St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch

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Strümper Str. 111
40670 Meerbusch
Nordrhein-Westfalen

26 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Mauritius-Klinik - nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Therapieeinheiten waren gut
Kontra:
unverschämtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach einem Schlaganfall im Januar 2025 für 3 Wochen auf der Station K 3.
Das Doppelzimmer war sehr klein und sehr alt, es passten noch nicht einmal 2 Rollatoren zwischen die beiden Betten.
Dass meine Mutter weder das Bett (höhenverstellbar) verstellen noch den Fernseher umschalten durfte und ihr vorgeschrieben wurde, welche Nachtwäsche sie genau zu tragen hat, waren hier wohl nur Kleinigkeiten.
In fast allen umliegenden Zimmern wurden Sachen geklaut. Meiner Mutter wurde eine teure Jacke aus dem Kleiderschrank entwendet, bei Patienten aus den Nachbarzimmern fehlten Schuhe, Parfum, Geld und auch Bekleidung .
Das Pflegepersonal (mit Ausnahmen) war frech und unverschämt, immer wieder kamen bissige und genervte Kommentare und Bevormundungen...ob die wohl den richtigen Job haben ist äußerst fraglich.
Als meine Mutter auf mein Drängen den Namen von
2 speziellen Damen des Pflegepersonals erfragen sollte, verweigerte diese Pflegerin ihren Namen.
Nachdem eine Pflegerin meiner Mutter dann auch noch falsche Medikamente gegeben hat, wollte meine Mutter - nachdem sie einen falschen Namen auf dem Medikamententütchen gelesen hatte - das Tütchen an sich nehmen. Diese riss meiner Mutter dann das Tütchen aus der Hand.
Auf die Frage meiner Mutter, was sie denn jetzt bekommen habe, erklärte die Pflegerin, dass es nur harmlose Kopfschmerztabletten gewesen seien. Was es tatsächlich war, weiss man bis heute nicht.
Die Ärztin, die zufällig dazu kam und den Vorfall mitbekommen hat, schrie meine Mutter lauthals an, dass sie immer Probleme mit den Medikamenten machen würde.
Meine Mutter erklärte ganz ruhig, dass sie keine Probleme mit den Medikamenten machen, sondern dass sie jeden Abend eine Tablette zu wenig bekommen würde.
Meine Mutter war so eingeschüchtert und verängstigt und wollte nur noch weg da. .
Ich habe nach diesem Vorfall die Klinikleitung eingeschaltet.
Der Herr hat sich unverzüglich um die Angelegenheit gekümmert, auch ein Gespräch mit meiner Mutter geführt; danach haben sich die beiden Pflegerinnen vor Freundlichkeit fast überschlagen. Und auch, dass meine Mutter jeden Abend eine Tablette zu wenig bekommen hat, wurde von ihm bestätigt.
Meine Mutter hatte zu diesem Zeitpunkt allerdings schon eine dringend notwendige Verlängerung abgesagt, da sie sich trotzdem zu unwohl dort fühlte.
Mit den Therapieeinheiten und entsprechenden Therapeuten war meine Mutter zufrieden; auch das Essen war ok.

Unzumutbar

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die EINE Physiotherapeutin (darf leider keine Namen nennen)
Kontra:
Organisation, nicht zielführende Gruppeneinheiten, Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
Kind mit Cerebral Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine Katastrophe!
Von 4 Wochen waren 2 komplett wertlos, weil so gut wie keine Therapien stattgefunden haben. Klar, Personalengpässe gibt es, aber der Termin wurde trotzdem von der Klinik vergeben.
Es gab einige nicht zielgerichtete Gruppeneinheiten, die meist von ungeeigneten oder unwilligen Personal durchgeführt wurden.
Die Unterbringung war schlecht. Das Zimmer unsauber und unpraktisch für 4Wochen Aufenthalt eingerichtet.
Die Sauberkeit ließ beim Einzug zu wünschen übrig. Erste nach Diskussion mit dem Reinigungspersonal wurde es besser.
Das Essen war ein Witz. Begrüßt wurden wir mit einem Klecks Kartoffelpüree und einem halbierten Ei. Ok, war das Zugänger-Menü…
Schlimm war, dass es in den gesamten 28 Tagen nicht einen einzigen Tag gab, an dem alle Mahlzeiten mal so waren, wie sie bestellt wurden. Irgendwas war immer. Mal fehlte die Hälfte vom Brot, mal der komplette Aufschnitt, mal alle Brötchen, regelmäßig das Gemüse…
Das Essen wurde auf dem Flur in einem Wagen abgestellt. Jeder konnte an jedes Essen. Die Reste kamen in den selben Wagen, so dass Reste von den ersten mit den Menüs der letzten zusammen standen. Gespeist wurde auf dem Zimmer, am kleinen Tisch.
Die notwendige Elternküche (ja, wir mussten JEDEN Tag dort was gekauftes selbst zubereiten) war leider häufig sehr schmutzig. Die kulturelle Vielfalt auf der Station zeigte Unterschiede in den Ansprüchen an Hygiene, an der Erzeugung von Gerüchen und der dem Verhalten im sozialen Umfeld. Die Abzugshaube blieb oft aus, Speisereste blieben auf dem Ceranfeld oder für Wochen im Kühlschrank.
Ab Woche 2,5 wurden die Therapien nach Beschwerde deutlich besser. Die freundliche Physiotherapeutin, die uns übernahm sorgte für Aktion in ihren Einzeleinheiten und sorgte für sinnvolle Aufgaben in den Gruppen. Die 3 Ergo-Einheiten (in 4! Wochen) waren gut. Auch hier wurden es erst nach Intervention der Therapeutin in den Gruppen gut.
Insgesamt waren 15 von 28 Tagen ohne Therapien.

REHA nach 3 Tagen abgebrochen

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapiepläne werden offensichtlich nicht eingehalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird ausgewichen, keine Wochentherapiepläne)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rücktransport für Rollstuhlpatient verweigert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein gemeinsamer Essensraum, unpersönlich)
Pro:
Kontra:
Hygiene, Fürsorge für Patienten, Information, Therapiepläne
Krankheitsbild:
Nach Sturz, Hüfterneuerung, Armbruch, Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

/Bin Betreuer des Patienten.

Der Patient erhielt diese Reha als Anschlussmaßnahme nach einem Sturz (Armbruch, Hüfte gebrochen/erneuert) und nat zudem MS.

- Patient wurde nicht in die REHA-Maßnahme eingeführt. Als ich ihn am 2. Tag fragte, was bisher geschehen sei, meinte er "nichts".

- Am 2. Tag versuchte ich in der Einrichtung, mit einer Ärztin oder der Therapieleitung zu sprechen. Dies war nicht möglich. Als ich um eine Kopie des Wochentherapieplans fragte, wurde mir widerwillig ein Plan für aktuellen und nächsten Tag ausgehändigt. Es gelang mir, einen Therapeuten anzusprechen, den ich nach der Nutzung des Schwimmbades (wassertherapeutische Maßnahmen) fragte. Als klar war, dass der Patient sich zwar selbst an- und auskleiden kann, bis zum Wasser abe r dann Begleitung benötigt, teilte man mit, das gehe nicht (kein Persnal).

- Die heute bis zum verlassen der Anstalt geplanten Therapien fanden nicht statt, sie fielen ohne Erklärung aus.

- Es wurde in drei Tagen keine Assistenz zur Körperpflege angeboten, so dass der Patienten ungeduscht/ungepflegt abreiste.

- Die Anstalt wurde vom Patienten als "unhygienisch" bezeichnet, da die Haltegriffe an dem (für ihn zu schnell eingestellten) Laufband klebrig waren.

- Die Anstalt war nicht bereit, einen Rollstuhltransport für Patienten zu bestellen, so dass ich ihn plus Rollator plus Elektrorollstuhl in zwei separaten Fahrten selbst ins Pflegeheim transportieren musste.

- Im Vergleich zu seinem Pflegeheim war aus den fehlenden therapieutischen Bemühungen der Anstalt St. Mauritius ein therapeutischer Mehrwert nicht zu erkennen. Es geht dem Patienten nach 4 Tagen in dieser Einrichtung schlechter als zuvor.

Aus diesen Gründen wurde die Therapie abgebrochen.

Zusammengefasst ist diese Einrichtung nicht empfehlenswert. Ich hatte den Eindruck, bei Nachfragen wird gemauert, da man um seine Defizite weiss.

1 Kommentar

Resuemen am 25.08.2024

Guten Abend,

sie sind ja ein guter Betreuer, aber scheinen aus einer anderen Welt zu kommen; oder vergessen zu haben! Das man Anstalt nicht mehr sagt :)

Es tut mir leid das ihr Klient so ein schlechtes Bild von der Klinik hat.
Meine Nachbarin liegt immer noch in der Klinik und fühlt sich dort sehr geborgen.

