Ich war zu einem geplanten Kaiserschnitt im Ameos und kann im Nachhinein berichten, dass i mit Durchführung sowie dem Aufenthalt auf der Wochenstation rundum zufrieden war.
Bereits bei der Geburtsplanung durch die behandelnde Ärztin in der gynäkologischen Ambulanz bin i freundlich beraten wurden. Mir wurde ein Termin für den Kaiserschnitt vorgeschlagen, den i annahm. Danach wurde ein Aufklärungsgespräch in der Anästhesie geführt und anschließend konnte i mich noch auf der Wochenstation vorstellen.
Einen Tag vor dem Kaiserschnitt erfolgte die vorstationäre Aufnahme, also Patientenaufnahme und anschließend Ultraschall auf der Wochenstation. Alles ohne lange Wartezeiten.
Am Tag des Kaiserschnitts selbst wurde i zu 6:30 Uhr auf die Wochenstation bestellt. Die diensthabende Hebamme hatte bereits einige Tage zuvor meine Daten aufgenommen und mich an diesem Tag in Empfang genommen. Sie und mein Partner kamen auch mit in den OP. Auch wenn einem vor so einer OP etwas komisch ist kann i sagen, dass i mich während der gesamten Dauer gut aufgehoben gefühlt habe. Der Anästhesiearzt und die Anästhesieschwester haben sich wirklich sehr sehr gut um mich gekümmert. Die PDA wirkte problemlos und schnell. Die Situation im OP war nicht zu angespannt. Als mir übel wurde und i mich komisch gefühlt habe, wurde sofort gehandelt. i schätze vom Setzen der PDA bis zur Geburt unseres Sohnes hat es vielleicht 15 Minuten gedauert. Die Hebamme hat ihn uns sogar gefühlt eine ganze Weile gezeigt, bevor er untersucht wurde. Die Oberärztin hat anschließend wieder alles ordentlich vernäht. Meine Nachsorgehebamme ist sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Anschließend ging es in den "Aufwachraum", wo unter Beobachtung geschaut wird, ob die PDA nachlässt. Als i meine Füße wieder bewegen konnte kam i für den ersten Tag und die erste Nacht in ein "Kontrollzimmer" auf der Wochenstation.
Am darauffolgenden Tag kam i dann auf mein "reguläres" Zimmer. Über die Wochenstation kann i sagen, dass sich jede Hebamme und Schwester die Zeit genommen haben mir etwas zu erklären, wenn i eine Frage hatte. Auch Nachts wurde mir beim Anlegen geholfen. Für das Baden, eine Stillkontrolle oder Probleme mit kleinen Pickelchen und allerhand andere Anfangsfragen hab i hilfreiche und freundliche Unterstützung bekommen. i konnte unser Baby die ganze Zeit bei mir haben. Im Nachhinein wurde ich wieder im Ameos entbinden und kann die Klinik empfehlen.

Nach grosser Überlegung und vielen Ängsten entschloss ich mich zu einer plastischen Op bei Manew ,ich kann nur sagen Beratung,Op alles super sehr netter Arzt weiterzuempfehlen!Lag als Patient auf Entbindung auf der ich im Vorjahr schon entbunden hatte und war auch mit allen zufrieden es war ein schöner Aufenthalt-ganz liebe Betreung in allen Bereichen dank der Schwestern und Hebammen auf D3.

Einfach nur Klasse! die Hebammen...Ärzte und Schwestern (auch auf b.z.w gerade auf der neo)waren immer für uns da!obwohl unser Lenny nicht immer einach war ;-)

Ich war 2006 zur Entbindung dort. Ich wurde sehr nett in Empfang genommen und es wurde sich sehr fürsorglich um mich gekümmert. Die Betreuung vor, unter und nach der Geburt war sehr gut. Auch als unsere Tochter auf die Neonatologie verlegt werden mußte, hatten wir dort eine tolle Betreuung, sowohl von den Ärtzten, als auch von den Schwestern. Auch über die späteren Aufenthalte unserer Tochter auf der Kinderstation (Norwalkvirus und Rotavirus) können wir nur positives berichten. Auch in der Zukunft nehmen wir gerne den Fahrtweg von Wernigerode nach Halberstadt auf uns, da wir in Halberstadt uns und unsere Tochter in guten Händen wissen.

super behandlung , supernettes team , supernette hebammen, auf der entbindungsstation fühlte ich mich einfach nur super aufgehoben und absolut toll behandelt. prima. dankeschön

kompetente Beratung; tolle, hilfreiche Geburtsbegleitung; sehr persönliche, individuelle Betreuung (medizinisch wie stilltechnisch, erstes Baden, aber auch Essensauswahl, Zimmer, Aufenthalt etc) in den ersten Tag nach der Geburt; langzeitige persönliche Betreuung auch die Wochen/Monate danach! Ich habe mich die ganze Zeit dort sehr gut aufgehoben gefühlt und den "Service" dort sehr genossen - ICH würde jederzeit wieder dort entbinden und guten Gewissens die Klinik weiterempfehlen!

