund der angeblich stark abweichenden Genauigkeit davon abgeraten und der Katheder als einzig wahre Lösung dargestellt. Bei jetzt nachträglich durchgeführten Recherchen, hat sich herausgestellt (Angabe Arzt und Krankenkasse), dass die Untersuchung per Herz CT in anderen Kliniken praktisch ohne Risiko mit nahezu gleicher Genauigkeit in wenigen Minuten hätte durchgeführt werden können, auch diese hätte meine Krankasse bezahlt. Das hat mir leider bei den Aufklärungen keiner auch nur andeutungsweise erzählt. Ich ärgere mich sehr, das ich die Einwilligung zum Katheder unterschrieben habe,es lag übrigens kein Infarkt und somit Zeitnot vor.
Das einzig positive was ich berichten kann, war: Das Essen war für ein Krankenhaus wirklich gut und das Personal des Katheder Teams war mehr als Einfühlsam und Freundlich. Diesen möchte ich hier ausdrücklich danken.
Wenn Sie mit Verdacht auf einen Herzinfarkt eingeliefert wurden, war es sehr wohl richtig bei Ihnen eine Herzkatheteruntersuchung zu machen. Eine Herz-CT hätte im Falle eines Infarktes unnötig Zeit in Anspruch genommen, und bei einem Infarkt spielt der Zeitfaktor eine entscheidene Rolle!
Mal abgesehen davon, dass nur die Herzkathteteruntersuchung die Möglichkeit bietet, den Infarkt entsprechend zu therapieren!
Es freut uns, dass Sie die Freundlichkeit unseres Teams und die Schmackhaftigkeit des Essens in Ihrem Kommentar hervorheben. Wir möchten in Bezug auf Ihre Bewertung ergänzen, dass der Alarm eines EKG-Monitors (in dem von Ihnen beschriebenen Fall wahrscheinlich ein Extrasystolen-Alarm) in jedem Fall von unserem Stationsteam beachtet und auch bearbeitet wird. Hierzu müssen wir allerdings nicht am Patientenbett erscheinen – somit blieb unsere Arbeit für Sie sozusagen unbemerkt. Wir überwachen unsere Patienten auf Monitoren vom Stationsarbeitszimmer aus und haben von dort aus jederzeit genau im Blick, ob ein Monitoralarm ein gefährliches Ereignis anzeigt oder nicht. Sie können gewiss sein, dass ein stattfindender Herzinfarkt eines Patienten bemerkt und von unserem Team dementsprechend behandelt wird!
Ihren ausdrücklichen Dank an das Herzkatheter-Team haben wir gerne weitergeleitet. Dass Sie im Nachhinein den Eindruck hatten, eine CT-Untersuchung wäre bei Ihnen die bessere Diagnostikmethode gewesen, stellt sich aus ärztlicher Sicht oft anders dar. In Akutfällen oder bei Vorliegen einer hohen Wahrscheinlichkeit für eine koronare Herzerkrankung ist die Katheteruntersuchung in der Regel Methodik der Wahl. Denn eine CT-Untersuchung kann nicht sicher Stenosen ohne Verkalkungen zeigen und die Strahlenbelastung der Röntgentechnik ist hoch. Eine in diesem Rahmen durchgeführte CT-Untersuchung führt häufig nicht zum definitiven Ausschluss einer Koronaren Herzerkrankung, so dass im Anschluss an eine CT-Untersuchung häufig zusätzlich eine Herzkatheteruntersuchung erfolgt. Dies bedeutet dann eine doppelte Strahlenbelastung.
Die CT-Untersuchung ist an unserem Haus in der Routine etabliert, so dass wir in berechtigten Fällen diese Methodik anwenden. Dass dies bei Ihnen nicht der Fall war, wird sicherlich auf EKG-Veränderungen und bestimmte typische Beschwerden zurückzuführen sein, die unsere erfahrenen Ärzte sorgsam abwägen und dann entscheiden, welche Diagnostikmethode die besten und sichersten Ergebnisse liefert.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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BoxerPB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Herz-Loch geschlossen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der Insolvenz richtig schlecht.
Fachpersonal unterbesetzt und dauer gefrustet, überfordert und unfreundlich.
Lästern über Patienten auf dem Flur.
Reinigungspersonal fahrlässig, nur sporadisch im Zimmer.
Ärzte nur 1x die Woche gesehen.
Teils sprachliche probleme beim Personal, da nicht von hier.
Kein Entlassungsgespräch vom Arzt.
KEINE Aufklärung vor Eingriffen durch einen Arzt. Nur DIN A4 Zettel zum unterschreiben, wo man dafür unterschreibt, aufgeklärt worden zu sein durch einen Arzt.
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El22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten, Ausstattung der Station unmöglich, unnötige zusätzliche Verletzungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wusste was auf mich zukommt und auf alle Fragen wurde zufriedenstellend geantwortet.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeiten für Untersuchungen teilweise unverschämt, auf Station wartet man teilweise ewig wenn man klingelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreibettzimmer, keine Duschen, keine elektrischen Betten)
Pro:
Hochwertiges Kathederlabor
Kontra:
Absoluter Pflegenotstand, Austattung der Station unterirdisch
Krankheitsbild:
Verschluss eines Loches in der Herzscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Hausarzt hat mir die Kardiologie dieser Klinik empfohlen, da das Katheterlabor und die dortige Behandlung wohl sehr gut sein soll und der Eingriff dort ein Routineeingriff ist. Der Eingriff selbst ist ohne Probleme vonstatten gegangen und ich konnte einen Tag später nach Hause. Leider wurde meine Unterlippe verletzt, weil die Sedierung zu stark war und somit schnell reagiert werden musste. Kann ich nicht verstehen, wenn man Gewicht und Größe vorliegen hat - da gab es bisher nie Probleme. Auf Station selbst war ein absoluter Pflegenotstand und die Ausstattung ist unglaublich alt! Dreibettzimmer sind meiner Meinung nach in der heutigen Zeit ein Unding - Betten aus den 40ern die nicht elektronisch verstellbar sind und winzige Bäder nur mit Toilette und Waschbecken, KEINE Dusche. Wenn man klingelt dauert es manchmal bis zu 25 Minuten bis jemand kommt. Außerdem musste ich wieder einmal feststellen, dass Ärzte keine Infusionsnadeln legen können. Dreimal daneben gestochen - inkl. durchgestochen, Riesenhämatom - obwohl ich wirklich gute Venen habe. Ich habe schon sehr viel durch was Klinikaufenthalte angeht und da bin ich nicht gerne ein Versuchskaninchen mehr. Zu guter letzt wird man teilweise über sieben Stunden hingehalten, bis man zur Untersuchung kommt - letzte Mahlzeit vor 20 Stunden und letztes Mal getrunken knapp 18 Stunden her. Da musste dann erstmal ein wirklich kompetenter Pfleger in den Spätdienst kommen und das Ganze in Gang bringen.
Wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren. Da Sie anonym schreiben, ist es für uns schwer, Ihren Schilderungen nachzugehen. Bitte melden Sie sich bei unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette (sr.bernadette(at)vincenz.de), um einen gemeinsamen Gesprächstermin zu vereinbaren.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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NannyG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mit der Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Schwester
Krankheitsbild:
Brustkrebs Anfangstadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Krebspatientin musste ich in der Kardiologie zum Herzecho ins Vincenz, nachdem ich an diesem Tag schon etliche andere Untersuchungen machen musste.
Als ich aufgerufen wurde, erwartete mich eine grobe und ziemlich ruppige Schwester, - schon etwas älter, mit halblangen lockigen grauen Haaren und Brille.
Im Befehlston forderte sie mich auf, mich obenrum freizumachen, dem ich auch nach kam,
* ihren BH auch!* zischte sie.
Von oben nach unten bemusterte sie mich und befahl mir, mich hinzulegen.
Bis ich in ihrer gewünschten Seitenlage lag, riss sie mich an der Schulter hin und her und fauchte mich etliche male an. Sie schloss dann dass EKG an und verschwand. Ich hatte nicht die Kraft der netten Ärztin davon zu berichten, da ich plötzlich sehr am Wasser gebaut war. Diese Praxis betrete ich ganz sicher nicht mehr, zumal ich jetzt im Nachhinein sehr viele anderweitige Klagen von dieser Person hörte. Traurig, das die G- Leitung da nicht eingreift
Wir bedauern, dass Sie sich während der Behandlung unwohl gefühlt haben. Wir haben Ihren Kommentar bereits weitergeleitet und suchen das Gespräch mit der Mitarbeiterin! Wir bieten Ihnen gern einen Termin mit unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette an, damit wir das Geschehene noch einmal persönlich besprechen können. Melden Sie sich dafür bitte per E-Mail: sr.bernadette(at)vincenz.de.
Ihr Lob für die behandelnde Ärztin geben wir sehr gern weiter!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Behandlungxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Untersuchung OK
Kontra:
Behandlung Station mangelhaft
Krankheitsbild:
Vorhoffilmmern
Erfahrungsbericht:
wurde am 11.06. wegen VORHOFFLIMMERN eingewiesen
die Voruntersuchung und das erfolgte Info Gespräch waren OK .
die Behandlung fand am 12.06 statt.
zwecks einer weiteren Kontrolle und Gespräch über die erfolgte Behandlung musste ich noch bis 13.06 in der Klinik bleiben.
Obwohl ich eine 1 Bettzimmer gebucht hatte wurde ich zunächst in eine drei Bettzimmer verlegt.
Meine mehrfache persl.Rückfrage auf Wunsch für ein Arztgespräch zur erfolgten Behandlung, verstärkt durch die Anfrage der zuständigen Stationsschwester bei Frau Dr.Brandner fand nicht statt.
Am 13.06 erhielt ich ohne weitere Erklärung meinen
Entlassungsbrief. ???
Für mich bleiben viele Fragen offen ,die ich nun
bei meinen örtlichen Kardiologen klären muss
Wir bedauern es, dass Sie mit einigen Punkten während Ihres Aufenthaltes im St. Vincenz-Krankenhaus unzufrieden waren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es während der Corona-Pandemie vorkommen kann, dass Einzelzimmer zeitweise für isolierte Patienten vorgehalten werden. Da Sie leider anonym schreiben und Ihre Behandlung laut Ihren Angaben noch in der Zukunft liegt, können wir Ihren Schilderungen nicht nachgehen. Melden Sie sich bitte bei Bedarf bei unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette (sr.bernadette(at)vincenz.de)!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Wäre doch alles so erstklassig wie die Pflege ..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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7up berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Pflegeteam, attraktive Stationen & Zimmer, technisch gut ausgestattete Klinik
Kontra:
Teilweise engstirnige Ärzte, fehlerhafte Kommunikation & Arztbrief
Krankheitsbild:
Tägliche hochfrequentierte Tachykardien
Erfahrungsbericht:
Ich wurd diese Woche wegen einer Tachykardie mit dem RTW ins Vincenz eingeliefert.
Vorweg:
Das Pflege Team der E3 sowie die FSLer und die Damen die das Essen servieren sind Top! Super Freundlich, Humorvoll und die Qualität der Arbeit ist Weltklasse.
Bei den Ärzten bin ich leider teilweise geteilter Meinung.
Meine Kritikpunkte:
- Ich bin Träger eines implantierten Event Recorder welches meine Herzaktivitäten aufzeichnet und speichert wenn etwas innerhalb bestimmter Parameter vorliegt.
Mein Gerät hatte selbstständig 48 Episoden aufgezeichnet, die Zeit der Kontrolle war aber sehr kurz und es wurden nur sehr wenige Episoden ausgedruckt. Das ist insbesondere deshalb Schade da die Batterien des Gerätes leer sind und die Aufnahmen nun im Nirvana verschwunden sind.
- Der Arzt zweifelte am Entlassungsgespräch an, dass häufig Supraventrikuläre Tachykardien auftreten als ich ihm dies sagte. Er meinte auf den Aufnahmen meines Gerät würde man eher von Sinus Tachykardien ausgehen.
Das ist verwunderlich da ich die gesamte Tage die ich stationär dort war an der Telemetrie hing. Und der Monitor zeigte wenn er Alarm auslöste "Supraventrikuläre Tachykardie" und "Supraventrikulärer Ryhthmus" an.
Zur Verdeutlichung:
Ein Medtronic Reveal XT Event Recorder zeichnet 1 Kanal EKG´s auf.
Ein Überwachungs Monitor in Kliniken in der Regel 12 Kanal EKG´s ..
- Da ich täglich hochfrequentierte Tachykardien habe, bat ich darum mir einen neuen Event Recorder zu implantieren da die Ursachen der Probleme ungelöst sind. Dies lehnt man allerdings ab mit dem Argument "Man würd eh nur das gleiche sehen".
Warum liest man das Gerät dann jedes mal in der Klinik als erstes aus wenn man ja sowieso nur das gleiche sieht? Ist laut Argument des Arzt ja nicht konstruktiv.
Bisher konnte kein Arzt klären warum mein Herz jeden Tag fast permanent Tachykard ist (bin erst 30 Jahre alt), ohne Event Recorder tappt man künftig noch mehr im Dunkeln!
Weitere Punkte in den Kommentarfeld wegen Platzmangel ..
