|
Rentner08-15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute schwestern
Kontra:
3Tage kein Arzt
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege seid. Montag auf station a5 ohne einen arzt gesehen zu haben.Mit gebrochener Hüfte was wird denn nun. Keiner kann mir hier helfen. Gans große
Sch...
MfG S. W.
|
Sa. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Op
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte nach Versorgung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine nach Informationen nach der Op)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten egal welcher Bereich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (90er Jahre Standart)
Pro:
Operationsnarbe sieht gut aus
Kontra:
Unhöflich , sehr langes warten auf alles , unqualifizierte Schwestern
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern sehr unfreundlich , wissen nichts über den Patienten . Lesen nicht mal die Akte vom Patienten bis man solange diskutiert das es stimmt das man bestimmte Dauer Medikamente einnimmt und dieses auch angegeben hatte und in der Akte steht. Wie es einem nach einer Op geht interessiert ebenfalls niemanden es wird nicht gefragt und ein Arzt lässt sich am Tag der Op auch nicht sehen , man erhält keine Info was man darf oder nicht.
Auf Nachfrage wann man was essen darf kam die Antwort " man müsse noch geduldig sein da man ja erst aus der Op gekommen ist " ..... Nein die Op ist nun schon 7 Stunden her....
Daran sieht man was die für einen Durchblick haben und es ist nicht voll auf der Station.
Ich wurde im Juni stationär vom Hausarzt nach wochenlangen Schmerzen eingewiesen. Die Krankenschwester in der Anmeldung in der Notaufnahme War ja noch "nett". Was ich dann erleben musste,schlug dem Fass den Boden aus. Nach 45 min warten(inkl. Sack & Pack,was zu einer stationären Aufnahme nunmal gehört) wurde ich von einem Arzt aufgerufen,dessen Nationalität mir unbekannt ist. Er flegelte sich im Behandlungszimmer "gähnend & Breitbeinig" auf seinen Stuhl & fragte mich nach meinen Beschwerden. Dies schilderte ich ihm dann auch. Auf dem Einweisungsscheinschein wurde AUSDRÜCKLICH auf eine stationäre Behandlung, Therapie, MRT & Röntgen drauf hingewiesen!!NICHTS von diesen Dingen wurde gemacht. Lediglich eine kurze Behandlung von 10 min fand statt. Dieser besagte "Arzt" füllte dann einen Kurzbrief für den HA aus,unleserlich geschrieben u ohne Stempel vom Krankenhaus(man hätte diesen auch selber schreiben können). Der letzte Satz auf dem "Stück Papier": Um MRT wird gebeten!!!Stand alles auf dem Einweisungsschein drauf,wenn man die Deutsche Sprache wenigstens ein wenig besitzen würde. UNFREUNDLICH & SELBSTVERSTÄNDLICH wurde ich mit den Worten aus dem Behandlungszimmer gebeten:"Gehen Sie zu Ihrem Arzt. Auf Wiedersehen ". Ich fuhr mit Sack&Pack,mit weiterhin quälenden Schmerzen & mit einem Taxi wieder wieder nach Hause & anschließend zu meinem HA. Dieser traute seinen Augen kaum als ich wieder in der Tür Stand.
FAZIT: Dieses Krankenhaus darf man entweder mit den Füßen voran oder den Kopf unter dem Arm betreten. Noch besser,GAR NICHT!Ärzte die nur einen Bruchteil der deutschen Sprache besitzen, Unfreundlich u zudem auch noch Ihre "ärztlichen Fähigkeiten " wahrscheinlich aus einem Mickey Maus Heft sich angeeignet haben. Mit seiner Behandlung hat dieser Arzt es noch schlimmer gemacht. Meiner Meinung nach sollte sich das AMEOS Klinikum überlegen,diesen sogenannten Arzt weiter den Beruf ausüben zu lassen.
|
Anca71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose + Rechts-Links-Schwäche der Oberärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einige Tage schon mit Schmerzen im Rücken zu tun. Ab einem gewissen Alter lebt man damit. Vorgestern jedoch war plötzlich mein rechtes Bein taub. Da es sich den ganzen Tag nicht gab fuhr ich am Abend mit meinem Mann ins Krankenhaus. Nach 3 Stunden kam ich endlich dran. Die Oberärtzin erzählte mir etwas von typisches Frauenproblem. Sie sind kalt geworden. Meine Oma hat das auch immer. Kaufen sie sich Themocare - das nehme ich auch immer - morgen ist alles wieder i. O. Ich fragte mehrfach nach ob es nicht etwas anderes sein könne. Sie blieb bei Ihrer Version und schickte mich nach Hause. Kein Röntgen, nix. Sie übergab mir einen Befund für meinen Hausarzt, welchen ich am nächsten Tag aufsuchen musste, da die Taubheit und die Schmerzen unverändert waren. Er tippte sofort auf Bandscheibenvorfall und war entsetzt über den Befund der Oberärztin. Sie stellte nicht nur eine falsche Diagnose, sie verwechselte sogar rechts und links. Ich war dann gestern beim Orthopäden. Es war ein Bandscheibenvorfall rechts der nun richtig behandelt werden kann.
