St. Marien-Hospital Lünen

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Altstadtstraße 23
44534 Lünen
Nordrhein-Westfalen

63 von 102 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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102 Bewertungen

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Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es viele Schwestern und Pfleger die sehr unfreundlich sind
Nach OP viel zu kalt im Aufwachraum so das meine Mutter sich eine Erkältung geholt hat
Nach zwei Tagen entlassen obwohl es ihr nicht gut ging
Ihr wurde gesagt sie solle wieder kommen wenn es schlimmer wird
Es war nicht das erste Mal das sie dort als Patientin war und oft hatte sie leider nicht so gute Erfahrungen
Schade das man heute mit Patienten und vor allem mit alten Leuten so umgeht

Unmöglich

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Keine Kommunikation mit Ärzten
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern der Station B8 waren sehr nett, aber KEINE Kommunikation mit den Ärzten. Meine Mutter wurde nach Hause geschickt ohne das wir das erfahren hatten. Wir konnten keine entsprechenden Vorbereitungen in ihrer Wohnung tätigen. Meine Mutter braucht zum Transport Sauerstoff auch den müssten wir vom Krankenhaus mitnehmen.

Unverschämtheit

Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 pfleger
Kontra:
ÄRTZE UND Notaufnahme
Krankheitsbild:
Ptbs, Depressionen, Borderline und alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider Suchtkrank. Seit 6 Monaten clean, deswegen schreibe ich auch erst jetzt.

Schilderung der Verhältnisse;

Ich wurde eingeliefert und schon wurde ich ekelhaft behandelt ( von wegen Suchtstation oder Hilfe zur Selbsthilfegruppe) traurig das in dem Laden sowas angeboten wird.

Nach der Einlieferung konnte ich mich leider eines Krampfanfalls kaum bewegen. Als ich mich versuchte umzudrehen bin ich von der Liege gefallen. Als ich um Hilfe gerufen habe, hieß es nur ich muss erst den Papierkram machen und ich wurde liegen gelassen. Nächste was ich weiß, ich war 2 Tage im künstlichen Koma und keiner hat sich gerechtfertigt. " Ohne meine Hrschichte zu kennen wurde ich verurteilt"! Ist das gerecht? Nein.

Aber das ist noch nicht alles. Es sollte mir ein Zugang gelegt werde, trotz alle dem waren es Ihne nicht möglich, obwohl sie ein Ultraschallgerät benutzt haben.

Was ich positive sagen muss sind 2 Pfleger. Ich kenn leider eure Namen nicht, sry das ist nicht böse gemeint. Einer türkischer und der andere asiatischer Herunft. DANKE

Unfassbar ! Menschen unwürdig!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden schlimmer geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner spricht deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe es ist nie einer da)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unmöglich, man benötigt eine Karte fürs Tv&Telefon , die bekommt man aber nicht da die Pforte kaum besetzt ist)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Ärzte sowie Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmenschlichkeit, Menschen werden entwürdigt ! Unfreundlich , keine Fachkompetenz, Personal so wie Ärzte, die Ärzte können kaum deutsch , sie können Nix erklären , kein Arzt weiß etwas alle sagen was anderes ! Als Mensch kommt man dort an als sei man ein Versuchs Kaninchen ! Qualvolle Schmerzen , man wartet Stunden auf Personal , das Personal erreicht angeblich keinen Arzt wenn die Angehörigen kommen werden die beleidigt und dumm stehen gelassen ! Es ist traurig das es heutzutage so etwas gibt !! Schlimmer ist das Menschen wegen dem Versagen der Ärzte und der Schwestern oder Pfleger sterben müssen da alle nicht reagieren! Es geht einfach nur um Geld ! Ich habe lange dort gelegen und vieles leider miterleben müssen , es tut mir im Herzen für alle Menschen leid und selbst ich habe die größten Qualen erleben müssen !!! Eine reinste Katastrophe wenn man krank ist und auf Hilfe hofft von „Ärzten“ die wohl nach meiner Erfahrung keine sind !
Ein Menschen unwürdiges Krankenhaus!!! Mir tut es leid für die Mitmenschen und für mich selbst diese Erfahrungen gemacht zu haben !

Nicht zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette aber völlig überstrapazierte Schwestern
Kontra:
Uninteressierte Ärzte, unnötige Untersuchungen, die mit dem Krankheitsbild nichts zu tun haben
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Wasser in der Lunge eingeliefert. Es wurden Papiere für irgendwelche Untersuchungen zum Unterschreiben vorgelegt, aber nicht erklärt, obwohl darum gebeten wurde. Anstelle einer Erklärung wurde in den Papieren vom Arzt angekreuzt, daß diese Untersuchungen abgelehnt worden seien.

Mein Eindruck war, daß durch kostenintensive Gerätemedizin ausschließlich der finanzielle Aspekt für dieses Krankenhaus zählte. Zumindest entsteht nach Erhalt des Entlaßberichts ausschließlich dieser Eindruck. Möglicherweise macht es einen riesigen Unterschied, ob man als Kassenpatient oder Privatpatient behandelt wird.

Für mich absolut nicht empfehlenswert.

Notaufnahme - St. Marien Hospital Lünen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend 6--)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend 6--)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend 6--)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend 6--)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr, sehr, sehr schlechte Patientenorientierung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme in Lünen ist das aller letzte und sollte besser geschlossen werden.
Ein KKH mit so einer Notaufnahme, braucht keine Notaufnahme.
Herzpatienten die sich eigentlich nicht aufregen sollen, sollten die Notaufnahme im KKH Lünen besser meiden.

Man kann es einfach nicht in Worte fassen was in dieser Notaufnahme passiert und abgeht.
Schlimm, schlimmer zum Himmel schreiend schlimm.

Die verantwortlichen der Notaufnahme Lünen sollten sich in Grund und Boden schämen über diese vorhandenen Verhältnisse !!!

