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Moz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin war unfreundlich und merkt das meine stimme schon anfängt zu zittern und ist noch immer unfreundlich ich war schockiert
Krankheitsbild:
Durchgehendes erbrechen panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Notaufnahme aufgrund einer Einweisung wegen Verdacht auf Panikstörung und anhaltendem Erbrechen. Innerhalb einer Woche habe ich zehn Kilo abgenommen. Als ich merkte, dass die Ärztin unfreundlich mit mir redete, habe ich das Gespräch aufgenommen. Sie behandelte mich wie eine psychisch Kranke und meinte, ich sei am falschen Ort, und sagte mir indirekt, dass ich in die Psychiatrie gehen sollte. Sie fragte mich auch, mit wem ich die Kontrollen besprochen hätte. Als ich antwortete, dass ich dies mit meinem Arzt besprochen habe, sagte sie, sie sei doch die Ärztin.
Ich studiere derzeit selbst Medizin und kann sagen, dass ich im Studium nicht gelernt habe, dass man so mit einer Patientin sprechen darf. Ich war sehr unzufrieden, da mein Magenproblem nicht geklärt wurde und ich immer noch erbreche. Es fühlt sich so an, als würde man warten, bis jemand stirbt. Ich finde es nicht in Ordnung, dass ich verzweifelt Hilfe gesucht habe und so behandelt wurde. Daher werde ich eine Beschwerde einreichen.
Und als derzeitige Medizinstudentin sage ich, dass ich froh bin, solchen Ärzten begegnet zu sein, denn so weiß ich, wie ich niemals sein möchte.
anonyme Hinweise sind für uns nur schwer nachzuverfolgen. Melden Sie sich gerne per E-Mail (kontakt.rhc@lukas-gesellschaft.de) bei uns, damit wir mit genaueren Angaben wie Datum, Uhrzeit etc. Ihre Beschwerde angemessen bearbeiten können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Genesung!
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Podscharly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine vernünftige Aussage)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde durch den Rettungsdienst mit Durchfall und Erbrechen in die Notaufnahme gebracht.Als die Tür aufging standen dort 5 Personen die sofort das Gesicht verzogen haben als sie mich sahen.Wiederwillig wurde ich in ein Behandlungsraum gebracht. Aufgrund von extremen Flüssigkeitsverlust war ich kaum in der Lage auf Fragen adäquat zu antworten. Mir war kalt,ich erbrach weiterhin und wurde von der Oberärztin angeschrien und das mehrfach!!!Mir ist klar das die Ärzte wissen müssen was passiert ist,aber von einer Oberärztin erwarte ich ein anderes Verhalten. Bis ich was gegen das erbrechen bekam dauerte es eine ganze Weile.Ich bekam eine Papierdecke als ich sagte das ich so friere.Irgendwann wurde ich zur Station gebracht,in ein Zimmer gebracht und das war es.Ich lag in dem Zimmer und das war es.Nachts kam 2 mal ein Pfleger ins Zimmer der aber nicht mit mir sprach. Morgens kam eine nette Ärztin der ich dann sagte das ich nach Hause gehen werde,denn da ist die Betreuung und Hilfe besser.Mir wurde ein Frühstück an den Tisch gestellt, Tabletten auf den Nachtschrank und das war es.
Was ist das für eine Behandlung?Ich bin selbst Krankenschwester und habe lange als Leitung auf einer Intensivstation gearbeitet. Solch ein Verhalten gab es bei uns nicht.
Ich werde mich wegen dieser Behandlung an die Ärztekammer wenden.
Einzig ein Pfleger in der Aufnahme war höflich,nett und zuvorkommend.Ich hoffe es in Zukunft vermeiden zu können dieses Krankenhaus als Patient nochmal auf zu suchen!
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um unsere Abläufe und Prozesse zu optimieren und die Kritik angemessen zu bearbeiten, benötigen wir weitere Informationen. Gerne können Sie sich per E-Mail kontakt.rhc@lukas-gesellschaft.de mit uns in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team aus dem St. Rochus Hospital
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affectionate3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Service, Kernspin sofort etc
Kontra:
keine Behandlung bei Komplikationen, obwohl Privatpatientin
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Nov hatte ich eine minimalinvasive Hallux-OP. Grund war eine eingeschränkte Belastbarkeit des Großzehengrundgelenks - so auch kommuniziert. Die OP verlief zunächst gut, keine Schmerzen, 6 Wochen Entlastungsschuh. Danach durfte ich den Fuss voll belasten, allerdings habe ich das erst nach 3 Monaten wirklich getan. Zunächst war alles Tip top, keine Schmerzen mehr im Großzehengrundgelenk. Nach 4,5 Monaten plötzlich starke Schmerzen über dem 2 Mittelfußknochens. Diagnose: Ermüdungsbruch. Warum jetzt das? Ein befreundeter Radiologe hatte mir im Vorfeld von der OP abgeraten, man wisse nicht, wie sich das auf die Statik des Fusses auswirke. Vermutlich hatte er Recht. Jetzt nach weiteren 4 Wochen keine Besserung. Der Operateur interessiert sich nicht für den weiteren Verlauf. DAs könne mein Hausarzt machen. Ich bin ganz schön sauer und weiß nicht, wann der Fuss nur wieder so belastbar ist wie vor der OP, geschweige denn besser.
