Ich bin von der vorstationären Betreuung bis hin zur Entlassung positiv begeistert. Das Personal ist durchweg kompetent,sei es bei der Aufnahme im Büro,zur Voruntersuchung( die gut organisiert war), Aufnahmestation,Op Mannschaft, Anästhesie und stationärer Betreuung. Ich fühlte mich gut aufgehoben und jederzeit gut aufgeklärt. Die mich betreuenden Ärzt sind freundlichst zugewandt und vermitteln einem ein gutes Gefühl, hier am richtigen Ort zu sein. Fachleute sind am Werk und wissen was zu tun ist, ich bin froh,dass ich so gut betreut wurde. Für diese Erkrankung und dessen Behebung kann ich die chirurgische Abteilung mit all ihren Abläufen gut und gerne weiterempfehlen

ich war wegen am 22. & 23.2. für eine bauch- und magenspiegelung und einer portimplantation wegen eines ösophagus-carzinom im marienhospital. ich wurde dort, weit über die gängige norm im krankheitswesen üblich, hervorragend über den verlauf und die daraus enstehenden risiken aufgeklärt und beraten ! dr. jakob ist ein mehr als kompenter und vor allem empathischer arzt und chirurg.
beide narkosen bzw. operationen verliefen mehr als gut.
auch die schwestern waren stets da, wenn man sie brauchte.
vielen dank!

Gute Organisation der Abläufe bei der Aufnahme.
Vorgespräche (Anästhesie und Chirurgie) sehr ausführlich.
Kompetente Ärzte, die geduldig alle Fragen beantworten.
Detaillierte Informationsblätter (welche Anästhesie, welche Art der OP).

Liebes Team vom Op-Bereich, liebes Team der Station Hildegard und an das gesamte Ärtzeteam,

Ich möchte mich auf diesem Weg für die liebevolle, Kompetente und menschliche Betreuung bei allen bedanken, die sich so toll um mich gekümmert haben.

Mein ganz besonderer Dank gilt
Herrn Dr. Michael Jakob!!!!

Danke dafür, das Sie sich die Zeit genommen haben, mich aufzuklären und soviel Verständnis für mich hatten was meine Ängste betraf und was die bevorstehende Untersuchung anging. Ohne Sie hätte ich wahrscheinlich aufgrund der vielen Krebserkrankungen innerhalb meiner Familie die Untersuchung nicht machen lassen. Ergebnis war dann ja doch positiv????!

Danke, für soviel Menschlichkeit!!!! Toller Arzt!

Jasmin Borovec

Behandlung und Versorgung hervorragend!

Die Terminvergabe für eine erste Voruntersuchung war sehr schnell. Ich habe nur wenige Tage gewartet.
Bei der Erstuntersuchung lernte ich Frau Dr. Wilhelm und Herrn Dr. Jakob kennen. Beide waren sehr freundlich und haben mir das was bei mir gemacht werden muss sehr anschaulich und verständlich erklärt. Ein OP-Termin war schnell gefunden und so war ich ein paar Tage später zur Patientenaufklärung. Alle Beteiligten waren sehr freundlich und kompetent. Die Aufklärung über die Narkose und OP waren sehr ausführlich, alle meine Fragen wurden sehr verständlich beantwortet. Vielen Dank an alle Beteiligten.

Tag der OP

Ich war auf der Station Hildegard. Nach der OP-Vorbereitung wurde ich zum Operationsbereich gefahren. Wieder auf der Station haben sich das Pflegeteam ganz rührend um mich gekümmert. Das Pflegeteam ist unglaublich nett und zuvorkommend. Herr Dr. Jakob ist kurz darauf zu mir gekommen und hat ausführlich und verständlich über den Verlauf der OP berichtet. Am späten Nachmittag schaute er noch einmal vorbei um zu sehen wie es mir ging.
Die Nacht und der nächste Tag verliefen ohne Komplikationen und Schmerzen. Bei der Morgenvisite schauten Herr Dr. Jakob und Frau Dr. Wilhelm noch einmal nach mir und waren mit dem Verlauf sehr zufrieden.
Ich konnte das Krankenhaus verlassen, sollte aber am nächsten Tag zur Kontrolle kommen.

Dr. Jakob und Frau Dr. Wilhelm (und Team) sind sehr kompetente, nette und emphatische Ärzte.
Ich habe großes Vertrauen in Ihr Können.

Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Mitarbeitern des Hauses für die sehr gute Behandlung und Pflege ganz herzlich bedanken.

