Ich habe dort dieses Jahr meinen Sohn zur Welt gebracht. Super Betreuung sowohl im Kreisssaal als auch auf der Wochenstation. Sehr rührige Stillberaterin und allgemein sehr freundliche Krankenschwestern die trotz voller Belegung jederzeit hilfreich mit Rat und Tat zur Seite standen. Haben uns sehr wohl gefühlt.

Ich habe meine 4 Kinder in der Marienklinik entbunden und war immer sehr zufrieden
Eine Ärztin war mit mir/uns leider gar nicht kompatibel- ich bat darum, dass bitte jemand anderes an ihrer Stelle weitere Untersuchungen durchführen sollte, was auch direkt „umgesetzt“ wurde.
Ich empfehle die Klinik total überzeugt gerne weiter

Im Kreißsaal wurde ich bis auf eine unfreundliche Nachtschwester (ich sollte 30min ans CTG, unter Wehen, Seitenlänge, sehr unbequem nach 75min! Klingelte ich. Die Schwester kam rein und hat direkt losgebrüllt: wir HABEN sie nicht vergessen! Wir hatten Übergabe! gut betreut.
Auch eine Ärztin die reinkam und ich gerade eine Wehe hatte, die auf CTG nicht sichtbar war, rollte die Augen, als ob ich es gespielt hätte...

Auf Station, Katastrophe! Es war mein erstes Kind, ich hatte keine Ahnung von vielem, vorallem stand ich unter Schmerzmitteln und war etwas benebelt. Ich klingelte und fragte, ob mir Jemand beim anlegen der kleinen helfen würde, den sie sagt nicht und ich wusste nicht was ich falsch gemacht habe. Die Schwester kam rein, nahm meine Brust und steckte der kleinen in den Mund. Sie hat natürlich zufälligerweise direkt gesaugt und die Schwester sagte: so macht man das, kein Hexenwerk. Auch die Stilleinlagen und Brustwarzensalbe habe ich nach 2 Tagen bekommen, den jeder hat es immer wieder vergessen.
Die Nachtschwester kam rein und sagte: falls sie Wasser wollen, hollen Sie es jetzt und klingeln sie nicht unnötig in der Nacht.. Ich hatte mein eigenes Wasser und habe kein einziges Mal geklingelt.. Sie meinte, sie sagt es vorsichtshalber, da es genug solche Patientinnen gibt.. Ich ließ mich vorzeitig entlassen, da ich nicht mehr aushalten konnte.. Ich dachte, man könnte sich nach der Geburt "erholen" aber das war leider nicht der Fall. Ich war gerade am stillen, mein Mann leider noch nicht da, als die Schwester reinkam und sagte ich soll SOFORT meine Sachen packen, da sie das Zimmer brauchen. Stillen kann ich Dan wenn ich fertig bin, das Kind würde nicht verhungern und auf meinen Mann soll ich im Stillzimmer warten... Schön, zu diesem Zeitpunkt wusste ich leider nicht einmal, dass es ein Stillzimmer gibt!

Ich bin sehr enttäuscht und traurig zugleich! Den es war nicht die erste negative Begegnung in der Klinik.. Auch nach der Ausschabung, nach einer Fehlgeburt vor einem Jahr, wurde ich sehr schlecht behandelt.. Dachte jedoch, dass es für frischgebackene Mamas schöner ist.. Falsch gedacht.

