|
Ben012023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Januar 2023 mit unserem Sohn auf der Frühchen Station.
34.Schwangerschaftswoche.
Das Personal war sehr nett und freundlich.
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle haben sich sehr gut um uns und unser Kind gekümmert.
Da die Geburt sehr mit Komplikationen verlief, konnte meine Frau nicht alleine zu ihrem Kind. Am zweiten Tag nach der Geburt hat das Personal dafür gesorgt, dass meine Frau mit Bett auf die Frühchen Station kommt.
Endlich konnten wir dem Kind einen Namen geben, nachdem meine Frau ihr Neugeborenes das erste Mal gesehen hat.
Am Geburtstag meiner Frau hing ein Bild von unserem Sohn mit Gratulation am Monitor. Das war eine sehr schöne Geste.
Vielen Dank nochmal für alles:-)
|
CzH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kruppanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem Baby( 5 Monate alt) fahre ich nie wieder nach Vechta!! Unser Kind hatte einen Kruppanfall (wir sind mit dem Thema schon „vertraut“, weil wir das mit unserem 2 Jährigen leider auch schon 2x durchgemacht haben). Wir mussten 3 Std in der Notaufnahme warten, es wurde bis dahin keine einzige Untersuchung durchgeführt, also haben wir den Laden da verlassen und sind nach Oldenburg, wo wir sofort ernst genommen worden sind, sie an die Inhalation gekommen ist und es ihr danach zum Glück etwas besser ging. Für Eltern mit Kind ist so ein Szenario die Hölle!
|
Femke78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das komplette Team und die Spielecke
Kontra:
Einige verwaltungstechnische Abläufe
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie waren fast zwei Wochen mit unserer zweijährigen Tochter dort. Bei ihr wurde Diabetes diagnostiziert und das ganze Team hat sich sehr toll um die Kleine und um uns gekümmert. Einfühlsame Ärzte und kompetente Schwestern, die toll mit unserer Tochter umgegangen sind. Auch der Rest des Personals war sehr freundlich. Wir bleiben daher weiter dort ambulant in der Behandlung.
|
Johanna1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolle neue Station)
Pro:
Gute Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz / Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mit meiner Tochter für 2 Nächte auf der Kinderstation. Ich war sehr begeistert. Die Ärzte waren mit der Kleinen super und auch sehr einfühlsam mit mir als Mutter.
|
Patriciaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsprobleme (Frühchen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam in der 34. SSW zur Welt und wurde aufgrund von Anpassungsproblemen auf die Frühchenstation im St. Marienhospital verlegt.
Die Krankenschwestern und Hebammen gehen sehr liebevoll mit den Kindern um. Ich finde es schön, dass das Pflegepersonal so aufmerksam ist und mir regelmäßig mitteilt, welche Fortschritte meine Tochter macht. Auf meine Fragen wird immer eingegangen, das Pflegepersonal bindet die Eltern schön mit ein und es wird viel Wert darauf gelegt, dass die Kinder eine Bindung zu ihren Eltern aufbauen können. Die Krankenschwestern hier sind nicht nur medizinisch top, sondern auch unglaublich einfühlsam und freundlich. Ich fühle mich auf der Frühchenstation stets wohl und bin der Meinung, dass meine Tochter dort super aufgehoben ist.
|
Zwerg85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unsichere Ärztin
Krankheitsbild:
Laufohr, Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte auf der Kinderstation angerufen und wegen eines verstopften Laufohres gefragt. Wir hatten am Donnerstag vom Kinderarzt Tropfen bekommen und heute Abend bemerkt das ein Eiterpfropf im Gehörgang sitzt und die Tropfen wieder raus laufen. Kein Fieber, aber extreme Vorgeschichte mit den Ohren, ständig wiederkehrende Entzündungen sowie 3 Röhrchen Ops hat unsere 4 Jährige schon hinter sich.
Fragestellung war nur ob das vorhandene Antibiotikum(saft), das ich vor ein paar Wochen vorsichtshalber bekommen hatte falls es schlimmer wird, aber nicht gebraucht wurde, gegeben werden soll, da die Tropfen nicht da ankommen wo sie hin müssen und ja kein hno Notdienst hat.
Die Schwester fragte die Ärztin. Mir wurde gesagt ich solle vorbei kommen, die Ärztin möchte sich das anschauen, ggf. Den HNO Arzt hinzuziehen. Ich solle etwas Wartezeit mitbringen. Wir fuhren sofort los und waren gegen 21:20 Uhr da. Zu dem Zeitpunkt gab es wohl ein Notfall, weshalb wir etwas mit der Anmeldung warten mussten.
