Allgemein Chirugie
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nette und kompetente Ärzte, sowie Pflege Personal auf der Intensivstation und der normalen Station.
Auf dem Schafsberg
65549 Limburg
Hessen
Sehr nette und kompetente Ärzte, sowie Pflege Personal auf der Intensivstation und der normalen Station.
Ich war als Patient in der Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Proktologie als Patient bei Herrn CA Dr. U. Heuschen u. Team.
Nach einem positiven Erstgespräch mit Herrn Dr. Heuschen haben wir uns entschlossen, den nächsten OP-Termin hier durchführen zu lassen - und wurden nicht enttäuscht.
Das gesamte Team der Station West 2 - Ärzte und Pflege - sind äußerst freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Bereits nach wenigen Tagen war ich beschwerdefrei und konnte die Klinik wieder verlassen.
Ich kann als Patient diese Klinik nur empfehlen.
Nach einer Prostata Operation (März 2023) wurde noch einen Bauchdeckenbruch (Sept. 2023) festgestellt.
Im Nov. 2023 wurde ich am Bruch operiert, bei der Op stellte man noch einen Nabelbruch fest, der gleich mit operiert wurde.
Bei den ärztlichen Vorgesprächen, sowie nach der Op wurde über die OP ausführlich gesprochen, so dass keine Fragen offen blieben.
Pflegerisch wurde ich auf Station 2 West betreut, ich muss sagen, das Pflegepersonal - trotz starker Arbeitsbelastung - war freundlich und hilfsbereit.
Ich kann das St. Vincenz Krankenhaus, auf dieser Station und Chirurgie nur empfehlen.
Ich bin priat versichert, mein Zimmernachbar - gesetzich versichert - wurde pflegerich, sowie ärztlch gleich behandelt.
Patient wird 2 Tage mit schmutzigen Verband liegen gelassen, dann wurde es geöffnet und man musste sich selbst verbinden.
Schwestern unfreundlich,genervt,schnippisch,unterhalten sich lieber über das Shoppen.
Sehr traurig ???? West 2
Ich bin 21 Jahre alt und habe einen komplizierteren Fall von der Chronisch Entzündlichen Darmerkrankung Morbus Crohn.
Notfallmäßig musste ich in ein anderes Krankenhaus aufgenommen werden, da ich mich in der Nacht mehrfach übergeben musste und vor Schmerzen nicht mehr konnte, zu diesem Zeitpunkt hatte ich allerdings noch keine Diagnose mit dem Namen Morbus Crohn. In diesem anderen Krankenhaus (nicht Limburg) wurde ich operiert, Diagnose lautete:
-Morbus Crohn
-Konglomerattumor
-Darmverschluss
Nach dieser Operation machte ich kurzweilig zwar Fortschritte allerdings hatte ich schon recht frühzeitig mehr Probleme als vor der Operation denn, es entzündeten sich meine mit zuckerfäden genähten Narben, es bildeten sich 3 Fisteln sowie ist eine innere Naht am Darm gerissen weshalb ich ein Loch im Darm hatte. Aus der Sicht dieses Krankenhauses war dies allerdings alles nicht möglich zu behandeln bzw mir wurde weder das Gefühl gegeben das jemand von dem Thema dort Ahnung hat noch sonstiges, hinzu habe ich aufgrund der Erlebten Ereignisse starke psychische Probleme bekommen (Angststörungen).
Nun habe ich mich schlau gemacht gehabt und bin auf das St.Vincenz Krankenhaus in Limburg gestoßen mit dem Chefarzt Dr.med. Heuschen. Der Arzt gab mir sofort das Gefühl bei Ihm gut aufgehoben zu sein sowie gut behandelt zu werden, damit meine Lebensqualität zurückkehrt. Nun schreibe ich diesen Bericht und liege meinen letzten Tag in diesem Krankenhaus (knapp zwei Wochen Operation) und kann mit voller Überzeugung jedem raten mit diesem Thema zum Dr.Heuschen nach Limburg zu gehen. Ich bin jetzt in der Lage das erste Mal seit einem Jahr wieder festere Nahrung zu mir zu nehmen, sowie wurden alle Fisteln entfernt und das Loch im Darm geschlossen. Habe eine direkte Anbindung an eine Anschlussklinik und an eine Ernährungsberatung bekommen.
Mir geht es körperlich schon jetzt deutlich besser als damals, wo ich monatelang versucht habe wieder fitter zu werden nach dieser schlimmen Zeit.
Ich möchte Hr. Dr. Heuschen und seinem gesamten Team, für eine tolle Arbeit meinen Dank aussprechen.
