St. Marien-Hospital Buer Gelsenkirchen

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Mühlenstraße 5-9
45894 Gelsenkirchen
Nordrhein-Westfalen

59 von 84 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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85 Bewertungen davon 11 für "Innere"

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Sehr guter Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Arzt und Pfleger nimmt sich ausreichend Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ging alles ziemlich zügig, auch in der NA)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das beste Krankenhaus in dem ich je war. Ärzte und Pflege zugewandt, freundlich. Medizinisch sehr gut. Nichts zu beanstanden. Ein wirklich tolles Krankenhaus mit wirklich tollem Personal!

Patient nur noch eine Nummer?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Freitag Vormittag bis gestern Nachmittag um hab 5 als Patient in diesem krankenhaus. Bei mir war der verdacht auf Herzinsuffizienz aufgekommen. Es wurden diverse Tests vorgenommen. Jetzt kommen wir zu meiner schlechten bewertung. Es liegt einfach daran das der Patient ( um den es in einem krankenhaus gehen sollte) nicht mitgenommen wird. Ich weiß kein einziges ergebnis , ausser den zwei tage hintereinander vorgenommen Diabetes tests(ich hatte nie Diabetes). Laut ultraschall ist mein Herz in ordnung und trotzdem soll ich medikamente nehmen. Dann sollte man zumindest dem Patienten erklären warum. Die Erklärung es wäre zur Unterstützung wirft eher fragen auf, als das es eine beruhigende antwort ist. Gestern bei der Visite hieß es dann ich und mein zimmernachbar dürfen nach hause. Nach mehreren stunden warten und mehrmaligen nachfragen hieß es "es wurde nichts in die Krankenakte geschrieben und die schwestern wüsten von nichts. Mein zimmernachbarn wurde obwohl es bei der Visite anders besprochen wurde, für den nächsten tag in einer anderen klinik angemeldet und das ohne ihm dieses mitzuteilen. Ich selber habe dann um 16:30 nach stundenlangem warten das krankenhaus verlassen. Ich habe kein arztbericht für meinen hausarzt noch weiß ich welche medikamente ich in welcher dosierung brauche. Wir sind Menschen und möchten auch so behandelt werden.

Nie wieder !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pleurapunktion klappte erst nach unzähligen Versuchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Behandelnde Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel lag stationär auf der B10, wir sind mehr als enttäuscht..
Das Pflegepersonal der Station war in Ordnung, aber die medizinische Behandlung war eine vollste Katastrophe..
Er wurde dort von einer eigentlich pensionierten Ärztin behandelt die dort aushalf, sie war aber vollkommen überfordert..
Visiten bei ihr liefen so ab ,,Soweit alles gut und tschüss“ mehr Info bekam man nicht.. Als mein Onkel nachfragte ob sie nochmal wiederkommen würde, weil er doch noch fragen im Bezug auf seine Behandlung und Erkrankung hat wurde sie patzig und schrie ihn an! Sie wiederholte oft das sie die einzigste Ärztin wäre und keine Zeit hat, was auch vollkommen ok ist aber muss es so erwähnt werden.. Warum werden dann Betten nicht gesperrt wenn keine korrekte Behandlung durchgeführt werden kann.. Er lag eine Woche dort für nichts!! Wir sind mehr als entsetzt über diese Vorgehensweise!!!
Mein Onkel jung und schwer krebskrank ist heute gegen ärztlichen Rat gegangen, weil ihm nichts anderes übrig blieb obwohl es ihm sehr schlecht geht und das soll was heißen!!!!

Unfassbar!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur der Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt sehr gut
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfassbar! Donnerstag aufgenommen, Magenspiegelung am Freitag. Mir wurde gesagt ich soll neue Tabletten bekommen. Freitag keine bekommen und Samstag auf Nachfrage nur ein flapsige Antwort :"Die haben wir nicht da!" Eine nette Schwester hat sich dann drum gekümmert und hat sie von einer anderen Station geholt (danke). Entlassungsbrief am Samstag nicht fertig, sollte nach Hause gehen. Leider war ich heute bei meinem Hausarzt da die Medikamente nur für 3 Tage gereicht haben (Samstag, Sonntag, Montag) aber ohne Bericht bekomme ich keine Medikamente verschrieben. In der Klinik angerufen und gefragt was ich machen soll, Bericht geht die Tage raus, Medikamente habe ich wohl Pech gehabt, muss ich unterbrechen, mein Problem. Bekomme ich halt wieder Schmerzen, Übelkeit und Gallenflüssigkeit. Kann jetzt 3 Tagen auf Medikamente verzichten die man 10 Tage am Stück nehmen kann. Danke, vielen Dank!

