|
Alexdr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als akuter Notfall mit einer Infektion im St. Marien Krankenhaus vorstellig. Die Schwestern und auch der Ablauf war sehr beeindruckend für mich, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Frau Tsukanava (Ärztin) war sehr einfühlsam und kompetent. Durch die richtigen Medikamente und notwendige Versorgung der Wunde, ging es mir am nächsten Tag wieder viel besser. Das St. Marien Krankenhaus hat rundum einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht.
|
20243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier ist man keine Nummer
Kontra:
Sehr zufrieden. Es gibt kein Kontra.
Krankheitsbild:
Mammografie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden. MAMMOGRAFIE BEI Herrn Dr. Beyer war sehr gut. Ein sehr kompetenter Arzt.Auch die Med. ASSISTENTIN bei Aufnahme der Mammografie sehr vorsichtig und erklärend. Neueste Geräte. Angenehmes Klima zwischen Arzt/Krankenhauspersonal und Patient.
Danke.
|
VolkerFroschauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Respektvoller Umgang)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gewusst wie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zum wohlfühlen)
Pro:
Ging gesund nach Hause
Kontra:
Kein Kontra möglich
Krankheitsbild:
Rechtschenkel Block
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon einige Krankenhäuser im Leben von innen gesehen. Aber das St. Marienkrankenhaus in Lampertheim hat mit von allen am besten gefallen. Sehr gute Ärzte,die genau wussten was mir fehlt.Auch die Belegschaft der Krankenschwestern sind mir sehr positiv aufgefallen. Ich habe mir das Krankenhaus zur Anlaufstelle Nummer 1 gemacht,sollte es wieder einmal so weit kommen.
|
Lunabaloumausi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Reha nach Rücken op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu wenig Personal,keinen Arzt gesehen ,in 4 Wochen wurde meine Mutter 1 mal geduscht,wurde ruhiggestellt ,corona bekommen wir konnten sie nicht besuchen ,danach kam sie nach Hause in den selben Kleidern die sie 10 Tage zuvor anhatte von der Windel reden wir garnicht. Zugeschmissen mit Schmerzmittel abgemagert auf 35 kg dehydriert.Blut im Urin außer einem ja kam nix aus ihr raus.Nie wieder dahin.
|
Ule13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aktiver mit den Patienten kommunizieren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassung war überstürzt und unkoordiniert, einige Angaben sind im Abschlussbericht nicht korrekt übernommen worden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein WLAN, 1 TV im 3Bettzimmer,)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensivmedizin, Blutbild, Lungenembolie
Erfahrungsbericht:
Ärzte arbeiten sehr gründlich und sind kommunikativ, insbesondere wenn man auf sie zugeht mit Fragen. Breites Spektrum an Untersuchungen.
Zusammenarbeit mit Spezialisten in der Uniklinik Mannheim und Mainz in besonderen Fragestellungen.
Die Krankenschwestern und das Pflegepersonal arbeiten engagiert und Patienten orientiert.
|
Ger44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Ärzte, Pflege teils unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte kürzlich einen Aufenthalt im Krankenhaus und möchte meine Erfahrung hier teilen. Insgesamt war der Aufenthalt in Ordnung, aber es gab eine Person, die wirklich herausragte - die Sozialarbeiterin im Haus.
Die Ärzte und Pflegekräfte waren OK, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sie ihre Arbeit einfach nur schnell erledigen wollten und sich nicht wirklich um mein Wohlbefinden kümmerten. Bei der Dame aus dem Sozialdienst sah das ganz anders aus, sie nahm sich Zeit und hat mich kompetent und empathisch beraten. Ich hatte einige Fragen und Bedenken, die die Ärzte und Pflegekräfte nicht wirklich beantworten konnten. Aber die Sozialarbeiterin hatte ein offenes Ohr für mich und nahm sich die Zeit, um mir zuzuhören und mich zu beraten. Sie war sehr kompetent und konnte meine Bedenken in kürzester Zeit ausräumen. Ich fühlte mich von ihr wirklich verstanden und ernst genommen.
Auch meine Angehörigen haben sich sehr gut betreut gefühlt, besonders durch die Unterstützung und Beratung der Sozialarbeiterin. Ich bin wirklich dankbar, dass es Menschen wie sie gibt, die nicht nur ihre Arbeit tun, sondern sich auch wirklich um das Wohlbefinden der Patienten kümmern.
