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vjung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untersuchung in der Gastroenterologie.
Von der Anmeldung bis zum Abschlussgespräch wurde ich hervorragend betreut. Pflegepersonal und Ärzte sehr freundlich und fürsorglich.
Es hätte nicht besser sein können, vielen Dank.
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Bernfried berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top Beraten worden. Das war es aber leider)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
An Unfreutlichkeit kaum zu überbieten
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ES ging um eine Darmspiegelung, die aber nicht glückte.
Bei allem sollte man auch als Kassenpatient wie ein Mensch behandelt werden, so unfreundlich wurde ich noch nie behandelt. Obwohl die Darmspiegelung nicht klappte, wurde ich erst einmal in Narkose gelegt.
Das treiben konnte ich ja über eine Stunde beobachten. Vorne an der Tür lag eine Privatpatientin. Das schien wichtig zu sein.
Wenn man die Möglichkeit hat, bleibt man hier weg.
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Datnelli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung aus After/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einer Darmspiegelung regelrecht in der Scheiße liegengelassen. Die Person, welche den Eingriff durchgeführt hat, meinte nur, die auf Station müssen das weg machen. Auf Station 5 West fühlte sich auch keiner dafür verantwortlich und sagten meiner Mutter (80) sie müssen sich selbst duschen.
Corona hin, Corona her, in diesem Krankenhaus herrschen katastrophale Zustände. Sie hat schon viele Krankenhausaufenthalte, auch schon in LM, hinter sich. Aber das was sie jetzt dort erlebt hat grenzt schon an seelischer Grausamkeit.
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Milchschnitte2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nach fünf Tagen wurde es mit der ärztlichen Betreuung durch Fr. Dr. Tomanová besser)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Manchmal schaute fünf Stunden niemand nach mir)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nach fünf Tagen wurde es mit der ärztlichen Betreuung besser)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Trotz Corona behandelt man Patienten anders)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles sehr lieblos und kalt)
Pro:
Ärztin Fr. Dr Tomanová
Kontra:
Verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag,den 08.05 wurde ich mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht.
Aufgrund meines positiven Corona Tests vom 28.04 wurde ich isoliert,Zugang wurde gelegt.
Dan kam eine Ärztin und sprach mit mir,sie machte mir einen sehr aufgeregeten und nervösen Eindruck und wusste nicht,was sie tun sollte.
Nach einiger Zeit bekam ich mit, dass ich ein akutes Nierenversagen,eine Lungenentzündung und das meine Blutwerte völlig durcheinander waren.
Die Ärztin redete von einem kompletten Nierenversagen und wollte die weitere Vorgehensweise besprechen.
Nach ca 4 Stunden kam die Ärztin wieder,legte meinen Koffer auf mein Bett und fuhr los.
Ich fragte wo wir hinfahren und sie sagte nur:Auf Station.
Auf Station,wechselte ich das Bett, bekam noch eine Infusion und Sauerstoff.
Der Pfleger stellte mir eine Flasche Wasser hin und sagte: Sie brauchen ihren Koffer noch nicht ausräumen,weil wir nicht wissen, ob sie nochmal auf Intensiv verlegt werden.
Am nächsten Morgen brachte man mir mein Frühstück ( fragt keiner ob ich Hilfe benötige).
Infusionen wurden angehängt, nach Stunden gewechselt oder abgemacht oder erst dann wenn ich geklingelt habe.
Montags kam eine Ärztin welche total unfreundlich war.
Dienstags kam ein Arzt!? mit den Worten: Red Bull verleiht Flügel und es gebe Menschen denen es schlechter gehen würde als mir.Er fragte weiter wie ich zuhause leben würde und welche Symptome ich noch habe. Dann sagte er er habe sich überlegt mich am morgigen Mittwoch zu entlassen. Ich entgegnete nur: Nein!
Ich meine es war Donnerstags als Fr.Dr. Tomanová zu mir kam,sie erklärte mir Alles und beantwortete meine Fragen.Sie kam noch einmal mit der Oberärztin und kam dann regelmäßig zu mir.
Corona hin oder her aber so geht man nicht mit Patienten um, ich hab mich die ersten fünf Tage richtig schlecht und alleine gefühlt.
Ich habe Alles erfragen müssen, mir hat niemand was gesagt!
Das Mittagessen hat immer gut geschmeckt,die Bestellungen für das Frühstück und Abendessen eine Katastrophe.
Und die Krone hat dem ganzen die "Reinigungskraft" aufgesetzt.
