Nachdem ich mich nach sechs Stunden Herz und Brustschmerzen selber Sonntags zur Klinik begab, ging es Dank der hervorragenden sofortigen Aufnahme in der Notaufnahme schon wieder Mental bergauf.

Das Gefühl jederzeit einen Ansprechpartner zu haben und eine fortlaufende Diagnostik zu erfahren, war sehr beruhigend.

Ab Montag morgens wurde ich nach und nach von jedem erforderlichen Chefarzt besucht und befragt wurde.

Zwischenzeitlich hatte ich schon meine Schmerzmittel verabreicht bekommen und somit auch wieder ansprechbar.
Diese Schmerztherapie wurde mir noch am Sonntag Abend angeboten.
Schlussendlich war das auch die beste Lösung.

Montag Abend renkte mir dann der Physiotherapeut der Klinik die Rippen ein und der Schmerz, der mich zur Klinik geführt hatte war weg.

Aber zeitgleich bekam ich nun an der rechten Bauchseite heftige Schmerzen.
Dieser Schmerz war wohl vorher "untergegangen".

Um es nun kurz zu machen, es wurde eine akute Gallenblasenentzündung festgestellt und am Mittwoch wurde sofort operiert und die Galle samt großen Gallenstein entnommen.

Ich bin völlig begeistert von der äußerst kompetenten, sehr freundlichen und menschlichen Hilfe , die ich hier erfahre. Sowohl vom gesamten Pflegepersonal als auch von den Ärzten die hier tätig sind.

Ich möchte mich hier auch nochmals ganz herzlich Bedanken

Die fachliche Fähigkeit des zuständigen Arztes schätze ich sehr, aber die Organisation im Krankenhaus ist eine Katastrophe! !! Um 07.00 Uhr wurde ich für eine OP einbestellt, um 12.30 Uhr wurde ich dann endlich für den Eingriff vorbereitet.....nach dem verlassen des Aufwachraumes gegen 14.00 Uhr wurde ich in ein Zimmer geschoben mit der Anweisung zu warten....mehrfaches Nachfragen bei den Pflegekräfte auf was ich warten soll wurde unterschiedlich beantwortet. Zunächst ging eine Pflegekraft davon aus das ich stationär bleibe, dann wurde mir ein Name einer Ärztin genannt, die über meine Entlassung entscheiden müsse, deren Name habe ich im Vorfeld nie gehört.....um 18.00 Uhr kam dann endlich der zuständige Arzt und entließ mich!!!
Einmal dieses Krankenhaus....nie wieder. Katastrophe pur!!!!

Ärzte und Pflegepersonal sind sehr kompetent, nett und zuvorkommend.
Ich war im Neubau untergebracht, die Zimmer sehen sehr schön aus (fast wie im Hotel) mit einem großen WC-/Waschbereich und Glaswanddusche.
Das Essen (4 Mahlzeiten) war auch sehr gut.
Mit der OP (Meniskus) bin ich sehr zufrieden. Alles ist top gelaufen.
Wenn ich wieder einmal ins Krankenhaus müßte, würde ich wieder dorthin gehen (besser aber, man bleibt gesund).

Trotz massivem Arbeitsaufwand sehr freundliches Pflegepersonal ebenso die Ärzte!
Ich fühlte mich in guten Händen und würde jederzeit wieder als Patient in dieses KH gehen!
Mein Dank gilt allen Schwestern und Pflegern der 1.Ost nebst den Ärzten besonders der Chefarzt!

Das Krankenhaus gehört, wie so viele, zu den älteren und hat entsprechend kleinere Defizite was die Baulichkeiten betrifft. Dieses und andere Kleinigkeiten verschwinden hinter der Kompetenz der Mitarbeiter . Diese sind immer offen und freundlich und zu jeder Frage gibt es Antworten. Ich bin dort operiert worden und man hat mir sehr dort geholfen. Ich bin von der Fachkompetenz eines jeden Mitarbeiters fest überzeugt und kann diese Klinik nur jedem empfehlen. Betonen möchte ich , das nicht alle Dinge , die offensichtlich hervorragend laufen als eine Selbstverständlichkeit wahrzunehmen sind .
Ich habe mich sicher und sehr gut aufgehoben gefühlt!!!

Ich war zwar nur für wenige Tage nach meiner Leistenoperation im Krankenhaus in Langenfeld, doch auch nach diesen kurzen Zeitraum habe ich einiges zu bemängeln:

- die Sauberkeit im Badezimmer war definitiv überhaupt nicht gegeben.
Waschbecken und Wc total verschmutzt, Blut an Badezimmertür und an den Wänden.

