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Eagle09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viel Bettzimmer wie die Sardinen)
Pro:
Einzige Schwester trotz Erschöpfung vor Ort
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Entgleisungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absoluter Personalmangel. Eine einzelne Schwester versucht die ganze Station aufrecht zu halten. Bei mehreren Patienten mit Pflegestufe 5 und komplett Umsorgung ein Ding der Unmöglichkeit. Da liegt man halt mal einen Tag nach 6 Stunden Notaufnahme im Kot. Die Dame riß sich tatsächlich den Hintern auf aber das Pensum ist nun mal nicht zu schaffen. Geld sparen hin oder her. Die Würde der Menschen vor Ort wird zertreten. Bei manchen das letzte was sie noch haben und das wird durch schlechte Personalplanung, Einsparungen und die Auflage gewinnorientiert zu arbeiten, genommen. Mich macht es so traurig. Ich hoffe mein Vater geht dort nicht unter
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Pauline142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das es nicht möglich ist das MS Patientin nicht übergangslos ihr Schmerzmittel beckommt und erst zum Schwesternzimmer laufen muss mit 30 min Wartezeit ist unmöglich,der Pazientin geht es eh schon nicht gut......dazu ist das Personal wenn mann Hilfe braucht sehr Unfreundlich .Patienten sind auf Hilfe angewiesen und das geht auch mit etwas Freundlichkeit....Ich Rede von Station A7 .....mit grad mal einer Ausnahme bei der man merkt das sie ihren Job auch verstanden hat.Danke dafür.
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Julae berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte Personal Pfleger
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte fanden schnell heraus das unser Sohn an GBS erkrankt war. Alles ging sehr schnell und professionell. Somit wurde ihm bestens geholfen. Ärzte, Personal alles mega bestens. Wir sind sehr dankbar. Danke danke!
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Sab1995 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
wurde am 26.12.22 ins Krankenhaus eingeliefert. Bin zuvor auf der umgekippt. Habe vor Ort nicht wirklich viel von den Behandlungen/ untersuchungen mitbekommen. Nachdem ich etwas heller und klarer im Kopf wurde und die medikamentezufuhr abklang,kann ich Ihnen sagen, dass es unglaublich ist, was vor Ort abgeht. Mein Behandelner Arzt kam ins Zimmer,sagte mir ich darf nach Hause, dass alle Untersuchungen Ohne Befund sein.Nachdem er aus dem Zimmer ist, blieb ich weitere 15 Minuten. Rief nach Personal,kam keiner. Entfernte mir Kabeln, sowie die Nadel im arm selbst. Ging über den Flur, traf eine KS an, sagte ihr ich habe mir alles selbst entfernt,aufgrund dessen das keiner reagiert hat. Ihre Reaktion schien als wäre es das normalste der Welt dass patienten sich selbst Nadeln und die Kabel/schläuche entfernen. ich hätte alles an Unterlagen sowie die Blutprobe die offen herumlag einstecken können,ohne das es jemand mitbekommen hätte. Niemand von dem Personal hat 1x nach dem rechten geschaut.. Ein Bericht von dem Arzt gab es vor Ort leider auch nicht.
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michaelaHaverkamp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Abteilung ist das allerletzte! Ich wünsche keinem Schlaganfallpatienten auf diese Abteilung zu kommen. Meine Mama einen Schlaganfall liegt auf der Stroke Unit. Ich habe vor der Türe mit bekommen wie sie von Pfleger Luca regelrecht zusammen geschissen wurde... Eine weitere Patientin die auch da lag hat die schlechte Behandlung von meiner Mutter bestätigt. Wir waren froh als sie von dieser Abteilung weg war. Sie kam danach auf die gegenüberliegene Station 7 ! Wir hatten gute Hoffnung das es besser werden würde, war so aber nicht. Meine Mama weiterhin verwirrt hat sich dann die Nadel aus dem Arm gezogen. Alles war voller Blut. Statt sich um meine Mama zu kümmern wurde erneut geschimpft. Mit den Worten " Sehen sie wie lange das dauert und wir haben einen Notfall!" Dann wurde sie verwirrt zurück gelassen. Die Bettnachbarin hat ihr dann ein neues Nachthemd Angezogen und mich angerufen weil meine Mama total verstörrt war. Ich habe dann versucht sie am Telefon zu beruhigen. Natürlich keine Schwester weit und breit! Ich wünsche keinem Patienten der sich nicht wehren kann dort hin zu kommen ! Wollte jem. Sprechen der zur Leitung gehört, auch dieses war nicht möglich. Ich arbeite selber in der Pflege und ich kann nur sagen solche Menschen sollten mal überdenken ob dieser Beruf der richtige für sie ist!!!!
Ich bin die Patientin, die bei ihr im Zimmer war. Ich habe ihre Mutter immer Frau Gold genannt. Weil Sie wollte das ich ihr Telefon für sie finde. Sie sagte ich soll genauer unter ihre Decke schauen, da wäre auch Gold. Ich mochte Sie sehr bei mir. Ich litt darunter, dass auch Ihre Mutter nicht so schnell behandelt wurde, wie es hätte sein müssen.
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Linda.Holtkamp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Medizinisch, Betreuung und Begleitung sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisch sehr gute Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Eine rundum sehr gute Betreuung!
Mit einem Schlaganfall ist mein Vater im August 2021 auf die Stoke Unit in Lünen eingeliefert worden.
Hier hatte man jeden Tag das Gefühl, dass 110 % gegeben wurde und auch medizinisch gesehen alles sorgfältig geprüft und sofort behandelt wurde.