Für mich war das absolut kein Problem, Notfälle gehen natürlich vor.
Nach der Anmeldung blieben wir auf dem Flur vor der Kinderstation. Gegen 22:30 Uhr fragte ich ob man uns vergessen habe. Nein, es wären noch 2 Kinder vor uns dran.
Nachdem aber schon 3 Kinder ins Zimmer geholt wurden, setzte ich mich ins Wartezimmer.
Dort saß noch jemand mit seinem Kind. Auch dieses wurde noch vor uns aufgerufen. Danach kam noch ein Notfall. Um 00:25 Uhr wurden wir endlich mit einem mittlerweile schlafenden Kind aufgerufen. Um 00:40 Uhr verließ die sehr unsichere Ärztin den Raum mit den Worten" ich schaue eben ob ich was finde, womit ich den Pfropf entfernen kann"
Nach ca. 30 min. Kam die Ärztin erst wieder,aber ohne Material. Sie hätte Rücksprache mit dem HNO gehalten.
Ich solle ein Antibiotikum geben und Montag zum HNO. Um 01:20 Uhr saß ich mit meiner Tochter dann endlich im Auto auf dem weg nach Hause.
Fazit:Unnötige Zeitverschwendung, im Grunde hätte ich einfach selber handeln können.
|
CoBu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte
Kontra:
kein Fernsehr auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Noro Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit unserem 4,5 Monaten alten Sohn in der Kinderklinik und muss sagen, das ich sehr zufrieden war. Die Schwestern und Ärtzte waren stets freundlich und hilfsbereit.
Vor vier Jahren lag ich schon mal mit unserer Tochter dort und da war es genauso gut.
Ich kann manche Kritik nur schwer nachvollziehen, das es Nachts laut ist, ist normal. Da liegen immerhin zum Teil schwer kranke Kinder und die haben Schmerzen.Es ist nun mal kein Hotel !!!
Ich kann die Kinderklinik nur Empfehlen.
|
JetteLevke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde sich viel Zeit genommen und gründlich gearbeitet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mit Wartezeiten muss man im KH nunmal rechnen, Notfälle gehen vor)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gemütliche Krankenzimmer für Kinder)
Pro:
Kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Fieberkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, wir sind mit unserer Tochter aufgrund von Fieberkrämpfen am Freitag in das Krankenhaus Gefahren und wurden direkt bei Ankunft vom Chefarzt in Empfang genommen. Die weitere Behandlung wurde vom Stationsarzt vorgenommen welcher sich sehr viel Zeit für unsere Tochter genommen hat. Auch die Schwestern waren sehr sehr nett und wirkten Kompetent. Zudem waren die Wartezeiten auch nicht unerträglich, alles ging relativ zügig. Nach 3 Tagen auf der Station sind wir Sonntag entlassen wurden und sind sehr zufrieden und Dankbar für die Kompetente Betreuung.
Kein Wunder nach dem männöver mit dem Kleinkind im Januar.. Wo sich kein Arzt erblicken lassen hat in der kinderabteilung, und die kinderkrankenschwestern ein nickerchen machen musste..da sind die bestimmt jetzt ganz vorsichtig... Bloß den ruf nicht verlieren...
entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
sauerwein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin sehr zufrieden mit der versorgung in der klinik.Ich bin als notfall da angekommen hatte starke blutung in der 28ssw war eine woche stationär auf der gyn hatte eine sehr gute Versorgung von den Schwestern wie auch von den Ärzten alle waren super nett.Dann musste das kind notfallmaßig geholt werden auch die op und die anastäsisten waren super.
Meine kleine maus lag 7 wochen auf der intensiv station da wurde sie sehr liebevoll versorgtvwir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Es war immer ein arzt da und die schwestern haben sich wundervoll um unsere kleine maus gekümmert, ich konnte jeden abend mit nem ruhigen gewissen nach hause fahren.
ICH WÜRDE AUF JEDEN FALL WIEDER IN VECHTA MARIENHOSPITAL ENTBINDEN
VIELEN DANK
|
Andreas0503 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, lustlos, beleidigend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses KH ist ein absoluter Witz!
Meine Lebendsgefährtin ist mit unserem 16 Monate alten Sohn wegen einer vermutlich bakteriellen Entzündung dorthin. Beim warten auf einen Arzt hat sich der Kleine die Hand an der Fahrstuhltür gequetscht. (Ca. 15 Uhr)
Nachdem ein Arzt sich das angeschaut hat, wurde entschieden die Hand sicherheitshalber zu Röntgen. Das fand dann mal um ca. 20 Uhr statt! Um 22 Uhr wartet man immer noch auf einen Chirurgen, der sich die Hand anschauen soll!!!