Trotz kritischem Krankheitsbild bei der Aufnahme, wurde in kürzestester, Zeit der bestmöglichste und optimalste Erfolg erzielt.
Trotz einer sehr angespannten Personalsituation, im Bereich der Schwestern auf Station wurde mir nie ein Gefühl vermittelt, dass einer seiner Mitarbeiter überlastet sei.
Alle waren 24 Stunden am Tag ansprechbar und äußerst freundlich.
Hervorheben möchte ich den Umgang des Chefarztes Hr. Dr. Heuschen, der seinen Dienst ohne Allüren oder sonstiges toll durchgezogen hat.
Wir waren bei Dr. Heuschen in Behandlung und können nur Positives berichten. Sehr große Fachkompetenz, nettes Team, sehr viel Zeit für Fragen und Erklärungen, Behandlungsalternativen aufgezeigt.
Wir kommen jederzeit wieder.
Ich hatte am 05.02.23 eine OP in der der Dickdarm entfernt wurde und ein Pouch angelegt wurde.Dabei bekam ich einen vorübergehenden Ausgang.
Am 18.04.23 wurde der Darm rückverlegt.
Ich muss Dr.Heuschen und seinem Team großen Dank aussprechen.Man hat mich immer gut betreut, mir meine Ängste genommen.Die beiden OP s liefen sehr gut..
Dr.Heuschen hat sich sowohl vor den OP s als auch nach den OP s sehr gut gekümmert.
Ich fühlte mich in dem Krankenhaus und bei Dr. Heuschen mit Team sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank nochmal an Dr. Heuschen und Team.
Unser Sohn wurde auf einer Reise notfallmäßig nachts in das Vincenz Krankenhaus in Limburg mit einer Blinddarmentzündung eingeliefert.
Die Behandlung war absolut kompetent und stets freundlich, die Operation fand am Folgetag trotz eines hohen Notfallaufkommens an dem Tag zügig und erfolgreich statt. Das Personal in der Notfallambulanz, im OP und auf der Station 2 hat uns stets gut informiert und war immer freundlich und zugewandt. Als selber im Krankenhaus tätiger Mediziner weiß ich, dass dies nicht nur eine exzellente fachliche Expertise sondern auch ein großes Engagement aller Mitarbeiter bedeutet - dafür möchte ich mich herzlich bedanken!
Ich kam mit Schmerzen in die Notaufnahme, wurde nach anfänglicher kurzer Untersuchung, in der null auf mich eingegangen wurde, stationär aufgenommen. Ich fragte nach einer Ultraschalluntersuchung, bekam die schnippische Antwort "wird alles eingeleitet". Als erstes ab ins CT und gleich auf das Zimmer. Niemand hat mir mitgeteilt was gemacht wird was los ist, auf meine Frage an die Schwester ob heute noch ein Arzt zu mir kommt, "weiß ich nicht, gehen sie ins Zimmer und bleiben sie dort". Infusionen wurden angehängt, wobei die Verbindungsstellen der Schläuche am Boden lagen und ohne desinfiziert zu werden einfach weiterverwendet und umgesteckt wurden. Am nächsten Tag wurde ich entlassen, mit 3 verschiedenen Diagnosen von versch. Ärzten der selben Abteilung. Kleine Portionen essen und spazieren gehen solle ich bis zu meinem nächsten Termin bei meinem "Stammchirurgen" in einem anderen Krankenhaus. 2 Tage darauf wieder höllische Schmerzen, ich fuhr zu meiner Onkologin, die sofort einen Ultraschall durchführte und mir das Problem schilderte. Jetzt kann ich dementsprechend handeln.
Ein sehr fragwürdiges Krankenhaus.
Bei mir wurde eine Ileozökalresektion durchgeführt und ich war mit der OP, der medizinischen und pflegerischen Betreuung sehr zufrieden und kann hierfür das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.
Die OP wurde minimalinvasiv durchgeführt und alle Narben sind gut und schnell verheilt. Nach der OP hatte ich dank der guten Schmerztherapie keinerlei relevanten Schmerzen, so dass ich schnell wieder fit war.
Auch die Betreuung durch die PflegemitarbeiterInnen sowohl auf der Intensivstation, als auch auf der Station 2 West, ließ nichts zu wünschen übrig. Ich fühlte mich gut betreut und hatte es stets mit gut gelaunten und freundlichen MitarbeiterInnen zu tun. Mein Eindruck war, dass die PflegemitarbeiterInnen gut als Team kooperierten.
Die Mitarbeiterin vom Sozialdienst war ebenfalls sehr engagiert, so dass die Anmeldung zur AHB reibungslos geklappt hat.