Während des gesamten Aufenthaltes und der Nachsorge habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Es hat mir an nichts gefehlt. Vielen Dank dafür.

Meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten kann ich im Fall einer Erkrankung das
St. Marien-Hospital in Mülheim an der Ruhr nur empfehlen.

Die äußerst schwierige Operation wurde hervorragend durchgeführt. Auch die nachfolgende stationäre Betreuung von Seiten der Ärzte und des Pflepersonals ließ keine Wünsche offen. Die jetzt erforderlichen ambulanten Kontrollen werden ebenfalls sehr einfühlsam und bestens durchgeführt.

Ich bedanke mich bei den Mitarbeitern/innen der Station Kamillus. Die fürsorgliche Betreuung hat mir gut getan und zu einer schnellen Genesung beigetragen.
Vor, während und nach der OP - Team Dr Michael Jakob Chefarzt - fühlte ich mich sehr gut versorgt.
Wir haben einen tollen Job gemacht !

Liebes Team der Chirurgie, meine Schwerster Marina und ich ( Florina Sperlich) möchte mich für die Kompetente und Menschliche Art und weise ganz ?? bedanken, das Sie unsere Mutter mit 81 Jahren so ?? empfangen haben. Sie haben Ihr den weisen Hautkrebs Ambulant operiert. Meine / unsere Mama war hellauf von den Schwestern und den lieben Dr. med.Michael Jakob begeistert, wie lieb Sie alle wahren. Selbst das tolle essen hat geschmeckt.

Oh Ton. von Mama

Das ist wirklich in der heutigen zeit nicht selbstverständlich. Leider!!! Danke dafür, machen Sie weiter so. Wir wissen was Sie alle jeden Tag leisten.
Bitte verlieren Sie niemals Ihre Kraft, die Patienten danken es Ihnen von ganzen Herzen.

DANKE!!!
LG. Florina Sperlich

Ich habe den Chef der Chirurgie in einer Selbsthilfegruppe (Ilco) kennengelernt. Er hat sofort erkannt in welcher furchtbaren Situation ich steckte (Sigma-Ca mit Lebermetastasen). Ich wurde bisher palliativ mit Chemotherapie behandelt und er hat mir so viel Hoffnung gegeben. Hat mich kurativ operiert und damit vielleicht mein Leben gerettet und mich in der Uniklinik Essen zur Leber sanierung vorgestellt.
In etwas mehr als einer Woche war ich nach der OP wieder fit. Ohne Stoma und ohne Komplikationen. Danke auch an die Station Hildegard für die liebe Fürsorge!

Aufgrund der Vermutung eines Bauchdeckenbruchs bin kurzfristig von Herrn Dr.Jakob voruntersucht worden, wobei die Vermutung bestätigt wurden. Bei dem danach ebenfalls kurzfristig angesetzten OP-Termin, einschließlich Aufnahmeprozedere, lief alles zügig und reibungslos. Die OP wurde von Dr. Jakob durchgeführt. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich Schmerzen und wurde wirklich zuvorkommend und freundlich von allen behandelt. Dr.Jakob machte sich täglich selbst ein Bild von meinem Zustand. Hier möchte ich hervorheben, er immer die Ruhe in Person war, alles gut und verständlich erklärte und sich ausreichend Zeit nahm, weit entfernt von manchen anderen Chefärzten, die mit wehendem Kittel und Gefolge durch die Zimmer "rauschen". Absolut bodenständig.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden und kann auch sagen, dass alles kein Zufall war, da ich schon vor einem Jahr in ähnlicher Sache Patient war und der Ablauf dem diesjährigen entsprach.
Noch eine kleine Anmerkung zu Schluß. Wenn man die hauseigene Broschüre über den Aufenthalt als WLP liest, ist hier noch Luft nach oben.

Ich hatte eine Not OP wg. Darmverschluss.

Alle Abteilungen im Haus von Notaufnahme über CT, dem OP, der Station und Verwaltung waren schnell, professionell, sehr freundlich und standen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Allgemeinchirurgie, der neben der exzellenten Beseitigung des Problems auch noch dafür gesorgt hat, dass nur die kleinstmögliche Narbe bleiben wird. Ein Arzt zum Anfassen. Alle Erklärungen waren für mich voll verständlich. Das findet man nicht oft!

Der einzige Wermutstropfen sind die Matratzen. Hier muss dringend für Erneuerung gesorgt werden. Immerhin liegt man die meiste Zeit.