Auf dem Zimmer ist noch ein Elternpaar mit ihrem Kind. Leider haben sie anscheinend noch nichts von Nachtruhe, geschweige denn Rücksichtsnahme gehört! Auf eine Beschwerde an die Schwestern kam nur die Antwort: Es würde sich sowieso nicht lohnen den Kleinen schlafen zu legen, da der Arzt ihn eh wieder wecken müsste!
Die Ergebnisse der Blutuntersuchung wurden uns übrigens zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht mitgeteilt, da sie angeblich noch nicht vorliegen würden!
Um 22 Uhr wurde es meiner Lebensgefährtin zu viel und sie hat die Sachen gepackt.
Komischerweise hatte die Nachtschwester da auf einmal das Ergebnis zur Hand!
Allerdings hielt die Diensthabende Ärztin es nicht für nötig eine vernünftige Auskunft darüber zu geben. Stattdessen spielte sie lieber die Beleidigte und warf meiner Lebensgefährtin vor mit dem Leben des Kindes zu spielen wenn sie das KH jetzt mit ihm verlässt!
Dieses KH würde ich niemandem empfehlen!!!
|
bobo44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
das ganze System
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war die Zeit mit meinem Kind in der Klinik sehr stressig. Es war laut, ständig kamen (auch nachts) Schwestern ins Zimmer. Gerade die Schwestern fahren voll ihr Programm und es wird nicht links oder rechts geschaut. Nach einer ambulanten Entbindung musste ich mit unserem Kind wegen erhötem Bilirubinwert in diese Klinik. Trotzdem es mir nicht gut ging, sollte ich morgens um halb sieben das Klappbett zusammenklappen und mich (trotz Schnitt- und Rissverletzungen im Genitalbereich) den ganzen Tag auf einen Stuhl setzen. Der Vorschlag der Schwestern war mein Kind alleine zu lassen und mich auf die Gynäkologie zu legen! Mit dem Stillen haben sie dort einen Riesenstress gemacht. Ich weiß nicht wie viele Schwestern mir an der Brust rumgedrückt haben, bzw. mein Kind an die Brust gepresst haben. Mit dem Ergebnis, dass ich nach dem Klinikaufenthalt heftige Stillprobleme und eine sehr schlimme Brustentzündung hatte (da bin ich klugerweise nach Oldenburg in die Klinik).
Die Ärzte fand ich allerdings fachlich und auch menschlich in Ordnung. (Wobei ich sagen muss, dass unser Kind nicht schlimm krank war).
War mit unserem 16 Mon. alten Sohn für 2 Nächte auf der Kinderstation, er hatte eine eitrige Mittelohrentzündung mit Riss im Trommelfell und Fieber. An Nachtruhe war nicht zu denken, ich bekam am 2 Tag eine ausländische Familie ins Zimmer gesteckt die über Hygiene und Desinfektion nicht aufgekärt wurde, Hände waschen nach WC oder Wickeltisch Benutzung kennen die nicht !! Die haben das Zimmer im 5Min. Takt rein/raus betreten (in Gruppen) versteht sich.Dann sind die erstmal mit Ihren kranken Kind ca. 1 Jahr alt ( auch Ohrenentzündung) und Verwandschaft und Geschwistern einkaufen gefahren (mit Klinik Kinderwagen) mehrere Netto Einkauftüten.Dann kamen die um 23.30 als Gruppe zurück und machten erstmal ein Lautes Picknick im Zimmer bei voller Beleuchtung. Da die sich von mir nichts von Ruhestörung und Nachtruhe sagen ließen hab ich mir von den Schwestern Hilfe versprochen... Vergebens!! Das Ende vom Lied war, die haben dann mit 2 Personen auf der Besucher Liege gelegen und laut von 0.00 - 6.00 diskutiert , gegessen , Licht an licht aus... Mein Sohn alle 10 min. wach !!!!! Terror Pur! Keine Hilfe ,keine Unterstützung , kein Machtwort- keiner zuständig...andere Kultur etc. Bla Bla hab mich morgens selbst entlassen Nie wieder !!!! Hölle !!! Erholung keine Spur....
|
meeresfrucht81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (dauerte sehr lange, Kind musste lange aushalten auf meinem Arm nach diesem Anfall, unmöglich finde ich das,zuerst hätte das Kind erstmal zur Ruhe gebracht werden müssen, nach der Aufregung)
Pro:
nein
Kontra:
fast alles (ein paar nette Schwestern mit Ausnahme)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 2 Jahre alt, wurde mit Fieberkrampf eingeliefert!
Sie hat eine Riesenangst vor Ärzten und Schwestern!
