St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr GmbH
Kaiserstr. 50
45468 Mülheim
Nordrhein-Westfalen
87 Bewertungen
davon 17 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Nachsorge durch Doktor Gruber.
- Kontra:
- Gibt es sicherlich auch, aber das Gute überwiegt.
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenk/ Hüft Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im Mai 2024 eine Hüft Tep bekommen , durchgeführt durch Dr. Gruber. Vom ersten Termin bis zur Entlassung war alles sehr gut organisiert. Im Krankenhaus kam Doktor Gruber täglich vorbei und sich nach meinem Wohlbefinden erkundigt. Das fand ich sehr nett. Die OP ist, soweit ich es beurteilen kann gut verlaufen. Ich kann das Team um Dr. Gruber nur empfehlen. Die Bemühungen durch die Krankenschwestern und Pfleger haben wir in dieser Zeit auch sehr geholfen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft Tep
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bekam am 16.8.2023 eine Hüftendoprothese. Die Operation wurde von Dr. Gruber durchgeführt. Ich hatte große Angst vor der Op und deshalb viel zu lange gewartet. Aber schon im Vorgespräch hatte ich großes Vertrauen zu Dr. Gruber. Er hat mir schon einen grossen Teil der Angst genommen. Die Op ist dann auch hervorragend verlaufen.
Die ärztliche Betreuung im Krankenhaus war ausgezeichnet und die durchweg freundliche Pflege hat mich nur bestärkt, dass ich die richtige Wahl getroffen habe. Nach 8 Tagen konnte ich meine Reha antreten. Die Sozialstation im Krankenhaus war dabei sehr behilflich.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit , Hilfsbereitschaft , Engagement
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
.
Ich hatte mich im April in der orthopädischen Ambulanz für eine Knie Tep vorgestellt und fühlte mich von Anfang an in guten Händen . Die Organisation der Ambulanz und später dann die Vorbereitung zur OP war Bestens organisiert .
Am OP Tag selbst kommt man zuerst auf eine Vorbereitungsstation . Auch dort sehr nette und hilfsbereite Menschen, die hier arbeiten . Anschließend geht es dann in den OP -Aufwachraum-eigentliche Station ( bei mir war es Ludgerus ) . Überall waren die Ärzte , Schwestern und Pfleger und die Physiotherapeutin ( Frau R.) ausgesprochen nett und engagiert .
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Auch sehr lange Wartezeit, trotz Termin
- Krankheitsbild:
- Große Probleme beim Laufen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich warte seit 4 Wochen auf mein Untersuchungsergebnis.
Nichts, keiner fühlt sich dafür verantwortlich.
Niemals wieder.
Ich kann nur abraten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Der Patient steht an erster Stelle.
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Implantation einer zementierten Knie-TEP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Voruntersuchung, dem Ergebnis der Operation und der stationären Pflege lief alles perfekt ab.
Das Pflege-,Reinigungs und das Ärztepersonal war professionell und aufmerksam.
Die Vorbereitung der Entlassung sowie die direkte Überleitung in die stationäre Reha lief ohne Probleme.
Hochanzurechnen ist, dass trotz Corona diese Leistungen erbracht wurden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle sehr nett ausser einer
- Kontra:
- Hygiene...essen
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben vorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War als Notfall im Krankenhaus in der Notaufnahme sehr nett und hilfsbereit.als zusatzpatient Station Camillus ausser ein pfleger alle sehr lieb.allerdings als wahlleistungsstation sollte schon mehr Service sein trinken ist abgewählt u begrenzt auf 2 kleine Flaschen Handtücher muss man hinter her rennen vom vor Patienten Handtücher bleiben liegen.essen Auswahl sehr wenig grade mal 2 wahlgerichte.schade habe etwas mehr erwartet.auch die Dame die essen aufschreibt kommt nur 1x sehr früh ist man zur Untersuchung hat man Pech gehabt. Wie gesagt der eine pfleger sehr unhöflich
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftendoprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom Vorstellungsgespräch bis hin zur Entlassung kann ich nur Positives berichten. Die Hüft-OP verlief problemlos, der leitende Arzt Sektion Endoprothetik war kompetent, freundlich und am Menschen imteressiert und das Personal überaus bemüht. Vielen Dank für alles.