Ich habe bereits zwei Kinder auf der Halberstädter Wochenstation bekommen. Beide mussten per Kaiserschnitt geholt werden, was bei beiden Malen reibungslos ablief. Beim zweiten Mal konnte sogar mein Mann dabei sein. Bei der ersten Entbindung ging es nicht, weil es schnell gehen musste (Not-KS) Die Schwestern und Hebammen sind bis auf wenige Ausnahmen nett. Das Einnehmen des Frühstücks und Abendbrots in Buffetform im Speiseraum fand ich immer sehr schön, auch das Mittagessen war gut.
Die Zimmer auf Station sind modern und freundlcih eingerichtet.
Bei Fragen zu Stillen, Baden etc. wurde man gut unterstützt.
Alles in Allem eine schöne Wochenstation!

Wie im Vorfeld schon gehört,lag die Dammschnittrate bei ca.80% im Klinikum Halberstadt,was sich bei meiner Frau auch bestätigte.

Anscheinend wird es zur selbstverständlichkeit um sich ein wenig Zeit zu ersparen.

Nette Klinik, allerdings kommt mal niemand nach dem Rechten sehen! Manchmal hab ich nur die Schwestern vom Frühdienst gesehen! Vom Spätdienst hat sich mal niemand blicken lassen und mal nachgeschaut! Auch der Nachtdienst macht definitiv nicht seine Rundgänge alle 2h so wie es vorgeschrieben ist! Der Nachtdienst geht nicht einmal durch das Zimmer!!!!...wenn da was passiert dann Prost Mahlzeit!!Da muss definitiv etwas passieren!!
Jede Schicht sollte nach Übergabe wenigstens einmal durch die Zimmer und sich vorstellen und nach dem rechten schauen!Und der Nachtdienst seine Rundgänge machen!

Zumal es nachts auch sehr laut dort ist,es wird null Rücksicht auf Patienten genommen die schlafen wollen!Schwestern lachen laut im Flur und poltern!unmöglich und an Ruhe nicht zu denken!!

Hätte ich die Möglichkeit gehabt wäre ich in eine andere Klinik gefahren! !!

Unfreundliche Schwestern gestresst und man wird von oben bis unten dumm angeschaut (nicht alle )

Habe mich nicht aufgehoben gefühlt eher alleine auf Grund meines starken Rheuma hatte ich auch noch zusätzliche Belastung aber das hat niemand interessiert ich sollte doch schneller machen und bis hinter zum Kreißsaal laUfer

Am tag der Entbindung wurde ich trotz starken Schmerzen in Beinen und mit wehen hin und her geschickt obwohl ein ctg gerät im Flur stand

Wurde mit starken wehen alleine gelassen und als ich mich übergeben habe wurde ich angemault
Hätte was sagen sollen obwohl es nicht mehr anders ging kam einfach dann gelang es leider auf Boden das sauber machen War prb für die Hebamme

Musste MIT wehen die sehr stark waren und kaum laufen konnte mich über den langen Flur quälen und wurde Dann noch gefragt was ist den nu los

Alles in einem schlechter Aufenthalt War froh gehen zu dürfen könnte noch mehr schreiben aber dann werde ich nie fertig