Insgesamt war mein Aufenthalt im Krankenhaus durchschnittlich, aber die Sozialarbeiterin hat den Unterschied gemacht. Ich kann gar nicht genug betonen, wie dankbar ich ihr bin und wie sehr ich ihre Unterstützung und Beratung schätze. Ich hoffe, dass andere Patienten ebenfalls das Glück haben, von so einer kompetenten und empathischen Person betreut zu werden.
Wir sind stets bemüht, unsere Abläufe und Prozesse zu optimieren.
Umgang mit Patient und Angehörigen
Innere
|
M.Heckl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist nicht mehr das Krankenhaus von früher damals waren wir sehr zufrieden(ca.8 Jahren).Mein Mann wurde nach 3 Tagen trotz corona (lungentransplantertion) entlassen. Nach 1 Woche musste ich ihn wieder Einliefern lassen weil der Krankenwagen nur dort hin fuhr. Am nächsten Tag wurde er auf mein drängen verlegt ich wurde nicht vom Personal informiert habe es zufällig mitbekommen als ich mit meinem Mann ( verwirrt )telefoniert habe weil die Sanitäter ins Zimmer kamen um ihn abzuholen.
Fast das ganze Personal war sehr unfreundlich.
|
Omega22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Dinge die ich gebracht habe wurden korrekt abgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann dazu keine Angaben machen)
Pro:
Offensichtlich bemühte Therapeuten
Kontra:
wenig Empathie, profitmaximiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist ein Krankmachhaus. Meine Mutter ist zur Anschlussreha,nach einer Wirbelsäulenoperation,in diese Einrichtung geschickt worden. Besuchsverbot verstehe ich.Sie hat aber 3 Wochen das Zimmer nicht verlassen dürfen. Zubelegung erfolgte aber. Die Folge:Eine Coronainfektion.
Fazit: 3 Wochen Zimmerreha,wo liegt der Sinn + Corona trotz Verbot das Zimmer zu verlassen.Meine Mama ist sowohl körperlich, als auch seelisch kränker als vorher.
Danke für Ihr ehrliches Feedback.
Wir sind stets bemüht, unsere Abläufe und Prozesse zu optimieren.
Hohe Zufriedenheit
Innere
|
RoHi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter/Schwiegermutter war über Neujahr und nochmals Mitte Januar 2022 auf der Station 3 zur Behandlung. Die medizinische Versorgung unter der Leitung von Frau Dr. Helfrich hat durch ihre hohe Fachkompetenz sehr positive Auswirkungen gebracht. Trotz ihrer 97 Jahre war sie anschließend nicht wiederzuerkennen. Sie war für ihre Verhältnisse sehr mobil, vital und in einem deutlich gesteigerten Allgemeinzustand. Das Pflegepersonal war sehr liebevoll und hat sie kompetent betreut. Trotz Besuchsverbot wegen Corona war den Pflegekräften keine Arbeit zu viel. Nochmals herzlichen Dank den Mitarbeitern auf der Station 3.
Vielen Dank für Ihr Feedback und das Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke hier zu schildern!
War sehr positiv Überrascht
Innere
|
C.G.W. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an die sehr netten Pfleger/ Pflegerinnen auf der Station 3,den sehr netten Ärzte/Ärztinnen, Dr.Gropp und sein tolles Team von der Gastroentologie.Besonders bedanken möchte ich mich bei Dr.Härtel,der mich auch nach meiner Entlassung zur persönlichen Kontrolle meiner Blutwerte ins Krankenhaus bestellt hat.
Ich verbrachte über Weihnachten 4 Nächte auf der Station 3 und fühlte mich jeder Zeit rund um die Uhr von allen sehr gut Betreut.
