|
2Jungs1girl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (empatischer Umgang)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tolle Beratung durch eine junge Ärztin mit verständlicher Erklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (einfach spitze)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles sehr unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (auf dem neuesten Stand der Technik)
Pro:
fachlich sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2020 nach meiner Bypass OP Patient in der Kardiologie.
ich lasse mich 1 bis 2 mal jährlich durchchecken.
Alle sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Unbürokratische Terminvergabe und netter Umgang.
Fachlich sehr kompetentes Team, von den Ärzten bis hin zu dem nicht ärztlichen Fachpersonal.
Ich kann die Abteilung nur empfehlen
|
D.Fischer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Eine einzige Sache ist sehr schade,man kann draußen an der frischen Luft nicht wirklich sitzen.
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mai per Kaiserschnitt meine 2 Tochter entbunden.
Ich kann nur sagen,super zufrieden.
Manche Rezensionen gegenüber der Klinik kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Vor der Entbindung war ich schon einmal stationär in der Klinik und ich wurde mehr als gut beraten,untersucht und mein ungeborenes Kind mehr als perfekt überwacht.
Die Entbindung verlief vorzeige Haft.
Das Hebammen Team und auch die Schwestern und Ärzte waren einfach alle nur top.
Vor allem ein Dankeschön an Schwester Mara und Hebamme Franziska ????????
Ich gehe weiß Gott nicht gerne ins Krankenhaus aber dort habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Ich kann dieses Krankenhaus einfach nur weiterempfehlen.
Selbst die Herrschaften an der Pforte sind herzlich und interessiert an dem Gesundheitlichen Zustand.
Genauso Stelle ich mir eine Geburt im Krankenhaus vor.
Familiär, freundlich, hilfsbereit.
Ich kann dieses Krankenhaus einfach nur weiterempfehlen.
Ich wünsche dem Team der Entbindungsstation nur das Beste und danke von Herzen für diese Zeit die ich Patientin war.
|
Vollkornei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verwahrstelle)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor einigen Tagen nach einem suizitversuch in das GFO Krankenhaus in Olpe eingeliefert. Es war eine Kurzschlusshandlung die aus einer absoluten Überforderung heraus entstand. Ich habe einige viele Tabletten geschluckt und wurde von meiner EX Frau in meiner Wohnung gefunden die sofort den Notarzt rief. Sie hatte die Nacht ein schlechtes Gefühl weil ich mich nicht gemeldet habe. Nach zwei Tagen auf intensiv mit Koma wurde ich dann auf die geschlossen Abteilung der GFO in Olpe verlegt. Dort bekam ich ein dreibettzimmer was auch nicht weiter schlimm war. Das Wochenende über habe ich dann mit meiner Frau viele Gespräche geführt und am Montag ging es mir besser - sogar besser wie die letzen sechs Monate was meiner Familie auch aufgefallen ist. Die Gedanken sich das Leben zu nehmen waren weg und ich habe auch Pläne wie die Zukunft aussehen soll.
An dem Montag wollte ich das Krankenhaus dann verlassen, was aber von den Ärzten gut begründet abgelehnt wurde was ich auch Verstand und es wurde von noch ein paar Tagen gesprochen. Falls ich vorher raus wollte würde das Amtsgericht eingeschaltet und aus der freiwilligkeit würde dann eine zwangseinweisung. Das hatte ich dann verständlich abgelehnt und auf die Visite am Dienstag gewartet. Ich habe den Ärzten klar machen wollen das es mir ( wirklich ) viel besser geht und die Abteilung hier mich aber belastet. Sowohl mit Panikattacken als auch durch mehrtägigen schlafentzug durch einen dementen Patienten welcher auf meiner Zimmer war und von der Pflege nicht unter Kontrolle gehalten werden konnte. Dieser Patient wurde Montag Nachmittag dann verlegt in ein Pflegeheim, was dann eine Nacht Schlaf brachte. Am Dienstag wurde dieser Patient aber wieder rückverlegt aus mir persönlich nicht Bekannten Gründen. Also war der Schlaf damit wieder hinfällig.
Die Psychiatrie ist überbelegt und teilweise mehr Betten am Zimmer wie vorgesehen oder zulässig.
Bei der Visite am Dienstag wurde von meiner Seite mein jetzt wirklich guter allgemeine Zustand von mir angesprochen und auch gesagt das es dumm von mir war und ich sowas auch nicht nochmals machen werde. Ich hatte auch verstanden das eine Entlassung nicht am selben Tag machbar wäre und als Auskunft aber nicht gesagt bekommen wann dieser Zeitpunkt denn sei.
Ich bin ohne richterlichem Beschluss hier auf Basis von freiwilligkeit.
|
Kara79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Angehörige haben dort nichts zu suchen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da niemals eine Beratung stattgefunden hatt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Eltern und Geschwister werden nicht angehört.
Krankheitsbild:
Dempression, Bordeline, Identitätsstörung
Erfahrungsbericht:
Was andere über die Klinik bzw. über die Vorgehensweise der psychologischen Leitung (S. T.) wissen sollten:
Seit 12 Tagen liegt mein Sohn C. im Krankenhaus. Trotz mehrmaliger Bitten, wurden weder die Geschwister noch die Mutter angehört. Es ist zwingend notwendig, dass auch die Familienangehörigen was mitteilen können, schließlich stehen wir mitten drin im Geschehen und versuchen jahrelang dem gequälten, unruhig getriebenen, ratlosen Depressiven beizustehen. Schließlich leiden wir mit ihm und müssen täglich so einiges durchmachen. Damit die Diagnose richtig gestellt werden kann, sollten die Angehörigen angehört werden, auch wenn der Patient schon 20 Jahre alt ist. Schließlich bin ich es, der sich von A-Z zuhause um ihn kümmert, weil er es selbst nicht kann. Ich möchte keine Informationen haben, sondern bestimmte Verhaltensweisen mitteilen. Dies ist zwingend notwendig, da seine Selbstwahrnehmung nicht richtig ist und er viele Verhaltensweisen verschweigt. Erst so kann ein umfassendes Gesamtbild geschaffen werden und richtig diagnostiziert werden.
