AMEOS Klinikum Halberstadt

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Gleimstraße 5
38820 Halberstadt
Sachsen-Anhalt

105 von 152 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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154 Bewertungen

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  • Unfallchirurgie (9 Bewertungen)
  • Urologie (16 Bewertungen)

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles scheiße
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zum ersten mal in dem KH und auf der Kinderstation ,manche Schwestern total unfreundlich und nicht wirklich kommunikativ mit allem und wird dann noch ganz frech angesprochen ob man sowas nicht weiß...,die Station nicht wirklich kinderfreundlich eingerichtet,Besuchszeiten sind OK aber das ich als Mutter (Vater war mit dort)zur Mittagsruhe rausgeschmissen wurde geht garnicht.
Man soll sich wohlfühlen bzw die Kinder wenn sie dort schon bleiben müssen.
Nicht zu empfehlen,da fahren wir lieber 30 min weiter nach Magdeburg,wo wirklich alles toll ist.

1 Kommentar

AMEOS_im_Osten am 20.01.2025

Liebe/r Anonym2431,
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt auf unserer Kinderstation nicht zufrieden waren. Um genaueres über Ihren Fall zu erfahren und zu prüfen, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte wenden Sie sich an unser Qualitätsmanagement (www.ameos.de/klinikum-halberstadt/ueber-uns/qualitaet/) Vielen Dank!

Rassisten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das ist eine sehr rasistische Klinik, die B6 Abteilung genau da, wo man in dem Bereich bei Kindern ein Herz und viel Verständnis haben sollte, war und wird in dieser Ossi Klinik nie der Fall sein!
Diese „Krankenschwestern“ sind in einem ganz falschen Beruf, die haben alles in ihrem Leben falsch gemacht was man nur falsch machen konnte. Sobald Kinder weinen werden Aussagen gemacht wie „hör auf zu heulen“ „stell dich nicht so an“ „es reicht jetzt bist du aber ruhig“ es ist unfassbar traurig wie man mit Kindern umgeht, denen es schlecht geht. Abgesehen davon haben wir unser Kind dort voller Angst und ohne Medizin aufgefunden. Dem Kind wurde nicht einmal mehr Wasser zum trinken gegeben. So eine Klinik erwartet ernsthaft sein Kind dort behandeln zu lassen?! Das sind Rassisten, die die gesamte Geschichte von damals wiederholen wollen. Schämt euch!

Hauptsache Operieren und abkassieren, das Ergebnis ist nicht so wichtig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwellkörperimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Klinik die ich je erlebt habe. Chefarzt gibt an Erfahrung mit Implantaten zu haben, und ganz schnell ist ein OP Termin gemacht. Gleich nach der OP wurde festgestellt das bei dieser OP alles falsch gemacht wurde, was man falsch machen kann, was die Herstellerfirma der Implantate und eine weitere Klinik festgestellt hat. So wie es jetzt aussieht und die Krankenkasse auch angedeutet hat, muss die ganze OP nochmal neu gemacht werden, es wird nur noch auf die Fertigstellung des Gutachtens gewartet.

Nicht gut aufgehoben

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halsschwellung, Nasennebenhölenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf 180 ! Durch unsere, ach so tollen, ausländischen Fachkräfte, kommt es zu Missverständnissen,da sie uns nicht wirklich verstehen. Ich fühle mich hier nicht gut aufgehoben und gehe somit nicht gesund nach Hause. In dieses Krankenhaus kriegt mich niemand mehr......

1 Kommentar

AMEOS_im_Osten am 28.03.2024

Sehr geehrte KatiK3,
wir haben Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen, möchte jedoch mehr über Ihre geäußerte Unzufriedenheit erfahren. Melden Sie sich bitte für ein persönliches Gespräch beim Qualitätsmanagement (www.ameos.de/klinikum-halberstadt/ueber-uns/qualitaet). Vielen Dank!

Hauptsache Operieren und abkassieren, das Ergebnis ist nicht so wichtig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte nicht mal ein Modell da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat sich nicht an Beschreibung des Herstellers gehalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Entlassungsgespräch, kein Pass erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nach fehlerhafter OP kein Interesse an einer Lösung
Krankheitsbild:
Schwellkörperimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für diese Klinik entschieden, weil der Arzt, nach seinen eigenen Angaben, sich mit dieser speziellen Operation auskennt. Leider musste ich feststellen das bei meiner OP so viel falsch gelaufen ist, das sich jetzt Anwälte darum kümmern müssen, weil diese Operation höchstwahrscheinlich noch einmal von einer anderen Klinik durchgeführt werden muss. Diese OP sollte mir helfen wieder ein normales Leben führen zu können, aber jetzt ist alles noch schlimmer geworden wie vor der OP. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen wie ein angeblich erfahrener Arzt so viel falsch machen kann und der Patient darunter leiden muss. Ich habe selten so viel Arroganz und Gleichgültigkeit erlebt wie bei diesem Arzt. Wenn man Fehler macht, sollte man diese auch eingestehen und versuchen alles wieder in Ordnung zu bringen. Ich habe Wochenlang Schmerzen ertragen müssen, und das alles für ein Ergebnis was alles noch viel schlimmer macht. So lange diese Klinik solche Ärzte beschäftigt, kann ich diese leider absolut nicht weiterempfehlen.
Es hat kein Entlassungsgespräch gegeben, ich wurde einfach mit voll aufgepumpten Implantat nach hause
geschickt, mir wurde auch der Pass für das Implantat nicht ausgehändigt. Musste mich nach einer Fahrt von fast 300 km zum Urologen begeben, der mir wegen dem aufgepumpten Implantat und der starken Schmerzen auch nicht weiter helfen konnte.