Hallo Anca71.Es tut mir echt leid,daß Sie schlechte Erfahrungen in der Klinik gemacht haben.Ich will nur los werden,daß die Orthopädie seit einigen Jahren keine weiblichen Ärzte oder Oberärtzte beschäftigt...falsche Abteilung? Erkundigen Sie sich das nächste mal doch genauer,damit solche böse Aussage den Richtigen trift
SCHRECKLICH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
mlm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelde fachliche-, sowie soziale Kompetenz
Erfahrungsbericht:
Ganz unfreundliches Personal! Vor allem wenn die verantwortlichen Ärzte ausser Sichtweite sind verschwinden die Schwestern im Schwesternzimmer, sind unfreundlich und launisch. Anstatt Angehörige in dieser schwierigen Situation zu unterstützen geben sie schnippische Antworten und man hat das Gefühl der Angehörige ist nicht gut aufgehoben.
Man muss sagen, in vielen Situationen habe ich mir gedacht: Der Ton macht die Musike! Ich habe Verständnis für mögliche Überforderungen und möchte auch nicht mit deren Job tauschen aber sie haben sich den Beruf ausgesucht und sollten auch dementsprechend für ihr Geld angemessene Arbeit verrichten. Ich hätte sie gern einmal auf ihr Aushängeschild hingewiesen, wo es heißt "...Einfühlungsvermögen, ..." ! Wenn man sich schon damit brüstet, wird es peinlich, wenn andere Menschen merken dass sich nur wenige Schwestern daran halten. Schade dass gerade im Bereich Gesundheit und Soziales soetwas geduldet wird und die Schwestern es sich leisten können solch ein Verhalten an den Tag zu legen. Unsereins würde dafür harte Konsequenzen tragen.
Hallo,hier ist Ageathe1.Eigentlich warte ich auf meine Veröffentl.des von mir geschr.Textes .Es handelte sich um die negative Bewertung Der orthopädischen Klinik des Ameos Krankenhauses in Halberstadt.Kann aber keinen Text finden.Vielleicht habe ich Ihre Mail nicht ordentlich bestätigt....bin noch Anfänger im Pc.Bitte schauen Sie für mich nach.Danke
Naja...der Komentar über die orthopädische Klinik ist nicht gerade nett zu lesen....sogar nur von einem Angehörigen und ,klasse,ohne Name.Kein Mut? Böse Nachrede? Es gibt in einer Klinik immer Dinge die vielleicht nicht ganz so positiv sind.Jedoch ist das oft nicht das Personal,sondern die Angehörigen.Viele stehen fordernd in der Tür,sagen weder guten Tag noch Danke.Nein,sie laden den ganzen Frust an der Schwester ab....schlißlich muß ja einer Schuld haben....entweder daran,daß der Angehörige krank ist,daß es ein paar Tage dauert bis man feststellt was er hat und und.So lange kann man ja die Schwester dafür verantwortlich machen.Die bekommt ja auchdas Geld dafür.Vielleicht ist es aber so,das Jeder auch einmal sieht-was eine Krankenschwester alles zu tun hat und für wie viele Patienten sie ständig da ist.Dazu gehören die Nächte ,sonn-und Feiertage.Hochachtung vor solch einer Frau die ja immer auch noch Ehefrau und Mutter ist.Sie ist nicht Leibeigener der Patienten oder gar Angehöriger die genau wissen,mit der kann ich s ja machen.Der patient oder Angehörige hat immer Recht.Es ist traurig das es Menschen gibt die hier eine Plattform erhalten.Klären Sie ihre Probleme vor Ort! Überprüfen Sie sich dazu erst selbst! Ihre Umgangsformen und so weiter.Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht und Jeder sollte sic ein eigenes Bild machen und hier nicht im Schmutz wühlen!Danke ihr Schwestern und Pfleger,da? ihr für unsere Angehörigen da seid...Danke für das Reichen der Kost,das Spritzen,Betten machen,Gesäß abwischen und noch soo viel mehr.Danke Angehöriger...was machst du für Menschen die dir fremd sind? ps. Rechtschreibfehler bleiben heute,nicht böse sein
Hier nochmal mein Text an Agathe (?), damit sich auch jeder ein Bild machen kann.