Die Klinik ist sehr zweigespalten.
Unten im Kreißsaal sind wirklich nette Leute und man wird gut bei der Geburt unterstützt.
Aber oben auf Station sind nur unfreundliche überarbeitete Schwestern die keine Lust haben wirklich zu helfen.
Nach dem Kaiserschnitt meiner freundin wurde diese unfreundlich behandelt und immer wieder blöd angefahren.
Sie ist dann unter Tränen vorzeitig nach hause gegangen weil man dort hauptsächlich angegiftet wird.
Noch schlimmer war das sie am Entlassungstag aus ihrem Zimmer geschmissen wurde und mit dem Baby quasi auf dem Gang hat warten müssen bis sie jemand abholen konnte.
Nie wieder diese Klinik

Zur Entbindung kommen so gegen Mitternacht. Beim Klingel wurde lediglich die Eingangstür ferngesteuert geöffnet, mehr nicht. Keine kam zum Empfang bzw. Hilfe trotz der Aussage dass die Fruchtblase geplatzt wurde und Frau kann nicht selbst gehen - unmenschlich!! Im Klinik gibt es leider zu viel Gebot und Verbot, Hebame und Schwestern belehren Patienten von oben herab (mit unter auch sinnlose Belehrungen wie z.B: man darf die Kirschkern-Kissen nicht in die Mikrowelle weil es explodieren würde !!).
Patientenzimmer ist gerade etwas zu klein für 2 Betten.
Keine Mikrowelle für Patienten.
Medizinische Leistung ist ok, aber der Aufenthalt ist eh negativ.

Ich habe diesen September unsere Tochter in der Marienklinik zur Welt gebracht und kann diese nur weiterempfehlen. Sowohl im Kreißsaal als auch anschließend auf der Station wurden wir bestens betreut. Das gesamt Pflegepersonal war sehr freundlich, besonders hervorheben möchte ich die Hebammenschülerinnen Carolin und Ann-Kathrin, die uns ganz toll unterstützt und betreut haben.
Wir waren rundum zufrieden!

Mai 2015 kam ich mit Verdacht! auf Makrosomie (Kind zu groß für Spontangeburt) zur Einleitung ins Marien. Nach 3 Tagen Einleitung mit erfolglosen Dauerwehen wurde für den 4. Tag der Kaiserschnitt geplant.

Bei der Vorbereitung verlief alles scheinbar nach Plan. Der Anästhesist verzichtete sogar auf das Legen eines neuen Zugangs.
Wir wurden über keine Unregelmäßigkeiten informiert!

Die Spinalanästhesie konnte nur schwer gelegt werden und wirkte nicht. Ich wurde über Kopf gelagert und nochmal auf Schmerzen getestet. Wir werfen vor, dass nach ein paar Minuten begonnen wurde, obwohl ich den Schmerztest bejahte. Eine Vollnarkose wurde nicht gespritzt. Ich erlebte die Op bei vollem Bewusstsein. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schmerzensäußerungen und mein starkes Weinen ignoriert wurden.
Obwohl ich mich beschwerte, scheint diese Beschwerde nicht in der Akte aufgenommen zu sein.

Der Anwalt ist eingeschaltet.
In meiner Akte ist die OP als Notfallkaiserschnitt nach Abfall der kindlichen Herztöne aufgeführt. Ich verstehe nicht, wie es zu dieser Diagnose kam.
Davon, dass das angeblich ein Notfall war, höre ich nun zum 1.Mal.
Komischerweise ist der Hinweis "Notfall" nur in 2 Dokumenten vermerkt. In sämtlichen anderen Dokumenten, u.a. auch der OP-Bericht an meine Frauenärztin, ist davon keine Rede, sondern Diagnose: Kaiserschnitt nach frustaner Einleitung wegen Makrosomie und ein normaler Op-Verlauf angegeben.
Zudem fand die Entbindung 50Min nach dem "Notfall" statt. Richtlinien zufolge sollte nach allerspätestens 20Min das Kind da sein.
Ich kam 14min nach dem "Notfall" in den Op und wurde gemütlich! vorbereitet.
Meine Hebamme hat sich das Ctg angesehen und kann keine eindeutige Indikation für einen Notkaiserschnitt erkennen. (Eher Kind "abgehauen")

Zudem sollte trotz eines "Notfalls" nicht einfach geschnitten werden, wenn die Patienten noch Schmerzen äußert. Hier wird üblicherweise dann schnell eine Vollnarkose gelegt.

Ich fühlte mich absolut rücksichtslos und herzlos behandelt.