Die Therapie zur Rehabilitation fing schon auf der Station an, so dass sofort Fortschritte zu sehen waren.
Trotz den Corona-Beschränkungen und dem Mehraufwand wurde der Angehörige gut informiert und alles gut organisiert!
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Roland73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nicht nur empathisch, sondern dazu noch gut gelaunt
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Halsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorfeld der OP war noch ein MRT. Ich wurde ausführlich informiert, alle meine Fragen wurden beantwortet, meine Ängste wurden ernst genommen. Alle Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, waren kompetent, freundlich und geduldig.
Das Pflegepersonal war liebevoll, zugewandt, engagiert.
Die Organisation war gut.
Als ich wieder laufen konnte, habe ich den Park im Flügel C gefunden, dort konnte ich bei Frischluft spazieren ohne das Krankenhausgelände zu verlassen. Klasse!
Ich bin allen Beteiligten sehr dankbar und empfehle diese Klinik uneingeschränkt weiter.
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Tina597 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundum Sorglos-Paket)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärungsgespräche vor OP und danach)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Operation, TOP Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aneurysma der Arteria com
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Juni 2021 aufgrund eines Aneurysmas in der Neurologie aufgenommen.
Sowohl bei den Vorgesprächen der OP und danach, wurden alle offenen Fragen, Alternativen und Besonderheiten von meinem behandelnden Arzt Dr. König sehr gut erklärt. Mein besonderer Dank gilt Dr. König und Dr. Schönemann, die mit der OP einen sehr guten Job gemacht haben!
Die Anästhesisten und Pfleger haben mir durch Ihren Humor meine Ängste sehr gut nehmen können.
Die Überwachung bzw. Betreuung auf der Stroke Unit war stets aufmerksam und liebevoll.
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Milky48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche Gespräche von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle kompetente Behandlung/ super nettes Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Montagsabends mit V.a. Schlaganfall in die Klinik eingeliefert worden! Sehr nette und kompetente Ärztin! Es wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen( CT, usw) gemacht! Danach kam ich für 24 Stunden auf die Stroke! Super nettes und sehr einfühlsames Personal! Negativ: Dienstagabend von der Stroke auf die Orthopädie, da die Neurologie wohl voll war.....
Mittwochs hatte sich der Verdacht leider im MRT bestätigt!
Es haben sich alle sehr einfühlsam um mich gekümmert!
Ein herzliches Dankeschön an das Ärzte- und Schwestern- Team der Stroke Unit/ Neurologie!
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SaSa66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr Freundlich und haben mir ein sehr gut Gefühl gegeben gut aufgehoben zu sein.
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust-Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte einen Termin bei Dr Stehmann wegen einer Biopsie,er hat mir alles ausführlich erklärt so das das auch einer versteht der keine Ahnung hat, Dr Stehmann hat sich Zeitgenommen ich konnte auch alles fragen, ich war anschließend sehr beruhigt und bin mit einem guten gefühl nach hause gefahren,dann an dem Tag als es soweit war bin ich hin und bin suoer gut aufgenommen worden auch dank Frau Klattenburg+ Frau Rosert, (oder sagt man Schwestern?)auch egal war alles echt super zu ertragen alle 3 Dr Stehmann, Frau Klattenburg, sowie Frau Rosert, ich wollte mich bei Ihnen für alles Bedanken, Sie haben alles ein Stück leichter gemacht.Danke
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frida77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle notwendigen Untersuchungen sehr schnell vorgenommen, viel Zeit für den Patienten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war dort als Patient. Trotz der niederschmetternden Diagnose fühlte er sich dort super aufgehoben. Alle waren freundlich und zuvorkommend. Pflegepersonal und vor allem die Ärzte haben sich sehr viel Zeit genommen. Bereits an den ersten zwei Tagen wurden alle notwendigen Untersuchungen gemacht. So wie wir die Station erlebt haben, sollten sich die anderen als Vorbild nehmen. Großer Lob! Auch ich als Angehörige war sehr positiv überrascht.
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Rosilein67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09. 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr kompetentes Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf bösartigen Tumor in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 4.09.2019 einen Termin zur Biopsie. Zwei Tage vorher fand eine sehr ausführliche und verständliche Besprechung über den bevorstehenden Eingriff statt. Dies wurde vom Oberarzt der Radiologie durchgeführt, dieser hat mir einen sehr kompetenten Eindruck hinterlassen.
Die 2 Tage später durchzuführende Biopsie wurde vom Oberarzt zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Ich als Patient habe mich sehr wohl und sicher gefühlt, weil ich auch während des Eingriffs sehr gut betreut wurde.
Für mein Verständnis ist man hier sehr gut aufgehoben und kann dies nur weiter empfehlen.
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kala22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Optionen wurden erörtert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Behandlung war erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (fehlende Struktur, vor allem in der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Modernisierung wäre wünschenswert)
Pro:
Hilfsbereites und engagiertes Personal
Kontra:
Nur eine Dusche / Essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal auf der Station A7 kann ich nur lobend erwähnen.Trotz eines immensen Arbeitspensums wurde jederzeit auf Patienten wünsche eingegangen. Ärzte und Schwestern sind sehr engagiert und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Leider gibt es auf der Station nur eine Dusche,da ist Stress vorprogrammiert. Da ich mich nur relativ langsam bewegen kann, um in der Dusche nicht zu stürzen, dauert die Prozedur natürlich, zum Leidwesen der anderen Patienten. Jedoch kann dieser Umstand die tolle Arbeit des Pflegepersonals und der Ärzte auf dieser Station nicht schmälern. Nochmals vielen Dank!
