Wurde als Patient mit Rettungswagen und Notarzt zuerst in die Zentrale Notfallambulanz eingeliefert - Verdacht auf Herzinfarkt -. Dort sofort an den Monitor angeschlossen, Blutabnahme, EKG und ärztliche sowie pflegerische Betreuung. Fühlte mich sehr aufgehoben und in der Behandlung einbezogen, durch ärztliche Aufklärungsgespräche und fürsorgliche Betreuung der Pflegekräfte. Aufgrund mehrere Notfälle, die z.Z. mit dem Rettungswagen eingeliefert wurden, musste sich der diensthabende Arzt sogleich auch die Pflegekräfte , natürlich auch um diese Patienten gleichzeitig kümmern. Hochachtung vor dieser Leistung !!! Das natürlich Wartezeiten für andere Patienten - bei denen es nicht um Leben und Tot - geht, entstehen, ist ja wohl selbstverständlich. Dieses sollte man immer berücksichtigen, wenn man als Patient in eine Notfallambulanz sich vorstellt !!!
Die ZNA war sehr überfüllt mit Patienten und aus Datenschutzgründen verweilten meine Angehörigen im Wartebereich der ZNA, dieses war aber kein Problem, da sie über meinen Gesundheitszustand aufgeklärt wurden.
Somit konnten die Ärzte und Pflegekräfte auch ihrer Arbeit nachgehen.
Menschen mit Bagatellerkrankung, die eigentlich zum Hausarzt gehören, sollten wohl besser im Wartebereich nicht über Wartezeit und Unfreundlichkeit meckern !!!
Denn hinter der ZNA-Tür kämpfen jeden Tag Ärzte und Pflege, gemeinsam um die Gesundheit der Patienten !!!

Ich bin zweimal in der Notaufnahme einmal Samstag und Sonntag gewesen aufgrund hypersensiver Entgleisung und Herzrasen ich wurde dort behandelt ,am EKG angeschlossen Blutabnahme die in Ordnung war,und bin mit einer Tavor wieder nach Hause geschickt worden weil alles auf meine Vorerkrankung geschoben worden ist ,im Bericht stand Angstzustände und so weiter den nächsten Tag war ich wieder da dieselben Symptome ich habe am Samstag und am Sonntag darauf hingewiesen dass das eventuell eine Hormonstörung sein könnte weil mir im März 2017 die Eierstöcke entfernt worden sind seitdem habe ich massive gesundheitliche Beschwerden,das ist aber leider nicht ernst genommen worden ,es ist alles auf die Psyche geschoben worden und ja ja nehmen sie mal ne Tavor und dann passt das schon.Die Kardiologen war genervt und unfreundlich weil es mit meinem Zustand immer schlimmer ,ich bin ich zu meinem Onkologen gegangen der stellte endlich die richtige Diagnose ,ich habe zu wenig Cortisol und das ist auch das was ich vermutet habe dass so etwas dahinter steckt weil ich auch total schlapp war aber mir hat niemand geglaubt. Ich muss jetzt Hydrocortison einnehmen damit geht es mir schon etwas besser und auch mein Blutdruck beruhigt sich etwas,man fühlt sich hilflos und allein gelassen wenn man überhaupt nicht ernst genommen wird.Einen mit Beruhigungsmittel nach Hause zu schicken das kann's ja wohl nicht sein da hätte ich noch so viel Beruhigungsmittel schlucken können wenn der Hormonhaushalt durcheinander ist eine.Unverschämtheit dass man mich überhaupt nicht ernst genommen hat und ein Mensch mit psychischen Vorerkrankung abstempelt,unter anderem sind mir die Eierstöcke in diesem Krankenhaus 2017 heraus operiert worden op war ok aber die massiven Beschwerden durch den Hormonentzug die ich jetzt immer noch habe darauf hat mich niemand vorbereitet ,ich bin seit März 2017 aufgrund dessen krankgeschrieben

Bis auf ein paar Ausnahmen unfreundliches Personal.

