St. Marien-Hospital Buer Gelsenkirchen
Mühlenstraße 5-9
45894 Gelsenkirchen
Nordrhein-Westfalen
85 Bewertungen
davon 8 für "Orthopädie"
Hüftbehandlung im Frühjahr 2025
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Diagnostik
- Krankheitsbild:
- Hüftprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde im Frühjahr 2025 im St. Marienhospital Gelsenkirchen-Buer mehrfach an der Hüfte operiert. Nach der Erstimplantation einer Hüftprothese kam es zu wiederholten Luxationen und insgesamt vier Operationen innerhalb weniger Wochen.
Aus unserer Sicht war die Behandlung unzureichend koordiniert. Die Kommunikation mit dem ärztlichen Team war unklar, teils widersprüchlich, und wichtige Informationen mussten wir uns häufig selbst beschaffen. Auf konkrete Fragen zu Ursachen und langfristigen Perspektiven gab es kaum fundierte Antworten.
Auch im Umgang mit meinem Vater – einem mehrfach operierten und körperlich geschwächten Patienten – fehlte es leider oft an Empathie und Verständnis. Statt einer ganzheitlichen Analyse der Komplikationen wurde ihm sinngemäß die Schuld für den Verlauf gegeben, obwohl strukturelle Ursachen naheliegen, die erst in einer anderen Klinik umfassend untersucht wurden.
Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass hier eher „repariert“ als wirklich medizinisch begleitet wurde. Die notwendige Tiefe in Diagnostik, Kommunikation und Betreuung fehlte. Für Standard-OPs vielleicht ok, darüber hinaus absolut nicht empfehlenswert.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Standards werden hier sicherlich medizinisch gut betreut. Spezielle Fälle sind hier nicht gut aufgehoben. Es gibt keinen Langzeitplan und keine Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Wenn etwas nicht funktioniert war es der Patient Schuld, statt sich den Patienten im Gesamten und mit anderen Fachbereichen zusammen anzuschauen. Weitere Ursachenforschung wurde nicht betrieben trotz mehrfachen Hinweisen.
Die Kommunikation von Ärzten zum Patienten war unterirdisch und man wurde trotz Komplikation nicht aufgeklärt. Auch die Kommunikation im Ärzteteam schien nicht stattzufinden und auch die zu den Schwestern und Pflegern war nicht vorhanden.
Nie wieder diese Abteilung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keine Empfehlung
- Kontra:
- Schlechte med. und pflegerische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Gonarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
OP war für den 08.11.22 geplant. Ich war bereits im OP, als der Operateur bemerkte, dass die passende Teilprothese für mein Knie nicht vorhanden war.
Daraufhin wurde ich kurzerhand entlassen. Neuer OP-Termin am 18.11.22. Postoperativ wenigstens die richtige Prothese implantiert. 2. OP nötig, weil sich die Drainage nicht entfernen ließ. Die stationäre Pflege gewöhnungsbedürftig - teilweise nicht einmal bemüht. In der Reha-Klinik mühsame Mobilisation bei extremer Knieschwellung.
Der mir zugesandte, vorläufige Entlassungsbrief enthält neben einer teilweise falschen Medikation auch Daten und Name einer anderen Patientin, die dort wohl im Mai operiert wurde.
Fazit: Völlig chaotisch, medizinisch allenfalls suboptimal, keine Empfehlung für diese Abteilung.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Wieder ohne Schmerzen laufen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2020 und 2021 wurden mir jeweils eine Knie-Vollprothese eingesetzt. Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden und das Endergebnis ist hervorragend. Ich kann wieder ohne Schmerzen, bei sehr guter Beweglichkeit laufen.Ein Dankeschön an das gesamte Team!
Miserabele Zustände nach positivem Befund
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aber nur was die op angeht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die op selber war richtig gut, auch die Schwestern sehr bemüht
- Kontra:
- Der Umgang mit jemandem der corona positiv ist( vermutlich ja sogar im Krankenhaus infiziert)
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP mit anschließendem corona positiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier um eine künstliche Hüfte zu bekommen. Aufnahme und auch die op war trotz Komplikationen ( Hüfte ist raus gesprungen und musste erneut operiert werden) wirklich sehr gut. Sonntag wurde ein coronatest gemacht da es Dienstag in die Anschlussreha gehen sollte. Montag das Ergebnis: positiv ohne Symptome
Ab da war es nur noch der blanke Horror. Sofortige Verlegung auf die Covidstation, dort bin ich dann aufgrund von Kreislaufproblemen gestützt. Die Schwestern waren sehr lieb und behilflich....aber es wurde weder die Hüfte nochmal geröngt noch ein Blick auf die Nähte geworfen. Lediglich ein Chirurg stand in der Tür und fragte ob mir was weh tut: ja Po, Rücken und Kopf.