Gute Besserung wünsche ich ihrem Klienten

Beschämend

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3-4 Mitarbeiterinnen waren sehr gut
Kontra:
Alles Anderes, ich meine alles, war menschenunwürdig.
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Ich war dort 4 Monate als Patient. Die Behandlung war oberflächlich und fast unterlassene Hilfeleistung.

Ich könnte ein Buch darüber schreiben. Ich wurde als ein Stück Dreck behandelt.

2 Kommentare

Ina0305 am 14.05.2024

Hallo Gerhard. Ich habe diese Klinik als Angehörige kennengelernt und kann leider auch nichts positives darüber berichten. Haben Sie etwas wegen dieser Bedingungen unternommen?

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Katastrophale Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Jeden vor dieser Klinik warnen, keine Ärzte auf Station, Patienten werden trotz Klingeln nicht beachtet, Untersuchungen werden nicht durchgeführt. die Organisation ist katastrophal. Die Stationen sind in einem unwürdigen Zustand, benötigen dringend einer Sanierung. Dreckige Böden usw. usw. Meinen Mann habe ich in eine andere Reha verlegen lassen, und dort geht es ihm wesentlich besser.

4 Kommentare

Ina0305 am 10.11.2023

Wieder so ein Einzelfall. Ich wünsche Ihren Mann und Ihnen alles Gute.

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Keine Weiterempfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden trotz mehrfachem Klingeln liegen gelassen, die Organisation ist katastrophal und auf die Bedürfnisse der Patienten wird keinerlei Rücksicht genommen. Ich kann die Klinik überhaupt nicht weiterempfehlen!!

1 Kommentar

Ina0305 am 07.10.2023

Ich kann als Angehörige eines verstorbenen Patienten auch nichts positives 0ber diese Rehaklinik sagen.

Hirninfarkt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hirninfarkt mit rechtsseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur noch als Witwe schreiben und das auch erst jetzt nach einem Jahr.
Mein Mann wurde am 15.7.2022, nach einer erfolgreichen Frühreha aus der LVR Klinik Bonn, nach Meerbusch verlegt.

Dort durfte ich, bedingt durch die Corona Maßnahmen, erst nach vier Tagen, ihn besuchen.
Mein Mann war nach einem Hirninfarkt rechtsseitig komplett gelähmt.
Es hat bis zu meinem ersten Besuch keine Körperpflege stattgefunden. Zähneputzen erst mit meiner Hilfe, nach vier Tagen.

Dann hat er sich entweder beim Essen oder Trinken verschluckt, weil kein Logopäde dies überwacht hat.

Danach musste er auf die Intensivstation eines anderen Krankenhaus verlegt werden.
Und das zu spät, weil noch die Erlaubnis des Professors eingeholt werden musste, der erst am nächsten Tag zu erreichen war..

In diese Klinik kam mein Mann mit Fieber, einer Lungenentzündung und Blutvergiftung an.

Dort haben die Ärzte vier Wochen um sein Leben gekämpft und wir haben alle verloren.

Damit Dies , in dieser Klinik, nicht noch einmal passiert haben wir eine Anwaltskanzlei eingeschaltet .

Meinem Mann hilft es nicht mehr, aber hoffentlich allen Patienten die nach ihm kommen.

2 Kommentare

Resuemen am 02.09.2023

Die Liebe geht niemals, auch nach dem Tode hinaus nicht.
Die Liebe und Begegnung bleiben im Herzen der liebt.

Ich hoffe doch das Sie eine positive Resonanz erhalten haben.

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zwiespältige ERfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische BETREUUNG)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (physiotherapeUTEN)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotiscHEs Entlassmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
physiotherapeutische Behandlung
Kontra:
mangelhafte Betreuung DURCH DEN ZUDTÄNDIGEN Oberarrzt
Krankheitsbild:
schlaganfallmit linksseitiger Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nach einem schlaganfallmit linkksseitiger LÄhmung benötigte ich Hilfe, um wieder das Laufenzu lernenleider sind meine Erfahrungen sehzwiespältig:.dasEinzigewas ich an der KLInik uneingeschränkt empfehlenkann, ist die physiotherapeutischebehandlung .Was leidersehr zuwünschen übrigließ: regelmäßige vISITEN LEIDER FEHLANZEIGE, SODASS eIN STRUKTuRIeRTER AUSTAUSCH ÜBER DEN THERAPIEVERLAUF NICHT MÖGLIH WAR, AM ENDE DER BEHANDLUNG VERWEIGERTE DER ZUSTÄNDIGE OberArztsogar das GepräCH komplett,immer mit hinweis auf mangelnde ZeiT, sodass dieEntlassung ziemlich chaotisch verlief -ein Abschluss- oder Entlassgespräch fandüberhaupT NICHT STATT,sodass ich bisheute,eine Woche nach der Entlassung weder mein Hauarzt noch ich vollständige Entlasspapiere haben. ich finde es sehrschade, dass durch ein

Keine Reha sondern Verwahrung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall, linksseitig bewegungseingeschränkt
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war vom 7.10.2022 bis zum 21.010.2022 in der Mauritius Therapieklinik Meerbusch. Nach 4 Wochen Krankenhausaufenthalt nach einem Schlaganfall wurde er zur Reha dorthin verlegt.
Die Behandlung kann mit wenigen Worten beschrieben werden- so wenig wie möglich Arbeit mit dem Patienten haben- Therapien absolut ineffektiv und inkompetent:
Direkt nach der Aufnahme kamen 2 Schwestern, sprachen wenig mit ihm, aber haben ihm sofort einen DK gelegt. Ich erklärte Ihnen, dass er im Krankenhaus schon keinen Dauerkatheter mehr hatte, das interessierte sie aber nicht. „Hier bekommt jeder einen Katheter“ Am 3. Tag hatte ich endlich einen Besuchstermin ( Coronaregeln)und stellte fest, dass mein Mann völlig orientierungslos und aufgeregt in seinem Bett auf einer Wechseldruckmatratze ( Eigenbewegung und Körpergefühl ist völlig eingeschränkte)lag und er eine subkutane Infusion am Fuß, für die Flüssigkeitszufuhr, hatte. Somit brauchte ihm keiner Flüssigkeit anreichen, keiner Lagern und auch kein Flasche anlegen. Sein Zimmernachbar meinte, dass Stuhlgang nur in die Pampas gemacht werden kann- da sowieso keiner kommen würde, um zu helfen.
Solch eine Pflege hatten wir vor 30 Jahren- ein furchtbarer Zustand. Mein Mann wurde mit jedem Tag schwächer, konnte kaum mehr sitzen, wirkte müde und apathisch- denke er bekam eine Menge Beruhigungsmittel. Ich durfte nach langen Diskussionen, 2 mal am Tag zu ihm.Ich kam immer so um 10:00, um mit ihm in einem Pflegerollstuhl spazieren zu gehen und ihm anschließend das Mittagessen anzureichen. Zum Abendbrot kam ich wieder.
Obschon ich der Logopädin erklärte, dass er im Krankenhaus bereits unpassierbar Kost bekommen hatte und er lediglich durch die schlecht sitzende untere Prothese Schwierigkeiten beim Kauen hätte - die ich aber durch einen guten Kleber- den ich zu jeder Mahlzeit neu auftrug, bekam er immer weiter nur passierte Kost.
Ich brachte ihm das Essen von zu Hause mit.
Die Therapien fanden nur im Bett statt-Transfers nur im dem Hängelifter- eigenbewegungslos, sein geistiger und körperlicher Zustand hatte sich in den 2 Wochen gravierend verschlechtert. Wir haben die sogenannte Reha abgebrochen.
Zuhause bekommt er Therapien- es geht ihm wesentlich besser.