Nie wieder dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unfähiges Personal
Kontra:
Ein einziger freundlicher fähiger Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung innere unzumutbar !!!
Personal vollkommen unfähig und extrem unfreundlich.Ärzte ok.
Nur ein sehr freundlicher Diabetologe die anderen wie gesagt OK
ESSEN : Na ja kann man essen , nur meistens alles nur noch lauwarm
Die Zimmer völlig beengt und unsauber
Auf zusammen passen ( wenigstens einigermaßen ) der zimmergenossen wird dort überhaupt nicht geachtet.
Ich fühlte mich jedenfalls ziemlich unwohl und sage deshalb
Nie wieder in dieses Krankenhaus

1 Kommentar

Kiki014 am 27.02.2020

Pro und Kontra verwechselt :-)))

Menschen unwürdig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung waren alle super okay und wurden schmerzfrei durchgeführt. Ich habe 7 Tage in diesem Krankenhaus verbracht, davon 6 Tage nüchtern und 3 Tage abgeführt wegen Darmspiegelung. Diese fande am Montag statt. Ich hatte in diesen Tagen kein richtiges Frühstück da ich nur Flüssignahrung zu mir nehmen durfte.

Ich hatte ein Einzelzimmer da ich eine Zusatzversicherung diesbezüglich habe. Mir wurde von Arzt am Montagnachmittag mittgeteilt dass ich am Dienstag im Laufe des Tages nachhause gehen kann.

Am Dienstag morgen um 8 Uhr habe ich nach 6 Tage endlich Frühstück bekommen. Um 8.10 kam der Pfleger mit dem Entlassung Brief. Mit den Hinweis dass ich zügig aufessen sollte, weil sie das Zimmer brauchen. Kommt nach einer Magenspiegelung und Darmspiegelung sehr gut.

Um 8.20 kam man wieder in mein Zimmer ob ich jetzt soweit bin damit ich nach Hause gehen kann. Ich habe gesagt dass ich auf Toilette muss und meine Sachen packen muss und ich werde um 10.00 Uhr abgeholt. Der Pfleger war nur Übermittler und hat es so ans Schwesterzimmer weiter gegeben (Station B10).

Nach 1 Minute kam er wieder und betonte das er nur Übermittler der Nachricht ist.

Ich solle das Zimmer jetzt räumen, einpacken und mich im Flur hinsetzen. Dort gibt es ja auch eine öffentliche Toilette wo ich ja drauf kann. Leider habe ich 3 Tage lang abgeführt, sehr unangenehm...

Ich konnte keine Zähne mehr putzen, mich nicht waschen. Ich wurde quasi aus den Krankenhaus geschmissen. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt.

Ich war ja schon mehrmals in diesem Krankenhaus da ich es für das beste halte. Aber wie man hier mit Menschen umgeht bei der Entlassung ist Menschen unwürdig. Dieses ist eigentlich ein Fall für die Presse.

Ich war direkt bei der Pflegeleitung, leider war die Person zur Zeit nicht da. Ich bekomme aber ein Rückruf diesbezüglich und werde weiter berichten.

