St. Marienhospital Lüdinghausen

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Neustraße 1
59348 Lüdinghausen
Nordrhein-Westfalen

24 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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42 Bewertungen davon 15 für "Geriatrie"

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Meine Mutter kam kranker zurück als sie dahin gekommen ist

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte und einige Pfleger
Kontra:
Einige Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie eine schlechte Bewertung abgegeben möchte aber, dass evtl über einige Dinge nochmal nachgedacht wird.
Meine Mutter kam von Hiltrup in die Geriatrie um sie etwas fitter zu machen. Sie war sehr schwach und deshalb seit Wochen nicht gelaufen. Nach ein paar Tagen ist sie dann mit zwei Physiotherapeuten einige Meter gelaufen und war total stolz.
Am nächsten Tag musste sie zur Toilette, die gegenüber vom Krankenzimmer ist. Die Schwester begleitete sie bis zur Toilette, sagte die Hose soll sie alleine runter ziehen und ging raus. Meine Mutter verlor das Gleichgewicht, stürzte und zog sich mehrere Knochenbrüche zu.
Sie wurde operiert und lag einige Zeit auf der Intensivstation wo sie von einem sehr tollen Team gepflegt wurde.
Dann kam sie wieder auf die Geriatrie. Es ist wirklich unfassbar wie einige Pfleger oder Schwestern mit schwerkranken Patienten umgehen. Es wurde einfach mal der Sauerstoff runter gedreht mit der Begründung, man müsse sie wieder auf das Heim einstellen. Zum Röntgen wurde sie komplett ohne Sauerstoff gebracht weil sie nicht genug tragbare Geräte haben. Meine Mutter hat COPD und braucht rund um die Uhr Sauerstoff.
Sie wurde immer wieder hingesetzt obwohl sie dabei sehr starke Schmerzen hatte und immer wieder gebeten hat wieder liegen zu dürfen. Ich wünsche diesen Plegekräften, die sowas machen, dass sie, wenn sie alt und krank sind auf solche Pfleger treffen wie sie es sind.
Die Ärzte und einige Pfleger waren wirklich sehr nett. Deshalb tut es mir wirklich leid sowas zu schreiben.

Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts ist an diesem Krankenhaus positiv
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Hüft op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde aus Hiltrup verlegt da sie sehr starke Schmerzen hatte und auf einen Termin für eine Hüft OP gewartet hat. Unglaublich wie klein die Zimmer sind zwei Personen auf einem Zimmer und man kann sich kaum bewegen. Ärzte waren nie zu sprechen Personal total überfordert.Nach drei Wochen wurde die OP in Hiltrup gemacht und sie kam wieder nach Lüdinghausen zur Reha. Unfassbar wie unfreundlich die Leute da waren. Der Stationsarzt hat seinen Beruf total verfehlt. So wenig Empathie für geriatrische Patienten und alles ist lästig. Meine Mutter hatte starke Schmerzen aber statt man schaut wurde nur immer gesagt sie wäre nicht motiviert.Erst als ich selber gesehen habe wie der Eiter aus der Wunde lief ( angeblich nur Wundflüssigkeit) wurde das Blut kontrolliert. Die Werte war so schlecht das sie zurück nach Hiltrup verlegt wurde. Die Ärzte da haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Sie wurde sofort Not operiert. Leider war die Sepsis so weit fortgeschritten das meine Mutter ein paar Tage später verstorben ist. Für wird es NIE wieder diese Krankenhaus sein.

