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Inge243 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist Sommtag Nacht mit dem Rettungswagen in die
Notaufnahme gebracht worden. Er hatte heftige Rückenschmerzen, konnte weder sitzen noch liegen.
Ca. 2 Stunden später stand er mit einem Taxifahrer vor
meiner Tür, nur im Schlafanzug und mit Pantoffeln !!!
Ich hatte ihm mitgegeben: Medikamentenplan,
Telefon-Nummer und den Hinweis auf seine DEMENZ !!!
Sie habe ihn einfach gehen lassen, ohne mich vorher anzurufen. Wäre ich nicht zu Hause gewesen, hätte er
in der Kälte draussen gestanden.
Ist das normal, dass Demenzkranke so behandelt werden ?
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Mona773 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt eine Bewertung abgeben soll, weil es in der Regel nichts bringt, seine Lebensenergie in negative Ereignisse zu stecken. Ich und meine Familie waren entsetzt, wie man dort mit meiner Mutter umgegangen ist. Warum sie zweimal entlassen wurde, um dann wieder mit Notarzt eingewiesen zu werden, war für uns, Ihrem Pflegepersonal, und dem Pflegedienst Zuhause nicht verständlich, weil jeder sagte, die ist spätestens in zwei Tagen wieder drin. Die behandelnde Ärztin nannten wir intern. "Den Besen" Überhaupt nicht emphatisch. Als meine Mutter dann auch noch ohne uns zu informieren, in eine andere Stadt auf die Palliativstation verlegt , wurde, war das Fass voll. Auch sie wusste nichts davon, und wurde in einer Hauruckaktion verlegt, damit man sie los ist. Meine Mutter hatte dadurch noch mehr Stress, und viele Ängste aushalten müssen. Wir als Angehörige sind mit traumatisiert worden. Wenn das die Zukunft der Krankenhäuser ist, nur in Zahlen zu denken, und zu handeln, dann kann man nur noch beten, das man in so einer Institution nicht kommen muss. Mir ist bekannt, dass Strafgeld bezahlt wird, wenn ein Patient nicht entlassen wird, nachdem alles abgerechnet wurde. Ein Dank gilt aber hier fairerweise dem Pflegepersonal, die aus meiner Sicht mehr über die Patienten wissen, und ihr Bestes geben. Auf dem langen Flur konnte man sie immer laufen sehen. Ich würde sagen, die arbeiten alle am Limit. Ich wünsche mir, dass mehr Patienten und Angehörige Ihre Stimme erheben, damit das System sich zum Wohle aller verhält. Schließlich sind wir Kunde!!!
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Helmut553 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen war okay
Kontra:
Unzufrieden mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe waren sehr chaotisch. Auf meine Infusionen musste ich oft stundenlang warten bis jemand mir eine Infusionsnadel legte. Informationen bekam man von den Ärzten kaum und auch nur sehr kurz und unfreundlich. Ich fühlte mich wie eine Nummer nicht mehr.
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jogi011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal teilweise bemüht
Kontra:
nicht kompetente Assiztenzärzte ausländischer Herkunft
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der eigenen Einlieferung in die Klinik wurde ich durch einen meiner Meinung nach unfähigen Assistenzarztes auf die Intensivstation verlegt.
Was ab dem Zeitpunkt geschah war für mich ein reiner Terror trip.
Ein total unfreundlicher Arzt hat an mir eine Ultraschall Untersuchungen durchgeführt. ( unfreundlich und heftig grob)
Dieser hatte eine Lungenentzündung prognostiziert.
Weiter ging der Aufenthalt auf der Intensivstation.
Ein Alptraum. Die Pflegekräfte waren meiner Meinnung total überfordert.
Trotzdem haben diese sich Mühe gegeben.
Mir wurde fast ohne Narkose der Hals auf geschnitten und ein Zugang eingenäht.
Angewiesen durch den Assistenzarzt.
Durch die Medikation bekam ich Durchfall und Aussetzer.
Weiter kam das Problem mit ständig wechselnder Ärzten.
Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen.
Der einzigste positive und vertrauenswürdigste Arzt
war der Chefarzt. Leider war er zeitlich sehr eingebunden was aber zu verstehen ist.
Weiter geht die Sache mit meinem Diabetes.
Es war kein Diabetologe vorhanden.
Also wurde ich auf gut Glauben an ein Diffuser angeschlossen wo keiner wußte wie man mit einem Typ 1
Diabetiker um zugehen hat.
Ich werde dieses Krankenhaus niemals mehr betreten.