Wichtig war das täglich der Arztschrank abgewischt war. Meinen Nachttisch habe ich mir selbst gesäubert.Die Toilette, das Bad und der Boden wurde nur oberflächlich gereinigt.
Ich wünsche keinem Arzt, dass er in eine Situation kommt in der ich gewesen bin.
Menschlichkeit und Empathie tragen zur Genesung bei und dies sollten sich manche Ärzte zu Herzen nehmen.
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Judo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zimmer,Essen alles o.k.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bei Fragen, kurze gestresste Antworten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Abgesehen vom Personal ---gute)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme o.k.
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Beitrag beschrieb das die Patienten in der röntgenabteilung wie Vieh behandelt werden, das stimmt. Wenn ein Patient mit schweren depressionen das erfahren hätte, was was mir dort passiert ist, ist die Gefahr eines suizids gross!
Es ist eine Schande!
2. In meinem Zimmer kam eine Frau rein, ob Ärztin oder Krankenschwester weiß ich nicht. Ein Stuhl stand an der Wand worauf sich die Person setzte.
Ich sollte mich direkt vor ihr hinstellen und die Hose runterlassen!! Ich tät es,dachte mir nichts dabei.
Mittlerweile Frage ich, was das sollte.es wurde auch nichts gesagt!
Wenn das jemand hinter mir fotographiert hätte, wäre das ein eindeutiges Bild gewesen zum Aushang
Im krankenhaus! Titel krankenschwesterreport
Ich will nicht wissen wie viel Patienten solche Schikanen angetan würden!
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Chelsy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nach Wochen endlich ein Medikament
Kontra:
Keine direkte Behandlung
Krankheitsbild:
Morbus crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Morbus crohn
Mit über 600 calproctin Werten und total überhöhten CRP werten schickte man meine Mutter mit 70 Jahren nach Hause, sie könne sich auch da erholen, dabei hatte sie nicht einmal Medikamente. Nach einer Woche zu Hause brach sie dort zusammen. Erneute Einlieferung mit dem Rettungswagen. Erst dann folgte eine Behandlung! Nach diversen Darmspieglungen ging es meiner Mutter immer schlechter. Blutentnahme grauenhaft, keine Ständer vorhanden für die Flaschen, ständig andere Tabletten ( eigene durfte man nicht mitbringen), obwohl sie Stents hat, 3 Patienten auf dem Zimmer mit 1 Toilette, alle Darmprobleme, gerade bei Morbus crohn oder Darmspieglungen ein Unding. Nachts schaffen die Schwestern es kaum die Flaschen zu tauschen, wenn man klingelt dauert es ewig bis jemand kommt. Einfach unterbesetzt, Es dauerte nun 2 Wochen bis das Medikament angewendet wurde! Dies war nicht verfügbar! Ich kann bis heute nicht fassen, wie man so lange mit einer korrekten Behandlung warten könnte! Unglaublich!
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Elz2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit läst leider auch noch zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist das Personal auf Station wohl so überarbeitet das die Rechte Hand nicht weiß was die Linke Hand macht.Bekommen es noch nicht mal hin schon 14 Tage im vorraus vereinbarte Termine stationär durchzuführen oder an den Stellen anzumelden wo die Termine stattfinden.
Wirklich sehr traurig und kompetts sie für mich anders aus.
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Timon66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Magen Darm Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Patientin wurde Freitags mit Magen Darm Problemen eingeliefert. Sie kam in die Notaufnahme und wurde vom Arzt mit den Worten sie müssen stationär bleiben aufgenommen. Der Arzt meinte er würde die Patientin nicht anfassen da sie ja hochgradig infektiöse sei und er das dann auch wäre.
Somit kam die Patientin in Quarantäne auf Station. In ihrem Zimmer gab es keine Toilette und keine Möglichkeit sich zu waschen und dass wenn man angeblich hoch ansteckend ist. Die Patientin lag bis Dienstags auf der Station in ihrem Zimmer ein Toilettenstuhl und eine Waschschüssel wo einmal am Tag das Wasser gewechselt wurde ohne einen Arzt zu sehen. Als dann endlich mal ein Arzt kam wußte er über das Krankheitsbild keinen Bescheid und konnte auch an den folgenden Tagen keine Auskünfte geben. Somit weiß die Patientin bis heute nicht was ihr fehlte.
Wie kann so etwas sein?
Die hygienischen Bedingungen waren katastrophal und die ärztliche Versorgung war ein Witz. So etwas geht gar nicht.