|
S62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern bemühen sich um Patienten
Kontra:
Keine angemessen Physiotherapie
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere über 80 jährige Mutter wurde wegen Reha Maßnahmen nach Oberschenkelhals Bruch als Privatpatient in die Geriatrie eingeliefert; der Oberarzt hatte keine Zeit für ein Gespräch mit mir, lief stattdessen tonlos an mir vorbei; meine Mutter erfuhr nur 10 Minuten Gymnasik am Tag, die Physiotherapie war somit erfolglos; im Entlassungsbericht wurde nicht wahrheitsgemäß berichtet: ihr Zustand hätte sich verbessert ; das Gegenteil war der Fall: sie wurde bettlägerig nach 18 Tagen entlassen
|
Heidi95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal in der Tages Reha.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 81 Jahre wurde nach einem Schweren Herzinfarkt zur Tages Reha dort hin Überwissen und wir sind mehr als zu Frieden. Es wurde richtig auf die Bedürfnisse meiner Mutter eingegangen. Das Personal ist sehr gut und kümmert sich auch um die Sorgen der Angehörigen. Und sie geben Hilfe Stellungen wenn man diese als Angehörige braucht.
|
Cornelia624 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Therapie zweimal 10 Minuten am Tag)
Pro:
Nichts
Kontra:
Sh Bewertung
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam nach einem Klinik Aufenthalt nach Lampertheim in die geriatrische Reha, zur Mobilisierung. Sein Aufnahme Tag war Freitag, er war um 10:00 Uhr da lag auf dem Gang bis er um 18:00 Uhr sein Zimmer Bezug. Reha an diesem Tag natürlich nicht. Wochenende auch nicht danach fünf Tage Reha, Ende der ersten Woche Entlassungsbrief für die folgende Woche Freitag. Also neun Tage Reha was soll bei einem Patient in diesem Alter bei neun Tagen Reha mit einer Reha Dauer am Tag von circa 2 × 10 Minuten passieren. Bei der Bitte um Verlängerung, wurde verlängert auf die darauf folgende Woche Dienstag. Also insgesamt dann zehn Reha Tage und dann Entlassung. Es gibt kein Speisesaal, so dass man auch keinerlei Kontakt zu anderen Patienten hat. Schwestern hatten wenig Zeit und Ärzte brauchen sehr lange bis sie auf Wunsch einmal ans Telefon gingen. Im Großen und Ganzen frage ich mich was so eine Reha bringen soll mit so einer kurzen Dauer, ich kann die Klinik leider absolut nicht weiter empfehlen da auch die Rehamaßnahmen bei 2 × 10 Minuten am Tag ein Witz sind.
|
Monnardsche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Familiere Athmosphäre
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit einiger Zeit Patient der Tagesklinik.
Es ist eine hervorragende Abteilung. Alle samt gutes Personal, kompetent, freundlich und liebevoll. Würde immer sehr , sehr gerne wiederkommen.
Kann die Tagesklinik in diesem Krankenhaus nur empfehlen.
|
Beate554 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr sauber , immer ansprechbares Personal.
Kontra:
Wüsste ich nicht.
Krankheitsbild:
Magen - Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte das Krankenhaus in Lampertheim lobend erwähnen. Ein sehr sauberes kleines Krankenhaus. Ärzte und Pflegepersonal sehr höflich und freundlich. Ich war jetzt zum
zweiten Mal dort und jedes mal zufrieden.
|
xyztotalsauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
überfordertes Personal u keine ärztlichen Auskünfte
Krankheitsbild:
OP Nach Wirbelkörperbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Mein Mann war nach einer Rückenop. (Wirbelbruch)
direkt nach dem Klinikaufenthalt in dieser Einrichtung. Wegen Corona war ein Besuch nicht möglich, einen Arzt konnten wir erst einen Tag vor der Entlassung telefonisch erreichen.Lt Auskunft der Physiotherapeutin konnte er das Bett verlassen u etliche male den Flur entlang gehen. Pustekuchen!!Nichts konnte er. Hätten wir ihn gleich nach dem Klinikaufenthalt nachhause geholt, wäre er sicher schneller mobil geworden. Einen Tag vor der Entlassung hat man alle seine Kleider in eine Tasche zum Abholen gebracht u ihn spärlich bekleidet in den Krankentransport gesteckt. ( Gott sei Dank hat ihn der Fahrer in eiune Decke gewickelt.)Ausserdem verbrachte er die 3Wochen nur mit Inkont. Hose u T-Shirt im Bett.Unfreundliches, wahrscheinlich überfordertes Personal am Telefon.
Schicken sie niemanden in diese Klinik1
Übrigens: nach 3 wöchiger Physio u selbstständigen Übungen geht es meinem Mann wieder wesentlich besser!
|
Noiram13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen
Manche Schwestern und Pfleger sind so unfreundlichen und das in einem Krankenhaus.
