St. Martinus-Hospital, Olpe

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Hospitalweg 6
57462 Olpe
Nordrhein-Westfalen

20 von 39 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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39 Bewertungen davon 39 für "Psychiatrie"

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Kompetent!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzteschaft und Psychologen
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression/Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck ist etwas erschreckend. Aber so sieht es überall in Deutschland aus. Die Gelder werden überall gestrichen und Psychiatrie steht ganz hinten auf der Liste. Traurig, aber war. Mir ging es wirklich ganz schlecht und die Fachärzte und Psychologen haben mir sehr gut geholfen. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Das diese Einrichtung jetzt nicht so einladend ist, war also nebensächlich. Dr.Caba und Fr Dr Chirica machen einen guten Job! Ich kann hier manche kritischen Äußerungen nicht nachvollziehen!
Wenn ich noch mal Hilfe brauchen sollte, dann ist die Psychiatrie in Olpe meine erste Wahl !

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwahrstelle)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor einigen Tagen nach einem suizitversuch in das GFO Krankenhaus in Olpe eingeliefert. Es war eine Kurzschlusshandlung die aus einer absoluten Überforderung heraus entstand. Ich habe einige viele Tabletten geschluckt und wurde von meiner EX Frau in meiner Wohnung gefunden die sofort den Notarzt rief. Sie hatte die Nacht ein schlechtes Gefühl weil ich mich nicht gemeldet habe. Nach zwei Tagen auf intensiv mit Koma wurde ich dann auf die geschlossen Abteilung der GFO in Olpe verlegt. Dort bekam ich ein dreibettzimmer was auch nicht weiter schlimm war. Das Wochenende über habe ich dann mit meiner Frau viele Gespräche geführt und am Montag ging es mir besser - sogar besser wie die letzen sechs Monate was meiner Familie auch aufgefallen ist. Die Gedanken sich das Leben zu nehmen waren weg und ich habe auch Pläne wie die Zukunft aussehen soll.
An dem Montag wollte ich das Krankenhaus dann verlassen, was aber von den Ärzten gut begründet abgelehnt wurde was ich auch Verstand und es wurde von noch ein paar Tagen gesprochen. Falls ich vorher raus wollte würde das Amtsgericht eingeschaltet und aus der freiwilligkeit würde dann eine zwangseinweisung. Das hatte ich dann verständlich abgelehnt und auf die Visite am Dienstag gewartet. Ich habe den Ärzten klar machen wollen das es mir ( wirklich ) viel besser geht und die Abteilung hier mich aber belastet. Sowohl mit Panikattacken als auch durch mehrtägigen schlafentzug durch einen dementen Patienten welcher auf meiner Zimmer war und von der Pflege nicht unter Kontrolle gehalten werden konnte. Dieser Patient wurde Montag Nachmittag dann verlegt in ein Pflegeheim, was dann eine Nacht Schlaf brachte. Am Dienstag wurde dieser Patient aber wieder rückverlegt aus mir persönlich nicht Bekannten Gründen. Also war der Schlaf damit wieder hinfällig.
Die Psychiatrie ist überbelegt und teilweise mehr Betten am Zimmer wie vorgesehen oder zulässig.
Bei der Visite am Dienstag wurde von meiner Seite mein jetzt wirklich guter allgemeine Zustand von mir angesprochen und auch gesagt das es dumm von mir war und ich sowas auch nicht nochmals machen werde. Ich hatte auch verstanden das eine Entlassung nicht am selben Tag machbar wäre und als Auskunft aber nicht gesagt bekommen wann dieser Zeitpunkt denn sei.
Ich bin ohne richterlichem Beschluss hier auf Basis von freiwilligkeit.

Angehörige sind nicht Willkommen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige haben dort nichts zu suchen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da niemals eine Beratung stattgefunden hatt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eltern und Geschwister werden nicht angehört.
Krankheitsbild:
Dempression, Bordeline, Identitätsstörung
Erfahrungsbericht:

Was andere über die Klinik bzw. über die Vorgehensweise der psychologischen Leitung (S. T.) wissen sollten:
Seit 12 Tagen liegt mein Sohn C. im Krankenhaus. Trotz mehrmaliger Bitten, wurden weder die Geschwister noch die Mutter angehört. Es ist zwingend notwendig, dass auch die Familienangehörigen was mitteilen können, schließlich stehen wir mitten drin im Geschehen und versuchen jahrelang dem gequälten, unruhig getriebenen, ratlosen Depressiven beizustehen. Schließlich leiden wir mit ihm und müssen täglich so einiges durchmachen. Damit die Diagnose richtig gestellt werden kann, sollten die Angehörigen angehört werden, auch wenn der Patient schon 20 Jahre alt ist. Schließlich bin ich es, der sich von A-Z zuhause um ihn kümmert, weil er es selbst nicht kann. Ich möchte keine Informationen haben, sondern bestimmte Verhaltensweisen mitteilen. Dies ist zwingend notwendig, da seine Selbstwahrnehmung nicht richtig ist und er viele Verhaltensweisen verschweigt. Erst so kann ein umfassendes Gesamtbild geschaffen werden und richtig diagnostiziert werden.
Also, wenn Sie eine Psychiatrie suchen, wo Angehörige außen vor gelassen werden, dann sind sie hier genau richtig.

1 Kommentar

Kara79 am 17.09.2024

Ergänzen möchte ich auch, dass mein Sohn suizidgefährdet ist und wir schon einige Suizidversuche erlebt haben, umso mehr ist es wichtig, dass die Familienangehörige (Mutter und Geschwister) angehört werden.