Keine Empathie von Seiten der Schwestern und Ärzte, null Einfühlungsvermögen und ich dachte es ist ein KKH???
Junge Ärztinnen die meinen mit unprofesionellem tun ernster genommen zu werden! Ha wirklich sehr enttäuschend und das war bereits das 2 mal
|
steffi6588 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kann ich nichts sasgen
Kontra:
Bei mr leider alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss auch sagen das ich sehr enttäuscht vom Krankenhaus bin. Meine tochter 4 hatte über 40 Fieber Herzrasen und Bauchschmerzen. Da unser Kinderarzt leider keine Sprechstunde hatte entschlossen wir uns nach Vechta zu fahren was wir uns auch hätten schenken können. Ich muss sagen bei der Annahme war alles noch ganz gut, ging flott und alle waren sehr nett.
Doch dann kamen wir in so ein Untersuchungszimmer mit einer unmöglichen Schwester. Sie wies mich mehrmals darauf hin das ich hier ja eigentlich gar nichts zu suchen hätte, das wäre Sache des Hausarztes..gut ok kann ich noch hinnehmen..aber dann...
Meine Kleine hatte natürlich tierische Angst und wollte ihre Jacke nicht ausziehen da RISS ihr die Schwester die Jacke vom Leib!!!
Ich dachte ich seh nicht richtig war aber auch nicht in der Lage, wegen der Angst um mein Kind und der Hoffnung auf Hilfe, in der Situation etwas zu
sagen. Ohne Annäherungsversuche mit einer sehr sehr lauten Stimme wurde ihr dann ein Fieberthermometer in den Po geschoben. Gut das wussten wir ja schon 39,9°C. Ohne weitere Worte ging sie auch wieder! Dann kam eine sehr "kompetente" Ärztin. Ganz "professionell" untersuchte sie Mund Ohren Herzschlag und die Haut auf Flecken, mit möglichst wenig Körperkontakt. Die Mundhöhle wurde nur mit einer Lampe angeleuchtet und gut.
Diagnose FIEBER..WIRD BALD WIEDER, PARACETAMOL und gut.
Am nächsten Tag bin ich mit meiner Tochter zum Hausarzt gegangen. Eitrige Mandelentzündung!! und da Kinder Lymphdrüsen im Bauch haben hatte sie auch Bauchschmerzen.
Ich bin so enttäuscht von diesem SAULADEN! Nicht mal eine Mandelentzündung können die erkennen!
Ich kann nur davon abraten dort mit seinem Kind hinzufahren! Es wird einem klar deutlich gemacht das man Unerwünscht ist und genauso wird man behandelt!
etwa so haben wir´s auch erlebt. Völlig überforderte Mitarbeiter ziehen ohne jegliches Mitdenken ihr tägliches Pensum durch. Von Arzt bis Schwester das Gleiche! Jeder!Halbwegs besser informierte Patient mit ein wenig Hirn hätte bessere Diagnosen stellen können als dortige Ärzte. Weiterer ABSOLUTER! Mangel: Absprache zwischen Personal und Patient resp. Betreuer. Vorschläge werden komplett ignoriert, es sein denn man weist sich als promovierter professor aus. Fazit: Ein Dienstleister der nichts leistet. Jede Dorfschule ist besser in der Lage medizinische Hilfe zu leisten, denn die gehen individuell ein. Hier zählt nur die Masse und ohne genügend Druck von Draussen passiert hier gar nix.
Super Kinderärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
aisat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (enttäuscht haben mich die Schwestern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die Kinderärzte sind wirklich sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Ärzte sind super
Kontra:
die Schwestern haben leider keine Zeit und sitzen lieber rum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meinem kleinen Sohn dort für eine Woche. Erstmal muss man sehr lange warten bis mal jemand von den Schwestern kommt mit Ausnahme von vielleicht zwei drei, und wenn man zum Essen geht wird auch nach dem Kind nicht richtig gesehen, lassen ihn einfach schreien und mitnehmen kann man das Kind nicht in den Speisesaal hätte ich aber manchmal echt gern gemacht, denn dann weis man das das Kind versorgt ist.
Zum Essem muss ich sagen hatte man auch nichts altersgerechtes und dann wollte mir auch noch eine Schwester sagen wie ich mein Kind zu füttern habe und wann.