Nicht so meine Traum Geburt.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Als ich mit meiner Tochter bei einer Untersuchung war wurden einfach meine Sachen gepackt und in ein anderes Zimmer gebracht ohne das ich davon wusste, nach 26 Stunden Geburt nur 1 Stunde Schlaf, mehr in Erfahrungs bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurd die ganze zeit gesagt ich solle meine Tochter nicht so oft auf den Arm nehmen weil sie ja meine Nähe suchen solle damit das stillen klappt sorry aber die haben mir 4 tage voll stress gemacht ist doch klar das es nicht geklappt hat mit den stillen kaum war ich zuhause hat alles super geklappt.
Ich wollte eine Wasser Geburt habe es den Hebammen gesagt aber die haben drauf bestanden das ich die pda nehmen solle und auf die wasser Geburt verzichten solle ich hab mehrmals gesagt das ich eine wassergeburt haben will aber die haben nichts gemacht obwohl des mein Wunsch war!
Nie wieder würde ich hier nochmal entbinden

BRUNHILDE

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es geht so)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde im Rollstuhl und mit Pflegegrad 4 eingeliefert in dem Schränkchen am Bett noch Essenreste vom Vorgänger im Schrank Wäsche vom Vorgänger der Schrank nicht sauber als ich eine Schwester gebeten hatte das sauber zu machen wurde mir in einem Patzigen Ton gesagt ich bin auch erst gerade gekommen meine Frau hat sich nach 2 Tagen selbst Entlassen die Klinik ist eine große Katastrophe. Und das obwohl ich am Tag 50€ zugezahlt habe das ist eine Frechheit nie wieder KH Lünen

Katastrophale Zustände

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Super unfreundlich
Krankheitsbild:
Neurologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin für eine Untersuchung in das Krankenhaus gegangen. Habe diese dann auch relativ zeitnah bekommen, doch leider ohne jegliche Aufklärung. Mir wurde ein vierseitiger Aufklärungsbogen in die Hand gedrückt, den ich dann einfach mal unterschreiben sollte.
Aus diesem Grund, waren mir die Nebenwirkungen auch nicht bekannt. Leider hatte ich sehr sehr starke Nebenwirkungen. Ich konnte das Bett ohne Hilfe nicht mehr verlassen und somit auch nicht selbstständig auf die Toilette. Ich war auf die Krankenpfleger angewiesen.
Leider habe diese die Notfall ?? Klingel nicht ganz ernst genommen und es war regelmäßig so, dass diese einfach über eine halbe Stunde leuchtet, ohne das jemand kam. Leider hatte ich auch zwischendurch das Gefühl, dass ich tatsächlich medizinische Notfallhilfe benötigte. Nach einer halben Stunde stand dann eine Schwester im Zimmer und fragte patzig, was denn los wäre.
Ich hatte starke Schmerzen im Bein und Schwindel und Sehstörungen. Es kam lediglich ein Kommentar, das geht schon wieder weg. Nach meinem dritten Notruf und dam verlangen einen Arzt zu sprechen, hörte ich nur wie die Schwestern sich im Flur laut darüber lustig machten. Ein Arzt kam dann leider erst am nächsten Tag. Und ich habe die Nacht mit starken Schmerzen und Ängsten verbracht.
Diese Krankenhaus ist einfach total unorganisiert. Ich habe in meinen geringen Aufenthaltstagen 4 Beschwerden beim Oberarzt mitbekommen.
Katastrophale Zustände. Personal ist überaus unfreundlich.

Durchfall

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Relativ freundliches Personal
Kontra:
Es wird zuwenig mit einem gesprochen
Krankheitsbild:
Blutiger Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind meine Erfahrungen dort nicht die Besten. Habe dort mehrere Tage(ca2,5) gelegen, außer dieses eklige Abführmittel (Liter) zu nehmen ist nichts Passiert. Konnte dann nach Hause gehen.

Trotz mehrere Aufenthalte und Bekanntheit keine Kompetenz für Angehörige

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großes sauberes Haus
Kontra:
Fehlende soziale Kompetenz der Stationsleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehlendes Auskunftsmagement, keine Rückrufe, keine Informationen, ein Trauerspiel trotz Beschwerdemanagement

nächste Angehörige werden nicht zum Sterbenden gelassen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
auf Nachfragen keine Information
Krankheitsbild:
sehr starke Schmerzen im Brustbereich, 112 gewählt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein Mann wurde mit dem Krankenwagen eingeliefert, Verdacht auf Herzinfarkt. Nach 3 Stunden OP ist er plötzlich und unerwartet verstorben. Obwohl ich während der ganzen Zet im Wartebereich saß und meine TelNr. bei der Anmeldung abgegebn habe, hat man mich erst 1 ,5 stunen nachdem er gestorben war, informiert. Und ich habe ständig gefragt, ob ich zu ihm kann. das wurde mirmit dem Hinweis, dass die "Untersuchung" noch laufe, verweigert. So musste er alleine sterben, obwohl ich auf dem gleichen Flur saß. Traurig!!!!

Todesfall

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Optisch Ok
Kontra:
Versorgung, das schlechteste
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2022 wurde unsere geliebte Mutter eingewiesen da sie unter Blutarmut litt.
Sie bekam Blutreserven, danach ging es ihr etwas besser.
Es war etwas mit ihrer Atmung nicht in Ordnung, was wir und nicht die Ärzte festellten.
Meine Schwester machte darauf hin die Pflegekräfte aufmerksam.
Es hieß das sie an einer Lungenentzündung erkrankt war.
was im KH eigentlich nicht möglich ist.
Darauf hin kam sie auf die Intensivstation und wurde ins künstliche Koma versetzt.
Am nächsten Tag ist sie verstorben.
Die Schuld haben ganz alleine die Ärzte, die so etwas nicht erkannt haben. Die Versorgung in diesem KH ist eine Katastrophe.
Wir haben unsere geliebte Mutter verloren, was ganz alleine die Schuld der Ärzte ist.
Dieser Verlust ist nicht mehr gut zu machen.
Dieses KH ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Ich hoffe das es anderen nicht so ergeht wie uns.

Fehlen die Worte

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

wurde am 26.12.22 ins Krankenhaus eingeliefert. Bin zuvor auf der umgekippt. Habe vor Ort nicht wirklich viel von den Behandlungen/ untersuchungen mitbekommen. Nachdem ich etwas heller und klarer im Kopf wurde und die medikamentezufuhr abklang,kann ich Ihnen sagen, dass es unglaublich ist, was vor Ort abgeht. Mein Behandelner Arzt kam ins Zimmer,sagte mir ich darf nach Hause, dass alle Untersuchungen Ohne Befund sein.Nachdem er aus dem Zimmer ist, blieb ich weitere 15 Minuten. Rief nach Personal,kam keiner. Entfernte mir Kabeln, sowie die Nadel im arm selbst. Ging über den Flur, traf eine KS an, sagte ihr ich habe mir alles selbst entfernt,aufgrund dessen das keiner reagiert hat. Ihre Reaktion schien als wäre es das normalste der Welt dass patienten sich selbst Nadeln und die Kabel/schläuche entfernen. ich hätte alles an Unterlagen sowie die Blutprobe die offen herumlag einstecken können,ohne das es jemand mitbekommen hätte. Niemand von dem Personal hat 1x nach dem rechten geschaut.. Ein Bericht von dem Arzt gab es vor Ort leider auch nicht.