Sehr schlecht dort geworden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ganz schlechtes Krankenhaus vor allem auf 7b ,man wird allein gelassen mit seiner Krankheit , Pfleger sind die meiste Zeit nur in ihrem Raum und trinken Kaffee,mir ging es da schlechter wie je zu vor ,trotz Selbstmord Gedanken wurde einem gesagt ist ja ihr Leben ,eiskalt die Pfleger da ich rate jeden davor ab,man muss betteln wenn man mal einen Arzt sprechen möchte ,wenn dann überhaupt einer gekommen ist da muss man Glück haben.

Enttäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich brauche nicht selber kochen
Kontra:
Steht in Beschreibung
Krankheitsbild:
Bps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich sehr im Stich gelassen. Vorkommnisse der letzten drei Tage... Grenzwertig er Zustand.. Aussage der Schwestern "... Ich kann nichts machen, kommen sie klar damit."
Zuständiger Arzt nicht erreichbar/anwesend
Psychotherapeuten machen Termine und sind nicht zum Zeitpunkt da. Keine Absage nichts

TAGESKLINIK OLPE:)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manche Missverständnisse)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kunst-, Gruppen-, Meditationsbereich etc. sehr schön)
Pro:
Team, Angebote, Umfeld
Kontra:
Walking wird oft vernachlässigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein tolles Team! Der Alltag und das Personal, vor allem aber die Therapieangebote sind toll. Ich habe in der Zeit so viel gelernt- sowohl über mich als auch über meine Krankheit:)
Ich kann die Tagesklinik in Olpe nur jedem weiterempfehlen.
Sei es Herr Tump, mit seiner beruhigenden und helfenden Art oder auch die Schwestern, die für alles und jeden Verständnis haben und versuchen den Aufenthalt so angemehm zu gestalten wie es nur geht und auch immer ein offenes Ohr haben...
Ich kann mich nur nochmal herzlich bedanken für mein Aufenthalt in 2019 und wünsche für die Zukunft alles gute! Ihr macht eine tolle Arbeit!:)

Gar nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Angebliches Fachpersonal hat keine Ahnung, man wird nicht wirklich ernst genommen, kein Verständnis
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war öfter auf der Station 7A, meine erste Erfahrung 2017 war gut, danach wurde es immer schlechter, mein letzter Aufenthalt im Jahr 2019 war einfach nur beschissen, neue Ärzte, neue Therapeuten, die meiner Meinung nach alle keine Ahnung haben und einfach wahnsinnig verständnislos sind, es ist nicht mal ein vernünftiges Therapeutengespräch möglich, zudem gingen die Gespräche maximal 10 Minuten. Ich habe nach dem Aufnahmegespräch sofort angefragt, ob ich meinen Therapeuten (bzw nur Assistensärztin) wechseln kann mit guten Argumenten, weil meiner Meinung nach ist das Wichtigste, dass man mit seinem Therapeuten klar kommt und vernünftig reden kann. Auf meinen Wunsch wurde gar nicht eingegangen, es kamen irgendwelche lächerlichen Argumente, die gar keinen Sinn wirklich gemacht haben, hab mich also null verstanden gefühlt. Also nach Fachpersonal kann man da lange suchen, nur einige Pfleger sind in Ordnung, aber Therapeuten und die Stationsärztin wirken wahnsinnig unerfahren, sind emphatielos und die Meinung bzw die Wünsche der Patienten werden gar nicht berücksichtigt. Man muss also aufpassen, dass es einem nach diesem Aufenthalt nicht noch schlechter geht als vorher.
Kurz zur Station 7B: dort wird sich noch weniger um das Wohl der Patienten gekümmert, dort juckt es wirklich niemanden was mit dir ist, du wirst wahrscheinlich einfach nur mit Tabletten voll gepumpt, weil die Pfleger lieber Kaffee trinken, anstatt sich um dich zu kümmern.
Also ich würde wirklich niemandem empfehlen nach Olpe in die Psychiatrie zu gehen, es soll einem ja nicht noch schlechter gehen, als vorher.

Beste Entscheidung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Morgenrunden im freien
Kontra:
Die Badezimmer auf dem Flur
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach ein rundherum tolles Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
etwas veraltete Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich lange unbehandelt war, wurde ich akut auf Station 7a aufgenommen. Ich war vorher schon kurze Zeit ambulant in Behandlung, was nicht ausreichte.
Es wurde sich Zeit genommen, eine genaue Diagnose zu stellen und ich wurde mit meinen Sorgen und Ängsten sehr ernst genommen. Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Wünsche beachtet wurden, sei es bei der Medikation, der Therapie oder den Gruppen.
Man konnte jederzeit mit dem Pflegepersonal sprechen, welche einem mit Tipps, ausführlichen Gesprächen und ihren Beobachtungen weiter halfen. Besonders hervorheben möchte ich, dass man dort nicht einfach nur mit Medis vollgestopft wird. Es gab zahlreiche Gruppen, in denen man Informationen zu den Krankheitsbildern bekam, Bewältigungsstrategien erlernte, und auch in den Einzelgesprächen wurden weitere Methoden erklärt. Auch Angehörige hatten die Möglichkeit, mit den Therapeuten zu sprechen. Die Ärzte nahmen sich ebenfalls die Zeit, zu erklären, warum sie die Medikation änderten und was das bewirken soll und die Sozialarbeiterin der Station half einem, Probleme mit AG, Kassen und Ämtern zu regeln.
Aufgrund der Urlaubszeit, gab es leider manchmal ein Durcheinander in der Koordination von Gruppen und Terminen.
Alles in alle finde ich, wenn man dort vernünftig mit arbeitet, kommt man der Genesung auf jeden Fall ein gutes Stück näher und kann sich sicher sein, dass man auch nach der Entlassung dort weiterhin Hilfe bekommen kann.