3 Kommentare

AMEOS_im_Osten am 23.02.2024

Sehr geehrter Condor2,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung bei uns im Klinikum nicht zufrieden waren. Uns ist viel daran gelegen, Ihren Fall zu klären und intern zu besprechen. Daher möchten wir Sie bitten, sich mit dem Qualitätsmanagementbeauftragten (www.ameos.de/klinikum-halberstadt/ueber-uns/qualitaet) unseres Hauses in Verbindung zu setzen. Vielen Dank! AMEOS Klinikum Halberstadt

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falsche Diagnosenstellung innerhalb von Sekunden

Nephrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht komptendes ärztliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Note 6)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht komptendes und von sich eingenommenes ärztliches Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (lt. Auskunft vom Klinikpersonal hat man keine Medikamende vorrätig)
Pro:
leider nein
Kontra:
unfähiges und von sich eingenommenes ärztliches Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Einweisung eines Kindes wegen Schmerzen auf diese Intensivstation, mussten alle Medikamente des Kindes selbst mitgebracht werden, da dieses Krankenhaus angeblich keine Medikamente für dieses Kind hat. Weiterhin wurden Diagnosen ohne Untersuchungen von Seiten der Ärzte gestellt, welche aus dem Computer der früheren Aufenthalte diagnostiert wurden. Das Kind wurde mit Schmerzen eingeliefert (lt. Notarzt) und die Diagnose lautete Obstipation. Nachdem aber hingewiesen wurde duch den Pflegedienst das der Junge schom 3 mal Stuhlgang hatte, wurde die Diagnose von einer Sekunde auf die andere Sekunde auf Krämpfe gestellt. Der Notarzt teilte darauf hin mit das dies auch nicht als Diagnose in Betracht kommt, stellte man die Diagnose auf Mangelernährung um. Weiterhin stellte man auch die Medikation um, welche monatelang dem Jungen zu einem besseren Lebenslage geholfen hat. Wahrscheinlich arbeiten dort Ärzte, welche in anderen Kliniken wahrscheinlich gekündigt worden wären und in der AMEOS Klinik als inkompetente Ärzte arbeiten können. Nicht umsonst hat AMEOS einen sehr schlechten Ruf in der medizinischen Gesellschaft. Die Ärzte der Station sollten vielleicht mal ein wenig auf Pflegepersonal hören und von ihren hohen Ross herunter kommen.

1 Kommentar

AMEOS_im_Osten am 02.01.2024

Sehr geehrte/r Pinguin69,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung des Kindes bei uns im Klinikum nicht zufrieden waren. Uns ist viel daran gelegen, Ihren Fall zu klären und intern zu besprechen. Um weitere Informationen zu erhalten, möchten wir Sie bitten, sich mit dem Qualitätsmanagementbeauftragten (Kontakt unter: https://www.ameos.de/klinikum-halberstadt/ueber-uns/qualitaet) unseres Hauses in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank! AMEOS Klinikum Halberstadt

Hier verschwindet die Würde des Menschen( Patien )

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe den Eindruck das Menschlichkeit komplett vergessen wird oder nicht vorhanden ist, dabei sollte doch genau Diese an erster Stelle stehen. Das Personal ist genervt und wirkt überfordert, wenn man als Angehöriger nicht aufpasst wird sogar Medizin eines anderen Patienten durch das Pflegepersonal verabreicht. Man kann auch nicht alles auf den Fachkräftemangel schieben,das Personal was vorhanden ist, sollte sich seiner Verantwortung immer bewußt sein!

1 Kommentar

AMEOS_im_Osten am 29.09.2023

Sehr geehrte/r syba,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Uns ist viel gelegen Ihren Fall zu klären und intern zu besprechen, um unsere Dienstleistung zu verbessern. Daher möchten wir Sie bitten, sich mit dem Qualitätsmanagement(www.ameos.de/klinikum-halberstadt/ueber-uns/qualitaet) unseres Hauses in Verbindung zu setzen. Vielen Dank! AMEOS Klinikum Halberstadt

Ohren OP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nur Pfusch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2019 ein Ohren Op machen lassen auf anraten mehrere Ärzte. Seit dem nur noch Probleme mit dem linken Ohr bis hin das ich eine weitere Op machen lassen musste. Da sich durch die erste OP eine Knochenvereiterung gebildet hat die mir hätte das Leben kosten können. Es wurde bei der ersten OP gepfuscht. Hab aber weiterhin Probleme mit dem Ohr, das Sekret aus dem Ohr läuft. Ich hätte nie auf Ärzte hören sollen, dann hätte ich nie diese Probleme gehabt. Man hat leider auch nicht die Möglichkeit Entschädigung zu bekommen für den Behandlungsfehler.

1 Kommentar

AMEOS_HBS am 26.08.2023

Liebe/r Davidelux1,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Operation in der HNO-Klinik nicht zufrieden waren. Uns ist viel gelegen Ihren Fall zu klären und intern zu besprechen, um uns zu verbessern. Daher möchten wir Sie bitten, sich mit dem Qualitätsmanagementbeauftragten Mathias Berauer (Tel. 03941 64 4617 oder matb.verw@halberstadt.ameos.de) unseres Hauses in Verbindung zu setzen. Vielen Dank! Ihr AMEOS Klinikum Halberstadt

Beschwerde

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Erfahrungsbericht:

War am Samstag ,den 1.4 durch den Notdienst ins Halberstädter Krankenhaus gebracht,wegen starker Unterbauchschmerzen. Die beiden Sanitäter die mich gebracht hatten waren super freundlich,aber was dann kam waar der pure Horror. Bis der Urologe kam dauerte es über 2 Stunden. Ich wurde mit einer Rohheit untersucht,dass mein Unterbauch blau geworden ist.Nach derUntersuchung wurde mir gesagt ich hätte weine Blasenentzündung mir wurde Antibotikum gegeben, ich frage noch ob sich das mit meinem Citalopram nehmen darf ,die Antwort alles gut da passiert nichts.Zu Hause schaute ich im Internet nach und es stellte sich heraus cipro und Citalopram ergeben Wechselwirkungen.Es würde manches nicht schief gehen ,wenn man besser deutsch verstehen würde.Ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr betreten.Fahre morgen zu meinem Haus arzt und las mir anderes verschreiben was zu meinen Tabletten passt.Mfg D.Helbig

Dafür gibt es keine worte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liege seit 8 Tagen im Klinikum bin über die Notaufnahme aufgenommen worden warte seitdem auf das angesagte MRT und Konsil beim Orthopäden leider passiert hier nichts werde mich heute selbst entlassen

Katastrophe Bedingungen auf Neonatologie

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neonatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Neonatologie des Krankenhauses Ameos Halberstadt bietet den Müttern und ihren Neugeborenen leider katastrophale Bedingungen. Ein kleiner positiver Punkt vorweg, die Schwestern sind zum Großteil freundlich, jedoch herrscht ein starker Personalmangel. Ich war leider mit meinem Neugeborenen selbst betroffen, wurde mit meinem Baby, welches noch im Inkubator lag, in ein separates Zimmer verlegt und wurde dort komplett allein gelassen, da die Schwestern auf der Station ausgelastet waren. Schlafen durfte ich mit einer frischen Kaiserschnittnarbe auf einer Untersuchungsliege. Und da mein Neugeborenes nicht an Geräten angeschlossen werden konnte, da die Station überfüllt war, musste ich rund um die Uhr die Betreuung gewährleisten und konnte das Zimmer nur verlassen, um zur Toilette zu gehen. Ich könnte noch vieles mehr anmerken, aber ich denke diese Ausführungen sprechen für sich.
All meine Bekannten, die noch Kinder bekommen möchten, werde ich von diesem Krankenhaus abraten.