Ist ja nicht die einzige negative Meinung über diese Klinik.
DANKE, DANKE, DANKE fürs lesen!(-:
Bei mir bedankt sich auch keiner dass ich meine Arbeit (gut) mache.
Guten Tag Agathe1,sind sie im Ruhestand oder arbeiten sie noch da? (-: ..ich weiss nicht auf welchem Standpunkt Sie sich befinden, wenn Sie meinen, dass man bei Allgemeinen Klinikbewertungen seinen Namen Öffentlich kund geben muss. Dies ist nicht Bedingung, wenn hier persönliche Meinungen veröffentlicht werden. Soviel dazu.
Natürlich verstehe ich dass Krankenpfleger u.a. Berufsgruppen in Krankenhäusern ihr geld nicht leicht verdienen. Ich selber Arbeite in der Branche Gesundheit und Soziales und habe sehr wohl Ahnung von dem diese Menschen leisten. Nur WIE sie es leisten ist manchmal nicht nachzuvollziehen. Aber meine Bewertung lässt sich anscheinend für sie sehr schwer nachvollziehen, wenn man einen engstehenden Angehörigen noch ins Krankenhaus gehen sieht und dieser fast im Sarg oder im Rollstuhl als Deckengucker wieder hinaus kommt. Dies sollte man bedenken. Und die Tatsache dass sich das Krankenhaus keine fahrlässigen Fehler eingesteht, man eine Krankenschwester nach dem Zimmer fragt und salopp gesagt "Doof" angeguckt und ebenfalls so geantwortet wird, war der Anlass zu meiner Bewertung.
Wofür gibt es diese Portale, werte Agathe1?!
Nicht damit Menschen sie vor lauter langeweile durchwelzen, nur weil sie wissen wie der Klinikname geschrieben wird oder man direkt gegenüber wohnt?!
Nein...sondern damit einjemand weis, ob sich Seine Ehefrau, Ehemann, Kind o.ä. in die Hände von Fachlich guter, penibeler Kompetenz befindet.
Eine Anonyme Öffentliche Meinung ist in einen demokratischen Staat alltag.
Oder wissen Sie wer die manipulierte Doktorarbeit von unseren ehemaligen Verteidigungsminister an das schwarze Brett gehangen hat, dass Ihm zu guter letzt der Kragen kostete? ich kenn den Namen nicht...
Das war meine Rechtfertigung, mehr brauch man dazu nicht schreiben. MfG
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Umgang der Schwestern mit Schmerzpatienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mako15III berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Top Orthopäde, aber Schwestern...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut, Dr. Fuchs!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (als Schmerzpatient nicht zum Arzt vorgelassen!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schwestern sollten Patienten mehr achten!)
Pro:
sehr gute Untersuchung durch den Facharzt
Kontra:
sehr lange Wartezeiten auf Termine / langes Warten trotz Termin
Krankheitsbild:
starker Rückenschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.04.2017 als Patient bei Dr. Fuchs gewesen.
Problem: Rückenschmerzen. Nach der Untersuchung erst einmal zur Physiotherapie, danach evt. weitere Maßnahmen.
Kurze Zeit später größere Schmerzen, das Aufstehen am Morgen wurde zur Prozedur. Tel. Rückfrage, ob ich am Montag als Schmerzpatient auch ohne Termin zum Arzt kommen könnte. Die Schwester sagte zu, allerdings sollte ich etwas Wartezeit einplanen. Als ich am Montag dort erschien, war die besagte Schwester nicht in der Anmeldung. Eine andere Schwester ließ mich wissen, dass sie so etwas gar nicht schätzen, denn das gehe von ihren Pausen ab! Der junge Mann bemühte sich, ging wahrscheinlich zum Arzt, kam wieder und sagte ein wenig Geduld.
Nach 3! Stunden Wartezeit fragte ich in der Anmeldung nach ob ich denn noch zum Arzt käme.
Antwort der Schwester: Gleich ist Mittag und danach müsste ich sicher noch bis ca. 14.00 Uhr warten...
Nach dieser niederschmetternden Aussage habe ich es vorgezogen mir einen Termin geben zu lassen und nicht weiter dort zu verbleiben.
Mein Termin ist nun schon in 4! Wochen.