Keine Informationen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann nix dazu sagen keine Info bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie oben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Überlastet , ....
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch denke ich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe beim erreichen eines Arztes. Durfte nicht zu Besuch rein also mit der Schwester telefoniert,sie sagte dann am Telefon dürfte sie keine Auskunft geben,ich dann: bin die Tochter,darf ja nicht zu meiner Mutter rein,wegen corona,sie sagte dann das könne ja jeder sagen...hatte auch meiner mutter einen Zettel mitgegeben mit name und Telefonnummer von mir,hatte der schwester gebeten ihr die mitgegebene Telefonkarte ins gerät zu stecken,damit ich dann selbst mit ihr reden kann.ist den ganzen Nachmittag nicht passiert. Sie hätte keine gefunden, lag oben auf Mutters Koffer. Da kann mann sehen das die sich noch nicht einmal die Mühe gemacht haben ihre sachen auszupacken.....sind zwar alle freundlich aber da war mir auch nicht mitgeholfen

Beleidigungen statt Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
beidseitiger Kleinhirinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erwachte aus einem mehrtägigen Koma und mir wurde gesagt, ich hätte versucht mich umzubringen. Obwohl ich durch den den beidseitigen Kleinhirninfarkt nicht ganz klar war, habe ich gesagt, dass ich das nie tun würde. Meine Hände funktionierten nicht, ich bekam das gewünschte Wasser z.B. auf den Tisch gestellt und wurde ignoriert.
Bevor ich wieder richtig sehen und denken konnte, waren Verwandte, wahrscheinlich mutmassliche Täter, bei mir und sagten mir, dass die Polizei untersucht.
Ein Arzt kam und schob mich in seine Abteilung und meinte dort hätte ich mehr Ruhe. Ein Pfleger schimpfte dabei in meine Richtung. Ich verstand nicht warum und sagte, dass meine Hände nicht funktionieren. Als der Arzt mein Bett feststellte zeigte er auf das Fenster und sagte; falls Sie es zu Ende bringen wollen, wir sind im 8. Stock. Ich erspare die restlichen Miss-Handlungen.

Die Polizei untersucht das Geschehene als versuchten Mord und beteuerte mir, dass sie auch sofort ins Krankenhaus gekommen wären, wenn die Ärzte Bescheid gegeben hätten.
Die Klinik bleibt bei ihrem Bericht. Ein guter Helfer vom Weissen Ring hat mir erklärt, dass wenn der Notarzt die Situation falsch bewertet hat, danach alle Ärzte dabei geblieben sind.

Ein Jahr später funktioniert meine rechte Seite immer noch nicht wirklich, da ich 10 Tage nicht behandelt wurde. Ich müsse zugeben, dass ich mich umbringen wollte hiess es. Also habe ich eine Mischung aus Fight Club und Mr. Robot fabriziert damit endlich die Gehirnschädigung behandelt wird.

Da ich mein Gehirn immer sehr gut benutzt hatte, hat es auch nach fast Tod- Restart schnell wieder funktioniert. Und da ich ein Sonnenschein bin habe ich die Ärzte und Pfleger überlebt.

Falls mal ein Angehöriger wirklich einen Suizid Versuch unternimmt und überlebt beschützen Sie ihre Lieben von diesem Krankenhaus.

Umgang mit Schlaganfallpatienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung ist das allerletzte! Ich wünsche keinem Schlaganfallpatienten auf diese Abteilung zu kommen. Meine Mama einen Schlaganfall liegt auf der Stroke Unit. Ich habe vor der Türe mit bekommen wie sie von Pfleger Luca regelrecht zusammen geschissen wurde... Eine weitere Patientin die auch da lag hat die schlechte Behandlung von meiner Mutter bestätigt. Wir waren froh als sie von dieser Abteilung weg war. Sie kam danach auf die gegenüberliegene Station 7 ! Wir hatten gute Hoffnung das es besser werden würde, war so aber nicht. Meine Mama weiterhin verwirrt hat sich dann die Nadel aus dem Arm gezogen. Alles war voller Blut. Statt sich um meine Mama zu kümmern wurde erneut geschimpft. Mit den Worten " Sehen sie wie lange das dauert und wir haben einen Notfall!" Dann wurde sie verwirrt zurück gelassen. Die Bettnachbarin hat ihr dann ein neues Nachthemd Angezogen und mich angerufen weil meine Mama total verstörrt war. Ich habe dann versucht sie am Telefon zu beruhigen. Natürlich keine Schwester weit und breit! Ich wünsche keinem Patienten der sich nicht wehren kann dort hin zu kommen ! Wollte jem. Sprechen der zur Leitung gehört, auch dieses war nicht möglich. Ich arbeite selber in der Pflege und ich kann nur sagen solche Menschen sollten mal überdenken ob dieser Beruf der richtige für sie ist!!!!

2 Kommentare

Malech am 17.09.2022

Ich bin die Patientin, die bei ihr im Zimmer war. Ich habe ihre Mutter immer Frau Gold genannt. Weil Sie wollte das ich ihr Telefon für sie finde. Sie sagte ich soll genauer unter ihre Decke schauen, da wäre auch Gold. Ich mochte Sie sehr bei mir. Ich litt darunter, dass auch Ihre Mutter nicht so schnell behandelt wurde, wie es hätte sein müssen.

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Ärzte in der Notaufnahme haben ihren Beruf verfehlt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Verletzung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Notfallaufnahme im Lüner KHs leider nicht empfehlen!
Mein Sohn 17 Jahre ist bei einem Unfall auf die Schulter gestürzt. Freitag nachts in die Notaufnahme, keine lange Wartezeit, dafür keine wirkliche Untersuchung und leider kein Röntgen. Eine Creme wurde auf die Schulter gekleckst mit den Worten: können sie selbst einschmieren...fertig. So inkompetente Mitarbeiter habe ich lange nicht erlebt. Definitiv haben diese Herren ihren Job verfehlt!
Ich würde als Patient/Begleitung keinen Fuß mehr in die Notaufnahme setzen! Mein Sohn hatte das Schultereckgelenk gebrochen, dies hat der Orthopäde am Montag den ich aufgesucht habe auf einem altertümlichen Röntgen, festgestellt!
Sensibilisierung wäre in der Abteilung angebracht!