Also, wenn Sie eine Psychiatrie suchen, wo Angehörige außen vor gelassen werden, dann sind sie hier genau richtig.
Ergänzen möchte ich auch, dass mein Sohn suizidgefährdet ist und wir schon einige Suizidversuche erlebt haben, umso mehr ist es wichtig, dass die Familienangehörige (Mutter und Geschwister) angehört werden.
|
Duty98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hebamme ohne Emphatie, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Entbindung Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht für eine Entbindung zu empfehlen. Hebamme ohne Emphatie, die nie da war. Keine Hilfe beim Geburtsvorgang trotz 8 und dann 10 cm MuMu-Öffnung. Mein Mann und ich waren nur alleine und trotz mehrfacher bitte kümmerte sich niemand. Ich fühlte mich so unwohl und schlecht behandelt. Letztendlich versuchte, aufgrund angeblichem Geburtsstillstand (weil sich niemand kümmerte!!!!), es die Oberärztin zweimal mit der Saugglocke und jemand warf sich auf meinen Bauch. Es war alles so schrecklich und ich bin so traumatisiert das ich jede Nacht davon aufwache und weine.
Gefühlt war mein Körper so verspannt weil an jeder Stelle jemand an mir zog und drückte, das es mir klar war das ich so kein Kind gebären kann, aber ich war so überfordert in der Situation das ich nichts sagen sondern nur noch weinen konnte. Die Ärztin gab dann noch mir mehr oder weniger die Schuld und meinte ich hätte einfach keine Kraft zum pressen. Letztendlich wurde ich in den OP gebracht für einen Kaiserschnitt. Ich bereue das alles so sehr in diesem Krankenhaus gewesen zu sein.
|
MeMa0704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gut organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vollkommen begeistert von diesem Krankenhaus. Habe schon viel Gutes gehört und das wurde mir auch bei meinem Aufenthalt (Gebärmutter wurde entfernt) bestätigt.
Die Ärzte waren unglaublich freundlich und kompetent und man wurde detailliert über alles aufgeklärt. Die Schwestern waren sehr aufmerksam und wahnsinnig nett.
Trotz Kassenpatient fühlte man sich wie jemand, der privatversichert ist.
Hoffe, dass die nächste OP lange auf sich warten lässt... nur wenn sie ansteht steht es fest, dass es wieder nach Olpe geht.
|
Christoph6893 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Erneut schlecht behandelt worden!
Bereits zum zweiten Mal hat das Olper Krankenhaus versagt!
Bin mit einem Verdacht auf Knochenbruch im Zeh dort vorgestellt worden und nach dem Röntgen wurde ich falsch informiert und keine Fraktur wurde erkannt. Gott sei dank habe ich noch weitere Krankenhäuser besucht, mit den selben Röntgenbilder aus dem Olper Krankenhaus. Andere und bessere Ärzte konnten dort sofort eine Fraktur feststellen! Also absolut nicht empfehlenswert dieses Team, was sich als Facharzt oder Oberarzt betitelt!
Der größte Appell geht an den behandelnden Facharzt der vor meinen Augen als Patient, sogar noch Google musste wie Knochenbrüche aussehen und daraufhin mir die Diagnosen „Prellung „ gab.
|
Simer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beratung,Durchführung
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante OP Tagesklinik am 27.10 23 .Vorausgegangen 2 Vorgespräche. Ich,Guido S kann nur das beste berichten.Freundliches Personal,bes. Anmeldung bei der Chirurgie. Sehr freundliche Ärzte. Sehr hilfsbereit. Ich konnte am selben Tag die Klinik wieder verlassen.Absolute Spitzenklasse.Meine Bewertung,eine glatte 1 .(sehr gut)
|
AndreaBathe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebevoll
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Kaiserschnittgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Wartezeiten,Kontakt auf Augenhöhe, sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Man wird rundum versorgt, wenn der Bedarf besteht. Kompetente Mitarbeiter, keine Grenzüberschreitungen.
Voll zufrieden.
|
Anonym123457 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ganz schlechtes Krankenhaus vor allem auf 7b ,man wird allein gelassen mit seiner Krankheit , Pfleger sind die meiste Zeit nur in ihrem Raum und trinken Kaffee,mir ging es da schlechter wie je zu vor ,trotz Selbstmord Gedanken wurde einem gesagt ist ja ihr Leben ,eiskalt die Pfleger da ich rate jeden davor ab,man muss betteln wenn man mal einen Arzt sprechen möchte ,wenn dann überhaupt einer gekommen ist da muss man Glück haben.
|
Leen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliches Wissen und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt innerhalb kürzester Zeit 2 mal jeweils eine Woche stationär in Olpe aufgenommen, durch eine Nierenbeckenentzündung in der Schwangerschaft. Menschlich und fachlich habe ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte, Schwestern und Hebammen waren immer sehr einfühlsam und verständnisvoll und konnten durch ihr Fachwissen immer weiterhelfen.