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Bernd105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Solange ich stationär da war war alles gut
Kontra:
Ambulant wurde man nur abgefertigt
Krankheitsbild:
Versteifung Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationär alles super leider bei mir nicht alles so gelaufen wie es sollte, dann kam die ambulante weiterbehandlung, 4 mal nach der OP zur ambulanten Behandlung, jedes Mal einen anderen Arzt der sich vorher einlesen musste mit jeweils anderer Meinung.Gekümmert wurde sich nicht mehr richtig um mich und meine Situation. Ich kann das Krankenhaus deshalb auch nicht weiterempfehlen, bin jetzt in Marl bei einem Orthopäden der sich auch kümmert und auch geholfen hat.
hallo Bernd105, bitte den Orthopäden in marl mitteilen, es gibt dort 3 Orthopäden (nord, süd oder mitte). Dein Bericht ist mir sehr hilfreich gewesen. Werde den Termin dort absagen. Danke
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Scotch60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
mein Navi hat mich gut hingeführt
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz und bündig:
Aufgrund einer Überweisung v. Orthopäden, war ich hier zur Besprechung meines (mehrfach) voroperierten (Vor-)Fusses.
Leider wurde ich nicht so behandelt, wie ich es mir gewünscht hätte....und wie mir v. (überweisenden)Orthopäden gesagt wurde.
Ich kam mir vor, wie bei einer Musterung. Auf mein Problem wurde (fast) nicht eingegangen. Zum Schluss wollte der Hr. Oberarzt mir weitere Einlagen verschreiben,(bei einem II.Termin) mit denen ich schon (aufgrund der Vielzahl der vorhandenen Einlagen)hausieren kann.
Ich fand die "Behandlung" mehr als mies.
Wieso behauptet eigentlich immer jeder, er würde nur die besten Einlagen verschreiben?
Alles nur leeres Gequatsche, um den Pat. ruhig zu stellen und ihm den Glauben zu geben, "hier" ist man guuuut aufgehoben.(hahaha)
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Hans_im_Glück berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
NULL + NULL = NULL
Kontra:
Das "Triage-System" in seiner klassischsten Variante
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, Mangelnde Zuwendung, Vereinsamung, Missachtung der Menschlichkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"Empathielos, Menschenverachtend" - und in dieser würdelosen Vorgehensweise in keinster Weise nachvollziehbar; Mehr fällt mir zum gestrigen Vorfall:
"das qualvolle EINSAME Sterben eines alten Menschen - auf der Intensivstation der "Inneren" des St. Rochus Hospital" nicht ein.
Was war geschehen:
Am Montag hatte die alte Dame dann doch noch eingewilligt, dem Rat ihres Hausarztes zu folgen und die Herzinsuffizienz sowie Wasseransammlung in der Lunge im St.Rochus Hospital behandeln zu lassen.
Vermutlich hatte sie gehofft, es würde dann so wie bei jedem Krankenhausaufenthalt ablaufen:
Der Sohn käme täglich zu Besuch und die Enkelkinder, die weiter entfernt leben, würden per Skype u. Whatsapp die neuesten Fotos u. Videos vom Nachwuchs senden und mit ihr in Verbindung sein. So war es bisher immer gewesen - nicht erst seit Corona - u. es hatte ihr sehr gut getan - wenigstens ein paar dieser Glücksmomente würden ihr doch wohl noch vergönnt sein.
Doch spätestens als man den Sohn nicht einmal an den Krankenwagen heran ließ um die Mutter zu verabschieden - ihn sogar unsanft zurückdrängte und mit lautem Knall die Türen schloss - muss es ihr klar geworden sein: Diesmal würde es anders!
Am Abend rief sie reih`um Angehörige u. Freunde an "Um sich zu verabschieden", wie sie sagte. Sie wisse nicht, ob sie später nochmal Gelegenheit dazu habe, denn ihr Handy müsse sie ausschalten - und ein Festnetzanschluss sei nicht zu bekommen."
Das war das Letzte, was wir von ihr gehört haben.
Der Enkel versuchte es den ganzen Dienstag u. Mittwoch Stationsmitarbeiter mit "erlaubtem" Handy in`s Zimmer der Großmutter zu bitten, damit sie tröstende Worte und Grüße der Familie zu hören bekäme. Doch der verantwortliche Arzt sah dazu keine Veranlassung. "Es geht Ihrer Großmutter gut. Sie hat alles aufgegessen und ist TopFit!"
In der Nacht ist sie verstorben.
Spasiba Hr.Doktor, den 1 Stern widme ich übrigens Ihrer vorbildlichen Adaption u. Integration in dieses desaströse Gesundheitssytem.
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Hilde612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kurze Abfertigung ohne wirklich auf den Patienten einzugehen
Krankheitsbild:
Sehr starke Rückenschmerzen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 89 jährige Mutter wurde nach einem Sturz notfallmäßig zum Rochus,-Hospital gebracht. Dort wurde sie kurz untersucht, geröntgt und mit Schmerzmitteln wieder nach Hause geschickt. Da sie sehr starke Schmerzen hatte, haben wir sie in einem anderen Krankenhaus noch einmal vorgestellt und es stellte sich heraus, dass sie 2 Wirbel gebrochen hat.
Es stellt sich da doch die Frage, warum man nicht schon in ihrem Krankenhaus eine ordentliche Diagnostik durchgeführt hat. Damit hätte man einer alten Frau viel Leid ersparen können.