Ein "Sonnenscheinchen" war die Reinigungskraft, die immer fröhlich und lächelnd ihre Arbeit verrichtete, und somit den Tag positiv beginnen ließ.
Mein persönliches Highlight war auch, nachdem ich wieder Essen durfte, der frische Kuchen aus der Cafeteria, der wirklich zu empfehlen ist ;-)
Somit kann ich sagen, dass eine für mich nicht so angenehme Angelegenheit einen durchaus positiven Eindruck hinterleß.
- schlechte Versorgung nach OP auf Station
- keine ausreichende Versorgung bei Hautallergie auf Matratze
- falsche Tablettenherausgabe
- unterbesetztes Personal, daher tw mangelhafte Versorgung
- keine ausreichenden deutschsprachigen Ärzte bei Visite
- keine Weitergabe von Anordnungen des Oberarztes
- gute Versorgung auf der Intensivstation
- Essen nach OP nicht auf Krankheitsbild abgestimmt
Am besten diese Klinik meiden.
Verwaltung ist mangelhaft.
Sozialdienst sollte sich umbenennen in Antisozialdienst.
Unglaublich was ich dort erlebt habe
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Es gibt offensichtlich keine klare Hygiene-Richtlinie, die eintrainiert wurde. Jeder handhabt Hygiene hier anders. Oft kommt es zur Kreuzkontimination zwischen zB offenen Wunden und Türklinken oder zwischen mehreren Patienten, wenn zB die Handschuhe nicht gewechselt werden oder der selbe Tupfer bei mehreren Patienten verwendet wird. Manche Pfleger geben Medikamente ohne eine sauberes Transportmittel direkt aus der Hand an die Patienten. Das St. Vincenz stellt offenbar keine offenen Zahlen über Krankenhaus-Infektionen bereit.
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Mein Mann wude im Alter von fas 83 Jahren mit starken Bauchbeschwerden mit Liegendtransport eingeliefert. Die Notaufnahme ist scheinbar sehr stark überlastet. Keine weitere AÄußerung dazu.
ABER: Die Station 2 mit Zimmer 211 hat so liebenswerte, freundliche Schwestern und Pfleger.
Immer ein Lächeln im Gesicht, nie den Eindruck verbreitet, es wäre etwas zu viel. Meine Hochachtung.
Nach seiner Op. war mein Mann auf der Intensivstation. Was ich hier erlebt habe, macht mich noch immer sprachlos.
Nachdem ich die Mitteilung erhalten habe, dass mein Mann im Laufe des Tages sterben wird, dachte ich noch, na ja, an Apparate angeschlossen und abwarten.
Doch die Ärzte und Schwestern haben sich unentwegt um ihn gekümmert. Immer und immer wieder. Er wurde so umsorgt und behandelt, als müsste er unbedingt wieder gesunden. Sie haben bis zum Ende dafür gekämpft, dass mein Mann ohne Schmerzen, mit genug Sauerstoff versehen, in Würde sterben konnte.
Dafür Allen meinen herzlichsten Dank.
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Kolektomie meines Dickdarm.
Das war das beste Krankenhaus in dem Ich war. Kann natürlich auch mit meinem guten Erfahrungen zusammen hängen, die ich hier gemacht habe. Die Station 2 West war das beste was ich erlebt habe. Sehr aufmerksames und überaus freundliche Personal. Jeder gibt da echt Vollgas und keiner war genervt oder sonst was. Ich war schon leider in eigenen Krankenhäuser und kann aus Erfahrung sprechen. Es ist zwar nicht das neuste Krankenhaus, aber wen nützt das, wenn man nicht als Patient behandelt wird. Hier ist man keine Nummer, sondern Mensch! Die beiden Ärzte möchte ich auch noch mal vorbildlich erwähnen. So kompetenten Ärzte, echt unglaublich! Sie nehmen sich Zeit, beantworten jede Frage, obwohl sie immer zwischen OP und Station pendeln müssen. Sollte was sein, wird sofort alles in die Wege geleitet.
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Durch große Hygiene-Mängel hatte ich gleich mehrere Infektionen im Rahmen von bauchchirurgischen Eingriffen:
eine Wund-Infektion, eine Katheter-Infektion durch einen zentralen Venen-Katheter (das Pflege-Personal machte sich ohne Hände-Desinfektion erst an meineem Stoma und dann an den Infusionen zu schaffen usw.) und dann eine Infektion mit Klinik-Keimen im Bauchraum, an der wochenlang herum laboriert werden musste.