Vielen Dank dafür
|
Danchi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 1
Ich war 2019 im Urlaub bei meiner Familie und da ich Senkwehen hatte, durfte ich nicht mehr nach Hause fahren. Auf Grund von Empfehlungen bin ich dann nach Olpe gefahren. Am 16.7 wäre ein Kaiserschnitt geplant gewesen, da eine normale Geburt aus gesundheitlichen Gründen nicht in Frage kam. Am 15.7 bin ich wegen Blutungen nach Olpe gefahren und es wurden Untersuchungen gemacht. Den ganzen Tag hatte ich leichte Wehen, die aber auf dem Wehenschreiber nicht zu sehen waren. Ich blieb nach längerer Diskussion dann aber doch in Olpe. Am Abend ging ich duschen und meine Wehen wurden ab 20 Uhr richtig schlimm. Dann kam eine Schwester, die mich anschnauzte, dass ich ja zum ctg müsse. Dies hatte man mir vorher aber nicht mal gesagt. Ich wurde dann in einen Abstellraum des Kreissaals gebracht, obwohl nur noch eine weitere Geburt neben meiner lief. Auch jetzt nahm das Gerät keine Wehen wahr. Dennoch hatte ich starke Schmerzen und bat auch um Schnerzmittel. Diese habe ich jedoch nicht bekommen. Als ich meine Mutter anrufen wollte, wurde mir gesagt, dass es unnötig sei, weil es ja noch lange nicht soweit wäre. Drei Stunden lang lag ich dann also in diesem Abstellraum mehr oder weniger alleine. Die Hebamme, die zwischendurch mal rein kam, sagte mir nur, dass ich aufhören solle zu heulen. Auf meine Frage hin, ob mein Kaiserschnitt vorgezogen werden würde, wusste sie nicht mal, dass ich einen bekommen sollte. Nach drei Stunden sollte es dann aber ganz schnell gehen. Ich wurde dann mal in den Kreißsaal gelassen, wo man mir ein OP Hemd hingelegt hatte. Unter Wehen und den Augen von drei Hebammen, die scheinbar nichts zu tun hatten, musste ich mich dann alleine umziehen. Jedoch ging es ihnen nicht schnell genug, denn sie sagten immer wieder, dass ich mich beeilen müsse. Ich sollte mich danach auf ein Bett legen und bekam dann endlich mal Schmerzmittel. Kurz darauf platzte meine Fruchtblase und das Bett wurde nass. Daraufhin waren die Hebammen dann so richtig genervt.
|
Danchi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester, die mir mit Rat und tat zur Seite stand
Kontra:
Einfach alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2
Ich wurde nun in den OP gefahren, wo auch der Anästhesist erst ziemlich unfreundlich war. Alles andere lief dann aber einigermaßen gut. Ich hörte irgendwann meine Tochter schreien und ich bekam sie kurz zu Gesicht. Dann wurde sie weg gebracht. Meine Mutter, die dann irgendwann im Krankenhaus ankam durfte sie baden und als ich zurück in den Kreißsaal kam, durfte ich meine Tochter stillen. Es war mittlerweile schon nach Mitternacht und meine Mutter wollte wieder nach Hause. Da ich sehr müde war, sagte sie den Hebammen, dass sie nun gehen würde und dass sie nach mir schauen sollten. Ich hatte Angst einzuschlafen und mein Kind fallen zu lassen, aber es war kein Babybett da, wo ich meine Tochter hätte reinlegen können. Eine halbe Stunde später wurde mein Kind dann genommen und ich wurde aufs Zimmer gebracht. Mein Kind war nicht bei mir und die ganze Nacht fragte ich, wo mein Kind wäre und ob es ihr gut ging. Eine richtige Auskunft hatte ich nicht bekommen und so kam ich auch dann nicht zur Ruhe. Am nächsten Tag bekam ich mein Kind dann endlich. Die restliche Zeit dort war auch nicht sonderlich schön. Wir hätten eigentlich nach der U2 gehen können, wenn meine Entzündungswerte nicht angeblich so extrem hoch wären. Ich sagte ihnen, dass es ja an der Narbe liegen könnte, weil sie sich vielleicht entzündet haben könnte. Aber da beim Ultraschall vorher nichts gefunden wurde, hatten sie dies einfach ignoriert. Nachdem ich mir die Werte hab sagen lassen wusste ich, durch meine Ausbildung, dass sie nicht so extrem hoch waren, wie angegeben und Hage mich selbst entlassen. Auch jetzt wurde nicht auf die Narbe geschaut. Erst bei meinem Frauenarzt wurden die Fäden gezogen und es zeigte sich, dass die Narbe stark entzündet war, mit Eiterbuldung. Ich musste jeden Tag dort hin, damit der Eiter rausgeholt werden konnte. Etwa vier Wochen hatte ich damit zu kämpfen, bis endlich alles normal war. Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen.
|
Ardni2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich brauche nicht selber kochen
Kontra:
Steht in Beschreibung
Krankheitsbild:
Bps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich sehr im Stich gelassen. Vorkommnisse der letzten drei Tage... Grenzwertig er Zustand.. Aussage der Schwestern "... Ich kann nichts machen, kommen sie klar damit."
Zuständiger Arzt nicht erreichbar/anwesend
Psychotherapeuten machen Termine und sind nicht zum Zeitpunkt da. Keine Absage nichts
|
Ups222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
zu viel Stress
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Super Ärzte, tolles Pflegepersonal!!!
Das Team mit und um Dr. Schwickerath ist sehr motiviert,erfahren und einfühlsam.
Alle sind freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich wertgeschätzt und ernst genommen.
Ein großer Dank allen, einschließlich Dr. Schwickerath für die gute und erfolgreiche OP.
Habe auch Erfahrungen von anderen Stationen des St. Martinus Hospitals, leider nur nicht so gute. ????
Im Bereich der Frauenstation herrscht keine offensichtliche Hierarchie ( zumindest als Patient nicht spürbar)alle Arbeiten als Team.
Weiter so, haltet durch und hoffentlich finden sich viele gute Nachwuchskräfte.