Daher meine Gesamtbewertung 9 von 10 Punkten.

Nach gründlicher Untersuchung in der Notaufnahme erfolgte
am nächsten Tag eine komplizierte OP an Darm und Blase.
Gücklicherweise konnte ein künstlicher Ausgang vermieden
werden.Der zuständige Chirurg Dr. Jakob schilderte mir nach der OP ausführlich die Einzelheiten.Es war eine
komplizierte OP.In der Folge hatte ich keine Schmerzen.
In der Zeit auf der Komfortstation wurde ich vom chirur-
gischen Team exzellent versorgt.
Dr.Jakob und seine Oberärztin sind empatisch und sehr
kompetent.
Ebenfalls zu erwähnen ist die hervorragende Versorgung
durch das Pflegepersonal während meiner Verweildauer.

Ich kam sonntags als Notfall mit hohem Fieber ins Marienhospital. Sofort begann man dort mit der Ursachenforschung; Blut- und weitere Untersuchungen zeigten einen starken Entzündungsherd im Körper.
Mittwochs kam der Chefarzt der Chirurgie, Herr Dr. Jakob, zu mir und erklärte mir mit sachlichen, aber freundlichen Worten, dass die Gallenblase hochgradig entzündet sei und er mir dringend zur alsbaldigen Operation riet. Bei diesem Gespräch hinterließ er einen sehr kompetenten, aber ebenso empathischen Eindruck, so dass ich sehr schnell Vertrauen zu ihm fasste. Gesagt, getan, die OP verlief sehr gut, die nachfolgende Betreuung - ob auf der Intensiv- oder Normalstation - war hervorragend. Somit waren alle Voraussetzungen für eine baldige Genesung gegeben.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten bedanken: Egal, auf welcher Stufe der Krankenhaus-Hierarchie stehend - alle, die mich betreuten, waren stets freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Man merkt, dass in dieser Abteilung das "KLIMA" einfach stimmt!!
Ich werde Sie sicher weiterempfehlen.

Ich bin mit riesengroßen Schmerzen zu ZNA gekommen. Schon am Empfang bin ich wahrgenommen worden, an der Anmeldung empatisch und nett empfangen und schnell stationär aufgenommen. Die Sanitäter waren kompetent, hilfsbereit, freundlich und lustig, was für gute Ablenkung von den Schmerzen sorgte. Die Narkoseärztin war fachlich, sehr nett und erklärte alles verständlich. Der Arzt, der mit mir das Vorgespräch durchgeführte , war auch kompetent und mit seiner ruhigen Art, hat mir die letzten Ängste vor der OP genommen. Mit Zuversicht ließ ich mich operieren.
Vor und nach der OP war ich im 1. Stock bei Hildegard stationiert. Das Pflegeteam ist unglaublich nett und zuvorkommend. Alle Wünsche wurden sofort erfüllt. Am gleichen Tag durfte ich schon nach Hause gehen.
Am nächsten Tag musste ich nochmal zur Kontrolle in ZNA und da wurde ich vom Chefarzt Dr. Jakob untersucht. Ein sehr netter, empatischer, einfühlsamer, fachkompetenter Arzt. Er nahm sich reichlich Zeit für mich und erklärte alles nochmal.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich positiv überrascht bin, wie alles (vom ersten Schritt ins kh bis ich raus war) reibungslos und angenehm durchlief.
Vielen lieben Dank an ALLE KH-Kräfte!!!

Eine Klinik, die dank Ihrer Ärzte und Mitarbeiter dem Patienten auf freundliche, hilfsbereite und kompetente Art die Angst nimmt. Man fühlt sich gut aufgehoben und verstanden. Es wird keine Hektik ausgestrahlt.

Besser spät, als nie:
Ich befand mich vom 18.01.22 bis zum 25.01.22 in stationärer Behandlung.
Die Aufklärung über den Darmverschluss erfolgte schnell und verständlich. Der Chefarzt und sein Team haben mich vor, während und nach der OP immer informiert gehalten. Die Belegschaft der Station war täglich freundlich und hilfsbereit. Wünsche wurden sofort erfüllt.
Noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Team des Hauses!