Keine Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 27. 8. 21 kam ich mit einer Notfalleinweisung wegen Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme des Klinikums. Mir wurde sofort ein Venenzugang gelegt und ich wurde aufgefordert im Wartebereich Platz zu nehmen. Nach 1 Stunde Wartezeit fragte ich nach, wann ich denn behandelt würde. "Wir haben im Moment keine Behandlungszimmer frei, bitte warten Sie noch. Nach 2 Stunden erneute Nachfrage meinerseits. Die gleiche Antwort. Nach 4 Stunden im Wartebereich habe ich meinen Einweisungsbescheid zurück verlangt und habe mich " Auf eigene Verantwortung" selber entlassen. Beim rausgehen habe ich einige großformatige Plakate gesehen:" Schlaganfall- jede Minute zählt!" Habe mich wirklich vera... gefühlt.. Habe mich zum Klinikum Dortmund fahren lassen und bin dort in 5 Minuten aufgenommen worden.Es war wirklich ein Schlaganfall und mir wäre vielleicht einiges erspart geblieben, wäre ich sofort behandelt worden. Die absolute Frechheit gestern: Eine Laborrechnung vom MarienHospital über 130,- Euro!

1 Kommentar

Bloodmoon89 am 25.12.2021

Meine Verlobte machte fast die selbe Erfahrung in der dortigen Notaufnahme mit Verdacht auf Thrombose und Fraktur im Knie. Sie lag in dem Fall 4 Stunden auf einer Trage in der Notaufnahme ohne das ein Arzt erschien.
Sie wurde dazu noch von einer Schwester dort angemacht, dass sie trotz Befreiung und Atemnot eine Maske zu tragen hat.

Unmenschlich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sieht nicht den ganzen Menschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Info erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar, da keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Info, Aufnahme durch Notfall / RTW)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht beurteilbar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein, an Demenz erkrankter Onkel ist mit einer lungenembolie ins Kh gekommen und wurde innerhalb der Klinik auf die Kardiologie verlegt. Nach ca. 8 Tagen nach hause entlassen, ohne jegliche Info an mich. Die Aussage von meinem Onkel, das er zu hause mit seinem 100%igen schwerbehinderten Sohn zusammen lebe. Habe gereicht um ihn zu entlassen. Auch der Pflegedienst wurde nicht informiert, so das er seine Medikamente 8 Tage nicht erhalten hat. Das Telefonat im Nachhinein mit dem behandeldem Arzt war frech und unprofessionell,viel mir permanent ins Wort nahm sich meine bedenken und Sorgen nicht an. Er hätte seine Arbeit erledigt. Unter anderem sagte er das der Pflegedienst Bescheid wüsste.Dem war nicht so.

Unglaublich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern sind super
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin fassungslos. Ich brach mir das Sprunggelenk vor einer Woche. An dem Tag fühlte ich mich sehr gut aufgehoben in der Klinik. Heute aber.. ich sollte zur Kontrolle inkl Röntgen. Nach ewiger Wartezeit ( wirklich mehrere Stunden) wurde ich dann endlich herein gerufen und einem Assistenzarzt zugewiesen. Soweit okay. Er ist im ersten Jahr seiner Assistenzzeit. Fragte mich, was ich denn heute hier wollte. Ähm, ich hab einen Termin ? Ah ja. Also schickte er mich zum Röntgen. Nebenbei erwähnt.. der Fuß ist eingegipst und sollte definitiv nicht operiert werden nach Aussage von zwei unabhängigen Ärzten. Nach dem Röntgen war ich wieder zur Untersuchung. Dachte ich. Der Arzt rannte inkl Kollegin und Chefarzt an mir vorbei und erklärte mir, sie hätten jetzt erst ein Meeting und danach würde er das Röntgenbild besprechen. Ernsthaft ? Jo. Also kam er allein nach 20 Min wieder. "Muss operiert werden," sagte er. Man konnte ihn leider kaum verstehen, sein Deutsch war nicht besonders gut. Ich erstaunt. "Was? Warum?" "Die Knochen haben sich verschoben," sagt er. Ich immer noch erstaunt. "Erklären Sie mir das bitte ?" fragte ich. Konnte er nicht. Und sagte dann, ich müsse ja nicht, es wäre ja nur eine Empfehlung. Bitte ? Also was nun ? Notwendig oder nicht ? Konnte er mir auch nicht sagen.
Liebes Krankenhaus, sowas kann nicht sein. Ja, Assistenzärzte müssen lernen, aber sie sollte wohl auch gerade im ersten Jahr begleitet werden. Unglaublich sowas.

Kein zertifiziertes Brustzentrm

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Menschlich o.k.
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit den Ergebnissen der Behandlung und der zahlreichen Untersuchungen war ich nicht zufrieden.
Veralterte Geräte.

Nie wieder!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Qualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Operierter Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Laut dem Leitbild dieser Klinik soll der Patient "mehr Mensch werden" können. Sie beschreiben ihre Leitlinien und vergleichen diese mit den Leitplanken der Autobahn.
Wie kann es sein, dass dann folgende 'Zustände' dort an der Tagesordnung sind:
1. Trotz mehrfachen Hinweises, dass der demente Patient im Beisein von Pflegepersonal die Medikamente einnehmen muss, wurde dies nicht beachtet. Medikamente wurden aufs Speisetablett gestellt oder auf den Nachttisch, sodass dort an einem Tag drei gefüllte Tablettendöschen UND zwei einzelne Tabletten von uns gesehen wurden.
2. Patient wurde, bis zu unserer Beschwerde (+trotzdem er belasten, also aufstehen durfte) aufs Steckbecken, statt auf den Toilettenstuhl gesetzt. Sowas trägt nicht zur Mobilisierung des Patienten bei.
3. Die am Bett befindliche, noch ungenutzte Urinflasche war absolut nicht steril
4. WC völlig verdreckt
Hier könnte ich noch mehr aufführen; allein diese Punkte reichen uns für unsere Entscheidung, dass niemand aus unserer Familie diese Klinik mehr 'aushalten' möchte. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass der Patient hier nur noch 'eine Nummer' ist und bildhaft (um wieder auf die Leitlinien zu kommen) 'vor die Leitplanken gefahren werden'.

kein Herz für kranke und bettlägerige Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP und Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine fast 95 J. alte Mutter hatte eine Stoma OP. Alles lief gut , OP und Versorgung danach. Ärzte und Pflegepersonal freundlich und nett..
Einen Tag nach der Entlassung stürzte sie zu Hause, Diagnose Oberschenkelhalsbruch. Wurde wieder operiert und kam auf die Intensiv. Hervorragende Betreuung. Danach wurde auf die Station B6 verlegt.
Als Angehörige kann ich die Station nicht empfehlen. Meine Mutter war bettlägerig und auf Hilfe angewiesen. Die Hygiene war schlecht, oft sagte man ihr, heute machen wir Katzenwäsche. Es wurde nur das Gesicht gewaschen. Den Stoma Beutel wollten viele nicht erneuern. Sie kam mit einem Dekubitus an mehren Stellen nach Hause. Die Station würde ich keinem empfehlen.