Danke ????
|
I.Schm. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfadern
Erfahrungsbericht:
Alle Ärzte, sowie Pflegepersonal super nett...Sehr hervorzuheben ist der Anästhesist, er nahm mit seiner menschlichen Art die Angst. Die Operation führte der Chefarzt der Gefässchirurgie durch, sowie auch alle Voruntersuchungen. KLASSE !! Ich fühlte mich gut betreut.
|
Anja216 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bei Dr.Claudia Gianella González)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstockentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Chirurgischer Eingriff war nach meiner Vorgeschichte bestimmt nicht einfach.Um so dankbarer bin ich Frau Dr.Claudia Gianella González das sie alles versucht um den Eingriff durchzuführen.Ihre einfühlsame ,herzliche und verständnisvolle Art die trotzdem die Fakten klar anspricht aber die Art und Weise wie es macht ist einmalig.Bitte tun sie alles dafür das sie in Olpe bleibt. Nochmal ein herzliches Dankeschön von dieser Stelle.Des weiteren möchte ich mich für das freundliche Pflegepersonal der3abedanken mit ihren liebevollen und tröstenden Worte den Aufenthalt sehr angenehm machen.Vielen Dank dafür.Auch ein herzlicher Dank gilt dem Pflegepersonal im Vor und Aufwachraum dem Narkoseteam und den Op Schwestern.. Vielen lieben Dank für alles.
|
Kerstin5000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, inkompetent
Krankheitsbild:
Operation
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist die absolute Katastrophe!!! Meine Eltern lagen beide stationär nach missglückter Operation!! Ich lag ebenfalls wochenlang stationär nachdem man bei meiner Polypen Op irgendwas falsch gemacht hat. Das Personal ist so unfreundlich es ist unglaublich. Bei der Ambulanz wartet man mindestens 2 Stunden. Ich bin so schockiert dass es solche Krankenhäuser gibt. Beim besten Willen geht bloß nicht nach Olpe!
|
GeKö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen
Mein 87 jähriger Vater ist am Samstag im Kaufhaus auf einer Rolltreppe/Rollband gestürzt und wurde dabei vom eigenen Einkaufswagen überrollt. Andere Kunden haben erste Hilfe geleistet und der Rettungsdienst wurde von dem Kaufhaus Personal alarmiert. Er wurde dann in der Notaufnahme im Krankenhaus versorgt. Platzwunde über dem Auge wurde genäht. Weiterhin der Ellenbogen versorgt und ein großer Bluterguss am Rücken. Der Rücken wurde wohl geröntgt.
Allerdings der Kopf nicht. Was ich schon eher bedenklich finde.
Nach der Erstversorgung in der Notfall Station wurde er ohne weiteres entlassen. Keine Frage, ob und wie er jetzt nach Hause kommt. Kein Angebot, dass ein Taxi oder ähnlich gerufen wird.
Dann musste er zu Fuß zurück zum Kaufhaus laufen (etwa 1,5km) und musste sich dann ins eigene Auto setzen und die Heimfahrt (alleine) antreten.
Heimfahrt etwa 20Km.
Ganz ehrlich gesagt, dass darf doch wohl nicht wahr sein. Mit knapp 88 Jahren solch ein fahrlässiges Verhalten des Krankenhauspersonals. Menschen unwürdig.
Ein Tag nach dem Unfall klagt er über starken Schwindel und Unwohlsein und musste daraufhin erneut vom RTW zu Hause abgeholt werden.
|
LauracL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Jeder nimmt sich viel Zeit, tolle Betreuung auf allen Ebenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollten wir nach Bensberg ins Krankenhaus, da dieses jedoch voll war sind wir spontan nach Olpe zur Entbindung unseres ersten Kindes. Eine tolle Entscheidung! Besser hätte die Betreuung während der Geburt und auch danach nicht sein können. Auch wenn die Geburt bei mir durch ein Sternenguckerkind und heftige Kreislaufprobleme sehr schwierig war, habe ich mich perfekt aufgehoben gefühlt. Meine PDA wurde so gut dosiert, dass ich theoretisch während der Geburt laufen hätte können :)
Bei der Betreuung im Wochenbett wurden mir verschiedene Positionen zum Stillen gezeigt und es war kein Problem, wenn ich oft nach Hilfe gefragt habe (das gleiche galt auch fürs Wickeln und diverse andere Fragen). Die Ärzte waren ebenfalls alle sehr nett und haben sich auch viel Zeit genommen. Ich kann wirklich nichts bemängeln und bin absolut begeistert, wie gut es in einem Krankenhaus laufen kann.
|
DoMo15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich nach meinem ersten Aufenthalt bewusst wieder für diese Klinik entschieden und wurde auch bei meinem 2. Aufenthalt nicht enttäuscht. Durchweg kann ich ausschließlich positives von dem Team der Gynäkologie, angefangen vom Sekretariat über Schwestern, Ärzte, Anästhesisten,OP-Team, berichten. Ich fühlte mich sehr gut betreut, nie allein gelassen und man hatte auch stets das Gefühl, es wird sich bemüht rasch zu helfen.
Auch das Essen war für ein Krankenhaus durchaus in Ordnung.
|
LS19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Manche Missverständnisse)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kunst-, Gruppen-, Meditationsbereich etc. sehr schön)
Pro:
Team, Angebote, Umfeld
Kontra:
Walking wird oft vernachlässigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein tolles Team! Der Alltag und das Personal, vor allem aber die Therapieangebote sind toll. Ich habe in der Zeit so viel gelernt- sowohl über mich als auch über meine Krankheit:)
Ich kann die Tagesklinik in Olpe nur jedem weiterempfehlen.
