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Sven222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in der Klinik angerufen und um eine Krisenintervention auf einer offenen Station gebeten, da Ich sehe suizidal bin. Die Mitarbeiterin erklärte mir zunächst, dass ich mich an die Klinik in Lippstadt aufgrund meines Wohnortes wenden muss. Als ich sagte, dass das wegen schlechter Erfahrungen nicht ginge und ich privat versichert sei, sagte sie, ich solle am nächsten Morgen bei der Ambulanz vorbeikommen,man könnte dann gucken ob sich eventuell etwas machen lässt. Als die Mitarbeiterin liest, dass auf der Einweisung die LWL Klinik Münster steht( mein Psychiater ist aus Münster und da zum Zeitpunkt der Einweisung noch keine Klinik feststand, schrieb er diese Klinik auf die Einweisung, da sie die seiner Praxis nächstgelegene ist. Sie liegt aber ebenfalls nicht im Einzugsgebiet meines Wohnortes) werde ich sehr unverschämt angebrüllt, warum ich mich nicht an diese Klinik wende. Ich hätte doch dann mit Lippstadt und Münster zwei zuständige Kliniken( was definitiv nicht so ist, denn aus Münster kommt ja nur mein Psychiater.) Sämtliche Erklärungsversuche scheitern. Auf einmal werde ich dann angebrüllt, warum ich überhaupt gekommen wäre, wenn ich doch einen Psychiater hätte. Denn ich hätte am Telefon gesagt ich hätte nur einen ambulanten Psychologen und keinen Psychiater (was ich definitiv nicht gesagt habe) und nur deshalb um einen Termin gebeten habe. Sämtliche Richtigstellungen haben keine Chance. Ich werde, obwohl ich schwer suizidal bin( was ich gesagt hatte) vor allen Leuten verbal fertig gemacht. Letztendlich habe ich totales Verständnis, wenn eine Klinik mich wegen meines Wohnortes nicht behandeln kann. Aber ich hatte ja von Anfang an klar gesagt, dass ich nicht aus Hamm komme und es geht einfach gar nicht einen schwer suizidalen Menschen so anzuschreien und irgendwelche falschen Dinge zu unterstellen. Für mich war das ein Horrorvormittag der mich in einer schwierigen Situation sehr viel Kraft und Zeit gekostet hat.
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Dani412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Anstatt über Probleme zu reden,wurde ich mit Medikamenten ruhig gestellt,und aufs Zimmer geschickt.
Und als bei der Blutabnahme raus kam, dass ein Wert zu hoch war,wurde mir unterstellt, dass ich Amphetamine genommen habe, obwohl ich damit nie in Berührung gekommen war. Meine Hausärztin wollte die Situation klären, da es sich heraus stellte, dass mein asthma spray den Wert beeinflusst hat. Aber der Arzt ließ nicht mit sich reden, und hat mich aus der tagesklinik geschmissen und war dabei sehr unfreundlich.
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Heidenreicher2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt diese Klinik und seine Ärzte sind ein Haufen von Ahnungslosen und Faulen stocken, die einfach in der Branche nichts zu suchen haben dürfen
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blaueAnne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlichkeit
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Depressionen / Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang schien in der Klinik alles wenig organisiert zu sein. Dieser Eindruck änderte sich durch kompetente Begleitung, Beratung und Unterstützung. Das offene Konzept und individuelle Behandlung hat unsere Familie bei den Problemlagen meines Mannes positiv unterstützt.
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NINO12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Aussage möglich)
Pro:
Ansprechpartner der Telefonzentrale sehr hilfsbereit
Kontra:
Informationsfluss durch Pflegepersonal intern und zu den Angehörigen fehlte
Krankheitsbild:
schwere Alzheimerdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein 83jähriger schwer an Alzheimerdemenz erkrankter Vater als Notfall gestern morgens in die Betiebsstelle Knappenstraße eingewiesen wurde - wegen der aktuellen Lage durfte kein Angehöriger den Vorgang begleiten - erhielten wir auf unsere telefonische Nachfrage auf der Station gegen Mittag durch eine Schwester die Information , er sei aufgenommen worden , würde aber Mittagessen und Getränke ablehnen . Unsere Fragen , wie wir unterstützen, was wir an weiteren Informationen geben könnten wurden sehr unfreundlich mit dem Hinweis abgeblockt , wir sollen weder gestern noch heute unseren Besuch anmelden , man wolle sich ein eigenes Bild machen ; das Angebot , eine Kontak-Telefonnummer anzugeben wurde nicht kommentiert.