- Personal teilweise sehr unhöflich und gehetzt.
Bei Betätigung der Notklingel dauert es teilweise eine Ewigkeit bis jemand erscheint, wenn dann jemand kommt wird gar nicht erst das Zimmer richtig betreten sondern von der Tür aus, in einem teilweise nicht nachvollziehbaren Ton gefragt "was wollen Sie?".
Patienten im Nebenzimmer wurden nach mehrmaligem rufen und klingeln überhaupt nicht beachtet.

- Da die Schwestern, aber keinerlei Aussagen treffen können zu Schmerzen, Medikation oder auf jegliche besorgte Fragen antworten haben, wird auf die nächste Visite verwiesen.
Welche, nach Aussage eines Praktikanten, wenn man "Glück" hat einmal morgens stattfindet, man solle doch seine Fragen bis dahin sammeln.
Die besagte Visite, dauert circa eine Minute und bei Fragen werden gerne mal die Augen gerollt, da man den Facharzt ja aufhält...
- positiv zu erwähnen sind allerdings das gesamte Servicepersonal rund um die Essensverpflegung, welche sehr freundlich waren.
Auch einige der jüngeren Schwestern und eine der Nacht Pfleger, haben sich durch aus Mühe gegeben dass man sich wohlfühlt.

Trotz allem würde ich für einen erneuten Eingriff oder anderweitige Behandlungen ein anderes Krankenhaus bevorzugen.

Ein ganz ganz großes Lob und Anerkennung für die dort geleistete Arbeit. Ich bin gerade entlassen worden und kann mich bei allen Mitarbeitern dort nur ganz herzlich Bedanken. Alle Beteiligten Station, Versorgung, Narkose Team, OP Team , Reinigungskräfte ect.geben ihr Bestes.
Ich war jetzt das dritte Mal da und fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut.
Da störte dann auch der Baulärm nicht mehr so sehr.
Nochmals VIELEN DANK FÜR IHRE BEMÜHUNGEN.

Ich wurde dort am ISG Gelenk nach Diana von meinem Neurochirurgen operiert. Op war super.
Das Krankenhaus ist total veraltet. Die Zimmer teilweise
noch ohne Bad und Toilette (auf dem Gang). Die Essensausgabe am Morgen und Abend ist total unhygienisch. Dort werden die Zutaten, wie Wurst und Brötchen bzw. Brot mit den Fingern !!! auf die Teller gelegt und danach fasst die Dame die Türklingen der Zimmer an.
Auch das Mittagessen war nicht gut.
Das Pflegepersonal ist teilweise sehr unmotiviert.

Patienten: 2 Senioren, davon 1 Alzheimerpatientin
Einweisungsgrund: Knochenbrüche
Einziger Kritikpunkt in puncto Personal beträfe den bisherigen Chefarzt und kann daher nach dem Wechsel entfallen.

Das Personal verdient die Bestnote! Obwohl die Zahl der Patienten mit demenziellen Veränderungen auch in diesem Krankenhaus stark zugenommen hat und die Krankenpfleger daher quasi zugleich als Altenpfleger fungieren müssen, sind alle Pflegekräfte wie auch die Ärzte allen Patienten gleichermaßen fürsorglich zugewandt.

Die medizinische Versorgung ist sehr gut, ebenso die Verpflegung.
Die Zimmer könnten allerdings eher als Kulisse für einen Nachkriegsfilm dienen. Teils müssen sich zwei 3-Bett-Zimmer ein uraltes Durchgangsbad teilen, teils haben die Zimmer gar kein eigenes Bad, sodass die Patienten quer über den Flur zum nächsten Bad gehen müssen. Bei alten und gehbehinderten Patienten ist das ein echtes Problem.

Dank des hervorragenden Personals empfehle ich dieses Krankenhaus trotzdem.

Ich bin Betreurerin von einer Patientin aus Langenfeld. Diese Patitin kam gestern aus dem Richrather Krankenhaus mit : rechts offenenen Schieen Bein links halbwegs der heilung und ein Absess an der linken Ferse es ist schon eine Entzundüng ist so gross wie ein halbes Ei !!
Mit den Fotos bin ich zum Hausarzt gefahren. Diese mir sofort ein Transport schein ausfüllte damit die Ältere Dame ins Richrather Krankenhaus wieder eingeliefert werden kann.Mit den Worten das muss Chirugisch entfernt werden !! 2 Stunden später düfte die Tochter Ihre schwerspflegebedürftige Mutter wieder mit nach Hause nehmen.

