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LutzLangkammer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung d. Ärzte und Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Verstopfung der Bauchaorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im August 2023 an der Bauchaorta operiert, sprich die Bauchaorta wurde aufgrund einer vollständigen Verstopfung durch eine Prothese ersetzt.
Das Ärzteteam war sehr kompetent und führte die mehrstündige OP zu meiner vollsten Zufriedenheit aus. Auch die anschließende Versprgung auf der Intensivstation und auf der normalen Station verlief reibungslos. Es wurde sich sehr gut um mich gekümmert. Hier noch mal ein ganz besonderer Dank an das Pflegeteam. ÄRZTE waren immer freundlich und Auskunftbereit.
Es war bereits die zweite schwere OP, welche ich in diesem KH durchführen ließ. Beide verliefen reibungslos. Die erste OP war eine Darm OP.
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LutzLangkammer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Lerriche Syndrom/Verstopfung der Bauchaorta
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme in die Klinik erfolgte nach einer Reihe von Voruntersuchungen am 28.08.23. Alles klappte problemlos. Aufgenommen wurde ich, wegen einer bevorstehenden OP an der Bauchaorta. Diese wurde bei der OP durch eine sog. Y-Prothese ersetzt. Die OP war für den 29.08.23 vorgesehen, verschob sich aber um einen Tag, auf den 30.08.23. Für mich stellte dies allerdings kein Problem dar, da man mir erklärte, daß 2 OP's vorgezogen werden müßten, wg. Notfall.
Am Tag vor der OP wurde ich durch den Anästhesisten über die bevorstehende Narkose verständlich aufgeklärt.
Am Tag der OP wurde durch das zuständige Stationsteam sämtliche Maßnahmen, sehr ruhig und gewissenhaft durchgeführt, die eine reibungslose Überführung in den OP Saal gewährleisten.
Die OP wurde durchgeführt und ca. 3,5 Std. später befand ich mich auch schon auf der Intensivstation wieder, auf der man sich sehr aufmerksam um mich 2 Tage lang gekümmert hatte, bevor ich dann wieder zurück auf die Station der Gefäßchirurgie gebracht wurde.
Dort verblieb ich noch 7 Tage, bevor ich dann am 07.September entlassen werden konnte.
Über meinen Aufenthalt selbst kann ich nur sagen, daß das gesamte Personal jederzeit meiner Person gegenüber sehr aufmerksam waren. Auch die behandelnden Ärzte waren jederzeit sehr nett und zuvorkommend und immer darauf bedacht, meine Fragen freundlich und kompetent aber niemals von oben herab, zu beantworten. Ich fühlte mich während meiner gesamten Zeit auf dieser Station sehr gut aufgehoben.
Das wirklich einzig negative war das Essen. Um es mit einem Wort zu beschreiben: UNGENIEßBAR
Daran sollte und muß gearbeitet werden.
Ich schließe mit einem Dank an das gesamte Stationsteam der Station B2.
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Luma24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte um 7 Uhr im Krankenhaus sein . Ich war um 7 Uhr am Eingangsbereich, die Tür war noch verschlossen . Ach so meine Lebenspartnerin durfte als Begleiterin mitkommen zur stationären Aufnahme. Der nette Mann an der Gegensprechanlage war sehr freundlich. Er machte die Tür auf und wir kamen vorne an die Anmeldung . Sofort kam eine Dame auf uns zu ( blonde kurze Haare , Pinke Brille ) und fragte wo wir hinwollen . Ich sagte ihr das ich um 7 Uhr hier sein musste wegen eines Eingriffes. Sie fragte sehr unfreundlich wer die Frau neben mir sei . Ich erklärte das sie sei meine Begleiterin ist . Da sagte sie allen Ernstes :,, nein sie ist keine Begleitperson . Aber in was für einer Tonlage . Sie drehte sich um und rief auf Station an . Und siehe da ich hatte recht . Die auf der Station wussten Bescheid . Sie kam zurück , drückte uns die Zettel in die Hand und sagte nichts mehr . Ich war sehr geschockt über so ein unfreundliches Verhalten. Sie kann doch nicht einfach sagen nein sie ist keine Begleitperson.
