St. Rochus-Hospital

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Am Rochus-Hospital 1
48291 Telgte
Nordrhein-Westfalen

8 von 12 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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12 Bewertungen davon 14 für "Psychosomatik"

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Aufenthalt Station Barbara

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf Station Barbara. Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan. Das Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten haben sich sehr gut um mich gekümmert. Die Umgebung lädt zu Radtouren ein. Ich habe die Ruhe gebraucht und genossen. Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen.

Super zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Psychologen. Pflegekräfte sehr einfühlsam. Super Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 9x auf St. Gabriel wg Depressionen.

Klinikaufenthalt 2019 VS: 2020

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Angstzustände/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis Anfang Mai 2019 auf der Station Kamillus. Ich wurde dort wegen Angststörungen und einer Depressiven Phase behandelt. Die Therapien haben mir dort relativ gut gefallen. Die Therapeuten waren dort alle sehr nett. Ich hatte mich auf dieser Station nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten, doch relativ schnell eingelebt und war insgesamt 4-5 Wochen stationär und dann noch eine oder 2 Wochen tagesklinisch dort. Als ich zu Hause war, habe ich mich deutlich besser gefühlt als vorher.

Anfang Januar 2020 war ich wieder stationär. Aber diesmal auf der Station Hildegard. Dort hat es mir nicht so gut gefallen, eigentlich gar nicht. Dort habe ich fast nur die meiste Zeit geweint und war froh, als meine Mutter mich fast jeden Tag besucht hatte. Alles in allem kann ich dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Ich selbst würde mich allerdings ein weiteres Mal nur noch wei ich auch noch relativ jung bin, bin jetzt erst 25 Jahre geworden auf Station Kamillus behandeln lassen.

Immer wieder st. Rochus Telgte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Komplexe ptbs und bipolare mischzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
War schon 11 mal auf der Station Kamillus.
Bin sehr zufrieden mit allen Ärzten, Psychotherapeutin, Pflege, ach eigentlich mit allem.
Hab mich wieder zurück ins Leben gekämpft ,und das ist auch der Erfolg des teams der Station Kamillus.
Vielen, vielen Dank nochmal dafür, und das ich mich zu jeder Zeit melden kann..

LG

Hilfe und Wertschätzung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch nach dem Klinikaufenthalt nicht allein gelassen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (s. o. Mehrbettzimmer)
Pro:
Wertschätzende Behandlung
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in 2018 und 2019 stationär in dieser Klinik auf der Station Kamillus und habe dort sehr positive Erfahrungen machen können. Es wird sich außerordentlich viel Zeit für den einzelnen Patienten genommen. Von der Stationshilfe, den Pflegekräften bis zum Oberarzt kümmert man sich intensiv und ohne Standesdünkel um das Wohl der Patienten. Auch die Mitpatienten fühlten sich sehr gut aufgehoben dort.
Viel liegt es aber auch am Einzelnen. Wer die vorgeschlagenen Therapien ablehnt und sich nicht, wie im Therapieplan vereinbart, an die Regeln hält, kann nicht optimal von den Massnahmen profitieren.

Dankbare Erinnerungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater 88 Jahre, hat die letzten drei Wochen bis zu seinem Tod ,in der St. Raffael Station verbracht.Er wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch und narkosebedingter anschließender Verwirrtheit sowie Agressivität mit liebevoller und ausdauender Geduld,liebevoll gepflegt.

Wir haben unseren Vater in den letzten Stunden des Todes begleiten dürfen und das wurde durch die netten, hilfsbereiten Schwestern erst erträglich.
Der Pastor ,sowie die Ordensschwester betreuten uns zusätzlich, was uns großen Trost spendete.

Wir können nur Danke sagen, an das großartige Team !!

Begeistert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016....20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Leere traurige wände
Krankheitsbild:
Borderline depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kompetente Ärzte und Pflegepersonal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
rundherum alles super
Kontra:
Wasser mußte man selber besorgen. War schwierig für Patienten ohne Auto
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 31.08.2016 bis zum 30.09.2016 war ich auf der Station Hildegard. Das Personalwar sehr freundlich. Man hätte jederzeit mit einem Problem kommen können.Auch mit meinen Mitpatientinnen und Patienten war ich sehr zufrieden. Die zuständige Psychologin und die Bezugspflegekraft waren einfach super. Das Essen war gut. Schöner wären allerdings Einzelzimmer für jeden. Die Therapie, Ergo, Bewegungsthapie und die Physioabteilung waren 1a. Ich würde jedem mit Depressionen raten dort einen Termin zu vereinbaren. Es war rundherum einfach super. Vielen Dank an die Station Hildegard. Wenn es sein müßte käme ich auf jeden Fall wieder.