Was für mich persönlich sehr negativ war ist das mein Kind mit einem anderen Kind im Zimmer war und wenn der andere kleine Patient schrie war natürlich auch mein Kleiner wach und dann wurde ich geweckt und musste denn kleinen lange Zeit wieder wiegen bis er einschlief. Das wäre gar nicht erst passiert wenn ich nicht im Spielraum am Ende des Ganges schlafen musste sondern mit meinem Kind im Zimmer wär, denn freie Zimmer gab es genug. Warum einige Mütter nicht mit Ihren Kindern im Zimmer schlafen durften kann ich nicht verstehen das war für mich auf jeden fall das Schlimste.
Zu den Kinderärzten kann ich nur super Positives sagen, die Bahandlung war super, man wurde super aufgeklärt.
Im Allgemeinen ist die Klinik super, medizinisch gesehen.
Und zum Schluss noch ein Verbesserungsvorschlag, im Gang war es immer so laut das man überhaupt keine Sekunde Ruhe hatte, die Schwestern sind sehr laut mit den Türen, mit dem Geschirr und auch mit dem Reden das hat mich gestört und meinen kleinen nicht ruhig schlafen lassen.
|
850Gramm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mit Verwunderung den negativen Bericht über die Neugeborenenstation gelesen. Mein Sohn lag 3 1/2 Monate dort und ich war mehr als zufrieden. Ich kan Besuchszeiten die von 11Uhr bis 20Uhr oder länder nicht als zu knapp bezeichnen. Als ich später meinen Sohn versorgen durfte, konnte ich schon um 10Uhr zu J. Ich kann auch nicht darüber schimpfen, dass ich bei der Visite nicht dabei war. Wie lange soll so etwas denn auch dauern. Es sind immer mehrere Fachärzte dabei und wenn jeder Angehörige dabei sein möchte, kommen sie ja gar nicht weiter. Uns hat es vollkommen gereicht, wenn im laufe des Tages die Stationsoberärtzin ihre Runde machte oder wenn sie nicht da war der Stationsarzt. Der Monitor gibt in der Tat oft Alarm, aber man kann von der Zentrale oder von jeden anderen Monitor sehen ob es ein echter/wichtiger Alarm ist oder wieder nur ein Fehler. In diesen vielen Wochen wo ich fast den ganzen Tag bei meinen Sohn war gab es eine kleine Situation die als Angehöriger sicherlich mit mehr Emotionen gesehen wird, als nüchtern oder im Rückblick betrachtet. Und da kann man doch von einem guten Schnitt sprechen. Auch unser zweites kind haben wir in Vechta bekommen. Die Ärzte haben nicht nur das Leben von J. gerettet, sie habeb es so gut gemacht, dass wir ein gesundes Kind haben.
Danke
|
vsj09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrung ist leider sehr negativ. Aufklärungen und Gespräche mit den Eltern fanden durch die Ärzte nicht statt. Trotz unserer ständigen Besuche während der zeitlich eng begrenzten Besuchszeit wurden medizinsiche Behandlungen ohne unser Wissen vorgenommen. Erst im Nachhinein aus den uns zugesandten Laborrechnungen erfuhren wir überhaupt von diesen Untersuchungen.
Unschön zudem, dass die Station teilweise nicht besetzt schien. Auf die Monitoralarme wurde nicht reagiert, weil sich alle in der Kaffeepause befanden. Leider ein sehr bedrückendes Gefühl für die Eltern.
Es entstand der Eindruck, dass "Privatpatienten" verspätet entlassen wurden. Unser Kind wurde unnötig mit Coffeincitrat in der Höchstdosierung behandelt und lag fast 2 Wochen länger, anstatt ein LangzeitEKG zu veranlassen. Hätten wir nicht immer mehr Druck gemacht, wäre dies wohl erst wesentlich später geschehen.
Erst nach besonderem Nachdruck war es überhaupt möglich mit dem Oberarzt zu sprechen. Die Visiten, welche im übrigen berechnet wurden, fanden in Abwesenheit der Eltern statt. Auf meinen Wunsch an den Visiten teilzunhehmen, wurde entgegnet, dass dies nicht ginge. Es würden alle Kinder gemeinsam besprochen. Eine Teilnahme sei organisatorisch nicht möglich.
Für uns bedeuten unsere Erfahrungen, dass wir mit einem Kind nie wieder in das Marienhospital fahren werden. Eine Entbindung könnte ich mir dank der hervorragenden Gynäkologie jedoch sehr gut in Vechta vorstellen. Angesichts der angeschlossenen Kinderklinik wird dies jedoch fraglich. Leider.
1 Kommentar
Kein Wunder nach dem männöver mit dem Kleinkind im Januar.. Wo sich kein Arzt erblicken lassen hat in der kinderabteilung, und die kinderkrankenschwestern ein nickerchen machen musste..da sind die bestimmt jetzt ganz vorsichtig... Bloß den ruf nicht verlieren...