Unfreundliches Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eigentlich garnichts
Kontra:
Unverschämte und freche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Geprellte Zehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich unglücklicherweise am letzten Tag im Urlaub verletzt und hatte geprellte Zehen. Da ich sehr viel Stress wegen dem Rückflug hatte (Corona Test- Termin, Rückflug etc.) habe ich die Schmerzen ausgehalten und bin direkt nach der Landung in Deutschland zum St. Marien Krankenhaus in Lünen gefahren.

Es fing schon bei der Anmeldung in der Notaufnahme an, die Krankenschwester war sehr lustlos und gab patzige Antworten. Es war sehr ruhig zu dem Zeitpunkt.

Nach mir kam eine ältere Dame und als ich am warten war habe ich leider auch mitbekommen wie frech und respektlos Sie behandelt wurde, WEIL SIE IHRE LESEBRILLE Zuhause vergessen hatte und das Corona Formular nicht entziffern bzw ausfüllen konnte. Obwohl ich abstand hatte und etwas weiter weg saß habe ich alles mitbekommen wie die Schwester mit ihr umgegangen bzw geredet hat. Fand ich persönlich sehr unverschämt und respektlos.

Ebenfalls die Assistenzärztin sehr desinteressiert und lustlos, obwohl nichts los war und die Notaufnahme komplett leer.

Zu meiner Frage bezüglich der Verletzung und auf die Auswirkung auf die ARBEIT durfte ich noch nicht mal ausreden und wurde unterbrochen von der Schwester mit •ne wir stellen keine Krankenschreibungen aus“
Mir ist bewusst dass, die keine Atteste ausstellen außerdem wollte ich auch keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Ich werde demnächst ganz bestimmt nicht wieder in Lünen zur Notaufnahme!

Viele Bekannte, Freunde sind sehr unzufrieden mit dem Personal. Ich gehöre jetzt leider auch dazu. Ich hoffe all die schlechten Bewertungen werden mal wahrgenommen und es ändert sich sehr bald was daran.

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte und Schwestern eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen, ich bin schwanger und bin wegen unstillbaren schwangerschaftserbrechen ins Krankenhaus gegangen da ich zuhause nur noch Blut gebrochen habe und kaum noch laufen konnte.
Als ich in die Notaufnahme kam wurde ich sehr schlecht behandelt, mein Mann durfte mich nicht hoch bringen obwohl die wussten dass mir schwarz vor Augen wird und ich nicht gut auf den Beinen bin, dann wurde in meinem Beisein über mich her gezogen dass ich erst Freitag nachts damit ankomme und dann zur Notaufnahme gehe, ich hatte ihnen erklärt dass ich schon mehrmals deswegen bei meiner Ärztin war und die mir nicht helfen konnte und als Blut dann kam musste ich zur Notaufnahme. Dann wurde es runtergespielt und mir gesagt tja das ist halt so, wenn man sich die ganze Zeit übergibt dann kommt am Ende halt auch mal Blut. Sie wollten dass ich am liebsten wieder nach Hause gehe.
Dann wurde ich doch endlich zu einer Ärztin geschickt, die sehr grob mit mir umging...was ich dann 1 Tag später zu spüren bekommen hatte
Sie hatte mich bei der Behandlung verletzt sodass ich eine Blutung davon getragen hatte, es hat sich ein Hämatom gebildet.
Als ich dies gemeldet hatte wurde ich wiederwillig untersucht, es wurde das Hämatom gefunden und dann hieß es aufeinmal ich habe etwas ganz ungewöhnliches in der fruchtblase, man könne mir nicht sagen ob es sehr schlimm ist und ob es dem Baby gut geht.
Es wurde Panik verbreitet, da aber Sonntag war hat es sich kein Oberarzt angeschaut sondern ich musste bis Montag warten.
Dieser hat dieses „ungewöhnliche etwas“ dann als Plazenta aufgedeckt und meinte es wäre alles in Ordnung.
4 Tage später war eine AbschlussUntersuchung, da ich dann nach Hause durfte und es wurde mir dann gesagt mein Embryo hat eine ganz ungewöhnliche Form und das sei nicht normal.
Ein paar Tage später ging ich zum Frauenarzt meines Vertrauens, dieser sagte mir es ist alles ganz normal.
Würde gern noch viel mehr erzählen aber dafür reichen die Zeichen nicht

DAS ALLER ALLER LETZTE KRANKENHAUS !!!!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3.8.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Menschlichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner kümmert sich um einen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde nicht ansatzweise geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Meine Unterlagen werden nicht rausgegeben)
Pro:
Der Kardiologe war nett der Rest eine Zumutung .
Kontra:
Alles scheisse
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung eventuell noch was anderes.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verschluss der Halsvene wurde nicht erkannt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Konnte nicht gefunden werden
Kontra:
Keine kompetente ärzrliche Beteeuung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Apoplex, Verwirrrheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Während 6 Stunden in der Aufnahme, 3 davon auf dem Flur liegend, wurde ein Ct und ein EKG angefertigt sowie Blutwerte. Der Kardiologe meinte, nachdem mein Mann von Blutdruckdifferenzen bis zu 30 mm HG berichtete, er solle am Freitag einfach den Termin beim Gefässchirurgen 3 Tage später wahrnehmen. MRT könnte nicht gemacht werden, wäre ausgebucht. Er wurde nach einem EEG am nächsten Tag entlassen, ohne Befund. Der Termin beim Gefässchirurgen ergab einen Verschluss der Halsvene, ein Stent muss gelegt werden. Bei der Blutdruckdifferenz, hätte der Kardiologe sofort schalten müssen. Die Gefahr eines Schlaganfalles wurde nicht mal in Betracht gezogen. Eine Gefässchirurgie ist in Lünen sogar vorhanden. Es wurde mit dem Leben meines Mannes gespielt. Traurug. Nie wieder werden wir einen Fuß in dieses KH setzen.