Es gab allerdings auch sehr nett und freundliche Schwestern und Pfleger!!
|
Rosa3789 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war bis 1.4.2021 in der Tagesklinik zur Rehabilitation nach OP neues Hüftgelenk.
Die Therapie war sehr erfolgreich. Die Therapeuten waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
|
Pedi2602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Hüftoperation mit 85 Jahren, wurde ich vom Krankenhaus aus nach Lampertheim überwiesen.
Durch die schlechten Bewertungen, für die mir unbekannte Klinik, bin ich mit gemischten Gefühlen angekommen. Doch schon bei der Erstuntersuchung und der Freundlichkeit des Personals, fühlte ich mich auf Anhieb gut aufgehoben.
Das Zimmer war sauber und die Verpflegung gut. Vom Chefarzt, Oberarzt zum Stationsarzt, sowie das gesamte Pflegepersonal und die Physiotherapeutin waren sehr motiviert. Ich wurde bereits nach 14 Tagen Reha nach Hause entlassen. Eine Woche früher als ursprünglich geplant!
Herzlichen Dank an das gesamte Team der Geriatrischen Station 2.????
|
Diana124 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa war eine Woche stationär und 3 Wochen in der Tagesklinik. Hatte schon am ersten Tag eine nette Ärztin am Telefon die mit mir die Behandlung besprochen hat . Ich war sehr froh in dieser schwierigen Corona Zeit ....für Papa einen einen guten Platz zu finden .
Es hat ihm sehr gut getan und mir wieder Hoffnung gegeben .
Ein großer Dank an die Leitung Frau Wolf mit der ich sehr oft telefonisch in Verbindung war .
Ein großer Dank an Frau Doktor Helfrich und nicht zu vergessen Herr Carstens vom Pflegepersonal und an das ganze Team.....
Bleiben sie alle gesund .....
|
Hilflosigkeit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufbewahrungsanstalt für ältere Menschen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst war bemüht meinen Vater ins Pflegeheim zu bringen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach 1 Woche erster telefonischer Kontakt mit Ärztin, hätte angeblich keine Kontaktdaten.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der ältere Herr am Empfang ist frech und ungezogen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abstellkammer, Zimmer dunkel und kalt.)
Pro:
1 netter Pfleger, der mir es ermöglichte mit meinen Vater ein kurzes Telefonat zu führen. Danke, nur war es das leider.
Kontra:
Menschenunwürdig, diese Klinik gehört sofort geschlossen.
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde von Mannheim nach einem Schlaganfall in diese leider menschenunwürdige Klinik verlegt.Ein erstes Telefonat mit einem netten Pfleger machte erst einmal einen guten Eindruck.Nach 4 Tagen durften wir meinen Vater besuchen u.er war sehr teilnahmslos und schläfrig u.das bei jedem Besuch.Kein Wunder ältere hilfslose Menschen werden vollgepumpt mit Psychopharmarka,damit sie schlafen und ruhig gestellt werden.Er lag immer auf dem Rücken.Einen Arzt bekamen wir nie zu sehen bzw.zu sprechen, waren immer alle schon zu Hause und das mittags um 13.00h.Ein erster telefonischer Kontakt mit einer Ärztin, aber nur weil sie wg. einer Untersuchung unsere Zustimmung wollte fand nach 1 Woche statt mit der Begründung man hätte keine Kontaktdaten von den Angehörigen. Das ist der Gipfel und dann hieß es noch,der Patient hat keine Angehörigen, obwohl jeden Tag einer der 4 Kinder zu Besuch da war u. die Anmeldung zum Besuch erfolgte wg. Corona immer über das Besuchsportal.Mein Vater wurde dann nach zweieinhalb Wochen nach Hause entlassen, obwohl 3 eher 4 Wochen vorgesehen waren.Wir fragen uns, was in dieser kurzen Zeit überhaupt passieren soll an Therapien und dann noch ruhig gestellt.Als unser Vater nach Hause kam,hatte er einen Dekubitus von dieser Klinik mitgebracht,was leider im Pflegeplan nicht erwähnt wurde,kein Wunder.Die Psychopharmaka wurden abgesetzt,er hatte ständig einen Tremor von diesem Gift.Ich nahm meinen Vater in den Arm
und sagte,endlich bist du wieder zu Hause von dieser Klinik,darauf sagte er: "Ja,abgestellt zum Warten auf den Tod" Mir kommen die Tränen, wenn ich daran denke und ich werde diesen Satz immer in Erinnerung behalten.Leider hatte sich der Dekubitus so entwickelt,daß er operiert werden mußte u.eine Woche danach verstarb.Diese Klinik ist so eine Schande u.wenn man die Beurteilungen liest,gehört endlich mal was unternommen, damit diese Zustände abgestellt werden.Mir fehlt nach über 4 Monaten immer noch die Kraft über die Art und Weise wie ich meinen Vater verloren habe.
