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Friedrich58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende und kompetente Behandlung durch das gesamte Ärzteteam der HNO Abteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bösartiger Tumor in der Nase ( Schleifstaub in Tischlerei )
Erfahrungsbericht:
Ich war im August diesen Jahres zum zweiten Mal im Marien - Hospital.
Hatte dort 2015 eine schwere Darmkrebs Operation.
Dieses mal wurde bei mir ein bösartiger Tumor in der Nase festgestellt und erfolgreich operiert.
Mein herzlichster Dank gilt dem gesamten Ärzteteam , besonders
Dr. Paulsen der sich außerordentlich für die Ergründung und Behandlung
der Krankheit engagiert hat.
Gott sei Dank war seinen Arbeit erfolgreich.
Mein Dank gilt auch dem ganzen Krankenhaus Team , alle waren immer sehr zuvorkommend.
Auch das gesamte Personal von Station 7, war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Da fühlte man sich noch als Mensch behandelt !!
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ET05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dauerte zu lange. Arzt lässt sich gerne Zeit obwohl viele Patienten warten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anmeldun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also so was habe ich noch nie erlebt. Musste mit meinem Sohn (3) zur Anmeldung; elektive Annahme und zu Narkose Besprechung. Hat 4 Stunden gedauert. Überall arbeitet nur einer. Die Stühle sind zwar durch die Pandemie nicht besetzbar aber dafür stehen die Menschen hintereinander in der Schlange. In drei diese Abteilung. Wo ist der Sinn dann? Dann kommt einer von der Information und sagt dass wir uns nicht im Flur aufhalten sollen, obwohl er die Schlange sieht. Und mein Sohnemann nicht mehr länger sitzen wollte. Der wollte einem Dreijährigem verbieten rumzulaufen.
Da sollte die Geschäftsleitung was einfallen lassen. Und die Geschäftsleitung von Lohne überlegen ob die wirklich einen gemeinsamen Krankenhaus haben möchten.
Das war das erste und das letzte mal dort. Demnächst fahre ich direkt nach Osnabrück. Dort ist mein Sohn bestimmt besser aufgehoben.
Für künftige HNO-Geschichten kann ich das St. Joseph Stift in Bremen nur wärmstens empfehlen.
Die Tuben wurden aufgeweitet mit der Ballon Methode, alles ist bestens gelaufen.
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M.D.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal im Aufwachraum und die Narkoseärzte waren nett
Kontra:
Die HNO ist unterirdisch
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten einen seit Monaten geplanten Termin um ambulant Röhrchen in die Ohren meines Sohnes setzten zu lassen. Bei der Voruntersuchung wurde gleich gesagt das man die Polypen auch entfernt will und wir eine Nacht bleiben müssen. Sie wurden aber bereits im Vorjahr entfernt. Hatte auch keine Bedenkzeit und sollte dafür gleich unterschreiben. Weil das immer so gemacht wird. Ich sollte mir dann auch gleich noch eine Einweisung besorgen, wir hatten ja nur eine Überweisung weil es ambulant gemacht werden sollte. Am OP Tag habe ich die Einwilligung zur Polypen OP widerrufen, weil ich es in meinen Augen unnötig gewesen wäre. Wir sollten um 11h dran kommen, was ich für ein Kleinkind schon unmöglich finde. Um 13.15h ist dann doch tatsächlich mal dran gekommen, nachdem sogar Erwachsene vorgezogen wurden. Mein Sohn hatte zu diesem Zeitpunkt bereits seit 18 Stunden nichts gegessen und seit 6 Stunden nichts getrunken. Im OP wurde ich dann vom Arzt nochmal gedrängt die Polypen OP zu machen,welches ich erneut ablehnte. Angesprochen auf die Verzögerung meinte man, wenn der Hubschrauber kommt kann es auch sein das ihr Sohn auch erst heute Abend dran kommt. Fazit: Ich kann jedem nur dringenst von der HNO im Krankenhaus abraten!!!
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hunny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft nur die ärtzliche HNO Abteilung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 7 - mehr geht nicht!!)
Pro:
Station 7 ist Klasse
Kontra:
die Ärzte der HNO sind es nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin zu einer geplanten HNO OP, pünktlich traff ich morgens auf St ein. Wurde ins Bett gepackt und dort wartete ich über 5 Stunden auf die OP. Da sich nichts weiter tat frage ich eine Sr. ob man mich vielleicht vergessen hätte!? Ca 10 Minuten später kam dann eine Ärztin und sagte die OP ist abgsagt und ich müsse nun nach Hause. Dazu muss ich anmerken das es der Donnerstag Nachmittag vor Ostern war, ich habe die Ärztin mehrfach darauf hingewiesen das ich erhebliche Ohrenschmerzen hatte - es half nichts, es interessierte nicht- ich mußte gehen! Danke an das Ärzteam der HNO das man mir Ostern so versaut hat. Eine OP kann ausfallen ok, kann passieren. Dann kümmert man sich aber um eine Schmerztherapie über die Feitage (entweder stationär oder auch zu Hause) aber gar nichts zu machen und Pat. mit heftigen Schmerzen einfach nach Hause zu schicken ist ein Ding der Unmöglichkeit! Was ist das da bloß für ein Krankenhaus???
Abolut kein empfehlenswürdiges Verhalten... Note 6 setzen!!!
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Zippel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Pflegepersonal,super Ärtze
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient der HNO auf der Station 7. Die Station und das Pflegepersonal sind wirklich super. Der gesammte Ablauf von der Aufnahme bis Entlassung sehr gut.
Den Tag vor der Aufnahme könnte man sich sparen für Pat. die von weiter weg kommen. Wenn man so weit fahren muss und erst gegen späten Nachmittag fertig ist und am nächsten Tag um 7 Uhr wieder anrücken muss ist das nur Streß!
Die Aufklärung in der HNO Ambulanz war sehr gut, in der Anästhsie nicht ganz so gut.
Die Stationäre Betreuung durch die Ärtzeschaft war bis auf den Punkt das am OP kein Arzt nach der OP gesehen wurde sehr ,sehr gut.
Auch die Versorgung durch die Ärzte am Entlassungstag absolut super!
Ich war nun das 2. Mal hier stationär und kann dieses Haus wirklich nur empfehlen, die letzmaligen Probleme in der Aufnahme wurden scheinbar beseitigt! Sehr tolles KKH!!
Die einzige negative Erfahrung machte ich als ich das CT suchte. In der Abteilung links vor dem CT war man nicht geradde freundlich... Die Damen im CT wiederum sehr nett!!
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Almudi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arzt hat aufrichtiges Interesse am Patienten !
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen und Nasenscheidewandbegradigung !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehrliche aufrichtige Ärtzte die Dir genau sagen was los ist ! Nettes und freundliches Pesonal ! Und ich war in der Lage das alles gut geklappt hat (Nasen Op ) Auch einen Dank an die Küche ! Sehr gutes Essen ! Ich kann mit meiner Erfahrung dieses Haus wärmstens empfehlen ! Als ehemaliger San Soldat kann ich mich nur bei allen Beteiligten herzlich bedanken ! So war Ostern im Krankenhaus nicht all zu schlimm für mich .
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indertat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Venenentzündung als Folge nicht beachteter Symptome)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkompetente Schwester; Ärzte haben wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwellung ging zwar gut zurück, aber Venenentzündung als Folge von Unterlassung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man musste sich selbst informieren, auf Nachfrage wurde man beraten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Reizarmes Krankenhaus, gutes Essen. Wenig Rückzugsorte.)
Pro:
Essen
Kontra:
Hygiene; Schwestern ignorieren Symptome
Krankheitsbild:
Erysipel im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Erysipel im Gesicht stationär aufgenommen von Montag bis Donnerstag. Es war mein erster längerer Aufenthalt im Krankenhaus als Patient. Ich war in einem Drei-Bett-Zimmer. Mir fiel auf, dass im Bad ein benutztes Handtuch hing und sich im Waschbeckenbereich eine merkbare Staubschicht abgesetzt hatte. Ich hatte insgesamt nicht das Gefühl, dass es hygienisch sauber war dort.
Zunächst wurde ich nur auf Nachfragen über die genauen Behandlungsverläufe aufgeklärt. Ich wusste auch nicht, wie ich mich mit einem Tropf verhalten sollte, mangels vorheriger Erfahrung. Das darf man nicht voraussetzen. Dementsprechend habe ich mich kein Stück bewegt. Aber das nur am Rande.
Mein negativer Höhepunkt war, dass mein intravenöser Zugang von meiner Einweisung bis meiner Entlassung, also von Montag bis Donnerstag, NICHT gewechselt wurde, OBWOHL ich über Schmerzen in diesem Bereich geklagt hatte und der Bereich um den Zugang sehr stark verunreinigt war. Ich hatte es insgesamt DREI Schwestern berichtet und die meinten alle, es sei kein Arzt verfügbar nachmittags um 16:30 Uhr. Komisch, ich dachte, ich hätte in einem Krankenhaus gelegen.
Das Ende der Geschichte ist eine Entzündung der Vene, die mir Weihnachten versaut. Vielen Dank auch! Am liebsten würde ich dort nie wieder hin.
Das Essen hingegen war sehr schmackhaft. Mein Kompliment an die Menschen, die dafür zuständig sind.
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Zippel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztliche Aufklärung sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles lief zu meinster Zufreidenheit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hier besteht noch Handlungsbedarf....)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV kostet Geld - geht heutzutage gar nicht. Dafür kostenlosen wenn auch langsames WLAN)
Pro:
freundliches Pfelgepersonal,freundliche Ärzte, sehr sauber
Kontra:
wie überall - Personalmangel in der Pflege.... Schade
Krankheitsbild:
Perichondritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus macht einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Die Zimmer sind in freundlichen Farben gestaltet. Die Schwestern auf der HNO waren sehr nett und freundlich, leider wohl sehr überlastet weil zu wenig Personal. Die Versorgung durch den Stationsarzt war sehr gut. Das Essen ist leider nicht der bringer, aber ich gehe ja auch nicht ins Krankenhaus zum speisen sondern um Hilfe zu bekommen und das hat hier wunderbar geklappt. Irgendwie waren in diesem Haus nur gutgelaunte, freundliche Mitarbeiter anzutreffen. Sehr angenehm!!
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Gerdile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Muss nochmal operiert werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr sehr schnelle Behandlung
Kontra:
Auf Kosten des Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss ganz ehrlich sagen diese Klinik werde ich in meinem Leben kein zweites mal betreten! Auf Grund eines Bruchs an der Nase wurde ich operiert. Das Ergebnis: Ich bekomme relativ schlecht Luft und man wird dort behandelt wie Vieh!
Da es meine erste OP war und ich darüber hinaus auch noch enorme Angst vor Spritzen habe, hab ich darum gebeten erst ein betäubendes Gas einzuatmen und danach sollte mir der Zugang für die Narkose gelegt werden.
Naja das Gegenteil war der Fall...Super!!!
Zwei Tage später wurden mir die Tamponaden entfernt. Bei der Gelegenheit habe ich den behandelnden Arzt auf die unzumutbaren Vorgehensweisen hingewiesen und er hat es meiner Meinung nach einfach nur zur Kenntnis genommen. Nun musste nur noch der Verband aus meiner Nase entfernt werden.
Ich habe den Arzt höflich gebeten alles sehr ruhig und vorsichtig zu machen da ich ohnehin schon ein Angstpatient bin. Dies hat ihn wohl nicht weiter beeindruckt geschweige denn interessiert.
Naja überspitzt ausgedrückt gehe ich heute noch davon aus das dieser Arzt nach Akkord bezahlt wird!
Nach dem entfernen des Verbandes musste noch altes Blut aus meiner Nase abgesaugt werden, was sehr schmerzhaft war und ich um eine Pause gebeten habe.
Das war aber aus Sicht des Arztes nicht notwendig!
Also hab ich das ganze über mich ergehen lassen...
Fazit: Mein Metzger arbeitet ähnlich...nur nicht so schnell!!!
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Mincka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (würde ich immer weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nix zu meckern)
Pro:
ich war mit allem sehr zufrieden
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die HNO Abteilung nur empfehlen super nettes Personal und die Ärzte wissen was los ist.
Mir wurde im Sommer ein Tumor der Ohrspeicheldrüse entfernt wo ich vorher 1/2 Jahr immer gesagt bekommen habe es sei nur eine Zyste bis ich von mir aus selbst zum Dr. Fresse gegangen bin und er mich super beraten hat das es gutartig aussieht aber er könne es nicht zu 100 % sagen (99,9) da ja nur der Patologe es beurteilen kann. Er hat mir aber angeraten den Tumor zu entfernen (vieleicht weil er gemerkt hatte das ich ein Angstpatientin bin und eh keine ruhe finde).Ich konnte mir dann alles noch mal überlegen und habe mich für die Op entschieden die ja auch nicht ohne riesiken ist da ja am Gesichtsnerv operiert wurde. Die Op führte Dr.Paulsen durch und hat das alles super gut hinbekommen das einzige was man halt leicht sieht ist die Narbe am Hals und man hat noch son leicht Taubes gefühl aber das ist alles egal den der Befund von Patologen ergab das es ein gutartiger Tumor ist aber so einer der hätte bösartig also Krebs werden können. Und ich bin froh das ich selbst nach Vechta gegangen bin und den Rat der Ärzte angenommen habe.
Die Zimmer sind super da sie neu sind und das Personal super freundlich ich war von Montag bis Donnerstag und es waren alle Schwestern super.
Das Essen konnte man auch zu sich nehmen.
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Stef86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Raumsituation
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde in Vechta eine Nasemseptumperforation behoben. Ich kann fast nur positives über den gesamten Ablauf berichten.
Die Zimmer sind bedingt durch Umbaumaßnahmen zwar sehr klein, aber mit einer privaten Zusatzversicherung ließ sich diese beheben. Ich war auf einem 2-Bettzimmer mit kleinem modernem Bad. Die Ärzte waren sehr kompetent und freundlich. In den ersten Tagen hatte ich einige Schmerzen und ich wurde immer rührend von einer älteren Schwester umsorgt. Hin und wieder kamen Schwestern und erkundigten sich ob alles in Ordnung sei. Das Essen war für ein Krankenhaus auch super.
Ein Manko war allerdings eines Nachts um 1.00 Uhr (!!)höllischer Lärm auf dem Hof direkt vor dem Zimmerfenster. Jemand schien mit einem Servierwagen kreuz und quer herrumzupoltern, vorbei wenigstens die Hälfte der Patienten im Flügel aufgewacht sein dürften. Leider habe ich mich nicht weiter danach erkundigt. Wird aber eine Ausnahme gewesen sein ;)
Wären die op-Schmerzen nicht, würde ich auch wieder ins Marienhospital Vechta gehen. Es ist zu hoffen, dass die baulichen Veränderungen in den nächsten Jahren vorankommen!
moin moin.. leider ist das mit dem Küchentransport fast jede Nacht so.. außer am Wochenende da dürfen die Patienten schlafen.
Ich weiß leider auch nicht warum der Fahrer nicht bis zur Küche fährt... Platz ist genug vorhanden..
2 Kommentare
Für künftige HNO-Geschichten kann ich das St. Joseph Stift in Bremen nur wärmstens empfehlen.
Die Tuben wurden aufgeweitet mit der Ballon Methode, alles ist bestens gelaufen.