St. Marien-Hospital Herne

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Marienstraße 2
44651 Herne
Nordrhein-Westfalen

4 von 14 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

14 Bewertungen davon 22 für "Psychiatrie"

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Schlimmer geht es nicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst das Essen ist unterste Kategorie.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oft ohne Empathie und oft Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Aufklärung über Medikamente und Generika.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten. Mangelnde Kommunikation beim Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bei Störungen sehr anfällig.)
Pro:
Vereinzelt gutes Pflegepersonal
Kontra:
Man wird allein gelassen.
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe diese Klinik kranker verlassen als bei der Aufnahme.
Bis auf ein paar Ausnahmen war die Pflege meist unfreundlich, teils inkompetent oder Obrigkeitshörig. Es gab verbale Übergriffe die bei Beschwerde (trotz Zeugen) als eine gestörte Fremdwahrnehmung meinerseits dargestellt wurden.
Der Chefarzt hatte wegen meiner Schlafstörung ein Medikament angesetzt welches Btm-Rezept pflichtig ist (Aufklärung nicht immer nach Standard). Da die angesetzte Dosis mich mattsetzte, wurde diese nach Wochen halbiert, was bei mir zu starken Entzugserscheinungen führte woraufhin mit dem Chef ein Ausschleichen in kleineren Schritten vereinbart wurde
Der Mann, mit dem ich meine Einzelgespräche führte gab an, er sei Therapeut. Leider hat sich diese Qualifikation mir gegenüber nicht erschlossen. Handeln nach Lehrbuch, den Patienten in eine Schublade stecken, mangelnde Empathie und wenig medizinisches Wissen waren für mich Fakt. Die Aussagen, gegen meine Depression könne er mir nicht helfen, das wäre meine Sache, und wie lange ich denn noch für meinen Entzug bräuchte (woher wissen?) zeigten mir, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht erwünscht war. Kam gar nicht gut bei Depressionen und im Entzug.
Ich war down und dachte es könnte nicht schlimmer kommen, weit gefehlt. In Abwesenheit des Chefs übernahm die ltd. Oberärztin. Der Entzug sollte viel radikaler sein. Als ich mich auf den Chef bezog und verweigerte dem zuzustimmen, hat sie mich der Klinik verwiesen, weil ich mich nicht an Ihre Anweisungen halte. Entlassung mitten im Entzug? In mir kam Angst um mein Leben auf. Als gehen wollte und nach Medikamenten für zuhause fragte (die ich nicht bekam), versuchte sie ihre Aussage zu relativieren aber es war geschehen und wie soll man nach so einer erpresserischen Behandlung noch Vertrauen aufbringen? Soll so ein Mensch gebrochen werden?
Hoffentlich bleibt Anderen diese Erfahrung erspart. Wenn sich dort nichts Grundlegendes ändert, wird mich diese Klinik als Patient nicht wiedersehen.

Nicht rein gehen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das es keine geschlossenen ist
Kontra:
Dafür schaffen die es ein Leben zu zerstören
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die guten Bewertungen nicht verstehen. Ich würde den Teufel tun um da noch mal hinzugehen. Ich bin seid meiner Kindheit krank und habe viele Kliniken durch aber diese Klinik hat es fast geschafft das ich mich umbringe. Scheiße für die Klinik hat wohl nicht geklappt. Aber wer schon scheiße der Polizei erzählt da kann man nichts von halten. Danke an dieser Klinik ihr seid das letzte. Leute die das machen was gesagt wird sind die nett aber wenn die dich gefressen haben dann richtig. Schade das ich euch nicht verklagen kann. Geht nicht hin alles ist besser als der scheiß.