Bis auf eine Ausnahme in dieser Abteilung( Ärztin ) ,weis ich nicht, wass von diesen halten soll. Einige Antworten auf meine Fragen, sind nicht nachvollziehbar. Aus disem Grunde habe ich auch die Behandlung in diesem Krankenhaus abgebrochen.

Das KH ist für Demenzkranke nicht zu empfehlen. Zu wenig Personal und überfordert. Man sagte uns,am ersten Tag, sollte es Probleme geben , müsste einer von uns im KH bleiben bis mein Vater schlief oder er würde fixiert. Nach einer Stunde kam der Anruf wir sollten zum KH kommen. Meine 79 jährige Mutter verbrachte so bis 1.15 Uhr die Zeit auf dem Stuhl. Das zweite Bett wurde sicherheitshalber rausgestellt. Die nächsten Abende durfte sie eher nach Hause, weil sie schon an Nachmittag da war. So wurde mein Vater fixiert. Er bekam einen Bettnachbar, der auf das Bett trommelte. Das eine mal eine halbe Stunde, ohne das sich einer darum kümmerte.

Guten Tag ,

mein Lebensgefährte lag vor ein paar Wochen in der Klinik . Die Kommunikation mit den Ärzten war ausserordentlich positiv .

Doch das Pflegepersonal und die Praktikanten einschließlich das Personal vom Café da sollte Mal eine Schulung in Sachen Freundlichkeit vorgenommen werden.

Leider vergessen diese unfreundlichen Menschen das die Patienten es sind die ihnen ihr tägliches Brot ermöglichen.

Kleines Beispiel von vielen anderen negativen Dingen :

Ich war im Patientenzimmer und wartete auf meinen Partner
anderer Patient sitzt am Mittagstisch....... Praktikant Moritz kommt in das Zimmer gestürzt : AUFSTEHEN MITKOMMEN waren seine Worte.

Ich war so erschrocken dachte ich sei beim Militär gelandet.


Unfreundliche Unzufriedene Menschen sollen Mal darüber nachdenken den Job zu wechseln

Nach 3fach Bypass, Rückkehr nach Lünen.

Patient kam als Dritter auf ein Zweibett Zimmer.
Keine Klingel, sollte stattdessen den anderen beiden Bescheid sagen. Beide aus verschiedenen Gründen kaum ansprechbar.

Von starker Medikation auf 0 Schmerzmittel als ob plötzlich eine Wunderheilung geschehen wäre.

Trotz Protest bei den Schwestern, kamen keine Medikamente bis dann endlich Bescheid von Dortmund kam.

Auch war der Patient angeblich "mobil" obwohl dies OFFENSICHTLICH nicht der Fall war.

Personal sehr unprofessionell, selbst wenn man den Personalmangel in Betracht zieht.

Hilfebedürftige Patienten werden sich selbst überlassen.
Schwestern schienen gleichgültig was den Schmerz der Patienten angeht.

Lünen ist NICHT geeignet um anspruchsvolle Patienten nach Eingriffen zu betreuen.

Ich habe mich in der Kardiologie sehr gut und sicher aufgehoben gefühlt und würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren alle sehr freundlich.

Am 30.10.2016 selber zu Krankenhaus gefahren wegen massiven Herzbeschwerden. In der Notaufnahme schnelle Behandlung und danach Stationär aufgenommen in einem 4 Bettzimmer.was soll das . Aber gut .Es sollen ein Ultraschall am Herzen gemacht werden , ich dachte das wird dann wohl schnell gehen . Aber denkst. Heute ist schon der 03.11.2016 . Also schon der 5tag an dem nichts gemacht wurde .Aber die 10€ jeden Tag muß ich bezahlen .Ich will doch nur Sicherheit haben was sein kann .Man könnte auch etwas haben und Sterben in der Zeit und es wurde nicht erkannt .Weil keine Leute.