Es ging weiter auf die Station . Wurden nett empfangen….. manche Schwestern wirkten genervt … aber das war mir egal . Aber die nette Empfangsdame war der Witz des Tages. Sowas geht gar nicht . Man ist eh schon nervös und wird dann so unfreundlich empfangen ????????????????
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Imke17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Bis auf Die Ärzte eigentlich alles
Krankheitsbild:
Bypass im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde auf Station 2 der Gefässchirugie behandelt. Da er schon OS amputiert ist, ist er auf einen Rollstuhl angewiesen. Dieser wurde ihm immer wieder weg genommen da die ganze Station nur 3 Rollis hat. Als ich eine Schwester höflich auf dieses Problem ansprachen zischte sie mich an sie könne auch keine Rollstühle her Hexen. Als mein Vater um Hilfe beim Rücken waschen bat bekam er die Antwort das sie dafür keine Zeit haben. Auf eine freundliche Frage wie das mit dem Fernsehen funktioniert bekam er die Antwort von einem Pfleger...Fernsehen brauchst du nicht ich bringe dir morgen ein Malbuch von Zuhause mit. Ich habe für vieles Verständnis aber nicht für diese äußerst Respektlosen Antworten. Ein Lächeln und eine freundliche Antwort kosten kein Geld. Vielleicht sollte die PDL dieses Hauses sich mal diesem Problem widmen.
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Gefäßchirurgie
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PeterHa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Behandlung durch Schwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Bein Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 88 jährige Mutter wurde dort operiert...sie hat Pflegegrad 2...kann selbständig schlecht laufen...Treppensteigen nur mit Hilfe..Sie bekam einen BeinBypass....die Op verlief gut...jedoch der Umgang mit ihr von seiten der Schwestern und Ärzte ear mehr als unwürdig...flappsige Sprüche...Anschreien seitens der älteren Schwestern dort...keine aufmunternden Worte...kein Anstand...kein Respekt...keine Aussagen der Ärzte zu ihrer Op bei den täglichen Visiten...alte Menschen werden auf der Station dort wie eine unnötige Belastung angesehen...meine Mutter leidet noch Wochen später unter diesem Umgang..einzig die Intensivstation mit ihren Schwestern und Ärzten empfand sie gut...heute weint sie noch öfters wenn sie an den Umgang dort auf Station 2 denkt...bei der Entlassung wurde ihr von einer Stunde auf die andere gesagt sie kann nach Hause...ohne Hilfe..wir Angehörigen wurden im Vorfeld nicht unterrichtet...man hätte sie sich selbst zuhause überlassen...morgens um 9 sagte man einfach um 11 kann sie nach Hause...sowas geht nicht..vor allem bei Menschen die auf Hilfe angewiesen sind...ich musste dann meine Arbeit sofort verlassen ..weil ich 70km entfernt wohne....ohne meine sofortige Hilfe wäre meine Mutter zuhause alleine aufgeschmissen gewesen...alles in allem war dieser Aufenthalt und der Umgang eine einzige Katastrophe....
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Gefäßchirurgie
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WMO30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Verkalkung in der Beckenvene und es wurde ein Stent eingesetzt.
Von der gesamten Abteilung Gefässchirurgie bin ich total begeistert und auch den Mitarbeitern auf der Station B 2.
Alle Ärzte mit denen ich im Rahmen auch aller Untersuchungen zu tun hatte waren sehr kompetent und hatten auch immer Zeit alles Notwendige zu erklären.
Es blieb nie eine Frage offen. Selbst nach der OP
kamen die Ärzte immer von sich aus vorbei um die
Zufriedenheit sicher zu stellen.
Das Pflegeteam auf der Station B 2 ist als vorbildlich
zu bezeichnen.
Einen ganz herzlichen Dank an die Gefässchirurgie.
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Gefäßchirurgie
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Erika1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärtze, Pflegepersonal
Kontra:
Zimmer und Bäder
Krankheitsbild:
Gefässverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall in die Gefässchirugie eingewiesen. In der Notfall Ambulanz wurde ich sofort durch die Oberärztin untersucht. Die Aufnahme auf die Station erfolgte prompt. Die weitere Behandlung und Operation waren ein Erfolg. Ich bin mit der Abteilung, allen Ärzten und Pflegepersonal voll zufrieden. Kompetent und sehr freundlich waren alle Mitarbeiter.