Mit den Worten ,,Worten da könne man nichts machen !!!
Sind Pflegebedürftige Menschen nichts mehr Wert in unserer Gessellschaft ??

Betreuungsdienst Budéus

Die Klinik wurde mir empfohlen und ich habe diesen Schritt nicht bereut.

Meine Angst vor dem Eingriff im Bereich Gynäkologie wurde mir im Gespräch total genommen. Es wurde mir alles ganz genau erklärt. Ich konnte jede Frage stellen, ohne dass ich den Eindruck hatte, dass die Ärztin unter Zeitdruck stand.

Es ist auch alles so eingetroffen, wie mir es erklärt wurde. Danke nochmals der Chirugin und dem Team.

Die Zimmer sind schlicht und einfach, aber dafür ist das Personal einfach toll. Sehr freundlich, kommen auch mal zwischendurch schauen, ob man etwas braucht.
Einzigartig ist der Frühstückswagen. Einfach super.
Das Essen war unterschiedlich. Mal gut, mal mittel. Das Frühstück machte es dann wett.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Machen Sie weiter so.

Ich wünsche eine frohe Adventszeit.

Leider ist die Pflegeorganisation der Chirurgie Station nicht in der Lage, zuverlässig und zur Patientenzufriedenheit zu agieren, insbesondere, wenn mal etwas mehr los ist. Patientenwünsche werden regelmäßig vergessen, selbst ärztliche Zusagen (z. B. Unterlagenbereitstellung) gehen trotz Nachfrage öfters unter.
Patienteninformation erfolgt nicht ausreichend. Man gewinnt den Eindruck von Improvisation und Aktionismus. Einige etwas organisiertere Mitarbeiter können das leider nicht kompensieren.

Gerne gebe ich meine Erfahrungen von meinem einwöchigen Klinikaufenthalt im Januar 2015 weiter.
Der erste Eindruck war, dass das Gebäude rein optisch schon in die Jahre gekommen, ist, was jedoch die angenehm ruhige Atmosphere im Hause wieder wettmachte.
Ich fühlte mich von ärztlicher Seite sehr gut aufgehoben.
Sowohl Anästhesisten als auch Chriugen haben mich in allen Belangen freundlich und kompetent beraten.
Die OP verlief gut. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und stets hilfsbereit.
Obwohl die zeitlichen Ressourcen der Mitarbeiter im
Klinikbereich begrenzt sind hatte ich den Eindruck, dass
hier alle ihr Bestes geben.
Ich war sehr zufrieden und möchte mich auf diesem Wege nochmals bedanken.

Das am sich an der Ambulanz Anmelden muss finde ich nicht gut. Und die Sauberkeit muss besser werden. Personal sonst Top.

Ich wurde als Notfall mit einem schlimmen Bandscheibenvorfall eingeliefert. Nach dem MRT war eine Operation unumgänglich. Mir wurde angeboten mich in Richrath operieren zu lassen. Skepsis machte sich breit. Nun habe ich das Glück in der Familie einen Arzt zu haben, mit dem ich den Sachverhalt besprechen konnte. Das St. Martinus KKH arbeitet mit zwei Neurochirurgen aus Köln zusammen. Ich habe mich für eine Operation entschieden und alles ist super verlaufen. Am 3. Tag nach der OP konnte ich das Krankenhaus verlassen. Ich habe mich dort während meines Aufenthaltes rundum gut versorgt gefühlt. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren in allen Belangen stets kompetent, hilfsbereit und schnell zur Stelle. Auch das Essen war wirklich in Ordnung und ich bin ein Pingel. Also Daumen hoch und auf jeden Fall zu empfehlen.

Ich war zur Entfernung eines Stücks Dickdarm im Martinus auf Station 1 Ost. Wenn man sich vom unfreundlichen Verwaltungsakt der Aufnahme in der Ambulanz und vom schrotteligen Uraltaufzug nicht abschrecken läßt, erwarten einen auf der Station außerordentlich freundliche und aufmerksame Schwestern und Pfleger. Man spürt den positiven Geist dieser Abteilung, auch beim Operateur und den betreuenden Ärzten, alles ist wohlorganisiert, man muß nicht selbst aufpassen, daß bei Schichtwechsel der letzte Stand auch wirklich weitergegeben worden ist.
Ich hatte als Kassenpatient ein Einzelzimmer gebucht und fühlte mich sehr wohl, quasi als Privatpatient. Die OP verlief sehr gut, und die Genesung machte dank der günstigen Umstände rasche Fortschritte.