Albtraumhafte Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig falsche, zuviele oder zu wenige Medikamente bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Zeit für vernünftige Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Toilette auf dem Zimmer trotz starker und ständiger Durchfälle)
Pro:
Stationsarzt/Ärztin sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Pflegepersonal teilweise völlig unqualifiziert und unfreundlich
Krankheitsbild:
Notfall OP, Darminfarkt, 1,7m vom Dünndarm entfernt, seitdem Kurzdarmsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom Hiltruper Krankenhaus nach einer Not OP, (Darminfarkt mit Resektion von 1,7 m Dünndarm, und anschließendem Kurzdarmsyndrom mit starken, heftigen und unkontrollierbaren Durchfällen, starker Gewichtsabnahme, Kalium/ Eisen/ und Folsäuremangel und extremer Erschöpfung zum Stabilisieren in das Marienhospital nach Lüdinghausen verlegt worden.
Ich habe sofort gedacht, die OP habe ich überstanden, aber hier komme ich nicht mehr lebend raus. Der Aufenthalt war der pure Alptraum für mich, eine extrem unfreundliche Krankenschwester hat mich auf ein ziemlich primitives Zimmer ohne Toilette und Dusche gebracht. Und das bei meinen heftigen Durchfällen. Da die Toiletten auf dem Flur von mehreren Mitpatienten (auch von Patienten mit Demenz) benutzt wurden, sahen die Toiletten hinterher dementsprechend aus und waren nicht mehr benutzbar.
Nach Infos diesbezüglich an das Pflegepersonal kam nur die Antwort: Die Putzfrau kommt immer morgens um 8:30 Uhr, da müssten wir eben so lange warten.

Jeden Morgen, wenn ich wegen meinem Durchfall auf der Toilette saß !!!!! kam eine Stationshilfe zur Toilette herein und nahm mir Blut aus meiner Fingerkuppe (Diabetes) ab. So etwas menschenunwürdiges habe ich noch nie erlebt. Die Toiletten konnte man leider von innen nicht abschließen. Ständig kamen auch andere Patienten herein wenn ich auf der Toilette saß.
Ganz häufig habe ich Medikamente bekommen, die entweder nicht die richtigen oder die Dosis zu niedrig oder viel zu hoch waren. Bei der täglichen Visite habe ich jedesmal den Arzt auf die verordneten Medikamente angesprochen und er hat dann auch jedesmal die Dosierungen im Computer nachgeprüft. Im Computer war immer alles richtig angeordnet, aber das Pflegepersonal hat die Anweisungen nicht richtig ausgeführt und trotz eindringlicher Informationen des Arztes an das Pflegepersonal hat es zeitweise noch drei Tage gedauert bist die Dosierungen der Medikamente richtig waren.
Ich werde das Krankenhaus leider nicht weiter empfehlen können.

traurige Umgebung für kranke Menschen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abschlußbericht Wartezeit zu lang)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrfacher Bruch des Fußes sowie schlechte Sauerstoffsättigung, Erkankung der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nichts positives berichten. Mein Mann wurde zur geriatrischen Reha vom Herz-Jesu-KH zu dieser Klinik überstellt. Mein Mann war schon psychisch, krankheitsbedingt ziemlich angekratzt und konnte sich schlecht mit seinem Zustand abfinden. Dieser Ort ist nicht dafür geeignet solchen Patienten Mut zu machen. Er wurde einfach ohne Sauerstoff (obwohl er 24 Std Sauerstofftherapie erhielt) in sein Zimmer gestellt (ohne ihm zu erklären wo sich die Notfallklingel befindet)
Leider verstarb er dort am 3 Tag ohne, daß auch nur einer auf seinen schlechten Allgemeinzustand aufmerksam wurde. Ich kann diese geriatrische Reha in Lüdinghausen keinem empfehlen.

Alptraum Acutgeriatrie !

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Renovierungsbedürftige Zimmer , Personal genervt und überfordert,
Krankheitsbild:
3 fach Fraktur am Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach operativer Therapie eines 3 fach Bruches am Sprunggelenk am 23.10.23 aus einer anderen Klinik zur Weiterbehandlung in die Acutgeriatrie ( Station EA) verlegt. Da er zusätzlich noch an mehreren Lungenerkrankungen litt, benötigte er schon länger eine Langzeitsauerstofftherapie. ( LTOT ) Er wurde zuerst in die Notaufnahme mit Sauerstoff gebracht. Nach der Untersuchung und Aufnahme holte das Pflegepersonal ihn im Bett ab und brachten ihn auf sein Zimmer und verschwanden wieder. Es wurde ihm keine Klingel parat gelegt und auch der Sauerstoff wurde nicht angeschlossen! Voller Panik und Angst bat er den Bettnachbar verbal Hilfe zu holen ! Leider hatte dieser kognitive Einschränkungen und reagierte darauf nicht! Eine gefühlte Ewigkeit ( Aussage meines Vaters) musste er so ausharren ! Wie am Nachmittag der Sauerstoffgehalt war ( als ich zu Besuch kam) und wie er sich fühlte, kann man sich wohl denken . Ich bin entsetzt, schockiert , wütend und echt traurig. ???? Zwei Tage später verstarb mein geliebter Vater.

