Hier ist freundliches Personal vor allem die Ärzte und Chirurgen gehen auf die Wünsche und Fragen der Patienten ein im großen und ganzen ein Besuch Wert der Stationsleiter geht auch auf die Wünsche und Fragen der Patienten ein einfach Top Gute Arbeit an alle!!!

Lieben Gruß Andrej Z

Infiziertes Atherom mit prallem Abszess, habe sofort einen schnellen Termin in der chirurgischen Ambulanz bekommen, alle sehr freundlich, von der MFA, Schwester, Oberärztin. Gut verständliche und kompetente Beratung. OP Termin am Folgetag, das Team beim ambulanten Operieren war mega nett, haben mir alle Ängste und Sorgen umd sich sogar Zeit für ein zwischenmenschliches Gespräch genommen. OP Team ebenso, verbreiten gute Laune, sehr angenehme Atmosphäre. Alles super gelaufen. Alles wurde mir gut verständlich erklärt. Das Haus ist sehr empfehlenswert.

Mein Vater ist nach einem Sturz am 29.12.23mit dem RTW ins Krankenhaus Birkesdorf eingeliefert worden.Dort stellte man 2 Rippenbrüche sowie massive Prellungen an Becken, Knie und Ellenbogen mit massiven Haut Abschürfungen fest.Er wurde nur mit Schmerzmittel versorgt.Ich bin auf Anraten vom Hausarzt die Woche drauf hingefahren morgens um 8.30 Uhr um mit dem behandelnden Arzt zu sprechen.Unser Hausarzt hatte dazu geraten das mein Vater in die Geratrie verlegt werden sollte.Nein er ist kein Patient mehr für die Geratrie.Wir bekamen Donnerstag einen Anruf das mein Vater am kommenden Montag entlassen würde.Er lag als Pflegefall dort.Konnte nicht mehr alleine essen und nur mit der Schnabeltasse trinken.Im Entlassungsbericht stand dann (er sitzt im Rollstuhl)das er in einem guten Gesamtzustand entlassen wurde.Dann haben wir gelesen im Entlassbericht das er Metastasensyspekte Veränderungen in allen Wirbelkörpern,Becken , Hüfte, Schulter und Schulterblätter hätte.Mit und wurde nicht gesprochen.wir haben unseren Hausarzt aufgesucht damit wir etwas aufgeklärt wurden.Da sich jetzt in 2 Wochen in der Kurzzeitpflege der Zustand so verschlechtert hat,haben meine Schwester und ich ihn heute ins Krankenhaus erneut einliefern lassen,er kann werden Essen noch trinken.Es müsste der Ärztekammer gemeldet werden da man ihn auch noch ohne jegliche Schmerzmittel entlassen hat.Solch ein Ärztepfusch ist nicht zu vertreten.

Am Freitag, den 15.09.2023 war ich zur Port-Entfernung in der Abteilung "Ambulante Operation". Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Das OP-Team erwies sich als kompetent und erklärte alle Vorgänge verständlich. Die Betreuung nach der OP erwies sich als einfühlsam, verständnisvoll und nie genervt. Danke dafür.

Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt, das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und freundlich… ich musste auf die Operation vorbereitet werden und dabei wurde ich gut von allen unterstützt…
Von ärztlicher Seite war ich auch sehr zufrieden und ich hatte zu keiner Zeit Zweifel an der Entscheidung mich hier operieren zu lassen… ich fühlte mich auch noch auf dem OP-Tisch in sicheren Händen weil das Anästhesie Team sehr nett und ruhig mit mir umgegangen ist… nach der Operation haben die Schwestern im Aufwachraum auch sehr gut auf mich aufgepasst und Schmerzen hatte ich fast keine weil ich direkt Medikamente bekommen habe um das zu verhindern… später auf der Station hat man sich auch wieder toll um mich gekümmert und man kam auch zwischendurch nach mir gucken .. wenn ich klingeln musste kam innerhalb von ein paar Minuten jemand. Also mein Fazit: ich würde das Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen.. jedenfalls die Chirurgie… die anderen Abteilungen kenne ich nicht …

Ich hatte starke schmerzen im linken Knie und bin dadurch ins Krankenhaus mit dem Krankenwagen gebracht wurden.
Als ich im Krankenhaus angekommen war und Sanitäter und Ärztin sich unterhalten haben kamen schon sprüche gegenüber mir.
Wo mir gesagt wurde das ich stationär bleiben muss war die Ärztin sehr arrogant und hat sehr unhöflich geredet es war definitiv klar ich bleibe nicht dort denn so ein Krankenhaus Personal habe ich im Leben noch nicht erlebt.
Mir wurde nicht viel gesagt wie es weiter geht was passiert nichts nicht mal das Ergebnis von meinem Befund nur am Ende und über den Entlassungsbrief habe ich es erfahren.
dieses Krankenhaus werde ich nie mehr betreten und definitiv nicht weiter zu empfehlen.

Wenige Wochen zuvor, Anfang Januar 2022 musste ich als Kassenpatient in St. Marien Hospital zu Düren am Darm operiert werden. Die fachärztliche, krankenpflegerische, physiotherapeutische Betreuung waren exellent, die Räumlichkeiten ließen nichts zu wünschen übrig. Bin sehr zufrieden und dafür dankbar. In jeder Hinsicht sind diese Klinik, Abteilung und Nachsorge uneingeschränt empfehlenswert.