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SinaH1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenhaus von außen ganz hübsch
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich ist relativ modern aber sonst kann ich nicht viel positives erzählen. Ich wurde mit den Rettungsdienst in die Klinik gefahren mit starken Bauchschmerzen, lange hat sich keiner gekümmert, ich wurde als mal jemand kam, immer wieder das selbe gefragt, untersucht wurde von gefühlt 10 verschiedenen Ärzten immer wieder auf die selbe Art und Weise. Alle sagten es wäre nichts -bis einem Arzt etwas merkwürdiges (sofort und beim ersten Mal schauen auffiel!) also trommelte er alle zusammen, zeigte es und dann lag ich auch schon im OP. Ich lag auf der Station 1 wo ich schonmal garnicht hin gehörte mit einer Not-Operation und dort ging es eher zu wie im Altenheim. Klingeln, 40 min warten - egal ob du gerade schmerzen hast oder nicht... die Schwestern und Pfleger saßen gemütlich im Zimmer und haben gequatscht und gegessen!... Fast alle waren super unfreundlich und genervt wenn man mal etwas hatte! Ich habe etliche Male erbrochen weil ich ein Medikament nicht vertragen habe und es wurde mir trotzdem wieder ohne alles gegeben. Niemand wusste was der eine macht usw. außerdem bin ich hoch allergisch gegen buscopan, trotzdem wurde es mir einfach in den Tropf gefüllt weil niemand sich irgendetwas aufschreibt und mal nach sieht. Mit wurden etliche Male neue Zugänge gelegt und auf den Wunsch von mir nicht wieder in den schon völlig zerstochenen arm sondern in den anderen zu stechen kam nur ein „wir sind hier nicht bei wünsch dir was!!!“ richtig patzig! Sowas kennt man aus diesem Krankenhaus alles eigentlich garnicht aber die Station 1 ist sehr unprofessionell und unfreundlich!!
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Sabine632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer war akzeptabel, aber nicht sehr sauber
Kontra:
Chirurgie und Radiologie mangelhaft
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Gallenblasen-OP im Halterner Krankenhaus.Es sollte minimal-invasiv operiert werden,aber der Chefarzt verletzte ein Gefäß und es kam zu Blutungen,so dass ein großer Schnitt durchgeführt wurde.Trotz dieser Komplikation wurden keine weiteren Kontrollen auf der Station vorgesehen.Erst in der Nacht fiel auf,das mein Blutdruck extrem niedrig war.Die Drainageflasche war voll ohne das es bemerkt bzw. kontrolliert worden war.In einer Not-OP wurde die Blutung gestillt und ich bekam Blutkonserven.Ich war schon von meinem Hausarzt vor dieser Chirurgie gewarnt worden,aber aus Bequemlichkeit wollte ich in Haltern operiert werden.Das war ein Fehler.
Auch in der Radiologie erkannte der Radiologe nicht,das sich durch diese Komplikation eine Lungenentzündung augebildet hat.Der Radiologe sagte zu mir,meine Atemnot sei psysisch und ich soll mich nicht anstellen.Ein Lungenspezialist im Krankenhaus wurde von der Stationsschwester gebeten,doch nochmal mein Röntgenbild anzusehen.Er stellte die Diagnose und meinte,dass öfter kleine Lungenentzündungen von dem Radiologen nicht gesehen werden. Ich habe lange gebraucht,um mich zu erholen.Das Krankenhaus kann ich nicht empfehlen.Die Zimmer waren akzeptabel,aber die Chirurgie und Radiologie in Haltern kann ich nicht empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Brunhilde6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Dame die sich um die Essensbestellung kümmert war sehr lieb
Kontra:
Personal und Hygiene
Krankheitsbild:
Weber B Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder ins Sixtus!Es war der Horror dort. Wurde am Fuß operiert. Der Boden war total verdreckt als ich dort eingeliefert worden bin. Das Zimmer war noch nicht belegt,also wurde nicht richtig sauber gemacht. Schön war es dann,nach der Op in Trombosestrümpfen ohne Schuhe über einen Boden zu hüpfen mit Blut- und Kaffeeflecken und Krümmel.
Außerdem wurde man nach der Op behandelt als wäre man Luft. Es kam kein Arzt u die Pfleger hatten keine Zeit. Es gab kein Feedback ob die Op gut verlaufen ist. Ich habe mich überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Als ich den Pflegern berichtete dass ich extreme Schmerzen am Fussrücken habe , belächelten sie diese so nach dem Motto, da ist nichts,jammern sie nicht so. Nach einer Woche zuhause ist das Endergebnis das der Hauptnerv im Fuß verletzt wurde und das ich den kompletten Fußrücken taub habe (kann bis zu 6 Jahnen dauern). Also nie wieder Sixtus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Elke1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man gewinnt den Eindruck, dass Patienten bzw. Befunde vertauscht werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kostenloser Fernseher direkt am Bett, Kühlschrank im Zimmer und kostenloses Schließfach für Wertsachen
Kontra:
Ärzte die nicht miteinander kommunizieren, teils unfreundliches Pflegepersonal , Diagnose im vorl. Entlassungsbrief ist anders als die Diagnose bei Einlieferung
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung durch Gallensteine im Gallengang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaotische und unorganisierte Zustände
Unmotiviertes und zum Teil sehr unfreundliches Personal
Inkompetente Ärzte
Türklinken dienen für die meisten MitarbeiterInnen des Pflegepersonals und der Ärzte/Ärztinnen nur zur Zierde
× × × × × × × × × × × × ×
Eingeliefert wurde ich notfallmäßig mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Ich muss dazu sagen, dass ich in Haltern am See einen Zweitwohnsitz habe, jedoch mit der gleichen Symptomatik in der Vergangenheit im Krankenhaus an meinem Hauptwohnsotz behandelt wurde.
Im weiteren Verlauf wurde mir, trotz der stark erhöhten Lipasewerte mitgeteilt, dass es keine Bauchspeicheldrüsenentzündung sei sondern eine Magenschleimhautentzündung.