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sylvie5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten bei stärksten Schmerzen
Krankheitsbild:
Herpes Zoster im ZNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang April war ich 2x wegen erheblichen Kopf-und Nackenschmerzen, Herzbeschwerden und über 39 Grad Fieber in der Notfallambulanz. Da ich selber Krankenschwester bin, habe ich zunächst einen Bandscheibenvorfall im Halswirbel vermutet und mir ambulant einen Termin beim Radiologen besorgt. Lediglich die hohe Temperatur konnte ich mir nicht erklären. Am 5.4. war ich zum ersten Mal in der Notfallambulanz und am 6.4 hatte ich diesen ambulanten Termin, den ich auch unbedingt wahrnehmen wollte. Die Ärzte, auch Neurologen, haben mich untersucht...Blutentnahme, EKG und die neurol. Untersuchung, die dann ohne Befund blieb. Meningitis wurde ausgeschlossen, ich durfte nach Hause gehen, da ich ja diesen ambulanten Termin wahrnehmen wollte. Dafür musste ich eigenverantwortlich unterschreiben. Bandscheibenvorfall wurde am nä Tag ausgeschlossen. Am 8.4. war ich erneut in der Ambulanz mit den gleichen Symtomen...Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Herzschmerzen und wieder über 39 Grad Fieber. Erneut kam ein Neurologe hinzu. Keine Meningitis. Auch das EKG war wieder unauffällig. MRT Schädel und EEG wurden mir, wie schon beim ersten Mal, verwehrt. Auch ein CT Schädel oder eine Lumbalpunktion für eine Hirnwasseruntersuchung wurden nicht für nötig empfunden. Nach 5 Stunden im KH wurde ich wieder mit einem Entlassungsbericht nach Hause geschickt. Das Ende vom Lied: Im Knappschaftskrankenhaus in Recklinghausen wurde sofort ein CT gemacht und auch eine Lumbalpunktion und es wurde eine Viruszosterinfektion im zentralen Nervensystem diagnostiziert. Für mich hätte das Ganze tödlich enden können. Nie wieder Lünen!!!!Habe 10 Tage im KH in Recklinghausen gelegen und mir geht es nur ganz langsam besser.
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Drumja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Opperatiosteam, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Trigeminusnerv / Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde wegen starker Schmerzen des Trigeminusnervs zur Untersuchung mit einem MRT nach Lünen ins St.-Marien-Hospital geschickt. Bei der Untersuchung wurde durch Zufall ein Aneurysma festgestellt.Zur bevorstehenden Operation war großes Vertrauen aufgekommen,wir wurden verständlich und umfassend aufgeklärt.Die Operation ist gut verlaufen.Das Personal war nett und freundlich. Parkmöglichkeiten waren gegeben im nahen Parkhaus, leider etwas teuer.
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Trio70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
immer die Frage nach Tee, und Kaffe obwohl ich in nicht darf
Krankheitsbild:
V.a. Visuelle Störung MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es wurde keine Punktion gemacht haben nicht alles ausgeschlossen Zwei Tablettensorten waren nicht da und eine Falsch gestellt , Ergenyl ist nicht = Ergenyl Chrono 500 das eine ist die Retardform das andere die Normale man sagte mir ich solle mich an die Ärztin wenden und nicht an die Schwestern !!
Langzeit EKG wurde erst angelegt dann nach ca. 20 min abgemacht da ich dann zum MRT sollte , und nach 3 Stunden sollte ich es wieder angelegt bekommen aber da war es immer noch falsch
angelegt kann kamen sie 2x mit der Anleitung .
anstatt mich wieder direkt zum LZ. EKG zu schieben . dann löste sich auch noch ein Kontakt
da sie vorher am Oberkörper sie nicht rasiert hatten,also was für ein Verein ist das denn da werde ich keinen Fuß mehr rein setzen .
ich habe mir mehr Kompetenz erhofft und wenigstens die Ursache dafür ich glaube ich bin mal wieder mein eigener Dr.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in unserer Neurologie unzufrieden sind.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie direkten Kontakt zu uns aufnehmen könnten (über unsere Homepage), da es uns anhand anonymer Angaben nicht möglich ist, Hinweise zuzuordnen. Wir sind an einer Klärung sehr interessiert und würden es daher begrüßen, Ihre Erfahrung im Team der Neurologie besprechen zu können.
Ihr Kath. Klinikum Lünen/ Werne GmbH
St.-Marien-Hospital Lünen
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nfnfalex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP gut gelaufen
Kontra:
Alles andere miserabel
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar wurde bei mir ein Aneurysma, durch Dr.König, operativ behandelt, alles gut gelaufen. Aber das 5 Bettzimmer war eine Katastrophe, auch aus hygienischer Sicht, in meinen Krankenakten befanden sich Befunde von anderen Patienten, die Krankmeldung war auf einen anderen Patienten ausgestellt, man hat mich im MRT vergessen und zu guter Letzt hat man einen zweiten OP Termin so kurzfristig abgesagt das ich dadurch einen Tag Urlaub verloren habe, geschweige von der organisatorischen Arbeit auf meiner Arbeitsstelle....den zweiten Termin nehme ich jetzt in einem anderen Krankenhaus war, nie wieder Lünen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in unserer Neurologie unzufrieden sind. Es fällt uns sehr schwer, anonyme Beschwerden angemessen zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Patienten/in herstellen zu können.
Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit wir Ihren Fall konkret prüfen können und Ihnen eine zeitnahe Rückmeldung zu geben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kath. Klinikum Lünen/Werne GmbH,
St.-Marien-Hospital Lünen
Mein Leben ist nun zerstört
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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derarmeSelmer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Halssschlagadereinriss
Erfahrungsbericht:
MeinLeben ist nun zerstört
eingeliefert alsSchlaganfall mit schwerer Halbseitenlähmung : unvollständige Diagnosik, d.h. kein CT Angio auch nicht später als der zweite Patient fertig war, so wurde die gerissene Halsschlagader nicht erkannt es erfolgte deshalb auch keine Therapie ausser einer Tabl. Clopidogrel.Zur Überwachung über Nacht gings auf die Stroke Unit ohne Anschluss an Monitor EKG Puls oder Sauerstoffsättigung. Bin dort mit weiterem Schlaganfall in der Nacht aus dem Bett gefallen ohne dass es sofort bemerkt wurde(da ja kein Monitoralarm angeschlossenwar) dann wurde erst das wichtige CT Angio gemacht und die ganze schwere Tragweite meines Falles erkannt und deshalb auch ganz schnell nach Dortmund verlegt-vorher schnell noch viel zu spät die lebensrettende Lyse angehängt obwohl das Zeitfenster von 4,5Stunden bereits abgelaufen war, und die Wirkung nicht mehr optimal sein konnte, im Gegenteil : mögliche Blutungskomplikationen hätten mich noch schwerer treffen können.Im Klinikum Dortmund konnte dann nicht mehr viel ausser lebenserhaltenen Massnahmen für mich getan werden, weil mein Hirn abgestorben und nicht mehr zu retten war ( soviel zum Slogan : time is brain Später bin ich dann als Schwerstbetroffener in die REHA gekommen, wo ich nur mit äusserster Mühe wieder das Laufen auf Krücken gelernt habe (und das als ehemaliger Sportler) weiterhin habe ich noch starke Wahrnehmungs-Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sowie als Spätfolge nun auch noch Epilepsie - mein Leben ist nun zerstört
So etwas darf in der heutigen Zeit einfach nicht mehr passieren... Vorallem wenn ein Krankenhaus eine Stroke Unit hat! Ihnen hätte wahrscheinlich sogar ein Ultraschall der Halsgefäße ausgereicht um die Tragweite des Ganzen zu erkennen. Und das schlimmste ist, warum wird denn ein Patient überhaupt auf die Stroke Unit gelegt wenn er dann nicht überwacht wird?! Ich wünsche Ihnen alles gute und das Sie trotz allem so gut wie möglich von dem ganzen rehabilitieren.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der medizinischen Versorgung in unserem St.-Marien-Hospital Lünen unzufrieden sind. Ihr Bericht hat uns sehr erschüttert.
Es fällt uns jedoch schwer, anonyme Beschwerden wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zum/zur Patienten/ Patientin herstellen zu können.
Es ist uns wirklich ein großes Anliegen nachzuvollziehen, wie in Ihrem konkreten Fall die Behandlung erfolgte. Wir bitten Sie daher, sich mit unserer Koordinatorin für Patientenkritik oder direkt mit der Neurologischen Klinik in Verbindung zu setzen. Wir werden Ihren Fall prüfen und uns unverzüglich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Lünen – St.-Marien-Hospital
Lieber Armerselmer,
Ich hatte selbst zwei Schlaganfälle und war auf der Stroke unit in Lünen.
Und danach zur Nachsorge und Stenterweiterung auch.
Ich war soetwas zufrieden wie man es nur sein kann.
Ein Schlaganfall hinterlässt Spuren bei jedem, das habe ich auch.
Aber meine Lebensretter sind die Ärzte im SMH in Lünen.
Michael Lücke aus Olfen.
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MRT Termine zu schleppend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Lisa132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eigeninitiative unbedingt erforderlich. Gut wenn der Pat. dazu in der Lage ist)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (da muss Geld in die Hand genommen werden)
Pro:
Stets freundlich und bemüht
Kontra:
Mangelnde Hygiene zu kurze Reinigungszeit
Krankheitsbild:
Faziale Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mai 2015. Notfallmaessige Aufnahme. Personal trotz immenser Arbeitsbelastung sehr freundlich und hilfsbereit. Stationsaerztin immer bei Gespraechsbedarf ansprechbar und Kommunikation verstaendlich und für mich als Laie nachvollziehbar. Mangelnde Hygiene einige MRSA Faelle auf der Station. MRT Termine leider auch zum Leidwesen der Ärzte zu schleppend. Wurde ohne diese Untersuchung entlassen und organisiere dies selbst. Kostet natürlich. Zeit. Das ist verbesserungswuerdig. Allerdings sind da unsere Politiker gefragt. Die Devise: Outsorcing um Kosten zu senken muss dringend ueberarbeitet werden: Die naechste Wahl kommt bestimmt......
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dodi58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Personal gaben ihr bestes
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 13.11.14 mit Überweisung auf Verdacht Schlaganfall eingewiesen. (zu erst mußten wir aber in die Notaufnahme). Dort warteten wir geschlagene 4 Stunden (während des Wartens kamen Patienten mit u.a. verstauchten
Arm o. ä. an die Reihe). Als ich in der Annahme Vorsprach wurde mir gesagt er wäre der nächste, aber es tat sich nichts.) Als es meinem Mann immer schlechter ging und er umkippte kam im
Schnellschritt das Notfallteam und reanimierten ihn wieder). Auf der Station gab es keine Beanstandungen, die Schwestern und das andere Personal gaben sich große Mühe.