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1a#7700 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16.03.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wurde nicht aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr schecht)
Pro:
Es wurde sich nicht um meine Mutter gekümmert
Kontra:
Nie mehr in dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik nie wieder... Meine Mama wurde am 16.03.2019 eingeliefert.. wegen einer Blasenentzündung, und weil sie nicht mehr stehen konnte!! Sie war nur müde und schlapp , wir haben im Krankenhaus in der Notaufnahme gesagt das sie eine Blasenentzündung hat vielleicht auch Grippe .. Sie wurde Garni hat auf ihre Blase untersucht .. sie Kamm auf ein Zimmer ganz alleine .. wegen Durchfall .. Dann sie lag dann am Sonntag um 12 Uhr 30 nass mit Pippi bis im Rücken dass ganze Bett war nass , zugedeckt mit ein Bezug ,, ich Kamm rein sie hat so gefroren und gezittert .. Ich habe sofort nach eine Schwester geklingelt.. die ihr erst mal das Bett sauber machten .. Meine Mama wurde erst am Montag Untersucht aber nicht auf Lungenentzündung die sie sich da geholt hat .. Montags hat sie wieder gut gessen .. viel getrunken .. Ich war Jeden Tag bei ihr .. Dienstag dann röchelte sie und bekam keine Luft wir durften das Kopfende nicht runter machen dann hat die schon gesagt macht das Bett wieder hoch .. Sie hat dann am Mittag nichts mehr Gegessen nur getrunken.. Ich habe den Arzt kommen lassen und gesagt dass meine Mama keine Luft bekommt und Braunen Auswurf hat darauf wurde sie Untersucht und sofort Geröncht.. Es hies es sei eine Lungenentzündung.. Sie Kamm nicht auf der Intensivstation noch bekam sie Sauerstoff .. Es wurde nicht nach ihr geschaut .. gegen 17Uhr 45 sind wir nach Hause gefahren .. zwei Stunden später His es meine Mama lege reglos im Bett .. Meine Mama war Tot am 19.03.2019 .. In dieses Krankenhaus wird meine Familie nie mehr rein gehen .. wenn man alt ist wird man aufgegeben .. Ich habe mir dort die halbe Schilddrüse rausnehmen lassen lag auf privat Stadion.. Da im Krankenhaus nie mehr wieder ...
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Hilke193 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat zwar etliche, meist unbesetzte, Taxiparkplätze aber lediglich zwei Behindertenparkplätze, die durchweg beide besetzt sind.
Für Schwergehbehinderte ist die Klinik somit ungeeignet.
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LM52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
War mit meiner Frau in der Notaufnahme der Klinik,
meine Frau zeigte Anzeichen eines Herzinfarkt -
trotz mehrmaliger mündlicher Aufforderung meinerseits meine Frau doch endlich zu behandeln wurde uns gesagt wir sollen uns in den Warteraum setzen - auch ein vorbeigehender Arzt der von mir Aufgefordert wurde sich meine Frau anzusehen,
gab mir zu verstehen doch im Warteraum zu gehen bis wir an der Reihe wären,es war in dieser Klinik keine Hilfe zu erwarten aus diesem Grund
fuhr ich meine Frau wieder nach Hause und rief einen Notaztwagen an der auch wenige Minuten später eintraf - meine Frau wurde sofort in das Elisabethen Klinikum Recklinghausen gebracht ihr wurde sofort 1 Stent gesetzt einige Wochen später noch 2 - das zum Rochus Hospital.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Lili222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hier geht es einem gut wenn man privat versichert ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Dement,Lungenentzündung,Atrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist unter aller sau, wie die Angestellten dort mit den Patienten umgehen ist nicht mehr menschenwürdig, die meisten Angestellten haben ein deutig ihren Beruf verfehlt.
Meine uroma (dement) wurde vor 2 Wochen abends aufgrund eines Sturzes mit dem KrankenWagen ins rochus eingeliefert, soweit so gut. Fange wir mal mit den Dingen an die unter aller sau sind : 1. Meiner Oma wurde das Gitter am Bett hoch gemacht und der Tee wagen soweit entfernt vom Bett gestellt das es meiner Oma nicht möglich war an das trinken oder an das essen zu kommen. Trotz mehrerer auffordungen änderte sich 1 Woche lang nichts. Mittlerweile haben sie den Wagen direkt ans Bett gestellt. Wenn wir gerade beim trinken sind, da haben die netten SchweStern meiner Oma gestern Abend die Becher weggenommen damit sie nichts mehr trinken kann, nach Nachfrage wieso bekamen wir die Antwort das meine Oma nachts so oft klingelt weil sie zu Toilette müsste. Trotz Aufforderung bekamen wir keine neuen Becher und mussten ihr was aus der Flasche zu trinken geben( was sehr schwierig zu Hand haben ist) es ist vielleicht noch dabei zu sagen das meine Oma seit 2 Wochen nichts isst, und daher das trinken dementsprechend wichtig ist. Wenn es euch zu viel verlangt ist die Leute nachts auf die Toilette zu setzen dann sucht euch einen anderen Job.
2. Mittwoch abend eingeliefert worden wegen Sturz und erst am Montag geröntgt worden trotz starker Schmerzen.
3. Werden die Leute hier vor 3ten schlecht gemacht.
4. Der Umgang generell ist unter aller sau ( die Patienten werden grob angefasst, die Mitarbeiter werden frech und ruppig sobald eine dement Kranke Frau nicht so funktioniert wie die es gerne hätten, Patienten mit mehr Geld werden bevorzugt und generell anders behandelt auch vom Umgang her wie Patienten mit weniger Geld,)
5. Wurde meiner Oma die Notfall klingel abgenommen , da sie zu oft schellen würde.
Das Krankenhaus macht die Leute krank und Bett lägerIG.
weniger zufrieden (schmuddelig, veraltet, abgeranzt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amnioninfektsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Motto "Mit Herz und Kompetenz" ist meiner Erfahrung nach völlig falsch gewählt. Das Gegenteil trifft eher zu.