Im vorläufigen Entlassungsbrief ist es nun aber weder das Eine noch das Andere sondern eine Speiseröhrenentzündung. Ich war insgesamt 3 Tage in diesem Krankenhaus und noch nie zuvor habe ich in einem Krankenhaus so viele inkompetente Ärzte erlebt wie hier.
Der eine sagt "hü" der andere sagt "hott" und links weiß nicht was rechts tut.
Viele Ärzte die man nicht versteht weil sie der deutschen Sprache kaum mächtig sind und sie verstehen den Patienten auch nicht.
Über Untersuchungsergebnisse wird man nur auf ausdrückliche Nachfrage informiert.
Krankheitsvorgeschichte auch innerhalb der Familie wird nicht erfragt und somit auch nicht berücksichtigt.
Einige Ärzte sind auch sehr von sich eingenommen.
Alles in allem ist man hier nur eine Nummer und man tut ein Gutes daran zumindest diese Station zu meiden.
Älterer Patient als Notfall auf der Inneren. Niemand fühlt dafür zuständig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Uschi60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern und Pfleger waren freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Keine fühlte sich von den Ärzten verantwortlich .
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Innere Abteilung kann ich auf keinen Fall weiterempfehlen. Das war im Mai 2014.
Ein riesiges Durcheinander. Unsere Mutter lag schon des öfteren auf diese Station.Sie ist als Notfall bedauerlicherweise wieder hierhin gekommen.
Sie ist 85 Jahre alt. Keiner fühlte sich verantwortlich , keiner konnte uns Auskunft wer der behandelte Arzt sei.Sie lag dort wie bestellt und nicht abgeholt. Der Arzt war nicht zuständig der auch nicht. Die ausländische Ärztin konnte man nicht verstehen. Kardiolgie war auch nicht für Sie zuständig.Personal war freundlich und hilfsbereit.Termine zur Sprechstunde das ging ab 15 Uhr. Die Ärzte kannten noch nicht einmal die Krankenakte und mußten sich erst informieren warum Sie dort lag.Antwort ,ich bin nicht für Sie zuständig. So ging das die ganze Woche. Tabletten das klappte auch nicht. Unsere Mutter hatten wir dann nach fünf Tagen wieder mit nach Hause genommen.Es war ein Flop. Ich frage mich was machen eigentlich die älteren Patienten die keine Angehörigen mehr haben und nicht mehr auf sich selber aufpassen können im Krankenhaus.
Es war nicht das erste Mal das es hier so alles negativ war.Wir hatten Sie auch schon in ein anderes Krankenhaus gebracht. Das war jetzt nur ein kleine Anmerkung zum Schluß.
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Rückenpatientin72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette fähige Ärzte.
Kontra:
Hygienische Zustände, Abläufe, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schmerzzustand nach Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine einwöchige schmerztherapie mit begleitender physiotherapeutischer behandlung in haltern verbracht.
Es gab leider nur sehr wenige nette und einfühlsames pflegepersonal auf der belegbettenstation der chirugie.
Dieses teilte die medikamente und das essen aus und konnte / wollte nichts dazu erklären. Bei wünschen wurde mit den augen gerollt und ich kam mir wie ein bittsteller vor.
Das zimmer, welches wohl das einzige einzelzimmer auf der station ist war absolut nicht zeitgemäss, genau wie die schlimmen sanitären einrichtungen.
Hier war nicht das nicht zeitgemässig massgeblich, sondern vielmehr die hygienischen zustände.
Es wurde nicht, oder wenn nur kurz der boden gewischt, ich hatte ein so dreckiges nachtschränkchen, dass ich auf einen Tausch bestehen musste.
Mein bett war eine katastrophe hinsichtlich der total durchhängenden matratze, ich lag mit dem gesäss auf der bodenplatte.
Das als Rückenpatient!
Das Telefon konnte nicht freigeschaltet werden, auf tägliche rückfrage wurde patzig reagiert.
Die einzige mitarbeiterin in der fango und badabteilung war sehr nett und bemüht, hatte jedoch keine zeit die badewanne nach jedem patienten zu desinfizieren (habe ich mehrfach mitbekommen).
Bei der planung der physiotherapie wurde ein zusammenspiel zwischen aktivem und passivem part nicht berücksichtigt. Es wurde zb fango und bad sofort hintereinander durchgeführt und nachmiitags krankengymnastik.
Diese wurde aufgrund personalmangel grundsätzlich in der gruppe mit vielen verschiedenen leistungsständen und krankheitsbildern durchgeführt.
Angeordnete medikamente zb schmerzspritzen sollten vom pflegepersonal ohne erklärung und ohne nachfrage des bedarfs/ des befindens "exekutiert" werden.
Das essen war mittelmässig und nicht immer entsprechend der bestellung.
Die ärzte waren nett und letztendlich hat die spritzentherapie zwar die gewünsvhte wirkung gebracht, aber sowohl pilze als auch norovirus ((!) habe ich aus diesem kh mitgebracht.
Meine Frau befand sich in zehntägiger Schmerztherapie in diesem Hospital. In dem Zimmer fühlte man sich in die 70er Jahre versetzt, vor allem was die sanitären Anlagen und die Versorgung hinsichtlich der Mahlzeiten anbelangt. Es ist eine Zumuntung welche mit Menschenwürde nicht vereinbar ist und das unter der fetten Überschrift "Katholisch"! Unter Nächstenliebe verstehe ich etwas deutlich anderes!