Eine gute Adresse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sehr wenige Gepräche welche doch wichtig wären.
Krankheitsbild:
Depression und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon oft in der Klinik.
Auf allen 3 Stationen.Geholfen wurde mir auf jeder.
Sehr kompotente Ärzte.
Sehr nettes Pflegepersonal.
Ich würde mir nur mehr Gespräche, seien es Gruppengespräche oder Einzelgespräche wünschen.

Junge Psychologin ist eine Katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
die junge Psychologin
Krankheitsbild:
Angstzustände, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe über die Tagesklinik. Nun bin ich schon einige Zeit wieder zu Hause - nicht gesund. Psychologin, noch sehr jung, ist sehr unfähig und lügt einem ins Gesicht. Gibt einem Antworten die überhaupt keinen Sinn ergeben. Sagt einem, das und das wird gemacht und nichts passiert. Geht auf Behandlugswünsche überhaupt nicht ein. Habe für nach der Tagesklinik keinen Psychologen oder sonstige Hilfe; interessierte sie überhaupt nicht. Ich sah mich überhaupt noch nicht fähig entlassen zu werden, aber sie pochte immer wieder darauf, diese Zeit war vorher so abgemacht. Eine Verlängerung interessierte die junge Psychologin einen sch... Dreck!
Nun geht es mir schlechter wie vorher und ich habe lebensmüde Gedanken.
Ich kann diese Tagesklinik nur unter folgenden Bedingungen weiter empfehlen: Seht zu, dass entweder zu dem jungen Psychologen oder zu der Ärztin (mittleres Alter) kommt! Ich wollte wechseln, aber es war nicht möglich.
Sozialdienst nicht genutzt. Pflege Team ist in Ordnung. Ärzte sind auch ok.

Danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst, medizinische Betreuung
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit schweren Depressionen und Ängsten auf die Station 7a.
Die Klinik sieht von außen nicht sehr einladend aus, so eine Art Plattenbau. Der Stationsbereich war frisch gestrichen. Und ich war eher angenehm überrascht. Ich wurde in einem kleinen Aufenthaltsraum, der gut und gemütlich eingerichtet war, begleitet und freundlich aufgenommen. An den Patientenzimmern müsste sicherlich was getan werden.Es gibt noch Dreibettzimmer.Die hygienischen Voraussetzungen lassen zu wünschen übrig.
Letztendlich ist dieses auch nicht relevant, wenn man sich in einer schweren Lebenskrise befindet. Das Pflegepersonal ist für mein Empfinden freundlich und kompetent. Durch ihre Beobachtung, entgeht Ihnen nichts und man wird direkt angesprochen. Obwohl auch dort Personalmangel herrscht, kann man jederzeit mit seinen Sorgen und Ängsten das Dienstzimmer aufsuchen und das Personal nimmt sich Zeit für ein Gespräch. Ich habe mich gut medizinisch, als auch psychiatrisch aufgehoben gefühlt. Ich habe dort stets ein empathisches Team erlebt. Ich kann nur Danke sagen, dem gesamten Team, einschließlich Sozialdienst und Ärzteschaft, sowie Psychologen. Ganz besonderen Dank an Schwester J. ( von mir liebevoll Schwester Drachme genannt ), sie hatte stets ein offenes Ohr für all meine Ambivalenz bzgl. der Behandlung und half mir mit ihrer hohen Kompetenz, allmählich eine andere Sichtweise zu bekommen. Die Medikamente taten den Rest.
Ich persönlich würde unbedenklich wieder in einer Krise diese Klinik aufsuchen. Selbstverständlich muss man bereit sein, Hilfe zu zulassen und mitzuarbeiten.
Allerdings eines hab ich zu bemängeln. Ergotherapie ist nichts für mich. Musste trotz alledem 3x in der Woche dorthin. Ich hasse basteln! ;)

Katastrophe - nur wegbleiben da

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zweibettzimmer
Kontra:
alles andere ist schei..........................
Krankheitsbild:
paranoide Spychose/Schitzophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe
Die leitenden Ärzte spritzen FFG Eingewiesene ohne vorherige Untersuchung ins künstliche Koma und machen danach nichts anderes als Pillen und Säfte zu verteilen. !!!!!!

Kalte,schlechte Atmosphäre, sehr unbehaglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (meines Wissens fand mein Mann es ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (meines Wissens ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hierbei wurde meinem Mann geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (oben ausführlich geschildert, sehr schlecht)
Pro:
sehr nettes Personal, gute Ärzte und Psychologen
Kontra:
ein Krankenpfleger war sehr unsensibel, u.schlechte Atmosphäre
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erst mal muss ich sagen, dass ich ein hochempfindsamer Mensch bin, ich habe eine intensivere Wahrnehmung als andere, da ich fast taub bin. So begleiteten mein erwachsener Sohn und ich meinen Mann, der Schmerzpatient ist, auf die Station 7 A, um etwas aus seinem Zimmer zu holen. Beim Betreten dieses Gebäudes fiel mir der abgestandene,schlechte Geruch auf. Der Eingang ist alles andere als einladend, da hoffte ich, dass es wenigstens auf den Stationen schöner aussehen könnte. Der Stationsflur hat mich verstört, kahle weiße Wände, wenn überhaupt mit wenigen Bildern bestückt, dazu dieses kalte,grelle Licht und erst die Zimmer, nackt,kahl,kalt, überhaupt nicht schön. Nicht einmal Pflanzen waren hier zu sehen. Dann führte uns mein Mann durch das Treppenhaus durch einen Gang Richtung Speisesaal, es fühlte sich an, dass der Gang immer enger wurde.Es schnürte mir die Kehle zu. Wir gingen vom Speisesaal aus zum Treppenhaus wieder raus.Ich dachte, das kann nicht sein, meine Eindrücke seien falsch, doch mein Sohn hatte absolut den gleichen Eindruck. Wir waren erschüttert. Die Atmosphäre, die alles andere als wohnlich und einladend war, nicht mal einen Hauch von Wärme und Behaglichkeit, wie sollen die Menschen da sich wohlfühlen?! Menschen mit psychischen,Psychiatrischen und körperlichen Erkrankungen sind empfindlich und sensibel. Diese sollten in einem Ambiente untergebracht sein, in der sie sich wohlfühlen, dann können sie besser, effektiver an sich arbeiten. Ich rede nicht vom Luxus eines 2 bis 4-Sterne Hotels. Ich rede davon, dass man es mit wenigen Mitteln sehr viel schöner,wohnlicher machen kann. Dazu gehören warme Farben an den Wänden, Bilder-die entspannen, große Pflanzen-die abgestandene Luft neutralisieren, Teppichläufer und auch mal Springbrunnen an der einen oder anderen Ecke. Das sind Sachen, die entspannender sind.Wenn man traurig ist, muss man dem etwas entgegen setzen, was erfreuen kann und schön ist. Denn die Augen sind auch ein Spiegel der Seele.