Gefühl bei der Beratung und nach der Ausführung der Operation.
Es wurde nur ein sehr kleiner Schnitt am Bauchnabel gemacht.
Unter der Bachdecke wurde ein ca. ø 6cm Netz eingesetzt.
Nach der OP hatte kaum Schmerzen.
Einen Tag nach der OP konnte ich die Klinik wieder verlasse.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Nach einer Überweisung durch den Hausarzt und Empfehlung eines befreundeten Arztes, bin ich zu einem stationären Aufenthalt in das St.Marien-Hospital in Mülheim gegangen. Hier sollte ein Leistenbruch operiert werden. Das Vorgespräch inklusive aller Fragen wurde kompetent und anschaulich erklärt.
Die Operation verlief minimal-invasiv und komplikationslos und ich konnte schon am nächsten Tag die Klinik verlassen.
Die Station und die dazugehörigen Schwestern sind sehr zuvorkommend, hilfsbereit und zu jeder Zeit präsent.
Besonders möchte ich Herrn Dr. Jakob erwähnen. Er hat sich sowohl in den Vorgesprächen, aber insbesondere für die Fragen danach sehr viel Zeit genommen. Alle Fragen wurden laienverständlich und kompetent erklärt und selbst für ein paar private Worte war noch Zeit. Ein Arzt, der nicht unnahbar ist, sondern mit den Menschen in Kontakt tritt!
Auch wenn man nicht gern im Krankenhaus ist, hier wird man gern gesund.

Auch der Aufenthalt im Krankenhaus war sehr angenehm, die Versorgung optimal. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Behandlung beim Chefarzt Dr. med. Michael Jakob und Oberarzt Dr. Konstantin Steinke

Ich wurde direkt von den Ärzten aufgenommen, weil sich mein Oberschenkel in einem kritischen Zustand befand (Oberschenkel Phlegmone).
Da ich vorher noch nie eine Vollnarkose hatte, wusste ich nicht genau, was mich erwartet. Das Aufklärungsgespräch über die Vollnarkose und den Ablauf der Operation war sehr informativ und hilfreich. Außerdem wurde der Keim, der für die Phlegmone verantwortlich war, schnellstmöglich identifiziert. So konnte die Antibiotika Therapie perfekt auf meine Erkrankung angepasst werden. Die Ärzte (Dr. Michael Jakob und Dr. Konstantin Steinke) und das Pflegepersonal sind auf jeden Fall kompetent und freundlich, so dass ich mich in guten Händen fühlte. Außerdem fühlte ich mich nie allein gelassen, denn die Ärzte und auch das Pflegepersonal kümmerten sich sehr gut um mich. Sie kamen täglich ins Zimmer und schauten nach meinem Wohlbefinden. Natürlich wurde auch die Wunde ständig kontrolliert. Zudem wurden auch alle meine Beschwerden (Schmerzen im Oberschenkel) ernst genommen und gelindert. Obwohl ich mich nun weiterhin zu Hause auskurieren werde, erfolgt die Untersuchung weiterhin im Krankenhaus durch die gleichen Ärzte (wofür ich sehr dankbar bin).

Die Abläufe, angefangen von der Aufnahme bis zur Entlassung waren stets von Freundlichkeit, Pünktlichkeit und zuvorkommenheit begleitet. Die Ärzte und das Stationspersonal haben mit ihrem Arrangement sehr dazu Beigetragen das ich schnell Gesunden konnte. Vielen lieben Dank für alles.

Schnelle Behandlung, gute Aufklärung, nette Betreuung, alle sehr freundlich.

Finde nichts negatives. Kann die Chirurgie nur weiterempfehlen.

Ende September wurde mir in dieser Klinik die Gallenblase entfernt (minimalinvasiv).
Mein Positiv-Erlebnis begann bereits bei der Terminvereinbarung, die Sekretärin war unglaublich nett.
So ging ich mit einem guten Gefühl zum vereinbarten Beratungstermin, konnte mein Glück kaum fassen als auch dieser so gut verlief.
Der Chefarzt war sehr freundlich und geduldig mit mir, hörte sich meine Sorgen an ( erste OP, erstes Mal Vollnarkose, als Mutter besorgt länger auszufallen und natürlich das Spukgespenst großer Bauchschnitt, der mir vom Facharzt quasi prophezeit wurde...)
Dieser Arzt wirkte so kompetent auf mich, dass ich mich sofort in guten Händen fühlte.
Und obwohl ich eigentlich vor hatte wieder nach Hause zu gehen und alles in Ruhe zu überdenken vereinbarte ich sofort alle erforderlichen Termine.
Fragen zur Behandlung und dem weiteren Verlauf wurden sehr ausführlich erklärt.
Am Tag der OP hatte ich mit so vielen Angestellten dieser Klinik Kontakt, aus so vielen unterschiedlichen Bereichen. Alles griff so nahtlos ineinander - und wirklich jeder begegnete mir freundlich, einfühlsam und fachlich kompetent.
Die OP verlief sehr gut, auch mit der Ästhetik bin ich mehr als glücklich.
Am zweiten Tag nach der OP konnte ich bereits entlassen werden.
Mein besonderer Dank gilt allen, die mir in diesen drei Tagen geholfen haben, eine unangenhme OP so angenehm wie möglich zu gestalten.