Prima, finde ich ganz toll!!!
|
spatze68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Art und Weise wie man sich mir gegenüber verhalten hat (Ärzte))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (2 Wochen da gewesen, nicht wirklich was passiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so gut wie keine, da Ärztemangel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ablauf ok, was Verwaltung und Leistungen der Schwestern anbelangt)
Pro:
Schwestern hilfsbereit, nett
Kontra:
Ärzte der Station, wenig Zeit gehabt, ratlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lag jetzt 2 Wochen da mit bekannten LWS-Beschwerden, habe schon vieles versucht nichts hat Linderung gebracht. Ein Arzt war der Meinung mich nun als Simulant hinstellen zu müssen, weil ich angeblich nicht wüsste wo der Schmerz ist...aber, im März diesen Jahres hatte man in einer Art Schmerztherapie festgestellt, welcher Nerv das ist...komme mir mitlerwiele veräppelt vor. Bin nun erstmal entlassen, weil KEINER weiss was man jetzt mit mir noch anfangen kann. Anmerkung: seid gut 2 Jahren nehme ich starke Medikamente, teils mit Morpin und jeder Arzt hier draussen warnt vor Einnahme wegen Suchtgefahr--aber da mir ja nicht geholfen wird sinnvoll, nehm ich sie nun weiter und such nach ner and. Klinik, könne ja alle nicht so sein wir hier!!!!!!!!
Ärzte wissen hier nicht weiter und unterstellen mir, das ich nur die OP möchte und keine Alternative bereit bin einzugehen, die Schmerztherapie im März hat keine Besserung bzw. Linderung gebracht, vor 4 Wochen hat man Nerven am Wirbel verödet, aber auch da kein Erfolg. Andere Alternativen haben die auch nicht parat, was bleibt also ausser der OP. Eine ähnliche OP am Wirbel 4/5 hat man voriges Jahr durchgeführt, an der Stelle ist alles gut. Kurz danach fing der Wirbel 2/3 an mir Schmerzen zu verursachen und da will man nicht operieren weil zwischen den Wirbeln ein gesunder ist den man sonst mitversteifen müsste----ABER, ich möchte wegkommen von den Schmerzen und den Medikamenten, das kann da aber anscheinend niemand verstehen. Ich bin am Ende meiner Kräfte und hoffe, das mir wo anders wirklich richtig auf Dauer geholfen wird.
|
DUGAS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Internet, Verpflegung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Tolles Personal, sind echt klasse, in dieser Zeit haben die Mitarbeiter ihren Humor ncht verloren . Ich möchte die Station A 4 hervorheben, auf welcher ich lag. Immer sehr aufmerksam. Es gibt zu bemängeln, die Versorgung mit dem Essen, es wird seitens der dafür Verantwortlichen nichts angeboten, weder mal eine ???? oder Gurke, es gab einen großen Teller mit einem salatblatt drauf, sehr traurig . Ich empfand es auch sehr schlimm, das es kein Internet gibt, gerade in der Zeit, wo Besuchsverbot besteht, man hätte gerne mal IT den Kindern und Enkelkinder geskypt. Das ist echt traurig, da ich in jedem Einkaufszentrum Internet habe. Drüber sollte sich die klinikleitung mal gedanken machen
|
UG3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Athrose Knie links
Erfahrungsbericht:
am 20 Januar 2025 erhielt ich ein neues Kniegelenk,
die OP verlief reibungslos,die Bahandlung durch das Personal in den nächsen Tagen war gut,Visite war auch gut,ich hatte zu keiner Zeit irgentwelche Probleme,die gleich im Anschluß stattfindende Reha war tadellos
Mein Dank gilt Allen die an der OP beteiligt waren sowie dem Pflegepersonal der Station 6
eiene kleinen Kritikpunkt gibtes doch und dieser betrifft
die Küche ,ich bin nicht meckrich oder meglich,aber
das Essen war leider sehr geschmacklos in jeder Form
ich denke das ich nicht die Einzige bin die da etwas zu sagt
nochmals Danke bin bis jetzt sehr Zufrieden mit dem Verlauf des Knies
Liebe/r UG3, Ihre geäußerte Zufriedenheit mit der Knie-OP freut uns sehr. Wir danken Ihnen, dass Sie sich dafür für unser zertifiziertes EndoProthesenZentrum entschieden haben. Weiterhin alles Gute für Sie!
|
Cossi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux valgus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor einigen Tagen meine Fuß OP im AOZ des Ameoskrankenhauses in Halberstadt.Ein großes Lob geht an die Schwestern, man fühlte sich gut aufgehoben.
|
Renate311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung top, Pflegepersonal top
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme, freundliches kompetentes Personal. Der aufnehmende Arzt sehr kompetent.