Astrid Alby

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station M4 wunderbar!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal stationär im St.Marien Hospital Eickel auf der Station M4! Heute wurde ich nach 6 Wochen entlassen und nun zu meiner Bewertung: mein psychischer Zustand (Depressionen) war bei der Aufnahme auf der Station M4 sehr schlecht! Ich wurde von einem Team von Pflegepersonal, Ärzten, Therapeuten,dem Psychotherapeuten Herr Berg und der Sozialarbeiterin Frau Land in den letzten 6 Wochen begleitet! Eine solche freundlichkeit,menschlichkeit, Professionalität, Verständnis, Geduld und Interesse am Patienten habe ich selten erlebt! Mehr geht wirklich nicht! Heute geht es mir erheblich besser, meine Entlassung und der weitere ambulante Weg wurde mit mir gemeinsam besprochen! Ich fühle mich absolut stabil genug,meinen Weg jetzt wieder alleine weiter zu gehen!! Von ganzem ?? ein riesen Dank an die Station M4!! Astrid Alby

Privatstation klasse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr
Kontra:
Zimmerbelegung wird ohne Absprache geändert
Krankheitsbild:
Entgiftung Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Privatstation kann ich nur empfehlen
War für knapp 6 Wochen zur Entgiftung und einer schweren Depression dort.
Ärzte Pflege und Therapeuten sind allesamt sehr angagiert und emphatisch.

Schlussstrich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die kleineren Arbeiter sind sehr wohlkömmlich
Kontra:
Keine Hilfe in sicht
Krankheitsbild:
Thorax krebs
Erfahrungsbericht:

Entweder bösartig oder zu intim, kann man so nicht sagen da es auf unmenschlich hinaus gehen würde.
Wollen sich am Menschen ein goldenes Ei oder modernere kfz Ausstattung.

Ich möchte hier raus & die wollen mich aus meiner lebenslangen Umgebung raus, ich bin hier drin weilnich mein 10jähriges pokemon Spiel gelöscht habe wegen eines kindheitstrauma, ich werde hier nur zur sucht gezwungen, die Ernährung ist minderbemittelt, als beganerin bekommt man keine Proteine, der kaffe ist mild und überkonzentriert..

Sollte eher als urlaubshotel gemindert werden, als Hospiz sind die höchsten tatsächliche antivegane Scheine *Kannibalen..!

Licht und Schatten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Komfortable Unterbringung, nettes Personal, viele zusätzliche Therapieangebote
Kontra:
Einzeltherapie war eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schwere Depression, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war acht Wochen in der Klinik aufgrund von schweren Depressionen und einer PTBS durch emotionalen Missbrauch.
Meine Erfahrungen sind sehr gemischt. Ich war auf der Privatstation mit Einzelzimmer. Sehr komfortabel. Das Gebäude ist hell und modern. Das Essen ist unterer Durchschnitt, Großküche halt.
Der Chefarzt verschreibt sehr großzügig Medikamente. Nebenwirkungen werden (auch bei anderen Patient*innen) immer auf die Depression geschoben. Das Pflegepersonal war nett und zugewandt. Ich habe erst nach drei Wochen herausgefunden, dass die unterstützenden Gespräche mit dem Pflegepersonal und auch die Äußerungen in der Gruppentherapie sofort in der Patientenakte landen. Danach hatte ich keine Lust mehr auf diese Gespräche.
Richtig Pech hatte ich in der Einzeltherapie: Sie wurde durchgeführt von einer jungen Psychologin, die noch in der Ausbildung zur Psychotherapeutin war. Absolut unerfahren. Meine Vordiagnosen Asperger und ADHS lösten bei ihr nur fragende Blicke und Ratlosigkeit aus. Mangelndes Fachwissen, meine PTBS sollte angeblich Borderline sein. Haarsträubendes Unwissen. Als ich die weitere Zusammenarbeit mit der Therapeutin verweigerte, wurde mir nahegelegt, die Klinik zu verlassen. Die Therapeutin drohte mir zudem damit, dass mein Entlassungsbericht zu meinen Ungunsten ausfallen würde.
Fairnesshalber muss ich aber sagen, dass die Mitpatient*innen, die das Glück hatten, bei einer der beiden anderen Therapeutinnen zu landen, sehr viel Gutes zu berichten hatten.
Fazit: Hätte gut sein können, die Einzeltherapie war unfassbar schlecht.