Bei der geplanten OP gab es etliche Pannen:
erst blutete der Dünndarm wochenlang auf der Darmnaht (Anastomose), dann wurde dies durch einen Eingriff neu verschlossen und dabei eine Aterie im Bauchraum verletzt. Dies wurde jedoch bei der OP übersehen und der Bauch einfach verschlossen. Bis zum nächsten Tag bekam ich einen Kreislaufschock durch den massiven Blutverlust und brauchte eine Blut-Transfusion. Bei der Not-OP wurde das Gefäß zwar verschlossen, dafür aber der Darm verletzt (Perforation). Dies wurde wieder übersehen und es musste nochmals eine OP erfolgen, nachdem der Darminhalt bereits über die Wund-Drainagen heraus kam.
Die Infektion mit Klinik-Keimen wurde tagelang nicht behandelt, selbst als ich schon mehrere Tage hohes Fieber hatte. Aus geplanten zwei Wochen Klinik-Aufenthalt wurden drei Monate und ich verließ die Klinik in einem äußerst desolaten Zustand. Diese Zeit war ein einziges Trauma...
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Wahnsinn was Dr. Heuschen geleistet hat.
Nach schwerem MB Verlauf (Verklebungen im Dünndarm + Konklomerattumor inkl. Fisteln und Abszess) wurde ich zur OP nach Limburg verwiesen.
Dr. Heuschen konnte alles entfernen und das ganz ohne Bauchschnitt. Auch die Heilung und der Aufenthalt auf der Intensivstation verlief super.
Die OP ist nun gerade mal 2 Wochen her und ich fühle mich wieder fitt.
Super Zusammenarbeit zwischen Chirurgie, Gastroenterologie und Anästhesie.
Kann wie meine Vorredner auch nur den Rückenmarkkatheter inkl. Schmerzpumpe empfehlen, so hat man nach der großen OP absolut keine Schmerzen und wird auch Tage nach der OP noch von den Schmerztherapeuten der Anästhesie betreut.
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Anlage doppelläufiges Ileostoma bei massivem Verwachsungsbauch mit langwieriger, komplikationsreicher Vorgeschichte.
Meinen Arzt habe ich als absolut hochkarätigen Chirurgen erlebt. Ihm gelang die komplizierte OP (Dick- und Dünndarm komplett verklebt nach drei missratenen Bauchschnitten im Vorfeld in anderen Häusern) durch seine Erfahrung und sein Engagement laparoskopisch und extrem schonend. Aus den Drainagen kam postoperativ kaum Sekret und die Schmerzen nach der OP waren sehr gering. Andere Chirurgen wollten wieder einen Bauchschnitt machen, was wieder massive Verwachsungen bedeutet hätte. Er ist ein Ausnahmetalent, hat Weitblick über die bloße OP hinaus und hat auch den Verlauf nach der OP (Stomablockade durch Schwellung) aufmerksam und kompetent begleitet. Ich würde nur noch zu ihm gehen für bauchchirurgische Eingriffe.
Der Kostaufbau war zu wenig begleitet, es gab keine ansprechbare Diätassistentin im Haus. Die Wahl der Stomaplatzierung sollte zuhause vorgearbeitet werden mit einer Stoma-Therapeutin - das fehlte in der Klinik.
Die Schmerztherapie war hervorragend, ich würde jedem die Anlage eines PDA empfehlen.
Die pflegerische Betreuung auf Station 2 West war hervorragend - engagiert, einfühlsam und kompetent.
Wärmste Empfehlung nach dieser Erfahrung.
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Aufgrund eines Vorgesprächs bei Dr. Heuschen habe ich mich für die Klinik in Limburg entscheiden. Bei Dr. Heuschen fühlte ich mich hervorragend aufgehoben, man konnte jederzeit Fragen stellen und es wurde alles bis ins kleinste Detail erklärt - genau so wünscht man sich Ärztgespräche.
Geplant war nach einer Darmspiegelung und einem MR Sellink eine Ileozökalresektion, die aufgrund der vorangegangenen Diagnostik in eine Hemikolektomie endete.
Die erste Nacht nach dem Eingriff musste ich auf der Intensivstation verbringen. Dort gibt es wahnsinnig freundliche und bemühte Pfleger.
Auch auf der "normalen" Station war man sehr bemüht, die Pflegekräfte waren immer ansprechbar und hilfsbereit.
Allerdings muss man insbesondere bei den Privatzimmern, die scheinbar einen gewissen Ruf haben, oft darauf achten, dass alles ankommt.