Alles in Allem kann ich diese Klinik sehr empfehlen.

Meine 82jährige Mutter wurde im Dezember 2020 wegen eines Nabelbruchs operiert, im September 2021 musste sie leider erneut operiert werden, weil sie wieder einen, diesmal noch größeren Nabelbruch hatte.

Diesmal war meine Mutter in den allerbesten Händen, angefangen von der Voruntersuchung, der Organisation, der OP, dem stationären Aufenthalt, der Krankengymnastik und der Nachsorge.

Seit August 2021 ist Dr. Michael Jakob neuer Chefarzt Chirurgie – dieser Arzt war ein absoluter Glücksfall für meine Mutter und uns. Sehr menschlich, kompetent, zupackend, vertrauenswürdig und er hat eine wunderbare Sprache um den Eingriff sowie die aktuellen und weiteren medizinischen Schritte verständlich und empathisch zu schildern. Nach der OP hat er mich angerufen (ich wurde als Kontaktperson genannt) und so konnten wir beruhigt sein, dass bei der OP alles gut verlaufen ist, außerdem hat er persönlich den Sozialdienst informiert, dass meine Mutter noch zu Hause pflegerische Unterstützung benötigt und die weiteren Schritte eingeleitet. Frau Nöller vom Sozialdienst hat sich effizient und zuvorkommend um eine gute Nachbetreuung im häuslichen Umfeld gekümmert und mich über die Krankenhausvermeidungspflege (§37 Abs. 1 SGB V) aufgeklärt.

Auch diesmal war Frau Brinkert, die Sekretärin ausgesprochen hilfreich für uns. Empathisch, gut zu erreichen, tatkräftig und patent.

Das gute Betriebsklima auf der Station Kamillus bei den pflegenden, hauswirtschaftlichen und medizinischen Mitarbeitenden war ebenfalls sehr förderlich für den Genesungsprozess meiner Mutter.

Herzlichen Dank an Alle.

Ursprünglich hatte ich hier eine wirklich sehr schlechte Bewertung aufgrund einer Untersuchung in diesem Krankenhaus geschrieben, ich war dort als Patient mit einem rezidiven Nabelbruch und einer stark ausgeprägten Rektusdiastase.

In der Zwischenzeit habe ich, für mich überraschend, einen Anruf des zuständigen Chefarztes erhalten der sich sehr viel Zeit genommen hat um zu erfahren was bei meiner Untersuchung so schiefgegangen ist und mir wirklich zugehört hat. Er hat mir anschließend versichert das sein Anliegen darin besteht das so etwas nicht vorkommen darf und er es für die Zukunft ausschließen will. Zusätzlich hat er sich mehrfach aufrichtig für das Verhalten des Assistenzarztes entschuldigt und mir versichert das dieser Vorfall Konsequenzen nach sich ziehen würde.

Zusätzlich hat mir der zuständige Chefarzt seine Hilfe angeboten falls ich immer noch medizinische Hilfe benötige.

Der Anruf, das Gespräch und die freundliche, verständnisvolle und hilfsbereite Art des Chefarztes hat mich sehr positiv überrascht, das gilt auch für die angebotene Hilfe. Was mich aber am meisten überrascht hat, es wurde mit keinem Wort darum gebeten das ich eine Bewertung ändere, diesem Mann ging es wirklich darum die Servicequalität seiner Station zu verbessern und mir, falls nötig, zu helfen.

Das Alles ist Grund genug für mich diese Bewertung zu ändern und ggf. werde ich in Zukunft noch auf die angebotene Hilfe zurückkommen. So negativ die erste Untersuchung gewesen ist, so positiv war das Telefonat und der Eindruck den ich von diesem Arzt hatte.

Ich kann nur positives sagen!
Hab mich sehr gut betreut gefühlt und alle Mitarbeiter sehr freundlich!