Alptraum Horrorklischee erfüllt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten über Medikation nicht informiert!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vereinzelt nette Schwestern und Pfleger sowie Praktikanten und Azubis !
Kontra:
Zwangsmedikation, Horrorklischee erfüllt
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ganz viel heiße Luft!
Fehlende fachliche Kompetenz und Flexibilität auf Patienten einzugehen. Mit Medikamenten ohne vorherige Absprache bewegungsunfähig gestellt!!! Es wurde sich entschuldigt. Ein Versehen. Na dann ist ja alles gut. :P Empathieloses, unfreundliches und forderndes Personal bis auf wenige Ausnahmen. Herablassender Oberarzt. Man wird dort nicht ernst genommen auch wenn das zu Anfang so scheint!!! ( Aufnahmegespräch) Nach Aufnahme: Unprofessionalität pur und übergriffig, keine angemessene Interaktion. Industrialisiert. Kalt! Nichts für kranke Menschen die Hilfe und Zuspruch brauchen wie ich wegen Depressionen, und PTBS. Blinder Aktionismus zur Befriedigung des Personals unabhängig von der Position. Hauptsache was gemacht, wenn das nicht hilft selbst schuld! Personal wird sogar vorwurfsvoll wenn man Ratschläge nicht umsetzen kann!!! Das verschlimmert die Situation von depressiven, da ein Symptom ist, sich selbst die Schuld zu geben. Nie wieder!!! Kann nur jedem davon abraten sich in diese Hände zu geben!!! Die positiven Bewertungen sind mir ein absolutes Rätsel.

Freches Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Klinik
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Oberschenkelhalsbruch, mittellos am Tag meiner Entlassung mit 30kg Gepäck kaltschnäuzig vor die Tür gesetzt mit der Info, dass mir ein Taxischein laut Oberarzt nicht zustehen würde und ich zusehen muss wie ich nach Hause komme.

Nie wieder!

Unglaubliche unfreundliche Kontaktaufnahme mit diesem Haus

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontaktaufnahme als Vater eines psychischen erkrankten Menschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
im Moment garnichts
Kontra:
Kontaktaufnahme extrem schlimm für dieses Haus
Krankheitsbild:
psychischen Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute den 24-05-2019 um 11:30 Uhr das Krisentelefon 02325 61015 als besorgter Vater meines Sohnes angerufen und möchte berichten, was mir widerfahren ist: Die Telefonnummer gibt es überhaupt nicht. Ich habe dann die Zentrale angerufen mit dem Hinweis, das es diese Nummer nicht gibt. Pampig wurde ich durchgestellt zur angeblichen Krisennummer. Leider ist es dort nicht freundlicher geworden. Ich berichtige nur kurz über die Lage und den Zustand meines Sohnes und wurde ständig unterbrochen, unfreundlich wurde mir ins Wort gefallen Zitat" Da können wir nichts machen, das muss der Sohn selber kommen" Alle diese Fragen als Elternteil im Grunde ohne Antwort. Ich bin extrem enttäuscht über das sogenannte KRISENTELEFON. Man stelle sich vor, dort ruft ein Patient an, der sehr in NOT ist. Besser nicht diese Dame erwischen. Meine Empfehlung: Die Frau beurlauben, entlassen oder ims Archiv, aber bitte bitte nicht auf Patienten oder Angehörigen loslassen. Meine Hoffnung: Hoffentlich gibt es auch freundlicheres Personal, das ist gerade wichtig für Menschen mit einer psychischen Erkrankung.

Spitzen Einrichtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute, kompetente Therapeutin und Schwestern Personal
Kontra:
Keine !!!
Krankheitsbild:
Borderline/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr skeptisch
Was ein absoluter Fehler war,es war überraschend hilfreich dort gewesen zu sein. Kann ich nur empfehlen
Die Therapeutin waren sympathisch, kompetent und die Pfleger hilfsbereit. Kann manche Bewertungen hier nicht nachvollziehen !!!