Trotzt schlechtem Gesundheitszustand musste ich lange in der gynäkologischen Ambulanz warten. Nach der Aufnahme verschlechterte sich mein Zustand weiter. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte nahmen meine Symptome nicht ernst und taten diese ab.
Vom Pflegepersonal wurde ich ungefragt geduzt und mit "Schätzchen" oder "Liebelein" angeredet, was sowohl distanz- als auch respektlos ist.
Mein Kind verstarb, was sowohl durch Ärzte als auch Pflege völlig unangemessen kommentiert wurde. Der Chefarzt entließ mich mit den Worten: "Nächste Mal aber ein freudigerer Anlass!"
Mit mir wurde weder über die Gründe der Fehlgeburt noch über die gestellte Diagnose gesprochen.
Sowohl die medizinische Behandlung als auch der menschliche Umgang waren völlig indiskutabel. Ich kann die gynäkologische Abteilung keinesfalls empfehlen und werde selbst nie wieder einen Fuß in dieses Haus setzen!
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tefka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
Hygiene und Pflege
Krankheitsbild:
steinstaub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag vier Wochen in dieser Klinik, davon 2 Wochen auf der intensiv. Wo ich dort keine Beanstandungen habe. Danach wurde er auf die Station 1b verlegt. Dort muss ich sagen das die Pflege und auch die Hygiene nicht in Ordnung ist. Eine wunde am fuss wurde überhaupt nicht entdeckt, erst nach meiner Aufforderung wurde sie behandelt. Dann würde mein Vater in der zeit nicht einmal unter der Gürtellinie gewaschen. Nochmal werden wir diese Klinik nicht als Patient besuchen
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barry11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Arztgespräch war am 3.Tage nach Aufnahme i.O.
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter kam nach Sturz in die Klinik. Aufnahme war noch positiv. Danach überaus unfreundliche Kr.schwestern auf der Station.Man bekam keine Auskünfte.Hat man das Personal darauf hingewiesen,daß mit dem Patienten "etwas nicht stimmt" bekam man den Standardsatz von JEDER Kr.schwester o.Pfleger "Wir kennen den Patienten ja nicht. Daher können wir das nicht beurteilen" Erst am 3.Tag endlich ein kompetentes Gespräch mit Arzt, der umfangreich aufklärte über Zustand Patientin. Patientin wurde trotz Hilflosigkeit sich selbst überlassen. Wenn man als Angehöriger nicht oft kam u. beim Essen, Trinken u. sogar Tabletteneinnahme half, hätte Patient gar nichts zu sich genommen.
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RB0309 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation - wenig Vertrauen!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es gibt keinen eigenen Nephrologen! Die Nephrologie wird von einem örtlichen Nephrologen durcheführt, der früh morgens durch die Klinik huscht, da er noch weiter Krankenhäuser bzw. seine eigene Praxis hat. Demzufolge hat er kein direkten Kontakt zu den Ärzten, sondern hinterlässt nur seine Diagnose bei den Schwestern. Gegenüber den Patienten ist er äusserst rüde mit solchen Aussagen wie "na ja das steht ja hier auf Messers Schneide" - absolut indiskutabel! Eine Dialysestation ist ebenso nicht vorhanden, daher sollte man bei Nierenproblemen schnellstens das Hospital wechseln! allgemein sollte man alle Behandlungsmasnahmen genaustens hinterfragen und kontrollieren, um nicht ernsthafte Erkrankungen und Schäden davon zu tragen! Des Weiteren ist die Kommunikation unter dem Personal mangelhaft und es fehlen Übergaben und elementare Patienteninformationen. In unserm Fall hat der wichtige Patientenfragebogen 2 Tage im Nachttisch gelegen ohne Einfluss auf die Behandlung zu haben - mit dementsprechenden Misserfolg eines Nierenversagens!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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unbekannte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (glatte 6)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bilddarm OP...
schmerzen nach der OP
wurd nicht eingegriffen..
entlassung mit schmerzen..
tag danach NOT OP...
3 monate später weitere OP wegen entzündete bauchdecke, weil die keine handschuhe anziehen bei offenen wunden... OP daneben gegangen,,,2 tage später nochmal im OP..
seit november 09 alle 2 tage verband wechseln bis keine ahnung wann, weil die es immernoch nicht gebacken kriegen...... tolles leben, danke an alle Ärzte die mein leben versaut haben.
Hallo, auch wir haben schreckliche Erfahrungen mit dem Rochus Hospital gemacht. Lassen sie sich das nicht gefallen. Holen sie ihre Akte (muss ihnen ausgehändigt werden) und lassen sie über die Ärztekammer Westfalen Lippe (ist für Castrop-R. zuständig) ein kostenloses Gutachten erstellen. Mit diesem können sie dann Schmerzensgeld geltend machen, wenn grobe Behandlungsfehler stattgefunden haben. Viel wichtiger finde ich aber, dass das Krankenhaus damit nicht durchkommt. Leider gehen die meisten Leute diesen Weg nicht und das Krankenhaus, sehr schlecht geführt, kommt immer davon. Viel Erfolg
Weltmeister im Verschleppen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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backslash berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Unsägliche Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde wegen mehrerer Beschwerden eingeliefert:
- unklarerer Blutverlust
- blutende Hämorrhoide/Polyp am Enddarm
- Magenbeschwerden
Mein Vater wurde wiederholt einer Darmspiegelung unterzogen (mal war der Darm nicht vollständig entleert, mal kam man angeblich wegen einer Entzündung nicht weit genug hinein). Der Polyp wurde als gutartig untersucht, gleichwohl sollte noch geprüft werden, ob er mit dem Schließmuskel verwachsen war. Auf die entsprechende Untersuchung in einem anderen Krankenhaus (Bochum) musste er 5 (!) Tage warten. Nach dieser Untersuchung stand fest, dass eine Verwachsung nicht vorlag. Statt nun den Polyp zu entfernen, wurde zunächst noch eine ausführliche CT durchgeführt, um den restlichen Darm zu untersuchen (Befund: negativ). Die Entfernung des Polyps zog sich um weitere 3 Tage hin, weil zunächst ein "neues Gerät" in Betrieb genommen werden musste. Als schließlich der Polyp entfernt werden sollte, wurde dies nicht durchgeführt, sondern ein erneuter Abstrich genommen und eingeschickt. Unter dem Strich ist mein Vater nun bereits 16 Tage im Rochus, ohne das - außer 3 Bluttransfusionen und mehreren Untersuchungen - etwas Substanzielles unternommen wurde.