Fahrlässigkeit, unhöflichkeit und Quarantäne

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Behandlung wurde sehr gut durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht möglich gewesen siehe bericht)
Pro:
Freundliche Nachtschicht
Kontra:
Unfreundliche Tagschicht falsche Ergebnisse und Quarantäne für nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhöfliche Behandlung in der neonatologie!
Und eine Wartezeit die sich auf 3 bis 4 Stunden bezieht (obwohl eventuelle Lebensgefahr für meinen Sohn bestand) bestand
Die Nachtschicht war freundlich außerdem wurden mein Sohn (6 monate alt) und ich als begleitperson fälschlicherweise in Quarantäne Gesteckt das Labor besitzt einen negativen PCR Test zwecks sars cov-2 (COVID 19 (Corona)) und die Information die in der neonatologie ankommt ist ein positives Ergebnis wie viel fahrlässigkeit kann man denn noch erwarten von dem ameos Klinikum in Halberstadt Grade in einer Zeit wo ein ein Testergebnis so sehr einschränken kann ich bin zusätzlich bin ich gewillt mich mit der Leitung kurz zu schließen und ein Gespräch zu suchen und ich kann niemandem nach dieser Erfahrung die ich machen musste dieses Klinikum empfehlen wo wird denn sonnst als nächstes so gehandelt? Da wo es wirklich um ein Leben geht statt nur einem Testergebnis.

So geht. man nicht mit Patienten um

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute schwestern
Kontra:
3Tage kein Arzt
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege seid. Montag auf station a5 ohne einen arzt gesehen zu haben.Mit gebrochener Hüfte was wird denn nun. Keiner kann mir hier helfen. Gans große
Sch...
MfG S. W.

Katastrophe!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (7 Jahre) hatte die Diagnose Phimose. Nachdem wir endlich einen Termin für die OP erhalten haben, sind wir um 5:30 Uhr bestellt und wurden nach einiger Zeit in unser Zimmer gebracht. Wir warteten dort eine lange Zeit und dachten schon wir wurden vergessen. Auf einmal ging die Tür auf, Eine Schwester stürzte rein, klebte meinem Sohn ein Pflaster auf die Hand (später für die Kanüle),warf das bekannte Nachthemd auf das Bett und er wurde mit in den OP genommen. Ich war so perplex,daß ich vorerst gar nichts sagen konnte. Ein paar Minuten später kam eine andere Schwester ins Zimmer und sagte:" ...ich dachte sie sind mit bei ihrem Sohn
...." - ja, ich hätte ihn sehr,sehr gerne begleitet, aber ich wusste ja gar nicht das ich da mit darf....
1 Stunde später durfte ich schon in den Aufwachraum. Er kam wieder mit ins Zimmer und da waren wir nun bis 18 Uhr, wo wir endlich entlassen wurden. Der Arzt war sehr "brutal" bei der Untersuchung. Der kleine Penis war von der OP sehr dick (Druckverband ist kurz nach der OP abgegangen,einen neuen gab es nicht). Dieser Arzt zog die Vorhaut so weit zurück,daß man das fürchten bekam - Wir waren wirklich schockiert! (zudem wusste ich gar nicht, daß man die Vorhaut so weit zurückziehen kann, schon gar nicht bei einem kleinen Kind).
Und zu guter Letzt, ich habe nichts gegen ausländische Ärzte,aber bitte beherrscht die deutsche Sprache. Ich habe nicht ein Wort verstanden! und unfreundlich - durchweg (Ärzte,Pfleger,Pförtner etc.).
Nach Möglichkeit möchte ich nie wieder nach Halberstadt ins Ameos KH. Weder ich noch mein Kind werden dort nochmal freiwillig einen Fuß rein setzen. Schade ,gerade in einem Krankenhaus erwartet man eigentlich Menschen fie empathisch und nett sind, das findet man hier leider nicht! Für meinen Sohn tut mir diese Erfahrung leid, wir können jetzt nur noch hoffen das sie wenigstens gute Arbeit gemacht haben.

Unzumutbare Behandlung der Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab nicht einmal eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr altes Krankenhaus)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem HNO Arzt ins Krankenhaus überwiesen , mit Dringlichkeit und Diagnose hörsturz.
Kam also Frühs in Halberstadt an und meldete mich in der Notaufnahme an.
Ich hatte Wartezeit eingeplant und bin generell ein Verständnisvoller Mensch was das warten angeht.
Nach 4 Stunden wurde ich nun zum Arzt aufgerufen, welcher weder in mein Ohr schaute noch weiteres. Er schickte mich direkt weiter zum Hörtest, welcher von einer sehr unfreundlichen Schwester gemacht wurde.
Nach dem hörtest ging ich zurück in die Notaufnahme und wartete wieder 2 Stunden.
Diesmal wurde ich von der HNO Oberärztin aufgerufen. Und sowas hab ich wirklich noch nie erlebt.
Sie war so unfreundlich und so persönlich beleidigend. Oh man Hilfe..
Sie unterstellte mir zuallererst das ich garnichts hätte und das sie mir das so nicht abnimmt.
Zumal sie auch erwähnte das keine Betten frei wären und man mich deswegen wegen so einem „pillepalle“ nicht aufnehmen wird.
Desweiteren fragte sie mich warum ich wegen sowas ins Krankenhaus komme, für sowas gibt niedergelassene Ärzte.
Ich antworte ihr, das ich bereits bei meinem HNO Arzt war welcher mich zu ihnen überwiesen hat.
Auf das ging sie nicht weiter ein. Aber sie betonte nochmal das sie mich dort auf jeden Fall nicht nochmal wegen der Symptomatik sehen möchte.