Katastrophale Reha Klinik Meerbusch

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts mehr zu ein
Kontra:
Ich könnte noch 1000 Beispiele schreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit dem 22.8.2022 bin ich Patient in der St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch, 40670 Meerbusch.. Von Anfang an fand ich hier katastrophale Hygienische Zustände vor…..Die Putzfrau brauchte 37 Sekunden um Zimmer und Badezimmer zu putzen… in der Nacht bildet sie sich auf dem Fußboden im Zimmer und im Badezimmer ein Teppich von Silberfischen… einfach nur ekelhaft. die Zimmer sind so klein dass man mit zwei Mann sich richtig eingeengt vorkommt… Ich will mit einer Rückenerkrankung weiter behandelt werden und erfahre dann dass das eine neurologische Klinik ist. heute habe ich beschlossen die Reha abzubrechen doch die Ärzte haben mir die Pistole auf die Brust gesetzt und mir gesagt dass dies nicht möglich ist und ich dann die Kosten alle selber tragen muss… Da ich nur Grundsicherung bekomme ist dies also für mich nicht tragbar.Ich rate jedem sich eine andere Rehaklinik zu suchen und diese Klinik nie zu betreten…Die Ärzte und das Personal sind für mich einfach nur eine Katastrophe. Ein Gespräch mit den Ärzten ist nicht möglich da man andauernd nur vertröstet wird… Der Aufenthalt in einer Justizvollzugsanstalt stelle ich mir genauso vor. Ja davor noch nicht mal selber über seine Gesundheit entscheiden mal sehen wie es jetzt weitergehen wird… Also noch mal… Bitte betreten nie diese Klinik.. wenn sechs die schlechteste Note ist hat diese Klinik eine acht verdient also unter aller Sau !,,,, hier darf man obwohl man bei klarem Menschenverstand ist nicht mal selbst entscheiden und wird quasi noch erpresst mit selbst Zahlung
Ps…Überteuerte Preise in allen Bereichen …..halben Liter Cola drei Euro…. Und wer hier Wäsche waschen will musst du Millionär sein furz mal die Preisliste der Wäscherei

Socken 2,50 €/Paar
Unterhose 2,50 €/Stk.
Schlafanzug 9 €
Pulli 3,50 €
T-Shirt 3 €
Bluse 4,90 €
Und so weiter. Ausbeutung pur

1 Kommentar

Resuemen am 29.11.2022

Sehr geehrter Herr M. V2

Sie können sich bei der Stationsleitung oder sonst Bereichsleitung melden.
Es wird zugehört und nach Lösungen gesucht!

meine Nachbarin lag auch 3 Monate dort, und hatte einen guten Rehaverlauf (nein keine Privatpatientin)

Und was die Wäscherei Preise angeht - so sind diese Preise auch Auswärts so hoch.

Ich wünsche Ihnen alles Gute -

Bloss nicht in dieser Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal für Neuro-Patienten ungeeignet, und äußerst unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eine Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (in der Zeit waren 3 versch. Ärzte für diese Abteilung zuständig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Doppelbelegung in kleine Zimmer, keiner Intimsphäre.)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Frau mit Pflegestufe 4 wurde aus dem Klinikum Leverkusen zu dieser Klinik, zwecks einer Reha nach einer erlittener Hirninfarkt überwiesen. Ich besuchte meiner Frau nach 5 Tagen, musste feststellen das die Tasche nicht ausgepackt wurde, und mein erster Eindruck war absolut Negativ, denn das Zimmer wo meiner Frau lag war absolut nicht sauber. Nach 2 Wochen bekam sie Corona, ab da wurde sie isoliert und im Bett liegen gelassen. Die Pflege reduziert sich auf dem waschen und Windelwechsel. Ich habe ein Telefon legen lassen, aber habe keine Verbindung bekommen. Nach 4 Wochen, wo ich sie wieder besuchen dürfte, stellte ich fest das die Ohren mit Ohrensmalz zu waren, die Nägel super lang waren, sie ein Bart hatte von ca. 8 mm, darauf angesprochen hieß es, das dies nicht zu die Tätigkeiten des Pflegepersonal gehörte. In der 5. Woche habe ich dies alles selber gemacht, d.h. Nägel geschnitten, rasiert und die Ohren gereinigt. Dafür musste meiner Frau aus dem Bett geholt werden was die Pfleger nicht machen wollte, aber letztendlich mit schlechte Launen machte, was aber dann so 20 Minuten dauerte. Während meiner Pflege, wurde ich aufgefordert zu gehen, was letztendlich dazu führte das ich für den Tag ein Hausverbot erhielt, was der Grund war das ich sie eine Woche später aus dieser Klinik heraus holte.

Verwahrstation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Außenanlage
Kontra:
Dreckig, unmotiviertes Personal, mangelnde Pflege, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Mutter nach einer Hirnblutung im Kopf zur Frühreha nach Meerbusch kam war ich entsetzt.Wir waren den exellenten Standard des Klinikum in Aachen gewohnt,wo meine Mutter gelagert, gewaschen und professionell versorgt wurde.Sie hatte die komplette linke Schädelplatte entnommen, war halbseitig gelähmt und hatte eine globale Aphasie, musste beatmet und künstlich ernährt werden.Als ich in Meerbusch ankam (zwei Stunden nachdem meine Mutter eingeliefert wurde),bot sich mir ein Anblick zum Weinen. Sie lag, wie hingeschmissen, auf einem nichtbezogenem Bett, verheddert in den ganzen Kabeln und Schläuchen, ohne Decke oder Lagerungskissen, am röcheln durch das Trachiostoma.Eine Schwester bemerkte mein Entsetzen und fing an Sie zu betten.Die Versorgung besserte sich, allerdings waren die Beatmungsschläuche immer extrem voller Schleim, wenn wir kamen.Wir nahmen den langen Weg 3-4x die Woche auf uns,weil wir sie nicht so lange allein dort lassen wollten. Als es, nach einem Monat, auf die nächste Station ging, begann der Horror erst richtig. Das Zimmer unendlich dreckig, keiner gab einem Auskunft, der Schlauch vom Urinbeutel voller weißer Kristalle (starke Blasenentzündung),das Essen einfach nur widerlich. Meine Mutter war teilweise dehydriert, übergab sich häufig.Es wurden private Gegenstände, wie die neue elektische Zahnbürste meiner Mutter, gestohlen.Ein Zahn entzündete sich komplett wegen mangelnder Pflege und musste-nach dem Aufenthalt-gezogen werden, Parandontose entwickelte sich. Trotz frühzeitiger Buchung von Besuchstermine, stank meine Mutter und lag im Schlafanzug nachmittags im Bett. Patienten weinten z.T. stundelang und wurden trotzdem weiter im Rolli gelassen,obwohl sie, der Körperhaltung nach zu urteilen, schon viele Stunden dort drin saßen.Ich bin dann zu einer weinenden Frau gegangen und bot ihr Hilfe an, fragte was los sei und bat das Personal sie hinzulegen.Das Personal hatte,bis auf wenige Ausnahmen, wenig Motivation.Meine Mutter wurde immer aphatischer,bis endlich die Schädelplatte eingesetzt werden konnte. In Aachen verbesserte sich ihr Zustand schnell und da habe ich untersagt, dass sie nach Meerbusch zurück geht. Wir konnten vorher keine Betreuung sicher stellen für sie mit Beatmung und Allem, sonst hätten wir sie schon früher rausgeholt.
Eine reine Verwahrstaion und dafür viel Geld kassieren. Außen Prunk, Innen pfui. Wenn man selbst nicht mehr agieren und sprechen kann niemals in diese Klinik.

Nicht akzeptabel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand in meinen Augen nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besuchsregeln unzumutbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Patienten werden entmündigt und die Angehörigen allein gelassen.
Krankheitsbild:
Herz op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es würde kein Kontakt zu den Angehörigen gesucht. Nachdem ich nach 10tagen den Kontakt von mir aus aufgenommen habe würde mir zwar zugehört aber auch nach einer Woche keinerlei Rückmeldung. Die Besuchsregeln sind mehr als überarbeitungsnötig. Es ist eine Zumutung mit den Terminen der Anmeldung. Diese Klinik ist in keiner Weise empfehlenswert. Ein Bericht geht auch an die Knappschaft.

2 Kommentare

Resuemen am 03.07.2022

Sehr geehrte Damen Herren und Diverse,

das mit den Besuchsregeln hat sich leider die Klinik nicht ausgesucht, das waren die Politiker die Sie gewählt haben.
Die Pflegekräfte geben alles in diesem Hause - Eine Nachbarin von mir liegt da - und es geht Ihr blendend.
Bitte wenden Sie sich an das Gesundheitsministerium-

Ich hoffe und wünsche Ihnen das es Ihrem Angehörigem etwas besser geht.