Der Aufenthalt war weniger angenehm. Die Geburt war super die Hebammen sind top. Für den Fall das ich nochmal entbinde maximal ambulant mit Hebamme oder Hausgeburt. Meine Zimmernachbarin und ich wurde ab und an einfach vergessen sofern wir etwas benötigten (babybodie,Binden,Kühlkompressen ,Windeln..)
Von der Organistation konnte ich oft mein Essen nicht essen (allergien/zu untersuchungen zitiert)
Von den einigen Stationsschwestern wurde mich von oben herab behandelt, belehrend etc. Nicht gerade sehr freundlich.
Einige Ärzte reagierten verächtlich bei der Ablehnung einer Prophylaxe.. Ich habe mehrmals das Gefühl vermittelt bekommen deswegen keine gute Mutter zu sein. Eine weitere Prophylaxe wurde obwohl ich abgelehnt habe durchgeführt darüber bin ich mehr als wütend.
Die Teilnahme einer Studien wurden mir aufgezwängt.

Die Bewertungen im Internet, durch Bekannte und auch die Klinikbesichtigung, sowie Vorstellung bei der Hebamme haben uns überzeugt in dieser Klinik unser Kind zur Welt bringen zu wollen.

Wir haben uns jedoch recht kurzfristig umentschieden, aus folgendem Grund:

Als Schwangere mit auffälligem Glukosetest wird man weit mehr Untersuchungen, bis hin zur täglichen Blutzuckermessung, unterzogen. Nach acht Wochen intensiver Untersuchungen kamen alle beteiligten Ärzte zu dem Entschluss, dass es sich nicht um Schwangerschaftsdiabetes handelt, der Wert bei dem Glukosetest vielleicht aufgrund falscher Nahrungsmittel (am Abend zuvor) knapp zwei Punkte über dem Grenzwert lag.

Also alles halb so schlimm, bis der diensthabende Arzt der Marienklinik sich den Mutterpass anschaute.
Dort ist vermerkt, dass der Glukosetest auffällig war, auf weiteren Zusatzblättern ist ersichtlich, dass alle Werte in den acht Wochen nach diesem Test weit unter den Grenzwerten zur Schwangerschaftsdiabetes lagen.

Dies hat den Arzt jedoch nicht interessiert.

Jegliche Diskussionen/Fragen wurden abgeblockt, denn nach Krankenhausrichtlinien MUSS am errechneten Termin eingeleitet werden. Zu diesem Entschluss kam er zirka schon 4-5 Wochen vor dem errechneten Termin - wie gesagt: ohne weitere Untersuchungen.

Natürlich wollen wir unser Kind gesund zu Welt bringen, aber eben wenn möglich auch auf natürliche Art und Weise. Eine unnötige Einleitung bedeutet nunmal unnötigen Stress für Frau und Kind.

Auf diese Punkte ist der Arzt gar nicht erst eingegangen. Genauso wenig auf die Interessen aller Beteiligter und auf jegliche Untersuchungen während der Schwangerschaft.

Die natürliche Geburt wurde uns in einem anderen Krankenhaus in Karlsruhe ermöglicht, ohne geplante Einleitung am errechneten Termin.

Es ist schade, dass ein einzelner Arzt einen solch guten Ruf und die tolle Arbeit der Hebammen
so negativ belastet.

Ich habe mit Kaiserschnitt entbunden (gezwungener Maßen da Kind nicht durchs Becken rutschen konnte).
Das gesamte Personal ist wirklich sehr nett und kompetent, immer mit einem Lächeln ausgestattet und sehr geduldig. Man fühlt sich wohl und scheut nicht 1mal mehr die Schwesterklingel zu drücken. Großen Dank an das gesamte Team. Ihr habt unseren Aufenthalt so angenem wie möglich gemacht.
Nette Nebensache: super leckeres Mittagessen :)