Wir waren über diesen Vorgang sehr verwundert , haben aber nur die notwendige Hilfestellung für meinen Vater als relevant eingestuft und haben uns wie gefordert nicht wieder gemeldet .
Heute Mittag gegen 12:45 Uhr erhielten wir dann einen Anruf vom behandelnden Assistentartz , welcher uns die zeitnahe Entlassung meines Vaters ankündigte und zwar für HEUTE !!! Wegen der nicht erfolgten Kontakaufnahme durch uns als Angehörige sähe man keine Möglichkeit , meinen Vater weiter gegen seinen Willen stationär zu behandeln zumal er sich sehr kooperativ und freundlich gezeigt habe , er aber unedingt nach Hause wolle .
WAS IST DAS FÜR EINE ABTEILUNG ??? Wir haben uns mit sehr schlechtem Gewissen- und deutlichem Unverständnis - an die von der Schwester gemachten Vorgaben gehalten und dann wird uns unterstellt , wir würden uns nicht kümmern ?? Bei der Abholung mußte ich mir die gleichen Vorwürfe erneutpersönlich sagen lassen - auf meinen Einwand , wir hätten doch nachgefragt , was wir tun , wo wir Infos geben sollen wurde nur erneut wiederholt , wir hätten uns nicht um eine Kontaktaufnahme bemüht , es gäbe keinen entsprechneden Vermerk in den Unterlagen . Man habe sich die Telefonummer aus dem Netz heraussuchen müssen -- wir hatten am Vortag um 15:15 Uhr eine Tasche mit dem Notwendigen an der Pforte abgegeben , dort wird ein Formular mit den Kontaktdaten des " Bringers " an der Tasche befestigt - die gewünschte Nummer wäre also durchaus schon am Vortag verfügbar gewesen !! Wieso wird man als Angehöriger jetzt dargestellt , als hätte man versucht den Patienten mal eben fix über das Wochenende loszuwerden ?
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Schoko1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Als Patient war ich lange in der Klinik in Behandlung.
Wege Depresion!
Bin ein Normaler Mensch mit Intelligenz und nicht blöd.
Negativ:
Mir ist in der Zeit Aufgefallen, dass einige Mitarbeiter bzw. 2
Die In manche Situationen unfreundlich waren bzw. eine Ton hatten der der Situation nicht angemessen war. Sprich wenn man Medikament vergessen hatte.
Man ist dich Patient mit Psychischen Problemen und auf manchmal vergesslich.
Wozu sind die Mitarbeiter da schliesslich dafür um die Patienten zu betreuen.
Einige Male hat man mir Medikamente in doppelter Dosis gegeben, wenn ich wiederum nicht aufgepasst hätte wozu hätte das geführt.
Einmal hat man mir die Abend Medikation zusammen mit der Nacht Medikation gegeben.
Frage mich so ist da die doppelte Kontrolle.
Positiv:
Der Oberarzt ist Super Nett und Kompetent!!!!
Die Ärzte natürlich auch.
Patienten Cafe!
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Ayse1712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Anwendungen und Personal.
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Negative Erfahrungen gemacht (Angst)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Direktion,
herzlichen Dank für die Therapie, Zuwendungen und Gespräche. Ich habe auf der Station 53, ein sehr kompetentes und freundliches Personal gehabt, welche sich sehr gut um uns Patienten gekümmert haben. Auch die qualifizierten Ärzte, Zeit und Gesprächen haben sehr gut geholfen und mir geht es wieder sehr gut.
Ich bedanke mich für meine Genesung und wünsche dem Team auf der Station 53 alles Gute, macht weiter so!
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Abol55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Keine Nachbetreuung, kein Behandlungsplan
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privat Station: schöne Zimmer, essen als Buffet
Patienten mit allen Krankheitsbildern
Es wurde keine weitere Therapie nach verlassen der Klinik verordnet wie zB Tagesklinik oder ambulante Psychotherapie. Das Krankheitsbild wurde nicht richtig diagnostiziert. Die Patientin nahm sich daher ca ein Jahr später das Leben....