OP war gut soweit ich das sagen kann, Schwestern auf Ludgerus waren unfreundlich und dachten nicht mit
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches OP Team
- Kontra:
- Fehlende Emparhie und schlechte hausinterne Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Mehrere gebrochene Zehen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am morgens 18.9 am Fuß operiert. Zur Op selbst kann ich nicht viel sagen, außer, dass alle freundlich waren. Auf meinen Wunsch hin wurde zuerst nur ein Betaubung des Unterschenkels und des Fußes eingeleitet. Unter der OP traten aber Schmerzen auf und ich wurde mit einer Vollnarkose betäubt, soweit alles gut. Direkt nach dem aufwachen wurde mir die weitere Vorgehensweise erklärt- wie lange Gipsschuh tragen, wann Verbandswechsel etc... . Das habe ich nicht alles behalten können, war aber der Annahme, d. alles ja in meinem Entlassungsbrief stehen wir. Abends um 18 Uhr wurde ich ohne Entlassungsbrief o.ä nach Hause entlassen. Mein Bein war nach wie vor völlig taub als ich die Station Ludgerus verließ. Erst auf Nachfrage erhielt ich widerwillig 2 Unterarmgehhilfen und einige Schmerztabletten. Der Arzt hatte nichts weiter angeordnet. Mir wurden zudem 3 Thrombosesprittzen in die Hand gedrückt ohne Hinweis auf Handhabung. Erst als ich auf eine Erklärung des Umgangs drängte, setzte man mir eine Spritze in den Bauch, ohne zuVor zu desinfizieren.
Jegliche Frage danach, wie und wo jetzt der alle 2 Tage erfolgende Verbandswechsel erfolgen soll, woher meine AU kommt etc. wurde mit Schulterzucken abgetan. Sie könnten mir da jetzt nicht weiter helfen, ich müsse mich selbst am Montag drum kümmern ( wohlgemerkt als frisch operierte). Anziehen sollte ich mich bei geöffneter Tür, auf dem Flur gingen ständig Patienten, Besucher etc. .Außerdem waren meine privaten Dieses fehlende Mitdenken empfand ich als unglaublich unaufmerksam und unempathischi Ich saß 2 Std . im OP-Hemd auf dem Bett und mir wurde immer gesagt, ich könne gehen, wenn der Anästhesist dagewesen sei. Dieser kam, wusste aber wenig mit mir anzufangen. Auf meine Nachfrage, wann die Betäubung nachlassen wird schätzte er ca. gegen 20h.
Ich hatte bis zu meiner Entlassung nicht zu essen bekommen, d.h. Ich war seid 25. Std ohne Nahrung...
Erst am Sonntag Nachmittag! kam langsam das Gefühl in meine Zehen zurück. Die Wade war bis zum Dienstag wie taub.
Am heutigen Dienstag musste ich mehrfach im Krankenhaus anrufen und darauf drängen, dass mir meine Röntgenbilder in Kopie ausgehändigt werden. Wer weiß, ob morgen der Entlassungsbefund bei meinen Orthopäden ist!?
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und pflegepersonal
- Kontra:
- Teilweise frühstück und abendbrot
- Krankheitsbild:
- Neues knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe ein neues knie bekommem vom erst gespräch aufnahme op vorbreitung op am knie und auch die nachsorge nach der op waren super ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch in corona zeiten.dr Gruber und sein Ärztetheam sind sehr kompetent
und haben eine sehr einfühlsame art dem patient die sorgen und angst zu nehnen . Auf station josepf waren alle sehr nett und zuvorkomment trotzdem das hier im krankenhaus nur der neubau für patienten geöffnet war und die station voll belegt war kann man sich auf die pfleger und pflegerinen verlassen auch wenn es mal etwas länger dauertet soll man die coronazeit berücksichtigen den man kann sich ja nicht teilen von mir daumen hoch
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Bin gut operiert und versorgt worden.