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Blume32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts!!!!!
Kontra:
mangelnde Diagnostik und unwürdige Patientenbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der 5. Schwangerschaftswoche und habe von meiner Frauenärztin eine Überweisung fürs Krankenhaus erhalten. Mein Schwangerschaftstest war positiv, jedoch konnte keine Fruchthöhle in der Gebärmutter gefunden werden. (Zu diesem Zeitpunkt der SS ist das durchaus möglich). Meine Ärztin war sich unsicher,es bestand ein Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft, die ausgeschlossen werden sollte. Allerdings machte sich der behandelnde Oberarzt keine große Mühe. Für ihn stand nach einem kurzen Ultraschall fest: Da ist keine Fruchthöhle, also sind sie nicht schwanger, wir machen eine Bauchspiegelung (OP) in Vollnarkose. Ich willigte nicht ein, da ich keinerlei Beschwerden hatte (Schmerzen) und wollte noch ein bißchen abwarten bevor ich eine Bauchspiegelung machen lasse. Der Arzt meinet wortwörtlich: Ich brauche mir nicht einbilden dass sich noch etwas bilden würde, ich sei nicht schwanger und mit einer Eileiterschwangerschaft ist nicht zu spaßen. Er machte sich über mich lustig. Verunsichert ging ich nach Hause. Ich fand die Diagnose Eileiterschwangerschaft etwas zu früh. In einer anderen Klinik (Dortmund) fand man dann am gleichen Tag noch eine Fruchthöhle, nachdem ich dort wesentlich gründlicher untersucht wurde. Und siehe da, heute bin ich in der 28. Schwangerschaftswoche und alles ist prima. Hätte ich auf den Oberarzt im Rochus gehört wäre mein Kind heute tot. Es hätte nie eine Chance bekommen, denn hätte er eine Bauchspiegelung gmacht wäre die Schwangerschaft zerstört worden. Leider kann ich nichts gutes berichten!!!
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coletta77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammen (Die Wiege) Schöne Zimmer
Kontra:
Qualität der Pflege und Medizin
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik leider nicht empfehlen. Ich habe mich aufgrund der sehr schönen Familienzimmer sowie der nett eingerichteten Station und der Kreissäle für dieses Haus entschieden. Allerdings habe ich gelernt, dass man sich von solchen Äußerlichkeiten nicht blenden lassen darf. Denn sowohl medizinisch als auch pflegerisch mangelt es arg an Kompetenz. Meine Tochter hätte beinahe sterben können, da das Personal die Laborwerte meiner Tochter verschlampte und erst 10 Std. später zufällig fand. Da musste sie dann schleunigst nach Datteln in die Kinderklinik verlegt werden. Ich war 10 Std. lang in dem Glauben meiner Tochter gehe es gut, denn mir wurde gesagt ich bekäme bescheid wenn irgendwelche Werte aufällig wären. (Der Verdacht auf eine Infektion bestand) Ansonsten würde ich nichts hören. Das Blut wurde morgens um 7 Uhr abgenomme, die Ergebnisse waren nach ca. 1 Std. da, aber keiner hielt es für nötig etwas zu unternehmen. Der Laborzettel wurde irgendwo abgelegt. So etwas darf nicht passieren, denn bei einer derartigen Infektion ist die Sterblichkeit der Neugeborenen sehr hoch. Als Entschuldigung kam dann nur: Sie hätten so viel zu tun gehabt. So etwas darf trotzdem nicht passieren. Meiner Tochter geht es jetzt wieder gut, da sie in Datteln bestens versorgt wurde. Die Kompetenz der Schwestern in Datteln im Vergleich zum Rochus ist enorm. Ein Himmelweiter Unterschied. Eigentlich könnte ich noch mehr negative Berichte über dieses Haus schreiben, aber das würde zu lang. Abschließend möchte ich noch sagen, dass das Team der Wiege (Hebammen und Co.) trotz der schlechten Qualität des Krankenhauses zu empfehlen sind. Hier habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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deihard berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Mangelnde Aktionen zur Wiederherstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter (89) musste wg. eines Armbruchs operiert werden. Die Operation verlief einwandfrei, leider kümmerte man sich nicht darum, dass sie danach wieder auf die Beine kam und verschleppte die Anmeldung zur Reha. Nach 3 Wochen wurde sie dann an das Marienhospital in Herne überstellt (siehe auch dort).
