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MiB33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die EINE Physiotherapeutin (darf leider keine Namen nennen)
Kontra:
Organisation, nicht zielführende Gruppeneinheiten, Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
Kind mit Cerebral Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war eine Katastrophe!
Von 4 Wochen waren 2 komplett wertlos, weil so gut wie keine Therapien stattgefunden haben. Klar, Personalengpässe gibt es, aber der Termin wurde trotzdem von der Klinik vergeben.
Es gab einige nicht zielgerichtete Gruppeneinheiten, die meist von ungeeigneten oder unwilligen Personal durchgeführt wurden.
Die Unterbringung war schlecht. Das Zimmer unsauber und unpraktisch für 4Wochen Aufenthalt eingerichtet.
Die Sauberkeit ließ beim Einzug zu wünschen übrig. Erste nach Diskussion mit dem Reinigungspersonal wurde es besser.
Das Essen war ein Witz. Begrüßt wurden wir mit einem Klecks Kartoffelpüree und einem halbierten Ei. Ok, war das Zugänger-Menü…
Schlimm war, dass es in den gesamten 28 Tagen nicht einen einzigen Tag gab, an dem alle Mahlzeiten mal so waren, wie sie bestellt wurden. Irgendwas war immer. Mal fehlte die Hälfte vom Brot, mal der komplette Aufschnitt, mal alle Brötchen, regelmäßig das Gemüse…
Das Essen wurde auf dem Flur in einem Wagen abgestellt. Jeder konnte an jedes Essen. Die Reste kamen in den selben Wagen, so dass Reste von den ersten mit den Menüs der letzten zusammen standen. Gespeist wurde auf dem Zimmer, am kleinen Tisch.
Die notwendige Elternküche (ja, wir mussten JEDEN Tag dort was gekauftes selbst zubereiten) war leider häufig sehr schmutzig. Die kulturelle Vielfalt auf der Station zeigte Unterschiede in den Ansprüchen an Hygiene, an der Erzeugung von Gerüchen und der dem Verhalten im sozialen Umfeld. Die Abzugshaube blieb oft aus, Speisereste blieben auf dem Ceranfeld oder für Wochen im Kühlschrank.
Ab Woche 2,5 wurden die Therapien nach Beschwerde deutlich besser. Die freundliche Physiotherapeutin, die uns übernahm sorgte für Aktion in ihren Einzeleinheiten und sorgte für sinnvolle Aufgaben in den Gruppen. Die 3 Ergo-Einheiten (in 4! Wochen) waren gut. Auch hier wurden es erst nach Intervention der Therapeutin in den Gruppen gut.
Insgesamt waren 15 von 28 Tagen ohne Therapien.
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Melly0405 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine Zumutung und nicht für kinder zu empfehlen! Mein Sohn kam nach einem schweren sht in diese Klinik,das einzigste was gut war,waren die Therapeuten.das Personal auf der Station völlig überfordert,die ärztin sehr arrogant..hat zwar medizinische Kenntnisse,aber null Kompetenzen im Umgang mit Eltern.zum schluss wurde ein falscher Bericht geschrieben der nicht der Wahrheit entsprach.zudem ist es einfach kein kinder reha Ort,der spielplatz, sehr nüchtern..schon fast traurig. Am Wochenende sitzt man da nur doof rum und kann nix machen,für kinder ist da traurigerweise nichts geboten.
Da mein sohn nach einer Weile wieder etwas fester essen zu sich nehmen konnte bat ich mehrmals,oft genug das er wieder was vernünftiges festes bekommt.jedesmal wurde darauf verwiesen das müsse man mit den Therapeuten abklären. Mein sohn hatte nur püriert bekommen.er hat sein Essen stehen lassen und meins bekommen weil er nur noch abnahm und nicht zunahm was ich dem Personal und der ärztin auch oft genug mitteilte.Das Personal unternahm immernoch nichts dagegen und änderte das Essen für ihn.ich habe ihm jeden Tag mein Frühstück,Mittag und Abendessen gegeben weil er das andere nicht mehr essen wollte. Fazit ist ich hätte mir ehrlich einen anderen reha Ort gewünscht für meinen sohn als diesen. Der nächste wird nicht mehr diese klinik sein.