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Empathie bleibt auf der Strecke

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können wir persönlich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist Anfang Mai als Rehamassnahme nach Schlaganfall in dieser Klinik aufgenommen worden. Leider hatte sich durch die vorher erfolgte OP zur Weitung der Halsschlagader die Demenz schlagartig verschlechtert. Diesen Zustand konnte man auch durch Therapien nicht positiv beeinflussen. Die Kommunikation mit dem sozialen Dienst war immer sehr positiv. Leider ist die Kommunikation mit der Station durch Urlaub der behandelnden Ärztin abgerissen. Kommunikation mit meinem Vater war nur über das Stationszimmern möglich, da er sein eigenes Telefon nicht aktiv genutzt hat und man ihn dazu auch nicht animiert hat. Von Besuchen hat man uns in den ersten 3 Wochen abgeraten, um den Patienten erst einmal ankommen zu lassen. Danach wurde bei Besuchsgesuchen auch nicht aktiv seitens der Station mitgewirkt. Auf Eigeninitiative haben wir meinen Vater nach 5 Wochen aus der Reha herausgeholt, da wir den Eindruck hatten, meinen Vater komplett zu verlieren.
Leider können wir nur negatives Berichten, da wir bis heute nur durch den sozialen Dienst Infos zu Behandlungen erhalten haben. Einen vollständigen Entlassungsbericht haben wir bis heute nicht erhalten. Persönliche Dinge haben wir durch persönliche Übergabe durch den sozialen Dienst empfangen. Da man dem Patienten und dem Fahrdienst nur die Hälfte der Unterlagen mitgegeben hat.
Mein Vater ist in einem sehr schlechten körperlichen Zustand entlassen worden, von diesen Nachwirkungen konnte er sich bis heute nicht erholen. Leider muss man manchmal auch eingestehen, dass eine Behandlung nur dann Erfolg hat, wenn der Patient auch mitarbeitet.
Die Demenz lässt ihn seinen Zustand nicht erkennen. Er liegt aktuell mit entzündeten Fersen im Krankenhaus und auch da möchte man noch mal operieren, obwohl es jeden Tag schlechter geht.
Es gibt für ihn Medizinisch keine Hilfe mehr.
Und Lebensqualität ist es schon lange nicht mehr.
Leider sind alle Kliniken nur noch auf Profit aus. Meiner Meinung gehören Krankenhäuser in staatliche Hände....

1 Kommentar

Resuemen am 31.10.2023

Wie soll das Funktionieren?
in Staatlicher Führung!
Der Staat hat sich doch schon selber aufgegeben - gibt lieber (Dank den Grünen und SPD Wähler) Gelder für Rüstung und Förderung der Kriege aus:(

Lieber tot als hier verwahrt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diesen Bericht, extra mit einem Jahr Abstand, für meine Mutter (85)die nach einer massiven Hirnblutung von Aachen nach Meerbusch zur "Früh-Reha" verlegt wurde.
Bei der Aufnahme war meine Mutter zwar desorientiert aber ansprechbar.
Bei der Behandlung wurde sie aber aggresiv (in dem Zustand verständlich)mit der Folge das Mutter sediert wurde. Das kann ich z.T. nachvollziehen.
Das die Sedierung aber derart stark und dauerhaft war das meine Mutter nicht mehr in der Lage war Nahrung bzw. Flüssigkeit aufzunehmen ist für mich völlig unverständlich. Als Angehöriger wurde ich um Zustimmung für eine Magensonde gebeten da Mutter durch die Hirnschädigung keinen Schluckreflex mehr hätte. Da eine Pat.-Verfügung besteht habe ich das abgelehnt.
Als ich einige Tage später telefonisch nach dem Befinden meiner Mutter fragte wurde mir gesagt das sie noch eine Lebenserwarung von 3-5 Tagen bis max. 3-5 Wochen hat. Da war der Schock dann doch sehr groß. Bei Besuchen fiel mir der körperliche Verfall meiner Mutter auf, in wachem Zustand habe ich sie dort nicht mehr erlebt.
Als Entlassungstag wurde mir der 07.07.2020 genannt. Ich sollte mich doch bitte um einen Heim-/ Hospizplatz bemühen (ca 14 Tage Frist !!!).
Nach gefühlt ewigen Telefonaten und Recherchen in unzähligen Heimen klappte es dann zum Glück und per Zufall mit einem Platz im Altenheim vor Ort.
Von dort wurde ich am 07.07.2020 zu einem Aufnahmegespräch gebeten.
Ich war freudig erstaunt meine "totkranke" Mutter wach im Bett sitzen zu sehen. Zwar verwirrt aber wach.
Am Folgetag habe ich mich nach dem Befinden und evt. Nahrungsaufnahme erkundigt.
Sie hatte mit großem Appetit gegessen und getrunken und war deutlich orientiert.
Heute erfreut sich meine Mutter zwar nicht bester Gesundheit, ist aber physisch fit, orientiert, erkennt mich, andere Angehörige und freut sich des Lebens.
Wäre meine Mutter ein paar Tage länger in dieser "Verwahranstalt" geblieben wäre sie heute nicht mehr am Leben. Sedieren ist ja sooo einfach...

1 Kommentar

Resuemen am 23.07.2021

Sehr geehrter Herr,

es freut mich zu lesen das es Ihrer Frau Mutter wieder besser geht, nach dem was sie alles in der Klinik wohl erlebt hat.
Bitte bleiben Sie und Ihre Angehörige Gesund.

P.s meiner Nachbarin hat diese Klinik sehr gut getan. Kommt wohl auf die Station an.

Missstände in der Klinik in verschiedenen Bereichen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viele Defizite in allen Bereichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bemühungen Probleme zu beheben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einmal Verblutungsgefahr durch mangelnde Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Qualitätsmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schönes Haus, gute Ausstattung)
Pro:
Physiotherapeuten alle nett und zuvorkommend
Kontra:
eintöniges Essen, schlechte Organisation, z.T. mangelnde med. + Patientenversorgung
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

medizinische Betreuung: ärztl. Visite i.A. einmal pro Woche; in der ersten Woche einmal ohne Aussage. Sehr ambivalentes Verhalten des Pflegepersonals: Zum einen große Hilfsbereitschaft, zum anderen unfreundliches bzw. Auftreten, teilweise inkompetente Fachversorgung. z.B.:
Blutung konnte nicht zum Stillstand gebracht werden, ein Arzt schien nicht im Hause zu sein. Nach einer knappen Stunde kam ärztl. Versorgung.

therapeutische Versorgung: erste Woche wenige Minuten "betreutes Gehen". Arzt entschuldigt sich später, dass Patienten selbstständig zur Anwendung gehen müssten, was im Fall der Patientin nicht möglich war. Mit Rückenschmerzen soll Patient Krafttraining machen. Therapeuten sind sehr nett und freundlich.

Essenversorgung: sehr einfallslos, sparsam und nicht immer schmackhaft zubereitet. (Über Geschmack kann man sich streiten, über die Essenzubereitung nicht)

Das Qualitätsmanagement scheint es im Hause nicht zugeben. Nach Rücksprachen mit der Klinikleitung wurden Sachverhalte unrichtig dargestellt, da die befragten Ansprechpartner nicht im schlechten Licht stehen wollen.

1 Kommentar

Resuemen am 22.05.2021

Ich hoffe doch das es ihrem Verwandten/Bekannten gut geht, es ist am besten, wenn man direkt mit der Stationsleitung oder Bereichsleitung der Pflege spricht! So wurde und wird Abhilfe geschaffen. Es ist leider nicht jeder für die Pflege geeignet!

Unstimmiger Entlassungsbericht / extrem schlechte Kommunikation während des Aufenthaltes

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Gisela Droste, hat sich nach der Beschwerde eingesetzt
Kontra:
Keinerlei Info an meine Tochter , obwohl Vollmacht vorhanden, nur auf Druck
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um meinen Schwiegersohn, der am 24.08.2020
eine Hirnblutung hatte und dann über Duisburg und Moers nach Meerbusch verlegt wurde. Am 23.12.2020 wurde er entlassen und lebt z.Zt. in unserem Haus, da in seiner persönlichen Umgebung
keine Unterbringung möglich ist.
Heute habe ich den Entlassungsbericht gelesen und
nicht begriffen, mit welchen Kriterien sie ihre
Klinik "SCHÖN REDEN"
Er kann sich weder fast alleine umlagern, an ein
umsteigen in den Rollstuhl ist überhaupt nicht zu denken, geschweige 2x2 Stunden darin zu sitzen.
Deshalb war der Notarzt auch nach ca. 4.Std. am ersten Tag ,hier weil er kolabierte.
Er schafft es inzwischhen auf der Bettkannte zu sitzen, 2x mit dem Pflegedienst und dann mit uns.
Die Inkontinenz bezieht sich nicht nur auf die Blasenleerung sondern auch auf den Stuhlgang, wird aber anders angegeben.
Die äußerliche Pflege funktionierte besser nachdem
sich Frau Gisele Droste eingesetzt hat. Dafür herzlichen Dank.
Wir danken allen Pfleger/Innen.
Die obere Liga ihrere REHA sollte jedoch einige Dinge überdenken.
Empfehlen werden wir die Klinik auf keinen Fall.

Kommunikation sehr mangelhaft

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwester sehr desinteressiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte gaben sich Mühe.Pflegepersonal überfordert.
Kontra:
Keine Kommunikation. Keine Rückrufe.
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Ehemann und verantwortlicher Pfleger mehrfach um Aufklärung und Rückruf gebeten.Kein Kontakt.
Die Schwestern sehr desinteressiert und offenbar angeblich ständig überlastet.