Donnerstag, den 18. Aug. 2016 ich werde mit Blaulicht und Notarzt aus der Hausarztpraxis, mit Herzprobleme, ins Marienkrankenhaus Lünen gefahren. Die Notärztin hat vor der Abfahrt einen Monitorplatz bestellt. Wir mussten trotzdem 20 Minuten auf dem Flur warten. Die Erstuntersuchung lief dann zügig ab. Ich kam dann auf eine kardiologische Station. Mein Bett wurde als fünftes in einem 4 Bettzimmer geschoben. Am Freitagmittag habe ich darauf bestanden mit einem Arzt zu sprechen. Es wurde mir gesagt ein Ultraschalltermin währe für Freitagmorgen angemeldet worden. Durchgeführt wurde er dann Montagmorgen. Der behandelnde Arzt sprach während der Untersuchung noch danach kein Wort mit mir. Er konnte mir nicht erklären, was er da gesehen hat. Er kann sich ja nicht in meine Krankenakte einlesen. Ich bekam einen Bericht für den Stationsarzt in die Hand gedrückt. Der Stationsarzt konnte mir aber auch nichts sagen da er noch nicht mit dem Oberarzt gesprochen hat. Das geht aber erst nach Feierabend. Dafür müsste er extra Überstunden machen. Am Dienstag bekam ich dann die Mitteilung, dass meine Medikamente umgestellt worden sind und ich nach Hause kann mit den gleichen Beschwerden mit denen ich gekommen bin. Aber dafür ohne Erklärung. Ich habe in den 6 Tagen auf einer kardiologischen Abteilung nicht einen Kardiologen gesehen geschweige denn gesprochen. Die beiden Ärzte, die ich gesehen hatte waren Internisten. Ich hoffe nur, dass ich nicht noch einmal dort lande.

Ich kam via Hausarzt mit den Symptomen Fieber, Kopfschmerzen, Luftnot, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Schäche zu der Medizinischen Klinik I Lünen. Dort stellte man rasch die Diagnose einer Sepsis und behandelte mich dementsprechend antibiotisch. Es ging mir wirklich elendig in dieser Zeit, aber die Krankenschwestern waren allesamt sehr lieb und fürsorglich zu mir und haben mich auch aufgepäppelt so gut es eben ging. Kurze Zeit später wurde der "Kern" dieser Blutvergiftung entdeckt; das Herz war entzündet und musste dringend operiert werden. Hierfür wurde ich kurzerhand mittels Rettungswagen in eine andere herzchirurgische Klinik verlegt. Dadurch, dass die Lüner Kardiologen die richtige Diagnose so schnell gestellt haben, konnte mein Leben gerettet werden.
Danke!

Darmkrebs-OP bei einem älteren Menschen: Nicht empfehlenswert!
Grund: OP verlief gut, Nachsorge ausbaufähig (um es nett zu umschreiben). Eine Woche nach der OP erhielt Patient noch immer keine Kalorienzufuhr! Wurde sicher vergessen bei den vielen Medikamenten. Aber dann wundern, warum Patient nicht auf die Beine kommt, ist schon erstaunlich.
Ein Mensch kommt 14 Tage ohne Nahrung aus...eine Woche ist die Hälfte davon.
Das Ganze zieht sich seit nun über 6 Wochen hin und der Versuch einer Entlassung scheiterte nach einem halben Tag mit Wiedereinlieferung.
Bei der Verpflegung kein Wunder, da kann man keine Kalorien und Nährstoffe zu sich nehmen und nur von lecker Nachspeise wird man nicht gesund!
Ein Jammer: Mit Frühstück entlassen und dann steht ein alter Mensch daheim (ohne Pflegeunterstützung) und weiß nicht, was er essen soll. Trinken wird da schnell vergessen und schon ist man wieder am Boden.
Rehafähig ist der Patient nicht, Kurzzeitpflege wurde dann schnell ersetzt in Entlassung. Entlassung wie beschrieben erst mal gescheitert.
Wie lange soll das noch so gehen?
Ich wünsche allen Patienten eine schnelle Entlassung und die Entscheidungskraft, nicht wieder in dieses Krankenhaus zu gehen!