Schade, dass man Ihnen keine Abwechslung wie Ausflüge Zoo Krefeld, Aquazoo Düsseldorf , Kino, Eis und Pizza essen in Meerbusch... bieten konnte.
Leider war das normale, soziale Leben zur Zeiten Coronas nicht möglich!
Warum sind sie nicht einfach froh, dass Sie zur Coronazeit (in der Sie zu Hause auch nichts anderes hätten machen können!) einen Platz in der Reha bekommen haben?
Vielleicht lag der Stress der Pflegekräfte auch einfach an den Arbeitsbedingungen? Das arbeiten unter Corona Bedingungen ist nicht gerade einfacher geworden.
Und wenn die Therapien doch schließlich gut waren (wie sie schreiben), ist das nicht das Wichtigste für Ihr Kind gewesen? Sie waren zur Corona Hoch-Zeit in einer Rehaklinik und nicht im Urlaub mit Bespaßungsprogramm.
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LaLuce berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
top Therapeuten, Pflegepersonal sowie Ärzte
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Hirntumor mit schwerer Störung des Hippocampus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik steht die Rehabilitation an erster Stelle, der Therapieplan ist gut strukturiert und durchdacht. Das gesamte Personal geht auf die Bedürfnisse der Kinder liebevoll ein und unterstützt diese bei der Genesung. Hier ist man keine Nummer, sondern es zählt der Mensch. Wir kamen nach einer Hirnop mit schwerer Störung des Hippocampus in die Klinik und was hier im laufe der relativ kurzen Zeit geleistet wurde, ist sagenhaft!
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SDR2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung klasse)
Pro:
Moderne Klinik, super nette und qualifizierte Therapeuten/Pfleger
Kontra:
Nicht gezielte Therapiepläne
Krankheitsbild:
Infantile Cerebralparese (Tetraspastik)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zur Frühreha nach der Operation SDR unseres Kindes (Selektive dorsale Rhizotomie) in der St. Mauritius Therapieklinik.
Die Klinik ist sehr neu und modern. Die Zimmer groß und sogar mit einem Kühlschrank ausgestattet. Die Pfleger und Ärzte sind sehr nett. Wir haben uns rundum wohl gefühlt und würden direkt mit allen notwendigen Hilfsmitteln versorgt.
Allerdings waren wir mit dem Therapie Plan nicht zufrieden. Nach einer SDR-Operation werden 4 Std. Physio zur Herstellung der Grobmotorik-Funktionen täglich vorgeschrieben. Wir hatten oft nur eine halbe Stunde Physiotherapie am Tag. Viele Gruppentherapien wie Handtherapiegruppe ( 1-1,5 Stunden am Tag) , bei der im Therapiestuhl ein Spiel am Tisch mit drei weiteren Kindern gespielt wurde. Und oft Pädagogik (Kindergarten). Nach dem Motto: Hauptsache, es steht was auf dem Therapieplan- das war zumindest unser Eindruck. Nachdem wir vier Mal in der Motoriksprechstunde waren und auch den Arzt darauf ansprechen, würde der Therapie Plan mal für zwei Tage voller und gezielt auf die Grobmotorik ausgerichtet, aber danach gab es unseres Erachtens wieder max. 2 halbstündige sinnvolle Therapien am Tag. Das war uns einfach zu wenig. Als Begründung wurde die Urlaubszeit aufgeführt - schade, dass man eine 100% Auslastung in der Klinik erzielt, wenn es eigentlich nicht ausreichend Therapeuten gibt. Die Therapeuten waren einfach KLASSE! Wir hätten sie einfach nur gerne öfters in einer Physio-Einzelbehandlung gehabt!
Unser Fazit: Keine Empfehlung als Frühreha nach einer SDR.
Meine Tochter kam nach einem Unfall und im Anschluss eines KH Aufenthaltes in die Reha.
Die Krankenschwestern sind sehr freundlich und sehr hilfsbereit gewesen.
Wir hatten täglich ein Arzt Gespräch und sehr abwechslungsreiche therapien auf dem Tagesplan.
Ich konnte nach jeder Einheit in jedem Bereich fragen wie es gelaufen ist.
Selbst als meine Tochter einen schlechten Tag hatte und keine Energie hatte gut mitzuwirken , hatten die Therapeuten sehr viel Geduld.