Nicht zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dazu kann ich keine realistischeAngabe machen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist freundlich
Kontra:
Behandlung und Aufenthalt sind schrecklich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist nicht zu empfehlen. Das Personal ist zwar scheinbar freundlich aber unterbesetzt, es ist keine Zeit für die Pflege und Betreuung der Patientin. Zuletzt habe ich sie verwahrlost mit Resten einer Creme im Haar, die von einer Untersuchung stammt und total durcheinander, niedergeschlagen und erschöpft vorgefunden. Die Patientin wird mit dem Essen alleine gelassen, obwohl sie nicht in der Lage ist selbst zu essen. Seit sie dort ist geht es ihr stetig schlechter. Sie soll dort Bewegunsförderung bekommen und kann jetzt kaum mehr laufen. Die Untersuchungen sind alle ergebnislos. Sie fühlt sich dort unwohl und wünscht sich nur weg zu können. Der soziale Dienst ist auch keine besondere Hilfe, man wird allein gelassen. Ich habe mal wieder ein schlechtes Gefühl bei diesem Krankenhaus und habe leider ausschließlich schlechte Erfahrungen auch in den anderen Fachbereichen gemacht.

Reha-Maßnahmen Fehlanzeige

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unhöfliche, wenig interessierte Mitarbeiter/-innen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Reha-Plan für die Patienten oder Angehörigen
Krankheitsbild:
Reha nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (Parkinson-Patient) sollte nach einem schweren Sturz in Lüdinghausen "wieder auf die Beine kommen und lauftechnisch fit gemacht werden. Seine Reha-Maßnahmen bestanden im Lauf von 2 Wochen aus gelegentlichen Spaziergängen über den Flur. Morgens kam jemand ins Zimmer, sah, dass die beiden Patienten noch mit dem Frühstück beschäftigt waren: "Ach, sie essen gerade noch, ich wollte eigentlich mit Ihnen ein paar Übungen machen. Aber das ist nicht schlimm, dann komm ich später noch mal zu Ihnen." Es kam nur leider niemand mehr. 2 Tage vor der Entlassung sollte er dann mal in die "Muckibude" mitkommen. Im Arztbericht für den Hausarzt hieß es dann, dass der Patient "schwer zu motivieren" gewesen sei. Mit 71kg bei 1,68m Körpergröße und 88 Jahren wird mein Vater außerdem als "leicht adipös" entlassen. (Vielleicht ist es aber auch der Bericht für einen der vier anderen Patienten mit dem gleichen Namen - man weiß es nicht so genau!)
Besucher haben es in diesem Krankenhaus auch nicht leicht. Eine Mini-Lounge mit Automat für Snacks und Kaffee, ein paar Flaschen Wasser im Aufenthaltsraum der Stationen - mehr gibt es für Besucher nicht, egal wie weit ihre Anreise war. Das Bistro, ganz nett eingerichtet, ist "nur für Mitarbeiter" erfuhren wir am Empfang.

Bitte tun Sie sich das nicht an!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dann besser sterben.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frech und unqualifiziert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sollte noch bleiben, wegen der Abrechnung mit der Kasse!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ( )
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Versorgung und Umgang wie vor 80 Jahren. Horror.
Krankheitsbild:
Wiederherstellung nach Oberschenkelbruch eines 93 jährigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit Patienten und den Angehörigen ist schlicht weg eine Katastrophe! Medikamentenbericht wurde verweigert. Ansonsten waren auch keine Auskünfte zu bekommen. Bei Fragen wurde meiner 94 jährigen Mutter sogar gedroht, dass sie bei weiteren Fragen meinen Vater gar nicht mehr sehen dürfte. Unerklärliche blaue Flecken am Kopf meines Vaters, der nur im Bett liegen konnte. Nach Verdauung mußte mein Vater mehrmals Stunden auf Säuberung warten. Wir haben meinen Vater schnellstmöglich dort "befreit". Ich bin erschüttert, dass so eine Behandlung und Umgehensweise heutzutage noch möglich ist und praktiziert wird!