Ich kann diese Bewertung aus voller Überzeugung in allen Bereichen bestaetigen!
Es waere allerdings das I Tuepfelchen wenn auf den Stationen noch WLAN waere!
Klinikum St.-Marien-Hospital macht einen "Guten Job"
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Gefäßchirurgie
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rekelb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team auf Statin "B2" Schwestern u. Ärzte etc.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Carotis (verstopfte Halsschlagader rechts)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
morgens 10Uhr in Lünen, Termin in der Gefäßchirurgie, die OP an der Halsschlagader steht an. Bammel auf der ganzen Linie.
Die erste Begegnung im Sekretariat und dem Aufnehmendem Oberarzt war Positiv, das unruhig sein wurde immer weniger. Die Aufnahme in der Station B2 war sehr nett, jede Schwester stellte ich gleich nett und freundlich vor und man kümmerte sich um den Patienten bis er sein "Bett" hatte.
Dann kam als erstes die Gourmet-Fee ins Zimmer und nahm die Mahlzeiten für den kompletten Rest der Woche auf und das ESSEN ist sehr abwechslungsreich , man kann zwischen mehreren Gerichten auswählen.
Danach kam die Vorbereitung auf die bevorstehende OP.
Vertrauensbildend war das erste Arztgespräch wo mir die OP und die Vorgehensweise erklärt wurde. Im Anschluss wurde ich von der Zuständigen Anästhesistin über die Vollnarkose aufgeklärt.
Am Tag der OP wurde mir von jedem auf der Station alles gute gewünscht. Im OP angekommen wurde ich von den beiden mich vorbereitenden Narkoseärzten so gut und lieb wie möglich abgelenkt.
Nach der aus heutiger Sicht guten und erfolgreichen OP hat mich der Operierende Oberarzt noch im Aufwachraum informiert das alles gut gelaufen ist.
Die Betreuung auf der nachfolgenden Intensiv-Station war sehr gut und auch auf die da liegenden operierten wurde ganz lieb eingegangen.
Zurück zur Station "B2" wurde ich von der Schwester gleich mit einem freundlichen "Halloli" begrüßt.
Fazit: Das Klinikum Lünen, St. Marien-Hospital macht einen guten Job.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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b-lue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Abteilung Geriatrie sehr gut!
Kontra:
Station 5b
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist am 11.7.2013 mit einer akuten Lungenembolie auf die Station 5b eingeliefert worden. Eine am 2. Tag auftretende Wundrose am rechten Bein wurde erst nach einer knappen Woche richtig diagnostiziert und entsprechend behandelt. Bis dahin wurde das Bein nur sehr unwillig von den Schwestern gewickelt und gesalbt. Kühlpads wurden unzureichend und nur nach mehrmaliger Aufforderung gewechselt. Zum Teil war das Pflegepersonal sehr unfreundlich auf dieser Station und die Arztvisiten nur sehr spärlich.
Nach der Verlegung auf die Geriatrie änderte sich die Pflegesituation sehr deutlich. Das gesamte Pflegepersonal dort ist kompetent, hilfsbereit und sehr freundlich zu den Patienten, wie man es auch erwartet.
Die auf dieser Station zuständige Ärztin erkundigte sich dann plötzlich, ob meine Mutter mit der Verabreichung der Insulinspritzen alleine zurecht käme. Sie konnte ihr zum Glück glaubhaft versichern, dass sie noch nie und erst recht nicht dort auf der Station 5B jemals Insulin gespritzt bekommen hätte. Es wurde lediglich 2x täglich Januvia (25 mg) verabreicht, um den Blutzuckerspiegel zu senken.
Die Ärztin hat sich daraufhin auf der Station erkundigt und dort lapidar erklärt bekommen, dass es wohl ein „Computerfehler“ sei und sie kein Insulin gespritzt bekäme. Aus der Krankenakte ist dieser „Fehler“ aber nie entfernt worden, da kurz vor ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus nochmals ein Pfleger zu ihr kam und ihr wiederum Insulin spritzen wollte. Auch hier konnte sie wieder nur versichern, dass das absolut NICHT sein dürfte.