Lünen, nie wieder!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
Behandlung, schlechte Pflege, überforderte Ärzte, heruntergekommen
Krankheitsbild:
Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem Patienten von diesem Krankenhaus abraten.
Meine Großmutter wurde mit einem Krankenwagen wegen Herzschmerzen in die Notaufnahme nach Lünen gebracht. Die Sanitäter waren sehr freundlich, aber die Behandlung in der Notaufnahme war eine absolute Katastrophe. Es ging schon damit los, dass die Notaufnahme total überfüllt war. Überall standen Liegen mit Patienten auf dem Flur rum...total entwürdigend, Privatsphäre null. Eine alte Frau hat die ganze Zeit gewimmert und geschriehen, aber gekümmert hat sich keiner. Das Pflegepersonal schien total überfordert und war zudem noch sehr pampig und unfreundlich. Die stehen da auf dem Flur rum, führen Privatgespräche oder lästern über die Patienten, dass jeder es hören kann.
Nach langer Wartezeit kam endlich ein Arzt, der wirkte sehr lustlos und desinteressiert, er hat meine Oma angeschrien, weil sie nicht gleich alles verstanden hat. Der konnte kaum Deutsch, man hat gar nicht verstanden, was er eigentlich sagen wollte. Meine Oma kam dann auf die Station A5, aber weil kein Platz mehr war, musste sie in einem Bett schlafen, was man zusätzlich in ein eh schon überfülltes Mehrbettzimmer gequetscht hatte. Die Station ist sehr alt und ziemlich heruntergekommen. Die Krankenschwestern haben sich kaum um meine Oma gekümmert, die waren nur genervt und teilweise sehr zickig. Man merkt, dass die keinen Bock mehr auf ihren Job haben, und sie lassen es an den Patienten aus. Die Stationsärztin war sehr jung, sie war sehr bemüht, aber total überfordert mit den vielen Patienten. Sie hat uns versprochen, dass auch der Oberarzt mal mit unserer Oma reden würde, aber der ist nie gekommen. Man wollte ihr direkt einen Herzkatheter andrehen, aber da wir kein Vertrauen mehr hatten, haben wir das abgelehnt. Meine Oma musste dann mehrere Tage auf ein Herzultraschall warten, aber danach wurde sie zum Glück entlassen. Lünen, nie wieder!

Hoffentlich nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Bis auf Die Ärzte eigentlich alles
Krankheitsbild:
Bypass im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde auf Station 2 der Gefässchirugie behandelt. Da er schon OS amputiert ist, ist er auf einen Rollstuhl angewiesen. Dieser wurde ihm immer wieder weg genommen da die ganze Station nur 3 Rollis hat. Als ich eine Schwester höflich auf dieses Problem ansprachen zischte sie mich an sie könne auch keine Rollstühle her Hexen. Als mein Vater um Hilfe beim Rücken waschen bat bekam er die Antwort das sie dafür keine Zeit haben. Auf eine freundliche Frage wie das mit dem Fernsehen funktioniert bekam er die Antwort von einem Pfleger...Fernsehen brauchst du nicht ich bringe dir morgen ein Malbuch von Zuhause mit. Ich habe für vieles Verständnis aber nicht für diese äußerst Respektlosen Antworten. Ein Lächeln und eine freundliche Antwort kosten kein Geld. Vielleicht sollte die PDL dieses Hauses sich mal diesem Problem widmen.

Ein Witz dieses Krankenhaus

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte man auf die angebliche Paliativ Station liegen wird einem sehr schnell bewusst das dies keine Paliativ Station sondern nur Belegbetten sind,was der Unterschied ist??
Das Personal kommt nur bei Lust und Laune und sehr angenervt.
Wer glaubt das Körperhygiene gross geschrieben wird träumt ,denn Menschen werden dort mehr als 4 Wochen nicht geduscht oder die Haare gewaschen.2 Stunden werden die Leute auf dem Toilettenstuhl oder der Bettpfanne geparkt .
Menschen die noch bei vollem Bewusstsein sind aber nicht mehr mobil sind werden auch nicht mehr mobil gemacht.
Angehörige die die Arbeit des Fachpersonals übernehmen werden angepampt .
Mit einer Paliativ Station zu protzen die es nicht gibt ist der Reinste Witz.
Das Gefühl das auf dieser Station herrscht ist einfach nur das die Paliativ Patienten eine Belastung sind und kein Geld mehr bringen.
Ein gross Teil des Personals hat eindeutig den Beruf verfehlt und ist dort fehl am Platz.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen!!!!!

20 Stunden nach meiner Operation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Interessenlosigkeit
Krankheitsbild:
Halswirbel ausgerenkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Vortag am Knie operiert und renkte mir 20 Stunden nach der Operation den ersten Halswirbel aus. ( vermutlich durch das ungewohnte gehen mit Gehhilfen) die Kopfschmerzen wurden so extrem stark, das ich nach drei Stunden dauerschmerz den Krankenwagen rufen musste. Im Krankenhaus selbst schien keiner wirklich Interesse an mir zu haben. Der Arzt war nur daran interessiert seinen Bericht zu schreiben und ging in kleinster Weise auf meine Probleme ein. Er entließ mich mit zwei Schmerztabletten und war sehr schnell verschwunden. Da alles sehr schnell ging, als ich von dem Krankenwagen abgeholt wurde, hatte ich weder meine beiden Gehilfen noch meine Brille vor Ort. Ich sagte der Schwester das ich weder richtig laufen kann aufgrund meiner op noch gut sehen kann ohne meine Brille um hier wieder raus zu kommen. Ihre Antwort war nur: " sie schaffen das schon, aber gehen sie bitte außen rum." Das grenzt für mich schon an unterlassener Hilfeleistung. Auf der anderen Seite versuchte meine Freundin zweimal zu mir rein zu kommen um mir die Sachen zu bringen wurde dort aber nicht durch gelassen. Alles in allem bin ich maßlos enttäuscht von dem " menschlichem Verhalten " in diesem Krankenhaus.