In dem Patienten Cafe ist das Personal ebenfalls sehr aufgeschlossen und Kinder freundlich.
Kleine extra wünsche sowie nette Gespräche mit den Kindern waren selbstverständlich.
Die Therapien zeigten Fortschritte. Wir hatten ein Einzelzimmer.
Meine Tochter und ich hatten ein großes Zimmer mit eigenem Bad.
Einen TV in angemessener Größe hatten wir ebenfalls.
Neben den Therapien für die kleine wurde mir als Mutter viel geboten.
Eltern Treff , walken , schwimmen und vieles mehr.
Sogar eine Kinder Betreuung stand mir bis zum späten Nachmittag zur Verfügung.
Sie konnte dort mit anderen Kindern in schön eingerichteten räumen einfach Mal wieder Kind sein und abschalten. So das ich als Mama auch Zeit für mich hatte, um mich etwas zu erholen.
Wir haben die Angebote welche sehr vielseitig waren, gerne genutzt.
Es gab ein Frühstücks Buffet sowie ein Buffet zum Abendessen.
Es gab reichlich Auswahl und es war lecker.
Ich würde diese Reha Einrichtung auf jeden Fall weiter empfehlen, da wir uns sehr wohl gefühlt haben.
Die Ärzte sowie Therapeuten sich sehr gut um uns gekümmert haben.
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Cobi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Therapeuten ok
Kontra:
Als Eltern eines lebensbedrohlich erkrankten Kindes wurden wir anfangs kaum gehört.wir wurden zum Teil behandelt als wenn wir von unserem Kind und dessen Krankheit keine Ahnung hätten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach anfänglichen Problemen mit dem Personal sind wir jetzt sehr zufrideen.
Alles Mitarbeiter sind sehr freundlich unf kompetent.
Die Therapeuten sind sehr bemüht.
Auch die zwei Ärzte auf der Station sind immer ansprechbar und kompetent.
Hygiene wird dort leider nicht sehr groß beachtet.
Als wir auf einen unhygienischen Missstand aufmerksam machten, dauerte es mehrere Tage und auch mehrere Nachfragen bis endlich etwas unternommen wurde.
Wirklich geholfen hat es bis dahin aber nichts.
Erst ein eigener Anruf beim Sekretäriat brachte dann den Erfolg.
Als wir den Mitarbeiter dann fragten ob jetzt alles ok sei meinte dieser nur das ich es ja mal ausprobieren könnte, und ausserdem sei es Ihm "Scheißegal".
Sollten wir jemals wieder zu einer Reha müssen würde ich wegen der Allgemeinumstände mit allen Mitteln versuchen diese Klinik zu umgehen.
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Cobi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abzocke fägt schon auf dem Parkplatz an. Pro Stunde 1, 20 Euro.
Als Patient kann man sich ein Dauerticket für 5 Wochen 20 Euro kaufen. Eine Alternative gibt es dort nicht, weil die Klinik am Rande des Dorfes liegt.
Ein Zugang fürs Internet schlägt mit 25 Euro für 4 Wochen zu Buche.
Für unsere ausländischen Mitbürger (Patienen überwiegend Araber in erschreckenden Burkas vermumt) stehen jede Menge digitale Fernsehsender zur Verfügung.
Für deutsche gibt es 20 analoge.
An der schlechten Qualität ändern auch die 4 SKY Senders nichts.
Unsere Tochter Darina ist nach einem Schlaganfall (2006) nun das zweite mal in der Reha. Unsere Tochter hatte damals eine halbseiten Lähmung und hat mit Hilfe der Therapeuten und Ärzte den Weg zurück ins Leben gefunden. Wir waren damals vor gut sieben Jahren schon recht gut zufrieden.
Unsere Tochter war jetzt im Neubau der Kinderstation zur Reha. Zunächst einmal waren wir von dem Neubau und den Zimmern mehr als begeistert. Die Klinik hat einen hotelähnlichen Charakter. Großflächige Zimmer mit Flachbildschirmen und eigenem Kühlschrank usw. Alle Therapieräume waren soweit wir es beurteilen können vernünftig ausgestattet. In der Empfangshalle stand ein riesen Aquarium. Besonders loben möchten wir den Stationsarzt Herrn Florian, der ein sehr gutes Therapieprogramm ausgearbeitet und unserer Tochter eine neuartige Elektroschiene gegen die Spastik verschrieben hat. Das Personal war sehr zuvorkommend und freundlich. Wir können jedem die Klinik weiterempfehlen (Kinderstation) und bedanken uns noch einmal ganz herzlich.
