St. Martinus-Hospital, Olpe

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Hospitalweg 6
57462 Olpe
Nordrhein-Westfalen

20 von 39 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Station 7A 7B

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht nachvollziebar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin
Kontra:
unzumutbare Zustände
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Mein Sohn war in der Station 7A und danach in der
Station 7B.
Als er in die Station 7B kahm hat man ihm ein Medikamenten Cocktail gegeben, den ich bis dahin
noch nie gesehen hatte. Ohne das ein Arzt vorher mal eine Anamnese gemacht hat. Dann hätte man nämlich festgestellt, das er aus einer Familie kommt wo fast alle unter Depressionen leiden.
Man hatte ihn einfach als Alkoholiker oder als Drogenabhängigen eingestuft. Die Blut und Leberwerte waren aber soweit OK.
Dann habe ich mit der Ärztin gesprochen die für ihn zuständig war. Sie konnte mir in keiner Weise Auskunft geben was die Medikamente bewirken sollen. Sie wusste es einfach nicht. Sie verwies mich auf die Oberärztin welche wohl die Medikamente verordnet. Die Oberärztin hatte meinen Sohn aber weder gesehen noch mit ihm gesprochen. Wer dort die Medikamente verordnet habe ich nicht herausgefunden.
Ich denke das diese Handlungsweise den Tatbestand
einer Körperverletzung erfüllt.
Dann kam mein Sohn auf die Station 7A.Dort hat er sich wohl mit einer besonders freundlichen Pflegerin gestritten. Ich habe ihren Tonfall mal am Telefon hören dürfen. Das hat dann damit geendet das man ihn der Klinik verwiesen hat.
Zu Recht oder zu Unrecht mag mal dahingestellt sein.
Auf Anordnung der Chefärztin wie man mir sagte.
Die Chefärztin hat aber nicht einmal mit ihm geredet.
Er wurde gefragt ob er weis wo er hin kann, was er verneinte. Er hat der Psychologin auch mitgeteilt das er kein Geld mehr für eine Zugfahrkarte hat.
Diese Handlungsweise finde ich schon Grenzwertig. Jemanden vor die Tür zu stellen ohne das er eine Möglichkeit hat aus Olpe fortzukommen ist schon mehr als bedenklich.
Ich glaube dort hat die Klinik schon eine Fürsorgepflicht.
Über das Pflegepersonal dort möchte ich mich nicht äußern.
Meines Erachtens herrschen in dieser Klinik
Katastrophale Zustände.

Die super positiven Berichte die ich hier gelesen habe finde ich schon lächerlich.