|
StefanieAnnelie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante Reha nach Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Knieoperation von Mitte Dezember 2020 bis Mitte Januar 2021 in der Tagesklinik vom Marienkrankenhaus in Lampertheim zur ambulanten Reha. Die Ärzte und Therapeuten waren alle sehr freundlich und aufmerksam und gingen auf die Probleme der Patienten sehr gut ein. Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Wolf und dem Krankenpfleger Carsten für ihre hilfsbereite und einfühlsame Art und die sehr gute Betreuung sowie die Organisation. Auf jeden Fall hat mir der Aufenthalt in der Tagesklinik nachhaltig geholfen.
Alles in allem kann ich nur DANKE sagen!
|
LippischeRose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Pfleger/ innen sind sehr liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothesen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutti kam nach einer erfolgreichen Hüftgelenk O.P. nach einer Woche Schönklinik Lorsch zur Reha nach Lampertheim in das St. Marienkrankenhaus.
Sie übte fleißig und lief mit Gehhilfe über die Gänge, eine Woche vor ihrer Entlassung, zweiwöchige Reha, wurde die Mutti positiv getestet, isoliert allein im Zimmer, ruhig gestellt mit Psychopharmaka, kein Telefonat, 3 Wochen wurde sie später im drei Bett Zimmer im Bett gehalten, erst nach Druck dirch die Hausärzte wurde plötzlich von einem zum nächsten Tag entlassen....völlig verwahrlost über Wochen ruhig gestellt, ein Pflegefall wir Kinder sind erschüttert....
Das Personal bis auf einige Ausnahmen kalt und unfreundlich....
Wenn man sich die Seite durchliest mit welchem Respekt mit den älteren Herrschaften im Namen Jesu und des christlichen Glaubens der Umgang mit den Patienten angepriesen wird, bekomme ich das große Kotzen
3 Wochen Qual, zurück geworfen auf Null
Bringen Sie Ihre Angehörigen überall hin, nur nicht in dieses Krankenhaus
Unfreundliches, kaltes Personal?
3 Wochen ohne Besuch, so sind nun mal die Regeln, ungepflegt und vernachlässigt?
Wenn man den Personlschlüssel betrachtet, kein Wunder, mit deutlicher zu geringer Personalbesetzung auf einer Covidstation zu arbeiten, keine Zeit für die Pflege, Angehörige, die teilweise mehrfach über den Tag anrufen (teilweise mehrere Familienmitglieder im Wechsel)
Für das Personal keine Zeit für eine Pause, und immer mehr Zugänge. Ob das zu schaffen ist, interessiert keinen, Hauptsache das Haus ist belegt. Es wird nicht nach oben gemeldet, dass das Personal an der Grenze ist, es steht niemand vor den Pflegekräften und sagt „ Stopp, das ist nicht zu schaffen“
Interesse und
Verständnis für das Personal? Von oben jedenfalls nicht.
Von den Angehörigen schon gar nicht. Die sehen Personal das an der Leitungsgrenze arbeitet....und das wird dann als kalt und unfreundlich gewertet.
|
DanGet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschlichkeit erwünscht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nacharbeit notwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Räumlichkeiten unschön)
Pro:
Schwestern sehr nett und zuvor kommend
Kontra:
Gibt es noch so etwas wie den Hippokratischen Eid?
Krankheitsbild:
Palliativpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter (84) wurde als Palliativpatientin zu einer notwendigen Routineuntersuchung zur Abklärung eingeliefert. Es wurden ohne Rücksprache mit der Familie einige Untersuchungen vorgenommen, teilweise unnötige, da Befunde bereits feststanden und man aufgrund der Lebenserwartung nicht mehr tätig wurde.