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Hexilein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde nach einer Hirntumor OP in die Therapieklinik verlegt.
Als Mutter kann ich nur gutes berichten. Personal und Therapeuten waren stets freundlich und hilfsbereit.
In kürzester Zeit lernte meine Tochter wieder das laufen, sprechen und die alltäglichen Dinge des Lebens. Auch ihre Lebensfreude kehrte in dieser Klinik wieder zurück.
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kurzer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dank an Frau Menn und Frau Aritz, sie haben uns im Vorfeld gut unterstützt)
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war wegen einer handbetonten Hemiparese 4 Wochen nach einer Botoxbehandlung im Oktober und November 2009 in der Kinderneurologie. Wir waren insgesamt 5 Wochen auf der K2 und haben uns dort sehr wohlgefühlt, obwohl die Unterbringung der Begleitpersonen mit in einem belegten Doppelzimmer gewöhönungsbedürftig ist.
Die Betreuung durch Ärzte und Therapeuten war sehr gut. Falls ein Gespräch gewünscht wurde, sind sie auch von allein auf einen zugegangen, ohne das man lange hinterherlaufen mußte. Die Therapiepläne wurden täglich neu auf die Fortschritte des Patienten abgestimmt. Das Pflegepersonal war sehr nett und hatte jederzeit ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten oder Begleiter.
Die Zimmer waren ok, allerdings wurde es mit dem Putzen nicht so genau genommen. Das Essen war ganz gut, die Auwahl am Buffet aber eher gering.
Leider gab es für die begleitenden Eltern keine Rückzugsmöglichkeit auf der Station. Ein Fernsehraum, zu dem Kinder keinen Zugang haben wäre wünschenswert. Bei einem längeren Aufenthalt ist es sehr ärgerlich, daß für 2 vollbelegte Stationen nur eine Waschmaschine an 2 Wochentagen zur Verfügung steht
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KaiJanSven berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten waren alle super lieb und nett
Kontra:
Wir haben keine schlechte Erfahrung gemacht, also können wir auch nichts sagen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn Sven lag in der Zeit von April bis September auf der K3. Er hatte im März einen Autounfall und hatte ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Durch den Unfall lag er im Koma. Als er in die Klinik kam, lag er auch noch im Koma.
Wir können nur ein großes Lob an die Klinik aussprechen. Egal ob Ärzte, Pflegepersonal oder Therapeuten, wir waren mit allen super zufrieden. Sie alle haben Sven super geholfen. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr.
Nach 19 Wochen Aufenthalt in der Klinik konnte unser Sohn auf eigenen Beinen die Klinik verlassen. Im April hatten wir das nicht gedacht. Aber Dank der tollen Betreuung und Therapien geht es Sven heute wieder super gut. Er kann wieder in seine alte Schule gehen.
Nächstes Jahr oder übernächstes Jahr wird Sven bestimmt noch einmal zur Reha kommen. Aber natürlich nur auf die K3.
Von hieraus nochmal ein superdickes Lob an die K3. Danke, Danke, Danke. Ihr seit ein tolles Team.
1 Kommentar
Schade, dass man Ihnen keine Abwechslung wie Ausflüge Zoo Krefeld, Aquazoo Düsseldorf , Kino, Eis und Pizza essen in Meerbusch... bieten konnte.
Leider war das normale, soziale Leben zur Zeiten Coronas nicht möglich!
Warum sind sie nicht einfach froh, dass Sie zur Coronazeit (in der Sie zu Hause auch nichts anderes hätten machen können!) einen Platz in der Reha bekommen haben?
Vielleicht lag der Stress der Pflegekräfte auch einfach an den Arbeitsbedingungen? Das arbeiten unter Corona Bedingungen ist nicht gerade einfacher geworden.
Und wenn die Therapien doch schließlich gut waren (wie sie schreiben), ist das nicht das Wichtigste für Ihr Kind gewesen? Sie waren zur Corona Hoch-Zeit in einer Rehaklinik und nicht im Urlaub mit Bespaßungsprogramm.