Viel positives, aber auch einige Schwachstellen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Tagesklinik kaum vorhanden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (In der Tagesklinik nur bedingt vorhanden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Viele Umstellungen)
Pro:
Sozialarbeiterin 7A, Medikation, Pflegepersonal
Kontra:
Personelle Lage, Räumlichkeiten 7A, Sozialarbeiterin TK
Krankheitsbild:
schwere Depression, die länger unbehandelt war
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 7A. Das Pflegepersonal war stets freundlich und zuvorkommend. Der Patient muss aber auch die Hilfe annehmen und mitarbeiten.Leider stimmte die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Therapeuten nicht immer. Es wurden öfter Termine gestrichen oder kurzfristig neu angesetzt. Das war für einige Patienten und auch für das Personal sehr stressig.Zeitweise entstand dardurch Unruhe, die nicht hilfreich war.
Die Medikation hat bei mir sehr gut funktioniert. Mit Blick auf die Therapeuten wurde mir kurzfristig geholfen. Es wurde direkt schon am Anfang gesagt, dass noch ein längerer Weg vor mir liegt.
Nach der Entlassung wurde ich in die Tagesklinik verlegt. Die Räumlichkeiten sind hier um Längen besser, da sie noch relativ neu ist.
Das Personal hatte stets ein offenes Ohr. Die Therapiezeiten waren sehr, sehr kurz. Wegen personeller Umstellung wurden auch hier Termine verschoben oder abgesagt. Genauso kam dann auch hier Stress bzw. zeitweilige Unruhe auf.
Alles in Allem hat es etwas gebracht, auch wenn gegen Ende einiges ungeklärt blieb.

Danke nach nur 12 Tagen endlich wieder Ruhe!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Demenz, Unruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht nur dankbar absolut zufrieden, ich habe gehofft das man diese innere Unruhe noch mal im Griff bekommt aber meine zweifel waren heftig. Meine Mama in einer Psychiatrie als Demenzpatientin der Weg war der Richtige, bin so Froh darüber. Zur Vorgeschichte seit längerer Zeit hat meine Demenz erkrankte Mutter eine starke innere Unruhe die mich gewaltig mitgenommen hat. Geriatrie, Neurologe immer wieder andere Medikamente nichts half mehr. Manche meinten du kannst sie doch nicht nach Olpe in der Psychiatrie einweisen lassen. Ich habs gemacht und bin so was von erleichtert und dankbar.
Also alle Schwestern/Pfleger ausgesprochen freundlich sie sind mit meiner Mutter sogar Sparzierren gegangen nach draußen haben sie ständig beobachtet. Immer wussten sie wo sie jetzt hin geht zur Toilette abends brachten sie im Fernsehraum mal traf ich sie bei den Schwestern Zimmer oder im Flur war jemand bei meiner Mutter.Bei mein Besuch habe ich oft mit bekommen wie sie auf ihre Patienten Positiv eingegangen sind. Am ersten Tag wurde ich als Angehörige angehört und gut aufgeklärt so wie einige Tage später mir erklärt wurde was Sie ihr an Medikament geben wollen. Nach wirklich kurzer Zeit hatte ich eine neue Mutter sie wackelte überhaupt nicht mehr sonst meinte man jeden Moment fällt sie das Zittern war weg die enorme Luftnot sowie
die heftige Traurigkeit. Auch ist mir die Vor und Nachteile mancher Medikamente mal erklärt worden. Am Entlassungstag staunte ich nicht schlecht als meine Mutter draußen vor der Klinik mit einer Schwester vorn Krankenhaus stand, das es so was noch gibt. Jetzt ist sie schon einige Tage zu Hause sie ist zwar noch recht Müde und dann kam noch ne kleine Erkältung dazu aber ihre enorme gr. Angst ist weg, ich kann jetzt auch mal eben Brötchen holen ohne das Sie in Panik gerät. Das habe ich den Ärzten im Olper Krankenhaus zu verdanken, danke schön!