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Boyle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Februar diesen Jahres war ich wg der Anlage eines Stomas 14tage stationär in Limburg.
Ich bin mit dem Endergebniss, der Betreuung, sowie dem Aufenthalt auf Station 2West sehr zufrieden.
Das Aufklärungsgespräch durch die Anästhesistin und das Gespräch vor der OP mit Herrn Dr Heuschen waren sehr gut.
Die Schwestern und Pfleger hatten immer ein offenes Ohr für mich, zu jeder Tages und Nachtzeit wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen und ich fühlte mich medizinisch gut versorgt. Meiner Meinung nach wäre allerdings zur Entlastung der Pflegekräfte eine Schwester mehr für die Angestellten hilfreich.
Trotz allem kam der Stress bei mir nie an! Großes Lob! Da ich leider schon einige Krankenhausaufenthalte hinter mir habe kenne ich das durchaus auch anders.
Mit der ärztlichen Betreuung bin ich auch sehr zufrieden, alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet, die Visite war immer mit viel Zeit für den einzelnen Patienten verbunden. Der Verlauf der OP und die weiteren Schritte der Nachversorgung hat man mir super erklärt.
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MorbusCrohnPatient2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Die Organisation ist ein Desaster, ohne Eigeninitative geht nix, alles wird vergessen, Personal total überfordert
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Frau Doktor Neubauer Seiler und Herrn Doktor Heuschen hat das Krankenhaus zwei Top Spitzen Ärzte in Ihren Reihen die mir bei meiner Krankheit sehr geholfen haben. Leider ist das Krankenhaus selbst jedoch eine absolute Katastrophe. Das Personal und die Stationsärzte sind absolut überfordert, Termine und Visiten werden einfach Vergessen. Aufklärung gibt es so gut wie gar keine. Als ich von Intensiv auf normal Station kam mußte ich feststellen das meine Zimmernachbarin geisig verwirrt war und dies auch lautstark ausdrückte. Nach einer vierstündigen OP ist das genau das was man zur Genesung braucht. Nach drei Tagen war ich nervlich so am ende das ich mich über diesen Zustand beschwerte und vom Personal sehr grob verlegt wurde. Das Personal selbst wirkte teilweise ebenfalls sehr genervt sobald man mal Hilfe benötigt, was wiederum an der knappen Besetzung lag. Habe zum krönenden Abschluß länger bleiben müssen wegen einer Urologischen Untersuchung die noch gemacht werden sollte genaueres wurde mir nicht gesagt. In dieser Zeit bekam ich trotz Immunschwäche einen keimbelasteten Patientin mit aufs Zimmer gelegt. Die Untersuchung wurde dann nicht durchgeführt wegen Ärztemangel, ich lag also für umsonst länger im Krankenhaus und bekam lediglich ein Aufklärungsgespräch und werde nun entlassen und soll nochmal wiederkommen. Ich lag dieses Jahr bereits zum sechsten mal im Krankenhaus aber das was hier in Limburg abgeht geht gar nicht.
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bonsai2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetent und immer hilfsbereit und freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Bauchschmerzen Notfallaufnahme aufgesucht.
Kaum Wartezeit, sehr gute Behandlung sowohl von Ärztinnen wie auch Pflegepersonal. Insgesamt von 3 Ärztinnen untersucht. Danach aufklärendes Gespräch und über dringende OP informiert worden (Gallenblasenentzündung).
In Station 2 West gekommen und dort ebenfalls allerbeste Behandlung und Aufklärung.
Das Krankenhaus kann ich nur empfehlen.
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zollyhollybolly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zu empfehlen
Kontra:
Habe nichts auszusetzen.
Krankheitsbild:
Unklare Verdauungungsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf Empfehlung in diese Klinik gegangen um eine Darmspiegelung machen zu lassen. Ich wurde in allen Bereichen bestens behandelt, aufgeklärt und betreut. Kann diese Klinik sehr empfehlen und werde jederzeit wieder dort hingshen.
