Arroganter Artzt, Schulterbereich schlecht operiert, Fehler während der Schulter OP wurde verheimlicht und nicht offen kommuniziert. Durch Fehler ist der Bizeps Irreparabel geschädigt. Arrogantes Ätzteverhalten.
Keine Hilfe nach OP.

Unhygenisches Ärztepersonal!Bakterieller Infekt vorprogrammiert!

Die Krankenschwestern und Krankenpfleger sind kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Der Eingriff durch den behandelten Professor ist sehr gut verlaufen. Jeder der Ärzte und Ärztinnen, die mich begleitet haben, waren freundlich, informativ und kompetent.
Freundlich und kompetent waren auch alle Mitarbeiterinnen in der Verwaltung.
Dankend möchte ich die seelsorgerliche Begleitung und die Ehrenamtlichen Helfer erwähnen.

War auf Station C-0- wegen Leistenbruch-OP.Kann nur empfehlen,sich dort behandeln zu lassen.Angefangen von der Stationshilfe über den Pfleger aus Eggenstein bis zu den Schwestern einfach nur sehr gut!!!S o wie auf dieser Station sollte überall mit den Patienten umgegangen werden. Auch die mich behandelten Ärzte super!

Ich kam in die Zentrale Notaufnahme wegen einer offenen Stelle (6 cm Durchmesser) am Rücken. Als erstes fand ich es sehr unangenehm, dass man klingeln musste, um überhaupt reinkommen und irgendjemanden antreffen zu können.

Dann wurde geöffnet und weit und breit NIEMAND da.

Dann eine Tür gefunden, die automatisch aufging.
1-2 Patienten gesehen, die da rumsaßen und offensichtlich warteten.
Ich fragte die Patienten, wo ich mich anmelden müsse.
Antwort: "Schulterzucken"

Dann auf einer Theke mehrere Zettel gefunden, die so aussahen als müsste man die ausfüllen. Ausgefüllt.

Dann irgendjemanden gesucht zum anmelden und Zettel abgeben.

Endlich auf jemanden getroffen, ich wollte gerade etwas sagen, hieß es:
"Hier können Sie nicht warten, warten Sie im Warteraum."
Ich: "Moment, ich bin noch nichtmal angemeldet, wo melde ich mich an.....ich habe eine offene Stelle am Rücken!"
Antwort: "Achso, ja ich nehme den Zettel, warten Sie im Warteraum." - zeigte mir wo.

Ich ging dort hin und traf 2 weitere Patienten. Einer lag auf den Sitzbänken und schlief, eine weitere Patientin unterhielt sich mit ihrer Begleitperson und waren sehr sauer und meinten zu mir, sie würden schon 5 Stunden warten.

Von Hektik war nichts zu sehen !!!!!!!!!!

Nach 6 Stunden WARTEZEIT kam ich dran !!!!!!

Bin immer noch Sauer,deswegen nur kurze Beschreibung. Schwestern unfreundlich total überfordert, man wird nur angeschnnautzt und man bekommt 3x mal am zuhören das sie nie wieder diesen Beruf (Krankenschwester ) lernen würden. Fragen werden iknoriert bin 5 Stunden nach der OP rum gelegen da ich vergessen geworden bin. Zum Abschluss wurde ich ausm Bett geschmissen, man hat mir Medikamente in die Hand gedrückt und Tschüß gesagt. Der Hammer am schluss standen Behandlung drin die nicht gemacht worden sind.

Nur positive Erfahrung nach mehreren Aufenthalten und Operationen seit 2005 sowohl bei Prof.Dr. med. Kiefner als auch bei Prof. Dr. med. Drognitz und den Ärzten in der Intensiv Station aber auch bei Aufenthalten in den Abteilungen von Prof.Dr.med Lieb (Augenklinik) und Prof. Dr. Goska (Kardiologie) kann ich nur sehr positives berichten.
Ob wir von ärztlicher Kunst oder ärztlichem Handwerk sprechen ist alles in allem sekundär. Die Behandlung durch die Ärzte und das Pflegepersonal aller Abteilungen war Erstklassig.
Klinik ist sehr empfehlenswert!

Ich war bereits einige Male in der Ambulanz bzw Notaufnahme und einaml wg Verdacht auf Blinddarmentzündung in der Ambulanz / Chirugie.

Die Ärzte und Helfer sind alle nett und einfühlsam, über die Stationen kann ich nichts sagen, da ich zum Glück bisher nie bleiben musste. Ich denke der Vorteil ist, dass es ein Lehrkrankenhaus ist und daher alle bemüht sind da sie noch lernen oder lehren.

WIe üblich kann es in der Ambulanz bzw NOtaufnahme zu langen Wartezeiten kommen, das ist aber in jeder Klinik so und ein Notfall hat eben Vorrang!