Eine andere Rehaklinik suchen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall zur Reha hier eingeliefert worden.Sie ist in einem guten stabilen Zustand vom Krankenhaus aus entlassen worden.Die Mobilität und der Allgemeinzustand war gut und es sollte vielleicht noch eine kleine Verbesserung erzielt werden.Die ersten 2 Wochen hab ich mich schon gewundert, daß fast nichts auf ihrem Behandlungs-Wochenplan stand.Dann kam leider das Besuchsverbot und ich habe kaum Auskunft zu ihrem Allgemein Zustand bekommen.Nun ist sie entlassen worden, kann kaum mehr laufen und ist völlig entkräftet, da sie zweimal diesen Krankenhauskeim durchleben musste.Nach ihrer Aussage hat man sich kaum um sie gekümmert.Ich kann nur jedem abraten.Diese Reha war der größte Fehler!

1 Kommentar

Resuemen am 28.06.2021

Sehr geehrter Kunde Patient Angehöriger,
sie geben den Pflegenden und den Ärzten die Schuld, das Sie leider ihre Angehörige in der schweren Zeit nicht sehen durften.
Es war der Auftrag und Order der Regierung die Sie und ihre Anhängerschaft gewählt haben.
Oder wäre es Ihnen lieber gewesen das Ihr Angehöriger unter den Covid verstorbenen wäre.
Bitte bleiben Sie Gesund und tragen Sie ihre Maske...

Keine empfehlenswerte Rehaklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Zumutung und nicht für kinder zu empfehlen! Mein Sohn kam nach einem schweren sht in diese Klinik,das einzigste was gut war,waren die Therapeuten.das Personal auf der Station völlig überfordert,die ärztin sehr arrogant..hat zwar medizinische Kenntnisse,aber null Kompetenzen im Umgang mit Eltern.zum schluss wurde ein falscher Bericht geschrieben der nicht der Wahrheit entsprach.zudem ist es einfach kein kinder reha Ort,der spielplatz, sehr nüchtern..schon fast traurig. Am Wochenende sitzt man da nur doof rum und kann nix machen,für kinder ist da traurigerweise nichts geboten.
Da mein sohn nach einer Weile wieder etwas fester essen zu sich nehmen konnte bat ich mehrmals,oft genug das er wieder was vernünftiges festes bekommt.jedesmal wurde darauf verwiesen das müsse man mit den Therapeuten abklären. Mein sohn hatte nur püriert bekommen.er hat sein Essen stehen lassen und meins bekommen weil er nur noch abnahm und nicht zunahm was ich dem Personal und der ärztin auch oft genug mitteilte.Das Personal unternahm immernoch nichts dagegen und änderte das Essen für ihn.ich habe ihm jeden Tag mein Frühstück,Mittag und Abendessen gegeben weil er das andere nicht mehr essen wollte. Fazit ist ich hätte mir ehrlich einen anderen reha Ort gewünscht für meinen sohn als diesen. Der nächste wird nicht mehr diese klinik sein.

1 Kommentar

M.H.157 am 27.05.2021

Schade, dass man Ihnen keine Abwechslung wie Ausflüge Zoo Krefeld, Aquazoo Düsseldorf , Kino, Eis und Pizza essen in Meerbusch... bieten konnte.
Leider war das normale, soziale Leben zur Zeiten Coronas nicht möglich!
Warum sind sie nicht einfach froh, dass Sie zur Coronazeit (in der Sie zu Hause auch nichts anderes hätten machen können!) einen Platz in der Reha bekommen haben?
Vielleicht lag der Stress der Pflegekräfte auch einfach an den Arbeitsbedingungen? Das arbeiten unter Corona Bedingungen ist nicht gerade einfacher geworden.
Und wenn die Therapien doch schließlich gut waren (wie sie schreiben), ist das nicht das Wichtigste für Ihr Kind gewesen? Sie waren zur Corona Hoch-Zeit in einer Rehaklinik und nicht im Urlaub mit Bespaßungsprogramm.

Zu wenige Reha anwendungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stations Sektetärin sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten,Pflege gut
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Befinde mich zur Zeit in der Klinik
Habe vor 4Wochen einen Schlag Anfall gehabt.
Die ersten3 Wochen danach habe ich Reha im Krankenhaus gehabt
Diese hat mich sehr weit gebracht, ich konnte wieder mit Hilfe laufen ,den Arm bewegen.
In dieserKlinik bekommt man am Tag 1,5 h Reha und das war es dan auch schon
Der Rest ist selbst Training un rum sitzen
Fürmich persönlich ist diese Klinik eine Zumutung
Habe schon mit meiner Krankenkasse Kontakt aufgenommen,mit der Bitte zum Klinikwrchsel.
Wird wohl klappen.

Sturz

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutisches Konzept
Kontra:
Sturz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt meiner Mutter (93 Jahre alt) vom 07.02. bis 11.03.2020 nach Schlaganfall:

Das therapeutische Konzept ist sicherlich gut; allerdings stehen Therapiemaßnahmen auf dem Wochenplan, die nicht durchgeführt werden.

Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, jedoch ein bißchen „pflegemüde“.
Die Verpflegung unter Berücksichtigung der therapeutischen Notwendigkeit
Allerdings einfallslos und monoton.

Bedauerlicherweise kam es nach guten Therapieerfolgen zu einem schuldhaft
verursachten Sturz mit Oberschenkelhalsbruch der alles mit einem Schlag vernichtete, was in den Wochen zuvor erreicht wurde.

Abtransport in ein Krefelder Klinikum, dass den Bruch chirurgisch entsprechend versorgte.

Fassungslos machte mich allerdings, dass eine 93-jährige Patientin ohne ihre Brille abtransportiert wurde (die sie dringend brauchte, damit sie nicht halbblind im Krankenhaus verbringen musste!).

Endstation: Pflegeheim!!! Die Folgen des Sturzes sind nicht mehr reparabel!

1 Kommentar

Resuemen am 21.10.2020

Ich wünsche Ihre Mutter alle gute.
Bleiben sie und Ihre Familie Gesund.

Weiträumig umfahren!

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Ärztinnen. Schlechtes Management.

Privatpatient als goldene Gans ohne Gegenleistung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider fast alles...
Krankheitsbild:
Reha nach Schädelhirntrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatpatienten aufgepaßt:

Diese sind die "Goldene Gans" in allen Belangen und die Gegenleistung ist teils schlechter als bei gesetzlich Versicherten.

Einzelzimmer heißt, den erhöhten Tagessatz für Privatpatienten einfach doppelt berechnet.

Tabletten die nicht vorrätig sind, müssen selbst besorgt werden.

Anzahl der Anwendungen äußerst fragwürdig im Bezug zur Höhe des Tagessatz.

Chefarzt rechnet Leistungen wie "Gehen" oder "Krafttraining" etc. nochmal ab.

Chefarzt in vier Wochen zweimal gesehen. Bei der Ankunft und vor einem "Heimatwochenende".

Für das "Heimatwochenende" testet der Chefarzt abends um halb neun, indem er einen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma unvermittelt stößt, die Standfestigkeit. Wahnsinn!

Frage: Warum haben sich die Neurochirurgen in der Erstklinik einem wohl das Leben gerettet?
Mit Sicherheit nicht, damit ein "Chefarzt" einer Reha-Einrichtung fünf Wochen nach dem Notfall Eingriff am Kopf den Patienten derart auf seine Standfestigkeit prüft.

Das Personal auf der Station und bei den wenigen Anwendungen zumeist angenehm und freundlich.

Wer in diese Klinik geht hat viel Zeit sich auszuruhen, muss somit große Teile des Tages selbst gestalten und vor allem den Willen haben, Fortschritte selbständig machen zu wollen. Laufen, Ausdauer, Kraft etc. zu min. 75% Eigeninitiative...!

Fazit: Hauptsächlich ein äußerst teures Hotelzimmer (ca.400 Euro pro Tag)mit den Leistungen eines Hostels.

Und vorsicht bei der Einstufung:

Hier übernimmt die Klinik naturgemäß die der Erstklinik, überliest aber, wenn überhaupt gelesen, im Überweisungsbefund, dass sich ein Patient schnell erholt und zur Genesung nach Kräften beiträgt. Der Tagessatz, bei welchem man z.B. Hilfe bei der Grundpflege bekommt, bleibt erstmal über die Hälfte der Zeit, auch wenn man nie Hilfe in Anspruch genommen hat.

Reha Klinik ist etwas anderes; ich konnte dies zum Glück im Anschluss in der Tages-Reha erfahren, was dieser Begriff wirklich bedeutet.