Hilfe bekommen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Behandlung und Respekt
Kontra:
Räume ohne Dusche und Wc
Krankheitsbild:
alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war schwer nach schlechten Erfahrungen und abgebrochenen Entzugsbehandlungen in anderen Krankenhäusern wieder Hoffnung zu schöpfen. In Olpe habe
ich den Entzug ertsmals als Hilfe erlebt.

mit beiden Beinen zurück ins Leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Störung durch Baumaßnahmen im gegenüberliegenden Hauptgebäude
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2011 war ich 16 Wochen auf Stat. 7a, und kurz auf 7b.
Die Unterbringung auf der Stat. 7a erfolgte in einem Einbettzimmer. Der Stationsbereich mit den Einbettzimmern und 2 Zweibettzimmern wurde erst kurz vorher renoviert. Die renovierten Zimmer sind hell, freundlich und relativ geräumig.
Baubedingt konnte in den Zimmern keine komplette Nasszelle eingebaut werden. Die neuen Bäder unf Toiletten in diesem Stationsbereich sind jedoch völlig ok und nicht zu beanstanden.
Ebenfalls ohne Fehl und Tadel war die ärztliche Betreuung.
Es gab keinen Tag ohne Kontakt zum ärztlichen Therapeuten. Das Pflegepersonal der Station 7a war immer da, wenn man es brauchte und eine Bevormundung gab es in keinster Weise.
Es wurde alles getan, um mich wieder voll funktionsfähig in den Berufs- und Familienalltag zurückzubringen.
Die sich anschließende ambulante Betreuung durch den behandelnden Oberarzt kann nicht besser sein.
Man hat mich wieder komplett auf meine Beine gestellt. Ich bin wieder voll zurück im Leben.

Vertrauen wurde nicht enttäuscht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Baulärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir brachten unsere Mutter hierher, weil sie zunehmend verwirrt war und wir mit ihr nicht mehr zurechtkamen. Man stellte eine Demenz fest, nachdem man sie von Kopf bis Fuß durchgescheckt hat. Wir erhielten eine ausführliche Aufklärung, über weitere mögliche Schritte in welche alle miteinbezogen wurden.
Zum Ende der Behandlung war sie wieder ausgeglichner und konnte nachts wieder schlafen, und wir entschieden uns Sie vorerst wieder mit nach hause zu nehmen. Wir waren mit der Behandlung und dem menschlichen Umgang sehr zufrieden. Kann die Olper Psychiatrie nur empfehlen.

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
3 Bettzimmer ohne WC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 3 Wochen auf der offenen Station, weil ich nicht mehr weiter wußte. Ich lit an Depressionen, und glaubte nicht mehr, daß es mir wieder besser gehen wird. Schon nach einer Woche spürte ich wie es mir wieder besser ging und ich fasste Vertrauen in die Behandlung, welcher ich zuvor sehr skeptisch gegenüber stand. Kompetente und nette Ärzte ohne die sonst so übliche Arroganz in den Krankenhäusern. Das Personal nahm sich viel Zeit für den Einzelnen. Würde mir dort jederzeit wieder helfen lassen, was aber hoffentlich nicht nötig sein wird.
Vielen Dank!

1 Kommentar

Mirgehtesbesser am 05.06.2012

Es ist auffällig, dass hier eine Reihe von Lobesberichten über die psychiatrische Abteilung des Martinus-Hospitals auftauchen. Diese sind teilweise von ihrer Sprache her wie aus der Werbebroschüre gedrechselt und wiederholen sich in ihrer Art auffällig. Ich kann mich wie auch schon andere hier des Eindruckes nicht erwehren, dass hier Lobesberichte vom Krankenhaus selbst veranlasst werden. Wenn ein Krankenhaus so etwas nötig hat, dann ist die wirklich ein Armutszeugnis! Ich empfehle jedem, sich einmal Patientenberichte anderer psychiatrischer Kliniken anzusehen. Diese haben seltsamerweise nicht immer wieder so eine wiederkehrend auffällig gedrechselte Sprache!

Ich selbst bin vor einigen Jahren Patient in der Psychiatrie in Olpe gewesen. Angeblich sollte ich Depressionen und eine Persönlichkeitsstörung haben. Inzwischen haben andere Kliniken und Gutachter festgestellt, dass bei mir gar keine psychische Störung vorliegt. Ursache für die psychischen Symptome waren zwei gravierende, in der Regel unbehandelt binnen weniger Jahre tödlich verlaufende organische Erkrankungen. Diese wurden dort jedoch nicht erkannt! Ich verließ damals die psychiatrische Station in Olpe frustrierter und kränker als wie ich reingekommen war!

Aufenthalt hat mir sehr geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt
Kontra:
Gebäude/Einrichtung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2011 wegen einer schweren depressiven Phase für 6 Wochen in der Psychiatrischen Klinik. Nach diesen 6 Wochen ging es mir wieder deutlich besser, was insbesondere an dem behandelnden Arzt lag. Auch zum übrigen Personal (Pflege, Ergotherapeuten) kann ich nichts Negatives sagen. Mir hat der Aufenthalt dort jedenfalls sehr geholfen. Allenfalls das äußere Umfeld (Gebäude/Einrichtung) ist vielleicht als verbesserungswürdig anzusehen.

Nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die positiven Bewertungen nicht nachtvollziehen und kann diese Einrichtung nicht empfehlen. Es mangelt dem ein oder anderen Behandelnden an einer wohlwollenden Haltung und an einem Defizit an Sorgfalt oder aber es besteht ein Übermaß an Dominanz.

Empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war neun Wochen in der Tagesklinik und kann die Klinik weiterempfehlen. Die Atmosphäre dort ist gut. Psychiatrie fordert ja bekanntlich etwas, aber das erfolgt hier in einer guten Atmossphäre. Therapeuten, Ärzte und Pflegepersonal geben sich richtig Mühe. Mir hat der Klinikaufenthalt gut getan.

keine gute Adresse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich den Negativbewertungen der psychatrischen Abteilung anschliessen. Der Eindruck der Abteilung und die Unfreundlichkeit des Stationsarztes sind nicht zu überbieten. Wir waren mit meinem Vater da, der sich zu einem Alkoholentzug bereit erklärt hatte und haben tatsächlich nach zwei Minuten die Station fluchtartig verlassen. Der Arzt war einfach arrogant und unfreundlich, die Station hatte das typische "Einer flog über das Kukuksnest"-Flair. Wirklich gar nicht zu empfehlen...