Wer dort Patient ist geht gestörter wieder nach Hause

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012,2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Die Therapeuten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in diese Klinik geht,kommt meiner Meinung nach kaputter wieder raus als vorher. Ich war 2012 und 2015 jeweils für 8 Wochen in der Klinik auf Station Barbara.Beim ersten mal wurde ich gefragt was ich habe und ob ich Familienmitglieder habe die auch krank sind. Ich habe den Fehler gemacht und denen von meinem Bruder erzählt der eine Bipolare Störung hat,darauf hin hatte ich nach 2 Wochen "Therapie" die Diagnose Bipolare Störung obwohl ich nichts dieser Diagnose erfülle. Mir wurde einfach ein Schuh angezogen der nicht passte und darauf hin medikamentös eingestellt. Die Jahre nach diesem Aufenthalt ging es mir einfach nicht besser und ich habe noch einmal den Schritt gewagt mich dort hin zu begeben und noch einmal zu versuchen raus zu finden was mit mir nicht stimmt. Als ich angesprochen habe das die Diagnose nicht zu stimmen scheint wurde ich immer nur abgeblockt. Außerdem wurde ein Patient aufgenommen der anscheinend große Stalking Probleme hatte. Er ist mir ständig aufgelauert,hat Gespräche belauscht und stand sogar Nachts bei mir im Zimmer oder war in meinem Badezimmer. Da er der Sohn eines Politikers und auch Privatpatient war hat mir niemand geholfen und mir wurde einfach gesagt das ich nach Hause gehen kann. Jeder hat es mitbekommen das er mich bedrängt und verfolgt hat, nur hat es niemanden dort interessiert. Der Tolle Oberarzt, Dr. K.... hat mir sogar indirekt die Schuld gegeben. Wenn es nach mir geht wird einem nur geholfen wenn man Privatpatient ist. Ich kann de Klinik nicht weiter empfehlen. Absolut Inkompetent. Nach meinen Aufenthalt war ich für 4 Monate in der Lwl Klinik in Münster,die endlich herausgefunden haben was mit mir los ist.

Kamillus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In vier Wochen drei zuständige Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes ergo team
Kontra:
Mangelnde Individualität,Schlechtes setting
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, im vergangenen Jahr war ich vier Wochen auf der Station kamillus. ich selber bin Krankenschwester aus dem Fachbereich und ich muss leider sagen, einmal diese Erfahrung mit der Klinik reicht.man wird von der Aufnahme bis hin zur Entlassung nach einem vorgefertigten Schema behandelt, auf individuelle Bedürfnisse wird, wenn man nicht grade Privatpatient ist, wenig bis gar keine Rücksicht genommen.ich bin mit diversen multiplen somatischen , sprich orthopädischen Vorerkrankungen gekommen,an hat mir im Vorgespräch versichert, die mit Behandlung währe kein Problem, unterm Strich habe ich meine Krankengymnastik zum Beispiel erst ab Ende Woche drei bekommen, wie ich mit meinem Rücken klar komme, hat dort niemanden interessiert.dann sollte ich auf ein Medikament eingestellt werden, bin aber trotz Nachfragen nicht vernünftig über das Medikament aufgeklärt worden, das hat im übrigen die Psychologin gemacht.einrs nachts habe ich einen avd, sprich Arzt vom Dienst sprechen wollen, der ist allerdings nie erschienen und als ich zum guten Schluss laut über meinen unmut gesprochen habe, erhielt ich ein sechs augen Gespräch mit dem Chefarzt und der Stationsleitung, indem man mir mitteilte, ich solle mir doch überlegen, ob ich hier richtig Sri, wenn mir das was mir angeboten wird, nicht ausreicht!
So, ein kleiner Eindruck, von dem was ich dort erlebt habe.

Es war ganz gut, könnte besser

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam, schöne Station, gutes Klima
Kontra:
Sorgfalt bei der Untersuchung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal auf der Station für Psychotherapie und Psychosomatik und es war eine sehr intensive Zeit für mich. Ich war vorher nie in Behandlung, habe nach Telgte aber weitere stationäre Aufenthalte benötigt. Das Essen war lecker und die festen Zeiten zu den Mahlzeiten waren hilfreich für mich (Essstörung). Mittlerweile wurde von mehreren Ärzten eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, doch diese wurde im Rochus nicht erkannt. Somit wurde nur die Depression behandelt. Das Angebot ist dort gut. Ergo-, Kunst- und Bewegungstherapie, soziales Kompetenztraining, Esstraining, eine Skills- und eine Problemlösegruppe, andere Sportangebote, Gespräche mit den Therapeuten und den Pflegern. Die medikamentöse Behandlung war ganz ok, aber man könnte mehr körperliche Untersuchungen anstellen. Meine Schilddrüsenunterfunktion wurde dort nicht festgestellt und der Mediakemtenspiegel nicht häufig genug kontrolliert. Beim zweiten Aufenthalt wurde fast nichts untersucht (vielleicht weil beim ersten mal schon alles ok war).