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Daggi58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trotz mehrmaliger Beschwerde über das Essens und warten auf den Arzt bei starken Schmerzen,und Erbrechen nach OP weg. falschem Essen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Ernährungsberatung für Patient)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Untersuchungstermine nicht möglich lange Wartezeiten)
Pro:
Kontra:
Ernährung (z.B. Schonkost)
Krankheitsbild:
Darm-Karzinom, Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Planung unter den Ärzten jeder sagt etwas anderes. Patienten sind teilweise psychisch total überfordert aber das interessiert niemand , das Pflegepersonal ist unterbesetzt aber trotzdem sehr hilfsbereit und lieb. Die Schwestern haben nicht die Zeit sich um Patienten zu kümmern. Es gibt eine Speisekarte die kann man total vergessen denn wenn ein Patient nach Darm-Op. 1. Tag von der Intensivstation kommt und als Essen Bohnen, Tafelspitz bekommt 2.Tag dann Kohlrabi und am dritten Tag Blumenkohl man muss sich fragen ob es dem Patient dann noch gut geht natürlich nicht denn 5 Tag Intensiv ohne großes Essen und dann gleich so etwas das ist für mich fahrlässig. Es interessiert niemand denn es ging mal 1-2 Tage gut dann das gleiche Spielchen wieder ,meine Mutter hatte Angst etwas zu essen, denn sie wusste nicht ob sie das wirklich essen darf. Schlecht für die Klinik die Patienten nicht zu informieren nach solchen OP.s was sie essen dürfen und was nicht!!! 3 Bettzimmer ist auch nicht unbedingt in der heutigen Zeit angenehm. Am Wochenende kann es nicht sein das nur 1 Arzt für mehrere Stationen dienst hat wir haben 3 Stunden auf einen Arzt warten müssen obwohl es meiner Mutter total schlecht ging der Bauch war total hart sie musste sich mehrmals übergeben hatte starke Schmerzen und uns wurde nur gesagt es sei nur 1 Arzt zur Verfügung und er käme sobald er Zeit hätte ,das kann nicht sein!!!!
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Liese09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzureichende Absprachen einzelner Abteilungen / kein 4-Augen-Prinzip z. Kontrolle / Abrechnung stationärer Aufenthalt, obwohl der wegen Noroviren nie stattgefunden hat u.v.m.)
Pro:
Kontra:
Fehlende Kontrolle/Überprüfung von Befunden; mangelndes Unrechtsbewusstein
Krankheitsbild:
Unklare Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Endoskopie ergab der Befund des Instituts für Pathologie, dessen Untersuchungen und Befunden sich das St. Vincenz KKH bedient, ein tubulovillöses Adenom im Ileum. Zum Ausschluss weiterer Polypen im Ileum, wegen der Fragestellung Dünndarmtumor mit dem Hintergrund familiärer Darmkrebserkrankungen habe ich über 1/2 J. aufwändige, technisch schwierige und belastende Untersuchungen über mich ergehen lassen(u.a.Doppelballonendoskopie). Ein durch Zufall von mir zu Rate gezogener Mediziner, Sohn eines Kollegen, genügte ein Blick, um die Diskrepanz zw. Mikroskop. Beschreibung und Kritischer Wertung festzustellen. Der Befund war falsch, die Sekretärin war beim Abtippen in die falsche Zeile geraten, was weder dem Pathologen noch dem Chefarzt aufgefallen war!!Der damit konfrontierte Pathologe wies daraufhin, dass der Gastroenterologe den Fehler auch nicht bemerkt hätte und er manchmal 50 Befunde am Tag auf dem Tisch liegen hätte...Der Gastroenterologe hat sich (trotz Ankündigung durch den damaligen Geschäftsführer des KKH) nie bei mir gemeldet, geschweige entschuldigt! Ich kann von gastroenterolog. Untersuchungen an diesem KKH nur dringend abraten!
hallo liese09
ich habe deinen beitrag gelesen und wollte mal nachfragen wie es dir geht und ob du auch den dickdarm raus bekommen hast ?
ICH MUSS DEMNÄCHST DES MACHEN LASSEN DA BEI MIR IN DER FAMILIE DARMKREBS is bin erst 29 jahre.
wie is das krankenhaus in limburg so bei DR. HEUSCHEN ?
HABE GROßE ANGST AUCH VOR DER OP :
LG SWEETY84
Grenzt schon an Vernachlässigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ChRCa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung: Die Ärztin sagte dann:“ Genau das ist auch meine Vermutung!“ Nichts von wegen, machen Sie sich mal keine Sorgen. Irgendwie schaffen wir das schon. Nein!
Der Enkel unseres Vaters (er arbeitet auf der herzchirurgischen Intensivstation im Uniklinikum Köln) kam eigens aus Köln angereist und ging auf die Intensivstation des St. Vincenz Krankenhauses. Dort holte er eine Intensivärztin, die innerhalb von nur zwei Minuten einen venösen Zugang am Arm unseres Vaters legen konnte, damit er endlich wieder Flüssigkeit bekam. Über diesen Zugang erhielt er dann auch Morphium, um die Schmerzen ertragen zu können.