Mit seinen Gedanken und Problemen wird man komplett allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette und hilfreiche Kunst- und Bewegungstherapeuten; wundervolle Atmosphäre während der Therapiestunden im offenen Atelier
Kontra:
keine Psychotherapie, noch nicht einmal psychologische Unterstützung vorhanden! Mit seinen Problemen wird man voll allein gelassen
Krankheitsbild:
Wochenbettdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufmerksam geworden durch die Werbung auf der Homepage des St. Marienhospitals als Mutter-Kind-Einheit, habe ich mich dort wegen Wochenbettdepression behandeln lassen-aber ich wurde schwer enttäuscht. Obwohl die Klinik als Mutter-Kind-Einheit beschrieben wird, welche Müttern mit post-partalen psychischen Störungen helfen sollte die Bindung mit dem Kind aufzubauen und festigen, wurde in Herne kein therapeutisches Angebot in diesem Bereich gemacht. Die Mutter-Kind-Einheit in Herne bedeutet nur, dass kranke Mütter mit Ihrem Kind aufgenommen werden - aber nichts mehr. Mit Ihren post-partalen Problemen muss die Mutter alleine zurechtkommen. Zudem hatte ich während meines 5-wöchigen Aufenthalts nicht eine Psychotherapeutische Sitzung, nicht einmal ein Gespräch mit einem Psychologen. Regelmäßige Treffen mit einem Psychiater zur Kontrolle des Behandlungsfortschrittes werden ebenfalls nicht angeboten. Die einzige Möglichkeit, um mit jemanden über die Probleme zu sprechen, war die wöchentliche so genannte Visite-welche maximal 5 Minuten dauerte und mehr einem streßigem Verhör vor einem Tribunal denn einem entspannten Gespräch mit einem Gesundheitsexperten glich.Unter diesen Umständen ist es natürlich nicht möglich die Probleme zu behandeln und eine dauerhafte Verbesserung der Symptome der Krankheit zu erreichen. Die Klinik in Herne bietet ein breites Spektrum an Freizeitangeboten an,wie z.B. Sport (Schwimmen,Klettern,Nordic-Walking etc.),Entspannungsübungen (Yoga und ähnliches)und Kunsttherapien- as gut von den Problemen ablenkt, sie aber nicht löst.Dies führte in meinem Fall zu einem plötzlichen und sehr schnellen Rückfall, kurz nach dem ich die Klinik wieder verlassen hatte.Deshalb, wenn man nur etwas Entspannung und eine Auszeit von den alltäglichen Problemen sucht, ist das St. Marienhospital sicher eine gute Wahl. Wenn man aber unter schweren Problemen leidet und wirklich auf psychologische Unterstützung angewiesen ist, sollte man nach einem anderen Ort Ausschau halten.

Krankenhaus ohne Herz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein das es in einen Krankenhaus, Mutter Kind Station Öffentliche Internet bzw Porno Seiten Frei Zugänglich sind.
Darüber hinaus ist die Behandlung so viel wert wie ein stück Dreck. Ich bin Zwar wegen Alkohol hier gewessen aber habe einiges sehen müssen was überhaupt nicht geht.
Leider muss ich so eine Bewertung abgeben weill Menschlich ist das Unterste Schublade.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich finde dort wird jeden geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War schon Zeitalter in der Tagesklinik , war immer sehr zufrieden. Die schschwestern und therapieren waren spitze. Werde immer wieder dort hingehen