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Michael1201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz in allen Ebenen
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Kontrolle meiner Gefäße wiederholt in diesem Krankenhaus.
Es gab, wie schon zuvor, nichts zu bemängeln
Zimmer war super, das Essen ebenfalls, Personal super freundlich.
In Bezug auf die Fachkompetenz kann ich mich nur wiederholen.
Herr Dr. König ist ein Künstler, das kann man garnicht anders sagen.
Klasse war das.
Diesmal durfte ich ohne Vollnarkose sogar zusehen.
Herr Dr. Koenen hat mich danach dort auch noch begrüßt und sogar meine
Hand gehalten und mich beruhigt.
Er erkannte mich nur aufgrund der Aufnahmen meines Gehirns.
(Man ist ja immer etwas aufgeregt bei so etwas)
Abgerundet wurde der Aufenthalt durch Herrn Dr.Dr.Schejbal, der für mich zuständig war und mir sofort einen benötigten Termin beim Augenarzt
verschafft hat, das war prima.
Neue Brille sitzt schon auf der Nase.
Wer ein Problem hat, ist in dieser Klinik sehr gut aufgehoben,
bei den Lebensrettern von Lünen.
|
Michael1201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im November 2013 wurde ich aufgrund eines Schlaganfalls mit dem Rettungswagen zu diesem Krankenhaus gebracht.
Die Ursache des Anfalls wurde rasch bei den Untersuchungen erkannt und sofort eine Operation durchgeführt.
Die Künstler der Radiologie haben meine defekte Ader im Kopf mit einem Stent wieder durchgängig gemacht und an einer anderen Ader Schmutz eingesammelt, der dort nicht hingehörte.
Der anschließende Aufenthalt auf der Stroke Unit mit den Therapien führte dazu, dass ich innerhalb einer Woche wieder laufen gelernt habe.
Alles in allem konnte ich innerhalb einer Woche das Krankenhaus ohne gravierende bleibende Schäden wieder verlassen und ging anschließend in die Reha.
In der Reha habe ich mich mit dem Ereignis weiter beschäftigt und genau recherchiert, was bei mir passiert war und was man mit mir in Lünen gemacht hat.
Ich bin davon überzeugt, dass ich ohne das beherzte Eingreifen der sehr kompetenten Ärzte in Lünen diesen Schlaganfall nicht überlebt hätte und ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmals dafür bedanken.
Ein halbes Jahr nach diesem Ereignis musste bei mir eine Stentrevision durchgeführt werden.
Das habe ich selbstverständlich wieder in Lünen durchführen lassen und es war
wieder alles prima, ich fühlte mich dort wieder gut aufgehoben.
In zwei Monaten muss ich wieder zu Kontrolle der Adern ins Krankenhaus und ich gehe wieder nach Lünen.
Die Ärzte dort haben mein volles Vertrauen, denn sie sind es, die mein Leben gerettet haben.
Dank auch an die netten Schwestern, Pfleger und Therapeuten.
Ihr seid ein tolles Team.
|
Musterfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (im Alter möchte ich dieser Station nicht ausgeliefert sein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (am ersten Tag keine Visite)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einfach auf bestehende Diagonose aufgesetzt, keine neuen Ansätze)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprachen bei Stationsaufnahme später nicht berücksichtigt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwei Tage Horror in Stichpunkten : morgens angemeldet, dann husch kaum 4 1/2 Stunden später schon auf der Station....Zimmer und Toiletten in einem Zustand wie im letzten Jahrhundert .
Der Hygienezustand: Katastrophal- (fleckige und dreckige Bettwäsche, der Boden kleberig und die Toiletten .....ich hätte mich fast übergeben; Jalousien können nicht hoch und nicht runter bewegt werden da nur eine Kurbel für die gesamte Station existiert (Personal: "habe keine Zeit und keine Lust die Kurbel zu suchen".... ) und der Hammer.... die ganze Zeit zog beißender Zigarettenqualm in die Zimmer, durch das auf der Station fehlende Personal, dass sich 10 m weiter auf dem Balkon vor den Patientenfenstern in Gruppen tummelte. mittags kein Essen für mich (war wohl zu spontan ), ebenso abends und mittags am nächsten Tag nicht in der Planung (Lactose-unverträglichkeit wurde ignoriert). Schmerztabletten erst nach wiederholter Nachfrage und erst nach 3 Stunden erhalten. Schlaftabletten trotz vorheriger Absprache nicht erhalten, Personal nicht willens zu reagieren. weitere benötigte Medikamente ebenso angeblich nicht verfügbar. nachts Schreie und Rufe anderer Patienten, die auf einer komplett verlassenen Station umherirrten; nach Anfrage in der Zentrale jedoch keine Reaktion vom Personal (über eine Stunde lang war weiterhin niemand auf der Station zu sehen). schlechte Pflege + Behandlung alter Leute.
Hallo, ich kann nicht Glauben das wir über das gleiche Krankenhaus reden. Ich habe es ganz anders kennengelernt. Sehr freundliches Personal!!!!!!!! Tabletten exakt auf die Minute gebracht. Immer freundlich und vor allem das Zimmer, die Toiletten etc alles sehr gepflegt und sauber!!!!!!
Hallo,
ohje, hier ist ja mal wieder jemand voll frustriert!!!