Gute Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
vor alllem Pflegpersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut qualifizierte Mitarebiter sowohl Ärzte als auch Pfleger.
Die Psychiatrie Olpe zeichnet sich in sofern aus das die Patienten ernst nimmt und deren Probleme. Besonders lobenswert die Tagesklinik

3 Kommentare

stillebeobachterin am 19.06.2011

huch, das ist ja mal interessant.
Etwas Positives über das Olper Krankenhaus?!
Dann auch schon übers Pflegepersonal...
Scheint man dann doch mal Zugriff zum Internet bekommen
zu haben.
Man liest total raus, dass es definitiv von Angestellten
dieses Hauses verfasst wurde.
Jaaaa sehr lobenswert...
Wer bis zum Hals in Sch.... steckt, sollte den Kopf nicht hängen lassen. ;)

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Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gibt es leider wenig...
Kontra:
Desinteresse des Personals...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen meiner Borderline-Störung in der Klinik. Von Anfang an habe ich mich hier unwohl gefühlt. Niemandem ist es aufgefallen wenn es mir schlecht ging. Und wenn ich mich an das Personal gewendet habe, haben die mich möglichst schnell wieder abgewimmelt. Nach der Entlassung aus Olpe ging es mir schlechter als vorher, ich bin dann aber nicht wieder nach Olpe sondern nach Hemer in die Klinik gegangen. Nun weiss ich, was eine gute Klinik ausmacht! Nie wieder nach Olpe!

1A+ Super Psychiatrische Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Ärzte,Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid ca 3 Wochen in der Psychiatrischen Klinik des St. Martinus Hospital´s wegen u.a Depressionen und Angstzuständen, kann mich nur Positiv äußern, hier ist alles super.
Pflegepersonal ist super gut.
Ärzte sind super mega gut, nett und freundlich haben IMMER ein offenes Ohr !!!
Aktivitäten sind auch reichlich vorhanden.
Ich würde hier immer wieder gerne hingehen, es ist nicht nur eine normale Klinik sondern hier wird die Gemeinschaft groß geschrieben, Probleme werden schnell erkannt und bald noch schneller erfolgreich gelöst.
Lg
A.H.

2 Kommentare

Hilfesuchende am 17.01.2010

Mir scheint wirklich, Sie waren in einem anderen Krankenhaus als ich. In dem Olper Krankenhaus, in dem ich war gab es fast gar keine Aktivitätsmöglichkeiten. Und engagiertes Personal habe ich auch kaum gesehen. Einige Beiträge hier mit bester Punktzahl erscheinen mir sehr merkwürdig.

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Ess Störung / Bulimie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute gesprächs Therapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 09.11.2009 in der Psychatrie in Olpe. Am Anfang habe ich gedacht ich wäre hier nicht gut aufgehoben. Aber mit der Zeit wurde ich eines besseren belehrt. Ich habe eine sehr gute Ärztin /Therapeutin wo ich mich sehr wohl bei fühle und wo ich Vertrauen zu habe. Ich bin jetzt seit 6 Wochen in der Klinik und ich bin sehr sehr zufrieden. Ich mache zwar kleine Schritte aber für mich sind das schon sehr große Erfolge. Ich bin froh das ich mich dazu entschlossen habe mir professionelle Hilfe zu suchen. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Die Schwestern und Pfleger sind auch sehr super.
VIELEN DANK BIS JETZT FÜR DIE TOLLE PROFESSIONELLE HILFE

schnelle u. professíonelle Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe die man sich in dieser Situation wünscht!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich selber dazu entschlossen mir schnelle Hilfe zu holen, da man keine Termine bei Therapeuten bekommt! Bin absolut begeistert wie ich aufgenommen u. behandeld wurde!! Das komplette Ärzteteam sowie das Personal haben mir weitergeholfen u. mich soweit gebracht, das ich jetzt mein Leben wieder anpacken kann u. mich nicht mit Panikattaken plangen muss!! Vielen Dank für alles!!

Tolles Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 2008-2009 mehrmals stationär in der Psychatrie des St. Martinus Hospitals, zuletzt ab März wurde ich teilstationär in der Tagesklinik betreut.
Also ich kann fast nur positiv berichten, so zum Beispiel über ein sehr gutes Team, bestehend aus Ärzten, Psychologen und Pflegepersonal. Alles kompetente Fachleute in Ihrem Aufgabengebiet. Ganz besonders möchte ich die Tagesklinik hervor heben. Was dort unter der Leitung von Herrn Griffel geleistet wird ist im ersten Moment unscheinbar aber auf Dauer stellt sich der Erfolg ein . Weiter so!!!!
Wenn es etwas von meiner Seite zu bemängeln gibt, dann dass, das die Ergotherapie, meiner Meinung nach etwas abwechselungsreicher gestaltet werden könnte.
Abschliessend kann ich die Psychatrie des St.Martinus Hospitals jedem psychisch labilen Menschen empfehlen, der sich in Behandlung begeben möchte.

Danke für alles

NP

4 Kommentare

micha33 am 01.10.2009

Bist du dir sicher, dass du in der Olper Psychiatrie warst. Denn ich war auch dort und habe alles anders kennengelernt. Vielleicht waren wir auch zur selben Zeit in der Tagesklinik.

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bedingt zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (durch die ärzte sehr gut, durch pfleger und schwestern leider nur bedingt-daher wertungsabzüge)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
dr. menges und dr. banu sind sehr zuvorkommend und freundlich
Kontra:
das personal ist größtenteils ziemlich unfreundlich und "überheblich"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund starker Depressionen und Selbstverletzung war ich im Frühsommer 2009 auf der Station 7B (Psychiatrie) im St. Martinus Hospital Olpe.