Dieses Krankenhaus hat meine Erwartungen komplett übertroffen …
Hatte ich doch vor drei Jahren eine Sektio in einem anderen Krankenhaus in Karlsruhe, welche so traumatisch war das ich eigentlich keine Kinder mehr wollte, da angefangen, dass man den Blasenkatheter ohne PDA legte, bis hin zum für mich persönlich wichtigsten Teil einer Geburt, nämlich der Wochenbettbetreuung, welche auch dort sehr sehr dürftig ausgefallen war..
Da auch diese Geburt ein Kaiserschnitt war, entschied ich mich auf Rat meiner Cousine für das St. Marien Krankenhaus
Von der Geburtsplanung hin zur Geburt selbst, bis zur Wochenbettstation bin ich total überrascht wie menschlich, hilfsbereit, freundlich und vor allen Dingen, geduldig ein Krankenhaus (beim Anästhesisten angefangen und bei den Hebammen aufgehört, welche auch nachts mit guten Tipps geduldig zu Seite stehen und Fragen beantworten sowie Sorgen und Ängste nehmen) mit jungen Müttern umgehen kann. Ich hatte ein wirklich tolles Geburts- und Wochenbetterlebnis und bin aus tiefstem Herzen dankbar dass hier Menschen arbeiten, die gerne mit Menschen arbeiten. Danke für eine tolle Zeit, und der "Wiedergutmachung" das auch ein Kaiserschnitt Geburt ein tolles Erlebnis sein kann!

Es war alles perfekt: tolle Ärzte, super Schwestern, rundum ein schönes Erlebnis, hier kann man Kinder bekommen!!

Kaiserschnitt Mai 2016

Da ich mein erstes Kind in einem anderen Krankenhaus entbunden hatte (auch KS) und eher unzufrieden war, habe ich mich beim 2ten kind für die Marienklinik entschieden und bin sehr froh darüber!
Das OP-Team war sehr nett und es herrschte im OP eine tolle Stimmung. Mir wurde alles immer genau erklärt, was gerade gemacht wird und ich hatte nie das Gefühl, dass etwas nicht so läuft, wie ich es gerne hätte.
Vom ersten Moment mit Baby wurden von der superlieben Hebamme noch im OP Fotos gemacht, die sofort ausgedruckt und mir noch im Beobachtungs/Aufwachraum überreicht wurden. Der Papa durfte im Kreissaal mit dem Baby kuscheln, während ich im Beobachtungsraum ca 1 Stunde liegen musste, bis die Spinalanästhesie etwas runter ging.

Auf Station habe ich das Familienzimmer in Anspruch genommen, welches mit einem TV ausgestattet ist. Das Zimmer ist hell und freundlich. Nur die Rückenlehne vom Bett ließ sich schwer verstellen.
Die Schwestern waren allesamt sehr lieb und haben sich toll um mich gekümmert.
Ein besonderer Dank geht an Schwester Dörfler. Sie hat sich mitten in der Nacht 20 Minuten Zeit genommen, um mir genau zu zeigen, wie ich richtig anlegen muss. Im anderen Krankenhaus haben mir die Schwestern nicht geholfen und auch nicht gezeigt, wie es richtig geht...
Mein Belegarzt, welcher mich operiert hatte, kam täglich vorbei, um nach mir zu sehen.

Mit der Krankenhausfotografin war ich auch sehr zufrieden. Wir konnten den Fototermin so legen, dass auch die große Schwester mit fotografiert werden konnte. Sie ging auch voll und ganz auf meine Wünsche ein.

Das Essen auf Station war so, wie man es vom Krankenhaus eben kennt - ganz ok.

Ich war 3 Nächte dort und habe mich stets sehr gut aufgehoben gefühlt!