Der Aufenthalt auf Station A4 war aus meiner Sicht top. Ich habe mich von Ärzten und durch das Pflegepersonal gut betreut gefühlt. Auch zu erwähnen bleiben die Servicekraefte, diese waren trotz vieler Arbeit stets freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war so la la, das ist aber in den meisten Kliniken so. Was ich zu bemängeln habe ist, dass es immer noch kein kostenloses, bzw. überhaupt kein WLAN gibt.
|
KatrinL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal ist sehr freundlich
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Irgendwie kann ich nicht nachvollziehen, warum hier immer wieder von unfreundlichem Personal berichtet wird. Man trifft hier im Krankenhaus auf viele Menschen. Mir ist in der ganzen Zeit niemand begegnet, der unfreundlich war. Das gesamte Personal war stets freundlich und hilfsbereit. Ich war auf den Stationen A4, A6, Röntgenabteilung, OP und Aufwachbereich. Also in mehreren Abteilungen. Überall waren die Mitarbeiter motiviert und freundlich bei der Arbeit.
Auch über das Essen kann ich nichts schlechtes berichten. Man sollte bedenken, dass man sich in einem Krankenhaus und nicht im Restaurant befindet. Es gibt die ganz normale Grundversorgung. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Auch geschmacklich gibt es an dem Mittagessen nichts auszusetzen. Dass es anders als zu Hause schmeckt, versteht sich ja von selbst. Ich wüsste zu gern, was die ewigen Nörgler zu Hause essen und welche Vielfalt sie zum Frühstück und Abendessen zu Hause haben. Man kann sich das Essen hier ja selbst zusammen stellen. Und wem das immer noch nicht genug ist, der kann sich etwas mitbringen lassen. Zudem ist es unverständlich, wie man über den Kaffee meckern kann. Was soll das? Leute, ihr seit krank und braucht eine medizinische Versorgung und kein Kaffeekränzchen. Der Kaffee schmeckt ganz normal, man kann sich auch welchen aus dem Automaten holen und wenn das immer noch nicht ok ist, dann trinkt einfach keinen. Solche persönlichen Befindlichkeiten gehören nicht in eine objektive Bewertung!
Zum Thema ausländischer Ärzte. Habt ihr euch eigentlich einmal gefragt, was wäre, wenn sie nicht hier arbeiten würden? Jeder jammert, dass alles so lange dauert und man sehr lange auf Termine warten muss. Warum muss man denn auf Termine warten …? Bestimmt, weil die Ärzte Spaß daran haben, die Leute warten und leiden zu lassen! Wir können also froh sein, dass es so ist und versucht wird uns zu helfen. Wenn man denn möchte, kann man sich mit ihnen ganz normal verständigen und wenn man etwas nicht versteht, fragt man eben einfach noch mal nach. Man muss aber eben auch wollen und nicht gänzlich negativ an die Sache dran gehen.
Organisatorisch ist sicher noch Luft nach oben, das lief auch bei mir nicht glatt. Das ist sicher aber auch dem Personalmangel und dem Stress geschuldet. Das Problem kennen viele sicher selbst. Man kann ja fragen wem man will, viele behaupten Stress zu haben. Warum sollte das hier nicht anders sein?
|
Bernd1510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Ärzte dieser Abteilung sind sehr kompetent
Kontra:
für das leibliche Wohl müsste in der Küche etwas getan werden
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von allen Ärzten und Schwestern freundlich und Kompetent behandelt worden. Die Ärzte dieser Abteilung haben mich vor einer Querschnittslähmung oder vor den Tod bewart. Ich kann nur gutes über meinen Aufenthalt sagen.
Bemängeln muss ich die Küche,das essen war nicht nach meinen Geschmack,aber das war zweitraniig.
|
Mone44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Ärzte und Schwestern auf der Station A 5.
Verpflegung war super.Man wird nicht wie in anderen Krankenhäsern schon vor 6 Uhr geweckt.Nach der OP wurde auch für Laien verständlich erklärt was bei dem Eingriff gemacht wurde.
Kann ich nur weiterempfehlen.Danke nochmal.
1 Kommentar
Hallo Anca71.Es tut mir echt leid,daß Sie schlechte Erfahrungen in der Klinik gemacht haben.Ich will nur los werden,daß die Orthopädie seit einigen Jahren keine weiblichen Ärzte oder Oberärtzte beschäftigt...falsche Abteilung? Erkundigen Sie sich das nächste mal doch genauer,damit solche böse Aussage den Richtigen trift