Wir sprechen Ihnen unsere Anteilnahme zum Tode Ihrer Angehörigen aus.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Hause für sich den Eindruck bekommen haben, dass Ihre Angehörige nicht zufriedenstellend nachbetreut wurde. Dieses würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern und würden uns über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Bieganski, kaufmännischer Direktor
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, Chefarzt
Hier sind Sie gut aufgehoben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hamm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Versorgung, Zimmer
Kontra:
fällt nicht ins Gewicht!
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sofortige Erstversorgung im Kriesenfall mit verbindlicher Aufnahme!
Es ist immer ein Arzt bzw. Psychologin ansprechbar. Auch der Oberarzt der Station ist immer greifbar. Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind super (Station 54).
Mir geht es zwar noch nicht viel besser, aber hier sind alle sehr um mich und die anderen Patienten bemüht!!!
Grundsätzlich lässt sich in dieser Klinik ein leichtfertiger Umgang mit Medikamentennebenwirkungen beobachten.
Pharmakogenetische Tests finden trotz schwerster Nebenwirkungen nicht statt, stattdessen sind diese "Teil der Krankheit".
Meine behandelnden Ärzte und Therapeuten hörten nicht zu und reagierten auf Einwände borniert bis aggressiv, das übrige Personal war in meinen Augen größtenteils überfordert:
Positiv möchte ich hier die "grünen Damen" erwähnen. Diese waren stets freundlich und hilfsbereit.
Die Umgebung der Klinik ist in Ordnung und lädt zu Spaziergängen ein, das einzige woran ich mich gerne erinnere (Der Kurpark ist sogar in der Nähe).
Das Essen ist für klinische Verhältnisse in Ordnung, teilweise sogar gut (Buffet Morgens und/oder Abends).
Generell wurden hier, wie in meinem Fall, sämtliche außerpsychiatrischen Krankheitsbilder vollkommen ignoriert und die eigene Diagnose passend gemacht, gleich wie unwahrscheinlich. Im Zweifel ist der Patient selbst Schuld.
Geist siegt in dieser Klinik über Materie. Das ist leider zu einfach.
Alles in allem: Wer gesund werden möchte, sollte sich aus diesem Haus fernhalten, denn hier wird nur einseitig behandelt. Denn faktisch beginnen psychiatrische Erkrankungen (so es denn so etwas gibt), selten im Kopf.
Das kann ich so nicht stehenlassen. Ich bin Ehemann einer psychotischen Patientin in der Klinik und kann die Vorwürfe nicht im geringsten bestätigen.
Gerade bei Krankheitsbildern, bei denen es darum geht, reale körperliche Symptome und Krankheiten von psychischen Ursachen abzugrenzen, ist man hier peinlich darum bemüht, dies herauszufinden.
Hier werden Endokrinologen, Radiologen und Internisten eingeschaltet, um solche Dinge abzuklären.
"Pharmakogenetik", also die individuelle Reaktion auf Art und Dosierung der Medikamente aufgrund der genetischen Disposition der Patienten wird in dem Sinne Rechnung getragen, dass Art und Dosierung der Medikamente individuell angepasst werden.
Es ist nicht näher ausgeführt, welche "schweren Nebenwirkungen" aufgetreten sind, aber man kann sicher sein, dass darauf medizinisch adäquat reagiert wird.
Borniertheit und Agressivität kann ich ich nicht feststellen. Im Gegenteil wird auch der "schwierige" Patient immer angemessen und respektvoll behandelt.
Die Bemerkungen über Essen und Umgebung möchte ich nicht kommentieren, dafür gibt es Bewertungsportale für Urlaubshotels.
Die Leute leisten einen wirklich guten Job und als Betroffener sollte man niemals außer acht lassen, dass auch im Arzt- bzw. Schwesternkittel ein Mensch steckt.