Die Hygiene lässt leider zu wünschen übrig - nicht ein einziges Mal in 14 Tagen wurden die Türgriffe abgewischt, wo sich viele Keime sammeln. Auch der Infusionsständer, den tagtäglich viele Personen gezwungenermaßen anfassen, wurde nie gereinigt oder desinfiziert. Also am besten Desinfektionstücher mitnehmen und Türgriffe & Infusionsständer nach Möglichkeit selbst in die Hand nehmen. Der Boden wurde extrem nass gewischt, was bei wackligen Gehversuchen, die zur Toilette aber dringend notwendig waren, eine gewisse Gefahr darstellte. Hier besteht Verbesserungsbedarf.
Bei einer weiteren Operation würde ich mich immer wieder für Dr. Heuschen entscheiden und auch die Beratung für die weitere Therapie von Frau Dr. Neubauer-Saile war klasse!
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Ich wurde am 20.03.2017 in der Chirurgie an einem Narbenbruch operiert. Diese verlief gut. Kam dann auf die St. 2 West. Hier fühlte ich mich nicht gut aufgehoben. Hatte ständig das Gefühl zu stören. Alles war sehr hektisch und laut. Es wurde nicht auf die Wünsche der frisch operierten Patienten eingegangen. Diese Abteilung ist hoffnungslos überfordert. Es zählt wohl insgesamt nur noch der wirtschaftliche Aspekt. Ständiger Zimmerwechsel trug ebenso zur Unzufriedenheit bei wie auch die Zusammensetzung der Patienten in der Zimmern. Zum Essen kann ich nicht viel positives schreiben, bekam ja oft nichts .
War bereits 2015 dort. Hatte jetzt das Gefühl, die gesamte Situation hat sich sehr verschlechtert.
Werde, wenn ich es vermeiden kann, nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen.
Nochmals anzumerken ist, die Chirurgie ist nach wie vor sehr gut.
Wünsche Allen gute Erfahrungen.
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Hatte einen 3 Wochenaufenthalt im St. Vincenz nach einer schwierigen OP ( Stomarückverlegung mit Tieilresiktion des Dick-Dünndarms und Stenosenentfernung)
und einer noch komplizierteren Vorgeschichte mit der Erkrankung an Morbus Chron.auf Rat meines Heimischen Facharztes bin ich auf die Klinik in Limburg gestoßen.
Von der ersten Minute an fühlte ich mich hier super aufgehoben Herr Dr. Heuschen und sein Ärzteteam machten sich ein ausgeprägtes Bild über meine Vorgeschichte und liesen dabei nicht das geringste außer acht, dies gab mir unheimlich vertrauen und Mut diesen schwierigen weg überhaupt in angriff zu nehmen. Was das Pflegeteam auf Station 2 West angeht kann ich hier nur meinen Hut ziehen mit viel Fürsorge Unterstützung und Menschlichkeit sorgten sie im Anschluss der OP für eine schnelle Genesung auch die Reaktionszeiten bei dem Klingeln war überragend.
Das Anästhesieteam von Herrn Dr. Fries möchte ich an dieser stelle auch Dankend hervorheben, nach einem ausführlichem Aufklärungsgespräch und Professioneller Betreuung in den letzten Minuten vor der Op und in den darauffolgenden Tagen nach der OP. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt allein gelassen gefühlt.
Sollte ich jemals wieder aufgrund meiner Erkrankung in ein Krankenhaus müssen wird das St. Vincenz meine erste Wahl sein.
DANKE für diese 2 Chance !!!
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Als CED-Patient wurde mein Stoma zurückverlegt und nach einer Totalkollektomie (Entfernung des gesamten Dickdarms) ein sogenannter J-Pouch angelegt. Seitdem habe ich sozusagen ein neues Leben geschenkt bekommen. Das Operationsergebnis ist überragend und übertrifft meine kühnsten Träume. Natürlich kann es nicht wieder so werden, wie einst mit einem kompletten und gesunden Darm - aber dass es möglich ist, mit ein paar kleineren Einschränkungen, wieder annähernd normal leben zu können, ist fast ein Wunder - und das verdanke ich meinem Arzt und seinem Team. Stück für Stück bessern sich auch die Problemchen, die typischerweise nach solchen Operationen auftreten. Auch die Nachbetreuung in den CED-Sprechstunden. Dieses Ärzte-Team gibt sich große Mühe bei der Diagnose, trifft immer den richtigen Ton, berät ausführlich und geht auf die Patienten ein. Ich war entsprechend häufig auf Station 2 zu Gast und auch dieses Pflege-Team dort leistet hervorragende Hilfe. Es mag Leute geben, die meine Lobhudelei zu übertrieben finden, aber ich habe schon in sehr vielen Krankenhäusern gelegen und muss an dieser Stelle einfach mal sagen, dass bezüglich der Darm-Erkrankungen und Operationen im St. Vincenz-Krankenhaus in Limburg die geballte Kompentenz liegt. Ärzte, PflegerInnen, Sekretärinnen bis hin zu den Reinigungskräften - alles sehr nette und liebe Menschen! Vielen Dank!