Schlimme geht's nicht mehr!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Empfangspersonal
Kontra:
ALLES!!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal, egal ob es sich dabei um Ärzte, Therapeuten oder Pfleger handelt, ist sehr unkompetent, unprofesionell, unhöflich und meist überfordert.

Beispiel:
Ich habe einmal an der Station angerufen und nach den Zustand eines Patienten nachgefragt. Als Antwort erhielt ich:"Ich glaube gut. Er winkt mir gerade zu."

Nur die Empfangsmitarbeiter waren meist sehr nett und hilfsbereit.

Das Essen war ungenießbar. Kein Wunder,dass jeden Tag mehrere Pizzalieferanten vor der Eingangstür standen.

1 Kommentar

Resuemen am 06.09.2020

Sehr geehrter Angehöriger,

es gibt in Deutschland leider ein Gesetz das nennt sich Datenschutz.

Man muss leider heute alles unterschreiben lassen, das man Auskunft bekommen darf..dieses gilt auch für Angehörige und verheiratete Paare..

Ist mir auch schon passiert,,,bekam keine Antwort...
aber dass das Personal nicht professionell arbeiten soll, kann ich nicht beurteilen..
Meine Nachbarin hat sich sehr wohl gefühlt in dieser Klinik

Bleiben Sie und ihre Angehörigen Gesund

kein bericht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen,ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

liebe Mit Patienten

Ärztliche Betreuung sehr schlecht. Bin sei drei Wochen zu Hause und habe trotz mehrmaligen anrufen noch keinen Entlassungsbericht erhalten noch nicht einmal einen vorläufigen bericht

Tun sie das ihren Angehörigen bitte nicht an. Bitte tun Sie es nicht!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zB. widersprüchliche Aussagen vom sozialen Dienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (soweit ich das als Angehöriger einschätzen kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Foyer ist ansehnlich)
Pro:
Die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten um die Patienten bemüht scheinen zu sein.
Kontra:
Alles andere!!!
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht viel Positives berichten, außer dass die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten um die Patienten bemüht zu sein scheinen.
Das medizinische Personal… überfordert, nicht greifbar, Fehlinformationen…
Als Privatpatient soll es wohl gut sein, die Kinderabteilung vielleicht auch, kann ich aber nicht beurteilen.

Als gesetzlich versicherter ...
Tun sie das ihren Angehörigen bitte nicht an. Bitte tun Sie es nicht!!!

In der aktuellen Situation mit den Besuchseinschränkungen ist es natürlich auch für die Klinik nicht einfach, allerdings sehe ich alle negativen Berichte die ich gelesen habe bestätigt, es liegt also nicht an der Situation!

Als Angehöriger ist es unmöglich sinnvolle Informationen zu erhalten, das Personal, das helfen möchte hat keinen Zugriff auf Informationen, die Ärzte wissen nicht von welchem Patienten Sie sprechen und was bei welchem Patienten gerade passiert, wenn man überhaupt einen dran bekommt...
Wir haben trotz fast täglicher Versuche von unserer Seite nur einmal ein kurzes Gespräch mit der Vertretung der behandelnden Ärztin führen können.
O-Ton: „Wir können entweder mit Angehörigen sprechen oder uns um die Patienten kümmern! Laut Akte verbessert sich der Zustand.“
Um diese Information zu bekommen mussten wir fast einen Monat betteln! Dann wieder Funkstille.

Ca. zweimal tgl. Behandlungen bei denen zum Teil von dem Patienten erwartet wird, dass er eigenständig dort erscheint (unter anderem zur Behandlung da, weil man lernen soll sich wieder eigenständig fort zu bewegen …), habe ich in vergleichbaren Fällen sehr anders in Erinnerung.

Die Patienten vegetieren auf den Zimmern oder Fluren vor sich hin (natürlich nur zu Besuchszeiten gesehen, aber von mehreren Patienten als normal bestätigt bekommen), das Essen ist mehr als eine Zumutung (auch für ein Krankenhaus), die Hygienischen Zustände sind miserabel, leider hatten wir keine alternative und konnten uns nicht selber kümmern :-(

Gott sein Dank überstanden...

medizinische Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bemühtes Personal
Kontra:
medizinische Katastrophe
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Um etwas Positives zu sagen: mit wenigen Ausnahmen waren die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten sehr um die Patienten bemüht.

Auf der Station, auf der ich war, traf das aber nicht für das medizinische Personal zu. Man war bei medizinischen Problemen total überfordert. An erster Stelle stand bei der Ärztin dieser Station das Interesse am Feierabend. Diese Ärztin ging meinen medizischen Problemen so lange aus dem Weg, bis sie Feierabend hatte. Ich fühlte mich im Stich gelassen und ignoriert.
Schon bei der Ankunft in der Klinik wurde ich darauf hingewiesen, dass im Haus kein Zahnmediziner wäre, richtiger hätte man mir sagen müssen, dass es auch keine kompetenten Mediziner gibt. Ich hatte massive Probleme, die nur unzureichend und sehr spät ärztlich behandelt wurden.

Ich war froh, als ich wieder zu Hause war. Empfehlen kann man diese Klinik nicht.

Rezession eines Ehemaligen Mitarbeiters

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: xxxx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Teilweise der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn man die Bewertungen liest, zeigt es sich, das sich nichts geändert hat. Ich habe 4 1/2 Jahre dort gearbeitet, zu 90 Prozent, Katastrophe.

Ich Habe damals im PBS gearbeitet, und vieles mitbekommen, und kann nur sagen, wenn man mich dort hin bringen sollte, soll man mich lieber im Strassengraben abkippen. das Pflegepersonal zu meiner zeit war sehr engagiert, aber der Rest ließ zu wünschen übrig, oft habe ich oder meine Kollegen aus dem Transport Therapien absagen müssen, weil leider auch das Pflegepersonal total überfordert ist.

Die Ärzte, ich kann nur von der Station Sprechen auf der ich war ( Aus Eigenschutz nenne ich diese jetzt nicht) war komplett zu vergessen.

Ich habe die Reißleine gezogen da ich das nicht mehr konnte und wollte.

Wer seine Angehörigen Liebt, der schaut besser nach einer anderen Reha

Meerbusch nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich im Moment nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde nach einem zwei wöchigen Krankenhausaufenthalt nach Meerbusch überwiesen. Auf die Station C0 . Dort wurden wir vom Personal gut betreut, und informiert was den Gesundheitszustand betrifft. Von den zuständigen Ärzten leider nicht , niemand hatte Zeit . Dann wurde sie auf die K 2 verlegt, zeitgleich trat die Besuchersperre in Kraft . Jetzt ging alles nur noch über Anrufe . Hierzu muss ich sagen in Zeiten von Corona ist alles schwieriger für das Personal aber auch für die Angehörigen. Wir haben so gut wie keine Information bekommen, wie es unserer Mutter geht, es hieß immer nur alles gut . Viele Schwestern waren genervt wenn man sich erkundigen wollte , keine Zeit . Dann konnten wir einen Termin mit den Ärzten ausmachen um telefonisch alle wichtigen Sachen zu besprechen, das ist jetzt drei Wochen her wir warten immer noch auf den Rückruf. Gott sei Dank ist unsere Mutter heute entlassen worden , was wir dann erfahren haben war ein kleiner Schock , mittlerweile bekommt sie Insulin gespritzt, das hat man uns nie gesagt . Bevor sie erkrankte war sie eingestellt und brauchte noch nicht mal mehr Tabletten. Dann haben wir in ihren persönlichen Sachen eine Obstschale zurück bekommen , in der altes verschimmeltes Obst drin war . Dieses Obst haben wir vor 2 Wochen in die Klinik gebracht. Ich habe die K 2 nie gesehen aber ich möchte nicht wissen wie die Hygienischen Zustände dort sind .sowas geht gar nicht . Ich könnte noch einiges mehr schreiben , abschließend möchte ich jedem davon abraten diese Klinik in Anspruch zu nehmen . Wir waren total aufgeschmissen. Und ich kann nur bestätigen was ich in anderen Kommentaren gelesen habe. Einen großen Dank an Schwester Manuela, ohne sie hätten wir überhaupt keine Infos bekommen

Station C3 nur Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind gut
Kontra:
Alles was die Pflege betrifft
Krankheitsbild:
Z. N. SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag auf der Station C3,habe noch nie so eine schlimme Station erlebt. Das Pflegepersonal unfreundlich, bei Fragen fühlt sich niemand zuständig oder man bekommt schnippische Antworten. Wenn die Pat. schellen dauert es eine Ewigkeit bis jemand zu ihnen kommt und das hat nichts mit Pflegenotstand zu tun, da sie im Aufenthaltsraum sitzen und Kaffee trinken. Die Zimmer sind total verdreckt. Ausserdem bekommt mal auch keine Auskunft von den Ärzten, nur wenn man darauf drängt. Habe so etwas noch nicht erlebt und kann von dieser Klinik nur abraten. Besser nach Z. N Apoplex oder ähnliches ein anderes Reha Zentrum wählen.
Ausserdem ist ständig etwas weg und nicht mehr zu finden. Haben jetzt schon 2 elektr. Rasierer gesucht und sie sind weg.