Sei es Herr Tump, mit seiner beruhigenden und helfenden Art oder auch die Schwestern, die für alles und jeden Verständnis haben und versuchen den Aufenthalt so angemehm zu gestalten wie es nur geht und auch immer ein offenes Ohr haben...
Ich kann mich nur nochmal herzlich bedanken für mein Aufenthalt in 2019 und wünsche für die Zukunft alles gute! Ihr macht eine tolle Arbeit!:)
|
Aileen1702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Angebliches Fachpersonal hat keine Ahnung, man wird nicht wirklich ernst genommen, kein Verständnis
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war öfter auf der Station 7A, meine erste Erfahrung 2017 war gut, danach wurde es immer schlechter, mein letzter Aufenthalt im Jahr 2019 war einfach nur beschissen, neue Ärzte, neue Therapeuten, die meiner Meinung nach alle keine Ahnung haben und einfach wahnsinnig verständnislos sind, es ist nicht mal ein vernünftiges Therapeutengespräch möglich, zudem gingen die Gespräche maximal 10 Minuten. Ich habe nach dem Aufnahmegespräch sofort angefragt, ob ich meinen Therapeuten (bzw nur Assistensärztin) wechseln kann mit guten Argumenten, weil meiner Meinung nach ist das Wichtigste, dass man mit seinem Therapeuten klar kommt und vernünftig reden kann. Auf meinen Wunsch wurde gar nicht eingegangen, es kamen irgendwelche lächerlichen Argumente, die gar keinen Sinn wirklich gemacht haben, hab mich also null verstanden gefühlt. Also nach Fachpersonal kann man da lange suchen, nur einige Pfleger sind in Ordnung, aber Therapeuten und die Stationsärztin wirken wahnsinnig unerfahren, sind emphatielos und die Meinung bzw die Wünsche der Patienten werden gar nicht berücksichtigt. Man muss also aufpassen, dass es einem nach diesem Aufenthalt nicht noch schlechter geht als vorher.
Kurz zur Station 7B: dort wird sich noch weniger um das Wohl der Patienten gekümmert, dort juckt es wirklich niemanden was mit dir ist, du wirst wahrscheinlich einfach nur mit Tabletten voll gepumpt, weil die Pfleger lieber Kaffee trinken, anstatt sich um dich zu kümmern.
Also ich würde wirklich niemandem empfehlen nach Olpe in die Psychiatrie zu gehen, es soll einem ja nicht noch schlechter gehen, als vorher.
|
Nina304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hebamme ohne Empathie
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab ein Trauma erlitten!
Die Hebamme die Dienst hatte war nicht nur sehr unfreundlich, sondern hat es mir nicht erlaubt eine Geburt im Wasser zu ermöglichen. Obwohl medizinisch nichts dagegen sprach, es sollte nur im Bett geschehen. Da ich mir in liegender Position aber absolut für mich keine Geburt vorstellen konnte, habe ich versucht die acht Stunden Dienst von diesem Drachen mit Atmung und vieles mehr zu überbrücken (Muttermund war zu der zeit 5-6 cm auf)! Ich habe meine Wehen runter geatmet und nur gedacht, nicht bei diesem Monster. Jede halbe Stunde hat sie mich vaginal untersucht, gegen meinen Willen!!!!! Ich habe gesagt das Ich es nicht will, sie meinte darauf das muss aber sein!
Acht Stunden Hölle überstanden, dann kam eine andere Hebamme, ich konnte zwar endlich in die Badewanne, aber es folgte ein Wehentropf ohne Aufklärung!!!! Die Schmerzen waren unerträglich. Alles lief nicht so wie gewünscht. Das hat denen alles zu lange gedauert. Ich musste jetzt gebären, egal wie und wie es mir dabei geht.
Ich wünsche keiner Frau so eine Erfahrung und so eine,,Hebamme"
|
UW9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
keine Koordination und Ärzte mit schlechten Deutschkenntnissen
Krankheitsbild:
Pfo Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Pfleger super nett und immer hilfsbereit.
Stationsarzt leider sehr schlecht zu verstehen,da geringe deutschkenntnisse.Bei der Visite sehr unvorbereitet,musste ständig wieder aus dem Zimmer um nach irgendwelchen Untersuchungen der Patienten nachzuforschen.
Unzersuchungstermine wurden auch ständig verschoben oder ohne Grund abgesagt.
Nach der Op (pfo Verschluss) kam ich auf die Überwachungsstation.
Dortmusste ich 5 Stunden auf den Arzt warten,um mir den Druckverband anzulegen,obwohl die Schwestern ihn mehrfach angerufen hatten,er möge doch bitte kommen.Dieses Verhalten war angeblich bekannt.
Abends um 21.30 durfte ich dann wieder zurück auf die Station.
Allerdings wurden dadurch auch meine beiden Bettnachbarn wieder geweckt.
Da ich auch seit morgens nichts mehr gegessen hatte ,besorgte mir der nette Pfleger dann noch ein kleines Abendessen.
Die Schwestern würden ständig nach irgendwelchen Dingen gefragt,zB,wann kommt der Arzt,wann sind meine Unterlagen fertig usw.Sie waren aber immerfreundlich und taten mir richtig leid.
Hier kann man verstehen,warum dieser Beruf an Attraktivität verloren hat.Schade.
|
Patient1150 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Versorgung nach der Geburt von Assistenzärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Umgang während der Geburt, Plazentareste trotz Kaiserschnitt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider verlief meine Geburt in diesem Krankenhaus alles andere als wünschenswert. Nach 18 Std Wehen und einen missglückten Versuch mit der Saugglocke, und abfallenden Herztönen meines Kindes, wurde ein notkaiserschnitt gemacht. Laut Olpe eine eilige sectio aber da ich in Vollnarkose operiert wurde und das Kind innerhalb von wenigen Minuten geholt werden musste, würde ich es, übrigens auch meine Nachsorgehebamme, als einen notkaiserschnitt bezeichnen.