Entbunden habe ich in dieser Klinik per Kaiserschnitt bei meinem Belegearzt.
Auf Intimsphäre wurde leider nicht geachtet und aufgrund meiner Vollnarkose ( keine PDA oder SPA möglich, durch Gerinnungsstörung) habe ich meine Tochter erst nach 3 Stunden sehen können.
Das erste Zusammentreffen lief leider im Patientenzimmer ab, meine Bettnachbarin hatte zu dem Zeitpunkt Besuch. Ich fand es irgendwie schade. Warum darf eine Frau die spontan entbindet ihr Kind anfangs alleine kennenlernen und ich nicht?!
Naja....
Beim Stillen wurde mir auch nicht geholfen und meine Maus wurde mir leider jeden Abends abgenommen.
Somit bin ich am Entlassungstag ins kalte Wasser geflogen. (nächtliches aufstehen und Co.)

Von angenehmer und ruhiger Umgebung und Berücksichtigung meiner persönlichen Wünsche habe ich so gut wie nichts gespürt. Selbstbestimmung war hier gleich Null.
Ich wurde unter Androhung das KH verlassen zu müssen, dazu genötigt, alles mitzumachen was verlangt wurde. Von den Hebammen wurde ich zu zweit gleichzeitig angeschrien, während ich in den Wehen lag und Schmerzen hatte. Zudem wurden mir einfach Schmerzmittel verabreicht, die ich nicht vertragen habe und deshalb fast kollabiert bin. Von alternativen Methoden wie Aromatherapie, Bachblütentherapie, Homöopathie, Akupunktur o.ä. (was auf der Homepage des KH beworben wird) wurde nicht einmal gesprochen. Es wurde gleich die chemische Keule hervorgeholt. Ob ich das wollte oder nicht war egal.
Es hat sich niemand wirklich Zeit für mich genommen. Ab und zu kam jemand vorbei und prüfte, ob sich der Muttermund weiter geöffnet hat und dann lag ich wieder alleine da. Höhepunkt des Ganzen war der Arzt, der die Entbindung geleitet hat. Hier waren die Menschenwürde und die Menschenrechte dann vollständig über Bord gegangen. Weder hat er mich nach meinen Wünschen, noch nach meinem Befinden gefragt. Nicht einmal gesprochen hat er mit mir. Dafür aber mit Dritten schlecht über mich geredet, dass ich mich dumm anstelle usw. Er hat seine Arbeit ebenfalls ohne zu fragen oder Aufklärung durchgezogen wie er es für richtig hielt, und ist wieder verschunden. Unmenschlicher geht es nicht!
Für mich war der gesamte Aufenthalt in dieser Klinik ein traumatisches Ereignis. Gefühlt gibt man all seine Rechte an der Eingangtür ab. Das Groß der Belegschaft hat in meinen Augen versagt.
Eine Geburt ist keine Krankheit sondern ein natürlicher Vorgang. Trotzdem wird man zu den Klinikstandards wie Venenzugang usw. gezwungen.
Doch selbst diese Standards wären längst nicht so schlimm - abgesehen davon, Medikamente zu verabreichen, ohne Aufklärung und Einwilligung - wie eine solche Demütigung von Menschen zu erfahren, die den Anschein erwecken als hätten sie es nur mit Objekten anstatt mit Individuen zu tun. Jeder Mensch hat Gefühle, Bedürfnisse, Rechte und Würde. Geburt ist keine Fließbandarbeit sondern bedarf Zuwendung, Geduld und Fürsorge. All das konnte mir das Marien-KH nicht geben. Deshalb gibt es für diese Klinik nach meiner Erfahrung nur zwei Worte: NIE WIEDER!

Musste einen kaiserschnitt machen.
Im op dann hat die teilnarkosse noch nicht richtig gewirkt, trotzdem haben die ärzte angefangen worauf ich unendliche schmerzen hatte und meine arme die mit einen sicherheitsgurt befestigt worden waren losgerissen habe.
Schnell habe ich eine vollnarkose bekommen, was ich garnicht gewusst habe. Als ich Aufstand dachte ich ich wäre bei der op wohl eingeschlafen ohne das ich es realisiert hatte.
Selbst die ärte haben mich aber nicht aufgeklärt, mein mann der anfangs mit mir im op war musste mich aufklären.
Habe sehr lange gewartet bis ich meinen Sohn sehen durfte, was mich heute noch sehr belastet.
Hatte eine Hebamme die inkompetent war und sehr unfreundlich, kaum zu glauben aber die op war angenehmer als diese Hebamme.