Meine Frau war seit ca. 4 Jahren zur Krebsbehandlung im Vincentius-Klinik und in Freiburg.

Im Juni 2014 wurde ihr in Karlsruhe der Port entfernt. Am 23.07.2014 ist sie bei einem Krankenhausaufenthalt nach Angabe der Ärztin an einer Blutvergiftung (Port) verstorben.
Einen Tag später erhielt ich von Freiburg den Knochenmarksbefund, dass keine Krebszellen mehr vorhanden Sind.

Dies sagt alles über die Klinik. Chaotische Zustände, Akte nicht auffindbar, fehlende Unterlagen und keiner weiss Bescheid.

Meine Frau wurde obduziert und die Staatsanwaltschaft ermittelt. Sobald ich das Ergebnis habe werde ich rechtliche Schritte gegen die Klinik einleiten.

ich wurde am 14.05.2013 operiert (Schilddrüse komplett entfernt)
also ich war mit den aerzten und dem pflegepersonal sehr zufrieden!das einzige mango ist meiner meinung die sauberkeit auf der station.

In diesem Krankenhaus stimmt eigentlich Alles !

Räumlichkeiten: gut, Verpflegung: gut (Der Kaffee könnte besser sein) Pflege durch die Schwestern u. Pfleger: sehr gut,
schnell, fachlich versiert, dabei immer freundlich und zuvorkommend, nichts war zu viel. Medizinische Betreuung:
sehr gut, ausführliche Infos vor der Operation, gründliche
Untersuchungen davor u. danach.

Ein großes Dankeschön an Herrn Prof. Drognitz u. sein Team.
Hubert Firley, Rastatt

War zur Untersuchung und zur OP da - lief alles super, freundliche kompetente Beratung und nettes Personal. Kann es empfehlen, würde mich dort wieder operieren lassen.

Ich war 2010 in der chirurgischen Ambulanz, nach langer Wartezeit bin ich dann zu einer sehr netten Ärztin gekommen, die eine ausführliche Anamnese erhoben hat und mich rücksichtsvoll untersucht hat, der Chefarzt hat mich dann auch noch untersucht. Das fand ich sehr positiv. Ich sollte dann noch eine ambulante endoskopische Untersuchung bekommen, also bin ich ein paar Tage später wieder hin. Ich muss sagen ich war schon ein bisschen angespannt weil die Untersuchung nicht sehr angenehm werden würde. In der Endoskopie habe ich dann mitbekommen, wie sich zwei Mitarbeiterinnen vor den Patienten gestritten und angeschrien haben - das macht einen komischen Eindruck auf den Patienten. Mir ist klar, dass es in jeden Betrieb in den Menschen arbeiten zu Unstimmigkeiten kommen kann und es den Beteiligten vielleicht nicht klar war, dass Patienten den Streit mitbekommen. Mich hat das in dieser Situation aber etwas geschockt.
Die Untersuchung an sich, ging dann. Die betreuende Schwester war sehr nett und kompetent. Die Ärzte haben mich leider in keinster Weise aufgeklärt über die Untersuchung. Meine Akte war dann leider auch noch verschwunden, dass keiner richtig wusste, was zu tun war. Irgendwie ist die Untersuchung dann doch noch gelaufen, und ich war froh als ich das Krankenhaus wieder verlassen konnte.

Mir wurden laparoskopisch die Gallensteine entfernt. Schon im OP, jedoch noch bei vollem Bewußtsein höre ich, wie ein Pfleger sagt "Das würde ich mir niemals laparoskopisch machen lassen, niemals". Die Anästhesistin war allerdings sehr kompetent und nett!
Medizinische Versorgung war in Ordnung, Schwestern freundlich. Es gab nur leider - nicht wie auf der Homepage ausgewiesen - keine Naßzelle pro Zimmer (3- und 4-Bett-Zimmer !) und die Toiletten sowie die Duschen auf dem Flur waren nur mäßig sauber (z.B. Mülleimer immer voll). Bei zwei Mitpatientinnen (Schilddrüse) wurden massive Fehler bei der OP gemacht.

sehr schlechtes Krankenhaus: meiner Meinung nach inkompetente Ärzte, schlechte medizinische Versorgung

Ich lag im September 2007 auf der Station Chirurgie E zur Schilddrüsenoperation. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr freundlich, kompetent und immer für die Patienten ansprechbar. Das Essen war abwechslungsreich und gut. Das Einzige was zu bemängeln wäre, sind vielleicht die Zimmer, die leider weder mit Dusche noch TV ausgestettet sind, was sich für mich aber durch das Alter des Hauses erklärt und für mich persönlich nicht sehr störte. Der Gemeinschaftswaschraum war leider nicht 100%ig sauber. Sonst kann ich die Station Chirurgie E nur empfehlen.