Leider kann man die Klinik leider nur sehr bedingt bis gar nicht weiter empfehlen, denn hier stimmt die Chemie zwischen der Klinik (Pflegepersonal) und den Patienten nicht sonderlich gut. Man kommt sich hier als störendes Objekt vor, da die Pfleger und Schwestern denn ganzen tag über in ihrem Zimmer hocken. Wenn es den Leuten hier schlecht geht, fungieren die Mitpatienten als "Helfer" und nicht das Personal, von denen man oft genug den Eindruck haben muss, dass man nur seine Arbeit macht und die Patienten nicht so wichtig sind.


Allerdings sind Chefärztin Dr. Menges und Stationsarzt Dr. Banu sehr zu empfehlen. Beide verfügen über einen sehr geduldigen und zuvorkommenden Charakter, der mich in meiner Krise sehr viel weiter gebracht hat.

Wie gesagt ist die Klinik aufgrund des etwas "unhöflichen" Personals nur bedingt zu empfehlen.

Viel Langeweile...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel Gammelei und Nichtstun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich kam mit SVV und Depris auf die 7a. Dort stieß ich auf wenig Interesse, Ruhigstellung und Langeweile. Den halben Tag war man sich selbst überlassen. Das Personal war meist überheblich und bevormundend (einge wenige Ausnahmen gab es). Viele Patienten waren nicht richtig ansprechbar. Das zog mich noch mehr herunter, war echt "scheisse". Kaum Ablenkungsmöglichkeiten, kaum Sport, zu wenig Gespräche. Die psychologischen Fachkräfte hatten für alles ein fertiges Rezept, wussten alles besser. Richtig zuhören und die Nöte ernst nehmen konnten sie nicht. Nach meiner Entlassung geht es mir schlechter als davor.

Man wird nicht ernst genommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Oberarzt Dr. Rövekamp war nett
Kontra:
Medikamente und Langeweile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April war ich Patient der Psychiatrischen Klinik und war wegen starker Depressionen ziemlich am Ende. Geholfen werden konnte mir dort leider nicht. Man machte sich auch gar nicht erst die Mühe. Medikamentöse Ruhestellung und ein eintöniger Aufenthalt verstärkten meine Probleme eher. Die Stationsärzte nahmen meine Ängste und Probleme auch kaum wahr. Von den Stationspflegern wurden man kaum ernst genommen. Ich wurde mit mehr Problemen entlassen als ich gekommen war.

Gute Klinik kompetent und Qualitativ

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit zählt noch
Kontra:
Das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo lag auf der Station 7a und in der Tagesklinik. Kann nur positives Bereichten. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal sind Menschlich geblieben und fachlich sehr kompetent. Der Vorteild er Klinik ist das man kein Honig um den Mund geschmiert bekommt sondern klare Ansagen zu seinem Leben. Genau das was manch einer braucht. Leider ist Frau Dr Werry die Oberärztin nicht mehr da. Dennoch kann ich jedem die Klinik empfehlen

Top

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf den ersten Blick denkt man, oh je, wo bin ich hier gelandet. Die Zimmer sind nicht so besonders ansprechend, da sie kein WC und keine Dusche haben. Aber dann kommt der zweite Blick und da kann ich nur sagen, ein dickes Lob an das gesamte Team der Station 7 a. Ich habe noch keinen so guten Krankenhausaufenthalt erlebt, wie dort. Wenn Probleme oder ähnliches waren, das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr. Des Weiteren ein dickes Lob an die gesamte medizinische Betreuung und die Psychotherapeuten, sowie die Ergotherapeutin und die nette Gymnastiktrainerin. Dank ihnen allen bin ich wieder gut auf die Beine gekommen.
Danke nochmal für Alles.

1 Kommentar

Patient246 am 02.06.2009

Da müssen wir wohl in verschiedenen Krankenhäusern gewesen sein. Die Beschreibungen passen absolut nicht auf die Situation, wie ich und auch andere Patienten dort vorgefunden haben.

oberflächlich, fehlender Nichtraucherschutz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Fehlender Nichtraucherschutz, Fehldiagnose, oberflächliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2008 Patient der psychosomatischen Tagesklinik der Katholischen Hospitalgesellschaft Olpe. Meine Diagnosen: rezidivierende Depressionen, Aufmerksamkeitsstörung (F 90.0), ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung (F 61). Der Aufenthalt sollte vorbereitend der beruflichen Wiedereingliederung dienen. Vorausgegangen war ein stationärer Aufenthalt in einer anderen psychosomatischen Fachklinik.