Unsensibler gehts nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angebote
Kontra:
Unsensibles und unprofessionelles Verhalten
Krankheitsbild:
Soziale Störung, Generalisierte Angststörung, Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Akut Tagesklinik. Am Anfang war es anstrengend durchzuhalten aber als ich mich gefangen hatte verstand ich mit meinen Mitpatienten sehr gut.
Jedoch fande ich schon zu Anfang dass meine Psychologin äußerst unsensibel war. Darüber sah ich ersteinmal hinweg.
Doch als ich kritisierte wie mit einer Mitpatientin umgegangen worden war erntete ich Missachtung. Das Verhalten der Psychologin, Schwester und der Oberärztin war äußerst unprofessionell. Es würde mich nichts angehen und ich hätte ja schon meine Meinung gebildet. In Tränen aufgelöst wurde ich dann einfach weggeschickt. Ich solle mich melden wenn ich mich beruhigt hätte. Ich war am Ende. Meine Mitpatienten und ein Pfleger versuchten mich zu trösten. Aber dann wurde in der Gruppentherapie gesagt dass von mir erwartet wurde dass ich mich bei der Schwester melde. Ich traute mich jedoch nicht und eine Mitpatienten versuchte die Schwester dazu zu bringen zu mir zu kommen da ich vor lauter weinen und Erschöpfung und auch Angst nicht in der Lage war auf sie zuzugehen. Ich sei erwachsen und könne sie selber holen. Ich wartete dass die Schwester vom Kaffee trinken kam um mit ihr zu reden aber sie sagte mir dass sie Feierabend hat. Mir ging es den ganzen Tag schlecht und ich traute mich am nächsten Tag nur mit meiner Mutter hin. Die Schwester ignorierte meine Mutter und meinte ich sei erwachsen und solle selber sprechen. Ich war eingeschüchtert. Die Psychologin bei der wir um ein Gespräch baten ignorierte uns. Bis ich zu der Schwester sagte: Jemand labileres als ich hätte sich vielleicht umgebracht. Sie drohte mir mit einer Zwangseinweisung und wir wurden zu der Psychologin und der Oberärztin geschickt die meinten ich hätte sie aggressiv kritisiert was ich nicht habe, dass andere Einrichtungen schlimmer wären und dass ich dann eben krank bleibe.
Eine bodenlose Frechheit. Ich habe mich sofort entlassen lassen. Es geht mir schlimmer als vorher. Danke.

Hat mich zurück in den Alltag geführt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gruppentherapie hat gestärkt, tolle Therapeuten und Krankenschwestern
Kontra:
Gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Rituale wie z.B. Begrüßung und Verabschiedung haben mir Halt gegeben. Ebenso machen Alltagsgeschäfte wie z.B. Mithilfe in der Küche und Tischdeko am Verabschiedungstag einen Teil von Normalität aus.
Die Pfleger/innen und Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr.
Als Vegetarier war ich auch mit dem Essen vollauf zufrieden.
Ich musste als Privatpatient zum Chefarzt, was ich als nicht nötig empfand, denn die Therapeuten haben mich besser gekannt und konnten mir daher mehr helfen.
Noch immer, wenn ich drohe in die Depression abzugleiten, helfen mir die Tipps und Therapien, um mich zu stabilisieren.
Ein großes Dankeschön an alle!

Neue Tagesklinik (Akuttagesklinik)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, sehr gutes Verhätniss zwischen Pflegepersonal und Patienten
Kontra:
Kaum Einzelthreapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bericht handelt von der neuen Tagesklinik TK 4. Diese gibt es erst seit Sommer 2013 und ist zurzeit provisorisch in der Klinikbücherei untergebracht.
Die Behandlungsdauer dort beträgt 10 Tage.

Ich war bis Weihnachten dort in Behandlung und war sehr zufrieden. Das Essen war abwechslungsreich und fast immer für jeden Geschmack etwas dabei.
Der Therapieplan war alles andere als straff, im Gegenteil wir hatten sogar recht viel Lerrlauf. Aber dies wussten wir innerhalb der Gruppe immer recht positiv zu nutzen.

Das Pflegepersonal war stets motiviert und hatte immer ein offenes Ohr für unsere Belange. Insgesammt war das ganze Team, inklusive der Psychologen, sehr engagiert.

Einzig negativ zu berichten sind die fehlenden Einzelgespräche. Diese fanden zwar statt, aber nicht in den Umfang den ich mir erhofft hatte. Vieles fand ausschließlich innerhalb der Gruppe (Gruppentherapie etc.) statt, und das ist nicht jedermanns Sache.

Mir hat der Aufenthalt dort sehr gut getan. Und geholfen wieder etwas Licht im Dunkeln zu finden.

Man kann sehr profitieren !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich drauf einlässt und öffnet,kann man sehr davon profitieren.Es ist nicht alles perfekt,aber durch die verschiedenen Krankheitsbilder auf einer Station wesentlich hilfreicher.