Als Angehöriger eines Patienten, der auf der Station 5A liegt, kann ich leider nichts zufriedenstellendes berichten. Das Pflegepersonal ist teilweise sehr unfreundlich uns unachtsam. Bei der täglichen Trombosesprizte wird so vorgegangen, das man nach einer Woche aussieht, als wäre man verprügelt worden, so viele blaue Flecke, das dürfte eigendlich bei ausgebildetem und geschultem Pflegepersonal nicht passieren. Man bekommt keine vernünftige Auskunft, auch trotz mehrfachen Fragens. Die Organisation und die Weitergabe von Informationen zwischen Ärzten und Pflegepersonal und umgekehrt läßt sehr zu wünschen übrig. Sowohl als Patient als auch als Angehöriger wird man eher beunruhigt als das Gegenteil, weil man keine vernünftige Auskunft bekommt und immer vertröstet wird, ober man bekommt die Auskunft, das weiss ich nicht, da müssen sie warten bis mal ein Arzt kommt. Ist dann ein Arzt da,bekommt man auch nur wieder unzureichend Auskunft. Toll!!!

Ich hatte eine Ablation am 24.3.2015.
Der Eingriff dauerte ca. 2 Std.angenehm war es nicht...
Nach dem Eingriff mußte ich 8 Std. Bettruhe einhalten.
Akut erfolgreiche Ablation des AV-Knoten mit Erfolg!!!
Jahrelang hatte ich Betablocker nehmen müssen welche nach der OP abgesetzt wurden.
Ein über 30 Jähriger Leidensweg hat nun ein Ende genommen fühle mich wie neugeboren.
Keine Angst vor Herzrasen mehr(Betablocker haben kaum geholfen) und zum Schluß kam es zu Stundenlange Herzrasen.
Also, ich würde es sofort wieder machen lassen.

Möchte allen Betroffenen Mut machen dieser Eingriff lohnt sich.

Ich bin seit 2007 hier Patient, und muss sagen das ganze Ärzteteam war Top. Ich hatte hier schon viele Untersuchungen Herzkatheter Untersuchung, EPU Untersuchung und auch Biopsie wegen meiner Herzmuskelentzündung. Und ich habe mich immer sicher gefühlt, und war sehr gut aufgehoben.

Durch meine häufigen aufnahmen habe ich dadurch auch mehre Stationen mit erlebt, und muss sagen die Station B5 war die beste, die Schwestern und Pfleger ständig im Dauerlauf, waren immer gut gelaunt egal wie oft sie in das Zimmer mussten. Sie waren auch immer für Späße zu haben, das fand ich gut.
Die Station B5 kann ich nur empfehlen.

Auf den anderen Stationen waren auch alle sehr Nett, aber da konnte man den Schwestern und Pflegern doch die Schuhe besohlen beim laufen.
Vielleicht war ich auch einfach verwöhnt von der B5, aber auf den anderen Stationen muss ich ehrlich sagen, hat mich vieles gestört.

Ich würde immer wieder nach Lünen gehen wegen mein Herz, bei jeder Untersuchung die ich hatte war ich immer hoch zufrieden, meine Fragen wurden alle sehr Freundlich und ausführlich Beantwortet, meine Ängste die ich hatte wurden auch erhört, und man hatte immer ein Tröstendes Wort für mich als Patient.

Ich war vor einer Woche in diesem Krankenhaus und war vom ersten bis zum letzten Tag zufrieden. Besonders möchte ich die Abteilung für die Herzkatheter-Untersuchung loben. Ich hatte dort ein tolles Team, und möchte besonders meine beiden Pfleger während der Untersuchung loben. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und es wurde mir viel Mut zugesprochen, ich habe das wirklich gebraucht in dieser Situation. Alle waren ausgesprochen freundlich und kompetent. Auch auf den Stationen, ich war auf der Intensiv und auf der B5, war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. In einem halben Jahr muss ich noch einmal zu einer Herzkatheter-Untersuchung und ich hoffe dann das gleiche Pflege- und Ärzteteam wieder anzutreffen.