Bei dieser Gelegenheit machte er auch eine pflegerische Grundversorgung bei seinem Großvater.
Mittlerweile hatte unser Vater viele offene Hautstellen, die das rohe Fleisch sichtbar machten. Eine Brandschutzdecke sollte Linderung verschaffen. Aber die offenen Stellen wurden kaum versorgt. Sein Enkel legte einige Gazestreifen auf die offenen Wunden, die auch hinter dem Ohr sichtbar waren (vermutlich vom Sauerstoffschlauch, der in der Nase hing). Er reinigte die Mundhöhle mit Tupfern und Reinigungsflüssigkeit. Er nahm das Gebiss heraus und putzte es. Dabei kamen Essensreste und Blutverkrustungen herausgefallen. Unser Vater roch sehr stark nach Faulem. Das war für uns der Beweis, dass noch nicht einmal Mundhygiene seitens der Pfleger stattgefunden hat.
Wir hatten zwischenzeitlich versucht, unseren Vater auf die Palliativstation verlegen zu lassen. Diese hat einen guten Ruf und das Menschliche bleibt nicht auf der Strecke. Leider waren dort keine Betten frei.
Für die letzten Tage unseres Vaters hatten wir Verbindung zum Palliativen Netzwerk aufgenommen. Es kamen sehr nette und einfühlsame Damen, die am Bett unseres Vaters die Sterbebegleitung übernahmen und ihn in den Nächten nicht allein ließen. Ihnen sei auch an dieser Stelle noch einmal von ganzem Herzen gedankt.
Unser Vater starb einen qualvollen Tod, den man niemandem wünscht. ( Oder vielleicht doch?)
Es geht uns nicht darum, das Krankenhaus grundsätzlich zu verpönen, obwohl der Ruf schon geschädigt ist.
Wir haben teilweise auch sehr positive Erfahrungen gemacht, z.B. auf der Kardiologie, auf der Neurologie, oder auch auf der chirurgischen Station.
Aber nie wieder Station E-Ost!!!!!!!!!!!!!!
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ChRCa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung: Selbst dann dauerte es oft noch eine geraume Zeit, bis sie endlich im Zimmer erschienen.
Da wir abwechselnd den ganzen Tag bei unserem Vater verbrachten, hielt es niemand vom Pflegepersonal für notwendig auch nur mal den Kopf zur Tür hereinzustecken, um nach dem Rechten zu schauen. Lediglich zum Betten machen und umlagern kamen sie. Überhaupt war keiner der Krankenschwestern oder Pfleger in der Lage einige tröstenden Worte, vor allem für unsere Mutter zu finden. (Mit Ausnahme von Schwester Ruth). Das Zwischenmenschliche blieb total auf der Strecke. Wir würden sogar sagen, die Pflege war menschenunwürdig!
Die Stationsärztin hatte uns zugesichert, dass unser Vater keine Schmerzen haben werde, dafür würde gesorgt. Jedoch mussten wir oft anhören, wenn wir vor der Tür warteten, dass unser Vater vor Schmerzen laut stöhnte und schrie. Wenn wir das Pflegepersonal daraufhin ansprachen, kam stets zur Antwort: „Wir geben ihm gleich noch was gegen die Schmerzen!“
Einmal benötigte unser Vater die Bettpfanne und wir sollten klingeln, wenn er fertig wäre.
Dies taten wir dann auch. Aber es kam niemand. Nach einer halben Stunde, die Pfanne unter dem Po tat weh, ging ich auf den Flur, um nach den Pflegern Ausschau zu halten. Aus dem Aufenthaltsraum hörte ich dann mehrere Stimmen. Eine sagte: „Wer geht denn jetzt?“ , und eine andere antwortete: „Ich bin gerade am Essen, sonst vergeht mir noch der Appetit!“ Eine weitere Krankenschwester sagte dann: „Na, gut, dann erbarme ich mich!“
Ich wäre am liebsten ins Zimmer hereingeplatzt um meine Wut loszuwerden, dass wohl alle Drei ihren Beruf verfehlt haben.
Nach mehreren Tagen, unser Vater konnte schon längst nichts mehr essen, hatte er auch keine Infusionsflasche mehr anhängen. Drei Tage lang war er ohne Flüssigkeit. (Niemand darf in der heutigen Zeit v erdursten oder austrocknen, und schon gar nicht in einem Krankenhaus!!!)