Nach 9 Tagen in diesem Krankenhaus ist auf der Station 5b nicht mal mehr ein Blutzuckerwert gemessen worden.
Dass diese Fehlbehandlung durchaus tödlich hätte ausgehen können, hat ihr Hausarzt bei ihrem letzten Besuch bestätigt!!
Meine Mutter dort als Notfall eingeliefert worden und konnte es sich daher nicht aussuchen.
Man kann von Glück sagen, dass sie nicht entscheidungsUNfähig war und daher Schlimmeres abwenden konnte.
Am 8.10.13 meldete ich mich für eine Varizenoperation auf Station B2 der Gefäßchirurgie um 7 Uhr nüchtern an.Bis ca.16 Uhr lag ich im "Engelhemdchen" auf meinem Zimmer.Ich bat die Oberärztin um Klärung,ob ich noch am gleichen Tag oder später operiert würde.Sie sagte zu,daß Klärung nach Rücksprache mit ihrem Chef erfolgen würde.Nach weiterer "Wartezeit"rief ich meine Frau per Handy an, mit der Bitte, bei meiner Krankenkasse nachzufragen, ob eine Wartezeit von ca.16 Std. ohne Flüssigkeitsaufnahme "normal wäre.
Die Oberärztin war ins Zimmer gekommen und hatte wohl etwas von dem Gespräch mitbekommen,teilte mir nur kurz mit,daß ich noch am gleichen Tag operiert würde.Kurze Zeit später betrat der Chefarzt mit seinem Gefolge das Zimmer.Er unterstellte mir,daß ich hinter seinem Rücken mit meiner Kasse korrespondieren würde,um ein "Mißtrauensverhältnis" gegen ihn und seine Ärzte aufzubauen,ich könne sofort nach Hause gehen.Außerdem würde mir wohl der negative Einfluß meines Bettnachbarn schaden und ich würde sofort in ein anderes Zimmer verlegt.Ich erwiderte lediglich mein Recht in Anspruch genommen zu haben,wen und wann auch immer anzurufen und das ich operiert werden möchte.Außerdem hätte ich nichts gegen ihn oder seine Ärzte sondern nur gegen die schlechte Organisation .
Danach wurde ich von Zimmer 260 auf Zimmer 259 verlegt.Kurze Zeit später wurde ich ins OP gefahren und dort operiert.Nach ca.2,5 Std.wurde ich auf meine Station gebracht.Ich sagte der Schwester:"Bitte Zimmer 259."Zu meiner Verwunderung antwortete sie:"Nein, Zimmer 260."Hatte wohl "Jemand" bemerkt,seine Kompetenzen überschritten zu haben???Bis zu meiner Entlasszug am 11.10.13 blieb ich auf Zimmer 260.
Hallo, ich frage mich manchmal, ob die Leute echt nicht begreifen was los ist, oder ob sie nur so tun!!!!????
Krankenhaus ist nur zum Teil planbar! Ich gehe doch nicht ins Hotel! Es handelt sich hier um ein Akut Krankenhaus!!!
Dies bedeutet, das hier Notfallpatienten aufgenommen werden z.b Polytraumen nach Verkehrsunfall, akuter Blinddarmdurchbruch, um nur zwei Fälle für Laien verständlich zu nennen, für diese Notfälle benötigt man einen OP....Da kann es wohl mal sein, dass geplante OP´s verschoben werden!!!
Schon mal daran gedacht, das die Ärzte Dich trotz stundenlanger vorangegangener OP noch dran genommen haben???? Respekt vor diesen Menschen, die nicht nach 8 Arbeitsstunden sagen:" Ich hab jetzt Feierabend!"
Nicht auszudenken, was wäre, wenn ein akuter Notfall abgelehnt würde mit der Begründung- ne Herr XY wartet oben doch schon sooo lange auf seine OP!!!!
PS. Vielleicht einfach mal ein paar Gedanken machen, bevor man mit Scheuklappen, egoistisch fragt warum mußte ICH wieder soo lange warten!!!!
Und Übrigens die Krankenkasse hat hier garnichts mit zu tun und die Interessiert das auch nicht wirklich!!!
LG
Ich wollte auch nur kurz mal sagen,diese Insulingeschichte oben versteht kein Mensch! Und was der PC mit Insulin zu tun haben soll, weiß auch keiner von wegen PC Fehler!!!