In dem Dreibettzimmer befindet sich ein Waschbecken in einem Kleiderschrank, welcher nicht belüftet wird. Die Handtücher können nicht trocknen, fangen an zu müffeln und zu stinken wegen der Staufeuchtigkeit. Außerdem ist die Intimsphäre dort in keiner Weise gewahrt. Die Etagenduschen sind spartanisch eng, die Bäder hoffnungslos überaltert!
Die Zimmerreinigung vollzieht sich im Sekundentakt - Verunreinigungen mit Keimen und Bakterien sind vermutlich vorprogrammiert! - Ebenso wird mit den Schränken und Nachttischen nach Entlassungen verfahren. - Zeit ist Geld!
Die medizinische Versorgung beschränkt sich auf einen freundlichen Gruß. Hinweise auf Medikamentenunverträglichkeit werden ignoriert - man bekommt immer wieder dasselbe Zeug, obschon man es nicht nimmt. Die psycholigische Betreuung ist gleich Null und wird gar nicht erst angeboten, was bei einer Schmerztherapie normalerweise zwingend erforderlich ist.
Das Personal ist bemüht freundlich, jedoch leider über weite Strecken inkompetent.
Man bekommt dort nicht das Essen welches man bestellt hat, sondern es ist immer wieder eine Überraschung. Man bekommt also auch Dinge die man nicht mag und zurückgehen läßt; natürlich wird voller Tagessatz gefordert.
Das Frühstücksbüffett ist sehr überschaubar. Während der zehn Tage gab es ein einziges Ei, Müsli ist nicht im Angebot, sondern lediglich Haferflocken, welche niemand anrührt! Beim Obst und Naturjoghurt ist die Menge sehr begrenzt, es ist nicht genügend im Angebot und es wird nur sehr sehr zögernd nachgelegt - wenn überhaupt.
Die Qualität des Hauses ist mit zwei, und die der Therapie mit drei Sternen bestens bedient! Und für so etwas soll man nun auch noch täglich zehn Euro bezahlen! Es ist eine Frechheit und Zumutung und sollte öffentlich gemacht werden!
Fazit: Mein guter Rat: Besser Finger weg und sich nach einem vernünftigen Haus umsehen!
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snuzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich selber bin wegen einer Schmerzbehandlung im Sixtus gewesen!
1. Ich habe angegeben das ich ein bestimmtes Schmerzmittel nicht vertrage und bekam es doch immer und immer wieder vorgesetzt,habe es dann wieder zurückgegeben.
2.selbst nach ständigem fragen bekam ich kein anderes mittel gegen die Schmerzen.
3.die "Schwestern" sind sehr unquallifiziert und unkompetent .
4. HYGIENE IST WOHL EIN FREMDWORT!
bei betrachten des Bodens,der Sanitäranlagen ,Fensterbänken und Fußleisten wird einem schlecht!Überall ist staub und Dreck.
Ich selber würde das Krankenhaus NICHT empfehlen.War dort mein erster und letzter Aufenthalt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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gerd68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
behandeln wie Laien, abrechnen wie die Profis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen einer Medikament-Unverträglichkeit per Notaufnahme in das Krankenhaus. Ich hatte einen kurzen Arztbrief der Universitätsklinik dabei aus dem hervorging, welche wichtigen Dinge aufgrund meiner medizinischen Vorgeschichte zu beachten sind. Die behandelnde Ärztin war jedoch nicht in der Lage, diesem Brief zu folgen, kurz: Sie verwechselte "zu vermeiden" mit "erforderliche Maßnahmen". Wäre ich nicht mehr bei Bewusstsein gewesen, um zu intervenieren - die Folgen wären katastrophal gewesen.
Für: 3 x Blutdruckmessen, 1 EKG und eine Tablettengabe wurden dann aber pauschal 787,44 € abgerechnet (Gesamtrechnung . Da wundert es nicht, dass das Geld der Versicherungen dann an anderer Stelle fehlt. Das war alles in allem kein Ruhmesblatt.
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KH79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Schwestern und Pfleger
Kontra:
Belegärzte (nicht alle)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Belegärzte sind echt nicht zu gebrauchen... Hatte zwei Bandscheibenoperationen und danach hätte ich Physiotherapie bekommen sollen, die leider irgendwie immer verschoben wurde oder völlig daneben war... Die Schwestern waren sehr nett, aber völlig überfordert... gerade da sollte man nicht sparen, wenn es um das Wohl des Patienten gehen soll... unmöglich... Habe jetzt noch eine Parese (Lähmung) am rechten Fuß, was mich sehr beeinträchtigt in meinem Leben und die psychologische Seite ist auch nicht sehr doll...
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langet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im St. Sixtus-Hospital in Haltern eine Arthroskopie am Knie durchführen lassen. Dabei wurde zum einen ein Teilabriss des Kreuzbandes festgestellt, der nicht weiter behandelt wurde. Zum anderen wurde ein Schaden am Außenmeniskus festgestellt, der Meniskus wurde geglättet. Leider wurde dabei aber ein weiterer Riss übersehen, der nun in einer weiteren Arthroskopie behoben werden muss. Also muss ich mich jetzt erneut operieren lassen, das hätte sich möglicherweise vermeiden lassen können.