(evtl,aufgrund einer Diagnose???)
Ich kenne das Personal der Neuroebene sehr genau und möchte auch hier einmal sagen...absolute Fehlinformation von oben!!! Eigentlich fast schon Verleumnung und eine Frechheit!
Ich weiß ziemlich genau, das man sich hier ohne Probleme einweisen lassen kann!
Für bauliche Begebenheiten kann das Personal nichts!
Dreck sehe ich nicht, wenn, wird es beseitigt!
Dem Personal das oben beschriebene Verhalten zu unterstellen ist ein Hammer und muß an dieser Stelle dementiert werden, es kann überall mal etwas schief laufen, aber so etwas zu schreiben ist unglaubhaft und gibt es nicht!!! Niergens gibt es eine gesammte Belegschaft die unfreundlich ist, oder die auf Bitten, oder andere Dinge nicht reagieren geschweigedenn nicht anwesend sind!!! Es handelt sich hier um eine Neurologie, hier liegen demenzpatienten, die schreien nun mal! Was ist besser? Fixieren und sedieren? Ist das der Wunsch der sich gestört gefühlten Mitpatienten, wenn sie auf wirklich kranke Patienten treffen??? Furchtbar diese Einstellung!!!
Aber meine Erfahrung ist wirklich erst im Krankenhaus erkennt man einen bodenlosen Egoismus und eine Intoleranz der Menschen die mich im höchsten Maße erschreckt!!!!
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MRT- Wartezeit viel zu lang
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NicAn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Teams
Kontra:
Zu lange Wartezeiten bei nahezu allen Patienten auf MRT
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team ist sehr nett und hilfsbereit. Immer freundlich und idr. für Fragen ein offenes Ohr.
Auf das MRT muss ich nun schon 7 Tage warten, die nötigen Kortison- Kuren kann ich desswegen nicht erhalten, da diese die Ergebnisse verfäschen. Als MS- Patientin entzieht sich das meiner Logik.
Hallo,
OK, für Deine Logik: MS ist keine akute Krankheit! Zunächst mal!!!
Willst Du ambulant einen MRT Termin haben, versuch das mal, erhälst Du diesen vielleicht in 3-6 Monaten!!!
Das KH hat über 500 Patienten, hier benötigt ein großer Prozentsatz ein MRT! Auch ambulante MRT`s werden hier noch durchgeführt!
Alle diese Patienten müssen logistisch gut geplant durch das MRT!!! Bei solchen Zahlen an Patienten, die täglich durch das MRT gehen, finde ich, ist ein Durchschnitt von einer Woche Wartezeit eine wirklich sehr gute Leistung!
Allen Anderen, die nicht so "lange" warten wollen:
Probiert es doch einfach ambulant, dann Unterhalten wir uns an dieser Stelle noch mal!!!
Ich schrei mich weg, bei euren Vorstellungen!!!
EINGANG HUI STATION PFUI
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clyde1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (verwaltung hat falsche prioritäten gesetzt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ärzte haben kaum zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
SUPER PERSONAL
Kontra:
station stark verwohnt und dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
EINGANG HUI STATION PFUI.Ich war auf der station 7a.Dienstags bin ich zu einer untersuchung auf die station gekommen, auf der toilette waren stuhlgangreste zwischen toilettendekel und brille, am freitag bin ich entlassen worden und es war immer noch da.die wände in den zimmern sind total verdreckt mit löchern im putz.die fenster waren so beschmiert,das man nicht hinaus sehen konnte.ich hatte angst das ich mit mehr krankheiten raus komme als ich rein geganngenbin .das personal ist super und kann nichts dafür,die putzfrauen haben zu wenig zeit um alles zu machen.ich denke dies ist schuld der verwaltung die diese vorgaben macht.auch die schwester sind super da kann man sich nicht beschwehren.
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petrakl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Liebenswürdigkeit der Schwestern
Kontra:
ich hätte gern ein Zweibettzimmer gehabt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 4 Tage in der Neurologischen Abteilung verbringen müssen und war absolut begeistert von der Freundlichkeit des Personals auf der gesamten Station. Immer gut gut gelaunt, ein Lächeln auf den Lippen, aufmerksam und auch einfühlsam.
Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt, danke!!!
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JD42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super Krankenhauspersonal,menschliche Nähe, beste Versorgung
Kontra:
erfreulich wäre eine schnellere Aufnahme auf die zuständigen Abteilungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 19.05.2011 wurde ich als Notfallpatient,hier Verdacht auf Schlaganfall bzw Hörsturz auf die Abt.7 eingewiesen.
Schon bei der ambulanten ärztlichen Untersuchung, durch eine junge aus Rumänien stammende Ärztin, empfand ich die menschliche und fürsorgliche Art dieser Ärztin als sehr wohltuend und beruhigend auf mich.
Anschließend wurde ich auf die neu eingerichtete Station Stroke-Unit(speziell zur Beobachtung von Schlaganfall bzw Hörsturzpatienten) verlegt.
Auf der Stroke-Unit Station, die aus 7Betten besteht,wurde ich für 3Tage rund um die Uhr mit sämtlichen Apparaturen angeschlossen.
Auch in dieser kleinen Station wurde ich ebenfalls fürsorglich und professionell sowie mit viel Herz und Einfühlungsvermögen behandelt.
Keinem der dort arbeitenden Pflegern war anzumerken, daß sie bei diesem dauernden Stresszustand irgendwie unfreundlich oder abwesend auf die Patienten wirkten.