Gestorben wäre Mutter sicher nicht, man kann es auch Übertreiben mit Geschichten!!! Und wenn die Mutter doch orientiert ist, wie wäre es denn mit klarer Kommunikation was man denn jetzt wie und wann einnimmt!!! Soll schon so manches mal geholfen haben!!!
Mir geht dieses Laienhafte gelaber, welches hier echt zum Vorschein kommt absolut auf den Keks!!!!
Alles wissen wollen aber null Ahnung haben!!!!
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Wer es sich aussuchen kann, sollte nicht in diese Klinik!
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Gefäßchirurgie
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Concam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (und das leider nicht zum erstenmal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlicht unzureichende Versorgung
Krankheitsbild:
Arterienverschluss im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt meines Vaters war eine ziemliche Katastrophe.
Medizinisch ist im Prinzip nichts negatives zu berichten, OP's sind gut verlaufen. Aber der Rest.
1. Hohe Verbreitung des Krankenhauskeimes, den sich mein Vater, wie so einige andere, prompt an Land zog
- bei den hygienischen Verhältnissen allerdings kein Wunder. z.B. Vater sollte sich nach Auftragen einer Nasensalbe die Hände desinfizieren. Selbst wenn der Steriliumspender befüllt gewesen wäre!, wäre es für meinen bettlägerigen Vater schwierig geworden, den festinstallierten Spender neben der Tür zu erreichen. Auch nach mehrmaliger Bitte eine Flasche ans Bett zu stellen passierte nichts.
- Zimmer wurden nicht nach MRSA- Quarantäne- Plan gereinigt.
- er wurde mit dem MRSA in der Wunde nach Hause entlassen, ohne auf weitere Schritte aufmerksam zu machen und vor allem ohne den Keim im Bericht an den Hausarzt zu erwähnen (MRSA ist immerhin meldepflichtig)
2. Nach mehreren Wochen Aufenthalt und Beobachtung des Zustandes meines Vaters war klar, dass er vorübergehend pflegebedürftig sein würde. Leider meldete sich auch nach mehrmaliger Nachfrage der Sozialdienst nie zurück (und genau für diese Aufgabe ist er da).
3. Netterweise hat man meinen Vater vor einer Reihe von Feiertagen entlassen, in einem katastrophalen Zustand und ohne die wirklich wichtigen Thrombosespritzen. Diese haben wir dann erst nach 5 Tagen vom Hausarzt verschrieben bekommen können.
4. Die Station weigerte sich mehrfach einen Rollator zu verordnen, das müsse der Hausarzt machen. Und hier nochmal. Sehr schön, wenn der Patient nicht stabil laufen kann und vier Feiertage, bzw. Wochenende bevorsteht. Nach vielem hin,- und her und deutlichen Worten, klappte es. Also unnötiges Diskutieren.
Alles zusammengenommen. Man muss selber exakt wissen, was vor sich geht, was man braucht, was zu tun ist, weil man das Krankenhauspersonal anleiten muss. Für mich kein wirklich haltbarer Zustand, wenn es um Dinge geht wie Falschumgang mit MRSA oder Nichtmitgabe von Thrombosespritzen.
Da bin ich ja froh, das es immer so schlauköpfe gibt, die immer wissen wie alles läuft, sogar wie Patientenzimmer
nach Entlassung gereinigt werden!!!
Und was hat das Personal mit Rollatorverordnung zu tun???
Und warum meldest Du Dich nicht beim Sozialdienst????
Oh Mann, oh Mann!!!!
Aber ich merk scho, Du bist voll der Checker!!!!
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Kompetenz mit Herz
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Gefäßchirurgie
|
Fred1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Krankenhausaufenthalte, die nicht auch noch an die Nerven gingen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich und dabei verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nach jeder OP anhaltend beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (selbst der Pfarrer stand für kraftgebende Gespräche zur Verfügung)
Pro:
Nachsorge und Pflege ohne Tadel
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung der für die Station B2 zuständigen Ärzteschaft und des Pflegepersonals basiert auf insgesamt 4 Operationen (Sept. 2010 Not-OP – Schlaganfall, akuter Verschluss der Carotis A. re., Okt. 2010 OP hochgradige Stenose der A. Carotis li, Jun./ Jul. 2011 Bypass-OP Bein re.) mit einer Gesamtaufenthaltsdauer von 57 Tagen. Der durchgehend längste Aufenthalt auf dieser Station betrug 42 Tage.