Ich soll mich melden wenn mir schwindelig wird und weg war er....erst nach mehrmaligem Nachfragen kam dann am Mittwoch ein Arzt und guckte auf die Naht. Er ordnete dann ein Röntgen für den Rücken an da immer noch schmerzhaft....wen wundert es es kam niemand. Am Donnerstag sollte ich dann plötzlich zum CT für den Rücken ( der Sturz war Montag) was ich ablehnte.
Freitag sollte ich doch dann bitte gucken ob ich heim kann...um das zu untermauern kamen dann auch 2 Damen mit Symptome aufs Zimmer....dank meiner tollen Familie wurde soweit organisiert das ich heute nach Hause gehe. Ich hoffe niemand der Gefahr der Ansteckung auszusetzen, aber was hier abgeht wenn man covid Patient ist geht auf keine Kuhhaut.
Ein Lichtblick war meine physio die wirklich sehr bemüht war und geholfen hat wo es ging. Auch die Schwestern waren sehr lieb, aber es wusste der eine nicht was der andere macht und Die Ärzte haben einen total im Stich gelassen. Ich denke nicht das ich mich hier nochmal behandeln lasse.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Steißbeinabzess
- Erfahrungsbericht:
-
Reinste Katastrophe. Mir wurde gesagt 11.00uhr Operation. Am ende hab ich mit blutungen bis 22uhr gewartet es kam in der zwischenzeit nur einmal eine Schwester in mein Zimmer und hat gefragt wie es mir geht. Habe gesagt mir geht es scheisse. Alles Klar die Onerärztin kommt gleich. Um 22uhr wurde es mir dann zu dumm und habe mich entlassen. Das was das Krankenhaus machen sollte hat ein Hausarzt in 10min gemacht. Zusammengefasst das größte Schmutzkrankenhaus im Umfeld Gelsenkirchen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenige freundliche Schwestern, sehr holpriger und verbesserungswürdiger Service der Ärzte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chirurg hatte keine Zeit für weitere Erklärungen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Jüngere Schwestern geben sich große Mühe und sind freundlich
- Kontra:
- Ärzte und Chirurgen haben keine Zeit, schlecht organisiert, Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Athroskopie - Subtotale Meniskusresektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor wenigen Tagen wurde ich zum zweiten Mal im MHB operiert. Schon mein erster Aufenthalt war eher holprig, als recht. Da die Ärzte dort jedoch allerlei Informationen und Tests bezüglich der Operation durchgeführt hatten, entschied ich mich, die Operation ein zweites Mal dort durchführen zu lassen.
Ein für mich fataler Fehler. Am Tag der Operation vergas man, dass ich als erste Patientin an der Reihe sei und verabreichte mir die Beruhigungsmittel erst 5 Minuten, bevor man mich in den OP schub. Für meine Verhältnisse absolut zu spät, da ich unter großer Nervöstität und Angst litt und die Tabletten nicht ohne Grund angefordert hatte. Demnach konnten diese nicht wirken und ich hatte allerlei Panikanfälle auf dem OP-Tisch. Positiv anmerken kann ich dahingehend nur, dass sich das OP Team rührend um mich gekümmert hat und versuchte meine allgemeine Stimmung aufzulockern.
Nach der OP folgten die obligatorischen Schritte - Aufwachraum und die Fahrt zurück zur Station. Da vor der OP noch nicht klar war wie die Vorgehensweise bei der Operation sein würde, war ich sichtlich neugierig. Somit frage ich eine Schwester ob sie evtl. Informationen zur Operation haben würden. Diese Frage beantwortete sie sehr schnippisch und unfreundlich und ließ mich mit absolut unfreundlicher Miene am Schwesternzimmer stehen. Ich solle doch gefälligst auf die morgige Visite warten .
Gesagt getan - doch auch bei der Visite erschien mein Chirurg nicht sondern eine andere Ärztin. Diese versuchte zwar mir den Vorgang zu erläutern, aber diese hatte ja nicht alle Informationen zur Hand. Am selben Tag sollte ich entlassen werden. Und bis dato habe und hatte ich keine Informationen zur Operation erhalten.
Ich durfte mir heute alles selber aus dem Bericht zusammenreimen und siehe da - ich werde wohl noch weitere Operationen erdulden müssen, aber mit Sicherheit nie wieder im Marien Hospital Buer !
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- der Pfleger in der Tagesklinik war sehr hilfsbereit
- Kontra:
- Bürokratie bei der Anmeldung, viel lauferei
- Krankheitsbild:
- Knorpelschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund eines Knorpelschadens im Knie musste ich zur Arthroskopie. Diese habe ich ambulant machen lassen.
Das Personal (vorallem der Pfleger in der Tagesklinik) waren sehr freundlich und hilfsbereit. Lediglich bei der Anmeldung hatte ich viel lauferei
Die Arthroskopie lief optimal, ich habe danach kaum schmerzen gehabt und mein Orthopäde war mit dem Ergebnis vollstens zufrieden.
Ich kann diese Abteilung nur wärmstens empfehlen.