Auf einem Donnerstag vom Hausarzt zum Marienhospital zwecks weiterer Untersuchungen geschickt.
Nach der Untersuchung direkt stationär aufgenommen mit einem konkreten Verdacht und dem Hinweis gleich am nächsten Tag eine Herzkatheter Untersuchung durchzuführen.
Diese wurde planmäßig am nächsten Tag durchgeführt. Der Verdacht bestätigte sich und wurde "beseitigt"
Noch während der Untersuchung wurde mir vom Arzt gesagt das einer Entlassung bei normalem Verlauf bereits am Sonntag nichts entgegenspräche.
Das fand ich persönlich erst einmal gut.
Noch besser fand ich dann bei den weiteren Visiten durch andere Ärzte, das scheinbar sogar dieser kleine Hinweis in der Patientenakte vermerkt war und meine Entlassung "an einem Sonntag" auch nur ohne einer Nachfrage reibungslos stattfand.
Sicher läßt sich nicht jedes Krankheitsbild in 3 Tagen klären und beseitigen.
Aber mir hat es wieder einmal gezeigt, das ich mich in diesem Krankenhaus bestens aufgehoben fühlen kann.
An dieser Stelle auch noch mein Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station B5

Ich ärge mich total über dieses Unfallkrankenhaus.
Meine Mutter lag vor 2 Jahren schon mal auf der B5 zwecks einer Herzkatheruntersuchung und einer Ablation.

Leider musste Sie 2x wiederkommen, weil die Ärzte nicht inder Lage waren das an den abgesprochenen Terminen durchzuführen.

Ständig wurde sie vertröstet, es sei ja ein Unfallkrankenhaus und Notfälle gehen vor.

Jetzt liegt Sie wieder dort, weil anscheinend doch nicht Alles gut ist und hatte wieder Termine und raten Sie mal was wieder passsiert ist?


Das gleiche, meine Mutter hatte gestern Termine und wurde auf heute früh vertröstet und als sie dann unten bei der Untersuchung war wurde ihr nach 5 Min. gesagt, es tue ihnen leid, aber es sei wieder was dazwischen gekommen.

WAS IST DAS FÜR EIN KH??

muss man erst ein NOTFALL sein, um behandelt zu werden??

Ich rate jedem ab, der kein NOTFALLPATIENT ist, sich hier behandeln zu lassen.

Während meines Aufenthaltes im St.-Marien-Hospital in Lünen (1 Woche Mai 2013), Fachbereich Kardiologie, erfuhr ich durch das Schwestern- und Pflegerteam jederzeit eine freundliche und vor allem fachkompetente Betreuung.
Die Betreuung durch das Ärzteteam ist in allen Bereichen positiv zu bewerten. Ich war jederzeit über den Behandlunsverlauf informiert, Fragen konnten immer gestellt werden, sie wurden in allen Fällen ausführlich beantwortet. Ich sozusagen immer "auf dem Laufenden".
Die "Technik" scheint auf dem neuesten Stand zu sein.
Aus einem reichlichen Angebot konnte ich mir meine Malzeiten zusammen stellen. Geschmacklich hatte ich nichts zu beanstanden.

Total schrecklich, unfreundlich und absolut dreckig!!!!

Nach jahrelanger "Leidenszeit" mit starken Herzrhytmusstörungen, wurde nach gründlicher, beharrlicher
und entschlossener Behandlung eines Facharztes der Befund
"Vorhofflimmern" festgestellt.
Endlich hatte das Leiden einen Namen.