- Am Vortag in der Funktionsabteilung, sagten mir zwei Ärzte im Gespräch dass man es für konstruktiv hält mir ein anderes Medikament zu verordnen (Ivabradin) statt des Betablocker (Bisoprolol) da letzeres bei jungen Menschen nicht so gut ist.
Im Entlassungsgespräch sagte mir ein anderer Arzt aber: Nein, nein! In Zukunft Bisoprolol und Ivabradin.
Ich schlug vor es doch erstmal mit Ivabradin zu versuchen und Notfalls Bisoprolol wieder dazu, dies wurde aber abgebügelt.
Mir wurde gesagt dass ich Bisoprolol in jedem Fall nehmen müsse da es ohne nicht geht.
Ich wurde dann Entlassen, der Arzt fragte mich ob ich noch zum Hausarzt könne um mir die neuen Medi´s verschreiben zu lassen was ich bejahte.
Ich bekam die Papiere und fuhr zu meinem Hausarzt, dieser Stellte im Arztbrief fest dass in der Medikation nur Bisoprolol steht.
Ich fuhr zurück zur Klinik um Nachzufragen warum im Arztbrief etwas völlig anderes steht als im Gespräch gesagt wurde.
Obwohl ich 25 Minuten dort gewartet habe, konnte mir keiner helfen.
- Zum Entlassungsgespräch erschien der Arzt ohne meine Akte.
Der letzte Punkt:
- Ich kann nicht so ganz nachvollziehen warum man bei einem 30 jährigen Patient der täglich Tachykardien hat nur oberflächige Symptom Behandlung durchführt welche ineffektiv ist.
Da wird einem lebenslang Betablocker verhangen (und jetzt halbwegs ein weiteres Medikament) ohne zu Wissen was überhaupt die Ursache der Tachykardien ist.
Ich als Patient wünsch mir weitere Möglichkeiten der Diagnostik und sehe einen implantierten Event Recorder als nützliches Instrument welches in laufe der letzten 3 1/2 Jahren unfassbar viele Informationen erbracht hat.
Statt mir einen neuen zu Implantieren um Diagnose Möglichkeiten offen zu halten heißt es Nein (Trotz starke Tachykardien und Vordiagnosen wie paroxsymales Vorhofflimmern)
Wenn man als schlanke, nicht unfitte Person auf dem Weg vom Bett bis zum Bad einen Puls von über 160/min hat ist dies nicht gerade feierlich.
Ich kann als abschließendes Statement nur sagen dass das St. Vincenz mal ein Top Krankenhaus war.
Seit ein paar Jahren meide ich es aber und bevorzuge andere Häuser. Eigentlich bedauerlich aber für das St. Vincenz ja vielleicht ganz angenehm so?
In besagten Fall haben die RTW Leute aber entschieden da das Vincenz Aufnahme hatte ..
Ich danke dem Krankenhaus aber trotz Kritik für die geleistete Versorgung, insbesondere der Pflege.
Es tut uns leid, dass Sie sich zum wiederholten Male von unseren Ärzten nicht ausreichend behandelt gefühlt haben.
Wir haben großes Verständnis dafür, wenn Patienten sich aufgrund verschiedener Symptome, die sie verspüren, Sorgen um ihre Gesundheit machen. Seien Sie gewiss, wenn in den verschiedenen von Ihnen erwähnten diagnostischen Aufzeichnungen, die bei Ihnen gemacht worden sind, Ansätze für eine Behandlung angezeigt oder eine Herz-Erkrankung zu erkennen gewesen wären, so hätten unsere Ärzte sicherlich anders als von Ihnen beschrieben gehandelt. Die von Ihnen beschriebene hohe Herzfrequenz muss nicht immer Zeichen einer schweren Erkrankung sein, sondern kann auch insbesondere bei jüngeren Menschen für einen empfindlichen Sinusknoten sprechen, der dann sehr schnell zu einer erhöhten Herzfrequenz führt. Dies kann insbesondere bei Aufregung oder zum Beispiel auch bei Konsum von Energydrinks etc. auftreten. Die entsprechende Diagnose und die möglichen Behandlungen, sofern dies bei einem normalen Herzrhythmus überhaupt in Erwägung gezogen werden sollte, laufen in solchen Fällen oft auf die Verschreibung von Betablockern hinaus.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Bei SVT´s handelt es sich nicht um den normalen Herzrhythmus sondern um tachykarde Herzrhythmusstörungen.
Wenn zweifelsfrei von einem normalen Herzrhythmus ausgegangen werden würde, stellt sich die Frage warum man in der Dokumention die Tachykardie mit der Abkürzung "a.e" (am ehesten) unterstreicht?
Nicht etwa weil es auch eine andere Option gibt?
Das die Tachykardien durch Aufregung kommen haben Ihre Ärzte in der Funktionsabteilung bei der Auswertung des Event Recorder von sich aus verneint und das sagte mir auch der Arzt der mich entlassen hat.
Das Sie nun dieses Argument aufführen schmiegt sich passend dazu an dass mir erst von Betablocker abgeraten wurde und Ivabradin empfohlen wurde, am nächsten Tag dann aber eine Kombination aus beidem empfohlen wurde.
So wie es Gerade passend ist, wird Argumentiert.
Mir persönlich wäre allerdings eine betablocker-resistente Aufregung neu da die Betablocker folglich Stresshormone blockieren.
Aufregung schüttet Adrenalin aus, dieses Stresshormon wird aber von Betablockern gehemmt.
Ein Energy Konsum fand nicht statt, die Wirkung würde ohnehin (nur der Vollständigkeithalber) nicht so lange anhalten und wäre zudem auch nicht ressistent gegen den Einfluss von Betablocker.
Es ist Richtig dass bei jungen Menschen schon mal phasenweise hohe Frequenzen auftreten, dies Bezieht sich allerdings eher auf junge, sich im wachstum befindliche Personen. Insbesondere bei jungen Frauen.
Beide Umstände habe ich knapp verfehlt.
Wenn es für Sie Normal ist das junge fitte Menschen bei kleinster Anstrengung schon solche Puls Frequenzen erreichen wie ich dann ist dies OK.
Da ich für meinen Teil Aufregung (immerhin zieht sich die Sache schon seit über 5 Jahre) und Energy Konsum ausschließen kann sehe ich das ganze folglich anders und äußere dies auch.
Aber ich hatte auch mit meiner veröffentlichten Kritik nicht den Anspruch das wir eine übereinstimmende Meinung erlangen werden.
Schöne Grüße ..