DIESE EXTREM GUTEN BEWERTUNGEN DIE ÜBERALL VOLLE STERNE HABEN SIND DOCH GEKAUFT!!! Es bewertet doch niemand in allen punkten hundert prozentig perfekt.

Bevor man in der Klinik entbindet und stillen möchte, sollte man sich bei einer stillberaterin informieren.
Beim anlegen habe ich zwar geholfen bekommen ( sollte eh eine selbstverständlichkeit sein)
Aber sonst hatte die Hebamme keine Ahnung vom stillen, auserdem war sie sehr unfreundlich, worüber ich mich jetzt 3 monate später immer noch extrem aufrege.

die marienklinik ist die beste klinik für entbindungen in der umgebung. die hebammen, ärzte und schwestern sind sehr kompetent in ihren bereichen. sie sind nett, freundlich und humorvoll. ich musste 11 tage nach der entbindung nochmal wegen eines abszesses in der klinik ambulant operiert werden. ich wurde sehr freundlich auf der gleichen station, auf der ich vorher lag aufgenommen. diese klinik empfehle ich jedem. sollte ich nochmal ein kind bekommen, würde ich jederzeit in diese klinik gehen, da mein FA dort auch belegbetten hat. das frühstücksbuffet bietet alles was das herz begehrt. das mittagessen ist superlecker und das abendessen standart.

Ich habe 2013 meine Tochter per Kaiserschnitt entbunden. Dieser war aufgrund eines Plazentavorfalls geplant. Ich bin einen Tag vor der Geburt aufgenommen worden und an dem Tag wurde festgestellt das ich eine Gerinnnungsstörung habe und somit mein Kind nur per Vollnarkose auf die Welt bringen kann. Ich war sehr geknickt. Am folgenden Morgen ging es los. Ich bin runter in den Kreißsaal gelaufen und wurde an das CTG angeschlossen. Nebenbei musste ich mich umziehen und die Hebammenschülerin führte mir schmerzvoll den Blasenkatheter ein. Als ob das nicht schon genug wäre, wurde ich breitbeinig auf dem OP Tisch ohne Sichtschutz in den OP gefahren. Somit weiß jetzt die Belegschaft und ein paar Patienten wie ich unten aussehe. Mir wurde im OP Übel. Das hat niemanden interessiert. Nach der Narkose konnte mir keiner sagen wie es meinem Kind geht. Meine Tochter habe ich nach 3 Stunden sehen dürfen. Ein Bonding gab es nicht und eine wirkliche Hilfe beim Stillen auch nicht. Ich hätte sie gerne weiter gestillt aber da sich meine Brust derart entzündet hat musste ich nach 4 Tagen abstillen.


Nie wieder!!!

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf der Geburt meiner Tochter und dem anschließenden Aufenthalt. Wir wurden gut umsorgt im Kreißssal und auf der Station, alle waren nett und hilfsbereit (Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern). Würde da jederzeit wieder hin. Haben uns gut umsorgt gefühlt. Familienzimmer sind möglich (wenn möglich werden 2-Bett-Zimmer umfunktioniert!), selbst Essen war in Ordnung.

Die Ärzte waren sehr nett und haben sich Zeit genommen und Fragen beantwortet!!!