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Die schlimmste Erfahrung die ich je gemacht habe.
Bist du Alt und willst dir sicher sein zu sterben dann gehe in die Chirurgie .
Der Arzt war total überheblich. Er kam nur wann er wollte und das Personal zum Teil sehr unfreundlich.
Trotz angebundener Arme wegen der schweren Verletzungen hatte niemand Zeit nach meiner Mutter zu sehn. Sie wäre ohne mich schon vor der OP verhungert.
Keine Zeit für einen Tropf anzuhängen, keine Zeit zu füttern keine Zeit für nichts.
Der Arzt war das allerletzte und ich hoffe er kommt irgendwann auch mal in diese Situation in einem Alter von 86 Jahren.
Leider hat Sie es nichtüberlebt und im Sterbebett noch Schmerzen aushalten müssen ,da der Arzt nicht kam und 4 Stunden vor dem Tod eher noch ein CT machen wollte. Das sagt schon alles.
Es war einfach nur furchtbar.
Sparen am Personal und dann noch genervte und unhöfliche Schwestern.
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Ich bin zum ersten mal als Patient im St. Vinzenz Krankenhaus gewesen und kann sagen das ich im allgemeinen sehr positv überrascht war.
Das St. Vincenz Krankenhaus hebt sich von der Kompetenz und der Freundlichkeit der Mitarbeiter her sehr positiv von meinen früheren Klinik- Aufenthalten und Erfahrungen ab.
Das fing mit dem Vorgespräch an.
Meine Fragen und Wünsche wurden klar beantwortet und Unklarheiten wurden geklärt.
Die Aufnahme verlief zügig und der Operationstermin war ca. 2 h später.
Der Narkosearzt erklärte was passiert und behandelte mich respektvoll.
Als nächstes blickte ich in das lächelnde Gesicht einer Schwester die mir erklärte das die OP erfolgreich war und das meine Angehörigen informiert wurden. Nach ca. 1,5 Stunden wurde ich aus dem Wachraum in meine Station entlassen.
Dort wurde ich regelmäßig besucht, informiert und der zustand meiner Körperfunktionen wurde gemessen.
Schmerztherapie wurde angeboten.
Am zweiten Tag gab es einen Besuch wegen dem Essen. Ich konnte aus den vorhanden Möglichkeiten das mir angenehmste essen auswählen.
Die Abschlussuntersuchung erfolgte am dritten Tag. Ich wurde Beraten und bekam den Entlassungsbrief die Informationen zu Diagnose, Therapie, Anamnese und Befund und weiter Medikation noch mal schriftlich mit.
Die freundlichkeitder Mitarneiter und der Wunsch das es den Patienten gut geht hat mich während des ganzen aufenthaltes begleitet.
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Ich komme aus Münsterland und wurde im Januar 2015 in der Limburger Klinik operiert. Die Operation ist sehr gut verlaufen. Nach der Operation wurde ich unter anderem von der Frau Dr. Heuschen betreut.Eine sehr nette und sympathische Oberärztin mit viel Verständnis.
1 Tag verbrachte ich auf der Intensiv und dann ging es schon auf die Station West 2. Es wurde sofort mit der Kostaufbau angefangen. Als WLP fand ich es sehr schön ein eigenes Bad zu haben um diesen auch jederzeit nutzen zu können.
Das Pflegepersonal empfand ich als recht freundlich und hilfsbereit aber auch etwas über fordert. Jetzt bin ich eigentlich eine sehr pflegeleichte Patientin....wäre ich aber "normal" würde mich einiges schon stören.
Ich war auch recht schnell mobil und konnte am 11 Aufnahme Tag die Klinik verlassen.
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Ich war 20.04.2015 bis 05.05.2015 stationär im St.Vincenz-Krankenhaus Limburg.
Bei einer Darmuntersuchung,die ich Jedem empfehlen kann,wurde bei mir ein Tumor festgestellt, mir wurde eine Operation empfohlen.
Heute bin ich froh das ich mich noch rechtzeitig für eine Darm-OP entschlossen habe.
Die Darm-OP war erfolgreich, es deutete nichts auf einen
bösartigen Tumor hin der schon schlimmes angerichtet haben könnte.
Hiermit möchte ich mich bei der Chirurgie Herrn PD-Dr.Heuchen und seinem Ärzteteam recht herzlich bedanken.