Die Behandlung in der psychosomatischen Tagesklinik Olpe war ein Fehlschlag. Die Behandlungsinhalte waren mehr als oberflächlich, v.a. die Gruppengespräche breachten mich in keiner Weise weiter. Die Einzelgespräche waren etwas besser, jedoch hat die Therapeutin mich und meine Problematik nicht verstanden. Statt dessen stülpte Sie mir ihr eigenes Bild und ihre eigenen Vorstellungen über, einfach unprofessionell. Die Übungen zur "Tiefenentspannung" verdienten diesen Namen nicht. In der Regel spielte man CD's ab und nach 5 Minuten schliefen alle Patienten. Es handelte sich folglich um den alltäglichen Mittagsschlaf! Das Essen war in Ordnung, dedoch wurde das Essen im benachbarten Psychiatrie-Hauptgebäude eingenommen. Der Essraum "Aufenthalts- und Fernsehraum" war verraucht. Auch der Gruppenraum der Tagesklinik, in dem tageweise geraucht werden durfte, war veraucht. 80 % der Patienten waren Raucher. Der Raucherraum, der nur unmittelbar über den Gruppenraum erreicht werden konnte, führte ebenfalls zu einer erheblichen Rauchbelastung der allgemeinen Behandlungsräume. Bei mir führte die Behandlung in der Tagesklinik zu erheblichen asthmatischen Beschwerden. Jeden Abend brannten mir die Augen. Meine Bemühungen, das Rauchen in den Gemeinschaftsräumen abzustellen, hatte keinen Erfolg. Ich solle mich in die Rauchbelastung einfügen. Eklatante Vertöße gegen gesetzlichen Nichtraucherschutz. Meine vergeblichen Bemühungen um Nichtraucherschutz wurden im abschließenden Arztbericht negativ als "nicht einfügen können" quittiert und als "narzisstische Persönlichkeitsstörung" abgetan. Diese Diagnosen verursachten bei den mich vorher und nachher in anderen Einrichtungen behandelnden Ärzten für Kopfschütteln.

Die bei mir vorliegende deutliche ADHS-Störung wurde weder erkannt noch diagnostiziert.

Fazit: Die Klinik eignet sich als Verwahranstalt. Zielführende Therapien darf man dort nicht erwarten. Für Nichtraucher ist diese Klinik ungeeignet.

schlechte Arbeitsmoral und Respektlosigkeit des Personals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Therapiemöglichkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schülerinnen und der Oberarzt sind positiv aufgefallen
Kontra:
Hohe Medikamentengabe, Respektlosigkeit, wenig Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 auf der Psychiatrie in Olpe auf Grund einer Persönlichkeitsstörung. Am Anfang war es so, dass ich keine Gespräche bekommen habe, erst nach einer Beschwerde meinerseits. Die Visiten haben unregelmäßig stattgefunden, oft sind sie komplett ausgefallen.Die Chefärztin habe ich in den Visiten selten zu Gesicht bekommen und es gab keine Vertretung. Viele Patienten haben sich über die Arbeitsmoral der Pfleger beschwert, da sie oft nur im Schwesternzimmer saßen anstatt sich um die Patienten zu kümmern, denen es oft sehr schlecht ging. Ich hatte das Gefühl, dass das Personal speziell hinsichtlich meiner Erkrankung inkompetent war und wichtiges Fachwissen sowie ein geeignetes Therapiekonzept fehlte.
Es gab allgemein nur sehr wenige Therapiemöglichkeiten.
Es gab ein mal die Woche ein Einzelgespräch, jeden Tag Beschäftigungstherapie, die wie der Name sagt, die Patienten für eine Stunde beschäftigen sollte und man hatte die Möglichkeit,wenn es das Personal zuließ, ein mal die Woche schwimmen zu gehen.
Es wurde sehr viel mit Medikamenten gearbeitet, wodurch zwar die Symptome therapiert wurden, aber nicht die Krankheit.
Es gab viele Respektlosigkeiten gegenüber den Patienten. Alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Was ich aber sehr respektlos fand, war dass ein Arzt sich über Patienten lustig gemacht hat, was meiner Meinung nach vor allem auf so einer Station auf keinen Fall sein darf.
Loben muss ich den Oberarzt, der auf seine Patienten eingegangen ist und wessen Visiten immer stattgefunden haben, ihn kann ich empfehlen. Genauso wie die Pflegeschülerinnen, die sich in dieser Zeit sehr gut um die Patienten gekümmert haben.

gehalten wie ein tier

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist eigentlich noch positiv formuliert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bekam keine. nur drohungen über langen aufenthalt und zwangsmedikation und zwangsernährung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche verwaltung? es geschah alles ohne mein wissen und selbst auf fragen wurde nicht eingegangen bzw konsequent ignoriert.)
Pro:
mitpatienten wurden ruhiggestellt wenn sie zuviel fragten, war also angenehm leise immer
Kontra:
pflegepersonal zeigen keinerlei menschlichkeit, ärzte "tun nur ihren job"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einem kreislaufzusammenbruch wurde ich aufgrund meiner vergangenheit hier nach olpe in die psychatrie gelegt. der olper arzt war sicher ich hätte versucht mich umzubringen. das ich nachweislich nichts genommen oder getan habe hatte ihn nicht interessiert. sie haben mich hier eingesperrt, behandelt wie ein tier. als diabetikerin bekam ich noch nichtmal ausreichend insulin. mein blutzucker stieg und stieg und es hat keinen der pfleger und ärzte interessiert obwohl sie selbst gemessen hatten und ich bereits also folge eine ketoazidose hatte. am wochenende erhielt ich mein eigenes insulin und meine eigene pumpe von meinem freund gebracht. seitdem hatte ich wieder zielwerte erreicht. am montag haben sie mich auf anweisung meines freundes der ein "offenes und angeregtes" gespräch mit jemandem des hauses führte gehen lassen obwohl vor dem telefongespräch noch von wochen die rede war. ich habe seit diesem wochenende panische angst in meiner heimatstatt auf die straße zu gehen da ich angst habe egal was passiert es würde sich alles widerholen. solange ich hier in der nähe wohne werde ich nicht mehr zur ruhe kommen.

ich litt lange unter depressionen. ich hatte mein leben in letzter zeit mehr als nur sehr gut in den griff bekommen. ich habe in den 3 tagen allen geistigen fortschritt verloren was ich mir aufgebaut und was ich erreicht habe. ich fühle mich wieder wie am anfang vor 3 jahren.

ohne viele worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
verständnis,menschlichkeit
Kontra:
zu wenig personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik kann ich nur empfehlen,hier hat man mir ins leben zurück geholfen.