Patient abgeschrieben oder leider nur Kassenpatienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Inkompetenz und lohnt sich nicht mehr
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt, wie man mit unserer Mutter dort umgegangen ist. Dort hin ist sie auf eigenen Wunsch, um wieder aufgepäppelt zu werden, nach drei Wochen schwerem krankenhaus Aufenthalt. Sie war sehr geschwächt. Dort angekommen, hat man sich um alles mögliche bemüht, nur nicht um sie wieder mobil zu bekommen. Dann hat man ihr Antidepressiva gegeben. Ich habe sie besucht, sie hat nicht gegessen und auch nicht getrunken. Sie lag arpatisch im Bett und hat nicht einen halben Satz gesprochen. Auf Anweisung der Kinder wurde das wieder abgesetzt. Wir haben eine Generalvollmacht, die auch dort vorlag, aber keiner hat es für nötig gehalten uns wegen der Medikamente anzurufen. Das Personal an der Info unter aller Kanone, vor allem in corona Zeiten. Vielleicht sollten diese mal eine Schulung besuchen. Ich wünsche allen, die sich so daneben und überheblich benehmen dass sie auch mal einen nahen Angehörigen im Krankenhaus haben, damit sie mal merken, wie sich das anfühlt, wenn man seine Eltern oder Kinder nicht besuchen darf und sie dringend Zuneigung und die Nähe der Angehörigen benötigen. Ich könnte noch mit x Beispielen weitermachen, aber das führt hier einfach zu weit. Der Gipfel war dass meine Mutter ohne Zähne wieder nach Hause gebracht wurde. Sieht man das nicht, dass ein Mensch keine Zähne im Mund hat. Ich glaube schon. Und ich glaube auch, dass einige dort ihren Beruf verfehlt haben. Ich weiss auch nicht, wie das Krankenhaus an die qualitätsurkunden kommt. Vielleicht über die Privatpatienten. Das spiegelt sich ja schon in den Zimmern wieder. Eigentlich muss man Strafanzeige wegen unterlassener hilfeleistung und Körperverletzung stellen, aber das werde ich noch mit meinen Geschwistern besprechen. Ich bin froh, dass meine Mutter wieder zu Hause ist und es ihr offensichtlich gut tut.

Mit kleinem Infekt eingeliefert und mit Gehirnblung entlassen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
alles negativ
Kontra:
falsche Tabletten, schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Einlieferung mit Bronchitis, Entlassung mit Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen eines Infektes von der
Hausärztin "übers Wochenende" leider ins Lüdingh.
Krankenhaus eingewiesen am 13.10.2017. Sie war mit
91 noch relativ fitt und geistig o.k. 3 Wochen vorher war ich mit ihr beim Kardiologen.Es war alles in Ordnung mit Tabl. Einstellung. Es ging meiner Mutter von Tag zu Tag schlechter.Sie war auch ganz durcheinander. Die nicht besonders gut deutsch sprechende Ärztin sagte mir, sie wäre dement. In einer Woche das zu werden, war mir völlig unlogisch. Ohne mit mir darüber zu sprechen, hat man ihr Antidepressiver verpasst und sogar den Blut-
verdünner ausgetauscht, wodurch es nach dem von mir verlangten Krankenhausbericht bedauerlicherweise zu einem Pulsabfall und Ohnmachtsanfällen kam. Sie wurde auf die Akut-Geriatrie verlegt, wo sie alleine über den Flur zur Toilette laufen musste, obwohl bekannt war, dass sie ohnmächtig werden könnte. Die Schelle hatte
man ihr weggenommen, weil sie zu oft schellte.
Kurz bevor ich sie nach Hause holen wollte, wurde sie im Bad ohnmächtig und fiel mit voller Wucht
auf den Steinboden. Der Arzt rief mich an und sagte mir,sie hätte nur eine große Beule, sonst wäre nichts passiert. Am Telefon hörte sich meine Mutter ganz normal an und so machte ich mir keine Sorgen, obwohl man weiss das bei Blutverdünner ein Sturz sehr gefährlich ist. Am nächsten Morgen fiel meine Mutter in meiner Anwesenhheit wieder in Ohnmacht und ich verlangte sofort einen Arzt.
Dieser veranlasste ein CT und es wurde Gehirnbluten festgestellt. Ich veranlasste eine sofortige Verlegung. Meine Mutter kam noch alleine in der Wohnung zurecht. Jetzt ist sie ein Pflegefall und der Verstand ist ganz weg. Sie wollte nie in ein Altenheim. Das Krankenhaus Lüdinghausen hat sie jetzt dazu gezwungen.
Ich rate dringend jeden davon ab, einen Menschen in deren Hände zu geben.