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Wirtschaftsfaktor Patient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient@2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Herzkatheder Untersuchung in dieser KLinik
Die Ärztin die die Voruntersuchung machte sowie Die Ärztin die den Eingriff sowie die Abschlussuntersuchung gemacht hat waren absolut kompetent und ich fühlte mich gut beraten so wie aufgehoben
Doch die Station B1 geht gar nicht.....Da möchte ich noch nicht mal das Personal selber sondern die Klinikleitung für verantwortlich machen.....
Man merkte die Unterbesetzung vom Personal ......Einen überforderten Stationsarzt der neben seiner normalen Arbeit noch 3 angehende Ärzte betreuen musste
- Ich musste mehrmals selber drauf hinweisen,dass ich Medikamente bekommen muss
- Ein Praktikant!!!! sagte mir dass ich nüchtern bleiben sollte obwohl ich von keiner neuen oder zusätzlichen Untersuchung wusste......Erst als die Ärztin gegen 11.00 Uhr Visite machte fragte sie selber das Personal wieso ich noch kein Frühstück hatte..
- Auch bei meiner Bettnachbarin bekam ich einige Versäumnisse mit
- Als ich dann bei der Entlassung im Erdgeschoss nach einem Zettel für eine Patientenbewertung fragte verwies man mich ausschließlich hier auf das Internet ,also denke ich dass die KLinikleitung nicht wirklich daran interessiert ist wie es den Menschen in ihrem Haus geht
Ich denke auch ihren Hinweis hier auf dieser Seite an die angegebene E-Mail Adresse zu schreiben bringt nicht viel
Schauen Sie sich doch mal Ihre eigene Ausstellung von Barmherzigkeit im Erdgeschoss an....Da hat der Klinikalltag heute nichts mehr mit zu tun......
Ich komme mir vor wie ein Kostenfaktor .....und da sollte sich die Klinikleitung mal Gedanken machen.....Das der kranke Mensch neben Kosten die er verursacht noch eine menschliche Würde hat......
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung durch unser Ärzteteam der Medizinischen Klinik II zufrieden waren! Gerne haben wir dieses Lob an die Klinik weitergeleitet.
Dass Sie sich im Nachgang der Behandlung auf der Station B1 nicht so gut betreut gefühlt haben, bedauern wir sehr. Ihr Kommentar wurde in verschiedenen Besprechungen bereits thematisiert. Ihr Eindruck, dass die Klinikleitung „nicht wirklich daran interessiert ist, wie es den Menschen im Haus geht“ ist nicht richtig. Unsere Geschäftsführerin Sr. Bernadette steht persönlich für Hinweise und Anregungen der Patienten zur Verfügung und kümmert sich zeitnah darum. Deshalb verstehen wir auch nicht, warum Sie die Möglichkeit mit ihr per E-Mail in Kontakt zu treten, eher als nutzlos bewerten. Auf diesem Wege konnten wir schon einige Beschwerden zu beiderseitiger Zufriedenheit klären. Versuchen auch Sie diesen Weg gerne: sr.bernadette@vincenz.de . Die Geschäftsführung ist für jeden positiven sowie kritischen Hinweis dankbar, da wir nur mit den entsprechenden Informationen die Chance haben, uns weiter zu verbessern.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
könnte noch besser sein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ella666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zack zack raus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (weil es ewig dauert eh man dran kommt z.b.gab es 8 std. nichts zu essen wegen ultraschall)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (enges bad zu 3 dusche im flur)
Pro:
nette schwestern
Kontra:
kein informations fluss
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war zur herzkatheruntersuchung Schwestern sehr freundlich zimmer super ausser mit dusche auf den Flur essen war sehr schlecht (mittags)war das 2 mal da weil ich noch schmerzen in der leiste hatte und taubheitsgefühl im Oberschenkel stechen und brennen bis heute noch aber mir wurde gesagt kann noch dauern ich wurde entlassen und im entlassungsbericht stand verliess die Patientin auf eigenen wunsch und gegen ärztlichen rat das Krankenhaus entspricht nicht der Wahrheit habe deswegen Beschwerde per email.an st.vincenz geschrieben.krankenhausbericht sollte zum Hausarzt gefaxt werden bis heute nicht .
ah kanns vergessen mir wurde auch nicht gesagt wofür die Tablette ist die ich noch zusätzlich nehmen muss und bis heut nicht nehme da mein entlassungsbericht immer noch nicht beim Hausarzt ist.
Wir bedanken uns für Ihr Lob an unsere Pflegefachkräfte und bzgl. der Unterbringung. Dass Sie unzufrieden sind mit der Entlassbriefschreibung tut uns leid. Ohne Ihren Namen zu kennen, können wir nicht bewertend zu dem von Ihnen Beschriebenen Stellung nehmen. Unser grundsätzliches Vorgehen ist so: kein Patient verlässt die kardiologische Abteilung unseres Krankenhauses ohne vorläufigen, maschine-geschriebenen Arztbericht (es sei denn er/sie verlässt das Krankenhaus ohne Rücksprache). Hierin sind immer die wichtigsten Befunde der durchgeführten Untersuchungen, Behandlungsempfehlungen und die zu der Zeit empfohlene Medikation enthalten. Beim nächsten Hausarzt-Besuch sollte dieser Brief durch den Patienten/die Patientin dort überreicht werden. So kann zum Beispiel die weitere Verschreibung von Medikamenten durch den Hausarzt erfolgen. Krankenhausärzte dürfen keine Rezepte für ambulante Patienten ausstellen. Dies ist Aufgabe des Hausarztes, welcher auf diesem Wege auch frühzeitig per Brief aus der Hand des Patienten über den Behandlungsablauf informiert ist.
Falls bei Ihnen auch jetzt noch weiterhin Beschwerden in der Leiste bestehen, würden wir um erneute Vorstellung zur Kontrolle der Leiste mit Ultraschall bitten, sofern der Hausarzt eine Kontrolle empfiehlt. Eine kurzfristige Rücksprache zwischen kardiologischem Oberarzt und Hausarzt ist in dringenden Fällen jederzeit über die eigens eingerichtete Telefonhotline für Ärzte möglich.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Mein Entlassungsbericht entspricht auch nicht der Wahrheit, scheint in diesem Krankenhaus der Normalzustand zu sein. Ich kann die negativen Erfahrungen nur bestätigen, Harnleiter verpfuscht, bei der Entbindung meiner Tochter sollte ich schlafen, angeblich käme das Baby noch nicht, dann bin ich mit Schmerzen in dieses Krankenhaus gekommen und mit Schmerzen "rausgeworfen" worden, da man keine wirksamen Schmerzmittel gegeben hat. Im Bericht stand: Bei Wohlbefinden entlassen. Dies ist eine Straftat, zudem bin ich der Meinung, dass Ärzte, die ihren Patienten nicht glauben (habe ich seit 32 Jahren erlebt!) nicht praktizieren dürften.