Ich muss diesem Kommentar 100% zustimmen, wer Gesund werden will sollte hier nicht hin oder schnellst möglich raus. Herr Prof. Dr. von und zu Beine glaubt er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Arrogant und unkompetent. Ein gestörter Mensch der selbst eine Behandlung bräuchte. Wir als Familie wollten uns den Bericht anhören was Herr Dr. zu sagen hat, er hat es verweigert das ich (das Kind (25 jahre)) dabei ist. Warum? Das weiss kein Mensch, er ist halt etwas "gestört". Da wir uns als Familie das anhören wollten und enscheiden wollten, ihm das aber nicht gefallen hat, verweigerte er die weitere behandlung wenn ich da sein werde. Also Drohungen, als Arzt nicht zu behandeln,... was ein ********.
Stimmt. 400mg Opipramol oder 100mg Doxepin bei gleichzeitig fehlendem Cyp2D6, DAS nenn ich mal eine adäquate Dosisanpassung. Bei solchen Kommentaren kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
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Traurig, traurig Herr Prof. Beine
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Markus9876 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Gehalt
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
keins
Erfahrungsbericht:
Früher wares wir ein starkes Team, eine gute Klinik. Heute wechselt das Personal wie die Unterwäsche mancher, vor allem die Ärzte und Ärztinnen. Patienten werden Zwangsverwahrt, mit Psychopharmaka vollgedröhnt ohne Absprache oder Zustimmung des Patienten leider auch mit stark süchtig machenden Mitteln. Wer als Kinikleitung solch krankes Ärztepersonal mit Persönichkeitstörungen etc eistellt darf sich nicht wundern, wenn es am Ruf des Klinikums kratzt. Persönliche und wichtige Gespröche für die Patienten mit den behandelnden Ärzten werden mit Anschreien der Patienten abgeschmettert. Das Pflegepersonal trinkt auch lieber Kaffe und überlässt die Kranken Menschen sich selbst.Traurig Traurig Herr Professor Beine.Das ging auch schon mal besser
Sehr geehrter Markus9876,
wir bedauern sehr, dass bei Ihnen der beschriebene Eindruck entstanden ist. Gerne würden wir dazu mit Ihnen ins Gespräch treten. Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits freuen wir uns.
Matthias Kaufmann, Geschäftsführung
Prof. Dr. Karl Beine, Chefarzt
Wann ging das denn mal besser?
Ich bin eine Ex-Krankenschwester und habe mit den damaligen Aerzten und dem Pflegepersonal die übelsten Erfahrungen machen müssen. Das waren welche aus dem Schwarzwald - sind die noch da? Da ging es Mobbing maessig richtig ab. Hätte ich nicht rechtzeitig die Kurve gekratzt, hätte ich davon bestimmt Schaden davon getragen. Auch den Patienten gegenüber gab es manchmal Verhaltensweisen, die als ungerecht noch zu milde bezeichnet wären.
Ich weiß nicht, wie es früher einmal war, ich weiß nur, wie es in der jüngeren Vergangenheit in der Psychiatrie zugeht. Ich bin Angehörige eines ehemaligen Patienten. Dieser will nie, nie wieder in die stationäre Psychiatrie des St. Marien-Hospitals. Über die Tagesklinik berichtet er überwiegend Gutes, aber an der stationären Verwahrung lässt er kein gutes Haar. Er wurde dort mit einer vermuteten Fehldiagnose entlassen - dabei diente sein zweimonatiger Aufenthalt dort genau diesem Zweck, dem Finden einer Diagnose. Zum Glück wurde diese in der Tagesklinik revidiert. Die Fehldiagnose führte zu falscher Medikation bzw. unzureichender medikamentöser Behandlung der tatsächlichen Problematik. Stationär hielten sich die Patienten dort einfach nur auf. Man sah nicht nach ihnen, man sprach kaum mit ihnen, wer unbequeme Fragen stellte, wurde, wenn er unruhig wurde, ruhig gestellt. Die Fragen wurden nicht beantwortet. Wenn Patienten vermuteten, andere Medikamente als gewohnt zu erhalten, wurde dies verneint, obwohl es stimmte. Gesprächstherapie? Fehlanzeige! Max. einmal pro Woche. Dafür bedarf es keines stationären Aufenthalts. Am meisten Unrecht geschah den Patienten mit Schizophrenie und/oder Psychose, insbesondere solchen, die keine Angehörigen hatten, welche nach ihnen sahen. Es gab zu wenig zu essen. Wer nicht unter den ersten im Speisesaal war, bekam kaum etwas bzw. zu wenig. Diese Klinik ist eine Schande. Viele Pflegekräfte haben nichts zu tun bzw. sie wollen nichts tun. Sie sind unfreundlich, ungerecht, lügen usw. Ganz schlimm. Die Ärzte interessieren sich nicht für die Patienten oder haben eine vorgefasste Meinung, von der sie nicht abweichen: zu stolz, zu arrogant, sie wissen alles besser. Wehe dem, der krank dort hin kommt und hat niemanden, der für ihn einsteht. Wehe dem!!!