Ich war heute früh nochmal bei meinem HNO Arzt, welche über dieses Verhalten nur den Kopfschütteln konnte und mich nun nochmals untersucht hat und wieder zur selben Diagnose gekommen ist.
Ich wurde daraufhin umgehend in einem anderen Krankenhaus aufgenommen und mir wird nun hier sicher besser geholfen.

Also bei aller bitte, dieses Krankenhaus befindet sich leider in einem wirklich schlechten Zustand.
Die Mitarbeiter sind leider sehr unfreundlich und sehr wenig überzeugt davon zu arbeiten.

Ich hätte gerne nette Dinge geschrieben aber nicht unter den Bedingungen.

Krankenhaus nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unfreundlichkeit, immer das gleiche essen
Krankheitsbild:
Stand gesetzt bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Macht keinen guten Eindruck, Personal sehr unfreundlich, Essen sehr mangelhaft, man soll länger drin bleiben als es notwendig ist und es werden keine Behandlungen gemacht, notwendige Behandlungen dagegen werden in die Länge gezogen.

Unfreundliches Personal am 24.12.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Schwestern am 24.12. auf der Station A4. Nette Worte waren am Heiligen Abend leider nicht vorhanden. Dienstleistung und Freundlichkeit muss dringend verbessert werden.

Klinik, wie sie NICHT im Bilderbuch steht!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fast nicht vorhanden, ansonsten nicht nachvollziehbar, inkonsistent, unlogisch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ein Gips, der ausgerechnet die Bruchstelle nicht abdeckt…)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos, Desinteresse, Demotivation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verpflegung eine einzige Katastrophe)
Pro:
Schnelle Untersuchungen bei der Notaufnahme. Das wars auch schon.
Kontra:
Der ganze unschöne Rest bis zur Entlassung. Gottseidank nur 1 Nacht..
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte auf die Sanitäter hören sollen, die mich nach dem Unfall fragten, wohin ich gebracht werden wolle, nach Halberstadt oder Quedlinburg. HBS lag näher, also…

Nach der Einlieferung die üblichen Untersuchungen, Röntgendiagnose Knöchelbruch links außen, disloziert. Arzt entscheidet sich statt sofortiger OP für Gips und OP in 1 Woche, „damit die Schwellung abheilen kann“. Am nächsten Tag könne ich wohl entlassen werden. Stundenlange Suche nach freiem Platz in einem Zimmer, schließlich wurde ich in ein vollbelegtes 2-Bettzimmer „eingeschoben“..

Am nächsten Morgen keine Visite: Ich wurde schlicht vergessen! Ich bestehe darauf, entlassen zu werden, darauf kommt ein Assistenzarzt und sagt mir, es solle nun doch nicht operiert werden, wg früherer OP an der gleichen Stelle. Auf meine Nachfrage wg. erforderlicher Relocation des Bruches wiegelt er ab, das würde auch konventionell klappen..

Mittagessen: lauwarme, halbrohe Kartoffeln, fast kalte zerkochte Möhren, ein Hackbraten wie aus dem Chemielabor, was Farbe, Form, Konsistenz und Geschmack angeht sowie darüber eine braune Tütensoße.
Der Kaffee: Bitterscharf und eklig, das Schlimmste, was mir in meinen 61 Jahren an Kaffee bislang über den Weg gelaufen ist.

Nach Stunden endlich der Entlassungsbrief für den Hausarzt, 3 Seiten in die Hand gedrückt, ohne Umschlag.
Äußerst widerstrebend wurde ein Taxi bestellt, welches nach weiteren 2 Stunden kam.

Und die Krönung, als ich nach Krücken fragte: „Ja, da hätten Sie früher nachfragen sollen!“ Erst als ich einigermaßen fassungslos auf meinen Gips (der ja auf keinen Fall belastet werden durfte) deutete und fragte, wie ich es denn bittschön ohne Krücken auch nur bis zur Zimmertür schaffen sollte, zog die Schwester (eine ziemlich unfreundliche Person) murrend ab und kam dann - eine halbe Stunde später, versteht sich! - mit den Krücken wieder.

Die Taxifahrerin sagte auf der Rückfahrt nur lapidar: „Hätten Sie sich vom Rettungswagen mal lieber nach Quedlinburg fahren lassen!“

Behandlung ganz gut, essen Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es liegt nicht am Personal, sondern an den Betreibern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Freundliche Pflegekräfte auf A6)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schon etwas chaotisch, kein guter Informationsfluss)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Meine behandelnden Ärzte und Pflegekräfte waren freundlich zu mir
Kontra:
Das furchtbare essen
Krankheitsbild:
Fremdkörper Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachkompetenz wirkt gut
Das Essen ist eine Katastrophe
Ein Krankenhaus soll einen gesund pflegen, dazu ist die Ernährung essenziell.
Laut der DGE ( und von dieser gesunden Standardernährung weicht es schon extrem ab ) soll ein erwachsener 300-400 g ( 5 portioen ) Gemüse/ Obst essen
Weit von entfernt
Ich bin Veganer und wollte lediglich das sie nur das Fleisch weg lassen. Wenn die Wurst wegbleibt, bekommt eine Konfitüre mehr und das war’s.
Das ist so lächerlich

Ärzte sind keine Götter

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Einzelfall)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt aus der Frühsprechstunde , nett und hilfsbereit.
Kontra:
Station A3
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal möchte ich diese Station nicht anonym bewerten. Mein Name ist Katja Voges, meine Oma wurde heute Nacht Notfallmäßig in die Urologie gebracht. Ich habe den letzten Befund vom Dezember 2020 mitgebracht, indem schon zu erkennen war, dass schon damals eine wischiwaschi Behandlung vorlang! Heute musste ich erneut von dem behandelnden Arzt auf Station A3 hören das meiner Oma mit 93 Jahren halt nicht zu helfen sei und sie morgen wieder entlassen wird. Darüber hinaus hat dieser Arzt dem Pflegepersonal aus dem Wohnheim meiner Oma unfähigkeit vorgeworfen, weil die Pflegekraft nicht genau einschätzen konnte, welche die richtige Klinik sei und somit der Aufwand zu hoch sei den die Rettungsfahrer auf sich nehmen mussten.
Nachdem der gute Mann mitbekam daß ich selber aus dem Gesundheitswesen komme wurde er noch ausfallender und hatte keinen handfesten Argumente mehr.
Ich kann damit umgehen, leider können viele Patienten das nicht und sind solchen "Ärzten " ausgeliefert. Er konnte keine fachlich aussagekräftigen gespräche mit Angehörigen führen und wird zudem sichtlich agressiv.
Leider haben wir in Deutschland Ärztemangel und müssen uns mit solchen Typen zufrieden geben.
Darüber sollte die Volksksstimme mal einen Bericht schreiben....
Ich hoffe das ich meine Oma nie wieder dort behandeln lassen muss!