D-Ambulanz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Angelegenheit spielte sich in der Notfallambulanz ab. Ich hatte einen Verkehrsunfall. Hatte so keine offenen Wunden, befand mich aber in einem Schockzustand. Mein Arbeitgeber macht mich darauf aufmerksam, mich untersuchen zu lassen, da es ein Wegeunfall (Arbeit) war und falls mal etwas nachkommt, die BG informiert ist. Mein Arbeitgeber ist auch eine Klinik und man hat mit solchen Situationen Erfahrung. Ich wurde von einem Arzt behandelt, der sehr unwirsch fragte, was ich jetzt von ihm erwarte. Dies brachte er in einem fast nicht verständlichen Deutsch raus. Ich wurde für 1 Tag AU geschrieben. Meine Einwände, meine Beine zittern, etc. fanden keine Berücksichtigung. Wollte keinen langen Ausfall, aber noch einen zweiten Tag. Ich stehe bei meiner Arbeit im OP fast ausschließlich und muss fit sein. Diese Abteilung ist keinesfalls zu empfehlen. Die Behandlung mehr als schlecht. Wie können Ärzte, die so schlecht der deutschen Sprache mächtig sind, auf Patienten losgelassen werden? Mir wurde das Gefühl gegeben, zwischen Tür und Angel behandelt zu werden. Der Arzt verließ mehrfach den Raum, telefonierte, etc. Das ging alles wortlos. Alles sehr erniedrigend für den Patienten

Kein Zustand!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige wenige nette Ärzte
Kontra:
Sehr schlechtes Personal bzw Krankenschwester im Notfallaufnahme Station
Krankheitsbild:
Leberzirrose
Erfahrungsbericht:

Unfähiges und respektloses Personal. Unverschämte und freche Krankenschwester besonders in der Notfallaufnahme. Zu lange Wartezeiten (8 Stunden!!!). Zu wenig Kapazität (zu viert in einem Zimmer, welches für drei Personen geeignet ist). Zimmer stinken nach Urin und sind sehr unhygienisch!!! Nicht zumutbar und wirklich kein Zustand! Vor allem nicht wenn man sowieso schon körperlich geschwächt ist und gegen Viren nicht immun ist.

Zentrale Katastrophen Aufnahme Lünen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Von aussen Hui von innen Pfui)
Pro:
Schnelle Erstversorgung (EKG Und Blutentnahme)
Kontra:
Keine weiteren Maßnahmen ( 2 Std keine weiteren Infos erhalten)
Krankheitsbild:
Verdacht auf eine Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Meine Horrorerfahrung mit dem St. Marien-Hospital Lünen Zentrale Notaufnahme !!!!
Ich bin heute Nacht als Patient mit Verdacht auf Herzinfarkt (Meine zu dem Zeitpunkt befindlichen beschwerden) in die Klink gefahren und wollte mich dort einmal untersuchen lassen 1:25 müsste es gewesen sein ca als ich dort eintraf.Die Schwester hat es wohl auch für Ernst genommen in dem Moment und nahm mich sofort mit in den Behandlungsraum. Sie Schrieb ein EKG nahm mir Blut ab schaute sich das EKG an und sagte es wird wohl nichts sein aber ein Arzt schaut gleich nochmal darüber. Ich war natürlich im Ersten moment erleichter und sagte zu Ihr das es wohl eine Panikattecke gewesen sein müsste und das es mir leid tut sie damit in der Nacht zu Belästigen. ( Sie schmunzelte ) Und verliss den Behandlungsraum es war ca 1:45 + 10 min. Nun lag ich dort und war im ersten Moment erleichtert das es wohl kein Herzinfarkt gewesen sein könnte oder Vllt doch weil es hat ja noch keiner mit mir Gesprochen.
Es wurde 2:20 Ich hörte andere Patienten die Ärzte und Diagnosen von wildfremden Patienten .... Es war halt sehr hellhörig in der Zentralen Aufnahme.
Ein Arzt fragte wieviele Patienten er den hier noch hätte er müsste mal auf die Station. Darauf hin die Schwester nur noch einen aber geh ruhig hoch es ist ja nicht dringend. Es wurde 2:45 kein Arzt keine Schwester ( zu diesem Zeitpunkt habe ich 1 Std mit niemanden Gesprochen ) mein engegefühl war noch nicht ganz weg aber ich dachte mir sollte es was schlimmes sein wäre schon einer gekommen es wurde 3:30 ich stand auf und schaute über die ZA und was sah ich (nichts und niemanden) keine Gespräche kein nichts .... Ich habe das Krankenhaus verlassen weil ich nach 1,45 Schweigen und keiner Information gedacht habe nagut wird nichts sein sonst hätte ja jemand mit dir gesprochen. Leider war auch keine Schwester auffindbar . Warscheinlich waren sie mit Mister Securety am Kaffee Trinken ... Ende vom Lied ich hab nie einen Arzt gesehn und bin gegangen.

Alte Menschen werden unwürdig behandelt

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Behandlung durch Schwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Bein Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 88 jährige Mutter wurde dort operiert...sie hat Pflegegrad 2...kann selbständig schlecht laufen...Treppensteigen nur mit Hilfe..Sie bekam einen BeinBypass....die Op verlief gut...jedoch der Umgang mit ihr von seiten der Schwestern und Ärzte ear mehr als unwürdig...flappsige Sprüche...Anschreien seitens der älteren Schwestern dort...keine aufmunternden Worte...kein Anstand...kein Respekt...keine Aussagen der Ärzte zu ihrer Op bei den täglichen Visiten...alte Menschen werden auf der Station dort wie eine unnötige Belastung angesehen...meine Mutter leidet noch Wochen später unter diesem Umgang..einzig die Intensivstation mit ihren Schwestern und Ärzten empfand sie gut...heute weint sie noch öfters wenn sie an den Umgang dort auf Station 2 denkt...bei der Entlassung wurde ihr von einer Stunde auf die andere gesagt sie kann nach Hause...ohne Hilfe..wir Angehörigen wurden im Vorfeld nicht unterrichtet...man hätte sie sich selbst zuhause überlassen...morgens um 9 sagte man einfach um 11 kann sie nach Hause...sowas geht nicht..vor allem bei Menschen die auf Hilfe angewiesen sind...ich musste dann meine Arbeit sofort verlassen ..weil ich 70km entfernt wohne....ohne meine sofortige Hilfe wäre meine Mutter zuhause alleine aufgeschmissen gewesen...alles in allem war dieser Aufenthalt und der Umgang eine einzige Katastrophe....