Offene Klinik mit nicht wirklich motivierten Therapeuten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wird überhaupt nicht auf den Patienten als Individuum eingegangen. Alle Beratungen stützen sich auf Statistiken. Kann man in der Psychologie einfach nicht bringen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Tablettenunverträglichkeit, die von den behandelten Ärzten abgetan wurde, "hat nichts mit den Medikamenten zu tun")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu volle Therapiepläne, zu wenig Zeit dazwischen, Psychologe nicht vergübar, fehlende Einzelgesprächstherapien)
Pro:
offene Stationen
Kontra:
schlechtes vegetarisches Essen, bescheuerte Therapeuten
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin wegen einer Psychose zwangseingeliefert worden. Was ich wirklich sehr positiv fand, sind die offene Stationen. Nach ein paar Wochen durfte auch ich ohne Begleitung in den schönen Park, konnte mit meiner Familie Tischtennis spielen oder einfach nur in der Sonne sitzen. Sehr angenehm.

Das Essen fand ich nicht gut. Hätte sehr gerne vegetarisch gegessen, aber es gab immer nur einen zähen Käsebrei abwechselnd mit Nudeln oder mit Reis. Das wars, wirklich ekelhaft.

Die Nachtpfleger (meist männlich) waren ausnahmslos total unfreundlich. Egal um was es ging, die haben einen wirklich wie einen Bekloppten behandelt. Meiner Meinung nach unverantwortlich.

Die Therapien fand ich sehr fragwürdig. Auf der Internetseite werden Einzelgesprächstherapien angeboten. Sehr interessant, weil ich habe KEINE EINZIGE Einzelgesprächstherapie mitgemacht, die wurde auch nicht angeboten. Ansonsten viel Sport und viel Werkeln mit viel zu kurzen Pausen dazwischen und weil man dann oft zu spät dran war, wurde man zur Folgetherapie nicht mehr eingelassen.
Teilweise UNVERANTWORTLICHE und unmotivierte und schlechte Therapeuten!!!! (ich nenne nur den Sporttherapeuten, der eine Rückenschule machen sollte, aber eher ein unverantwortliches Krafttraining durchgezogen hat, welches junge, durchtrainierte Personen hätten absolvieren können, aber keine leidende Patienten).

Die Betreuung? Na ja, wenn einem die Pfleger persönlich nicht zusagen, was macht man da??

Übergreifend hatte ich eh den Eindruck, dass diese Klinik ein schöner Arbeitsplatz ist, wo man gutes Geld mit wenig Einsatz verdienen kann, vielleicht nicht zutreffend für die Pfleger+Psychologen, aber für alle anderen (Sport-, Kunsttherapeuten etc.).

Meiner Meinung nach, viel zu lange dort, aber man hat mich nicht gehen lassen, obwohl ich nur nach Hause und vor allem arbeiten wollte, was auch funktioniert hätte. Man hat mich aber festgehalten und meine Heimkehr und meine Arbeit (die ich liebe) verhindert. Sehr schade! Zudem habe ich ein Medikamentencoktail erhalten, dem ich sehr kritisch gegenüber stehe. Bis heute habe ich dadurch eine Neurodermitis, die nicht heilen will, obwohl ich, wie der Oberarzt deutlich betonte, NUR die "besten und teuersten Medikamente" bekommen habe... Na ja

Mir hat es sehr gut gefallen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Essen und die Freizeitangebote!
Kontra:
Fällt mir nichts ein!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war total begeistert von dieser Klinik und kann diese guten Gewissens nur weiterempfehlen!

Bin Zufrieden! Therapie hat geholfen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetentes Team. Abwechslungsreicher Therapieplan. Leckeres Essen.Mordernes Haus.
Kontra:
Gab nicht was mich gestört hat!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Kilnik in der Tagesklinik so wie auch stationär in Behandlung. Ich habe mich in 12 Wochen Behandlungszeitraum sehr wohl gefühlt. Die Therpaieangebote waren vielfältig und mir haben sie sehr geholfen. Im stationeren Bereich steht einem nach der Therapiezeit, vieles an Freizeitangeboten offen wie z.b Suana oder der Fitnessraum.
Das Ärzte - und Pflegeteam ist sehr kompetent und nimmt sich Zeit. Mir persönlich gefällt es sehr, dass das Krankenhaus komplett renoviert worden ist und alles neu und modern ist.
Ich kann diese Klinik nur Weiter empfehlen.