Katastrophal

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner zuständig, immer gerade Schichtwechsel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu beurteilen, aber da über den Gesundheitszustand außer der letzten Diagnose nichts bekannt war sehr fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Geruch nach Kot und Urin auf der Station, Essen auf dem Zimmer statt Speiseraum)
Pro:
Schön gestalteter Eingangsbereich (im Erdgeschoss)
Kontra:
Hilflose Patienten verwahrlosen
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste feststellen, dass alle negativ Bewertungen vollumfänglich zutreffend sind. Besonders erschütternd: nach 14 tägigem Aufenthalt meiner Freundin waren weder dem Pflege- noch dem ärztlichen Personal die medizinischen Vorbefunde bekannt. So wurde es der Patientin überlassen, sich anzuziehen, Nahrung aufzunehmen etc. Alles Verrichtungen zudenen sie auf Grund eines Schlaganfalls und einer diagnostizierten Demenz nicht selbständig in der Lage war, mit der Folge, dass Essen unangerührt abgeräumt wurde, sie vor Kälte zitternd halbnackt im Zimmer stand. Eine einzige Katastrophe. Es ist unerträglich, dass diese Zustände geduldet werden. Hier wird mit Sicherheit ein hoher Tagessatz kassiert, der nicht leistungsgerecht ist. Logopädie und Ergotherapie und der Rest ist Verwahrlosung in schlimmster Form.

Besser in eine andere Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Ich möchte hier niemals hin.
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hirnblutung und Lähmung links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel Gutes berichten. Meine Mutter ist seit 3 Wochen dort Station C2.
Ohne Angehörige ist man dort als Patient verloren.
Nichts läuft glatt. Es fängt bei der Pflege an und hört bei der Begleitung der Soz. Dienstes auf. Es werden verkotete Waschlappen im Waschbecken vom Pflegepersonal vergessen, die von der Zimmernachbarin stammen. Auch die voller Urin benutzen IK Einlagen werden auf den Schränken abgelegt. Während man bei der Nachbarin die vollgekotete IK. Einlagen beseitigt, bekommt meine Mutter neben der Waschschüssel ihr Frühstück hingestellt!
Die IK.Einlagen mit Urin werden zwischen der Wäsche gelassen.

Ich mag hier nicht mehr weiter erzählen. Ich hoffe, dass ich niemals dort hin muss.

Der Soziale Dienst hat nichts besseres zu tun, als einen Versprecher am Telefon zu verbessern. Bitten, die zugesagt wurden, werden nicht eingehalten und man telefoniert ständig hinterher.

Ich denke ich hätte schon die Kündigung, wenn ich so mit meinen Kunden umgehen würde.

Die Cafeteria ist schön.

Katastrophenalarm

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein....
Kontra:
Hygiene, Sauberkeit, Verlässlichkeit, fehlendes Vertrauen, etc..
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station C2 kann ich nicht weiterempfehlen!!!
Mein Mann wurde nicht gewaschen, die Zähne wurden nicht geputzt, er wurde nicht umgezogen und auch sonst ist dort ein Patient, der völlig auf fremde Hilfe angewiesen ist, in keinster Weise gut aufgehoben.

Mein Mann wurde nicht mal pünktlich in den Rollstuhl gesetzt um zu seinen Anwendungen zu gelangen.
Statt dessen schob man die Schuld auf den Patientenbegleitservice, der allerdings nur dazu da ist die Patienten zu den Anwendungen zu bringen, nicht dazu, die Patienten in den Rolli zu setzen.

Gott sei Dank musste mein Mann, der verständlicher Weise total verzweifelt war, dort nicht lange bleiben.

Fairerweise möchte ich hier aber noch erwähnen, dass hier mehr die Zeitarbeitskräfte als das Stammpersonal Schuld war, denn durch einen hohen Krankheitsstand war dieses so gut wie nie da. 2 Schwestern die zum Stamm gehörten, waren sehr zuvorkommend aber mal ehrlich- wie sollen 2 Schwestern eine ganze Abteilung mit gesundheitlich stark eingeschränkten Patienten leiten?!

Hier müsste sich die Klinikleitung mal ernsthafte Gedanken machen wie es dort weitergehen soll- es ist nicht die einzige kassenärztliche Station auf der schlimme Zustände wegen Personalmangels herrschen.

Verantwortungsloser Umgang mit Patient

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient erhält keine Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die St. Mauritius Reha-Klinik verdient ihren Namen nicht.
Mein Angehöriger leidet seit vielen Jahren an Parkinson. Das Ziel der Reha war eine gewisse Mobilisierung und Erleichterung der Nahrungsaufnahme. Jedoch konnte mein Angehöriger nach vier Wochen Aufenthalt nicht mehr laufen und hat 10 kg in dieser Zeit abgenommen. Wir haben auf seine Hilfsbedürftigkeit beim Pflegepersonal und beim einzigen Arzt, den wir sprechen konnten, immer wieder deutlich hingewiesen. Angesetzte Therapien während der Reha-Zeit wurden häufig abgesagt. Schließlich haben wir eine weitere Verlängerung der Reha abgelehnt. Sein Zustand hat sich in der Reha so verschlechtert, dass er sofort nach Entlassung aus der Reha-Klinik vollkommen ausgetrocknet und ausgezehrt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Scheinbar gerade noch rechtzeitig. Desweiteren wurden wir auch auf Nachfrage nicht über die Veränderung der Medikation informiert. Bei Entlassung am Wochenende haben wir keine Medikamente bis Montag mitbekommen. Die Entwicklung in Barthelpunkten im Entlassbericht entsprach nicht dem tatsächlichen Zustand, sondern wurde so geschönt, dass die Reha scheinbar erfolgreich war.
Man kann niemanden empfehlen, sich in dieser Klinik einer Reha zu unterziehen.

nur Geldmacherei

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal war gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich das Letzte.inIch war im Februar 2019 nach einer Hirnblutung dort in REHA. An schlafen nachts war nicht zu denken die Zimmer waren viel zu unruhig durch die Mitbewohner,Fernsehn bis in die Nacht,Privatzimmer viel zu klein nur ein Fernseher.Nach einer Woche habe ich mich beim Herrn Professor über die Lage geäußert und bekam wörtlich zur Antwort,sie haben 3 Möglichkeiten 1.wir schmeißen sie raus oder sie zahlen für ein Einbettzimmer oder sie müssen leiden.So etwas muß man sich von diesem aroganten Typen sagen lassen.Ich habe daraufhin aber in der Verwaltung einen Vertrag für ein Einbettzimmer geschlossen.Dieser Vertrag wurde dann allerdings mit der
Begründung wir haben keinen Platz nicht eingehalten.Da ich leider auch noch herzkrank bin und meinen Schlaf brauche, habe ich die REHA nach 11 Tagen abgebrochen.

Todesursache

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
niemals dort hin
Krankheitsbild:
Neurologische Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn, 38 ist am 04.01.2019 dort eingeliefert worden, Station C 0. Die Ruhruniversität Knappschaftskrankenhaus Bochum Langendrea hat wohl ein Abkommen mit der Mauritius REHA. Alle denen das Leben auf der ITS gerettet wurde kommen danach dahin, um Leben zu erhalten. Mein Sohn hatte ganz plötzlich in der RUB am 10.12.18 einen Herzstillsatnd und soll angeblich nur 3 Minuten ohne Sauerstoff gewesen sein und keinen neurologischen Schaden davon getragen haben. In Meerbusch lag er oft nackt im Bett, war nicht zugedeckt, das Fenster stand auf und die Heizung stand auf 0, bei Minus Temperaturen. Am 28.01.2019 ist er dann verstorben. Als ich den Arzt heute fragte warum wir nicht informiert wurden, bevor er starb, sagte der Arzt: wir hatten alle Hände voll zu tun, da können wir nicht stundenlang noch anrufen. Der Arzt ist einfach eine Frechheit, er wollte das Gespräch mit uns beenden, nachdem wir einige spezielle Fragen gestellt haben. Der Arzt der bei meinem Sohn zuletzt war, durfe auch nicht mehr dazu sagen. Nur das was er gemacht hat.
Ein Patient der kurze Zeit später auch dort eingeliefert wurde, ist auch Tod. Er kam auch von der RUB Bochum.
Schutzkleidung mussten wir immer anziehen, weil mein Sohn sich ein Keim zugezogen hat, in der RUB Bochum. Ärzte und Pfleger brauchten keine Schutzkleidung anziehen. Ich denke mal, dass mein Sohn nicht mehr leben wollte, nachdem er gesehen hat wie es da zu geht. Also wer leben will, niemals dort hin gehen. !!!!!