Die anwesende Ärztin war arrogant und überheblich, wollte uns diesbezüglich ein schlechtes Gewissen einreden. Ein dementsprechender Brief bezweckte immerhin, dass sie uns anrief und Untersuchungsergebnisse mitteilte. Eine Patientenverfügung oder vorausgehende Arztberichte wurden kaum berücksichtigt. Belange und Gespräche unsererseits wurden ignoriert. Wir könnten einen Roman schreiben an negativen Ereignissen in diesem KH. Ein Menschenunwürdiger Umgang ist hier festzustellen.
Hier gehört wirklich mal eine Untersuchung von Behörden, Ärztekammer oder dergleichen vorgenommen. Alte, kranke und schwache Menschen, auch mit palliativen Hintergründen dienen hier als Geldmaschine in ihrer letzten Lebensphase. Ein absolutes No-Go (auch für Krankenkassenkosten).
Positiv müssen die Schwestern hervorgehoben werden, die sich um die Patienten und Angehörigen freundlich bemühen und ihr Bestes geben. Daher an dieser Stelle unseren herzlichen Dank.
Die vorausgegangene REHA ist auch hier vom Personal positiv zu bewerten. Negativ erwähnenswert sind allerdings die Zimmer. Sie dienen in keiner Weise als Unterstützung der Heilung. Weiße, karge Wände, kein TV, zumindest nicht in ihrem Zimmer, aber ein Jesuskreuz an der Wand. Wir können hier nur von unseren eigenen Erfahrungen während der Corona-Zeit berichten und sind bemüht diese getreu den Ereignissen nieder zuschreiben. In der Zeit der Krankenhausaufenthalte unserer Mutter, hatten wir in anderen Kliniken nur positive Erfahrungen sammeln können.
|
heibraun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte kümmerten sich sehr um mich
Kontra:
Verbesserungswürdige Verpflegung, keine Möglichkeit, etwas außer der Reihe zu kaufen
Krankheitsbild:
Coronar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Coronarpatient von den Städtischen Kliniken Darmstadt nach Lampertheim verlegt.
Meine ersten Zweifel, die ich aufgrund vorhandener Bewertungen hatte, trafen absolut n i c h t zu. Die Ärzte und die MitarbeiterInnen waren vorbildlich. Ich wurde sehr gut behandelt und kann nur
Gutes berichten. Die Verpflegung jedoch lies zu wünschen übrig.
|
Helen89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der äußerst negativen Erfahrung des Vorgängerberichtes kann ich mich nur anschließen.
Hier läuft GAR NICHTS! Auch wir als Angehörige hatten den Eindruck, dass die Schließung bzw. der Besucherstopp durch Corona den Pflegekräften dort gerade recht kommt, weil niemand sie kontrollieren kann.
Nie wieder Lampertheim. Wichtige Medikamente wurden nicht korrekt verabreicht, keine Wäsche gewechselt (die gepackte Tasche war noch unangerührt (!!), als der Patient völlig ungepflegt und ungewaschen (!!) zu uns nach Hause nach der Reha zurückgebracht wurde).
Der zuständige Assisenzarzt der Station war am Telefon frech und ist auf Fragen nicht eingegangen. Kann man vergessen.
Patient hat sich äußerst würdelos behandelt gefühlt, wie das letzte Stück Dreck. Ist mal ne Aussage!
Ich werde mich auf jeden Fall mit der Leitung in Verbindung setzen und mich beschweren bzw. weitere Schritte gegen solche Zustände einleiten. Beschwerde alleine hilft hier nicht.
Unser Gesundheitssystem ist dermaßen runtergerockt, dass einem Haare zu Berge stehen. Keine ordentliche Bezahlung, kein Image, unzumutbare Arbeitszeiten und eine Arbeitsklientel, die von Bildung weit entfernt ist und zudem ihre Arbeit nicht korrekt erledigt.
Ich war für 4 Tage in diesem Krankenhaus die meisten Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich.
Die Assistenzärztin die nicht mal richtig deutsch kann falls sie die blonde aufgetakelte meinen ist sowas von inkompetent und unfreundlich das ich fast ausgerastet bin !!!
So etwas gehört in kein Krankenhaus!!!!