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Thundu1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11-2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unvollständige Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zügig und unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Ärztliche Leistung nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Sturzunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Treppensturz war ich nachts in der Notaufnahme. Die Aufnahme erfolgte zügig und es wurden Röntgenbilder von Rippen und Oberschenkel gemacht. Eine blutige Schürfwunde an der Hand auf Nachfrage verbunden.
Es erfolgte keine Aufnahme des Kopfes (trotz Hinweis auf Beule hinter dem Ohr), keine Untersuchung der Ohren oder der Augen, m.E. zu wenig für eine Notfallbehandlung.
Die Nachbehandlung in der Hausarztpraxis machte das sehr deutlich.
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Dahli1504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202121
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte fantastisch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chirurgie weltspitze!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen nach darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind fantastisch mein Dank geht an Dr. HALTER UND Dr.Harding sehr kompetent und freundlich!Die Schwestern und Pfleger waren mit einigen Ausnahmen freundlich! Manche Schwestern ich werde keine Namen nennen hatten so eine falsche Freundlichkeit und haben mich behandelt als wäre ich ein simulant! Sodas ich schon Angst habe wenn ich wieder auf die Station N2 muß!
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Schlüti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal super
Kontra:
Schmerzarzt , Vertrag mit der Pharmaindustrie.?
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall , nach OP einer nachgerutscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zufrieden, ich war in der Klinik zur multimodalen Schmerztherapie ,Es war meine letzte Hoffnung ,das mir die Therapie vielleicht noch helfen könnte. Half aber nicht.Starke Schmerzmittel wurden verabreicht und vor allem Psychopharmaka, worüber man mich nicht aufgeklärt hatte,Das Personal der Station war super, aber die Ärzte haben dort,glaube ich einen Vertrag mit der Pharmaindustrie. Jetzt bin ich seit August 2018 ,nach 3 Jahren Leidensweg ,wieder so gut wie schmerzfrei, ohne Medikamente undPsychopharmaka , dank der UNI Münster.
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kuechenfeebebo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes und nettes Pflegepersonal
Kontra:
Keine Zusammenarbeit Arzt-Patient
Krankheitsbild:
verschiedene orthopädische Schmerzstellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Anfang 2012 habe ich nun im Juni 2014 die 5. Schmerztherapie im Sixtus gemacht, diesmal eine Multi-Modale. Bei dieser letzten Therapie bin ich mächtig enttäuscht worden.
Das Essen kommt jetzt aus Dorsten, wo einige Sachen gestrichen worden sind und die Portionen kleiner gestaltet werden. Besonders der erste Tag, wo es als leichte Vollkost Milchreis mit Fruchtsoße gab, war das doch eher ein Dessert als Vollkost. Beim Frühstücksbuffet ist das Obst auch spärlich gehalten und besteht vorwiegend aus Orangen oder Kiwi, die sich dann ansammeln, weil das keiner essen will, es macht nun mal mehr Dreck als Bananen, Äpfel oder Birnen.
Die Mitarbeiter auf Station 3 sind sehr nett, freundlich und kümmern sich gut um die Patienten, allerdings hätte ich mir gewünscht das der Arzt(ein Anästhesist) der die Therapie leitet, mit mir die Therapie und Medikation abspricht. Man bekommt einfach verschiedene Schmerztabletten und wenn das für manche Schmerzen nicht reicht eben noch ein paar Paracetamol, egal ob das hilft oder nicht, man ist eben Versuchskaninchen.
Obwohl meine Schmerzen alle aus dem Orthopädischen Bereich sind, hat sich in 12 Tagen nicht ein Orthopäde sehen lassen.
Bei den Behandlungen wird auch schon gespart, es gab grade mal 2 Massagen, wobei ich letztes Jahr bei 10 Tagen noch 3 Massagen bekommen habe. Dann bekommt man eine Physiotherapeutin die jedes mal 5-10 Minuten zu spät kommt.
Alles in allem hatte ich wesentlich weniger Anwendungen als letztes Jahr, die mir wirklich geholfen hätten.
Die Ergotherapie war in Ordnung und auch bei der Entspannung war es sehr angenehm, nachdem ich einen Stuhl bekam den man als Liegestuhl runter klappen kann. Allerdings wenn man im sitzen nicht gut entspannen kann und sich auch nicht auf die Matten legen kann, heißt es nachher im Bericht dass man sich den Gegebenheiten nicht anpassen konnte.
Auf die Termine mit Psychiaterin und Psychologin hätte ich verzichten können und lieber Gerätetraining oder Wassergymnastik gemacht, denn das hat nichts gebracht.
Das war die letzte Schmerztherapie die ich im St. Sixtus-Hospital gemacht habe, das tu ich mir nicht noch mal an.
Ich war auch zur Schmerztherapie .Einmal und nie wieder. Von Montag bis Freitag Es hat sich nicht gelohnt. 1. Tag Aufnahme. Freitag Entlassung.