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Susi55. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Spinalanästhesie Blut wurde hier nicht abgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Doppelte Vorstellung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette u.freundliche Menschen
Kontra:
Zu viel zu tun bei der Menge
Krankheitsbild:
Postmenopausale Blutung,
Erfahrungsbericht:
Nach der ambulanten Behandlung Getränke werden gereicht.Erwas zu Essen selbst mitbringen,da der Tag dann sehr lang werden kann wenn die Uhrzeit nicht eingehalten kann.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihre Kritik angemessen zu bearbeiten, können Sie sich dazu jederzeit per E-Mail an uns wenden (kontakt.rhc@lukas-gesellschaft.de).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team aus dem St. Rochus Hospital
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gaba4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensiv
Kontra:
2alp
Krankheitsbild:
Not Darm op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient nach Not op am Darm mit großen Komplikationen zunächst viele Tage in Koma versetzt und beatmet Intensiv Station Herzliche gute Betreuung auch für mich als Angehörige immer mitmachende Worte und Zeit für Auskunft dem gesamten Personal dort möchte ich ein riesiges Dankeschön sagen und habe großen Respekt vor ihrer schweren Arbeit , einfach nur danke von Herzen. Dann diese Woche der große Schock für mich Station 2a kein Ansprechpartner keiner kann mir Auskunft zum Zustand meines Lebensgefährten , ist kaum ansprechbar , sprechen kaum zu verstehen , er liegt einfach nur da wird über magensonde ernährt mit Schmerzmitteln versorgt und offenbar ruhig gehalten sein Zustand immer noch kritisch . Ich stehe einfach nur total traurig und ratlos vor ihm heute noch fast 4 std. Keiner ist da und zuständig mir mal Auskunft zu geben. Im Zimmer ist noch ein offenbar schwer kranker Herr, eine Schwester hat ihn heute echt lieblos behandelt , ganz schlimm sie behandelt ihn und auch meinen Mann wie kleine Kinder dutzt beide einfach ist sehr respektlos . Alles traurig denn bisher haben wir nur gutes über diese kranken Haus sagen können.
wir bedauern, dass Sie die Betreuung und Behandlung Ihres Lebensgefährten in unserer Klinik nicht als adäquat empfunden haben. Wir sind sehr an einer Aufklärung interessiert.
Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt (kontakt.rhc@lukas-gesellschaft.de) mit uns aufzunehmen.
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D-v1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein etlassungsmanagment)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal und Ärzte
Kontra:
Keinerlei entlassungsberichte
Krankheitsbild:
Charcot fuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nettes kleines Krankenhaus.jedoch keine Möglichkeiten mit Besuchern am Nachmittag Kaffee zu trinken oder sich nett hinzusetzen. Zimmer zum Teil im sehr schlechten Zustand (Station 2a).keinerlei Berichte erhalten.
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Rito2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu viele verschiedene Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie oben beschrieben)
Pro:
Essen hervorragend
Kontra:
Unfallgefahr und Hygiene
Krankheitsbild:
HALLUX 0P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Klinik empfohlen. Wartezeit mit Termin vier Stunden, aber für eine Krankheitsausfall kann ja keiner was. Ärztin und Untersuchung sehr sehr freundlich und gefühlt auch kompetent. Mir wurde eine normale Hallux Korrektur(ohne Versteifung) und eine Versteifung des zweiten Zehs,sowie eine eventuelle Kürzungen der zweiten folgenden Zehen. Aufklärung der OP-Methode war sehr gut. Beim aufklärungs- und Narkosegespräch wurde mir von einen anderen Arzt mitgeteilt, dass eine Versteifung an der Großzehe geplant sei. Warum weshalb weswegen, konnte ich nicht klären, Aussage... hat Ärztin so eingetragen. Wollte OP jetzt nicht absagen, war ja am nächsten Tag geplant. Vertraute darauf dass Operateur nur das macht was wirklich notwendig ist. Ein schöne Zimmer auf der Homepage und und Ärztin sagte tolle zwei Bett Zimmer . Ich bin nicht pingelig, war aber schon ein wenig schockiert, Dreibettzimmer, Schränke kaputt, defekte Lampe, Waschbecken mit Vorhang abgetrennt, kein behindertengerechtes Klo Dusche auf dem Flur. Damit kann man sich auch noch irgendwie arrangieren! Aber das Bett, uralt und nicht elektrisch zu verstellen, musste jedes mal mein Fuß aus dem Bett heben, mich unters Bett Bücken hebel ziehen mit linken Arm das Kopfteil nach oben zu verstellen. Gut das mein Schmerzblock schon bei der OP rausgegangen ist. Meine Ellbogen waren nach 3 Tagen schon Wund. 5 Tage aussrede gibt kein anderes. Andere Patientin morgens rein früher raus hatte ein elektrisches.Keine Möglichkeit die Krücken zu befestigen. Schockiert war ich darüber, dass ein mit Urin sehr nasses Bett, leider passiert, nicht gewechselt wurde Toilettenstühle nach der Benutzung nicht desinfiziert wurden, bevor der nächste Patientin ihn benutzte . Eine sehr kompetente Krankenschwester, in der Nachtschicht, desinfizierte immer den Stuhl und wechselte sofort das Laken ! Personal deshalb von sehr gut bis genervt zu bewerten. Essen hervorragend. Ohne Unfall und Infektion entlassen. Ärzte und sonstiges Personal sehr nett
Ich kam zur Kontrolle aufgrund von Schmerzen in der 32 ssw ins Kh. Zuerst wurde ein CTG geschrieben. Die Hebamme war nett. Als es danach zur Gyn Untersuchung ging änderte es sich. Der Arzt schien sehr genervt davon zu sein mich jetzt untersuchen zu müssen. Nicht nur, dass er komplett unfreundlich war dazu kam noch, das auf einmal noch 2 Krankenschwestern mit einer anderen Patientin hereinkamen. Die Krankenschwestern unterhielten sich bei geöffneter Flurtür miteinander, die andere Patientin bekam von meinen Ergebnissen alles mit. Ich werde dieses KH nicht nochmal während oder gar nach der Schwangerschaft aufsuchen. Von Datenschutz bzw Privatsphäre hat man da scheinbar eher selten was gehört. Zumal hab ich mich von einem Arzt noch nie so behandeln lassen müssen.