Um 14 Uhr war mein Muttermund komplett offen. Um 20:17 Uhr wurde mein Kind geholt. Das heißt, ich lag noch weitere 6 Std im Kreißsaal ohne dass sich erheblich was getan hat. Irgendwann, jedoch zu spät, würde festgestellt, dass mein Kind in der Sternenguckerposition liegt. Dies hätte man bereits bei 4-5 cm offenen Muttermund feststellen können/müssen.
Nachdem sich nichts tat, würde abends gegen meinen Willen die Glocke eingesetzt, erfolglos. Es würde meinem Kind zwei mal unter der Geburt Blut aus dem Kopf abgenommen, das erste Mal hat bei der Oberärztin nicht funktioniert, sodsss die Assistenzärztin mich nochmsl gebeten hat, es nochmals zu versuchen....
Dies funktionierte.
Nichtsdestotrotz würde sich erst nach abfallenden Herztönen und einem deutlichen Zeichen des gestressten Kindes sehr spät für einen notkaiserschnitt entschieden und dann müsste es plötzlich sehr schnell gehen, man kam sich vor wie ein Stück Fleisch.
Nachdem unser Kind geholt wurde, war es erstmal blau und hat nicht geatmet, da das Fruchtwasser abgepumpt werden musste. Auch für meinen Mann, der nicht mit in den OP durfte, ein ganz schlimmer Anblick. Es wurde deutlich gestresst durch die Geburt und gefährdet.
Nach 12 Wochen Musste ich erneut nach Olpe, da meine Frauenärztin bei einer Routine Op fest gestellt hat, dass sich in meiner Gebärmutter noch Reste befinden.
Es stellte sich Herazs, dass es tatsächlich Plazentareste waren, trotz Kaiserschnitt. Daher nochmsl eine Op in Vollnarkose.
|
Kindmeinermutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Paliative Betreeung
Kontra:
alles andere!
Krankheitsbild:
Multiplem Organversagen/Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang des Jahres habe ich meine Mum an einem Freitag, nach ärztlicher Noteinweisung ins Krankenhaus begleitet. Nach 5 Stunden hat man sich in der Ambulanz mal dazu durchringen können nach meiner Mum zu schauen (lächerlich war, das sie bei Aufnahme nach ihren Schmerzen gefragt wurde (Skala 1-10) & mit 8 geantwortet hat. Ein Ultraschall wurde gemacht und meine Mutter schilderte Ihre Symptome, nämlich das sie seit knapp3 Wochen nichts mehr essen oder trinken kann, sich ständig erbricht und knapp 15 Kilo abgenommen hat in der Zeit. Ein Assistenzarzt machte dann ein Ultraschall und entließ uns mit den Worten, da ist nichts und das Blutbild ist auch unauffällig. Kommen Sie MO wieder & wir machen eine Magenspiegelung.
Ich habe dann, meine Mutter, die kaum noch laufen oder sich auf den Beinen halten konnte, wieder mit nach Hause genommen und MO morgen wieder ins Krankenhaus gebracht. Mich verabschiedet & bin sie dann abends besuchen gegangen. Als ich abends wieder kam, wurde NICHTS gemacht- & zusätzlich wurde sie noch auf Diät gesetzt.
Das ging leider weitere zwei Tage so. Bis ich auf einmal von der operierenden Notärztin angerufen wurde, ich müsse sofort kommen, da meine Mutter jetzt einer lebensgefährlichen OP unterzogen würde.Ich glaube das waren die schlimmsten Stunden in meinem ganzen Leben, ich wurde einfach 2 Stunden zum warten in das Wartezimmer der Intensivstation gesetzt und hatte da Gott sei dank, ausreichend Zeit mich mit den auf mich zu kommenden Geräten zu beschäftigen. Den dort tat das keiner. Der operierende Arzt kam nach ca. 2 Stunden zu mir und teilte mir mit, dass meine Mutter unheilbar krank sei und man ihr nicht mehr helfen könne (Krebs)& der Magen sei gerissen. Das knallte er mir einfach so, ohne jegliche Vorbereitung vor den Latz, aber ich könne gleich mit meiner Mutter sprechen - leider hatte er vergessen, dass sie in ein künstl. Koma versetzt wurde.2 Tage später verstarb sie an multiplem Organversagen und ohne das ich mich verabschieden konnte.
|
Lifetime000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nehmen sich Zeit, freundlich, nicht überfüllt
Kontra:
Lassen einen nicht richtig zur Ruhe kommen,man muss um 7 am ctg sein oder zur Blutabnahme sein und auch am nächsten Tag nach der Geburt wird man um 7 spätestens geweckt der Tag könnte jetzt beginnen
|
Alias2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal war nett und freundlich
Kontra:
Fehlende Absprachen und mangelnde Informationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Frauenarzt 4 Tage vor errechnetem Termin zur weiteren Überwachung eingewiesen.
Die Ärzte und Schwestern waren durchweg nett, allerdings habe ich mehr als einmal das Gefühl gehabt, nicht ernst genommen zu werden und kam mir auch mehr als verlassen vor.
Meinen Wunsch nach einem Kaiserschnitt, da mein Gynäkologe dazu geraten hat, wurde ignoriert und die Geburt eingeleitet.
Insgesamt wurde 4 Tage lang eingeleitet. Den 3 Stunden andauernden Wehensturm musste ich alleine und auch ohne Schmerzmittel überstehen, da die Hebamme zwischen 3 Kreissälen springen musste. Ich bleib dabei leider auf der Strecke.
Es endete dann am Ende mit einem Not Kaiserschnitt.