A2 katastrophal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich , respektlos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal a2 unfreundlich, Schwester reagiert respektlos und knallt die Tür von patientenzimmer weil seit gut 90 Minuten gewarten wird das die persönlichen Gegenstände zu Station gebracht werden wo auch bis abgebe noch warmes Essen bei war

Zustände B5

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Fachpersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt es nicht
Kontra:
Siehe Erfahrungsberichte
Krankheitsbild:
Stellschrauben entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war am 22.12.20 auf Station B5 eigentlich nur kurz untergebracht weil es in der Chirurgie kein Platz mehr war bestellt war ich um 06:30 Uhr der kleine Eingriff um 10:45 Uhr danach eine kurze Pause und dann nach Hause das Wäre zu schön da haben die Schwestern ihr wahres Gesicht gezeigt ich musste um was zu Trinken betteln und zu Essen gab es nichts die ganze Etage besteht nur aus Lügen oder keine Lust also wer das liest sollte sich überlegen ob er sich in HBS behandeln lässt was den Arzt betrifft den habe ich in der Zeit nicht einmal gesehen obwohl er da war Leute ich war fast 14 Stunden in Bewegung die OP mit allem drumherum 30 Minuten nie wieder Ameos Halberstadt und nicht zu vergessen die Stationsschwester B5 ist die schlimmste von allen

Für emotionale Anliegen absolut ungeeignet und unorganisiert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
...nettes OP Team
Kontra:
Wartezeit, schlechte Aufklärung, keine Pflege, wenig Empathie, schlechte Organistion, mangelnde Motivation......
Krankheitsbild:
Missed abortion/ Fehlgeburt
Erfahrungsbericht:

Die Voruntersuchungen fanden 3 Tage vor dem Eingriff, ambulant, statt. Eine Blutentnahme, die schlechte Narkoseaufklärung und eine sehr ruppige Untersuchung dauerten ganze 4 Stunden.
Zum Eingriff sollte ich um 6:30Uhr im Krankenhaus, Station D3, sein. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, im Rahmen der psychischen Versorgung auf Transparenz und möglichst geringe Wartezeit zu achten. Eine Fehlgeburt ist kein Sommerfest und eine OP bereitet auch selten Freude. ... Da Pandemiebedingt keine Begleitung Angehöriger möglich war, wurde mir zugesichert, gut für mich zu sorgen.
Von 7-11Uhr passierte nichts. Niemand kümmerte sich oder schaute mal ins Zimmer. Ich hatte bereits starke Schmerzen und Blutungen, von den Tränen ganz zu Schweigen.. dann spontan OP-Vorbereitung und ab! Ohne Beruhigungsmittel.
So viel Empathielosigkeit, unglaublich. Es handelte sich nicht um einen eingewachsenen Zehennagel sondern um die Fehlgeburt eines Wunschkindes, die VIERTE FEHLGEBURT! Ich habe nachgefragt, ob es einen dringenden Notfall gab, der die OP verzögerte... Dem war nicht so, gegenteilig wurden sogar OPs abgesagt!.
Nach einer Stunde war ich wieder wach, musste aber auch noch eine Stunde auf den Transport zur Station warten. Dort lag ich weitere 2.5h ohne, dass sich jemand blicken ließ. Eine Auszubildene übernahm dann freundlicherweise die Hilfestellung. Ich drängte auf eine Entlassung und ging schließlich um 16Uhr -medizinisch absolut falsch und schlecht - aufgeklärt nach Hause. Die vorgeschriebenen Angebote einer Beisetzung des Babys wurden nicht unterbreitet. So landet ein kleiner, fertiger Mensch in der 13SSW halt auf dem Müll...
Das OP-Team war wahnsinnig nett, die Schwestern, die ich sah, ebenso aber die Organisation und das Management sowie die Mitarbeitermotivation sind unter aller Kanone. Wer kann, möge nach Quedlinburg oder Wernigerode fahren. So machen wir es normalerweise auch aber diese OP war schnell und dringend notwendig... dennoch nie wieder im Ameos Halberstadt.

Sauerei

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1 oder 2 Schwestern sind sehr lieb und nett den Rest kann man vergessen
Kontra:
Alle andere spricht hier gegen
Krankheitsbild:
Mandelentfernung /mrsa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe hier, man wird mit allem allein gelassen. Man bekommt gesagt, das man positiv auf MRSA getestet wurde, wird in Quarantäne gelegt und dann wird noch gesagt, wäre das mit den nachblutungen nicht würde ich sagen gehen sie nachhause und klären sie das mit dem Hausarzt. Man wird nicht weiter aufgeklärt und unsensibel ist man hier auch. Gegen den Keim unternehmen Sie nichts, sondern lassen einen dann einfach unter Quarantäne bis zum gedachten Entlassungstermin zwecks der Mandel.

Nie wieder hier her.