Nie mehr Krankenhaus Lampertheim
|
Schwesterlein2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nach Schlaganfall Reha Maßnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde nach einem Schlaganfall zur Reha eingewiesen.Reha/Geriatrie Anwendungen haben nicht stattgefunden, alles wurde verschoben. Rehaklinik..?? Aufbewahrungsanstalt trifft es eher. Wegen Corona durften wir unsere Schwester nicht besuchen und über die tatsächlichen Zustände wurden wir von meiner Schwester selbst erst informiert als sie endlich ihr Handy hatte. So einfache Dinge wie Telefon am Bett oder das Handy aufladen nicht möglich.. keine Steckdose am Bett.
Das Gebiss meiner Schwester war verschwunden deshalb sprach sie sehr undeutlich, wir haben es bei Telefongesprächen auf den Schlaganfall geschoben.
Wegen Corona fühlte sich das Personal wohl sicher vor aufdringlichen Verwandtenbesuchen.
Wir waren so hilflos und die ganze Familie hat aufgeamtmet als sie in die gewohnte liebevolle Umgebung ihres Seniorenheimes zurückkehren durfte. Jetzt muss sie sich nur noch erholen vom Schlaganfall und von dieser Klinik, sie ist total abgemagert.
Übrigens das Gebiss befand sich unter der Schmutzwäsche..
|
Tayfun91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gespräche auf Augenhöhe
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich wegen Verdauungsproblemen und Bauchschmerzen mehrmals beim Hausarzt war, bin ich letztlich durch die immer stärker werdenden Schmerzen ins Krankenhaus gegangen. Ich wurde sofort untersucht und man gab mir auch gleich einen Termin für eine Magenspiegelung. Der Verdacht des Arztes hat sich danach bestätigt und ich habe entsprechend Medikamente bekommen. Von Anfang bis Ende habe ich mich sehr geschätzt gefühlt. Alle waren sehr freundlich.
|
Bekro1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflege, Ärztliche kompetenz unter aller sau.
wer nicht an seinem leben hängt kann sich dort einweisen lassen.
der laden gehört unbegingt geschlossen.
zuständige behörden sollten sich dort mal umsehen bzw. mit den betroffenen reden. falls diese den aufenthalt überlebt haben.
stationärer aufenthalt ineigenem interesse unbedingt vermeiden.
|
HolgerSp2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das OP Team und Arzt
Kontra:
Schlechte Fürsorge nach dem Eingriff
Krankheitsbild:
Kolo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vorbereitung und das op Team waren super. Ich habe die darmspiegelung unter Vollnarkose bekommen. Was danach kam ist verbesserungsbedürftig. Man darf 24 Stunden nach dem Eingriff kein Auto fahren. Bekommt aber nur für den untersuchungstag eine krankenmeldung. Also muss ich morgen früh doch mit dem Auto fahren. Entweder doch zur Arbeit oder zu einen Arzt um eine weitere krankenmeldung zu bekommen. Da wird die Fürsorgepflicht sehr verletzt. Die Untersuchung ist sehr gut, die Nachsorge nicht vorhanden.
|
Koko622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wahrnehmung des ganzen Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einem Schlaganfall zur Reha auf der Geriatrie und anschließend in der Tagesklinik.
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal sind freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die Therapeuten(Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie) arbeiten auf einem sehr hohen Niveau. Alle Bereiche sind sehr gut miteinander vernetzt.
Auch die Küche trägt mit ihrer abwechslungsreichen Kost zur Gesundung bei. Ein besonderer Glücksfall ist die Tagesklinik mit ihrer großartigen Leiterin. Hier wird noch einmal in besonderer Weise auf jede/n Einzelne/n eingegangen. Ob es um die Therapien im Hause oder um die nötigen Hilfen für die Zeit nach der Tagesklinik geht, alles wird im Blick behalten und organisiert.
Ein großes Dankeschön an Alle für die tolle Betreuung.
|
Clarkston berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zuwenig Deutschsprachiges Personal, Bluttests dauern mehrere Tage
Krankheitsbild:
Nach Rippenbruch, Atemnot,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unglaubliche Zustände. Das Krankenhaus gehört geschlossen! Bei älteren Patienten werden die Notfall klingeln außer Reichweite gehängt wenn Sie zu oft klingeln. Wer sein Wasser umschüttet, bekommt keins mehr. Ist mann hilfebedürftig und braucht Hilfe ums auf Klo zu gehen, bekommt man als Antwort 'Übergabe - keine Zeit", Werden Tabletten ausgeteilt und man frage was es ist, bekommt man als Antwort
'ich geben, Du nehmen" Das Personal kann weitestgehend kein richtiges Deutsch. Ärzte sieht man, wenn überhaupt, nur ein-mal am tag.