Schlechte Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte hatte die Klinik aufgesucht und die Zimmer sind in der Tat wirklich ansprechend. Jedoch war die ganze Familie wirklich enttäuscht über den Umgang mit den Patienten. Auch nach fast zwei Wochen Klinikaufenthalt und mehrmaligem Nachfragen wurde weder ein Therapieplan erstellt, noch fanden Gesprächstherapien statt. Wollte man mit der Stationsärtzin sprechen wurde man weggeschickt oder abgewürgt. Mein Freund hat sich dort dermaßen schlecht betreut und auch nicht ernst genommen gefühlt, dass er sich hat vorzeitig entlassen lassen, um anderswo weiter behandelt zu werden. Wir waren wirklich allesamt sehr verärgert. Vor Ort haben wir auch von anderen Patienten gehört, die ihre Unzufriedenheit geäußert hatten. Also sind wir nicht die Einzigen, die meckern. Hoffentlich ändert sich an den Mängeln etwas :(

Mittendrin statt nur dabei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Große geräumige Zimmer
Kontra:
Tischdienst wie zur alten Schulzeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich das erste mal in so eine Klinik bin,ja bin mittendrin und immer noch dabei, kann ich leider keine vergleiche zu anderen Kliniken dieser Art ziehen.
Nach dem etwas kühlen Empfang, muss man wahrscheinlich als Kassenpatient erwarten, war ich doch positiv von den großen Patientenzimmer überrascht. Da wo ich bin gibt es Zimmer mit jeweils 3 Betten und auch eine mit 2 Betten. Ich selber liege in ein 3 Bett Zimmer. Aber tanzen kann man zu jeder Zeit in diesem Zimmer wenn einen danach zu mute ist.Ein großer Pluspunkt Auch das Klo und die Dusche sind in einen sehr guten Zustand.
Die Schänke für die eigenen Sachen sind groß und geräumig.

Jetzt kommen wir zum Personal.
Krankenschwestern machen hin und wieder ein überheblichen und schnippigen Eindruck.Auf persönliche Belange und Rücksichtnahme wird zu wenig eingegangen.
Stationsärztin gibt sich die beste Mühe und macht ihre Arbeit gut aber leidet spürbar unter Druck. Ein Tribut der Kosteneinsparung so meine Vermutung.

Das Essen ausreiichend vorhanden nur leidet die Obstauswahl. Ausser Äpfel,Kiwi,Birnen und hin und wieder Bananen habe ich nichts anderes an Obst gesehen. Ebenfalls das selbe bei Gemüse, keine Paprika,Tomaten,oder Erdbeeren oder andere Früchte. Das Sparen zeigt auch hier Wirkung.
Ebenfalls vorhanden in Abwechslung ist ein Tischdienst wo jeder einmal dran kommt. Offensichtlich wollte man auch hier Personal einsparen. Für eine Klinik nicht akzeptabel.

Die Therapien sollen die Patienten wieder flott für den Alltag machen. So bilden diese den Hauptbestandteil des Tages.
Leider sind die Übergänge von einer in der nächsten Therapie viel zu kurz angesetzt. So führt sich der Stess den man vermeiden wollte in der Klinik zum Teil fort.

Fazit:
Eine Klinik mit schönen geräumigen Zimmer wo man viel Platz zum Bewegen hat. Das Freizeit Angebot ist begrenzt denke mal liegt aber so im Durchschnitt.
Das Personal könnte besser sein da zu wenig auf dem einzelnen Patienten eingegangen wird.
Die Klinik kann man muss man aber nicht empfehlen.

1 Kommentar

sawe am 24.04.2011

Ja, ja die Obstauswahl, wirklich ein schwerwiegendes Problem... Für Erdbeeren ist noch ein bißchen früh! Dies ist kein Hotel und ich finde Birnen, Äpfel, Bananen und Kiwis mehr als ausreichend oder haben Sie zu Hause so viel Obst?? Unendliches Anspruchsdenken!