sehr enttäuschende Organisation

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP und OP-Team war top
Kontra:
Organisation und Patientenmanagement schlecht
Krankheitsbild:
ambulante Hand-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine ambulante Hand-OP war ein Vorgespräch notwendig und mit Termin vergeben. Die Anmeldung zu diesem Vorgespräch sollte über die Notaufnahme erfolgen. Ca. 30 Minuten nach dem ersten Versuch diese Anmeldung vorzunehmen, hatten sich die beiden Schwestern in der Anmeldung von ihrem Plausch getrennt und die Anmeldung konnte stattfinden, allerdings in einer recht unfreundlichen Atmosphäre seitens der Aufnahmeschwester. Ich möchte mich hiermit noch nachträglich dafür entschuldigen, dass ich sie angesprochen und gestört habe. Nach etwa einer weiteren halben Stunde Wartezeit wurde ich zu besagtem Vorgespräch aufgerufen. Alles Notwendige war schnell aufgenommen und nach kurzer Zeit verließ die Schwester den Raum mit der Aussage "die Ärztin wird gleich noch vorbeikommen". Nach fast 45 Minuten weiterer Wartezeit erschien dann endlich die Ärztin, klärte alles notwendige ab und entließ mit den Worten "den Rest klären sie mit dem Anästhesisten. Wieder ins Wartezimmer und wieder warten. Alles in allem dauerte das Ganze fast 3 Stunden.
Am Tag der OP sollte sich dies fortsetzen. Mit Vorbereitung und Aufwachphase sollte alles nach gut 4 Stunden vorbei sein und das war es de facto auch. Der Arzt sollte nur nochmal kontrollieren und dann der Entlassung zustimmen. Auf diese Kontrolle musste ich über 2 1/2 Stunden warten. Die Freundlichkeit der Stationsschwestern hielt sich auch hier in Grenzen. Nach insgesamt 7 Stunden konnte ich nach Hause.
Das letzte Erlebnis war am nächsten Tag der Wechsel des Verbandes. Obwohl bestellt, war wieder Wartezeit angesagt, wieder eine Schwester in der Notaufnahme, die vor "Freundlichkeit" nur so sprühte. Endlich nach 90 Minuten war der Spuk vorbei, obwohl das Wartezimmer der Notaufnahme nicht voll war.
Mein Fazit: So viel Unorganisiertheit in einem Krankenhaus habe ich noch nicht erlebt und über den Umgang mit den Patienten bei der Anmeldung kann ich nur den Kopf schütteln. Danken möchte ich jedoch ausdrücklich dem OP-Team. Das war perfekt. Die OP lief top und sehr gut. Das OP-Team war sehr zuvorkommend und freundlich.

Patientenmanagement

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Fachbereich Gefäßchirurgie möchte ich mich eigentlich nicht äußern. Ich bin dort Patient, jedoch geht es mir um die Einführung des sogenannten Patientenmanagements.
Ich frage mich, was das soll. Seit Tagen versuche ich dort jemanden zu erreichen, außer dem Anrufbeantworter bekommt man dort aber Niemanden an das Telefon. Man soll seine Nummer hinterlassen und wird zurück gerufen. Was soll das? Muss ich nun den ganzen Tag zu Hause sitzen und auf einen Rückruf warten um mal einen Termin zu bekommen? Ich bin Schichtarbeiter und nicht ständig zu erreichen, auch in meiner Freizeit nicht und würde gern gleich bei der Terminvergabe abklären, ob ich den Termin wahrnehmen kann.
vor einiger Zeit hatte ich mal das Glück eine Mitarbeiterin des Patientenmanagement am Telefon zu haben, bekam aber keinen Termin weil ich noch keine Überweisung hatte und dabei sollte ich erstmal vorlesen was darauf steht. Was geht überhaupt diese Mitarbeiterin mein Krankheitsbild an? Datenschutz? Seit Jahren werde ich in der Gefäßchirurgie behandelt und bei den Schwestern musste ich wegen einem Termin nie angeben was auf der Überweisung steht.
Es wird einem als Patienten wirklich immer schwerer gemacht damit solche Konzerne mehr und mehr an Personal einsparen können!!!

Einfach schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Das gesamte Personal war unfreundlich
Krankheitsbild:
Magenschmerzen mit Bluterbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man weiß da als psychisch krank hingestellt Punkt Ärzte total unfreundlich und unkompetent. unfreundliches Schwestern Personal. Essen total unzufrieden und schmeckt nicht Punkt einfach nur eine reine Katastrophe

So geht man nicht mit Menschen um

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Betreuung der Patienten
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs dachten wir noch, dass unsere Angehörige in guten und vor allem kompetenten Händen sei. Mit der Zeit und mit fortschreitenden Krankheitsverlauf wurde es tatsächlich einfach furchtbar. Die Krankenschwestern sind launisch, teilweise unfreundlich mit uns als auch mit der Patientin. Nur weil jemand nicht mehr sprechen kann, heißt das noch lange nicht, dass man auch mit dem Erkrankten nicht mehr reden braucht. Beim Absaugen des Schleims schaute eine Schwester tatsächlich aus dem Fenster, anstatt sich um unsere schwer röchelnde Angehörige zu kümmern. Es fand keinerlei Kommunikation mit ihr, geschweige denn mit uns, auch nicht auf Nachfragen statt. Wir empfanden es als respektlos und menschenwürdig. So eine miserable Betreuung haben wir noch nie erlebt. Wenn man Glück hatte, traf man auch mal auf freundliche Schwestern. Selbst die Ärzte bekommen nicht mal ein Hallo zustande und kurze Informationen waren anscheinend auch zuviel verlangt, wie z.B. Heute könnte es etwas schwierig sein, da eine örtliche Betäubung erfolgt ist. Auch eine adäquate Wundversorgung war nicht zu erkennen. Eine blutende Wunde wurde nur schlampig versorgt, das Blut war am Hals runter gelaufen, teilweise völlig verkrustet und auch an diesem Tag passierte nichts auf Ansprache der Schwestern. Wir sind zutiefst enttäuscht, auch die wenigen freundlichen Mitarbeiter dort, können den Gesamteindruck nicht positiv aufwerten.

Siegemund

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zwei mal Sonde nicht dicht
Kontra:
zwei mal Sonde nicht dicht
Krankheitsbild:
Magensonde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt der Meine Mutter Operiert hat, ist der vom Himmel gefallen als Bauer oder so.den sollte man zur Verantwortung ziehen , was ich auch tuen werd.,

Meier

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal überfordert . Behandlung Ärzte schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
blutende, entzündete Zugänge PEG und SPDK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern überfordert. Ärzte für ein Arztgespräch sucht man vergebens. Am Telefon bekommt man keine konkrete Auskunft. Mein Sohn wurde wegen blutende und entzündende Zugänge an PEG und SPDK aingeliefert. PEG wurde neu gelegt,Zugänge nicht behandelt. Weiterhin Zugänge blutend und entzündet! AMEOS-Klinik Halberstadt nicht empfehlenswert!