Das Beschwerdemanagement hat jedes Fehlverhalten abgestritten, unfähig auf meine Argumentation einzugehen, absolute Fehlbesetzung.
KATHETERUNTERSUCHUNG- 1 STENT GESETZT- OP SUPER ÄRZTE- STATION-3-patzige Schwestern-bei Frage nach der Medikation- kaum Aufk?ärung vom Stationsarzt.Trotz Atembeschwerden wurde die Lunge nicht untersucht Trotz hohem Blutdruck- 172/98 entlassen.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung durch unser Ärzteteam und dem pflegerischen Team der Medizinischen Klinik II zufrieden waren! Gerne geben wir dieses Lob weiter. Umso mehr bedauern wir es, dass Sie sich im Nachgang auf der Station nicht gut betreut gefühlt haben. Wir haben Ihre Schilderungen diesbezüglich ebenfalls weitergeleitet. Denn es ist uns besonders wichtig, unsere Patienten umfangreich aufzuklären und freundlich gegenüber zu treten. Wir sind für jeden positiven sowie kritischen Hinweis dankbar, da Sie uns dadurch die Chance geben, uns weiter zu verbessern. Bitte wenden Sie sich dazu gern an unsere Beschwerdebeauftragte Sr. Bernadette (sr.bernadette(at)vincenz.de), die immer ein offenes Ohr für unsere Patienten hat.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Wilson2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Unterbringung im 3-Bett-Zimmer manchmal etwas unruhig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Herzinfarkt ins Vincenz eingeliefert. Sowohl auf der Intensivstation als auch später auf der normalen Station wurde ich bestens betreut. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind kompetent, stets aufmerksam und freundlich.
Wir bedanken uns für Ihre Empfehlung, die Sie in diesem Forum für uns ausgesprochen haben. Es freut uns sehr, dass Sie so zufrieden mit den Leistungen unserer Mitarbeiter sind. Wir werden Ihr Lob gerne weiterleiten.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Gutes Krankenhaus mit Chancen zu Verbesserung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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fasan28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärtzliche Behandlung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Herzbeschwerdeb
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist großes Unternehmen. Daher ist hier auch viel Hektik. Vieles wird gut geregelt - Verpflegung. Transport zu den Untersuchungen.
Die Patientenaufnahme ist sehr gut geregelt, man fühlt sich in guten Händen. Ohne Hilfe kann man sich ganz schnell verlaufen, aber man kann ja Fragen, und es wird in der Regel sehr gut geholfen. Die ärztliche Behandlung ist professionell und aus meiner Sicht sehr gut. Die Verpflegung ist- naturgemäß - kantinenmäßig. Man gibt sich sehr viel Mühe !! Dadurch, dass die Krankenpflege (stationär) von den anderen Aufgaben s.o getrennt ist, ist hier aus meiner Sicht noch Besserung möglich (Kompetenz, Zuwendung und Ausführung der Pflegeaufgaben) .
Schön, dass Sie sich bei uns in guten Händen gefühlt haben! Wir bedanken uns, dass Sie Ihre Einschätzung öffentlich gemacht haben und haben sie gerne an die entsprechenden Abteilungen weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Chrisno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AV Block
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man als Mitte 40jähriger Maschinenbau-Ingenieur, ohne größeren medizinischen Background, von dem ein auf den anderen Tag einen Herzschrittmacher implantiert bekommt, dann ist das erst einmal eine Nummer, die man verdauen muss.
Jedoch habe ich mich zu jeder Zeit in der Kardiologie des St. Vincenz Krankenhauses Paderborn gut aufgehoben gefühlt. Das komplette Team besteht meiner Ansicht nach aus fachlich kompetenten Ärzten und gut ausgebildeten Pflegern. Alle gingen stets sehr empathisch auf meine Belange und die meiner Familie ein.
Die geplanten Untersuchungen und medizinischen Eingriffe wurden mir im Vorfeld gut erklärt, über die Risiken aufgeklärt und offene gebliebene Fragen wurden auch im Nachhinein noch beantwortet.
Das Pflegeteam macht auch unter den bekannten Anstrengungen und Belastungen einen Super-Job. Meiner Erfahrung nach: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus!“ Wenn man respekt- und rücksichtvoll aufeinander zugeht, dann bekommt man es auch genauso wieder zurück gespiegelt.
Die Verpflegung und die Unterbringung in dem Wahlleistung Zimmer war sehr gut.
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14.10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PFO Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selber war Patient in der Kardiologie und möchte hiermit hervorheben, wie unglaublich positiv ich diese OP erleben durfte. Die Ärzte und auch sämtliches Klinikpersonal im OP überzeugten nicht nur durch die sehr gute Aufklärung im Vorfeld!Während der gesamten Zeit fühlte ich mich so gut aufgehoben, was auch viel mit der total guten Laune und herzlichen Art des gesamten Teams im OP zusammen hing . Vielen Dank dafür. Dadurch wurde meine OP für mich so viel angenehmer und Angst/ Unwohlsein konnte da erst gar nicht aufkommen.
Toll und vielen Dank dafür .
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M.W.72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AV-Block
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aus der Notaufnahme des St. JOSEFS-Krankenhauses Salzkotten nach einer Ohnmacht mit diagnostizierem AV-Block nach Paderborn verlegt. Eine Schrittmacherimplantation wurde mir in Salzkotten bereits angekündigt, der sehr kompetente Kardiologe in Paderborn bestätigte dies. Da ich auch eine bereits versorgte Kopfplatzwunde hatte, wurde ein CCT des Schädels durchgeführt. Dann eine Echokardiographie des Herzens und alle üblichen Routineuntersuchungen. Ich wurde auf die Intensivstation verlegt zur Überwachung, bis dann am Folgetag der Schrittmacher implantiert werden sollte. Auf der ITS wurde ich perfekt überwacht und auch umsorgt von sehr liebenswerten und außerordentlich gewissenhaften Schwestern. Ich habe erlebt, welchen Herausforderungen sich diese Schwestern, Pfleger und Ärzte/Ärztinnen gegenüber sahen. RESPEKT.
Am Folgetag dann noch ein Kardio-MRT und die Schrittmacher-Implantation.
Jederzeit habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, das Personal war jederzeit freundlich und kompetent. All die Ärzte/Ärztinnen, die mich untersucht, behandelt und operiert haben, waren sehr kompetent, routiniert und ließen keine Unsicherheiten aufkommen. Nach 4 Tagen konnte ich bereits entlassen werden und bin unendlich dankbar für die gute Betreuung.