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Erfahrungsbericht Peter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wenn Sie das selbe Krankenhaus meinen wie ich,dann muß es wohl an dem Stationarzt gelegen haben.Er hat an einem Tag ungerechterweise 4 Abmahnungen erteilt. Nach ein paar Tagen habe ich das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen. Inerhalb von einer Woche sind 5 Patienten gegangen.Diesen Arzt werde ich im leben nicht vergessen.Meine Meinung ist,er streut abends den Patienten Sand in die Augen.Der Oberarzt,Pflegepersonal,das Zmmer und die Verpflegung ist optimal.Das wollte ich noch mal erwähnen.Dieser Stationsarzt macht seinen Namen alle Ehre.
NIE WIEDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rinchen23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann nur negatives über diese Klinik sagen!!!Erst einmal ist das Pflegepersonal total überfordert(obwohl die meisten in ordnung sind) weil es einfach u viele Patienten sind!Dazu kommt noch das man dort als erwachsene Person berhandelt wird wie ein Schüler oder Kleinkind,man wird kontrolliert und es wird mit einem wirklich geredet als wenn man dumm wäre!Ausserdem sind die einzel gespräche meist nicht länger als 20 minuten und wenig aufschlussreich!Also wer ernsthaft an sich arbeiten will sollte niemals dort hingehen!Dort bekommt man ein Medikament und kann zur Ergo gehen das wars!Ich war da wegen Panikattacken und Zwangsgedanken und man hatte mir gesagt ich soll Arbeiten gehen dann geht das weg!Ich kann jedem nur abraten!Fernsehen gibt es nur im Aufenthaltsraum zu bestimmten Zeiten 16-22 Uhr was aber so gut wie nie klappt da alle gucken wollen!Die Zimmer sind hell aber wenig gemütlich oder "wohnlich" ebend wie in einem Krankenhaus!Ich würde dort nie wieder hingehen!!!!!Bosonders schlimm fande ich das man mit jeder Krankheit da auf einer Station war,sprich sich alle Krankheitsbilder getroffen haben das zieht einem der Angstzustände hat oder DEpression extrem runter!!!!
Das stimmt, dass sich dort alle Krankheitsbilder treffen. Das geht gar nicht. Patienten mit einer "normalen" Depression kriegen dort die Krise, sie erschrecken, wenn sie mit psychotischen Patienten zusammenkommen und an einem Tisch sitzen und von diesen nicht in Ruhe gelassen werden. Ja, sie sind auch krank, aber ich denke, in der Gynäkologie findet man auch keine Männer und in der Orthopädie niemanden mit einem urologischen Problem. Für die Genesung ist dieses Durcheinander kontraproduktiv!!! Definitiv.
Es stimmt einerseits nicht, dass sich "alle Krankheitsbilder" auf den Stationen treffen. Die Klinik ist gegliedert in Allgemeine Stationen, eine Suchtstation, eine Station für Patienten ab 65 Jahren, zwei Tageskliniken (unter/über 65).
Dennoch stimmt es andererseits, dass auf den allgemeinen Stationen Patienten nicht nach weiteren Krankheitsbildern "sortiert" werden. Hier werden z.B. psychotische mit depressiven Patienten gleichzeitig behandelt. Dieses ist beabsichtigt - im normalen Leben gibt es diese "Sortierung" schließlich auch nicht.
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Wir sprechen Ihnen unsere Anteilnahme zum Tode Ihrer Angehörigen aus.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Hause für sich den Eindruck bekommen haben, dass Ihre Angehörige nicht zufriedenstellend nachbetreut wurde. Dieses würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern und würden uns über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Bieganski, kaufmännischer Direktor
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, Chefarzt