Wir gingen zur Stationsärztin, die dann sagte, alle Venen wären zu, sie könnten keinen neuen Zugang mehr legen. Es wäre nur noch an einer Vene am Hals möglich. Wir sagten erschrocken, dass er sich diese womöglich heraus ziehen könnte.
(Fortsetzung folgt)
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ChRCa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater wurde am 21. Dez. 2012 (gegen 22.00 Uhr Abends) durch den notärztlichen Dienst ins St. Vincenz Krankenhaus nach Limburg gebracht.
Er hatte einen Schwächeanfall und berichtete über Schwierigkeiten beim Wasserlassen.
Es wurde, nach den üblichen Untersuchungen in der Notaufnahme und dem Legen eines Zugangs, eine akute Harnwegsinfektion festgestellt.
Dann wurde er auf die Station E Ost verlegt. Da er nicht gut auf Toilette gehen konnte, sollte möglichst zeitnah ein Urin-Katheter gelegt werden. Die Stationsärztin war dazu nicht in der Lage und ein weiterer Arzt war auch erfolglos.
Im St. Vincenz Krankenhaus gibt es keinen stationären Urologen, nur zwei Ärzte mit Belegbetten, die aber außer Dienst waren. Es war ja schließlich Wochenende und der Montag, Dienstag und Mittwoch drauf waren Heiligabend, erster und zweiter Weihnachtsfeiertag.
So bekam er erst nach sechs Tagen einen Katheter gelegt.
Dazu müssen wir sagen, dass wir einen bekannten Urologen an der Hand hatten der bereit gewesen wäre, einen Katheter anzulegen. Aber das wollte das Krankenhaus aus Versicherungsgründen nicht haben.
Es kann ja wohl nicht sein, dass es im gesamten Krankenhaus nicht einen einzigen Arzt gibt, der in der Lage ist, einen Katheter zu legen.
Die vielen Patienten, die nach einer OP diverse Katheter bekommen, werden doch auch von einem Arzt versorgt. Warum ging das nicht bei unserem Vater?
Wir haben uns dann beim Beschwerdemanagement der Klinik gemeldet und unseren Unmut kund getan, mit dem Erfolg, dass die Stationsärztin total sauer war.
Überhaupt bekam man einen Arzt nur dann zu sprechen, wenn man regelrecht darum bat.
Nach diesen sechs Tagen haben sich die Nierenwerte derart verschlechtert, dass keine Heilung mehr in Aussicht war und unser Vater an Nierenversagen sterben würde.
Wir wollen nicht behaupten, dass seine Niere vielleicht nicht schon vorher angegriffen war, aber die mangelenden Behandlungsmethoden sprechen ebenso für sich und es hätte wohlmöglich einiges Unheil vermieden werden können.
Als dann feststand, dass unser Vater nicht mehr lange zu leben hat, haben sich auch die pflegerischen Kräfte derart zurückgezogen, dass sie nur noch dann kamen, wenn wir nach ihnen klingelten. (Fortsezung folgt)
eigentlich soll man bei einem Harnwegsinfekt keinen Blasenkatheter legen, da durch das Legen evtl. neue Keime (die an der Harnröhrenöffnung haften) in die Blase eingebracht werden. Von daher war es gut, dass die dortigen Ärzte keinen Katheter einbringen konnten.
negative Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DK80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
chaotisch; schlechte Betreuung
Erfahrungsbericht:
Ich bin der Angehörige eines Patienten, der mir von den chaotischen Zuständen auf dieser Station im Krankenhaus berichtete. Er fühlte sichsehr schlecht betreut.
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KHS270402 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
medizinisch zufrieden
Kontra:
menschliche Betreuung -6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte wurde von der Reha, die nicht angefangen worden ist, in das KKH eingeliefert wegen schlechten Blutwerten und Atemnot. Medizinisch wurde er gut behandelt. Die Symptome wurde erkannt und die Diagnosen erstellt.
Aber die Betreuung der Patienten - das gewisse Menschlichkeit -
bleibt total hinter dem Mond. Keine Kommunikation untereinander, keine Informationen weitergeleitet z.B. an die Küche wg. Diabetes, Insulinpflichtig.
Den Herrschaften muß man ständig auf die Füße treten, um was zu erreichen.
1 Kommentar
Da hat sich noch nichts verbessert