Am 24.12.13 habe ich mein kleines Töchterchen auf die Welt gebracht.
Die St. Marienklinik ist wirklich eine tolle Klinik. Die Hebammen im Kreissaal waren der absolute Hammer. Sehr nett, freundlich, kompetent. Trotz den Schmerzen hatten wir noch was zu lachen. Es war eine sehr locker Atmosphäre. Meinen Ehemann haben sie auch sehr gut mit eingebunden. Der Arzt war super klasse. Die Schwestern auf Station waren sehr hilfsbereit und nahmen einer frisch gebackenen Mutter die Ängste und Sorgen die man so hat in den ersten Tagen. Besonderer Dank geht hier an die Nachtschwester Monika. Sie ist einfach ein Engel.
Kurz und knapp kann ich nur sagen dass die Klinik wirklich klasse ist und ich jederzeit wieder hingehen würde.
Das einzige was wirklich nicht so toll war ist das Essen aber das fand ich nebensächlich.

Meine Mama hat mich in diesem Krankenhaus geboren und war mit allem überaus zufrieden, sie erzählt mir auch heute noch gerne davon =)

Nach dem Kaiserschnitt bei meiner schwester, wurde der kleine aufgrund kleiner Probleme ins städtische verlegt. meine Schwester wurde aber da behalten, obwohl sie voll verlegungsfähig war. Das ist eine Sauerei, da ging es nur ums Geld. Die Fallpauschale. so waren Mutter und Sohn schrecklichst voneinander getrennt.

TOP Betreuung davor und danach...sehr kompetent ....sehr nett .............gehen ans äußerste !!!

Super habe dort 2004 mein 1.Kind nach Notkaiserschnitt entbunden. Man hat mir dort wirklich die Angst genommen und die Betreuung hinterher war sehr lieb und fürsorglich. Werde im Mai unser 2. Baby auch dort entbinden weil alle anderen Kliniken die ich mir auch jetzt noch einmal angeschaut haben nicht annähernd so positiv rüber kommen wie dieses KH und sein Team.

Ich habe mir die Klinik/Kreissaal bei einer Führung angeschaut. Ich war total begeistert, da alles neu renoviert wurde und man bei der Geburt viele Möglichkeiten hat. Die Hebammen und Schwestern waren auch sehr nett. Und es ist von Vorteil das es nur 2-Bettzimmer gibt, bzw. gegen einen geringen Aufschlag, kann man auch ein 2-Bettzimmer auf der Privatstation erhalten (hier gibt es dann auch noch diverse Annehmlichkeiten).
Ich werde auf jeden Fall mein Kind (Sep. 2008) in der Marienklinik auf die Welt bringen, da alles stimmt.

ich habe mich für diese klinik entschieden weil sie mir gleich so vertraut vorkam.und eine bekante auch da entbunden hat sie ist sehr sauber und alle sind super freundlich.ich werde dort am 28januar auch entbinden. LG

Hallo,

habe in der Marienklinik entbunden und muss sagen das ich sehr zufrieden war. Das 2. Kind wird auch dort das Licht der Welt erblicken...

Die Marienklinik ist ein kleines Krankenhaus, hat 3 Entbindungsräume in denen die Gebärende jede Möglichkeit hat ihr Baby zu entbinden (auch mit Klimaanlage und TV), das Personal ist sehr freundlich und fürsorglich, man fühlt sich einfach wohl.

So wie ich es mitbekommen habe wurde der Kreissaal komplet renoviert (was man auch merkt). Die Schwestern auf den Stationen kümmern sich super um die Wöchnerin und das Baby, beim Stillen bekommt man tolle Unterstützung (es gibt ein Stillzimmer) und es liegen immer nur 2 Personen in einem Zimmer.

Was ich etwas schade fand war das es keinen TV auf dem Zimmer gibt und die Duschen nicht im Zimmer sind, was mich jetzt allerdings nicht sehr gestört hat. Das Drumherum hat ja sonst gepasst.

Das Essen ist sehr lecker. Frühstück wird in einem Gemeinschaftsraum gemacht und ist in Buffetform welches sehr reichlich und super lecker ist. Mittag- und Abendessen gibt es auf den Zimmern.

Die Frauen haben die Möglichkeit das Baby bei sich zu behalten oder auch für den Aufenthalt nachts abzugeben. Das kann jeder selber entscheiden.