Das sehr gut geschulte und geführte Pflegepersonal,die Ärzteschaft unter der Leitung von Prof.Dr. Schejbal trugen zur schnellen Genesung bei.
Außerdem möchte ich darauf hinweisen, daß sowohl die Pfleger als auch die Ärzte immer ein offenes Ohr für die Probleme der Patienten hatten und mit Rat und gutem Gespür
zur Seite standen.
Ich möchte mich noch einmal für die gute Pflege , menschliche Wärme und Hilfsbereitschaft recht herzlich bedanken.
Ein Lob auch an die tolle Krankenhausküche, die ihr bestes gab.
Ich war auf der Station A7 vom 6.5. - 12.5.2011 wegen eines leichten Schlaganfalls in Behandlung und kann wegen einiger vorheriger Krankenhausaufenthalte in anderen Häusern die Qualität der Versorgung daher meiner Ansicht nach relativ gut beurteilen.
Ich habe im St. Marien-Hospital äußerst positive Erfahrungen gemacht und kann die Kompetenz und Freundlichkeit, sowohl von Ärzten/Ärztinnen und Pflegerinnen nur loben.
Leider ist es heute in der Pflege nicht immer möglich persönliche Betreuung und ein offenes Ohr zu bieten. Gerade dies hab ich aber während meines Aufenthalts von allen Seiten erfahren. Es wurde auf mein persönliches Befinden eingegangen und auch mal die ein oder andere Minute für ein Gespräch außerhalb der Pflegeleistungen gefunden.
Ich darf mich daher für die professionelle und angenehme Betreuung bedanken, die ich in dieser Form bisher nirgends sonst vorgefunden habe!
Wenn das nicht mal wieder eine Fake- Bewertung ist.
Als ob ein Patient so etwas schreiben würde. Aber gut beweisen kann mans eh nicht.
Sollte es aber so sein, wäre es eine Sauerei gegenüber den wirklichen Patienten. Und das nur um seine Sterne aufzuwerten. Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Mit was für einer Dreistigkeit sich Benutzer wie sam87 als angebliche Angehörige herausnehmen die Bewertungen anderer als "Fake" abzustempeln, macht mich sprachlos.
Sicher Erfahrungen, gerade in Krankenhäusern sind unterschiedlich, aber andere Bewertungen als falsch oder gestellt darzustellen, weil man selbst anderer Meinung ist, zeigt ein ziemlich engstirniges Bild. Genauso engstirnig könnten auch die Erwartungen von sam87 an das Krankenhaus und die Behandlung gewesen sein.
Was mich übrigens ganz besonders wundert: Wie kommt es, dass das Krankenhaus ja so fürchterlich sein soll, aber immer wieder aufgesucht wird?
Könnte da nicht eventuell ein persönlicher Rachefeldzug des sam87 hinterstehen? Sowas wäre aus vielen Gründen denkbar. Die Frequenz mit der negative Einträge seitens dieses Benutzers eingestellt werden, spricht jedenfalls für diese Theorie.
Nunja, ich kann nur nochmals bekräftigen: Ich war mit der Station A7 so zufrieden, dass ich in allen Kategorien bewusst volle Punktzahl/Sterne gegeben habe und dies auch weiter so vertrete.
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Neurologie Nie wieder
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Tigger2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Auf der Neuro sind die Schwestern sehr freundlich, aber die Ärzte ziehen alles in die Länge und bewerten eine unwichtige NEbendiagnose wichtiger als den Einlieferungsgrund)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu schleppend, EEG erst nach 7 Tagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Aufnahme und Freundlichkeit auf der Neuro
Kontra:
Nciht zuhören von Ärzten, falsche Dosierung von Medikamenten, Hygiene uin Bezug auf Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall verlief sehr positiv, ruhig aber schnell.
erst die Stroke Unit, wo ich mich selber entlies.
andere Patienten denen es deutlich schlechter ging wie mir durften kurz auf den Balkon um Luft zu holen ,ich nicht.
Jemand der später eingeleifert wurde, durfte obwohl er halbseitig gelähmt war.
Ich kam auf die chirurgische Seite, denn dort war ein Platz frei.
Die Anweisung das ich trotz eigener Entlassung beobachtet werden sollte wurde tunlichst ignoriert. Statt 30 minütiger Blutdruckmessung sah ich das Pflegepersonal nur zu den essenzeiten.
Das ich morgens eben nach dem Befinden gefragt wurde war alles.
Meine Medikamente , auf die ich seit 4 Jahren eingestellt bin bekam ich nur auf Nachfrage, 2 mal sogar in einer viel zu niedrigen Dosierung.
Ist für Schmerzpatienten eine wohltat, statt 150mg von einem mittel ezu bekommen nur noch 25 mg.
Auch schaffte es die Nachtschwester nicht mich zwischen 5.45 und 6.15 zu wecken damit ich mein opiat nehmen konnte.
Nach 3 Tagen war der Spuk zum Glück vorbei und ich kam auf die normale neuro station.
Hier war das Pflegepersonal viel freundlicher.
allerdings kennt eine Schwester dort nciht die Vorschriften für tabs die auf den boden fallen.
Sie verlangte von mitr das ich diese abspülen solle und dann nehmen solle, weil es sich um ein opiat handelte. Zum glück habe ich immer welche in meiner Handtasche, also griff ich ausnahmsweise zu meinen Privaten reserven.
Das kein MRT gemacht gemacht werden durfte musste ich übrigens mindestens 10 mal gegenüber den Ärzten erwähnen.