Fangopackung nur von 8 Uhr bis 11 Uhr.Die 1 Packung war schon kalt. Einmal Massage,Ich habe mehrmals in der Bäderabteilung angerufen, es war keiner dafür zuständig mir noch einen Termin zu geben, in dieser Zeit. Spritzen bekam ich um 8 Uhr im Rücken Computer. Bewegungsunfähig daher von 8Uhr bis 15 Uhr. Sollte in der Zwischenzeit Krankengymnastik machen. Wie denn . Ich konnte mich doch nicht mehr bewegen. Nach 15 Uhr hatte keiner Lust mehr zu kommen. Also war dies alles nur ein Flop vom Anfang bis Ende.Nur Geld spielt noch eine Rolle , nicht der Patient.
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Ralph1605 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das angebotene Essen sollte überarbeitet werden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arztperonal und Pflegepersonal
Kontra:
Die angebotenen Mahlzeiten
Krankheitsbild:
OP Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich bei meinem Krankenhausaufenthalt sehr wohl und vom ganzen Personal gut behandelt und versorgt. Die technische Ausstattung im Krankenhaus ist Perfekt und kann einen Aufenthalt angenehm gestalten. Der einzige Schwachpunkt war das Essen und die angebotene Auswahl. In den 5 Tagen Aufenthalt waren die Mahlzeiten Geschmacklos und Ideenlos gestaltet. Man erwartet kein 3 Gänge Menü aber trotzdem sollten die gereichten Beilagen auch mal abwechseln. Es gibt nicht nur Holländischen Käse oder Bierwurst. Da sich ein Patient nach einer OP erholen soll wäre es sinnvoll auch in diesem Bereich einen Ansatz zu finden eine ordentliche Mahlzeit zu bieten. Ansonsten war ich wirklich gut aufgehoben und habe mich in allen Bereichen sicher gefühlt.
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KPS3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme und kompetente Betreuung aller Beteilighten im Team. Ich wurde bei der Aufnahme in alle Benutzungen des Zimmers eingewiesen und nach der OP führsorglich betreut.
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Anni196 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fehlende Klimaanlage auf der Komfortstation)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Zimmer zu heiß im Sommer
Krankheitsbild:
Appendicitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Tage auf der Komfortstation des St.SixtusHospitals. Das Personal war nett und kompetent. Die Zimmer und die ganze Station sind sehr schön gestaltet. Leider sind die Zimmer nicht klimatisiert. Da sich die Station auf der 4. Etage befindet ist es auf den Zimmern an warmen Sommertagen unerträglich warm.
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OlaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Überlastung Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Abszess Analbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin auf Station 2, mit einem wirklich unangenehmen Eingriff. Das Team ist wirklich toll. Sehr freundlich und rücksichtsvoll. Immer ein offenes Ohr und Geduld, trotz der aktuell noch schwierigeren Situation. Ihr habt das Halterner Krankenhaus wieder in ein gutes Licht gerückt (nach vorherigen schlechten Erfahrungen). Vielen Dank an das gesamte Team der Station 2, Team Chirurgie und Anästhesie. Macht weiter so und bleibt so menschlich wie jetzt.
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Maja67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Kardiologen, die Pflegekräfte auf der Geriatrie
Kontra:
Sozialdienst, besonders eine Mitarbeiterin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv bewerten möchte ich die Arbeit und Gesprächsbereitschaft der Kardiologen. Sie haben wirklich alles, was möglich war getan. Die Geriatrie des Krankenhauses kann ich auch nur positiv bewerten. Mit viel Geduld und Einsatz wurde sich vorbildlich um meine Mutter gekümmert. Jetzt zum Sozialdienst des Krankenhauses. Hatte schon öfter Kontakt zu den Mitarbeitern und war immer sehr zufrieden. Diesmal hatte ich urlaubsbedingt eine Vertretung. Diese Frau geht gar nicht. Kaum Informationen, keine Lösungssuche und überhaupt keine Empathie mit dem Angehörigen. So eine Mitarbeiterin gehört in kein Krankenhaus.
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Suse213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Stimmung im Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Fachliche sowie Fürsorglich Pflege waren bestens.
Das Team der Station 2 verbreitet gut Laune,die der Genesung auf die Sprünge hilft.
Danke dafür!!!!!
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Setken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung
Kontra:
Sauberkeit ( liegt aber sicherlich auch an der vorgeschriebenen Putzzeit)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im September 2014 wurde bei mir die Gebärmutter entfernt und die Blase angehoben. Bereits für die Voruntersuchungen und die Aufnahmegespräche nahmen sich die Ärzte und das Pflegepersonal sehr viel Zeit und informierten mich umfassend. Nach der OP war sowohl die Oberärztin, als auch die Schwestern jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Die Verweildauer war genau richtig.
Die Unterbringung, da ich Privatpatientin bin, war sehr gut, allerdings für Kassenpatienten ist ein Bad außerhalb der Zimmer doch nicht mehr zeitgemäß. (Es wird allerdings auch gerade renoviert)
Die Verpflegung hat sich von März bis jetzt deutlich verbesset, vor allem im Mittagsbereich.
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Setken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im März 2014 wurde mir ein Schmerzkatheder gesetzt, da ich nach einer Radiusfraktur einen Morbus Sudek bekommen hatte. Unter dieser Behandlung gab es tägliche Krankengymnastik, selbst am Wochenende war dies möglich. Sowohl die im Vorfeld laufenden Gespräche mit den behandelnden Ärzten, als auch die tägliche weitere Betreuung durch den Anästhesisten und Chirurgen waren hervorragend.