Marienhospital Buer nie mehr im Lebe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen, Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich kommt das MHB Buer nicht mehr bzw. nie mehr in Frage. Ich lag auf der station 10 B die Krankenschwestern waren top aber der Stationsarzt sollte seinen Beruf nochmals erlernen oder er weiß nicht mit Menschen umzugehen. Am Entlasstag hat er sich nicht mehr blicken lassen einen Kurzbericht habe ich auch nicht mitbekommen und Medikamente nur für einen Tag. Den Bericht wollte der Stationsarz zu meinen Arzt noch am gleichen Tag faxen da ich ja die Medekimante brauchte. Das war auch 2 Tage später noch nicht der Fall so dass ich ohne die Medikamente war, soviel dazu. Ich habe wiederholt versucht ihn zu erreichen auch das war leider nicht möglich. Entweder war er nicht auf Station oder er hat sich verleugnen lassen. Diese Art und Weise geht überhaupt nicht. Meine Rücken sollte geröngt werden da habe ich fast 2 Wochen gewartet und geröngt wurde er bis heute nicht. Dann sollte ich einen Tag vor der Entlassung ein Gespräch mit den Orthopäden haben, aber da war bei der Entlassung keine rede mehr. Denn der Arzt hat sich bei mir ja nicht mehr blicken lassen, also auch nichts. Warum auch, Arbeit weiche von mir. So eine Art kann ich zwar im normalen Berufleben machen aber nicht als Arzt. Einfach nur furchrtbar.Daumen nach unten.

Katastrophale Wundversorgung und Pflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren immer ansprechbar
Kontra:
Versorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Global dekompensierte Herzinsuffizienz, "Wasser" in den Beinen und in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Wochen Aufenthalt (3 Tage Station B 6, restliche Zeit B 10. Eingewiesen wurde mein Vater wegen seiner stark geschwollenen Beine mit 2 offenen Stellen und dem Verdacht auf "Wasser in der Lunge". Mein Vater wurde und wird von einem Pflegedienst in seiner Wohnung betreut, bis zur Einweisung zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Zur rein internistischen Behandlung kann ich nichts Negatives sagen, der Zustand meines Vaters hat sich gebessert.
Die Pflege und Wundversorgung war jedoch katastrophal. Aufgrund der mangelhaften Wundversorgung am linken Bein hatte es starke Entzündungen gegeben (Unser privater Pflegedienst hatte in Zusammenarbeit mit dem Hausarzt das Bein 2-3 Mal täglich medizinisch versorgt, das Krankenhaus zu Beginn nur alle 3 Tage, später angeblich
täglich)
Auf meinen Hinweis hin wurde mir gesagt, dass Pflegedienste das deshalb so oft versorgen weil sie damit nur Geld verdienen wollen. Fakt ist, dass diese im Haus durchgeführte Art der Pflege erfolgreich war und im Krankenhaus nicht.
Während der Liegezeit im Marienhospital bildeten sich bei meinem Vater in der Leistengegend starke bakterielle und blutende Entzündungsherde, die zunächst kaum beachtet und versorgt wurden und bei deren Behandlung sich selbst die behandelnden Ärzte/Oberärzte widersprachen.
Die schwerwiegendsten, auch offenen und blutenden Entzündungen und stark schmerzenden Entzündungen bildeten sich am Gesäß, das bis zur Entlassung nach 3 Wochen nur mangelhaft versorgt wurde (mein Vater lag bis zum letzten Tag mit dem nackten blutenden Gesäß auf dem Bettlaken ohne irgendwelche Kompressen/Verbände etc)
Auf meine ständigen Anregungen/Beschwerden kam endlich nach 9 Tagen ein "Wundpfleger" und nach 13 Tagen ein Hautarzt.
Die mich zum Teil bei Besuchen begleitenden befreundeten Mediziner waren erschüttert ob dieser Zustände.
Einwand der Ärzte: Wir verstehen hier nicht viel von Wundversorgung.
Eine von mir geforderte Krankengymnastik wurde übrigens auch nur an einem einzigen Tag durchgeführt.

Sterbend aus dem Krankenhaus geworfen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Entscheidung des Arztes unmenschlich.
Krankheitsbild:
Schlechter Allgemeinzustand aufgrund des hohen Alters. Hoher Blutdruck.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sowie Pflegepersonal permanent gestresst und überfordert. Arzt war wegen Zeitmangel kaum zu sprechen.
Der Zustand meines Vaters verschlechterte sich täglich. Nach einem Gespräch mit dem Arzt sollte mein Vater in die Geriatrie überwiesen werden. Nach einem vermuteten Schlaganfall und einer weiteren Verschlechterung des Zustandes sollte er dann plötzlich entlassen werden. Schließlich wurde er dann bereits sterbend in ein auf die schnelle gefundenes Altenheim transportiert. Nach Transportbericht der Klinik aufrecht sitzend und mobil.Das ist der echte Hohn. In derselben Nacht verstarb mein Vater.
Das ist echt ein krankes Gesundheitssystem.
Ich kann nur davon abraten alte und kranke Menschen in diesem Krankenhaus unterzubringen.