Die Pflege auf der Privatstation beschränkt sich auf ein absolutes Minimum. Patientenwünsche werden ignoriert. Technische Probleme erst nach Tagen gelöst.
Aufgrund von Corona dauert der Einlass ins Krankenhaus mitunter eine Stunde aufgrund einer aufwendigen Zettelwirtschaft. Hier ist die Digitalisierung offensichtlich noch nicht angekommen.

Sauberkeit: sehr gepflegt

Empfangspersonal: sehr freundlich

Aufklärungsgespräch: umfassend, kompetent und verständlich

Narkosegespräch: locker, umfassend, kompetent und verständlich

Vorbereitungsteam für die ambulante OP:
sehr warmherzig, hilfsbereit und freundlich

OP Team: routiniert,sehr freundlich, super vorbereitet mit Polsterung, Wärmetechnik und Wärmespender

Einziger Wermutstropfen ich stand als 1. auf dem OP Plan und war um 7.00 da, leider hatte man den Pan geändert auf 14.30 und offensichtlich vergessen mich zu informieren. Die Ausrede ein Notfall war nicht so schön, aber man machte es möglich, dass ich nur 3 Std. warten musste

Musste kurzfristig operiert werden da ich eine eitrige Schleimbeutelentzündung (Bursitis) unter dem rechten Knie hatte und nachts Fieber und Schüttelfrost bekam. Der niedergelassene Chirurg wies mich unmittelbar an einem Freitag gegen 11:00 Uhr ein.
Ich wurde recht schnell von dem Diensthabenden Arzt gesehen der auch eine unmittelbare OP empfahl. Er klärte mich klar und pragmatisch auf. Ich hatte ein echt gutes Gefühl dabei da er kein Schicke Micki machte und auch kein Kauderwelsch sprach. Ich wurde von diesem Arzt telefonisch in der OP- Vorbereitung angekündigt und von ihm persönlich dorthin gebracht. Dort wurden die obligatorischen Untersuchungen (Blutentnahme, Corona) durchgeführt und in sehr kurzer Zeit kam die Anethesistin und bereitete mich vor.
Ich wurde auf mein Zimmer gebracht. Dieses war frisch gelüftet und die Corona- Regeln wurden, meiner Meinung nach, stringent von dem Pflegepersonal befolgt. Das Pflegepersonal bracht mir fast sofort die OP- Kleidung. Ich zog mich um und innnerhalb von vielleicht einer halben Stunde wurde ich ins OP gebracht. Dort waren alle sehr freundlich und die Atmosphäre war sehr entspannt, man machte freundliche Späße mit mir und gegenseitig. Auch hier fühlte ich mich kompetent und emphatisch aufgehoben. Als ich wieder wach wurde, war ich unmittelbar fit, keine Kopfschmerzen, kein Durst oder diese Übelkeit die ich von früheren OP´s kannte. Ich war gegen 15.45 Uhr wieder auf dem Zimmer. Dort kümmerte man sich sofort um mich. Da es mir gut ging und meine Frau Hausärztin ist bat ich darum noch am gleichen Tag gehen zu dürfen. Dem wurde zugestimmt. Ich bekam meine Medikation für 4 Tage sowie den Arztbrief gegen 16:50 Uhr ausgehändigt und verließ das Krankenhaus um 17:00 Uhr. Ich hatte schon zu dem Zeitpunkt nur noch einen sehr geringen Wundschmerz. Zwei Tage später zog mir meine Frau die Redonflasche. Die Wunde verheilt völlig unauffällig.
Die Abwicklung und Professionalität des KK- Personals war EXTRASPITZE

Ich wurde am Fuß operiert und war mit der OP sehr zufrieden! Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich, es dauerte grundsätzlich bis zu 15 Minuten, bis jemand nach dem Klingeln kam, brachte man dann sein Anliegen vor, hieß es grundsätzlich "gleich" und es dauerte noch mal bis zu 15 Minuten. Struktur im Tagesablauf gibt es überhaupt nicht, an einem Tag wird Temperatur gemessen,am nächsten vielleicht Bluttdruck. Die Betten werden mal gemacht, mal nicht, je nach Laune! Kühlakkus werden nicht nach Bedarf gegeben sondern nach einem festen Zeitplan. Schmerztabletten bekam man nach 2 Stunden und wollte man mal eine Schlaftablette, dauerte das so lange, daß man schon fast wieder geweckt werden mußte, wenn sie dann endlich gebracht wurde. Bei Beschwerden hieß es, man sei unterbesetzt, ging man dann aber mal ( sofern OP-mäßig möglich) bis zum Schwesternzimmer vor saßen diese dort und lachten und tratschten und fühlten sich gestört!