Weder einen Angehörigen noch als Patient in diese Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Ärztin hat sich nie blicken lassen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolute Katastrophe!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Man braucht Geduld und Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fur zwei Rollstuhlfahrer in einem Zimmer nicht geeignet)
Pro:
Ein paar wenige Schwestern, die super lieb sind,Therapeuten, Versorgung im Patiententesaurant -waren immer hilfsbereit-
Kontra:
Stationsärzte (desinteressiert und teils arrogant) Viele Schwestern die keine Zeit haben, Patienten anranzen und über andere Schwestern lästern
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober dort gemeinsam mit meiner Frau und diese Klinik ist alles andere als empfehlenswert! Meiner Frau wurde dort fast 2 Wochen lang nichts vernünftiges zu esen gegeben, obwohl mehrfach darauf hingewiesen.wurde, das dieNahrung ihre MagenDarmpassage nicht richtig durchläuft,was plötzlich und akut auftrat.Geschweige denn die für sie wichtige Trinknahrung angeordnet.Dank dem Personal bekamen wir sie heimlich.Mehrtägiger Durchfall und Schmerzen bis zu den Nieren wurde über Tage nicht behandelt, obwohl zuständige Ärztin bescheid wusste. Nachdem einige Tage vergingen ordnete man eine Stuhlprobe an, die erstmal spurlos verschwand. Eine neue Stuhlprobe ergab einen geringen Wert an Chlostridien. Keine weitere Behandlung oder Isolation.Nahrungsaufnahme ohne das das Essen wieder hoch kam,kaum noch möglich. Auf Druck einer Schwester fand irgendwann dann ein Ultraschall statt. Dieser ergab eine Raumforderung. Man vermutete in der Gebärmutter, aber genehmigte keinen Konsil zur weiteren Abklärung...Ein.fataler Fehler wie sich später rausstellte. -Meine Frau hat einen Tumor im Magen-Darmpasus!!-
Nachdem meine Frau nur noch hungerte, mir persönlich auch noch ohne Absprache meine eigenen Tabletten reduziert bis hin zu garnicht mehr verordnet wurden und ich dadurch Verschlechterungen bekam, so wie nur 3 Therapien am Tag, entschied ich mich mit meiner Frau diese Klinik zu verlassen.Der Ärztin garantierte ich,das sie von uns noch hören werde.
Wir werden die Klinik nun verklagen.Es gibt noch zareiche Beweise und Fakten. Bis heute wurde meiner Frau der endgültige Entlassbrief nicht zugeschickt. Unsere zuständige Ärztin hat mehrmals gelogen, sogar im Beisein ihres Chefs.Was später aber verharmlost wurde.Trotz Pflegegrad machten wir alles alleine.Patienten wurden bei offener Türe (das ist menschenunwürdig!) gewickelt.Von morgens bis Abends an einen Tisch gesetzt und das war es.Die Klinik ist eine Zumutung und wer kann,gehe dort niemals hin.Meine Frau ist nun kranker als zuvor.

1 Kommentar

Gigi86 am 14.01.2019

Ich hoffe, sie haben Erfolg mit der Klage und die Klinikleitung kümmert sich nun endlich um Verbesserung. Anderenfalls würde ich sicher niemanden empfehlen, dort freiwillig hinzugehen. Mein Großvater ist leider eine Woche nach meinem Kommentar verstorben. Hier kamen natürlich mehrere Faktoren zusammen, aber dennoch ging es ihm vor dem Reha-Aufenthalt wesentlich besser, als nachher. Menschen die zusätzliche gesundheitliche Probleme haben, werden dort eindeutig nicht behandelt. Hier muss unbedingt Abhilfe geschaffen werden. Anderenfalls muss die Klinik frühzeitig bei Einweisung des Patienten feststellen, dass sie nicht über die nötige medizinische Versorgung und Wissen verfügen, um diesen auch angemessen zu behandeln.

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Lage
Kontra:
unfähige, überwiegend unfreundliche Ärzte, ständig wechselnde Ärzte und Personal, nicht sonderlich sauber
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem schweren Schlaganfall kam mein Großvater nach einem 4-wöchigen Krankenhausaufenthalt in die Klinik in Meerbusch. Bereits in der ersten Woche verschlechterte sich sein Zustand. Nach kurzer Zeit klagte mein Großvater über schweren Durchfall. Als wir ihn besuchen kamen, wurden wir, nachdem wir bereits im Zimmer waren, darauf hingewiesen, dass er "positiv" ist...Positiv auf was? Leider konnte man die Dame nicht wirklich verstehen. Es stellte sich heraus, dass sie Clostridium difficile meinte. Also wieder raus und Kittel, Mundschutz und Handschuhe an! Es wurde uns gesagt, dass an der Tür ein Schild hing... - Schön und gut, die Tür stand aber weit offen. Wer bitte schaut dann zuerst auf die Türe, bevor er das Zimmer betritt? Ausserdem, wenn es so ansteckend ist, wieso ist die Tür weit geöffnet?? Der Zustand meines Großvaters besserte sich leider nicht. Er hörte auf zu trinken und zu essen. Wurde zwischenzeitlich einmal zur Not-Magenspiegelung nach Krefeld ins Klinikum verlegt...weil man uns sagte, dass mache man dort in Meerbusch nicht. Danach kam er wieder nach Meerbusch. Der Keim war immer noch da! Mittlerweile schwächte der Keim ihn schon 4 Wochen. Nach einigen Hin und Her beschloß man meinen Großvater nochmal nach Krefeld zu schicken. Dort erholte er sich ein wenig. Nach einer Woche Aufenthalt in Krefeld kam er wieder nach Meerbusch, diesmal auf eine andere Station, wo wenigstens die Schwestern nett waren. Leider gibt es seitens der Ärzte etc keinerlei Kommunikation, kein Einsatz dem Patienten wirklich zu helfen, wenn dieser nicht so will, wie sie wollen oder vorgesehen haben. Die Angehörigen lässt man auch absolut alleine. Zudem bekommt man noch Schuldzuweisungen an den Kopf geworfen, dass man sich ja auch mehr erkundigen könnte, öfters kommen könnte?! Wir sind doch wohl nicht die einzigen, die einen Vollzeit Job haben und erst Abends kommen können. Da muss es doch trotzdem Lösungen geben, ärztliche Auskünfte zu erhalten. Aufgehoben fühlt man sich dort nicht

2 Kommentare

wojohei3 am 18.12.2018

Es ist jetzt Dezember 2018 - aber leider muss ich feststellen, dass sich nach meinen eigenen Erfahrungen, die ich von Januar bis März 2010 dort gemacht habe, trotz Wechsel des Chefarztes der Neurologie so gut wie nichts zum Positiven verändert hat. Das erschüttert mich zutiefst, denn gerade Menschen, die nach einem Schlaganfall oder einer Gehirnblutung dringend eine gute Frührehabilitation benötigen, müssen mit dem angemessenen Respekt behandelt werden und einen würdevollen Umgang vom Klinikpersonal erwarten dürfen. Das scheint offenbar immer noch nicht umgesetzt werden zu können. Ich wünsche allen Patienten, für eine Frührehabilitation eine geeignete Klinik zu finden, die es verdient hat, als eine hervorragend gute Klinik beteichnet zu werden.

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Leider nie wieder nach einem Krakenhausaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wunderschön gelegen
Kontra:
Keine qualifizierte Stationierung vollkommen unfähige Stationsärztin
Krankheitsbild:
Nach entfernter Hüfte und mit großen offenen Bauchwunden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat auf der Station B1gelegen .Der Stationsärztin hat man angesehen wie sehr sie sich davor ekelt einen Patienten zu berühren.Immer mit den Worten wir sind hier kein Krankenhaus
Sie hat den schlechten Zustand meiner Tochter gar nicht erkannt oder ignoriert.
Das Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen hat nie Zeit für einen Verband oder sonstige Hilfe aber immer Zeit für eine Zigarette
Saft gab es nur wenn ich als Mutter nachgefragt habe und Wasser müsste man sich von den Tischen im Flur holen.

Anständige Kopfkissen?Fehlanzeige!
Einfach2 kleine in einen Bezug
Das Haus ,die Lage alles wunderschön
Schade aber nie wieder
Das Personal und die jungen Ärztemüssen noch viel lernen
Zum Glück haben leitende Ärzte noch rechtzeitig eingegriffen

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