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Hei20122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (War verheißungsvoll)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eingriff mit Narkose war für die Katz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung und Versorgung...topp
Kontra:
Ärzte der Abteilung kennen nicht viel vom Krankheitsbild
Krankheitsbild:
LIPÖDEM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lipödem
Ich war dort zur Liposuktion.
Beratung war klasse und verheissungsvoll.
Es gab keine Aufklärung seitens der Liposuktion.
Nach dem Eingriff war ich schon erschüttert.
Alles was besprochen war, war noch vorhanden.
Habe es in einem Gespräch danach zu klären versucht.
Besser ginge nicht wurde gesagt.
Es wurde 6 Monate nochmal, in einem anderen Krankenhaus, durchgeführt.
Entnahme dort nochmal 7.8 l .
Das sagt wohl alles.
ICH MUSSTE SELBER EINE DARMSPÜLUNG BEI MIR DURCHFÜHREN WEIL DIE KRANKENSCHWESTERN ES NICHT MACHEN WOLLTEN
Innere
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Phönix2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
Teil von dem Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH MUSSTE SELBER EINE DARMSPÜLUNG BEI MIR DURCHFÜHREN WEIL DIE KRANKENSCHWESTERN ES NICHT MACHEN WOLLTEN
ich bin habe mich selber ins rochus hospital einweisen lassen weil es das nächste zu meinem Wohnort war
die op s sind gut gelaufen
mit den Ärzten war ich sehr zufrieden
auch die intensivbetreuung war super
ausser zum größten Teil des Pflegepersonal auf meiner Station
ich hatte Schmerzen
die sagten die kümmern sich
darum
und nach 5 Stunden immer noch kein Antwort, immer noch keine Medikamente und weiterhin Schmerzen
überfordert
kein bisschen einfühlsam
man fühlte sich im Stich
Personal ist zickig
überfordert
arrogant
und noch tausend Sachen was mit dort widerfahren ist
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Evilan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Kein Ultraschall
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nicht zufrieden. Wir sind nachts in die Klinik angekommen, weil es soweit war. Ich habe kein Ultraschall bekommen um zu sehen wie das Kind liegt. Dann nach 20 Stunden Wehen und Schwierigkeiten zu entbunden musste ich Not operiert werden. Zum Glück ist alles gut ausgegangen. Wir haben leider kein Familienzimmer bekommen weil es zu voll war. Die Duschen aussen waren überall verstopft. Ich werde die Klinik nicht weiter empfehlen.
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mercutio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schwestern und zimmer
Kontra:
der rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde im januar 2010 an einer bauchdeckenhernie operiert. aufnahme und alles reibungslos. nach der operation hat sich nicht einmal ein arzt die wunde angesehen. ergebnis der operation schien ok, bis auf die heftige narbe.
bis zum tag meiner entlassung wusste der stationsarzt tatsäclich nicht, wie und mit welcher methode ich operiert wurde. die wunde wurde nur einmal gereinigt und mit neuem verband versehen, am tag als man die drainage entfernte.
heute hab ich an der selben stelle die selben beschwerden. also neue op.
schwestern waren nett. zimmer ok. kompetenz und pflege seitens der ärzte eine glatte 6.
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Patient_Gyn08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Elektive stationäre Aufnahme zur laparoskopischen Ovarial-Zysten-Entfernung - vorausgegangener telef. vereinbarter ambulanter Vorstellungstermin war nicht vermerkt worden, so dass sich erhebliche Wartezeiten ergaben, da zwangsläufig kein Arzt zur Verfügung stand. Operativer Eingriff sollte auf Wunsch ausdrücklich stationär erfolgen, - am Aufnahmetag wusste jedoch niemand Bescheid, so dass kein freies Bett vorhanden war. Der Weg führte mit längeren Wartezeiten über 3 Stationen dann direkt in den OP (bisher ohne Bett) - eine entsprechende Prämedikation wurde somit überflüssig. Eine Aufklärung über den Op-Verlauf erfolgte nach mehrstündiger Verzögerung durch unzureichend informiertes ärztl. Personal. Im weiteren Verlauf trat dieses Problem wiederholt auf. Das pflegerische Personal auf der Station/ Aufwachraum zeigte sich jedoch sehr bemüht. - Leider wurde auch auf Intracutannähte verzichtet, so dass das kosmetische Ergebnis eindeutig unzureichend ist.
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yorkpz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Fraktur und Sehnenabriss Handwurzelknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Handchirugie , dann auf Station 3B. Es wurde eine Athroskopie der rechten Hand durchgeführt. Von der Aufnahme über die Behandlungsvorbereitung, die Behandlung bis zur Entlassung wurde ich vorbildlich und sehr kompetent behandelt!!! Sehr nettes und zuvorkommendes Personal, die Aufklärung der Ärzte war sehr ausführlich!! Bin bis jetzt sehr zufrieden und gespannt auf die folgendende OP.
wir freuen uns, dass Sie mit unserer Behandlung zufrieden waren! Das Lob geben wir gerne weiter.