Operation Top, alles andere Flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Chrirug war das Beste am ganzen Aufenthalt. Bei ihm hat man gemerkt, dass er sich Zeit für seine Patienten nimmt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolute Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-der Chirug
Kontra:
-Warteszeit/Atmosphäre/Sercice/Freundlichkeit/Koleginnen lästerten über eine andere Kollegin während man daneben sitzt und Blut abgenommen bekommt
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst fing es damit an, dass mir jeder Arzt eine andere Diagnose stellte. Das Aufklärungsgespräch erfolgte mit einem Assistentsarzt, der nach eigener Aussage sagte, dass er von der Chirugie noch nicht so viel Ahnung hat. In diesem Moment fragte ich mich, warum er mir gegenüber sitzt und ein Aufklärungsgespräch mit mir durchführt. Er hat sich dann einen Zettel ausgedruckt auf dem der OP Verlauf zu sehen war. Ich habe mich auch nach diesem Gespräch nicht aufgeklärt gefühlt. Wird die Wunde vernäht oder bleibt sie offen? Wie sieht es mit der Nachbehandlung aus? Fachseiten im Internet/Foren haben mich besser aufgeklärt als dieser Assistentsarzt.Da ich die Op aber bereits seit Jahren herausgeschoben hatte, sagte ich der OP zu.

Op Tag war der 06.11
Es wurde mir gesagt, dass ich am 05.11 einen Anruf erhalte, wann genau ich dort sein soll. Leider ist dieser Anruf nicht erfolgt. Also bin ich, wie auf dem Brief geschrieben, um 06:30 Uhr dort gewesen.
Tatsächlich operiert wurde ich dann um 13:40 Uhr. Ich habe also über 7 Stunden dort herumgelegen. Da ich nüchtern sein musste, hatte ich seit gestern Abend nichts gegessen oder getrunken. Ich weiß, dass Notfälle immer Vorrang haben und dafür habe ich Verständnis. Allerdings habe ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Ich kam mir vor wie ein Patient unter vielen. Gerade für Angstpatienten ist das eine Zumutung.

Nach der Op wurde ich in mein Zimmer geschoben, da ich aufgrund der Vollnarkose noch einige Zeit im Aufwachraum war. Auf Bitten der Schwester, mir einen Tee zu bringen(wie bereits erwähnt war ich nüchtern und es war bereits 15:30 Uhr) bekam ich die Antwort:,,Sie haben zwei gesunde Beine, die Teeküche ist den Flur runter." Ich dachte, ich falle vom Glauben ab.
Habe mich kurz nach der Op gegen Ärztlichen Rat entlassen, weil ich dort nicht bleiben wollte.



Zum Chirugen kann ich allerdings nur Gutes sagen. Er ist ein sehr kompetenter und zuvorkommender Arzt, der wirklich etwas drauf hat.

Geht gar nicht !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Absprachen !!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sorry, aber diese Klinik geht gar nicht! Erst mal unmöglich das nur eine Fachkraft und niemand anderes auf dieser Station arbeitet! Zudem total alt das Krankenhaus ! Und hinzu kommt das mein Großvater keine Tabletten erhalten hat! Die Aussage der Fachkraft war das die gar nichts davon wüssten das er keine Medikamente mit hat, obwohl er das in der Notaufnahme gesagt hat! Absprache =0 !!! Der Arzt und die Fachkraft haben getan was sie könnten waren auch nett aber solche Umstände gehen gar nicht. Zudem fühlt sich mein Großvater auch absolut unwohl !

Dekubitus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten spüren den Stress)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zu wenig Zeit für Angehörige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte behandelten uns sehr freundlich
Kontra:
Schwestern unhöflich
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Pflege seitens der Schwestern!!

Folge:
Lungenentzündung nicht wahr genommen, erst durch uns aufmerksam geworden

großer DEKUBITUS!!

Ärzte waren sehr höflich, nur leider waren sie fast unerreichbar für Gespräche !

Schlimmstes Krankenhaus im Harz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbares Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige sehr nette Schwestern
Kontra:
teilweise lustlose und zickige Schwestern
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich ist das eine absolut grauenvolle Klinik. Der größte Teil der Schwestern ist sehr unfreundlich, andauernd bekommt man die Ausrede zu hören, das man im Moment zu beschäftigt sei. Geht man dann auf dem Flur entlang, sitzen die meisten Schwestern im Ihrem Aufenthaltsraum, trinken Kaffe und labern rum. Um das Anliegen, das ich vorgetragen habe wird sich nicht gekümmert und im Endeffekt vergessen. Auf wiederholten nachfragen, geht alles von vorne los. Der Höhepunkt war dann meine Entlassung. Vom Assistenzarzt wurde mir meine Entlassung bestätigt, mit der Mitteilung, das ich Nachmittag meine Papiere bekomme. Gegen 16 Uhr fragte ich das erste mal nach und bekam die Antwort, das ich mich gedulden soll. Ca 17:30 fragte ich erneut nach, wieder die selbe Antwort. Ca gegen 19:15 hat es mir dann gereicht und ich sagte der Schwester, das ich jetzt gehen werde. Auf einmal wurden alle mobiel und erklärten mir, das daß nicht ginge. Sie müssen erst den Arzt holen und ich müsse unterschreiben, was ich nie getan hätte. Auf jeden Fall kam der Arzt ca 5 Minuten später und sagte mir, das er erstmal in den Computer schauen müsse. Weitere 5 Minuten später kam er erneut zu mir, entschuldigte sich und teilte mir mit, das der zuständige Arzt vergessen hätte die Papiere auszudrucken. Von den Schwestern ist keine auf die Idee gekommen, sich mal darum zu kümmern, so bin ich erst ca 20 Uhr entlassen worden. Noch eins: Auf meine Nachfrage, wie es denn mit der Zuzahlung für den Transportschein, also Taxi sei, bekam ich die Antwort das man es nicht weiß. Ich bat darum, mal nachzuragen, da man ja eh ein Taxi rufen muß, bekam allerdings die dämliche Aussage, das man dafür keine Zeit hat. Die Schwester ruft also ein Taxi und hat keine Zeit diese kurze Frage an den Taxifahrer zu stellen? Das muß man sich mal reinziehen. Ich hätte noch so einiges, allerdings, gehen meine Satzzeichen zu Ende.
Leute wenn Ihr eine Möglichkeit habt, dieses Krankenhaus zu meiden dann tut das und sucht ein anderes.

Monster Kinderarzt!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
NOTAUFNAHME
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme Kinderarzt der am 22.01.19 gegen 4:30 Morgen Dienst hatte, war sehr sehr Unfreundlich,Rassist!Arrogant!grob!gemein und nicht ansprechbar.