Negativ

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe von Labor Eberhard heute Rechnung erhalten, obwohl ich nicht so privat bin.Eigentlich hätte es direkt über die Krankenkasse abgerechnet werden müssen. A II S bin ich versichert. Ein anderer Patient hätte vielleicht bezahlt. Ca. 80 Euro.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Vergleichsweise wenig Komfort.)
Pro:
Nur für kleine Verletzungen geeignetes Krankenhaus. Platzgründen oder so.
Kontra:
Unfallchirurgische Versorgung
Krankheitsbild:
Pericarderguss Polytrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde am 19.03.2018 mit dem RTW als Polytrauma nach Hochrasanztrauma eingeliefert. Ich würde in die Traumaspirale aufgenommen und auf die Im gelegt. Bin 2-bett zusatzversichert mit Chefarztbehandlung.Das Notfall Ct ergab ein Thoraxtrauma und eine leichte Gehirnerschütterung, sonst nichts. Am nächsten Tag wurde ich auf die normale Station verlegt. Ich hatte starke Schmerzen und bekam Medikamente. Den Chefarzt sah ich an diesem Tag das erste und letzte mal. Am nächsten Morgen fragte ich die Schwester, ob ich duschen kann und wann am besten. Wollte die Visite nicht verpassen. Die Schwester teilte mir mit,dass er sich verspätet und ich ruhig erst duschen könnte. Das tat ich und natürlich kam er doch und ich verpasste ihn.Der Stationsarzt fragte mich ohne weitere Untersuchungen ob ich gehen möchte. Es war mir peinlich und so ließ ich mich entlassen. Am nächsten Tag beim Orthopäden war dieser sehr irritiert und sagte er wundere sich, da die Traumaspirale nicht zu Ende geführt wurde. Den Entlassungsbericht hatte ich mit. Er schickte mich sofort zum Ct und dort stellte man dann einen Pericarderguss und eine Nasenbeinfraktur fest. Beides war übersehen und nicht diagnostiziert worden. Der Pericarderguss hätte mich das Leben kosten können. Ich wurde vom Kardiologen weiterbehandelt.

Nicht behandlung unseres Sohnes

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich unkompetent
Krankheitsbild:
Zecke im Kopf
Erfahrungsbericht:

Wir waren am Sonntag mit unserem Sohn im Lüner Krankenhaus. Unser Sohn hatte eine Zecke im Kopf. Also wir zur Notaufnahme. Als wir dran waren sagte man uns wir müssen uns eine Tür weiter anstellen . Ok gesagt getan. Als wir dann nach ca. 2 Stunden uns anmelden konnten sagte man uns in einem nicht gerade freundlichen Ton sie würden unseren dreijährigen Sohn nicht behandeln . Wir sollen nach Dortmund fahren. Nach ca 6 Stunden war die Zecke dann raus . Danke dafür . Ich kann euch nur raten bleibt weg mit Euren Kindern aus diesem Krankenhaus. In Dortmund waren sie dann echt super.

Unfähiges Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten bei stärksten Schmerzen
Krankheitsbild:
Herpes Zoster im ZNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang April war ich 2x wegen erheblichen Kopf-und Nackenschmerzen, Herzbeschwerden und über 39 Grad Fieber in der Notfallambulanz. Da ich selber Krankenschwester bin, habe ich zunächst einen Bandscheibenvorfall im Halswirbel vermutet und mir ambulant einen Termin beim Radiologen besorgt. Lediglich die hohe Temperatur konnte ich mir nicht erklären. Am 5.4. war ich zum ersten Mal in der Notfallambulanz und am 6.4 hatte ich diesen ambulanten Termin, den ich auch unbedingt wahrnehmen wollte. Die Ärzte, auch Neurologen, haben mich untersucht...Blutentnahme, EKG und die neurol. Untersuchung, die dann ohne Befund blieb. Meningitis wurde ausgeschlossen, ich durfte nach Hause gehen, da ich ja diesen ambulanten Termin wahrnehmen wollte. Dafür musste ich eigenverantwortlich unterschreiben. Bandscheibenvorfall wurde am nä Tag ausgeschlossen. Am 8.4. war ich erneut in der Ambulanz mit den gleichen Symtomen...Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Herzschmerzen und wieder über 39 Grad Fieber. Erneut kam ein Neurologe hinzu. Keine Meningitis. Auch das EKG war wieder unauffällig. MRT Schädel und EEG wurden mir, wie schon beim ersten Mal, verwehrt. Auch ein CT Schädel oder eine Lumbalpunktion für eine Hirnwasseruntersuchung wurden nicht für nötig empfunden. Nach 5 Stunden im KH wurde ich wieder mit einem Entlassungsbericht nach Hause geschickt. Das Ende vom Lied: Im Knappschaftskrankenhaus in Recklinghausen wurde sofort ein CT gemacht und auch eine Lumbalpunktion und es wurde eine Viruszosterinfektion im zentralen Nervensystem diagnostiziert. Für mich hätte das Ganze tödlich enden können. Nie wieder Lünen!!!!Habe 10 Tage im KH in Recklinghausen gelegen und mir geht es nur ganz langsam besser.

Sehr enttäuschende Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr Schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wahlleistungsvereinbarung pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Blutarmut extrem starke Anemie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 23.03.2018 in Lünen im Marienhospital in der Notaufnahme vorstellig geworden.
Um 10.45 Uhr habe ich mich angemeldet mit einer Einweisung meines Hausarztes,mein gesundheitlicher Zustand war nicht besonders gut. Es hat bis 16,00Uhr gedauert bis ich zu einem Arzt kam.
Der Arzt hat mich Untersucht und ein gutes Aufnahmegespräch plus Untersuchung gemacht.
Um 17.00 Uhr war ich auf der Station stellte mich vor und bekam mein gewünschtes Einzelzimmer
Am Abend wurde ich noch mit Blutkonserven versorgt. Bis dahin noch alles ok.
Den Behandlungsvertrag den ich mit dem Krankenhaus abgeschlossen habe beinhaltet Komfortmerkmale separates WC, separate Dusche, Sanitärausstattung Zusatzsartikel - Sanitär
Komfortbetten.
Wahlverpflegung: täglicher Hand und Badetuchwechsel,Bettwäschewechsel,Tageszeitung-Programmzeitschrift,persönlicher Service.Service für die persönliche Wäsche zu dem Wahlleistung für das Essen.
Dieser Vertrag kostet mich täglich 83,96 Euro.
Nichts von den oben genannten Vereinbarungen ist eingehalten worden.
Diese Situation ist wohl gang und gebe da ich selbst gesehen und beobachtet habe das die ärztliche so wie die pflegerische Besetzung von Personal sehr dünn ist müsste die Krankenhausleitung so wie die Pflegedienstleistung den Ablauf von einem Tag mal anschauen oder selbst mal dort arbeiten.
Die Menschen die im Pflegedienst arbeiten, sind zu bedauern bei so einem Zustand, keine Zeit keine Pflegeleistung möglich da alles im Laufschritt erledigt werden musste. Der Patient ist der leidtragende.Da auf seine Bedürfnisse bei so einem Stress keine Rücksicht genommen werden kannn.
Wenn man das Krankenhaus betritt hängen an der Decke sehr beruhigende Sprüche wie Herzlichkeit, Nächstenliebe, Miteinander usw. das sind aber nur hohle Worte davon habe ich nichts bemerkt.

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