Alles Gute wünscht
Ihr Team aus dem St. Rochus Hospital
In den besten Händen
Plastische Chirurgie
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Mitschel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute und freundliche Ärzte
Kontra:
Die Versorgung auf der Stadion war leider nicht besonders gut . Nach Schmerzmittel musste man sich ständig melden . Es gab keine kontinuierliche Schmerztherapie (bin selber Krankenschwester).
Krankheitsbild:
Brustvergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam am 31.5.23 meine langersehnte Brustop . Mit den Jahren habe ich 20 Kilo an Gewicht abgenommen und natürlich auch an Stellen wo ,,Frau’‘ es am wenigsten gebrauchen kann . Lange habe ich darunter gelitten doch durch Fr.Dr,Thomas und Hr.Dr.Dellmann ist mein Traum in Erfüllung gegangen . Ich habe mich vom Beratungsgespräch bis hin zur Op und den Kontrollterminen sehr gut aufgehoben gefühlt . Und was soll ich sagen das Ergebnis hat all meine Erwartungen übertroffen . Ich bin überglücklich und sehr dankbar für diese tolle Behandlung .
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Drolli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eigentlich alles topp. Fast....
Kontra:
Cafeteria
Krankheitsbild:
Körperscan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute im Rochus Hospital zum Körperscan wegen anstehende OP
zur Prostata Entfernung.
Bei der Anmeldung füllte ich die entsprechenden Formulare mir den vorhandenen, wohl sterilisierten bzw gereinigten Kugelschreibern aus.
Danach kam der von mir benutze Stift in ein entsprechendes Gefäß.
Strikt geterennt. Steril und benutzt. Ok soweit.
Weil noch Zeit bis zur Untersuchung war, ging ich in die Cafetreia frühstücken.
Da nahm ich mir vom aufgebauten Buffet auch zwei Brötchen, die ich mit der Hand auf meinen Teller legte.
Schon wurde ich scharf und bestimmt angesprochen, ich muss zwingend die Brötchen mit der bereitliegenden Zange nehmen.
Ich habe keine weiteren Brötchen angefasst. Nur die, die dann auf meinen Teller wanderten.
Ok, bei der Ameldung wird ein Kuli, der nur von mir benutzt wird für die Nachfolger ausgesondert und in der Cafeteria darf ich das Brötchen, das ich nehme nur mit einer Zange genommen werden, die vorher schon zig Leute benutzt haben???? Sorry aber erschließt sich mir nicht wirklich. Passt nicht.
Denkt mal drüber nach..... ihr kommt drauf.
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Mivi20. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Damen in der Patientenaufnahme war sehr freundlich
Kontra:
etwas mehr Zuneigung
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist super gepflegt. Begrüßung am Empfang war freundlich und hilfsbereit. Die Aufnahme auf der Station war freundlich und unkompliziert. Eine gute Stunde nach der Aufnahme wurde ich zur OP gebracht. Die Operation ist voll gelungen.
Diagnose: Leistenbruch
Nur der Operateur hat mich im Laufe der zwei Tage, die ich nach der OP noch im Krankenhaus verbrachte, leider nicht besucht und somit habe ich nicht erfahren, wer mich operiert hat. Das ist aber üblich, daß der Chirurg seinen Patienten post OP zumindest einmal besucht. Das fand ich sehr schwach. Ein überforderte Assistent Arzt fragte mich am Morgen nach der OP, ob ich sofort nach Hause entlassen werden möchte. Ich bin sicherlich kein " Sensibelchen ". Aber etwas Verbundenheit und Fingerspitzengefühl hätte ich mir gewünscht.
Ich werde aber das Krankenhaus durchaus weiterempfehlen. Das ist meine individuelle Erfahrung.
PS: Über die sehr schmackhaften & kreativen Speisen habe ich mich sehr gefreut.
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Kasperle2004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal Station 3a
Kontra:
Personal Station 3b
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Sorry aber ich bin noch immer fassungslos was da Abgelaufen ist.
Lob an einige Ärzte und Station 3a. Aufnahme gut, OP gut, Versorgung Station 3a liebevoll und ein angenehmes Klima. Tolles Zimmer. Das dazu aber dann kam Tag 2. Die Station wurde geschlossen und die Patienten verteilt. Meine Tochter kam frisch operiert auf Station 3b. Die Hölle tat sich auf! Hab selten so unfreundliches und Empathieloses Personal (Mittagsschicht) erlebt. Traurig!!! dazu eine in die Jahre gekommene etwas ungepflegte Station.
Am 3ten Tag wurde meine Minderjährige Tochter mit Gehstützen alleine von der Station zum Eingang geschickt um mit einem Taxi zur Nachbarklinik gefahren zu werden zum Röntgen, Rückweg genau das selbe. Alleine ohne Hilfe mit Gestützten , obwohl meine Tochter auf keinen Fall den operierten Fuß belasten darf.
Auf Nachfrage wurde man wirsch abgefertigt mit dem Hinweis….Begleitung steht nicht in der Akte.
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Conducter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Großzehengrundgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fußchirurgie
Unterbringung und medizinische Versorgung recht gut. Ärzte manchmal unter Zeitdruck, Pflegepersonal möchte auch schon mal von Schmerzmittel abraten...
Es gibt aber nicht wirklich was zu meckern.
In der Ambulanz dann leider (je nach Behandler) gegensätzliche Aussagen.
1 Kommentar
Guten Tag,
anonyme Hinweise sind für uns nur schwer nachzuverfolgen. Melden Sie sich gerne per E-Mail (kontakt.rhc@lukas-gesellschaft.de) bei uns, damit wir mit genaueren Angaben wie Datum, Uhrzeit etc. Ihre Beschwerde angemessen bearbeiten können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Genesung!
Ihr Team aus dem St. Rochus Hospital