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Bokimava berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Wartezeiten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
PFO Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
PFO Verschluss wurde bei mir gemacht. Das gesamte Personal war kompetent, auch sehr humorvoll, sodass man sich sehr gut aufgehoben gefühlt hat. Fast wie "könnte man öfter mal hin". ;-)
Danke
M.Bowr.
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Paul19572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundlicher Umgang; stets gute Aufklärung über die durchgeführte Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor gut einem Jahr diagnostizierte mein Hausarzt Vorhofflimmern bei mir; über die Beratung eines Kardiologen entschloss ich mich zu einer Elektrokardioversion, die bei einer kurzen stationären Behandlung durchgeführt wurde. Da das Flimmern leider nach etwa einem halben Jahr erneut auftrat, erfolgte nun eine erneute Elektrokardioversion mit anschließender Pulmonalvenenisolation.
Genug der Fachbegriffe: 3 Mal war ich zu den besagten Behandlungen im St. Vincenz-Krankenhaus in Paderborn. Immer habe ich mich gut aufgenommen und behandelt gefühlt! Angefangen von der freundlichen Aufnahme(-prozedur), über die Versorgung und Pflege auf der Station - dies gilt durchgängig für alle agierende Personengruppen wie Servicekräfte und PflegerInnen. Bei den unterschiedlichen Untersuchungen und den durchgeführten Behandlungen nahmen sich die ÄrztInnen Zeit, und mir wurden die Abläufe vor und während der Behandlung ruhig und gut erklärt; gleiches erfuhr ich auch bei den Visiten bzw. weiteren Beratungsgesprächen.
Klar gab es mitunter auch Wartezeiten bei den Abläufen, dies hielt sich aber im Rahmen. Die Räumlichkeiten der Klinik sind hell und freundlich; die christliche Ausprägung ist unübersehbar, dies empfand ich persönlich als angenehm.
Sollte ein weiterer Klinikaufenthalt nötig werden (was ich nicht hoffe!) würde ich die St. Vincenz-Klinik in Paderborn jederzeit erneut wählen!
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Nino30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vertrauen, zuvorkommend und immer wachsam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Sonntag früh morgens in der Notfallaufnahme schnell aufgenommen.
Anschließend wurde ich auf Station E5 begleitet.
Ich habe mich trotz der Umstände sehr wohl gefühlt. Man wurde nicht alleine gelassen und hat sich stets um einen gekümmert. Die Mitarbeiter waren immer lieb, nett und stets gut gelaunt.
Mein Vertrauen gilt insbesondere den Ärzten und Stationspflegern die immer bemüht waren einem zu helfen und nicht das Gefühl gegeben haben, alleine gelassen zu sein.
Hoffentlich kein Krankenhausbesuch mehr aber in diesem Fall , immer wieder gerne.
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Lippekampf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mitarbeiter/innen sorgen für die Zufriedenheit.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter/innen
Kontra:
Erfahrung während eines stationären Klinikaufenthaltes im Juli 2022: zu hohe Raumtemperaturen in den Patientenzimmern aufgrund fehlender Abdunkelung von den Außenseiten und mangelnder Lüftung.
Krankheitsbild:
Nachuntersuchung nach PFO-Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz der zentralen Lage des Hauses gibt es eine gute Zufahrtsmöglichkeit zum St. Vincenz Krankenhaus in Paderborn.
An der Pforte werden die Patienten und Besucher von zwei netten Damen empfangen.
Ebenso höflich waren die Personen bei der Anmeldung.
Die zuvorkommende Art stellte ich auch im ambulanten Fachbereich der Kardiologie fest. Oberarzt Dr. Hasmasan und seine Assistentin behandelten mich routiniert und unaufgeregt.
Während der ganzen Zeit im Vincenz-Krankenhaus habe ich mich sehr gut behandelt gefühlt. Zufrieden und dankbar habe ich die Klinik verlassen.
Vielen Dank an die Mitarbeiter/innen.
Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit.
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Hans-49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal empathisch, immer freundlich und menschennah
Kontra:
Krankheitsbild:
AVBlockIII
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor einer Woche als Notfallpatient mit einem AVBlockIII aufgenommen und sofort kompetent versorgt. Nach gründlicher Versorgung wurde 4 Tage ein Schrittmacher implantiert. Einen Tag später konnte ich entlassen werden. Komplikationen gab es bisher nicht.
Besonders möchte ich die Küche und das Essen als sehr positiv hervorheben. Wo kann man schon zum Mittagessen Gratiniertes Schweinefilet mit Kräuterkruste, das auch noch a point zubereitet ist, wählen?
Das Personal - Ärzte, Pflegekräfte, Verwaltung und andere - war immer freundlich und emphatisch. Vielen herzlichen Dank Euch allen!
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Thomas1239 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders mit dem Therapie Team!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliche und menschliche Betreuung.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenembolie / Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel kam als Dialysepatient mit Schmerzen in der rechten Brust in die Klinik. Im Laufe der Untersuchungen stellte es sich heraus, dass er eine Lungenentzündung und Lungenembolie hatte.
Die Betreuung war sehr gut und er wurde fachbereichsübergreifend behandelt. Die Kommunikation mit den Ärzten hat trotz der Corona-Beschränkungen sehr gut.
Da durch die Embolie eine absolute Bettruhe notwendig war und er anschließend wieder mobilisiert werden musste, kam auch die Therapieabteilung zum Einsatz. Die Therapie-Kräfte haben sich sehr gut um meinen Onkel gekümmert. Sie haben ihm nicht nur körperlich geholfen, sondern ihm auch wieder das notwendige Selbstvertrauen gegeben.
Lieben Dank für Ihr tolles Feedback für das St. Vincenz-Krankenhaus! Ihr Lob an die Station und an die Therapeutische Abteilung ist eine tolle Bestätigung für unsere Mitarbeiter, welches wir natürlich sehr gerne weiterleiten.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Professionelle Herzliche Mitarbeiter) und angenehme Einrichtung! Erfolgreiche TriClip Op
Ich brachte meinen Vater 91 mit Wasseransammlungen ins Krankenhaus. Vom Pförtner an, der direkt erkannte das wir einen Rollstuhl brauchen, zur Rezeption die uns in mit Lächeln empfing und die Daten aufnahm,
fühlten wir uns wohl und erleichtert.
Danach ging es direkt zur Untersuchung in die Notaufnahme mit anschließendem Röntgen. Zu diesem Zeitpunkt war ich sehr verwundert, wie schnell es doch ging. Alle Mitarbeiter arbeiteten professionell Hand in Hand!
Und so ging es weiter ...
Das Pflegeteam umsorgte meinen Vater und mir tat die Gelassenheit, der Humor und die Zusprüche gut. Wir konnten sogar lachen in der Situation.