Herniezentrum - Besser als manches Hotel!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Service, Zimmer, Essen
Kontra:
wirklich nichts
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mich führte ein Leistenbruch ins MHB, bereits die Erstuntersuchung war der Hammer! In 59min ohne Termin war alles erledigt. Dann 2 Tage später wollte der Oberarzt noch einmal prüfen wie weiter verfahren wird, dieses mal wurde ebenfalls alles ruckzuck erledigt. Alle Mitarbeiter sind super freundlich, ich habe mich sofort sehr gut aufgehoben gefühlt. Habe sofort einen OP Termin für den nächsten Montag bekommen und was soll ich sagen...heute ist der 1.Tag nach der OP und ich bin nahezu schmerzfrei, die Schwestern und Ärzte sind klasse und nehmen sich viel Zeit. Das Zimmer ist sehr schön und der Service besser als in manchem 4 Sterne Hotel! Ich habe in der Vegangenheit mit anderen Krankenhäusern sehr schlechte Erfahrungen gemacht und war daher vorsichtig, aber ein Freund empfahl mir das MHB in Buer und was soll ich sagen...ich bin überglücklich über diese Entscheidung. Heute hat sich der operierende Arzt zur Nachbesprechung angekündigt d.h. die komplette OP wird noch einmal auf Video betrachetet und besprochen. Der Eingriff war minimalinversiv und an Tag 2 fühlt es sich nur noch an als ob man zu viele Situps gemacht hätte :-) Das Zimmer ist nagelneu und modern d.h. Flatscreen mit DVD Spieler, modernes Bad, PVC in Holzoptik, großer Kühlschrank und alles was das Herz begehrt. Heute morgen waren 5! Schwestern da und haben alles auf Vordermann gebracht und wirklich jeder hier ist nett und hilfsbereit.

Gestern kurz nach der OP musste ich einmal schellen und nach knapp 20sek standen 2 Schwestern im Zimmer und fragten ob alles in Ordnung sei - mal ehrlich das hat mich schon sehr beruhigt. Ich habe hier auch die anderen Berichte gelesen und kann die anderen Stationen nicht beurteilen aber die Station B9 ist wie aus dem Bilderbuch.

Kurzum ich bin hier wirklich sehr glücklich und fühle mich rundum wohl und ich kann jedem nur Empfehlen seinen Leistenbruch im MHB operieren zu lassen.

ein Krankenhaus zum sterben....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Notfall Ambulanz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder kam mit Notarzt zum Krankenhaus,die Ehefrau kam nach,trotz seinem Atembeschwerden war er an nichts angeschlossen, hat schlecht Luft bekommen und die hätten ihn immer wieder angeschrien das er endlich mal vernünftig atmen soll,dann haben die gesagt also ihn nochmals abgehört, hinterher haben sie gesagt, er hat nichts am Herz und die Lunge ist auch ok, er würde nur hyperventilieren und haben gesagt es wäre eine Kopfsache , er solle bitte schön auf
eigene Verantwortung nach Erle ins Krankenhaus in die Psychiatrie ,er hatte aber schon blaue Hände und kaum farbe im Gesicht und Halluzinationen hat komische sachen gesagt,
Die neunmal klugen haben gesagt es wäre normal weil er nicht richtig atmet. Dr.Einstein oder besser gesagt Frankenstein behaarte darauf,das es Kopfsache wäre,die wurden mehrmals darauf hingewiesen das er vor 2 ½ Jahren Probleme mit den Herzen hatte,es hieß nur nee nee Kopfsache,was ist nun passiert er fiel ins Koma...innerhalb von 24 stunden haben fast alle Organe versagt und er ist verstorben...er wurde nur 36 Jahre jung...
Pflegepersonal eine echte Zumutung ,
meiden sie diese Einrichtung ,
denken sie bitte an sich und an ihre angehörigen.
wir haben eine wichtige Person am 17 Juni 2011 verloren.