Absolut unfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas habe ich zuvor wirklich noch nie erlebt.

Meine Oma ist damals in ihrer Wohnung gestürzt und musste daraufhin ins Krankenhaus, um am Kinn genäht zu werden und alles weitere vorsichtshalber zu untersuchen. Als wir sie dann einige Tage später wieder abholen wollten kamen wir morgens im Krankenhaus an und haben gesehen, dass sie neue Wunden hat. Unter anderem eine Wunde direkt an der Schläfe. Darüber hinaus konnte sie allerdings auch überhaupt nicht mehr aufstehen, vom laufen ganz zu schweigen. Die Ärzte machten auf Nachfrage nur blöde Bemerkungen, man habe uns bereits gesagt sie müsste in ein Altenheim und könne nicht mehr in ihrer Wohnung bleiben. Es stellte sich heraus, dass sie im Krankenhaus aus dem Bett gefallen war (obwohl wir gestattet hatten, die Bettgitter zu nutzen, um genau so etwas in ihrem Zustand zu verhindern). Man hielt es nicht für nötig sie im Krankenhaus zu behalten oder weitere Untersuchungen anzustellen und schickte uns mit ihr nach Hause. Bis dahin sind wir kaum gekommen, da sie ja nicht mehr selber laufen konnte. Also sind wir mit ihr in ein anderes Krankenhaus gefahren, wo nach den Röntgenaufnahmen festgestellt wurde, dass ihr Sitz-, Scham- und Steißbein gebrochen waren. Also nicht verwunderlich, dass sie nicht mehr laufen konnte.
Nach schriftlicher Beschwerde beim Krankenhaus und dem Gesundheitsamt kam es zu einem Gespräch mit dem verantwortlichen Arzt und dem Krankenhausleiter. Jedoch kam es während des ganzen Gesprächs nicht auf ein einziges Wort der Entschuldigung. Stattdessen wurde alles abgewiesen und weniger dramatisch dargestellt.

Das ist nur ein Beispiel von vielen Dingen, die meine Familie, Freunde und ich in vielen Jahren in diesem Krankenhaus erlebt haben.

Ich rate dringend davon ab in dieses Krankenhaus zu gehen. Nehmen Sie sich die Zeit, um ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

äußerst zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Gesamtkonzept
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Rehabilition/ Mobilisation nach Hinterwandinfarkt mit Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 76-jährige Mutter ist nach einem Hinterwand-Herzinfarkt mit anschliessendem Nierenversagen und diversen anderen Komplikationen nach einer sehr guten geriatrischen Früh-Reha in einer anderen Klinik zur geriatrischen Reha nach Lüdinghausen gekommen.
Wir sind sehr zufrieden; sie sass im Rollstuhl bei der Ankunft und konnte sich nicht selbstständig an-und ausziehen. Mittlerweile braucht sie nur noch hin und wieder den Rollator; alle Verrichtungen des täglichen Lebens kann sie Dank des sehr guten Trainings und den ausgezeichneten Reha-Massnahmen wieder komplett selbstständig ausführen. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren jederzeit freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend; das Konzept der aktivierenden Pflege wurde zu 100% erfolgreich umgesetzt. Alle admimistrativen Abläufen haben reibungslos geklappt; auf ihre besonderen Bedürfnisse als Diabetikerin wurde jederzeit herovrragend eingegangen.
Fazit: wir können diese geriatrische Reha-Station zu 100% weiterempfehlen!