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Weber B Bruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kam mit einem Weber B Bruch in die Klinik und wurde von Dr. Elenz operiert. Konnte nach 2 Tagen schon auf Krücken laufen und die Wunde heilt sehr gut. Auf Station Kamillus wurde ich sehr gut versorgt. Dr. Elenz kann ich ohne Einschränkungen weiter empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich, sauber
- Kontra:
- -------
- Krankheitsbild:
- Rücken und Bein Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zum weiss ich nicht wievielten Mal im kath. Krankenhaus und ich fühle mich dort sehr wohl. Tolle Ärzte die ihr Fach verstehen. Liebe Krankenschwestern die immer ein lächeln oder ein nettes Wort auf den Lippen haben. Da ich jetzt wieder rein muss freue ich mich auf die Freundlichkeit und die Behandlung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- angenehme Stationssituation
- Kontra:
- keine sinnhafte Betreuung
- Krankheitsbild:
- Gleitwirbel LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eine Woche Schmerztherapie bei Lumboischialgie auf Station Kamillus, bei der Aufnahme stand auf dieser Privatstation kein Bett zur Verfügung, weitere 6 Tage Wartezeit unter großen Schmerzen, am Aufnahmetag Behandlungsbeginn mit Spritzen unter Röntgen, nicht CT geführt, kein Aufnahmegespräch zu evtl. Medikation, Schmerztherapie bestand aus Fango, Reizstrom und wirbelsäulennahen Spritzen, keine zusätzliche Schmerzmedikation, Visite nur in der Wochenmitte, aber immer wieder der Hinweis auf mögl. OP,
eine Woche Therapie ohne Erfolg, keine sinnhafte Aufklärung über andere Möglichkeiten, keine weiteren sinnhaften therapeutischen Ansätze
für orthopädische Schmerztherapie kann ich die Klinik nicht empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- essen
- Kontra:
- unfähig
- Krankheitsbild:
- rücken op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo meine mutter wurde am rücken anfang des jahres operiert.nie mehr!!!!nach der op wurde sie auf die intensive gebracht...voll morphium gepumpt und so fest geschnallt das sie heute noch narben hat. Danach auf der 2. Og. Sah sie kaum ein arzt,oder personal.sie hatte 3 tage luftnot,und wartete 2 tage das ihr ein zugang gelegt wird,ohne erfolg.danach kam sie deswegen auf die innere an einem freitag,und es dauerte bis montag bis ein arzt sich halb weg,s ihr annahm.dazu kommt noch das min. 4 mal falsche tab.von anderen personen ihr gegeben werden sollte,gut das sie es immer gemerkt hatte.und die liste wurde länger und länger
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ich bedanke mich herzlich bei den Ärzten und Schwestern
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- neues Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 5.8.2015 bekam ich ein neues Kniegelenk.
Ich bereue nicht das ich das Marien-Hospital gewählt habe. Ich fühlte mich vom ersten bis zum letzten Moment sehr gut aufgehoben. Die Behandlung durch die Ärzte und auch der Schwestern auf der Station waren sehr gut. Beim zweiten Knie nächstes Jahr sehen wir uns wieder.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- lange Wartezeiten auf jede Untersuchung, mangelhafte Aufklärung, kein Informationsaustausch unter den Ärzten, unfreundliches, wenig hilfsbereites Personal
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der einzige Lichtblick: ein sehr freundlicher Mitarbeiter bei der Notaufnahme. Trotz klarer Anfangsdiagnose hat es drei Stunden gedauert, bis ich aufs Zimmer konnte. (Das kenne ich von anderen KH ganz anders....)
Ansonsten: tagelange Wartezeiten auf jede Untersuchung trotz akuter, starker Schmerzzustände. Ärzte nahmen sich wenig Zeit für Informationen und Aufklärung, erschienen auch mal den ganzen Tag kein einziges Mal. Ärztliche Untersuchungen erfolgten blitzschnell, daher m.E. wenig gründlich, es gab keine Zeit zur Beantwortung von Fragen. Einzige Ausnahme: chirurgisches Konzil.
Unter den Ärzten gab es offensichtlich keinen Informationsaustausch hinsichtlich der Verdachtsdiagnosen und Untersuchungsergebnisse. Patientenakten werden nicht gelesen?
Das Pflegepersonal war überwiegend unfreundlich und sehr wenig hilfsbereit. Zum Teil sogar ausgesprochen abweisend.