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Linde59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Frau Dr. Leidinger top Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ohne Probleme anderes Zimmer)
Pro:
Schwestern sehr zuvorkommend, Essen war auch gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Gaumenzäpfchen gekürzt und die Nasenscheidewand geweitet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde am 23.06. eingewiesen.Wollte selbst auf
Privatzimmer verzichten,doch als ich die 3-Bettzimmer sah hab ich es mir anders überlegt und habe meine Zusatzversicherung in Anspruch genommen. Da die Klinik schon sehr alt ist,war auch das Zimmer sehr schäbig, man fühlt sich als Patient sehr unwohl.Die Privatzimmer waren sehr angenehm.Ich würde mich für die nächsten Patienten
freuen dass die Klinik nach der Renovierung ein besseres Bild abgibt.
Die Betreuung von den Schwestern und Pflegern
war optimal, sehr nett und freundlich.
Fr. Dr. Leidinger ist eine sehr ruhige und kompetente Ärztin ich werde sie immer weiterempfehlen.
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DP12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz der spürbaren Einsparungen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Folgen der Krankenhausreform
Krankheitsbild:
Lymphozele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Erstes möchte ich betonen, dass ich sehr froh bin, dass wir in Haltern - noch - ein eigenes Krankenhaus haben.
Folgendes ist mir während meines Krankenhausaufenthaltes aufgefallen:
Das gesamte Pflegepersonal tut sein Bestes, damit es den Patienten gut geht.
Diese Bemühungen werden aber leider durch die überall zu spürenden Kosteneinsparungen schwer gemacht.
Da u.a. Personal eingespart wird, verrichtet das Pflegepersonal auch Arbeiten, die nichts mit dem Pflegeberuf zu tun haben.
Dies sorgt dafür, dass oft immer alles schnell gehen muss. Das wiederum erzeugt Frust und manchmal auch Ungeduld, auf beiden Seiten.
Und doch habe ich auch in diesem hektischen Klinikalltag die Erfahrung gemacht, dass, als es mir wirklich schlecht ging, eine Schwester meine Hand genommen hat um mich zu trösten.
Aber es kann doch nicht sein, dass ein Krankenhaus zu einem Wirtschaftsbetrieb "verkommt", in dem es fast nur um Gewinnoptimierung geht, und der Mensch keine große Rolle mehr spielt.
In diesem Zusammenhang sei auch eine Bemerkung zum Essen gestattet.
Ja, es macht satt. Aber die Auswahl ist sehr beschränkt. Kein Obst, keinen Salat oder eine andere Sättigungsbeilage. Keine Abwechslung beim Aufschnitt oder Käse.
Die medizinische Versorgung war sehr gut.
Die Notaufnahme, der op. Eingriff, die stationäre Versorgung und die Nachsorge waren kompetent und vor allen Dingen sehr zugewandt und fürsorglich.
Ich habe mich mit meinen Sorgen und Problemen verstanden und gut aufgehoben gefühlt.
Dr. Massry hat zu jeder Zeit eine tolle Arbeit geleistet.
Ich wünsche ihm und damit seinen Patienten, dass er sich - den überall spürbaren Einsparungen zum Trotz - auch in Zukunft seine menschliche und fachliche Kompetenz bewahren kann.
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Me.Ko.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Gallenblasenkrebs + neue Hüfte
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Sixtus Hospital auf jeden Fall weiterempfehlen!
Habe letztes Jahr in der Chirurgie -bezüglich Krebs- mit dem sympathischen Chirurgen, Dr. Harding, gute Erfahrungen gemacht! Die zwei OP's waren sehr gut verlaufen. Dafür möchte ich mich nachträglich noch herzlich bedanken; auch bei dem gut ausgebildeten Personal.
Anfang Mai dieses Jahres wurde mir eine neue Hüfte von dem Orthopäden Dr. Asholt eingesetzt; auch diese OP ist sehr gut verlaufen.
Auch ein sehr großes Lob an das Pflegepersonal.
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G.Wd. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr menschlich und kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin per Krankenwagen ins Sixtus Hospital eingeliefert worden. Beschwerden waren Starke Kopfschmerzen, Erbrechen und Schmerzen im Oberbauch sowie Stiche in Rücken linke Seite. Nach einer gründlichen Untersuchung in der Notaufnahme mit Röntgenabklärung kam ich auf die Station 1. Erstmal in Quarantäne, da eine Ansteckende Erkrankung nicht ausgeschlossen werden konnte. Ich muss sagen, das die Station sehr gut organisiert ist und alle Schwestern und Pfleger äusserst aufmerksam und zuvorkommend sind. Der Stationsarzt war auch sehr freundlich und hat alle meine Fragen gerne beantwortet. Ganz lieben Dank an das Team von Station 1! Mit euer Hilfe habe ich mich schnell erholt! G.W.
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TB6704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles top)
Pro:
Freundlich, professionell, zuverlässig
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knie, Meniskus/Knorpelschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
bei mir wurde das Knie einem arthroskopischen Eingriff unterzogen.