Auch die Pflegeabteilung Station 5-Ost und Station U 1-Ost verdienen meinen Dank.
Nicht zuletzt gild mein Dank Herrn Prof. Dr.B.Saile, der den Tumor bei der Darmuntersuchung festgestellt hat.
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Ich habe sehr positive Erfahrungen in Limburg gemacht!! Ich hatte eine Darm-OP bei Dr. Heuschen und habe mich bei ihm und seinem Team bestens aufgehoben gefühlt. Sowohl menschlich als auch fachlich kann ich nur die Note 1 vergeben!!Ich würde diese Einrichtung auf jeden Fall weiterempfehlen. Auch das Personal auf der Station West war sehr kompetent und freundlich.
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Ich kann wirklich nur positives Berichten! Habe selbst eine Darm /und Gallen OP im Oktober bei Dr.Heuschen gehabt! Ich kann nur sagen alles super klasse gelaufen! Vor allem Fachlich 1A! Habe Keine schmerzen nach der OP gehabt und konnte nach 8Tagen nachhause was Mega Klasse war! Auf der Station 2West wo Ich lag,sind alle toll! Die Mädels und auch die männl. Pfleger sind wirklich klasse die machen und tun wo sie können! Habe mich wirklich sehr gut Behandelt gefühlt!
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Chirurgie Limburg - Spezialisten für Darmkrankheiten!!!
Nach bereits länger andauernden, jedoch gescheiterten Behandlungsversuchen wurde ich von meinem KH in Sachsen in die Chirurgie Limburg empfohlen. Vorgeschichte: Nach Endometriose-Entfernung im Douglasraum 2012 mit Enddarmresektion und missglückter Anastomose, Bildung einer rektovaginalen Fistel, daraufhin Anlage eines Transversostoma (künstl. Darmausgang). Etliche OPs leider ohne Erfolg.
Nach den Voruntersuchungen in Limburg wurde mir im April 2014 die recht komplizierte OP-Methode vorgeschlagen und erläutert. Dann 7h OP durch absolut kompetentes Ärzte-Team! Auch das ausführliche Telefonat durch den Chefarzt persönlich über den OP-Verlauf mit meinen Angehörigen hat uns sehr positiv überrascht. Ich/wir hatten wirklich das Gefühl ernst genommen zu werden. Auch das freundliche, fürsorgliche Pflegepersonal auf Station hat zum Erfolg beigetragen.
Nun konnte im Oktober 2014 nach ausführlichster vorheriger Kontrolle das Stoma erfolgreich zurück verlegt werden.
Chirurgie Limburg - ein echter Glückgriff und für solch komplizierte Eingriffe absolut weiter zu empfehlen!!! Vielen Dank für alles.
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Guter Gesamteindruck
Info-Wegbeschreibung sehr übersichtlich im Krankenhaus
Sauberkeit undHygiene sehr gut
Cafeteria optimal
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Wer gute Chirurgen sucht die sich mit Darm OP auskennen dann dort hin. Das EHEPAAR DR. Horchen ist das kompetentesten auf diesem Gebiet. Ich wurde dort operiert und kann jetzt wieder alles genießen. HERVORRAGENDE ÄRZTE RUND UM .
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Aus der Sicht der Angehörigen nicht zu empfehlen. Ärzte entziehen sich Gesprächen, wenn welche stattinden, dann nur auf Druck, kritische Situationen werden einfach ausgesessen nur mit spärlichen Infos an Angehörige. Würde hier als Patient niemals geplant behandelt werden wollen. Als Notfall hat man leider keine Wahl.
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Wegen einer Fraktur meines Armes mußte ich zur Notfallaufnahme in das St. Vincenz-Krankenhaus in Limburg. Mein Arm wurde in von einem Arzt Augenschein genommen und er bat mich zu warten. das war o.k. da ich keine lebensbedrohliche Verletzung hatte. Es war einiges los in der Notaufnahme.Das KH-Limburg wird sehr stark frequentiert.
Als ich versorgt wurde,bekam ich mit was dort vom rettungsdienst alles eingeliefert wurde,
teilweise betrunkene und/oder randalierende Patienten. Sogar Polizei kam vor Ort.
Nachdem ich versorgt und aufgeklärt wurde , wurde ich nach Hause entlassen. Mir wurde bereits ein OP-Termin für zwei Tage später mitgeteilt.
Die OP, bei der Platte und Schrauben eingesetzt wurden verlief gut.
Der notwendige 10-tägige stationäre Aufenthalt und die Behandlungen waren nicht zu beanstanden.