Ganz ehrlich, zu wenig Personal, kein Geld für Medikamenten, schlecht gelauntes Person ohne Gefühle und Mitleid für die Patienten. Dir Ärzte haben nur Anwesenheitspflicht. Zuletzt war meine Frau in ein 4-Bett Zimmer wo man quer zu Bett durchkriechen musste. Entlassen wurde Sie genau so Krank wie Sie rein kam. Zum glück darf das Krankenhaus. ab 1.1.2019 keine Notfälle mehr annehmen. Wundern Sie sich nicht über ein paar 5-Sterne Bewertungen. Wahrscheinlich waren das Tagesbesucher.
Wer da eingewiesen wird, muss sich das gut überlegen. Am besten auf Eigengefahr auschecken und woanders hingehen. Haben wir vor 10 Jahren gemacht, wo meine Frau ihre Magen entfernt werden soll. Wir sind dann nach Offenbach und Sie dürfte Ihrer Magen behalten. Alles sehr Film reif - Aber nie wieder nach Lampertheim!
Kann ich nur bestätigen alles stimmt meine mutter hats leider nicht überlebt sie wurde nicht gefüttert es wurde kein insulin gespritzt Medikamente wurden vernachlässigt und meine mutter hate Verletzungen da sie krebs hatte also strahlen Verbrennungen die so gross wie kuchen teller wahren und wurde ein die ganze zeit in ihren Exkrementen gelassen sowas hab ich noch nicht erlebt morphin haben wir untersagt wurde trotzdem verabreicht unfreundliches Personal wenn mal eins da ist meine mutter hat sterben müssen wegen dieser scheiss Klinik
wenn man noch nicht krank ist,dann nichts wie hin.
dieser laden gehört ohne wenn und aber geschlossen.
die zustände dort sollten von geeigneter behörde mal unter die lupe genommen werden.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Super Klinikum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Gina0605 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent,extrem freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 08.05. abends mit schwerer Atemnot in die Klinik gefahren und dort sofort (!) freundlich und kompetent aufgenommen worden.
Die Medizinische Behandlung war 1 a
Die Ärzte und das Personal unglaublich freundlich und zuvorkommend
Es war immer frisches Trinkwasser am Bett
Und selbst wenn man sich wie ich ich sich zum „ xten „ mal auf den Schwestern Notruf gelegt hat, wurde mit einem Lachen der Alarm wieder ausgestellt
Heute habe ich das erste mal geweint weil ich ein Krankenhaus verlassen habe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Hotzenplotz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ruhige Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Darmspiegelung im Oktober 2017. Meine Erfahrung in Stichworten:
- ausführliches Vorgespräch (wenige Tage davor)
- kurze Wartezeit bis zur Untersuchung
- problemlose Untersuchung (auch Dank Betäubung)
- gute Betreuung vor, während und nach der Untersuchung
- und vor allem freundliches Personal
Ein Wort zur Betäubung: das ist natürlich eine individuelle Geschmacksfrage. Aus verschiedenen Gründen geht die Untersuchung bei mir leider nicht schmerzfrei, so daß die Betäubung unumgänglich ist. Ohne Betäubung hat man den Vorteil, "näher" am Geschehen dran zu sein.
|
Jerusalem2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die verwendeten Computermäuse waren für meine 80 Jahre alten Hände zu empfindlich eingestellt)
Pro:
Bemerkenswerte Qualität im Medizinischen und Organisatorischen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Reha nach ICB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Oberärztin ist den Ursachen meiner etwas komplizierten Probleme erfolgreich auf die Spur gekommen. Bei der therapeutischen Behandlung (Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie und Musiktherapie) sind Qualität und Intensität hervorzuheben. Bewundernswert die absolut reibungslosen Organisation.
Ein herzliches Dankeschön an alle!
1 Kommentar
Herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben Ihre Eindrücke zu schildern!
Wir sind stets bemüht, unsere Abläufe und Prozesse zu optimieren.