Auf dem Zimmer haben wir uns direkt erfreut. Es wirkte eher wie ein kleines Hotelzimmer mit riesigen Fenstern. Sogar ein Kühlschrank war vorhanden.
Durch die kompetente Arbeit der Ärzte und Pfleger ging es meinen Vater nach kurzer Zeit sichtlich besser.
Das ursächliche Grundploblem (Herzklappe) wurde schnell gefunden.
Die Ärzte haben sich oft Zeit genommen uns liebevoll über die weiteren Schritte aufzuklären.
Nach gewisser Zeit wurde die Operation (Implantation eines Triclips bei hochgradiger Trikuspidalinsuffiziens)erfolgreich durchgeführt.
Alles ist Bestens, Vater fühlt sich viel besser.
Er hat erheblich mehr Lebensqualtät gewonnen und bestimmt auch noch einige zusätzliche Lebensjahre.
Termine zur Überprüfung der Herzklappe haben wir auch schon bekommen.
Dieses Krankenhaus hat auch mir früher das Leben gerettet und ich würde jederzeit wieder in St. Vincenz gehen.
Vielen Dank für Ihre tolle Bewertung über all unsere verschiedenen Berufsgruppen hinweg! Es ist schön zu erfahren, dass Sie dem St. Vincenz-Krankenhaus so sehr vertrauen. Ihr Lob werden wir sehr gerne weitergeben.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihren Vater,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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S19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem meine Mutter mit einem Herzinfarkt in die Klinik gekommen war wurden wir als Angehörige die ganze Zeit über jeden Schritt informiert. Die Ärzte waren immer erreichbar, die Schwestern freundlich Als es mit meiner Mutter zu Ende ging, wurde ihr und uns die Situation so erträglich wie möglich gemacht. Ein sehr gutes Krankenhaus
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich in dieser Situation gut aufgehoben gefühlt haben und wir Sie unterstützen konnten. Wir möchten unser Mitgefühl aussprechen und wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft. Wir werden dem Pflegepersonal und Ärzten gerne dieses Lob weitergeben.
Mit den besten Wünschen für Sie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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GeWaPa1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke an die Operateurin und Herrn Prof. Dr. Götte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es gab keine Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hochmotiviertes und sehr freundliches Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall eingewiesen und wurde, da es mir nicht gut ging, von einer Mitarbeiterin am Empfang gleich in einen fahrbaren Stuhl gesetzt und in die Notfallabteilung per Aufzug gebracht.
Von da an ging es nahtlos weiter mit Voruntersuchungen und anschließendem Eingriff mit „Einbau“ eines Stents. Die Damen und die ausführende Ärztin haben mir alle ein gutes Gefühl gegeben und mich über alles aufgeklärt.
Natürlich darf ich die Mitarbeiter/in und den Arzt der Voruntersuchung nicht vergessen, welche einen sehr guten „Job“ gemacht haben.
Auf der Station E5 wurde ich bestens betreut. Mich hat die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angenehm überrascht, obwohl es sicherlich kein leichter „Job“ ist.
Nicht zuletzt durch die Kompetenz von Herrn Prof. Dr. Götte und seinen Ärztinnen und Ärzten, welche mir menschliche Wärme entgegengebracht haben, habe ich mich hier sehr wohl gefühlt.
Da ich „ein sehr verwöhnter Esser“ bin - Aussage eines Amtsarztes aus meiner Kindheit zu meiner Mutter - kann ich der Küche ein großes Lob aussprechen.
Allen Beteiligten danke ich sehr herzlich
Vielen Dank für Ihr großes Lob in diesem Forum! Über Ihre Weiterempfehlung freuen wir uns sehr. Schön, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Medizinischen Klinik II rundum zufrieden waren.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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LPR1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter`*innen sind einfach klasse
Kontra:
Mir fällt tatsächlich nichts ein
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Sonntag notfallmässig mit Herzproblemen aufgenommen. Schon in der Notaufnahme war ich überrascht von der Ruhe und Professionalität der Mitarbeiter*innen sowohl der Pflege als auch des aufnehmenden Arztes. Mir wurde aufmerksam zugehört, beruhigend auf mich eingewirkt und das alles auch noch freundlich und herzlich. Die Diagnose verständlich erklärt, die notwendigen Massnahmen ebenso. Als ich dann auf Station verlegt wurde (E5) setzte sich dieser Eindruck fort. Auch hier durchwegs freundliche Mitarbeiter*innen, egal ob aus der Pflege, der Patientenversorgung, der Reinigung oder der Verwaltung.
Die Überwachung und Versorgung ebenfalls tadellos, kompetent und freundlich. Die Pflege ging sofort auf Fragen und Wünsche ein, und versuchte diese schnellstmöglich zu erfüllen. Zugegebener Maßen befand ich mich auf der Privatstation, aber auch bei den am Folgetag durchgeführten Untersuchungen in der Diagnostik begegnete mir immer wieder eine gute Stimmung der Mitarbeiter , fast vo jedem ein freundlicher Gruß auf den Fluren. Das findet man nicht überall im deutschen Klinikwesen.
Das Abschlussgespräch mit dem Chefarzt ebenso freundlich, informativ und präzise, am Tag der Entlassung war alles sehr gut vorbereitet, keine Wartezeiten, der Entlassbrief mit allen wesentlichen Informationen fehlerfrei mitgegeben.
Wir freuen uns zu lesen, dass Sie sich bei uns in den besten Händen fühlten! Wie sehr Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen ist wirklich toll! Wir werden ihre lieben Worte sehr gerne weitergeben. Danke, dass Sie uns hier weiterempfehlen. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Meg4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bestens betreut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zeit für Gespräche)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetenz überall)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr versiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles modern und gepflegt)
Pro:
Ärzte, Pflege,Küche toll
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss eines PFO mit Vorhofseptumaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier, auf wirklich tolle, fachlich super kompetente Menschen, Ärzte wie Pflegepersonal getroffen, die eine phantastische Arbeit leisten. Sich aber auch Zeit nehmen für mich als Patient und geduldig Abläufe erklären,auch wenn der Zeitplan eng ist. Ich wurde bestens betreut,obwohl ich "nur" Kassenpatient bin, ohne Zusatzleistung.
Das Notfälle vorrangig sind und eigene Behandlungen dadurch verzögert werden, ist absolut nachvollziehbar, denn jeder, dessen Leben in Gefahr ist, ist dankbar für rasche Behandlung, darüber sollte man vorher mal nachdenken bevor negativ rezensiert wird, es kann jeden treffen.
Ich bin voll und ganz zufrieden, sehr dankbar für die kompetente Hilfe und die Küche möchte ich auch loben, soviel Auswahl und geschmacklich tolle Gerichte,findet man selten.