Ich war sehr zufrieden.
Da ich mobil war, konnte ich mich im Krankenhaus bewegen und schaute mir verschiedene Stationen und Einrichtungen an.
Dabei stellte ich fest das viele Patienten und Besucher sich sehr negativ verhielten. Man gewinnt den Eindruck das einige ihren Lebensfrust auf das KH-Personal abwälzen.
Viele erheben den Anspruch das sich alles nur auf sie konzentrieren muß - die anderen Patienten interessieren sie nicht.
Anscheinend erwarten viele Patienten und Besucher Leistungen wie im first class Hotel mit privat Diener.
Die Leistung des Personals ist hoch anzuerkennen - ich bekam mit was dort alles auf sie zukommt.
Leider wird an den Stellen für medizinisches Funkions-und Pflegepersonal gespart, dadurch ist das eingesetzte Personal an der Leistungsgrenze.
Aber das scheint niemand zu interessieren, auch nicht die Patienten und Besucher.
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Als ich im Jahr 2011 einen Darndurchbruch hatte Aufgrund von Devertikeln und um mein Leben kämpfte, musste ich im Jahr 2012 in 2 monatigen Abständen immer wieder ins Krankenhaus hier am Ort ( Rheinland), bis das man mir dann im Oktober im Heimatkrankenhaus sagte, ich bräuchte ein Stoma( künstl. Ausgang)
Man kann sich ja vorstellen, das dies für keinen Patienten schön ist, schon gar nicht mit 35 Jahren. Also habe ich recherchiert, und bin auf Dr. Heuschen und sein Team gestoßen. Er war meine letzte Hoffnung.
Nach sehr guten Voruntersuchungen in den jeweiligen Abteilungen, teile er mir dann mit, das er mich operieren würde, aber das mein riesen Bauchschnitt nicht aufgemacht werden müsste, sondern das es mikroinvasiv geht, und das es sein Oberarzt machen würde.
Alles gut, ich wurde dann am 08.11.2012 operiert, war eine Nacht zur Beobachtung auf Intensiv und wurde am nächsten Tag wieder auf mein Zimmer verlegt. Die Woche darauf, durfte ich nach Hause ins Rheinland. Und seither geht es mir gut. Auch der Onkologe hatte mich nochmal besucht, da bei mir etwas die Milz vergrössert war. Aber alles gut. Dr. Heuschen, seine Frau, und sein Team ( alle sehr nett), sind wirklich "richtig" gut. Auch das Stationsteam ist herzlich und freundlich. Man darf nicht vergessen, das diese Menschen versuchen jedem Patienten mit allen medizinischen Möglichkeiten so gut wie möglich zu helfen. Sie sind aber nicht "Gott" die unmögliches-möglich machen können. Denn irgendwann ist auch jeder Mediziner mit seinen Therapiemöglichkeiten am Ende.
Dr. Heuschen ist nicht umsonst als " TOP MEDIZINER" auusgezeichnet worden.
Und wenn ich dann die Leute höre, die in einer Tour nur negativ darüber urteilen, kann ich nur sagen, " Leute, macht die Augen auf,kommt in der Realität an, ertrinkt nicht in Selbstmitleid und seht mal, was diese Ärzte Tag täglich für unsere Gesundheit leisten.(Meckern und motzen kann jeder)
Aber eins könnt Ihr mir glauben, einen "Besseren" gibt es nicht
MFG
Silke M-D
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Für die chirurgische Abteilung von Herrn Dr. Heuschen nach schweren Verkehrsunfall.
Darmabriss und bauchfellentzündung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Fühlte mich in dieser Klinik gut aufgehoben und versorgt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe leider zuviel negatives nach diversen Diagnosen und
Operationen dort erlebt.Mein Lob kann ich leider nur der
Anästhesieabteilung aussprechen,über den Rest hülle ich mich
lieber in schweigen.
Abteilung 2 west.
kann ich mich nur anschließen.....Station 2 West
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war in der letzten Woche zur OP bei dem allgemeinchirurgischen Chefarzt und sehr zufrieden. Sowohl seine Mannschaft, als auch die Narkoseärzte und das Pflegeteam waren sehr nett und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Kann also die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr gute Behandlung, Obacht und Versorgung. Sowohl von Station (Schwestern, Pfleger) wie auch den Ärzten unter Führung von Dr. Heuschen. Aufenthalt = 1 Woche, - Top!
1 Kommentar
hallo wollte mal fragen wie es dir geht und ob du mit dr. heuschen zufrieden warst ?
ICH MUSS WARSCHEINLICH AUCH DORT HIN WEGEN darm enfernung