Die medizinischen Eingriffe kann ich in der Form beurteilen, als das durch das beherzte und schnelle Eingreifen die Not-OP mir das Leben gerettet hat und ich daher auch keine Spätfolgen durch den Schlaganfall erlitten habe. Die nachfolgenden Operationen verliefen ausnahmslos komplikationslos.
Vom Chefarzt bis zur jungen Assistenzärztin, von der leitenden Stationsschwester bis hin zum Praktikanten – ausnahmslos hat jede Person seine Aufgaben in der stationären Nachsorge auf der Station B2 professionell und kompetent erfüllt. Wesentlich zur Rekonvaleszenz beigetragen hat die warmherzige Art und Weise, die mir entgegen gebracht wurde. Keine schauspielerische Hektik – im Gegenteil. Schwestern wie Ärzte nahmen sich auch mal die Zeit zum Gespräch, in dem medizinische und pflegerische Themen nicht unbedingt im Vordergrund standen. Einfach nur die Unterhaltung von Mensch zu Mensch.
Auch während meines 6-wöchigen Langzeit-Aufenthaltes hatte ich keinen Anlass, über das Zimmer, die Sauberkeit in diesem sowie auf der Station, zu nörgeln. Und wer sich über das Essen beschwert, der hat in diesem Land nichts verloren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
|
clem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes und freundliches ärztliches und pflegerisches Personal
Kontra:
Erfahrungsbericht:
nach dringend erforderlicher Carotis OP erlitt ich leider einen Schlaganfall welcher unmittelbar diagnostiziert wurde. Die erforderliche Diagnostik erfolgte schnellstens. In dieser für mich bedrohlich erscheinenden Situation erlebte ich die Ärzte und das Pflegepersonal der Gefäßchirurgie als hilfreiche und freundliche Unterstützung , mich in dieser neuen Lebenssituation zurecht zu finden. Der Sozialdienst des Hauses unterstützte mich einen geeigneten Frührehabilationsplatz in einer guten Rehaklinik zu finden. Jetzt etwa 3 Monate nach diesem Ereignis möchte ich mich bei allen bedanken. Sie sind ein großartiges Team. Mir steht in einem halben Jahr eine zweite Carotis OP bevor. Ich werde das Marien-Hospital und die Gefäßchirurgie auf jeden Fall wieder aufsuchen.
ich bin kein privat patient und muss deshalb ruhig sein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
|
terstin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (machen nur assistenzärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
alles spricht gegen diese klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
lange wartezeiten, mehrfach wiederholte untersuchungen, patientenunfreundliche zimmer, umgebung macht noch mehr krank, essen teilweise stark versalzen,patient bleibt ohne angehörige auf der strecke des ewigen wartens.wie kann ein bettlägriger patient sich sprudel am automaten holen? schwester hat dafür keine zeit, sieht erst spät die rote schelle.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
|
Benwauwau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
Pro:
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatt ein Herzinfakt den er nur knapp überlebte
duch mangelnde untersuchung verstarb er jedoch 2 wochen später an einer lungenembolie
die durch EKG oder Computertomographie hätte festgestellt werden können
Das St Marien Hospital in Lünen
Spart an den falschen Ecken
Mein Eindruck vom krankenhaus auch voher ist nur schlecht
Hat ein gerät Alarm geschlagen saßen alle Schwestern und Pfleger in der Küche und kamen erst nach mehrmaliger aufforderrung
Und sowas auf der Intensivstation
Lustloses genervtes personal
Es hat sich nichts geändert. Die Schwestern sitzen immer noch während ihrer Pausen zusammen und lassen sich nicht stören, auch wenn einige Alarmleuchten an sind. Erst heute morgen wieder schmerzlich erlebt.
1 Kommentar
Ich kann diese Bewertung aus voller Überzeugung in allen Bereichen bestaetigen!
Es waere allerdings das I Tuepfelchen wenn auf den Stationen noch WLAN waere!