Zum Personal:
Das Pflegeteam war toll, freundlich und engagiert. Es wird oft an den Pflegekräften in solchen Kliniken kritisiert, aber viele die ich kennengelernt habe, würden gerne mehr Zeit für die Patienten haben. Leider haben sie zu viele andere Aufgaben. Man kann das aber auch schlecht verallgemeinern. Jeder Mensch/Pfleger/Therapeut/Arzt ist anders. Mit dem leitenden Psychologen dieses Bereiches hatte ich große Probleme. Er ist ein Grund dafür, weshalb ich nicht noch einmal dort hingehen würde. Ich hatte generell das Gefühl, dass die Therapeuten und Ärzte nicht mehr wussten, was sie noch mit mir machen sollten. Sie haben das Problem vielleicht nicht ganz verstanden und ich habe mich nach und nach verloren gefühlt. Mit dem Chefarzt spricht man nur einmal pro Woche ein paar Worte, aber das reicht meiner Meinung nach nicht aus. Mein Neurologe/Psychiater muss ja auch immer längere Gespräche mit mir führen um mir ein Medikament zu verschreiben.

Mir hat es soooo gut getan !!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
2 Bett Zimmer
Kontra:
verschiedene Krankheitsbilder auf einer Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 15 Wochen im Jahr 2011 auf Station Kamillus gewesen. Ich habe schwere Depressionen gehabt und konnte zu dem Zeitpunkt nicht glauben, dass mich Menschen wieder so stabil machen, dass ich mittlerweile mein Leben wieder völlig im Griff habe. Ich habe sehr viel gelernt und muss jeden Tag üben, üben, üben. Dass, was mir die Therapeuten versucht haben, beizubringen, klappt super. Bis auf Kleinigkeiten würde ich immer wieder ins Rochus gehen. Ich war erstmalig in der Klinik, und bin dort auch auf Medi's eingestellt worden, die mir auch helfen. Sie sind eine Medikation für meine Krankheit, so wie andere gegen einen Herzinfarkt Tabletten nehmen.
Ich kann nur von mir sprechen. Ich rate Jedem sich Hilfe zu holen !!!! Alleine hätte ich es nicht geschafft, und weiss nicht, ob ich heute noch leben würde !!! Gebt Euch einen Ruck, es tut nicht weh....es ist nur sehr hart !!!!!

Nur wenn man bereit ist sich absolut unterzuordnen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Patientengemeinschaft
Kontra:
ärztliche Beratung und Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dieses Jahr das zweifelhafte Vergnügen, einige Zeit in dieser Klinik zubringen zu dürfen. Ein Chefarzt, der den Eindruck erweckt, neben sich zu stehen und sich nicht einmal nach mehrmaliger Nachfrage Namen bzw. Erkrankung des Patienten merken kann, ein Chefpsychologe, der noch nicht bemerkt hat, daß die Zeiten der Halbgötter in Weiß vorbei sind und behandelnde Ärzte, die gegenüber diesen beiden bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre Unterwürfigkeit demonstrieren sind wohl nicht ganz das, was der Gesundung förderlich ist.
Von den Therapeuten wird im wesentlichen die Erwartung gepflegt, daß der Patient sich ihren "Vorschlägen" fügt. Löbliche Ausnahme ist hier der KBT-Therapeut Herr Wellermann, dem ich an dieser Stelle nochmals danke.
Demgegenüber steht ein seht einfühlsames, fast schon liebevolles Team aus Pflegern und Pflegehelfern, die sich jede nur denkbare Mühe geben, den Patienten zu unterstützen und für dessen Wohlbefinden zu sorgen sowie eine Verwaltung, die Abläufe möglichst einfach und schnell gestaltet. Auch die Küche ist gut.

St-Rochus-Hospital: In jeder Hinsicht einfach toll

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehm liebevoll-kümmernde Athmosphere
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur toll. Ich wurde mit Depressionen und Bulimie eingeliefert und man hat sich einfach nur vorbildlich und liebevoll um mich gekümmert. Ein ausgezeichnetes Therapieangebot, sei es Esstherapie spezifisch für Essstörungen, oder generell Körpertherapie, Arbeitstherapie, Kunst- und Ergotherapie...einfach toll. (abgesehen von den Sportmöglichkeiten von Schwimmen, Gruppensport, Fitnessraum u.u.u....) Die leitenden Psychologen/Psychater sind sehr kompetent, man hat immer zwei Bezugspfleger sodass man praktisch 24/7 eine kompetente Person hat, und auch ausserhalb der Einzel/Gruppen therapien jemand, der einen therapeutisch betreut. Das Essen war wirklich gut, man hat viel auswahl, überhaupt kein "Krankenhausambiente".
Die Tatsache dass die Klinik nur 20 Minuten mit dem Bus von Münster weg ist war perfekt: Denn diese gewisse Abgelegenheit ermöglicht Spaziergänge wie als wär man wirklich auf dem Land, und man hat eine gewisse Ruhe.
Ich war auf Station Barbara und kann nur sagen: Toll. Wie eine größere WG (so ca 20 Leute) aber man kann sich immer zurück ziehen wenn man es braucht.
Ich kann ohne Übertreibung sagen dass man mir dort das Leben gerettet hat und allen einen Aufenthalt im St Rochus Hospital empfehlen!