Ich bin leider sehr unzufrieden mit diesem krankenhaus!
Es ist nichtmal das Problem, dass man den größten Teil der Ärzte nicht verstehen kann oder schwer versteht, aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse, sondern eher dass scheinbar dermaßen Personalmangel herscht, dass die Betreuung der Frauen und deren Neugeborenen auf der Strecke bleibt!
Im Op hab ich mich am besten betreut gefühlt! Unser kind hab ich nur kurz gesehen und am gesicht gehabt, dann wurde er auch schon untersucht, was ja auch so sein soll..
Nach dem nähen (Kaiserschnitt) wäre ich noch fast vom "Op stuhl" gefallen, da bereits die Beine vom Stuhl Weg gedreht wurden und ich anfing zu rutschen... Wenn man ab Bauchnabel abwärts kein Gefühl hat und quasi "gelähmt" ist, kann man sich selber nicht Wirklich helfen oder abstützen, sodass mind. 8 Leute versuchten mich oben zu halten und aufs Bett zu "hiefen"!
Da im Kreißsaal kein Platz für mich war, wurde ich auf ITS zum "aufwachen" gebracht! Hierbei wurde das Bett zwar zu zweit geschoben, aber dennoch wurden alle Ecken und Kanten mit genommen! Nach 2 Stunden sollte ich abgeholt werden, irgendwann kam dann auch 1 Schwester die mich dann unsanft und recht unfreundlich "reinigte"!
Dann durfte mein Mann zu mir und nach dann fast 5 std später, bekam ich dann auch mein Kind ins Zimmer geschoben! Mehr auch nicht!
Niemand der einem das Kind anlegen half und generell kaum jemand in den Tagen, der sich die Zeit nahm, einer Erstgebärenden, das stillen oder wickeln oder sonst was zu zeigen! Man war auf sich alleine gestellt- 2 hebammen in der ganzen Klinik nahmen sich mal Zeit, aber leider waren diese zu wenig da! Gut das es andere frische Mütter gab, die bereits das 2. oder 3. bekamen und den Erstgebärenden hier hilfreich zur Seite standen!
Fazit, ALS Erstgebärende ist man leider verloren dort! Auch muss man sich alle Ergebnisse zu den Untersuchungen vom Kind erfragen! Es gibt dort keine automatischen infos, ob alles in Ordnung ist oder nicht!

Die Entbindung musste per Kaiserschnitt an einem Montag passieren. Bis dahin war auch alles gut. Auch der Tag nach der Geburt war perfekt. Das Dilemma begann dann am Freitag. Eine "Ärztin" entließ meine Tochter und ihre neugeborene Tochter ohne den Oberarzt der Station hinzu zu hiehen. Und das obwohl meine Tochter über Schmerzen im Unterbauch klagte. Am Sonntag war es dann so schlimm, dass die Hebamme sofort einen Untersuchungstermin in der Klinik machte. Am Montag wurde die Narbe wieder geöffnet und ein Katheter gelegt. Das Pflegepersonal hatte es während der Aufenthaltes meiner Tochter nicht einmal für nötig erachtet die Wunde zu versorgen. Das kann ja wohl so nicht richtig sein. Den Hebammen der Station ein großes Lob, den Rest kann man vergessen !!!

Wenn man in diese Klinik zur Entbindung geht, sollte man die Hebammen aus der klinik für die Entbindung beauftragen!
Ich war mit einer freien Hebamme da und wurde sehr schlecht betreut!!

Meine hebamme konnte sich nicht wirklich um mich kümmern, weil ja unbedingt erst der papierkram der klinik erledigt werden musste und dann mitten im pressen sollte ich auch noch den kreisssaal wechseln weil ja eine andere patientin unbedingt in diesen kreisssaal wollte!!unmöglich!

Nach der Entbindung lag ich 3 stunden in fruchtwasser und blut und Urin, weil meine Hebamme im auftrag des Klinikums wieder erstmal Formulare ausfüllen musste bevor sie sich mir und meinem baby widmen konnte! Ich kam danach in ein Zimmer wo schon 2 weiter patienten lagen! Mitten in der nacht gerade als mein baby eingeschlafen ist, wollte eine schwester mir mein Baby aus dem zimmer "entführen" um nach der nabelschnur zu guckn! man brachte mir mein kind nicht wieder ich musste es nachts um halb vier noch suchen gehen! Man hat meine Tochter dann in eine Ecke des Schwesternzimmers geschoben und schreien lassen (ein 5 std altes baby)!!! ich bekam son blöden Spruch wie: ach sie wollten ihr kind wieder haben??

Ich hab die nacht kein auge zugemacht, weil meine bettnachbarin geschnarcht hat und die frau gegenüber ihr kind nur bei licht schlafen ließ( das licht stand auf meiner seite)!!

Als die nacht endlich vorbei war und ich nicht ein auge zugemacht habe wurde ich am nächsten tag von den schwestern um sieben so vollgepflaumt, ich solle doch mein arsch aus dem bette heben sonst bekomme ich kein frühstück( zu dem zeitpunkt war ich seit 48 std auf den beinen, kreuzkrummelahm und seit 12 std mama ohne auch nur 1 min zu schlafen)

da hat es mir gereicht und ich wollte meine entlassungspapiere!

das sah man da gar nicht gern erst um halb neun am abend war ich endlich zu hause, weil sich ärzte und schwestern schön viel zeit gelassen haben und einen aus trotz wie luft behandelten! so ein unmenschliches verhalten werde ich mir nie wieder antun und diese klinik für immer meiden!!!

in dieser klinik geht es nur um die abrchnungen und man ist dort nur eine nummer!