Meine Mutter war im St. Marienhospital Düren. Was ich dort gesehen habe, hat mich total begeistert. Jeden Tag egal ob Wochenende oder normaler Tag kam der Oberarzt oder sogar der Chefarzt zu meiner Mutter ans Bett. Es war eine gute Idee vom Hausarzt, meine Mutter dorthin zu schicken. Der ganze Magen musste entfernt werden. Aber meine Mutter kann schon wieder essen und trinken. Ich bin so froh.

Die Behandlung durch Chefarzt Dr. Shah war sehr gut und kompetent. Der Chefarzt und der Oberarzt Dr.Lesch haben mich geduldig und ausgiebig über meine Beschwerden aufgeklärt und gemeinsam mit mir ein Behandlungskonzept besprochen und 7 Tage die Behandlung durchgeführt. 2mal täglich erkundigten sich die Ärzte nach meinem Befinden und gaben sofort Anweisungen an die Krankenschwestern, wenn die Behandlung geändert werden musste. Ich fühlte mich sehr gut verstanden. Die Zusammenarbeit zwischen Ärzte und Personal war m.E. gut abgestimmt. Das Personal war nett und freundlich und sehr zuvorkommend. Das Essen war super! Da ich meinen rechten Arm nicht bewegen konnte/durfte wurde mir vom Personal mein Essen so vorbereitet, dass ich mit einer Hand bequem essen konnte. Dafür bedanke ich mich nochmal ganz herzlich!

Mein Mutter wurde am Bauch operiert. Sehr nette Ärzte, wurde nach der Operation angerufen. Toll

Sehr unhöfliches Personal machen nicht einmal das notwendigste kümmern sich kaum um einen können kaum deutsch nur damit sie mich verstehen ich sollte zur Gips Kontrolle dort wurde mir mein Gips aufgeschnitten und danach einfach wieder dran gemacht sie haben sich nicht einmal diese 5 Minuten genommen um mir einen neuen dran zu machen außerdem wurde ich nicht wirklich nach meinen Beschwerden gefragt

Meine Mutter war zur chirurgischen Behandlung im St.Marien Hospital auf Station 1C als Privatpatientin.
Sie ist leider verstorben.
Wir wurden erst 3 Stunden nach dem Tod unserer Mutter benachrichtigt.
Das empfinde ich als sehr unmenschlich.

Ich hatte im Vorfeld eine gute Beratung. Der Aufenthalt, ab OP bis Entlassung, hat 4 Nächte gedauert. Die Schwestern und Pfleger waren alle höflich und hilfsbereit. Die Ärzte erklären alles mit Worten, die man versteht, Nachfragen wurden freundlich beantwortet.

Wollte einen kurzen Bericht weiter geben. Meine Tochter hatte eine Mandel Entfernung bekommen von einem Belegarzt. Es war alles gut bis sie auf Station kam.
Es war sehr viel los. Pfleger und Schwestern waren total unterbesetzt. Wenn man klingelt musste man lange warten. Mann könnte sehen das die armen durchgehend unterwegs sind,und versuchen trotzallem freundlich zu bleiben. Das ist keine sichere Versorgung von einem kranken Menschen. Da passieren viele Fehler die einem oder anderem das Leben kosten. Das ist eine große Kritik an PDL und Geschäftsführung. Ich wünsche mir das der Pflegenotstandt endlich bald ein Ende hat.

Heute früh begleitete ich Meine Mutter in das Birkesdorfer Krankenhaus.
Nachdem wir in der unteren Etage des Gebäudes eine kleine Weile warteten, wurden wir auf die 5 Etage zur Gynäkologie gesandt.
Vor dem dortigen „Schwesternzimmer“ warteten ca. 6-7 gemischte Parteien darauf, in ihre Zimmer aufgenommen zu werden. Das Probleme an dieser Situation war, dass wir scheinbar alle einen „Termin „ um 7:30 hatten und natürlich nicht alle gleichzeitig bedient werden konnten. So warteten alle in diesem Gang geschlagene 2 Stunde, in denen wir nebenbei dem Gesamten Personal und auch den Patienten nur in Weg rum standen darauf, dass es endlich weiter ging.
Erst als wir dann von alleine fragten wann es denn mit uns weiter gehe entgegnete man uns , dass die Aufnahme sich nach dem OP-Plan richte und meine Mutter erst um 17:30 Terminiert sei.
Völliges Unverständnis meiner Seits, da ich nicht verstehen kann wieso man uns dann um 7:30 auf die Station bittet.
Des weiteren bestand nicht die Möglichkeit uns ein Zimmer mit Bett zu zuweisen, da diese erst von den Patienten die heute zur Entlassung standen, geräumt werden müssten. Wir durften dann nach freundlichen nachfragen das Krankenhaus bis ca. 12-13 Uhr wieder verlassen . Eine sehr schwammige Aussage die kein Hand und Fuß hat wenn es doch den besagten Op-Plan gibt ?!?!
Um 12:30 wieder im Krankenhaus angekommen warteten wir erneut 45 min bis zur Aufnahme. Bis es dann endlich los ging. Der Zugang, passend zur Situation wurde dann auf einem Wartestuhl auf dem Flur gelegt.
In dieser Zeit gehen einem als Mensch viele Dinge durch den Kopf. Man beginnt die Ärzte mit der Allgemeinsituation zu vergleichen. Die Überforderung des Personals und der allgemeine Ton der auf dem Flur gesprochen wird wirkt auf einmal beängstigen und schafft Unwohlsein.
Alles in allem kann ich also abschließend sagen, dass ich dieses Krankenhaus aktuell niemandem empfehlen kann.