Den Entlassungsbericht erhielt mein Hausarzt auf mehrmaliges Nachfragen hin erst nach einem Monat!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles perfekt gelaufen und organisiert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Coxarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 04.11.14 in der Orthopädie/Unfallchirurgie des St. Marien-Hospital an der Hüfte operiert (künstliches Hüftgelenk) und bin sehr zufrieden und möchte mich bei Herrn Dr. Elenz und seinem Team für die gut durchgeführte Operation und die sehr gute Betreuung bedanken. Auch die Betreuung auf der Station Elisabeth durch das Pflegepersonal war sehr gut und dem Patienten zugewandt. Mein Dank gilt auch der sehr guten Physiotherapeutin Pia, die mich schnellstmöglich wieder mobilisiert hat.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man nicht krank wäre, würde man es dort)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patientenmappe nicht dabei oder nicht auffindbar)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Deckt sich nicht mit dem Arztabschlussbericht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal stellenweise bemüht
- Kontra:
- Kommunikation zw. Ärzten u. Personal mangelhaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notfalleinweisung Massive Schmerzen und Ausfälle der Beine.
Notfallambulanz absolut chaotisch und wenig struktuiert.
Zimmer schmutzig, Sachen vom Vorgänger lagen noch herum.
Zum Glück konnte ich mich noch halbwegs selber bewegen.
Auswärtiger Neurologe wurde hinzugezogen - Anweisung schnellstmögliche Nervenbahnmessung in anderer Klinik.
Löblich-wurde nicht umgesetzt. Von Ärztin nach Nachfragen mehrmals belogen!
Bei Entlassung Grund erfahren, wegen schwieriger Abrechnung..aha
MRT u. Laborbefunde? Mappe nicht gefunden, Nichts neues?!
Als geheilt u. arbeitsfähig entlassen.
Patziger Rat: Ändern sie Ihr Leben, dann müssen sie halt das Arbeiten aufhören
Behandlung Schmerzinfuisionen und Schmerztabletten die ich nicht vertragen habe.
Arztabschlussbericht deckt sich in keinster Weise mit Realität
und erbrachten Leistungen.
Aufgeführte Behandlungen habe ich NIE erhalten, werde evtl. meine Krankenkasse darüber informieren.
Mein Orthopäde denkt ich bin verrückt, musste aber zugeben - Beschwerdebild wie gehabt.
Fazit Muss mir jetzt einen Neurologen und Radiologen suchen,
der das macht, was angeblich in diesem KRH gemacht wurde!!!
Noch schlimmer für bettlägrige Patienten. Station völlig unterbesetzt. 3 Leute bei 16 immobilen Patienten!
Da passieren Fehler - kein Wunder.
z.B. meine Bettnachbarin ( Diabetikerin) bei Unterzucker Insulin geben zu wollen. Zum Glück war ich anwesend.
Patienten werden nicht mobilisiert, liegen Tag und Nacht auf einem Fleck, Hab mir ne Schüssel geklaut und die selber gewaschen und frisch gemacht.
Sie musste zur Untersuchung, stand über 1 Std. im Zugigen Gang, bis sich jemand erbarmt hat, da war sie falsch, wurde vergessen, nach 2 ein halb Std. wieder im Zimmer
Anordungen von Ärzten werden nicht an Pflegepersonal weiter gegeben. Kommunikation zw. den Ärzten auch gegensätzlich - unglaublich - leider wahr.
Liste wird zu lange.
Essen: unter aller Kanone und eisigkalt
Zimmer: Schmutzig und stellenweise im desolaten Zustand
Personal: Bemüht aber überfordert
3 Kommentare
leider kann ich dies nür bestätigen.mein freund liegt seit 11.3. dort,wurde 27.3. verlegt i die onkologie,wurde heute morgen auf nachfrage des bettnachbarn gewaschen,bekam den 3tage getragen schlafanzug wieder angezogen. er ist zeitweise stark verwirrt u.kann das bett stelbständigt nicht verlassen muss gefüttert werden.er soll seine tabletten einnehmen,ist aber nicht in der lage dies zu tun.ich bin stunden in der klink,zerkleiner sie jetzt im möser u. gebt sie vermischt mit juhurt.diesen rat gab mir ein krankenpfleger einer dorstener klinik!!!.der "besuch" des auswertigen neurologe: sie haben schmerzen in den beinen-blick auf die tropfer- mal sehen was ich für sie tun kann. weg war er.mein freund liegt dort mit einen karzion in der lunge und metastasen in der lws.
der bettnachbar liegt dort seit 28.3 hat mehrere untersuchungen hinter sich und hat bis heute abend 18.15 noch keinen arzt gesehen,trotz nachfrage.
ich dreh am rad.