Von der Erstanmeldung am ambulanten OP-Zentrum, über die Empfangnahme im Sprechzimmer, Erstbegutachtung durch einen Facharzt mit Begutachtung/Erklärung des Befunds (MRT), kann ich das Selbe für den Tag des Eingriffs an alle beteiligten Schwestern, Anästhesisten, verantwortlichen Operateur und anschließenden Endlassung nur mehr als lobend erwähnen.
Das ist hier keine Lobhudelei, keine gekaufte Bewertung, sondern schreibe ich hier nur meine persönliche Erfahrung auf.
Ich könnte jetzt Namen aller Personen nennen, jedoch habe ich allen meine Wertschätzung persönlich entgegengebracht.
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Kaja10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Organisation Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen - OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich von der Voruntersuchung an mega gut aufgehoben in dieser Klinik. die Betreuung durch meinen Arzt Dr. Massry und die Betreuung auf der Station 4 war super. Ich würde immer wieder dieses Krankenhaus wählen, obwohl es einige Kilometer von meinem Heimatort entfernt ist. Bei den Ärzten und den Schwestern und Pflegern kann ich mich nur nochmal bedanken für die gute Betreuung.
Auch die Organisation von der Anmeldung bis zum Schluss war sehr gut!
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EriFim66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bleibt so wie ihr seid)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Station 2
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sauber, ordentlich, kompetentes, freundliches Personal .
Ganz liebe Schwestern und Ärzte auf Station 2
Ich sage Dankeschön für die Aufmerksamkeit und Hilfe die sie mir gegeben haben ????????????
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BS1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Krankenhaus meiner Wahl)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorzüglich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vorzüglich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war alles sehr angenehm besser geht es nicht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Handgelenk beim angeln gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein herzliches Dankeschön an Oberarzt Dr.Baluch.
Ein hervorragender freundlicher Operateur und Chirurg.
Handgelenk beim angeln gebrochen.
Keine Probleme, keine Schmerzen,hervorragender Heilungsprozess,sehr angenehmer kurzer Krankenhaus aufenthalt.
Dankeschön auch an Oberarzt Dr.Titgemeyer der sehr bemüht und freundlich in der Nachsorge war.
Nur weiter zu empfehlen hier steht der Patient im absoluten Vordergrund.
Dankeschön M.S.1956
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Tatütata64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal. Ausstattung
Kontra:
Keine Klimatisierung
Krankheitsbild:
Akute Onerbauchbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits öfter im Sixtus Hospital und möchte nun endlich meine Erfahrungen teilen. Der aktuelle stationäre Aufenthalt hatte einen gastroenterologischen Hintergrund. Die Komfortstation ist wirklich sehr gelungen. Das Personal durchweg hilfsbereit und freundlich. Der behandelnde Arzt Dr. Presch sehr kompetent und empathisch. Ich habe mich medizinisch sehr gut aufgehoben gefühlt. Nun noch zu den Zimmern. Sie sind toll eingerichtet und fast wie ein Hotelzimmer. Doch die Komfort-Station ist in der 4. Etage unter einem Flachdach. Bei Aussentemperaturen um 30 Grad ist die Luft im Zimmer unerträglich. Hier wäre doch eine Klimatisierung angezeigt. Die Patienten Lounge ist sehr schön, leider ab 19 Uhr geschlossen. Ein Wagen mit heissem Wasser, Tee und Tassen auf dem Flur wäre toll wenn man gerne den Abend über warme Getränke bevorzugt.
Als Patientin der chirurgischen Abteilung war ich nach einer größeren Bauch-OP über 1 Woche im Sixtus Krankenhaus stationär aufgenommen. Ich war rundherum zufrieden sowohl mit der Betreuung, mit dem Essen und insbesondere mit dem mich operierenden Oberarzt Herrn Dr. Massry. Er hat sehr gute Arbeit geleistet und mir eine große Bauchnarbe erspart. Er ist ein sehr sehr guter Arzt-Chirurg. Ich kann nur jedem diesen Oberarzt und das Krankenhaus in Haltern am See nebst den Pflegekräften - auch der Intensivstation - empfehlen. Alle Schwestern und Pfleger haben sich hervorragend um mich als Patientin (Tag und nachts) gekümmert, sodass ich ganz schnell wieder auf den Beinen war. Eine 5-Sterne Bewertung wäre meines Erachtens für dieses Haus noch zu wenig.
1 Kommentar
Ich war auch zur Schmerztherapie .Einmal und nie wieder. Von Montag bis Freitag Es hat sich nicht gelohnt. 1. Tag Aufnahme. Freitag Entlassung.
Fangopackung nur von 8 Uhr bis 11 Uhr.Die 1 Packung war schon kalt. Einmal Massage,Ich habe mehrmals in der Bäderabteilung angerufen, es war keiner dafür zuständig mir noch einen Termin zu geben, in dieser Zeit. Spritzen bekam ich um 8 Uhr im Rücken Computer. Bewegungsunfähig daher von 8Uhr bis 15 Uhr. Sollte in der Zwischenzeit Krankengymnastik machen. Wie denn . Ich konnte mich doch nicht mehr bewegen. Nach 15 Uhr hatte keiner Lust mehr zu kommen. Also war dies alles nur ein Flop vom Anfang bis Ende.Nur Geld spielt noch eine Rolle , nicht der Patient.