Von mir gibt es 1000 ? und ein dickes Dankeschön!
Vielen Dank, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen hier in diesem Forum teilen. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in der St. Vincenz-Kardiologie so gut behandelt gefühlt haben und uns in allen Bereichen "volle Punktzahl" geben. Gerne geben wir Ihr Lob an alle Beteiligten weiter, die sich sicherlich sehr über diese netten Worte freuen.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Ste7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlich top, OP Vorbereitung optimal
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Klinik, um eine Katheterablation machen zu lassen.
ALLE damit zusammenhängende Abläufe waren absolut perfekt. Was mich allerdings extrem beeindruckt hat, war die perfekte, aufeinander abgestimmte, zügige aber doch menschenfreundliche Vorbereitung durch die OP-Schwestern. Das war perfekte Arbeit und in seiner Professionalität nicht zu toppen.
Alle Menschen sind mir sehr freundlich gegenüber getreten.
Danke!
Vielen Dank für Ihre netten Worte! Toll, dass Sie das große Engagement unserer Mitarbeiter so sehr wertschätzen. Wir werden Ihr Lob sehr gern an das Team von Herrn Prof. Götte weiterleiten.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Vielen Dank für die erfolgreiche el. Kardioversion
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Ede21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Perfekte medizinische Versorgung und das Ambiente war auch herausragend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da das Vorhofflimmern von alleine nicht mehr zurückspringen wollte, musste eine elektrische Kardioversion durchgeführt werden.
Von der freundlichen Aufnahme über die erfolgreiche Behandlung bis zur Entlassung mit detaillierten Anweisungen für die Nachsorge war es ein perfekter Aufenthalt. Das Team um Prof. Götte kann ich nur jeder und jedem empfehlen. Kompetent, freundlich, ein sehr eingespieltes Team ist hier am Werk. Dazu das schöne und geräumige Zimmer und die sehr gute Verpflegung. Ich habe keinen einzigen Verbesserungsvorschlag!
Danke an alle für die erfolgreiche Behandlung und den angenehmen Aufenthalt!
Wir freuen uns sehr über Ihr tolles, ausführliches Lob für sämtliche Bereiche - Danke für die „6-Sterne“! Es ist schön zu erfahren, dass Sie sich in den besten Händen fühlten.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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ASMG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnelle professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 15.3.2021 wurde ich mit einem Hinterwandinfarkt per 112 eingeliefert. In der Notaufnahme lief alles hervorragend. Nach der med. Behandlung, Aufenthalt auf der Intensivstation, kam ich auf die Station von Herrn Prof. Gödde. Die Behandlung und Betreuung auf der Station waren sehr gut. (Privatpatient). Nach 7 Tagen Aufenthalt im St. Vincenz-Krankenhaus konnte ich in die Reha nach Bad Oeynhausen entlassen werden.
Den Aufenthalt im St.Vincenz Krankenhaus habe ich in sehr positiver Erinnerung. Nochmals Dankeschön an Alle!!
Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr tolles Feedback! Wie schön, dass Sie sich so gut umsorgt gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Reha. Wir werden das Lob an die Teams in jedem Fall weitergeben.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Karl03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteschafft
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einer Bewusstlosigkeit in der Klinik. Wir haben bisher noch nie solch nette Ärzte, Oberärzte und Chefarzt kennengelernt. Alle waren sehr empathisch und menschlich. Wirklich tolle KLINIKSTRUKTUR. Aus einem Guss!!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Medizinischen Klinik II so zufrieden waren und sich in den besten Händen fühlten. Vielen Dank, dass Sie uns in diesem Forum weiterempfehlen! Ihr Feedback geben wir natürlich gern weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Ausgezeichneter, erfolgreicher Verlauf des Eingriffs
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JürgenM4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Perfekt durchorganisierte Abläufe, und effiziente Ergebnisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss des linken Vorhofohres (LAA)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme in das Krankenhaus, über den
Aufenthalt in der Station, bis zur Entlassung
eine einwandfreie Erfahrung. Insbesondere die
Freundlichkeit des Pflegepersonals, und die
fachliche Kompetenz des medizinischen Personals
überzeugt.
Vielen Dank für Ihre tolle Bewertung in diesem Forum. Wir freuen uns, dass Sie sich in der Kardiologie in den besten Händen fühlten. Wir geben Ihr Lob sehr gerne an das Pflege- und Ärzte-Team weiter!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Danke, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen hier in diesem Forum geteilt haben. Wir freuen uns, dass Sie sich im St. Vincenz-Krankenhaus gut betreut gefühlt haben. Gerne haben wir Ihr Lob an das Team der Kardiologie weitergeleitet! Für das Team ist dies immer wieder eine schöne Bestätigung.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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Iburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz, viel Empathie, hoher Organisationsgrad
Kontra:
-
Krankheitsbild:
ICD Implantation
Erfahrungsbericht:
Klasse Klinik! Ich habe dort einen ICD implantiert bekommen: Über alle Berufsgruppen und Professionen hinweg spürte man ein gutes Miteinander, hohe Fachkompetenz, viel Empathie und einen sehr hohen Organisationsgrad. Herzlichen Dank an alle Handelnden und die, die es organisieren! Bitte machen Sie so weiter!
Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre netten Worte in diesem Forum. Wir freuen uns darüber, dass Sie sich in der Medizinischen Klinik II so wohl fühlten. Wir geben Ihr Lob gern an Prof. Dr. Göttes Team weiter!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
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christofmagenta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Kommunikation bei der Abreise hätte besser sein können)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Zusagen, mir gegenüber wurden eingehalten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhytmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine sehr professionelle Klink,
alle Zusagen bei der Ablation wurden eingehalten. Ich kann die Klinik nur jedem wärmsten empfehlen. Ich lag auf der Wahlleistungsstation, dort habe ich mich rundrum wohl gefühlt. Lediglich bei der Abreise, habe ich, durch einen Notfall etwas auf den Arztbrief warten müssen. Hier wäre eine offene Kommunikation gegenüber dem Patienten angebracht gewesen.
Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihr positives Feedback und Ihre Weiterempfehlung in diesem Forum. Dass Sie mit der Behandlung durch unser Ärzteteam und dem pflegerischen Team der Kardiologie zufrieden waren, freut uns sehr. Ihre lieben Worte aber auch Ihren Kritikpunkt geben wir sehr gern weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
1 Kommentar
Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben! Wir haben Ihr Feedback an die ZNA weitergeleitet. Wir bieten Ihnen gern einen Termin mit unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette an, damit wir das Geschehene noch einmal persönlich besprechen können. Melden Sie sich dafür bitte per E-Mail: sr.bernadette(at)vincenz.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses