St. Marien-Hospital Vechta

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Marienstraße 6-8
49377 Vechta
Niedersachsen

30 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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53 Bewertungen davon 3 für "Geriatrie"

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Tolles Team in der Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte waren alle top und sehr kompetent. Sie geben alle ihr Bestes, das muss man wirklich sagen.
Das Essen war auch sehr gut.
Meine Mutter war fast 2 Wochen in der Geriatrie und war dort sehr gut aufgehoben.

Medizinisch inkompetent!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Betreung mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nicht existent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinisch unzurreichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungsmangement Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wen interessiert das? Es ist kein Hotel!)
Pro:
0
Kontra:
Für ältere Menschen nicht geeignet!
Krankheitsbild:
Innere Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht! Für ältere Menschen ist das Marienhospital in Vechta allenfalls eine Kostenfalle - jedoch keine Hilfe - dramatisch grenzwertig mangelhaft - medizinisch geriatrisch inkompetent.
Mein 1928 geborener Mann wurde als Notfall mit innerer Blutung und Herzinsuffizienz eingeliefert. Bevor stand das lange Wochenende mit Feiertag. Schlechter Zeitpunkt - alle auf dem Sprung in den Urlaub. Eine Blutkonserve, HB Wert auf 7, geht grad noch, Magenspiegelung - nichts gefunden. 3l Abführmittel - hier trinken Sie das mal - macht ja nichts das man kaum atmen kann, nicht allein aufstehn kann, nicht allein zur Toilette kann mit 95. "Rollator? - haben wir hier nicht." ( Hinter mir stehen 6 Rollstühle in der Reihe).
Darmspiegelung wurde von uns abgelehnt, da so nicht möglich, keine Hilfe wurde angeboten.
Mein Mann landete dann auf der sogenannten "Komfortstation" - Überladen und falsch die Bemühung der Darstellung auf der website - glauben Sie kein Wort! Von Freitag bis Dienstag liegt der alte Mensch "komfort". Er ist fast taub, er braucht keinen Schicki Fernseher, - er liegt genau genommen im Sterben - das wird nicht zur Kenntnis genommen. Gemacht wird nichts. Ein Flüssigkeitstropf, zur Freundlichkeit gedrilltes Personal. Irgendwo muss ja das Geld reinkommen. Medizinisch passiert NICHTS! Er wird am Mittwoch als "gesund" entlassen. eine bodenlose Frechheit! Ich werde NICHT informiert! "Überraschung!" Vorsicht vor dem Cerberus! Dem "Entlassungsmanagement"! Da sitzen Sie auf der Strasse in der Windel, so schnell können sie gar nicht einatmen. Gegen das dort praktizierte System haben Sie keine Chance! Setzen Sie sich dieser Gefahr nicht aus! Noch haben Patienten auch Rechte. Ein Recht auf Leben, auch mit 95. Auf schnoddrige Verachtung und "Oberbefehlsartige", falsche und gefährliche zu frühe Entlassung können wir verzichten. Entlassungsmanagement hat den Beruf verfehlt. Zum menschenverachtenden Abwimmeln - bestens geeignet!
Gehen Sie nicht! in dieses Krankenhaus!

Geriatrie = Ruhigstellung??

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-nicht in 3 Worten zu beschreiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde im Niels-Stensen Haus komplett ruhiggestellt mit der Begründung Verdacht auf Depression. Fein(g)e Ausrede, da vollkommen unzutreffend. Gleichzeitig wurde sich bei den Angehörigen über Passivität beschwert. Mit Schlaftabletten vollgepumpt ist wohl jeder passiv. Wie ärgerlich, dass es den Angehörigen auffiel, da dummerweise (oder damit es endlich mal zur Beschwerde kommt) von den Schwestern die Medikamente bei der Entlassung mitgegeben wurden.
Beschwerde eingereicht, Krankenkasse wurde informiert, Anzeige wird wohl gestellt werden müssen.
Nachtrag. Bei unserem ersten Besuch fiel uns auf dem Parkplatz eine benutzte Spritze auf. Eine Woche später lag selbige immer noch dort....