Mein Baby hat 2 Tage lang nichts zu essen bekommen, da ich zum Stillen genötigt wurde, jedoch keine Milch da war. Am 3 Tag hatte eine Nachtschwester Mitleid mit meinem heiser geweinten Baby und mir als heulender Erstgebärenden, und holte uns ein Fläschchen.
Auf Details, wie fehlende Absprachen untereinander, keine I Informationen über Verordnungen und Vorgehensweisen und was sonst noch alles schief gelaufen ist, möchte ich hier garnicht weiter drauf eingehen.
|
FaraLegolas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer und Essen und !!Chefarzt perfekt!!
Kontra:
Wie gesagt Oberärztin und Pfleger diskrimienien
Krankheitsbild:
Schwerste Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen das von der Kompetenz und vom Fachwissen her die Statistik.2a außerordentlich kompetent ist. Es wird das bestmögliche für die Patienten getan ABER was unglaublich negativ ist ist das Verhalten einer Oberärztin und eines Pfegern vor denen mann richtig Angst haben muss. Sobald diese erfahren das man einen Mann als Partner hat wird mann a DURCHufs äußerste gestreut und was sonst noch alles..Mann STEHT WIRKLICH UNGLAUBLICHE ÄNGSTE Durch. Dieses ist mir noch NIEMALS in einer Anderen Klinik passiert.Leider ist auch kein Gespräch möglich.ich bin JEDERZEIT bereit diese ganz genau vor Gericht zu beiden.Entschuldigung : ABER SEIEN SIE BITTE VORSICHTIG !!!!
|
Katinki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schlechte Dammnaht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Familienzimmer)
Pro:
Netter, freundlicher Umgang
Kontra:
Zu wenige Hebammen
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine erste Tochter Anfang 2018 dort entbunden. Das Personal (Ärzte, Hebammen, Schwestern) waren durchweg nett und freundlich. Während der Geburt hätte ich mir mehr persönliche Betreuung gewünscht. Ich hatte allerdings auch das Pech, dass alle Kreißsäale belegt waren. Der allgemeine Hebammenmangel ist ja leider überall bekannt. Mir wurde eine PDA ans Herz gelegt da ich sehr große Wehenschmerzen hatte, sie wurde schnell und schmerzfrei gelegt. Da ich große Angst vor der Spritze hatte waren alle anwesenden sehr einfühlsam und verständnisvoll. Allgemein kann ich sagen das die Hebammen unter der Geburt wirklich sehr einfühlsam und respektvoll mit mir umgegangen sind. Das war mir wirklich wichtig. Eine Geburt ist ja nunmal ein sehr emotionales Ereignis.
Mit meiner Dammnaht hatte es die Ärztin "zu gut" gemeint, das Resultat waren 3 Tage extreme Schmerzen und die Fäden mussten wieder gezogen werden. Letztendlich hatte ich noch Wochen später große Schmerzen an der Naht. Mittlerweile ist aber alles gut und laut meiner Frauenärztin auch super verheilt und genäht worden. Ich hatte das Glück dass ich ein Familienzimmer nehmen konnte. Verpflegung war eigentlich sehr gut. Im Stillzimmer waren die Hebammen sehr bemüht und freundlich aber teilweise hatten sie verschiedene und Wiedersprüchliche Tipps, das hat mich manchmal etwas verunsichert und verwirrt. Trotz einiger "Schwierigkeiten" werde ich in ein paar Monaten mein zweites Kind wieder dort bekommen.
|
Creme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Pflegepersonal hervorragend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte mit sehr viel Geduld
Kontra:
Zimmer alt.Verpflegung .
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche Schwestern und Pfleger.Ärzte erklären alles Gut und es wird sich Zeit genommen.
Tolles Personal auf der Station.Pflege der Patienten hervorragend.Zimmer zwar alt und mit wenig Ausstattung aber sauber.Verpflegung durchschnittlich könnte besser sein.Kann das Krankenhaus empfehlen.
|
AndreasO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patientenorientierte Betreuung der Patienten.
Kontra:
Nach Küchenschließung externe Verpflegung durch Großküche. Dadurch Minderung der Essensqualität
Krankheitsbild:
Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zentral gelegen. Parkmöglichkeiten sehr begrenzt, immer belegt.
Im Eingangsbereich Patientenaufnahme, von hier Verteilung auf die weiteren Stationen. Ausstattung im Stil der 70er Jahre. Teilweise noch ältere Ausstattung (Aufzüge).
Behandlung: patientenfreundlich
Essen: Standard Essen. Speisen von externer Küche. Qualität: einfache Mahlzeiten, standardmäßig von externer Großküche.
Stationärer Aufenthalt: 2-3 Betten Zimmer.
Persona: Fürsorgliche Betreuung der Patienten. Schnelle Reaktion auf individuelle Wünsche
|
Emil2512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns von anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen,ärzte und auch Schwestern waren jederzeit bemüht. Man hat sich zeit für uns genommen und war immer bemüht jede kleine Unsicherheit aus dem weg zu räumen. Die Mitarbeiter waren immer über den aktuellen Gesundheitszustand bestens informiert. Der Umgang war persönlich und liebevoll. Genauso wie wir es uns für unser erstes Kind gewünscht haben
|
KaSa2301 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Familienzimmer und Station schön
Kontra:
Umgang mit Patient unter Geburt durch Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 10.09.2018 in diesem Krankenhaus entbunden. Meine Erfahrung dort hat ein Trauma hinterlassen.