Schnelle Herzkathederuntersuchung und plazieren eines Stent nach einem akkuten Herzinfarkt. Erklärung was gemacht wird. Mein Einverständnis wurde nicht erfragt. Auf dem Intensivzimmer freundliches Pflegepersonal. Der Schlaf wurde oft durch Störungen unterbrochen. Nach der ersten Druckverbandabnahme bildete sich ein hühnereigroßes Geschwulst. In der Leiste ist auch 14 Tage nach dem Eingriff noch eine Verhärtung. Auf der Station A5 angekommen, durfte ich mir mit 6 Patienten eine Toilette teilen. Der Duschraum war
auf dem Flur. Das Pflegepersonal ist von nett, angagiert bis zum Gegenteil einzustufen. Meine behandelnde Ärztin kam unregelmäßig vorbei. War aber immer ansprechbar. Vom Oberarzt habe ich nur gehört und ich habe ihn sogar mal gesehen. Ein klärendes Gespräch über Medikamente oder zur Entlassung fand nicht statt. Am Entlassungtag war mein Bett schnell belegt. Ich mußte ca. 2 Stunden auf dem Flur verbringen, um auf den Entlassungsbericht zu warten. Einem Zimmernachbar erging es ebendso. Streit mit anderen Patienten wegen Tabakrauch in Zimmern.

Ende 2007 begab ich mich an einem Mittwoch abend gegen 18 Uhr in die Notaufnahme. Ich wurde von der naheliegenden Notdienstpraxis hingeschickt zur weiteren Behandlung.
Ich muß erwähnen, das ich die 20m Entfernung auf eigene Initiative selbst zurücklegen wollte.
Nach der Anmeldung dauerte es keine 5 minuten bis ich in den Behandlungsraum gerufen wurde.
Nach einigen Untersuchungen wurde ein Hinterwandinfarkt diagnostiziert.
Bereits gegen 19 Uhr wurde ein Herzkatether gesetzt. Der Eingriff dauerte ca. 1 1/4 Stunden.
Bis zu diesem Moment kann ich nicht behaupten, das auch nur eine Minute ungenutzte Zeit verstrich. Ich fühlte mich als Notfall sehr gut aufgehoben.

Auch die Informationen während der ganzen Zeit waren einwandfrei. Meine Fragen wurden freundlich beantwortet und ich hatte nicht das Gefühl das ich das Personal hiermit überforderte.

Nach dem Eingriff wurde ich zur Überwachung auf die Intensivstation gebracht. Mittlerweile war es 21 Uhr. Bis mein Bettplatz eingerichtet war verging auch noch einige Zeit.
Mir wurde noch etwas zu Essen gebracht und die wartenden Angehörigen durften zu mir.
Nach 3 Tagen wurde ich auf die Station B9 verlegt. Auch hier traf ich wie schon auf der Intensivstation sehr freundliches Personal an.
Insgesamt verbrachte ich hier dann noch weitere 7 Tage bis zur Entlassung.

Es war mein erster Krankenhausaufenthalt und ich war mehr als angenehm überrascht. Von den Ärzten, dem Pflegepersonal und allen anderen Beschäftigten kann ich nur positives berichten.
Auch an der Verpflegung gab es nichts auszusetzen.

Eine Anschlußheilbehandlung wurde eingeleitet und noch während meines Aufenthaltes bekam ich den Termin für die Einweisung mitgeteilt.

Eine Kontrolluntersuchung im Februar 2008 führte mich wieder, dieses mal für 3 Tage in das Marien-Hospital.
Dieses mal auf die Station B5. Auch hier hat sich der Eindruck meines ersten Aufenthaltes wieder voll und ganz bestätigt.

Alles in allem kann ich nur sagen, das es sicher Einzelfälle gibt wo es anders läuft.
Hierzu sollte man aber auch fairerweise folgendes mal erwähnen.
Während meines Aufenthaltes führten mich einige Untersuchungen in die Ambulanz der ersten Etage. Wie sich hier aber manche Patienten aufführen ist wirklich unterste Schublade. Mit welch einer Arroganz und Selbstherlichkeit hier manche Patienten auftreten. Sicherlich ist ein gebrochener Arm oder dergleichen keine angenehme Sache. Und jeder möchte so schnell wie möglich behandelt werden. Aber hinter irgendeiner Tür der Behandlungsräume kann vielleicht grad ein Mensch in einer lebensbedrohlichen Situation behandelt werden.
Da kann es dann mal mit dem gebrochenen Arm etwas dauern.

Und das ist Gott sei Dank in jedem Krankenhaus so!