aus meiner Sicht absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 80 Jahre alt und an Demenz erkrankt ist im Februar gestürzt und hat sich den Oberschenkelhals und den Oberarm gebrochen. Notfallmäßig wurde sie ins Marienhospital gebracht. Operation und der Aufenthalt auf der chirurgischen Station waren bestens. Dann wurde sie entlassen, da sie wegen des gebrochenen Oberarms noch nicht wieder mobilisiert werden konnte. Der Arzt sagte uns dass sie in 6 Wochen in die Akutgeriatrie eingewiesen soll um dort dann ein Mobilisierungsprogramm durchzuführen. Am Donnerstag, 27.März wurde sie dort aufgenommen. Als ich sie am Freitag besuchte war sie sehr verunsichert, da ihr aufgrund ihrer Demenz nicht mehr bewusst war wo sie ist. Ich wurde dann auch schon von einer Schwester darauf hingewiesen, dass es mit ihr sehr schwer sei, da sie ja alles vergesse. Sie ginge alleine zur Toilette obwohl man ihr gesagt hatte sie solle schellen. Dabei war sie gestürzt, hatte sich aber Gott sei Dank "nur" ein paar blaue Flecken zugezogen. Ich wies dann nochmal daraufhin, dass meine Mutter dement ist und solche Anweisungen nicht behält, dass man einfach mal öfter nach dem Toilettengang fragen muss. Man sollte annehmen, dass in der Geriatrie der Umgang mit Menschen die an Demenz erkrankt sind bekannt ist. Das scheint dort nicht so zu sein.
Auf meine Frage nach einem Behandlungsplan bekam ich die Antwort, dass die Patienten auf der Akutgeriatrie keinen Behandlungsplan bekämen, sondern die Therapeuten der Reha-Abteilung kämen wenn sie zwischendurch mal Zeit haben. Warum sollte sie dann zur Mobilisation kommen?
Fakt ist, dass ich heute kam und meine Mutter bitterlich weindend im Bett lag. Ich habe sie dann mit völlig zerschunden Armen,einem offenen Bein,da sie im Alleingang immer überall angeeckt ist und einer Tüte voll eingenässter Wäsche sofort mit nachhause genommen.
Die Klinik stellt sich auf ihrem Internetauftritt professionell und am Menschen orientiert vor,wir haben nur das Gegenteil erlebt.
Akutgeriatrie Lüdinghausen...nie wieder

Seniorenmissbrauch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz-Alsheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient an Demenz-Alzheimer und Zuckerkrank Type 1,
essenswünsche wurden nicht berücksichtigt,Insuline und Spritzeinheiten wurden Täglich ( Klinikaufenthalt 5 Tage) vertauscht.Bekam statt Vollkornbrot morgens und abends
Weißbrot,das sie als Zuckerkranke nicht essen darf,wenn die Patientin es reklamiert hatte, die Schwestern sind nicht darauf
eingegangen.Auf der Station werden die Patienten nicht freundlich behandelt.Die Tabletten werden einfach auf den Teller mit Brot geknallt und die Brote wurden lieblos geschmiert,wenn sie mal geschmiert wurden. Die Patientin bekam ohne grund Trombose Spritzen und Tabletten in falscher Dosis. Ich dachte die Patientin wäre in guten Händen
als ich sie ins Marienhospital gebracht habe.Aber leider wurde ich eines anderen belehrt und habe die Patientin nach 5 Tagen mit nach hause genommen,weil ich es nicht länger verantworten konnte. Es ist sehr traurig das die Senioren so behandelt werden.

Absolut zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

82 jährige Patientin, die man in einer anderen Klinik bereits aufgegeben hatte, wurde hier in ca. 3 Wochen sehr gut eingestellt und stabilisiert.