Termine verleifen schleppend.
Ich habe 2 Tage dort erlebt wo ich Personal nur zu den Mahlzeiten zu gesicht bekam.
Ein EEG wurde erst 7 Tage nach dem anfall geschrieben.
Und ich sollte nach 7 gesundheitlich guten tAgen doch zu Vorsicht noch eine Nacht zur Beobachtung bleiben.
Wenn man sich nciht durchsetzen kann sollte man diese Abteilung weiträumig umgehen.
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FrauZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung und Betreuung sind sehr gut.
Kontra:
%
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Stroke Unit mit der Diagnose "schlaganfall". Ich wurde nachmittags ins krankenhaus gefahren. Unten in der Aufnahme ging alles recht zügig, blutabnahme , Ct, verlegung auf die Stroke Unit...
Ich habe mich während der gesamten Behandlung dort sehr
sicher und gut aufgehoben gefühlt, auch als ich nach 4 Tagen auf die normale Neurologie verlegt wurde.
Ich finde es bewundernswert wieviel die Schwestern dort (egal ob auf der Stroke Unit oder der Neurologie) leisten und trotzdem immer ein Lächeln für die Patienten über haben.
Trotz der ständigen hektik, die man sehr häufig mitbekommen hat, war das Personal immer freundlich , hilfsbereit und zuvorkommend.
Der andere Erfahrungsbericht über die Stroke Unit , der auch hier zu lesen ist hat mich sehr bestürzt da ich das so in keinsterweise bestätigen kann . Ich denke es gibt einfach Menschen die sich selbst zu wichtig nehmen und nicht verstehen das auf so einer Station mehrere Patienten hilfebedürftig sind .
Zu dem muss ich den vorherigen Beitrag korrigieren, auf der stroke unit in Lünen gibt es 6 Betten, ein großes zimmer in dem 4 betten vorhanden sind die durch trennwände und einen vorhang getrennt werden und dann noch ein zimmer extra mit 2 betten , welches mit einem durchgang zu dem 4 Bettzimmer verbunden ist. Das weiß ich so genau, da ich in dem 2 bettzimmer gelegen habe und immer um ins badezimmer zu gelangen durch das viererzimmer von der schwester im rollstuhl durchgeschoben werden musste.
Während meines Aufenthalts war immer eine schwester oder ein pfleger anwesend. Die häufigen alarme, welche durch abgehen einer elektrode oder des fingerklipps ausgelöst wurden, haben sich tatsächlich vermehrt als fehlalarm herausgestellt, worüber man meiner meinung nach froh sein sollte. Immerhin ist es besser als irgendeine lebensbedrohliche situation.
Ich kann nur sagen ich würde mich jederzeit wieder in diese Hände begeben.
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hai21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung ?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine geziehlte schmerzbehandlung entzündiungen nicht erkannt aussagen wir sind keine zahnklinik und nicht zuständig nerven selbst einfaches Mundpflegemittel waren nicht auf zu treiben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (geduld muss man hier viel haben)
Pro:
Untersuchungsgeräte auf dem neusten stand
Kontra:
unfreundliche und schlecht geschultes Pflegepersonal nachts sogar mit Hebammen besetzt Medikamente nicht den Anweisungen entsprechend und unsauber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Partienten davor Warnen die mit psychichen Problemen nach Lünen in die Neurologie kommen zumal wenn sie von Schmerzen geplagt sind.
Ich wurde von meinem Zahnarzt und auch vom Hausarzt wegen starker Gesichtsschmerzen im Gesichtsnerv Bereich eingewiesen. Die durchgeführten Untersuchungen waren gründlich und die Ärzte nett, aber wie sie mitbekamen, dass ich mal depressionen hattte, waren alle Untersuchungen oberflächlich und es wurde alles auf die Psyche geschoben.
Die Verabreichung meiner Medikamente lief in 10 Tagen nicht einmal ohne Fehler ab es wurde mir sogar einmal troz meines Hinweises eine doppeldosieses verabreicht.
Mit dem Befund einer Somatisierungsstörung wurde ich entlassen ohne eine verbesserung meiner Beschwerden erreicht zu haben.
Auf meinen Hinweis ich hätte einen Knoten auf dem Kehlkopf wurde auch trotz mehrfacher erwähnung nicht mehr reagiert.
Mein bett wurde in der gesamten Zeit troz meherer Blutflecke nicht einmal gewechselt.
Meine Entlassungsmedikamente habe ich nicht bekommen und bin so ohne gegangen und musste mich sofort um diese bemühen.
Am gleichen Tage habe ich meinen Zahnarzt aufgesucht der mit einer Röntgenaufnahme einen vereiterten Kiefer feststellte und mich sofort mit Antibiotikum behandelte. Dies wurde angeblich auf der durchgeführten MRT nicht gesehen ?
Auch meine Angaben, dass sich die Schmerzen von der Halswirbelsäule ausbreiten wurde nicht kontrolliert.
Schade für alle Psychisch erkrankenten Menschen.
2 Kommentare
Ich bin die Patientin, die bei ihr im Zimmer war. Ich habe ihre Mutter immer Frau Gold genannt. Weil Sie wollte das ich ihr Telefon für sie finde. Sie sagte ich soll genauer unter ihre Decke schauen, da wäre auch Gold. Ich mochte Sie sehr bei mir. Ich litt darunter, dass auch Ihre Mutter nicht so schnell behandelt wurde, wie es hätte sein müssen.