Ich wurde am Nabelbruch operiert. Das vorangegange Aufklärungsgespräch war sehr ausführlich und verständlich.
Die OP war sehr erfolgreich. Die Schmerztherapie war ausgezeichnet. Das Zimmer war sehr gut und sauber. Die Nasszelle dürfte größer sein.
Das Pflegepersonal arbeitete professionell, war freundlich und immer hilfsbereit.
Ich kann allen an meiner OP teilnehmenden Personen meinen Dank aussprechen.

Aufgrund meiner sehr positiven Erfahrung in 2009 (1-wöchiger Aufenthalt in der Gynäkologie) habe ich mich bewußt für das St. Martinus-Krankenhaus entschieden und war wiederum sehr zufrieden mit

- der sehr kompetenten und freundlichen ärztlichen Betreuung ( Anästhesiologie und Chrirugie)
- der prä- und postoperativen Aufklärung und Betreuung
- der Betreuung der sehr netten Schwestern
- dem guten und abwechslungsreichen Essen
- der Zimmerausstattung
- den organisatorischen Abläufen

Alles in allem ein rundes Paket und absolut empfehlenswert!

Ich bin im Rahmen zweier Operationen (2012 und 2013) mit der allgemeinchirurgischen Abteilung rundum zufrieden, auch mit der Anästhesieabteilung. Obwohl wir an meinem Wohnort und in den benachbarten Städten gleich mehrere chirurgische Kliniken haben, habe ich mir ganz bewusst dieses Krankenhaus in Langenfeld ausgesucht.
- freundliche Behandlung
- chirurgisch-handwerklich einwandfreie Arbeit
- umfangreiche und verständliche Aufklärung
- gute Nachbehandlung und ambulante Wundkontrolle
- sehr hoher Hygienestandard, deutlich weniger Krankenhauskeime als in anderen Kliniken

Vorstellung nach Häuslichem Sturz auf das Gesicht:
Patientin 84 Jahre:
sichtbar größere blutende Verletzung im bereich der oberen Gesichtshälfte, starke Blutung.
Empfang durch Schwester in der Notaufname, telefonat der Schwester mit dem Diensthabenden Chirurgen, Abweisung der Patientin mit dem Hinweis dafür sind wir nicht zuständig, da müssen sie in die HNO Klinik nach Solingen oder in die Uniklinik nach Düsseldorf.
Auf die bitte den Transport zu organisieren erneut die Antwort dafür sind wir nicht zuständig.
Nach einem privat organisierten Irrfahrt Notaufnahme Lucas Klinik Solingen, Röntgen ( Diagnose Trümmerbruch Nase) stationäre Aufnahme.

PS: Die Patientin war wegen diverser Krankenhausaufenthalte dem Krankenhaus bekannt. Anamnese und Krankengeschichte in den Krankenhausunterlagen vorhanden!

Ich habe mir bewusst die chirurgische Abteilung dieses kleinen Krankenhauses aufgesucht auf der Basis der Patientenbewertungen. In meinem Fall sollte keinen hoch angesehene Professor die Routine-OP durchführen, sondern für mich war überzeigend die Erfahrung des Ärzteteams , das jahreland die minimalinvasive Technik benutzt und verbessert. Ich war sehr mit der OP-Ergebnissen, Nachbehandlung ,Service und Umgangs des Pflegepersonals zufrieden und kann nur anderen empfehlen, dieses Krankenhaus zu wählen.

Obwohl ich "nur Kassenpatient" war, fühlte ich mich in der Behandlung wie ein Privatpatient. Das Team sowie die behandelnden Ärzte der Station Ost I sind super. Ebenfalls war das OP-Team sehr um mich besorgt und versorgte mich professionell. Ich war während meines Aufenthaltes rundum sehr zufrieden. Ich hatte ein schönes Zimmer, welches zum Gelingen des Aufenthaltes beitrug. Eines war allerdings zu bemängeln, die Einfallslosigkeit der Küche beim Kochen.

absolut professionelles OP-Team unter der Leitung von Dr. Hildebrand. Mitarbeiter der Intensivstation waren auch unter Stress stets fürsorglich und ansprechbar: Die Betreuung auf der Station war spitze, sowohl tags als auch nachts. Selbst die Betreuung durch einen Physiotherapeuten verdient großes Lob.
Eine neue Cafeteria vermittelt Coffeeshop-Atmosphäre.
Insgesamt absolute Top-Leistung bzgl. Rund-um-Versorgung