Wir brächten unser 13.Monat altes Baby
der seit 3 Stunden starke Bauchschmerzen hatte und nur geheult hatte!
Wie er mit uns umging war unmöglich! Sprach mit uns gar nicht sondern fing der kleiner Bauch sehr grob zu drucken, als ob ein Gegenstand wäre!!
Wir bekamen anschließend eine Überweisungsschein die wir zum Kinderarzt bringen sollte ohne
Beruhigungstabletten dabei.

Ein Monster der Kinder behandeln sollte!!! Er sollte Tiere anstatt Menschen behandeln !!

2 Kommentare

rika21 am 22.01.2019

Sicherlich hat der beschriebene Kinderarzt seinen Beruf total verfehlt.
Da Tiere ja bekanntlich auch ein Empfinden haben,finde ich es ebenso unangebracht dass er diese behandeln soll !
Für so einen empathielosen Typ wäre sicherlich die Reinigung der Toiletten sehr gut geeignet,da kann man seinen Frust mit der Bürste austoben ,dabei wird Niemand beleidigt.
Vielleicht überlegen Sie mal den Berufwechsel HERR DOKTOR??!!

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Lausige Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo nichts positives ist?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die wurde ja ausgelassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wurde ja ausgelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ja, gelaufen bin ich "schnell dort weg")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Konnte mir kein Bild davon machen)
Pro:
Schlechte Ärzte
Kontra:
Noch schlechtere Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses 90er Jahre Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Op   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte nach Versorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine nach Informationen nach der Op)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten egal welcher Bereich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (90er Jahre Standart)
Pro:
Operationsnarbe sieht gut aus
Kontra:
Unhöflich , sehr langes warten auf alles , unqualifizierte Schwestern
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sehr unfreundlich , wissen nichts über den Patienten . Lesen nicht mal die Akte vom Patienten bis man solange diskutiert das es stimmt das man bestimmte Dauer Medikamente einnimmt und dieses auch angegeben hatte und in der Akte steht. Wie es einem nach einer Op geht interessiert ebenfalls niemanden es wird nicht gefragt und ein Arzt lässt sich am Tag der Op auch nicht sehen , man erhält keine Info was man darf oder nicht.
Auf Nachfrage wann man was essen darf kam die Antwort " man müsse noch geduldig sein da man ja erst aus der Op gekommen ist " ..... Nein die Op ist nun schon 7 Stunden her....
Daran sieht man was die für einen Durchblick haben und es ist nicht voll auf der Station.

Haus der Schande

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
hier sind alle überfordert
Krankheitsbild:
Schultergelenkerneuerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nunmehr wurde meine Stiefmutter(76)Jahre das 2.Mal für eine Schultergelenk OP vorbereitet und war schon im OP Vorbereitungsraum.
Diesesmal eröffnete man ihr kurz vor Beginn, dass das Schultergelenk nicht geliefert wurde. ( nach 2 Monaten Wartezeit)
Was das für eine alte Dame bedeutet kann sich jeder denken, zumal die Vorgeschichte haarsträubend ist. Sie hatte mit ziemlicher Sicherheit einen Krankenhauskeim und eine unfassbare Jahrelange Tortur hinter sich, alles verursacht in dieser Klinik der Schande.
Schade das ich 500km entfernt wohne und das alles nur aus der Ferne mitbekomme. Jetzt soll Sie wieder 3 Wochen warten. Dieses Haus ist in meinen Augen nur eine Geldmaschine, Patienten sind hier unwillkommenes Beiwerk.
Verallendingen Kassenpatienten!!!
Ich würde dieses Haus auf jeden Fall meiden, der hypokratische Eid den die hier arbeitenden Ärzte geleistet haben, ist von einigen vergessen worden.

Fehldiagnose mit gesundheitlichen Folgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetente Ärzte in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen von der rechten Rückenseite bis in den Bauch ziehend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war in der Nacht vom 10./11. März 2018 gegen 1.00 Uhr in der Notaufnahme des AMEOS Klinikum in Halberstadt vorstellig, da sie über starke Schmerzen in der rechten Nierengegend, bis hin zur rechten Bauchseite klagte. Der diensthabende Arzt hat bei seiner Untersuchung den Bauch abgetastet(ohne Befund)-gynäkologische Untersuchng (ohne Befund). Es wurde eine Blutentnahme veranlasst.Resultat:erhöhte Entzündungswerte.Anhand der miserablen Blutwerte hätte es dem Arzt klar sein müssen, dass es sich nicht um ein gynäkologisches Problem handelt und wie schlecht es um die Gesundheit unserer Tochter stand. Es wurden keine weiteren Untersuchungen vorgenommen, auch keine Ultraschalluntersuchung. Erst nach mehrmaliger Bitte, ihr etwas gegen die Schmerzen zu geben, wurde ein Tropf angelegt, was nur bedingt ihr Leiden verbesserte. Danach verbrachte sie eine gefühlte Ewigkeit im Warteraum, wo sie sich vor Erschöpfung auf die dort stehenden Bänke legte. Dann wurde von dem behandelnden Arzt ein Magen-Darm-Infekt diagnostiziert, mit dem Hinweis nach Hause zu fahren, da sie eh keine Betten frei hätten, um am Montag bei ihrem Hausarzt vorstellig zu werden.
Nach vierstündigem Leidensweg in der Notaufnahme bekam sie einen Arztbericht, ein Schmerzmittel und BUSCOPAN, sowie ein Schreiben vorgelegt, dass sie auf eigenem Wunsch die Klinik verlassen hätte! Da unsere Tochter nicht über medizinisches Fachwissen verfügt und davon ausging, dass ein Arzt weiß was er tut, sah sie in diesem Moment keinen Sinn, bei einem Magen-Darm-Infekt, im Krankenhaus zu bleiben.
Am Montag wurde bei einer Nephrologin ein AKUTES NIERENVERSAGEN festgestellt! Die gesundheitlichen Folgen noch nicht absehbar!!!
Es ist mir unverständlich, dass ein Arzt anhand der vorhandenen und miserablen Blutwerte eine Nierenerkrankung nicht erkannt hat!
Zu allem Übel bekam sie einige Tage später eine Rechnung über 10 EUR Zuzahlung für einen Tag stationärer Aufnahme, die nie stattgefunden hat!
Es ist alles unfassbar!

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