-erst stundenlang keine wirkliche Betreuung durch die Hebamme
-angebotene Schmerzmittel hat mich high gemacht, darüber gab es keine Aufklärung
-keine Aufklärung über sprengen der Fruchtblase, legen einer Sonde um Herztöne des Kindes zu kontrollieren und Blutabnahme aus Kopf des Kindes. Es kamen plötzlich die Ärztin und Hebamme und sagten, dass müsse gemacht werden. Die Ärztin war dabei sehr unvorsichtig, was zu starken Schmerzen geführt hat
- PDA wurde aufgezwungen und Ärzte hatten wenig Verständnis für meine Schmerzen dabei.
- geendet hat es im Not Kaiserschnitt unter Vollnarkose, da PDA nicht richtig lag, während Kaiserschnitt bin ich wach geworden und habe gespürt, dass man an mir rum geschnitten hat, ich hatte Schmerzen und wollte Luft holen, was aber nicht ging und zu Atemnot geführt hat.
-Fazit : Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch, an dem einfach gemacht wurde. Mit betreten des Krankenhauses hatte ich das Gefühl von Entmündigung. Die Hebamme im Nachtdienst, die dann letztendlich bei der Geburt dabei war, war von Anfang an unfreundlich und nicht einfühlsam, sodass ich unter der Geburt und auf dem weg in den OP noch zu ihr sagte, dass ich Angst habe und mir wünschen würde, sie würde nicht so genervt mit mir und meinem Mann umgehen. Ich war den ganzen Tag die einzige Frau unter Geburt, an zu viel Stress kann dieser Verlauf also auch nicht gelegen haben! Mein Kind kam um 22:51 zur Welt und ich war erst um 0:05 bei ihm und noch total abwesend durch die Narkose. Ich kann dieses Krankenhaus nach dieser Erfahrung nicht weiterempfehlen. Es mag sein, dass dieser Ablauf notwendig war, mir geht es aber darum, WIE man es gemacht hat.
|
Günther9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zuschieben von Betten)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Überbelegung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang des Jahres erlitt ich einen schweren Herzinfarkt und wurde mit dem Notarztwagen in die Notfallstation des Olper Krankenhaus gefahren. Eine sehr schlimme Situation, aber ich muss sagen das ich schnell mit einem Herzkatheter und einem lebensrettendem Stent versorgt wurde. Danach lag ich noch wenige Tage auf der Intensivstation und anschliessend auf der inneren Abteilung bevor es in Reha ging. Alles wurde gut geregelt und da ich mir sehr viele Gedanken darüber gemacht habe welches Glück im Unglück ich hatte, möchte ich gar nicht viel über diverse Räumlichkeiten wie WC auf dem Flur, überbelegte Zimmer und zeitlich schlecht organisiertes Reinigungspersonal (teilweise morgens um 5 im Zimmer) meckern. Könnte mir aber vortstellen, das es für Patienten die wochenlang im Krankenhaus liegen, störend ist.
Viel wichtiger für mich zu erwähnen ist die Betreuung in der Herznotfallstation. Ich hatte grosse Angst zu sterben, dann noch die Schmerzen, verschiedene Menschen, die Apparate und Hektik. Doch eine Schwester (hatte Rasta(?)Haare; bin 65 J. kenne mich nicht so aus) hat mich sehr beruhigt und mir das Gefühl gegeben, daß ich die Situation überleben werde. Ausserdem erklärte sie mir ganz ruhig, was ich vorher in aller Aufregung durch die Ärzte nicht verstanden habe. Das hat mir in der Lage in der ich war sehr geholfen und muss erwähnt werden.
Aber auch das Personal auf der normalen Station war immer hilfsbereit und nett.
Nachdem ich lange unbehandelt war, wurde ich akut auf Station 7a aufgenommen. Ich war vorher schon kurze Zeit ambulant in Behandlung, was nicht ausreichte.
Es wurde sich Zeit genommen, eine genaue Diagnose zu stellen und ich wurde mit meinen Sorgen und Ängsten sehr ernst genommen. Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Wünsche beachtet wurden, sei es bei der Medikation, der Therapie oder den Gruppen.
Man konnte jederzeit mit dem Pflegepersonal sprechen, welche einem mit Tipps, ausführlichen Gesprächen und ihren Beobachtungen weiter halfen. Besonders hervorheben möchte ich, dass man dort nicht einfach nur mit Medis vollgestopft wird. Es gab zahlreiche Gruppen, in denen man Informationen zu den Krankheitsbildern bekam, Bewältigungsstrategien erlernte, und auch in den Einzelgesprächen wurden weitere Methoden erklärt. Auch Angehörige hatten die Möglichkeit, mit den Therapeuten zu sprechen. Die Ärzte nahmen sich ebenfalls die Zeit, zu erklären, warum sie die Medikation änderten und was das bewirken soll und die Sozialarbeiterin der Station half einem, Probleme mit AG, Kassen und Ämtern zu regeln.
Aufgrund der Urlaubszeit, gab es leider manchmal ein Durcheinander in der Koordination von Gruppen und Terminen.
Alles in alle finde ich, wenn man dort vernünftig mit arbeitet, kommt man der Genesung auf jeden Fall ein gutes Stück näher und kann sich sicher sein, dass man auch nach der Entlassung dort weiterhin Hilfe bekommen kann.
|
Musikus4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sehr wenige Gepräche welche doch wichtig wären.
Krankheitsbild:
Depression und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon oft in der Klinik.
Auf allen 3 Stationen.Geholfen wurde mir auf jeder.
Sehr kompotente Ärzte.
Sehr nettes Pflegepersonal.
Ich würde mir nur mehr Gespräche, seien es Gruppengespräche oder Einzelgespräche wünschen.
1 Kommentar
Ergänzen möchte ich auch, dass mein Sohn suizidgefährdet ist und wir schon einige Suizidversuche erlebt haben, umso mehr ist es wichtig, dass die Familienangehörige (Mutter und Geschwister) angehört werden.